Politik und Massenmedien

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1 STUDIENKURS POLITIKWISSENSCHAFT PD Dr. Gerd Strohmeier, Universität Passau Politik und Massenmedien Eine Einführung П Nomos

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort zum Studienkurs Politikwissenschaft 5 Vorwort 7 I. Medientypen (Massen-)Medien Was sind Medien? Doppelnatur" der Medien Einteilung von Medien Massenkommunikation Massenmedien Printmedien Entwicklung Vermittlungsleistung Wirkung Erscheinungsrypen Unterscheidung nach dem Erscheinungsrhythmus Unterscheidung nach dem Vertriebsweg Unterscheidung nach dem Verbreitungsgebiet Unterscheidung nach dem Informationsstil Unterscheidung nach dem Grad der journalistischen Unabhängigkeit Überschneidungen zwischen den verschiedenen Erscheinungstypen Rundfunk Hörfunk Entwicklung Vermittlungsleistung Wirkung Fernsehen Entwicklung Vermittlungsleistung Wirkung 41 7

3 3.3 Erscheinungstypen Unterscheidung nach dem Programmangebot Unterscheidung nach dem Veranstalter Internet Ist das Internet ein Massenmedium? Entwicklung Vermittlungsleistung Wirkung Kommunikationsmodi des Internets World Wide Web (WWW) Vor- und Nachteile des WWW Zugangsoffenheit und Unbegrenztheit des Angebots vs. information overflow" Direkte und unverzerrte Kommunikation vs. einseitige Beeinflussung Primärquellen im WWW Staatliche Primärquellen Mediale Primärquellen Interessengeleitete Primärquellen Kommunikation Newsgroups Chats Intranets Entwicklung der Massenmedien Ausbreitung klassischer" Massenmedien Entwicklung neuer (Massen-)Medien Optimisten Pessimisten 64 Wiederholungsfragen und Vertiefungsaufgaben 66 Weiterführende Literatur 67 Links zum Thema 67 II. Medienfunktionen Politische Funktionen von Massenmedien Primärfunktion Sekundärfunktionen Tertiärfunktionen 73 8

4 1.4 Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Funktionen Politische Funktionen von Massenmedien am Beispiel von Demokratien Herstellung von Öffentlichkeit Was ist Öffentlichkeit? Öffentlichkeit in modernen Demokratien Ebenen der Öffentlichkeit Encounter-Öffentlichkeit 79 a Charakteristika der Encounter- Öffentlichkeit 79 b Vor- und Nachteil der Encounter- Öffentlichkeit Themen- oder Versammlungsöffentlichkeit 80 a Charakteristika der Themenoder Versammlungsöffentlichkeit 80 b Vor- und Nachteil der Themenoder Versammlungsöffentlichkeit Medienöffentlichkeit 81 a Charakteristika der Medienöffentlichkeit 81 b Vor- und Nachteil der Medienöffentlichkeit Kommunikationsforen Kommunikationsforen auf der Ebene der Medienöffentlichkeit Totale Information" der Bevölkerung durch Massenmedien Normativer Anspruch Information Input-Funktion Output-Funktion Normativer Anspruch Kontrolle Direkte Kontrolle, Indirekte Kontrolle Normativer Anspruch Politische Sozialisation und Integration 90

5 2.4.1 Bedeutung Normativer Anspruch Politische Bildung und Erziehung Bedeutung Normativer Anspruch Politische Meinungs- und Willensbildung Bedeutung Normativer Ansprach Politische Funktionen von Massenmedien in Diktaturen Herstellung von Öffentlichkeit Information Kontrolle Politische Sozialisation und Integration Politische Bildung und Erziehung Politische Meinungs- und Willensbildung 98 Wiederholungsfragen und Vertiefungsaufgaben 98 Weiterführende Literatur 99 Links zum Thema 99 III. Medienrealität Realitätswahrnehmung Arten der Realitätswahrnehmung Unvermittelte Realitätswahrnehmung Vermittelte Realitätswahrnehmung Realitätswahrnehmung in modernen Demokratien Verzerrungen bei der Realitätswahrnehmung in modernen Demokratien Differenz zwischen (objektiver) Realität und Medienrealität Differenz zwischen Medienrealität und Publikumsrealität Politische Massenkommunikation in modernen Demokratien Lasswell-Formel Lasswell-Formel als Bestandsaufnahme kommunikationswissenschaftlicher Forschungsfelder Lasswell-Formel als Flussmodell politischer Kommunikation

