Schulcurriculum Jahrgangsstufe 9 (259. BLASchA am 26./ )
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- Stephanie Kuntz
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1 Schulcurriculum Jahrgangsstufe 9 (259. BLASchA am 26./ ) Das Curriculum basiert auf den Eingangsvoraussetzungen für die Qualifikationsphase Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe der Deutschen Schulen im Ausland (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 29. April 2010) und orientiert sich am Curriculum des Landes Thüringen. Die Kompetenzen Sprechen und Schreiben, Lesen, Umgang mit Texten und Medien, Reflektieren über Sprache und Sprachverwendung orientieren sich an den von der KMK vorgegebenen und von der BLASchA verabschiedeten Operatorenlisten für die Sekundarstufe I: Bildungsgang Gymnasium und Bildungsgang Realschule (Stand ). Eine sinnvolle Zeitangabe zur Erlangung der jeweiligen Kompetenzen erscheint im Fach Deutsch obsolet, da diese während des gesamten Schuljahres immer wieder an variierenden Inhalten vertieft werden. Die ausdifferenzierten Vorgaben für die Realschule sind jeweils kursiv gedruckt. 1
2 I. Sprechen und Schreiben Praktische Rhetorik sich in Kommunikationssituationen in der Standardsprache ausdrücken an Diskussionen teilnehmen, sachorientiert und konstruktiv Sprache gebrauchen: Sie vertreten begründet eigene Interessen und respektieren ihre Gesprächspartner Anknüpfung an literarische Projekte oder Medientexte Argumentationstechniken Unterrichtsgespräch, verschiedene Diskussionsformen, Streitgespräch, Diskussionen leiten, beobachten und anhand von Leitfragen reflektieren Unterrichtsgespräch, verschiedene Diskussionsformen Pro und Kontra-Debatte Fish Bowl Redemittel gezielt einsetzen, um andere zu überzeugen Redebeiträge über vorbereitete Themen und Texte liefern und eine strukturierte Rede frei halten (ggf. mit Hilfe einer Stichwortliste) rhetorische Mittel, Begründungstechniken einführen frei gewählte, kontroverse Themen Reden verfassen und halten, Stehgreifreden, Anknüpfungen formulieren, rhetorische Mittel einsetzen Vorträge, Kartei-, Stichpunktkarten erstellen, sich sachgerechte Stichwörter aufschreiben, Fünfsatz 2
3 verschiedene Vortrags- und Präsentationstechniken und - formen funktional einsetzen. Sie achten dabei auch auf Gestik, Mimik und Körpersprache die eigene und fremde Rede kritisch reflektieren Kriterienkataloge erstellen Referate, Powerpoint/ gezieltes Reduzieren Übungen zur nonverbalen Kommunikation, Videofeedback einsetzen Kriterienkataloge anwenden Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Feedback und Beobachtungsbögen Informationen gewinnen die Kerninhalte kürzerer Vorträge über konkrete Themen verstehen Nachrichten und Reportagen zu aktuellen Themen verstehen, wenn sie in der Standardsprache gesprochen werden z.b. Verhältnis der Generationen, Berufsorientierung wechselnde aktuelle Themen Referatsprotokoll, Mitschrift, Notizen strukturieren; Notizen zur Reproduktion des Gehörten nutzen, dabei sachlogische sprachliche Verknüpfungen herstellen Inhaltsangabe, Gliederung, Strukturierung, Vorlesungsreihe DSW Fächerübergreifende Zusammenarbeit mit Sozialkunde; evtl. Exkursion zum ZDF- Studio in Georgetown 3
4 verschiedene Techniken der Gewinnung und Verarbeitung von Information weitgehend selbstständig anwenden mündliche und schriftliche Informationen zielgerichtet sammeln, Begriffe und Sachverhalte klären z.b. Individuum und Gesellschaft Internet, Lexika gesellschaftskritische pragmatische Texte Recherchetechniken Methoden zur Textaufarbeitung, sich sachgerechte Stichwörter aufschreiben Recherche Nutzung des Wörterbuchs, Internets, Nachschlagewerke zur Klärung von Fremdwörtern und Sachfragen heranziehen Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Inhaltsangabe, Bewertungskriterien anwenden Argumentieren und Erörtern In mündlicher und schriftlicher Form Techniken des Argumentierens und Erörterns anwenden Anlässe, pragmatische Texte (z.b. Deutschbuch); aktuelle Themen u. Texte zuhören, an fremde Aussagen anknüpfen, einen eigenen Standpunkt formulieren, Argumente gewichten, eine Debatte beurteilen und Feedback geben, Thesen formulieren: Argumente zu einer Argumentationskette Fächerübergreifende Zusammenarbeit mit dem Fach Sozialkunde und ggf. Englisch 4
