ICT-AUSSENHANDEL IWSB Institut für Wirtschaftsstudien Basel Fachbereich: ICT
|
|
- Emilia Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ICT-AUSSENHANDEL 214 IWSB Institut für Wirtschaftsstudien Basel Fachbereich: ICT Schlussbericht
2 IMPRESSUM AUFTRAGGEBERIN ICTswitzerland Aarbergergasse Bern office@ictswitzerland.ch AUFTRAGNEHMERIN IWSB Institut für Wirtschaftsstudien Basel Solothurnerstrasse Basel ict@iwsb.ch AUTOREN Nils Braun-Dubler MPhil (Oxon) Projektleitung IWSB Manuel Langhart MA Projektmitarbeit IWSB Markus Gmünder Dr. rer. pol. Redaktion IWSB HINWEIS ZUR VERWENDUNG Die Studie darf zu kommerziellen Zwecken nicht kopiert oder in einer anderen Form reproduziert werden. Bei der Verwendung der Daten aus der Studie ist die Quelle korrekt zu zitieren und wir bitten um ein Belegsexemplar (ict@iwsb.ch). ZITIERVORSCHLAG IWSB (215): ICT-Aussenhandel 214. Schlussbericht. ICTswitzerland, Bern ANMERKUNGEN Der Bericht gibt die Auffassung der Autoren wieder, die nicht notwendigerweise mit derjenigen der Auftraggeber übereinstimmen muss. Zur besseren Lesbarkeit und Vermeidung sprachlicher Schwerfälligkeit wird im vorliegenden Bericht nur die männliche Form verwendet. Die entsprechenden Begriffe beziehen sich auf beide Geschlechter. IWSB ICT-Aussenhandel 214
3 ZUSAMMENFASSUNG Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat die Zahlungsbilanz durch eine Revision der Erfassung des Dienstleistungshandels verbessert. Dies bringt im Vergleich zur Exportstudie des Vorjahres im Auftrag von ICTswitzerland, welche auf die Mehrwertsteuerstatistik zurückgriff, drei Hauptverbesserungen: 1 Bessere Vergleichbarkeit. Die Leistungsbilanz der Schweiz besteht aus Waren- und Dienstleistungshandel. Entsprechend sind alle Waren- und Dienstleistungstransaktionen untereinander vergleichbar. 2 Gesamter Aussenhandel. Der Ansatz auf Basis der Mehrwertsteuer (MWST) konnte aus technischen Gründen nur den Export approximieren, während sich daraus keinerlei Importzahlen ableiten liessen. Nun liegen beide Angaben vor. 3 Aktuellere Daten. Zuvor musste auf die MWST-Daten zurückgegriffen werden. Diese lagen mit einer Verzögerung von circa drei Jahren vor. Neu sind die Quartalszahlen mit lediglich zwei Monaten Verzögerung erhältlich. ZWEI DRITTEL DER ICT-EXPORTE DANK DIENSTLEISTUNGEN Im Jahr 214 exportiert die Schweiz ICT-Güter und -Dienstleistungen im Wert von über 18 Mrd. Franken. Während die Schweizer Volkswirtschaft insgesamt drei Viertel der Exporte mit Gütern erwirtschaftet und ein Viertel mit Dienstleistungen, so präsentiert sich in der ICT das Bild umgekehrt. 64 Prozent des Exportvolumens (11.6 Mrd. Franken) werden im Jahr 214 mit ICT-Dienstleistungen erwirtschaftet. Und besonders im Dienstleistungsbereich ist gegenüber dem Vorjahr ein grosser Anstieg zu verzeichnen (+14 Prozent). ICT DIE FÜNFTWICHTIGESTE DIENSTLEISTUNGSEXPORTGRUPPE DER SCHWEIZ Hinter Finanzdiensten, Lizenzgebühren, Tourismus und Transportdiensten stellen die ICT-Exporte die fünftwichtigste Dienstleistungsgruppe dar und sind damit fast doppelt so bedeutend wie die Exporte von Versicherungsdienstleistungen. Dominant ist dabei der Handel mit Computerdiensten (7.6 Mrd. Franken), wobei auch Telekommunikationsdienste (2.3 Mrd. Franken) und Informationsdienste (1.6 Mrd. Franken) eine substanzielle Bedeutung haben. Der ICT-Güterexport ist im Vergleich zu den ICT-Dienstleistungen nicht nur weniger dynamisch, sondern auch seit Jahren rückläufig: Minus 2.5 Prozent im letzten Jahr auf 6.6 Mrd. Franken; noch im Jahr 28 wurden ICT-Güter im Wert von 8.1 Mrd. Franken exportiert. NUR MIT AMERIKA WEIST DIE SCHWEIZ EIN DIENSTLEISTUNGSHANDELSBILANZDEFIZIT AUF Sechs von zehn ICT-Dienstleistungsexporten