Klaus D. Kubinger, Martina Frebort, Lale Khorramdel & Lisbeth Weitensfelder (Hrsg.) Wiener Autorenkollektiv Studienberatungstests
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1 Klaus D. Kubinger, Martina Frebort, Lale Khorramdel & Lisbeth Weitensfelder (Hrsg.) Wiener Autorenkollektiv Studienberatungstests Self-Assessment: Theorie und Konzepte
2 Klaus D. Kubinger, Martina Frebort, Lale Khorramdel & Lisbeth Weitensfelder (Hrsg.) Wiener Autorenkollektiv Studienberatungstests Self-Assessment: Theorie und Konzepte
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4 Klaus D. Kubinger, Martina Frebort, Lale Khorramdel & Lisbeth Weitensfelder (Hrsg.) Wiener Autorenkollektiv Studienberatungstests Self-Assessment: Theorie und Konzepte PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich
5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Kontaktadresse: Prof. Klaus D. Kubinger Head of Division for Assessment and Applied Psychometrics Faculty of Psychology University of Vienna Liebiggasse 5 A-1010 Vienna (Austria) klaus.kubinger@univie.ac.at Bild auf der Titelseite: pixel_dreams - Fotolia.com 2012 Pabst Science Publishers, Lengerich, Germany Printed in the EU by booksfactory.de ISBN
6 Vorwort Die,Alltäglichkeit des Internets für praktisch jedermann zieht einen bedeutenden Einstellungswandel in Bezug auf psychologisches Diagnostizieren nach sich, und birgt somit, abgesehen von interessanten Möglichkeiten der Psychologischen Diagnostik, auch große Probleme. Der Einstellungswandel bezieht sich darauf, dass der Konsument, Auftraggeber wie Testperson, fast alles als machbar erwartet, und dies noch dazu schnell und gratis. So kommt die Psychologische Diagnostik leicht in Misskredit, wenn sie nämlich nur mit Papier-Bleistift arbeitet, wenn die Oberfläche eines Computerverfahrens nicht genauso elaboriert und animiert ist wie diejenige gängiger Computerspiele, wenn eine Testung,gar nicht wenig kostet oder wenn die Auswertung nicht unmittelbar nach der Testung vermittelt wird. Die interessanten Möglichkeiten des Internets beziehen sich auf fachpsychologische online-testungen. (Kubinger, 2010, S. 36). Vereinzelt bezieht sich eine solche online-testung zwar auf das konventionelle Setting, dass nämlich sehr wohl eine facheinschlägig ausgebildete Person (zur Kontrolle und Hilfestellung) anwesend ist die Testung via Internet erspart dann dem begutachtenden Psychologen wenigstens etliche Software- und Hardware- Unwegsamkeiten, doch stellt bei online-testungen das wahrlich Attraktive der Fall dar, dass weder die Testperson noch der begutachtende Psychologe Vorort sein muss, schon gar nicht zu einer bestimmten, derselben Zeit. Trotz mangelnder Kontrolle, ob die Testperson die Testung eigenständig und standardmäßig durchführt und der damit gegebenen Unverbindlichkeit der Testergebnisse hat eine entsprechende Testung großen Wert; nämlich dort, wo die Internet-Testung lediglich die Funktion eines Screenings hat, oder dort, wo im Sinne eines sogenannten Self- Assessments die Testung bloß der selbstregulierenden Informationsgewinnung der Testperson dient. Ersteres findet sich immer häufiger in der Personalauswahl und letzteres etabliert sich geradezu im Rahmen der Studienplatzbewirtschaftung. (Kubinger, 2010, S. 36). Zwar gab es im deutschsprachigen Raum schon relativ früh psychologische Auswahlverfahren zur Studienplatzbewirtschaftung, nämlich den berühmten Test für Medizinische Studiengänge (TMS; s. z.b. Institut für Test- und Begabungsforschung, 1990), doch kam es zur großen Nachfrage solcher Verfahren eigentlich erst seit der Änderung des Hochschulrahmengesetzes HRG 2004 in Deutschland bzw. des Beschlusses des Österreichischen Nationalrats 2005 (womit österreichischen Universitäten ermöglicht wird, für gewisse Studienfächer Zugangsbeschränkungen zu erlassen). Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) installierte dazu sogar eine eigene Kommission Studierendenauswahl. Diverse Varianten eines entsprechenden Auswahlverfahrens insbesondere zum Studium der Psychologie sind heute im Einsatz. Dem Bedarf an qualitativ hochwertigen solchen psychologischen Auswahlverfahren entsprechend galt auch bald das Forschungsinteresse des Arbeitsbereichs Psychologische Verlag und Herausgeber(innen) haben sich redaktionell darüber geeinigt, zur besseren Lesbarkeit des Textes bei Personenbezeichnungen immer nur die männliche Form zu verwenden.