5 eigene Standpunkte klar und folgerichtig entwickeln und sich mit fremden Sichtweisen und Argumentationen sachlich, konstruktiv und fair auseinandersetzen einfache Argumentationsstrategien erkennen, darauf reagieren Die Schülerinnen und Schüler beherrschen unterschiedliche Formen der schriftlichen Erörterung. aktuelle und altersgerechte Themen Rede Meinungstexte aktuelle und altersgerechte Themen verknüpfen, Gegenargumente formulieren, überdenken und einbeziehen, Argumente gewichten udn Schlüsse ziehen, begründet Stellung nehmen Leserbrief Podiumsdiskussion Blog verschiedene Formen der Debatte Analyse Stellungnahme, begründet Stellung nehmen freie (lineare, und dialektische Erörterung) Binnendifferenzierung kann erfolgen durch von Schülern selbst gewählte Themen (z.b. Debattenfragen, Diskussionstexte), an denen Techniken des Anknüpfens, Erwiderns, Bilanzierens etc. geübt werden Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Diskussion, Inhaltswiedergabe, Textanalyse, eigene Position formulieren, Erörterung 5
6 Texte beschreiben und interpretieren Kernaussagen von Texten leitfragenorientiert erkennen und exzerpieren Texte zusammenfassen, anhand von Leitfragen kontextbezogen analysieren und interpretieren das Wesentliche eines Textes, Vorgangs oder Gesprächs mit eigenen Worten wiedergeben einfache Techniken des Zitierens sinnvoll anwenden altersgerechte pragmatische Texte in ihren unterschiedlichen Meinungstexte, pragmatische und fiktionale Texte Texte jeglicher Art altersgerechte pragmatische Texte 6 Exzerpte, Strukturübersichten erstellen, Podiumsdiskussion, Expertenrunde, Gruppenpuzzle, Texte zusammenfassen, z.b. im Nominalstil, mit Hilfe von Stichwörtern, Symbolen, Farbmarkierungen Markierungstechniken, Texte umformen, Zitiertechnik, indirekte Rede, Randbemerkungen setzen, Texte gliedern und Teilüberschriften finden, exzerpieren, zitieren, Zitate in den eigenen Text integrieren, Quellen angeben, Wesentliches hervorheben und Zusammenhänge verdeutlichen Textanalyse, Stellungnahme, Texte
7 medialen Erscheinungsformen leitfragenorientiert auf ihre Wirkung und Funktion hin untersuchen und im Ansatz beurteilen Formale und sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel und ihre Wirkungsweise ansatzweise darstellen literarische Figuren charakterisieren und Figurenkonstellationen analysieren Formen gestaltenden Interpretierens anwenden - Reden, Vorträge - Werbetexte - Meinungstexte lyrische Texte, Meinungstexte, fiktionale Texte fiktionale Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten: z.b. Textpassagen umstellen, Wirksamkeit und Angemessenheit sprachlicher Gestaltungsmittel prüfen Analyse, Funktionsbestimmung wesentlicher sprachl. und nichtsprachl. Mittel Rollenbiographie, Rollenspiele, Tagebuch, Standbilder Fortsetzung kreativ gestalten, etc. Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Texte umformen anhand von Leitfragen, schriftliche Textanalyse mit Leitfragen, ansatzweise Deutungen und Begründungen, Aufbau, Form, Sprachanalyse (möglichst stufenweise), literarische Charakterisierung Texte verfassen Texte selbstständig nach funktionalen Kriterien verfassen und dabei - verschiede Schreibanlässe unterscheiden - Adressaten-und z.b. Satire Alltag Texte gliedern und Teilüberschriften finden, Inhalte veranschaulichen, z.b. durch Mindmap, Flussdiagramm 7