6 2.2 Schnittstellen politischer Massenkommunikation in modernen Demokratien 110 Wiederholungsfragen und Vertiefungsaufgaben 111 Weiterführende Literatur 111 Links zum Thema 111 Medienagenda Ereignisse Genuine Ereignisse Mediatisierte Ereignisse Inszenierte Ereignisse (Pseudoereignisse) Selektions- und Transformationsmechanismen der Massenmedien Massenmediale Selektion Massenmediale Transformation Typen massenmedialer Selektion und Transformation Objektive Selektions- und Transformationsmechanismen Nachrichtenfaktoren Arten von Nachrichtenfaktoren Auswirkung von Nachrichtenfaktoren auf die Medienagenda Auswirkung von Nachrichtenfaktoren auf die Publikumsagenda Darstellungsformate Journalistische Darstellungsformate Technische Darstellungsformate Auswirkung von Darstellungsformaten auf die Medienagenda Journalistische Normen Formale Normen Soziale Normen Subjektive Selektions- und Transformationsmechanismen Zielgruppe Redaktionelle Linie Journalistische Motive Zweckrationale journalistische Motive

7 Wertrationale journalistische Motive Aufgabenverständnis deutscher Journalisten Ideologische und parteipolitische Orientierung deutscher Journalisten Journalistische Wahrnehmung Politik und Massenmedien Verhältnis von Politik und Massenmedien auf der Makroebene Dependenzthese Instrumentalisierungsthese Interdependenzthese Grundmuster politischer Kommunikation Etatistisch-bürokratisches Grandmuster Paternalistisch-hierarchisches Grundmuster Repräsentativ-demokratisches Grundmuster Populistisch-mediokratisches Grundmuster Individualistisch-anarchisches Grundmuster Verhältnis von Politik und Massenmedien auf der Mesoebene Ziele von Politik und Massenmedien Interdependenz von Politik und Massenmedien Agenda Building Einfluss der Politik auf Massenmedien Beeinflussung (der Rahmenbedingungen) des Mediensystems Beeinflussung der Massenmedien auf der Ebene der Verleger und Herausgeber Beeinflussung der Massenmedien auf der Ebene der Redaktion Akteure politischer Pressearbeit Ziele politischer Pressearbeit Adressaten politischer Pressearbeit Einflussstrategien politischer Pressearbeit 160

8 a Adaption an massenmediale Selektions- und Transformationsmechanismen 162 aa Mittelbare Publikumsorientierung 162 bb Symbolische Politik 163 b Instrumentalisierung der Dependenz der Massenmedien von der Politik Einfluss der Politik auf Massenmedien im Wahlkampf Wählertypen Wertrationale Stammwähler Traditionale Stammwähler Zweckrationale Wechselwähler Affektuelle Wechselwähler Mediennutzungsverhalten und kampagnespezifische Relevanz der unterschiedlichen Wählertypen Ebenen politischer Kommunikation (im Wahlkampf) Vollmediatisierte Kommunikation Teilmediatisierte Kommunikation Nicht-Mediatisierte Kommunikation Amerikanisierung 173 Wiederholungsfragen und Vertiefungsaufgaben 174 Weiterführende Literatur 175 Links zum Thema 175 Medienwirkung Arten der Medienwirkung Phasen der Medienwirkungsforschung Phase der starken Medienwirkungen" Phase der schwachen Medienwirkungen" Phase der selektiven Medienwirkungen" Kritik an der Phaseneinteilung Umgang mit Ansätzen, Modellen und Thesen der Medienwirkungsforschung Ansätze, Modelle und Thesen der Medienwirkungsforschung Stimulus-Response-Modell 184