erfolgen in die EU, gefolgt von Amerika mit 24 Prozent Exportanteil und Asien mit 11 Prozent. Innerhalb von Europa ist neben den grossen Nachbarländern Deutschland (2.4 Mrd. Franken) und Frankreich (654 Mio. Franken) vor allem Grossbritannien (1.4 Mrd. CHF) bedeutsam. Der ICT-Nettoexport (Export minus Import) ist sowohl bei den ICT-Gütern als auch bei den ICT-Dienstleistungen negativ (-5.8 Mrd. Franken bzw Mrd. Franken). Die regionale Aufschlüsselung zeigt, dass im Jahr 214 das ganze Dienstleistungsbilanzdefizit auf transatlantische Transaktionen zurückzuführen ist, auch wenn sich die Überschüsse mit Europa, Asien und Afrika sich nur im zweistelligen Millionenbereich bewegen. Das grosse Wachstum der ICT-Dienstleistungsexporte von 14 Prozent gegenüber 213 ist der Nachfrage aus Europa zu verdanken, was erklärt, wie das Dienstleistungsbilanzdefizit mit Europa im Umfang von 761 Mio. Franken innerhalb eines Jahres verschwand. IWSB ICT-Aussenhandel 214 i
4 INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG... I INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... III TABELLENVERZEICHNIS... III ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... IV 1 EINFÜHRUNG AUSGANGSLAGE ZIELE DER STUDIE VORGEHEN VERGLEICHBARKEIT MIT DER STUDIE 'ICT-EXPORTSTATISTIK ' DER ICT-AUSSENHANDEL ICT-EXPORTE ICT-IMPORTE ICT-NETTOEXPORTE FAZIT METHODISCHER ANHANG DATEN UND DEFINITIONEN ZUM DIENSTLEISTUNGSAUSSENHANDEL DATEN UND DEFINITIONEN ZUM WARENAUSSENHANDEL IWSB ICT-Aussenhandel 214 ii
5 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abb. 1 ICT-Exportvolumen in Mrd. CHF, Abb. 2 Dienstleistungsexporte nach Dienstleistungsgruppe in Mio. CHF, Abb. 3 ICT-Dienstleistungsexporte nach Diensten in Mio. CHF je Quartal, 2q1-215q Abb. 4 ICT-Dienstleistungsexporte nach Weltregionen in Mio. CHF, Abb. 5 ICT-Dienstleistungsexporte nach europäischen Zielländern in Mio. CHF, Abb. 6 ICT-Warenexporte in Mio. CHF, Abb. 7 ICT-Warenexporte im Vergleich mit anderen Gütergruppen in Mio. CHF, Abb. 8 ICT-Importvolumen in Mrd. CHF, Abb. 9 Dienstleistungsimporte nach Dienstleistungsgruppe in Mio. CHF, Abb. 1 ICT-Dienstleistungsimporte nach Diensten in Mio. CHF, 2q1-215q Abb. 11 ICT-Dienstleistungsimporte nach Weltregionen in Mio. CHF, Abb. 12 ICT-Dienstleistungsimporte nach europäischen Zielländern in Mio. CHF, Abb. 13 ICT-Warenimporte, Abb. 14 ICT-Warenimporte im Vergleich mit anderen Gütergruppen, Abb. 15 ICT-Nettoexportvolumen in Mrd. CHF, Abb. 16 Dienstleistungsnettoexporte nach Dienstleistungsgruppe in Mio. CHF, Abb. 17 ICT-Dienstleistungsnettoexporte nach Diensten in Mio. CHF, 2q1-215q Abb. 18 ICT-Dienstleistungsnettoexporte nach Weltregionen in Mio. CHF, Abb. 19 ICT-Dienstleistungsnettoexporte nach europäischen Zielländern in Mio. CHF, Abb. 2 ICT-Warennettoexporte, Abb. 21 ICT-Warennettoexporte im Vergleich mit anderen Gütergruppen, TABELLENVERZEICHNIS Tab. 1 ICT-Gütergruppen und deren Warenwert IWSB ICT-Aussenhandel 214 iii
6 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Abkürzung AHS BFS ESTV EZV HS ICT MWST OECD SNB Bedeutung Aussenhandelsstatistik Bundesamt für Statistik Eidgenössische Steuerverwaltung Eidgenössische Zollverwaltung Harmonised System (Harmonisiertes System) Information and Communication Technology (Informations- und Kommunikationstechnologie) Mehrwertsteuer Organisation for Economic Co-operation and Development (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) Schweizerische Nationalbank IWSB ICT-Aussenhandel 214 iv