7 Vorwort Diagnostik, Fakultät für Psychologie der Universität Wien. Allerdings kristallisierte sich schnell heraus, dass aus psychologischer Sicht das Thema Studienplatzbewirtschaftung wohl mehr eines zu etablierenden Know-hows an förderungsorientierter als an selektionsorientierter Diagnostik bedarf. Federführend war dabei Frau Mag. Martina Frebort, die begann, sich im Rahmen ihres angestrebten Dissertationsthemas der Methode des Self- Assessments zur Studienberatung zu widmen. Letztlich entstand so zunächst das. Zwischenzeitlich, und erst recht in der Zukunft, sind im Sinn eines ansprechenden Hochschulmarketings psychologische Self-Assessments als wesentliche Ergänzung zu irgendwelchen Auswahlverfahren nicht mehr weg zu denken. Sie bieten einerseits den Interessenten ein differenziertes Stärken-Schwächenprofil in Bezug auf die Anforderungen des beabsichtigten Studiums und zwar online und damit bequem auch von zu Hause aus; andererseits erhöhen sie als Konsequenz dieses Feedbacks und durch Selbstselektion ungeeigneter Studieninteressierter die Grundrate bei den folgenden Auswahlverfahren. (Sonnleitner, Kubinger & Frebort, 2009, S. 63). Das vorliegende Buch versucht nun zum einen, den state-of-the-art bei der Entwicklung von Self-Assessments zu beschreiben; zum anderen illustriert es die mannigfachen, teilweise originären Konzepte, die in den letzten Jahren im Umfeld des Wiener Autorenkollektivs Studienberatungstests entstanden sind. Dank gebührt dem Verleger, Herrn Dr. Wolfgang Pabst, der sofort Interesse für unser Buchprojekt bekundete. Dann vor allem Herrn Matthias Leiss, der in professioneller Weise die erste, etliche Jahre online gestellte Version des programmierte. Des Weiteren den vielen Diplomanden des genannten Arbeitsbereichs, die an diversen Entwicklungs- bzw. Evaluationsstudien mitarbeiteten: Norbert Dörrer, Elisabeth Fritsch, Julia Grass, Martina Maurer, Barbara Mitschek, Christine Müller, Nicole Undeutsch. Schließlich Herrn Mag. Philipp Sonnleitner und Frau MMag. Lisbeth Weitensfelder (eine der Herausgeberinnen) als langjährige Mitarbeiter des Projekts Self- Assessment. Wien, im Dezember 2011 Die Herausgeber Literatur: Institut für Test- und Begabungsforschung (Hrsg.)(1990). Test für medizinische Studiengänge. Göttingen: Hogrefe. Kubinger, K.D. (2010). Das Verfahrensinventar psychologischen Diagnostizierens in der baldigen Zukunft. In K.D. Kubinger & T.M. Ortner, (Hrsg.), Psychologische Diagnostik in Fallbeispielen (S ). Göttingen: Hogrefe. Sonnleitner, P., Kubinger, K.D. & Frebort, M. (2009). Das Wiener Self-Assessment Psychologie mit seinen Verfahren der experimentalpsychologischen Verhaltensdiagnostik zur Messung studienfachübergreifender Soft Skills. In G. Rudinger & K. Hörsch. 4
8 Die Herausgeber (Hrsg.), Self-Assessment an Hochschulen: Von der Studienfachwahl zur Profilbildung (S ). Bonn: V&Runipress. 5
9
10 Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Theorie 1. Klaus D. Kubinger, Martina Frebort & Christine Müller Self-Assessment im Rahmen der Studienberatung: Möglichkeiten und Grenzen.9 2. Thomas Scheck, Fabian Becker, Lisbeth Weitensfelder & Martina Frebort Rahmenbedingungen von Self-Assessments zur Studienberatung Lale Khorramdel, Martina Maurer, Martina Frebort & Klaus D. Kubinger Ein Anforderungsprofil als Voraussetzung eines Self-Assessments zur Studienberatung am Beispiel Architektur Sandra Hofer & Lisbeth Weitensfelder Herkömmliche Erhebungstechniken in Self-Assessments zur Studienberatung.63 II. Spezielle Konzepte 5. Klaus D. Kubinger, Alexander Haiden, Mario