9 4.1.1 Hauptaussagen Empirische Belege Kritik O-S-O-R-Modell Verstärkerthese und These des Two-Step Flow of Communication Verstärkerthese Theorie der Kognitiven Dissonanz Mikrosoziologisches Modell des Wahlverhaltens These des Two-Step Flow of Communication Informationsfunktion Meinungs-und Willensbildungsfunktion Mächtigkeit der Meinungsführer und Machtlosigkeit der Massenmedien Merkmale von Meinungsfuhrern Kritik Two-Cycle-Flow-Modell Agenda Setting-Ansatz Hauptaussagen Awareness Model Salience Model Priorities Model Bedeutung der verschiedenen Modelle Empirische Belege Kritik Agenda Setting auf der zweiten Ebene Framing Priming Modell der Schweigespirale Hauptaussagen Annahmen im Modell der Schweigespirale Isolationsfurcht der Menschen Umweltbeobachtung der Menschen Prozess der Schweigespirale Bedingungen für das Wirken der Schweigespirale 213

10 Personen mit einem schwachen Selbstbewusstsein Schwebende und moralisch aufgeladene (Medien-)Themen Massenmedien als Spiegel" öffentlicher Empirische Belege Kritik 4.5 Uses-and-Gratifications-Ansatz Hauptaussagen Meinung Zukunftserwartung als Umweltdruck Wirkung der Schweigespirale auf das Wahlverhalten Annahmen im Uses-and-Gratifications- Ansatz Prozess im Uses-and-Gratifications- Ansatz Bedürfnisse bzw. Gratifikationen der Mediennutzung Empirische Belege Kritik Integratives Gratifikationsmodell /iederholungsfragen jnd Vertiefungsaufgaben /eiterführende Literatur inks zum Thema VI. Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland Printmedien Ziel der westlichen Besatzungsmächte Entwicklung des Pressewesens in Westdeutschland Integration des ostdeutschen Pressemarkts Presse in der DDR Neustrukturierung des ostdeutschen Pressemarkts Ostdeutscher Zeitungsmarkt Ostdeutscher Zeitschriftenmarkt Struktur des Pressewesens in der Bundesrepublik Deutschland

11 1.4.1 Privates Eigentum Hohe Zahl von Zeitungstiteln Lokale Bindung vieler Tageszeitungen Starke Position von Regionalblättern Wenige überregionale Blätter Schwach entwickelte Parteipresse Anzeigenabhängigkeit Konzentration Rundfunk Öffentlich-rechtlicher Rundfunk Ziel der westlichen Besatzungsmächte und Entwicklung des Rundfunks in der Bundesrepublik Deutschland Integration des ostdeutschen Rundfunks Rundfunk in der DDR Bildung ostdeutscher Landesrundfunkanstalten Öffentlich-rechtliche Rundfunkanbieter in Deutschland Landesrundfunkanstalten ARD und ZDF SAT, ARTE, KTNDERKANAL, PHOENIX und EUROPÄISCHE RUNDFUNKUNION DEUTSCHE WELLE und DEUTSCHLANDRADIO Digitale Programmbouquets von ARD und ZDF Programmangebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Binnenpluralismus Grundversorgung Elitekonzept" des öffentlichrechtlichen Rundfunks Finanzierung Rundfunkgebühren Einzug und Verteilung von Rundfunkgebühren Festsetzung von Rundfunkgebühren 253