7 1 EINFÜHRUNG 1.1 AUSGANGSLAGE Die Branche der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) ist die sechstgrösste der Schweiz und damit ein bedeutender Wirtschaftsmotor. 1 Zudem steht die Schweiz als kleine offene Volkswirtschaft in einem intensiven Austausch mit dem Ausland. Gleichzeitig ist über den ICT-Export wenig bekannt. Bis zum letzten Jahr war beispielsweise nur der ICT-Warenhandel vollständig bekannt, der in den öffentlichen Statistiken sehr gut dokumentiert ist. Die ICT-Dienstleistungsexporte wurden mittels Statistik der Mehrwertsteuer (MWST) approximiert; diese Methodik war für die Importe nicht anwendbar. Auch die Schweizerische Nationalbank (SNB) erkannte den Bedarf für bessere, detailliertere Daten zum Dienstleistungshandel der Schweiz. Die Revision 'servicebop' der Zahlungsbilanz schliesst Lücken und erweitert den Erhebungskreis. Die Verbesserungen zur Betrachtung des Schweizer ICT-Aussenhandels sind primär folgende: 1 Bessere Vergleichbarkeit. Die Leistungsbilanz der Schweiz besteht aus Waren- und Dienstleistungshandel. Entsprechend sind alle Waren- und Dienstleistungstransaktionen untereinander vergleichbar. 2 Gesamter Aussenhandel. Der Ansatz auf Basis der MWST konnte aus technischen Gründen nur den Export approximieren, während sich daraus keinerlei Importzahlen ableiten liessen. Nun liegen beide Angaben vor. 3 Aktuellere Daten. Zuvor musste auf die MWST-Daten zurückgegriffen werden. Diese lagen mit einer Verzögerung von circa drei Jahren vor. Neu sind die Quartalszahlen mit lediglich zwei Monaten Verzögerung erhältlich. Die internationalen Verflechtungen mit ICT-Gütern und -Dienstleistungen kann im Rahmen dieser Studie zudem zum ersten Mal detailliert und vollständig dargestellt werden. 1.2 ZIELE DER STUDIE Das übergeordnet Ziel der vorliegenden Studie besteht in der Ausweisung von Aussenwirtschaftszahlen der ICT. Diese sollen mit anderen Waren und Dienstleistungen vergleichbar und möglichst detailliert sein. Letzteres in Bezug auf die Art der Güter und Dienstleistungen, deren Ziel- bzw. Herkunftsländer und der involvierten Branchen. In Bezug auf alle drei Parameter werden in Zukunft noch Verbesserungen folgen. 1.3 VORGEHEN Die vorliegende Aussenhandelsstatistik ICT ist eine Sammelstatistik zweier amtlichen Statistiken: 1 Die Aussenhandelsstatistik (AHS) der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) bietet einen ausgezeichneten Überblick über den Warentransport. 2 Die neue Leistungsbilanz der Schweizerischen Nationalbank (SNB) beschreibt den Dienstleistungsaussenhandel der Schweiz. Das Vorgehen hat zur Konsequenz, dass zwei unterschiedlich strukturierte Statistiken zusammengezählt werden müssen, um die Gesamtexporte der ICT zu analysieren. Da aber die Warenproduktion und das Erbringen von Dienstleistungen per se schon unterschiedliche Produkte sind, ergeben sich hieraus keine statistischen Probleme. Die notwendigen ICT-Produktdefinitionen werden anhand von internationalen Vorgaben vorgenommen. Beide Statistiken haben eine Produkte- und keine Branchenperspektive. Ebenso sind in beiden Fällen auch konzerninterne Exporte (zu internen Verrechnungspreisen) inkludiert. 1 Econlab (214): ICT-Fachkräftesituation. Bedarfsprognose 222. Schlussbericht. ICT-Berufsbildung Schweiz, Bern. IWSB ICT-Aussenhandel 214 1
8 1.4 VERGLEICHBARKEIT MIT DER STUDIE 'ICT-EXPORTSTATISTIK ' Aufgrund der unterschiedlichen Datenbasis sind Vergleiche zwischen der Studie 2 'ICT-Exportstatistik ' und der nun vorliegenden Publikation schwierig. Insbesondere drei Charakteristika erschweren einen Vergleich: 1 Konzerninterne Exporte. Grundsätzlich beinhalten sowohl die SNB-Daten wie auch die aggregierten Daten zu Mehrwertsteuer (MWST) der eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) konzerninterne Umsätze. Für die 'ICT-Exportstatistik ' wurden jedoch diese internen Umsätze sowie Transaktionen aus rein innerbetrieblichen Steuerüberlegungen mittels restriktiver Annahmen mehrheitlich eliminiert. 