Karolyi & Christian Maryschka Diagnostik des Lernstils: Der Lerntest LAMBDA Martina Frebort, Robin Gleeson & Lisbeth Weitensfelder Wissenstests zur Erfassung des bereichspezifischen Vorwissens Klaus D. Kubinger & Johannes Ebenhöh Experimentalpsychologische Verhaltensdiagnostik des Anspruchsniveaus: Der Untertest Symbole Kodieren aus den Arbeitshaltungen Lale Khorramdel & Martina Maurer Das Wiener Studieneignungs-Persönlichkeitsinventar Lisbeth Weitensfelder, Nicole Undeutsch, Lale Khorramdel & Caim Useini Intrinsische Studienmotivation: Interesse, Erwartungen und Selbstkonzept eigener Fähigkeiten Nicole Undeutsch Schlussfolgerndes Denken figural: Der Färbige Matrizentest...143
11 11. Christoph Schmotzer, Klaus D. Kubinger & Christian Maryschka Schlussfolgerndes Denken numerisch-figural: Der Test Rechnen in Symbolen Gottfried Berndl, Jan Steinfeld & Herbert Poinstingl Schlussfolgerndes Denken numerisch: Der Wiener Zahlenreihentest Sarah Treiber Schlussfolgerndes Denken lexikalisch: Der Wiener Syllogismentest Lisbeth Weitensfelder Test zur Angewandten Raumvorstellung Lisbeth Weitensfelder & Sandra Hofer Verstehen von Texten: Leseverständnistest für Technik-Studierende Lisbeth Weitensfelder & Fabian Becker Optische Differenzierungs- und Gliederungsfähigkeit: Der Test Figurales Synthetisieren.207 8
12 1 Self-Assessment im Rahmen der Studienberatung: Möglichkeiten und Grenzen Klaus D. Kubinger, Martina Frebort & Christine Müller 1 Einleitung In letzter Zeit hat sich ein Begriff in der Psychologischen Diagnostik etabliert, der nicht einmal in dem relativ jungen Handbuch Schlüsselbegriffe der Psychologischen Diagnostik (Kubinger & Jäger, 2003) schon enthalten ist: Self-Assessment. Ohne dass dafür je eine deutsche Übersetzung gesucht wurde, beschreibt es ein ganz bestimmtes Setting, eine ganz bestimmte Situation einer psychologischen Untersuchung/Testung; beim Self-Assessment testet sich eine Person (zumeist über Internet) selbst und absolviert folglich den diagnostischen Prozess eigenverantwortlich und fachpsychologisch unkontrolliert (Kubinger, 2009a, S. 27). Trotzdem kommen dabei einschlägige psychologisch-diagnostische Verfahren zum Einsatz; allerdings selten dieselben wie in der psychologischen Fallbehandlung im traditionellen Setting. Letzteres vor allem deshalb, weil die in einem Self-Assessment verwendeten Verfahren immer Gefahr laufen, eine geringe diagnostische Halbwertszeit zu haben Unter Halbwertszeit eines psychologisch-diagnostischen Verfahrens ist die Zeit gemeint bis zum bekannt werden einzelner seiner Items in der (Hälfte der) betreffenden Population (Kubinger, 2009a, S. 155). Das Risiko also, für Self-Assessments Verfahren der täglichen Praxis zu verwenden, ist schwerlich tragbar, weil diese dann vermutlich bald für Fragestellungen mit verbindlichen, teilweise gravierenden Konsequenzen nicht mehr verfügbar wären: Die Bekanntheit in der betreffenden Population macht selbstverständlich nicht nur die Eichtabellen unangemessen und beeinträchtigt das Gütekriterium der Fairness nachdrücklich, sondern reduziert vor allem das Ausmaß der Validität des Verfahrens. Ursprünglich waren Self-Assessments durchaus zur Selektionsdiagnostik gedacht. Nämlich die Internet-Testung mit der simplen Funktion eines Screenings. Die Attraktivität einer im Zuge eines Auswahlverfahrens vorgeschobenen solchen Testung besteht darin, dass für die diagnostizierende Institution Ressourcen frei werden, vor allem infolge des Wegfalls des Raum- und Zeitmanagements für Testungen vor Ort; die Entwicklungs- sowie Wartungskosten können mit anderen Institutionen geteilt werden. Die Kandidaten ersparen sich die Mühe des Aufsuchens der Institution und die Abhängigkeit von der Verfügbarkeit institutionellen Personals. Da damit bloß Ungeeignete im Sinn von,schon hier nicht Entspre-