12 Rechtfertigung von Rundfunkgebühren Werbung Finanzierbarkeit kleiner Rundfunkanstalten Rundfunk-und Verwaltungsräte Zusammensetzung der Rundfunk- und Verwaltungsräte Aufgaben der Rundfunk- und Verwaltungsräte Parteipolitisierung der Rundfunk- und Verwaltungsräte Privater Rundfunk Motive für die Forderung des privaten Rundfunks Ursachen für die Einführung des privaten Rundfunks Technische Entwicklung im Bereich der Übertragungsmöglichkeiten Parteipolitischer Wille zur Einführung des privaten Rundfunks Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Erstes Rundfunkurteil (1961) Zweites Rundfunkurteil (1971) Drittes Rundfunkurteil (1981) Viertes Rundfunkurteil (1986) Fünftes Rundfunkurteil (1987) Sechstes Rundfunkurteil (1991) Siebtes Rundfunkurteil (1992) Achtes Rundfunkurteil (1994) Politische Weichenstellungen der Bundesländer Landesmediengesetze Staatsvertrag zur Neuordnung des Rundfunkwesens Privater Rundfunk in Ostdeutschland Private Rundfunkanbieter in Deutschland FREE-TV PAY-TV und digitales Fernsehen Private Hörfunkprogramme

13 Offene Kanäle Landesmedienanstalten Lizenzvergabe und Sicherung der Meinungsvielfalt Kontrolle der privaten Rundfiinkanbieter Programmangebot des privaten Rundfunks Außenpluralismus Anforderungen an das Programm des privaten Rundfunks Publikumsorientierung privater Rundfunkanbieter Folgen der Publikumsorientierung privater Rundfunkanbieter Programmangebot privater Rundfunkanbieter Verteilung des Rundfunkmarkts Angleichung privater und öffentlichrechtlicher Programmangebote Finanzierung Medienrecht Art. 5GG Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit Schranken der Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit Presserecht Rundfunkrecht Regelungskompetenz für Multimediadienste 305 Wiederholungsfragen und Vertiefungsaufgaben 306 Weiterführende Literatur 306 Links zum Thema 307 Praxiskapitel: Journalistisches Arbeiten Arbeitstechniken eines Journalisten Was wollen Journalisten? Woher kommen die Themen? Ereignisse und Pressemitteilungen Agenturen Informanten 312

14 1.2.4 Konkurrierende Medien Verdeckte Recherchen Bedeutende journalistische Darstellungsformen Tatsachenbetonte Darstellungsformen Nachricht Prinzip der abnehmenden Wichtigkeit Lead und sieben Ws Schreibstil Bericht Reportage Feature Interview Meinungsbetonte Darstellungsformen Kommentar Glosse Leitartikel Einschränkung der Pressefreiheit Schutz der Pressefreiheit Zeugnisverweigerungsrecht Codes des Informantenschutzes Redaktionsgeheimnis und Beschlagnahmeverbot Lauschangriff Arbeitstechniken eines Pressesprechers Was ist Pressearbeit? Adressaten der Pressearbeit Ziele der Pressearbeit Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Pressearbeit Bedeutende Instrumente der Pressearbeit Pressemitteilung Inhalt Struktur Verteiler Versand Wirkungskontrolle Pressekonferenz Thema Termin Ort Einladung 338

15 Vorbereitung Nachbereitung Besonderer Schutz hinsichtlich der Medienberichterstattung Auskunftspflicht und Zeugnisverweigerungsrecht von Behörden Ehrenschutz, allgemeines Persönlichkeitsrecht und öffentliches Informationsinteresse Recht am eigenen Bild Maßnahmen gegen die Medienberichterstattung Inhaltliche Maßnahmen gegen die Medienberichterstattung Gegendarstellung Unterlassungsanspruch Widerruf / Berichtigung Weitere Maßnahmen gegen die Medienberichterstattung Beleidigungstatbestände Klage wegen Beleidigung Klage wegen übler Nachrede oder Verleumdung Entfall der Strafbarkeit bei der Wahrnehmung berechtigter Interessen" Klage auf Schadenersatz 347 Wiederholungsfragen und Vertiefungsaufgaben 348 Weiterführende Literatur 348 Links zum Thema 349 Literatur 351

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