2 Dienstleistungs- gegenüber Branchenperspektive. Die MWST-Daten liegen nach Branchen und nicht nach Dienstleistungen vor. Da zwei Drittel der ICT-Beschäftigten in Anwenderunternehmen arbeiten, ist der MWST-Ansatz deutlich konservativer in der Exportabschätzung. 3 Bottom-up gegenüber Residualgrössenansatz. Während die Waren- und Dienstleistungsexporte zum Gesamt-ICT-Aussenhandel aggregiert werden können, musste in der 'ICT-Exportstatistik ' der Dienstleistungsaussenhandel als Differenz aus MWST-Exporten und Warenexporten approximiert werden. Auf Basis dieser Unterschiede wird klar, dass die frühere Studie deutlich tiefere Zahlen ausweisen muss. Vergleicht man beispielsweise den Dienstleistungsexport nach MWST-Methode mit den Ansatz mittels SNB-Daten, so ergibt dies für das Jahr 211 eine Differenz von 6.3 Mrd. CHF (1.8 Mrd. CHF gegenüber 8.1 Mrd. CHF). Dies spricht dafür, dass ein Grossteil der Dienstleistungsexporte von Nicht-ICT-Unternehmen als konzerninterne Bereitstellung von Dienstleistungen an ausländische Tochterfirmen deklariert werden. Exakte Zahlen hierzu werden von der SNB zur Zeit noch nicht bereitgestellt. 2 Econlab (214): ICT-Exportstatistik Schlussbericht. ICTswitzerland, Bern. Anmerkung: Die IWSB AG und die Econlab GmbH habe im Jahr 215 fusioniert. IWSB ICT-Aussenhandel 214 2
9 2 DER ICT-AUSSENHANDEL Die Messung des Aussenhandels orientiert sich in der vorliegenden Studie immer am Gut bzw. an der Dienstleistung und der damit verbundenen grenzüberschreitenden Transaktion. Dies hat zwei Konsequenzen, welche für die Interpretation der Resultate zentral sind: 1 Konzerninterne, grenzüberschreitende Transaktionen. Konzerninterne Verschiebungen werden in dieser Statistik berücksichtigt. Dies gilt sowohl für Waren als auch für Dienstleistungen. In Ermangelung von selten verfügbaren Marktpreisen werden hierbei interne Verrechnungspreise berücksichtigt. 2 Keine Branchenbetrachtung. Circa zwei Drittel der ICT-Beschäftigten in Anwenderunternehmen neben der Kernbranche arbeiten relativ gesehen in Banken. Und gerade mit Blick auf die konzerninternen Transaktionen wird klar, dass z.b. viele Banken ihre Bankenlösung auch ihren Tochtergesellschaften im Ausland zur Verfügung stellen. Sofern eine Schweizer Bank dies ihrer ausländischen Zweigstelle 3 gewährt, so handelt es sich um einen ICT-Dienstleistungsexport. Die nachfolgenden Kapitel schlüsseln die ICT-Aussenhandel zuerst nach ICT-Export (Kap. 2.1) und ICT- Import (Kap. 2.2) auf, wobei immer zuerst der Dienstleistungshandel und danach der Warenhandel kurz besprochen wird. Aus der Differenz zwischen Export und Import lässt sich schliesslich der ICT-Nettoexport (Kap. 2.3) ableiten. 2.1 ICT-EXPORTE Die ICT ist einer der wenigen Wirtschaftsbereiche, in dem ein direkter Vergleich zwischen Dienstleistungsund Warenexporten Sinn macht. Denn im Gegensatz zu anderen Branchen können Dienstleistungen und Waren der ICT zugeordnet werden. ABB. 1 ICT-EXPORTVOLUMEN IN MRD. CHF, ICT-Dienstleistungen ICT-Güter Anmerkung: Veränderte Erhebungsmethodik des Dienstleistungshandels ab 212 und der Warennomenklatur ab 27. Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 2-214), BFS (Informationsgesellschaft 215), EZV (AHS 2-214). Darstellung: IWSB In Abb. 1 ist das gesamte ICT-Exportvolumen ersichtlich. Das Verhältnis von Waren- zu Dienstleistungsexporten veränderte sich in den letzten 1 Jahren zugunsten der Dienstleistungen. Im Jahr 2 war das Verhältnis einigermassen ausgeglichen (45 Prozent Dienstleistungsexport). Im Verlauf der Jahre zeigten die ICT-Warenexporte starke Schwankungen und waren tendenziell rückläufig. Die ICT- Dienstleistungsexporte wuchsen jedoch konstant im selben Zeitraum. 214 werden fast zwei Drittel der rund 18 Mrd. CHF ICT-Exporte als Dienstleistungen exportiert. 3 Das Fürstentum Liechtenstein zählt zum Inland. IWSB ICT-Aussenhandel 214 3