13 Self-Assessment im Rahmen der Studienberatung: Möglichkeiten und Grenzen chende selektiert werden, geht die Institution kein Risiko ein; Kandidaten, die sich beim Internet-Test unlauterer Mittel zum eigenen Vorteil bedient haben, sollten in den folgenden diagnostischen Schritten identifiziert werden können beachte: Bei der Personalauswahl geht es (nur) darum, geeignete Kandidaten, u.u. den Bestgeeigneten zu finden, nicht unbedingt förderungsorientiert darum, fair in der Hinsicht zu diagnostizieren, dass ein Kandidat mehrere oder gar vielfältige Chancen bekommt, sich zu qualifizieren (eine falsche negative Diagnose ist institutionell wenig problematisch, solange die gestellten Anforderungen vom ausgewählten Kandidaten erfüllt werden) (Kubinger, 2010, S. 36f.). In der Zwischenzeit haben Self-Assessments jedoch im Zusammenhang mit der Studienberatung große, vermutlich die größere Bedeutung erlangt und nur darum geht es im folgenden Beitrag. Zwei Motivationen seitens der Universitäts- bzw. Hochschulverantwortlichen (Rektoren, Präsidenten) sind dafür verantwortlich. Zum einen, und anfangs in erster Linie, die Idee, die vielerorts gegebene Studienplatzbewirtschaftung mit Self- Assessments zu flankieren, um durch Selbstselektion ungeeigneter Studiumsinteressierter die Grundrate bei den folgenden Auswahlverfahren zu erhöhen bzw. deren spätere Drop- Outs zu vermeiden. Zum anderen, und derzeit vielleicht vorrangig, die Absicht, das Image der eigenen Universität/Hochschule zu pflegen: Die aktuelle Universitäts- bzw. Hochschulpolitik begründet ein Konkurrenzieren zwischen den Universitäten/Hochschulen, wobei vor allem Serviceleistungen, wie Studienberatung in Form von attraktiven psychologischen Self-Assessments, positive Evaluationen seitens der Studierenden und damit einen Konkurrenzvorsprung erwarten lassen oder zumindest kein Konkurrenzdefizit. Seitens der Psychologie, der Psychologischen Diagnostik, bestimmt sich neben dem Moment des potenziellen volkswirtschaftlichen Nutzens das Interesse an der Entwicklung von Self-Assessments am förderungsorientierten Ansatz: Eine eignungsbezogene Rückmeldung an den Getesteten über seine Stärken und Schwächen in Bezug auf das angestrebte Studium bietet ihm nicht nur eine objektive Entscheidungsgrundlage, sondern kann ihm bei punktuellen Schwächen auch umfangreiche Tipps liefern, wie er diese mittelfristig durch psychologische Maßnahmen (Förderprogramme, Beratung über Verhaltensstrategien) egalisieren oder zumindest reduzieren kann; im schlimmsten Fall erfährt er rechtzeitig, mit welchen Schwierigkeiten er im Laufe seines Studiums zu rechnen hat, um sich darauf entsprechend einzustellen bzw. sich frühzeitig gewisse Unterstützungsressourcen für das gewählte Studium zu organisieren. 2 Psychologische und gesellschaftliche Komponenten der Studienwahl Ungeachtet der heutigen Vielzahl an verschiedenen Studienrichtungen und folglich für manche davon der damit verbundenen Unbekanntheit/Unpopularität, ungeachtet der unsicheren Berufschancen für Absolventen etlicher Studienrichtungen sowie ungeachtet der gegebenenfalls strikten Zugangsregelungen, stellt die Studienwahl für Jugendliche ein existenzielles Life-Event dar, bei dem viele schier überfordert sind; für den Staat stellt die 10
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