8 situationsgerecht schreiben, -intentionsgerecht schreiben die spezifischen Möglichkeiten des Computers nutzen folgende Schreibformen verwenden: Erörterung (freie Darstellungsformen) Inhaltsangabe Charakteristik (nicht nur literarischer Figuren) fiktionale Texte analysieren und (einschließlich Stellungnahme) analytischer und gestaltender Interpretationsaufsatz neue Technologien Social Networking fiktionale und pragmatische Texte fiktionale Texte, z. B. dramatische Texte Internetrecherche, Präsentation, Gesprächssimulation, mit Textverarbeitungsprogrammen umgehen, Texte mit Hilfe von neuen Medien verfassen: z.b. E- Mail, Chatroom dialektische/lineare Erörterung, zentrale Schreibformen einüben und sachgerecht nutzen: informierende, argumentierende, appellierende, untersuchende und gestaltende Rollenbiografie Vortrag Flussdiagramm 8
9 nach Schreibimpulsen Texte verfassen und dabei unterschiedliche Gestaltungsmittel einsetzen Satire/Karikaturen Darstellungsverfahren zur Satire: Rollenwechsel, Parodien, produktive Methoden anwenden: z.b. Perspektivenwechsel, innerer Monolog, Brief in der Rolle einer literarischen Figur, szenische Umsetzung, Paralleltext, weiterschreiben, in eine andere Textsorte umschreiben Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Untersuchendes Erschließen fiktionaler Texte (z. T. mit Leitfragen), Gestaltendes Erschließen fiktionaler Texte, Arbeit mit Bewertungsbögen II. Lesen/Umgang mit Texten und Medien Lesekompetenz Texte lesen und verstehen: zu weniger vertrauten Themen, mit zunehmend unbekanntem Wortschatz/ komplexeren Strukturen; Texte sinngebend und ausdrucksvoll vortragen und ihre Vortragsweise begründen fiktionale Texte, z.b. Kurzgeschichten, Parabeln, Liebeslyrik, modernes Drama, Jugendroman; lineare und nicht lineare pragmatische Texte 9 verschiedene Lesetechniken dem Leseziel entsprechend anwenden; Lesestrategien zur Texterschließung entwickeln; Texte zunehmend analytisch und weiterhin handlungs- und Im Umgang mit fiktionalen bzw. pragmatischen Texten kann Binnendifferenzierung sowohl in Bezug auf die Auswahl der Texte als auch auf die jeweilige Aufgabenstellung
10 Inhalt, Sprache und Form eines Textes zunehmend selbstständiger analysieren und nach Kriterien bewerten Fachtexte aus vertrauten Spezialgebieten verstehen; wesentliche Merkmale pragmatischer Textarten benennen und ihre Funktion beschreiben; altersgerechte und zunehmend komplexere Texte selbstständig lesen sich über das Gelesene austauschen sprachliche Mittel, formale Analyse, Untersuchung von Argumentationsstruktur en produktionsorientiert erschließen; Beurteilungskriterien entwickeln, Wesentliches hervorheben und Zusammenhänge verdeutlichen, Texte zusammenfassen: z.b. im Nominalstil, mit Hilfe von Stichwörtern, Symbolen, Farbmarkierungen, Unterstreichungen, Texte gliedern und Teilüberschriften finden, Inhalte veranschaulichen: z.b. durch Mindmap, Flussdiagramm erreicht werden. Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Vortrag, Bewertungsbogen, szenisches Lesen, szenische Darstellung 10
11 Literarische Kompetenz textbezogen interpretieren; wesentliche Merkmale wichtiger literarischer Gattungen benennen und ihre Funktion beschreiben Grundbegriffe der Textbeschreibung (auch stilistische und rhetorische Mittel) anwenden analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden zur Erschließung von Texten und Medien anwenden wesentliche sprachliche und formale Darstellungsmittel auf ihre Funktion hin untersuchen fiktionale Texte, z.b. Kurzgeschichten, Parabeln, Liebeslyrik, modernes Drama, Jugendroman rhetorische Mittel, Gliederung von Texten, Grundtechniken der Textanalyse- und Interpretation anwenden Erzählperspektiven umwandeln, Leerstellen füllen, Texte fortsetzen Texte analysieren, eigene Texte gestalten und Darstellungsmittel anwenden Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Interpretation von fiktionalen Texten; Lesetagebuch; Filmprojekt Medienkompetenz das Literatur- und Medienangebot anhand von Leitfragen nutzen und Online-Zeitungen, Zeitschriften, Blogs, Grundtechniken der Textanalyse- und 11
12 kritisch damit umgehen Nutzungsmöglichkeiten und Rezeptionsweisen der Printmedien mit denen anderer Medien anhand von Leitfragen vergleichen Grundbegriffe der Filmanalyse anwenden, auch im Vergleich mit Gestaltungsmitteln fiktionaler Texte Chats, Rezensionen, Fernsehbeiträge Zeitung: Print- und Onlineversionen Vergleich von Original und Verfilmung am Beispiel von Jugendroman Interpretation anwenden Online-Rezension schreiben, Präsentationstechniken anwenden: Medien zielgerichtet und sachbezogen einsetzen, z. B. Tafel, Folie, Plakat, PC Präsentations-programm Experten einladen, Grundtechniken der Textanalyse und Interpretation anwenden Literaturverfilmung analytisch und produktiv erschließen Experten aus dem Mediensektor, Öffentlichkeirsarbeit (IMF, Worldbank, RGIT) Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Zeitungsprojekt mit Portfolio, Erörterung, Powerpoint-Präsentation, Rezensionen verfassen, Filmprojekt III. Reflektieren über Sprache und Sprachverwendung Gesprochene und geschriebene Sprache die wesentlichen Merkmale gesprochener und geschriebener Sprache benennen und erklären pragmatische Texte zu gesprochener und geschriebener Sprache Fehlertexte überarbeiten Schreibkonferenz, Schreibwerkstatt durchführen 12
13 Kommunikationssituationen kritisch reflektieren und auswerten Verändert Sprache die Realität? Männersprache und Frauensprache Bewerbungsgespräch Gehaltsverhandlung Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Besprechung und Berichtigung von Klausuren, Schülertexte korrigieren, Beobachtungsbögen Fach- und Gruppensprachen Inhalte von Fachartikeln und Gebrauchsanweisungen selbstständig erschließen Merkmale der sozialen Differenzierung von Sprache erkennen und einordnen Verändert Sprache die Realität? Männersprache und Frauensprache Grundtechniken der Textanalyse, Sprachen in der Sprache" kennen und in ihrer Funktion unterscheiden: z.b. Standardsprache, Umgangssprache, Dialekt; Gruppensprachen, Fachsprachen; gesprochene und geschriebene Sprache Merkmale markieren und beschreiben Merkmale kategorisieren Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Projekt 13
14 Funktionen sprachlicher Mittel auf der Wortebene: Kenntnisse ueber Leistungen der Hauptwortarten nutzen, Regeln der Sprachrichtigkeit sicher anwenden Auf der Satzebene: einfache und mehrfach zusammengesetzte Sätze bilden und funktional verwenden, Satzglieder und Satzgliedteile in ihrer Funktionalität erfassen, sprachliche Mittel der Satzverknüpfung variabel und funktional anwenden, direkte und indirekte Rede funktional anwenden die Leistung semantischer und syntaktischer Strukturen und sprachlich-stilistischer Mittel in unterschiedlichen Texten anhand von Leitfragen beschreiben wesentliche Funktionen der Sprache (Darstellungs-, Argumentative Texte, z.b. zum Thema Mode Sprachkritik: Männersprache und Frauensprache Umsichtiger Sprachgebrauch: z.b. Political Correctness Sprachvarietäten 14 Grundtechniken der Textanalyse- und Interpretation, grundlegende Textfunktionen erfassen, insbesondere Information, Appell, Selbstdarstellung Mit erlernten Arbeitstechniken Texte grammatisch und orthografisch überarbeiten Nachschlagewerke und Neue Medien selbstständig nutzen. Das Sprachhandeln bewusst steuern, u.a. die
15 Ausdrucks- und Appellfunktion, soziale Funktion) anhand von Leitfragen erkennen und erläutern Wirkung von Sprache erproben und zielgerichtet nutzen. Leistungsbewertung und Maßnahmen zur Überprübarkeit von Lernergebnissen: Projekt, Erörterung, Diskussion, Analyse 15
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