10 ICT-DIENSTLEISTUNGSEXPORTE Im Jahr 214 exportierte die Schweiz Dienstleistungen im Wert von 18.5 Mrd. CHF. Davon entfallen 1.7 Prozent (11.6 Mrd. CHF) auf ICT-Dienstleistungen, was deutlich mehr ist als in den Vorjahren (212: 9.3 Prozent; 213: 9.6 Prozent). Die höheren Exportanteile von ICT-Dienstleistungen, sind in Relation zu den gesamten schweizerischen Dienstleistungsexporten vor allem auf das starke Wachstum der ICT-Dienstleistungsexporte zurückzuführen, welche seit 212 mehr als doppelt so stark anstiegen. Innerhalb der ICT-Kategorie, können die Computerdienste als die Hauptwachstumstreiber identifiziert werden. ABB. 2 DIENSTLEISTUNGSEXPORTE NACH DIENSTLEISTUNGSGRUPPE IN MIO. CHF, 214 Sonsrge Dienste 15'636 F&E 3'741 Beratungsdienste 5'626 Versicherungsdienste 6'526 Total 18'469 Finanzdienste 2'27 Lizenzgebühren 16'62 ICT 11'593 Transportdienste 12'497 Tourismus 15'976 Anmerkung: Sonstige Dienste: Technische Dienste, handelsbezogene Dienste, Fertigungsdienste, Wartung und Reparatur, Baudienste, Persönliche Dienste, Regierungsdienste Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 214). Darstellung: IWSB In Abb. 2 ist dargelegt, dass knapp jeder fünfte Franken mit der Erbringung von Finanzdiensten (Vermögensverwaltungsgebühren, Kommissionen, etc.) für Klienten im Ausland erwirtschaftet wird. Der zweitwichtigste Dienstleistungsexport ('Lizenzgebühren') berücksichtigt z.b. die Nutzung eines Patents einer ausländischen Tochtergesellschaft, jedoch sind Lizenzgebühren für die Nutzung geistigen Eigentums im Zusammenhang mit Computersoftware der ICT zugerechnet. An fünfter Stelle weist die ICT ein fast doppelt so grosses Exportvolumen auf wie die Versicherungsdienste auf Rang sechs. Im Zuge der Revision der Leistungsbilanzerhebung 212 fand auch eine Erweiterung des Erhebungskreises statt, wodurch Einnahmen (entspricht Export) und Ausgaben (entspricht Import) des Dienstleistungshandels zugenommen haben. Mit der Einführung der neuen Erhebung können nun auch die Informationsdienste (z.b. Datenbankdienste, Nachrichtendienste) von den Computerdiensten und Telekommunikationsdiensten abgegrenzt werden. 4 Der intertemporale Vergleich ist trotz Änderung der Erhebungsmethodik gemäss SNB für das Aggregat zulässig, da eine Top-Down-Validierung stattfindet und die historische Datenreihe anhand von weiteren Indikatoren auf die neue Methodik rekalibriert wurde. Wie jedoch in Abb. 3 ersichtlich wird, ändert sich die Dynamik ab 212. Die Telekommunikation schwankt seit dem Jahr 2 relativ 'stabil' um einen durchschnittlichen Dienstleistungsexportwert von 52 Millionen CHF pro Quartal oder rund 2 Mrd. CHF pro Jahr. Die Computerdienste verzeichneten seit 2 ein moderates aber kontinuierliches Wachstum (durchschnittlich +3.9 Prozent). Mit der Änderung der Erhebungsmethodik im Jahr 212 stiegen die Dienstleistungsexporte der Computerdienste hingegen stark an und wuchsen mit durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten von 15.2 Prozent. Während es nicht 4 Eine Definition der drei ICT-Dienstleistungsgruppen findet sich im Methodenteil in Kap. 4.1 IWSB ICT-Aussenhandel 214 4
11 unüblich ist, dass eine Methodenveränderung zu einem neuen (Export-)Niveau führt, so gibt es keinen Grund, weshalb die Wachstumsentwicklung davon betroffen sein sollte. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass ein Grossteil der Veränderung marktgetrieben ist. ABB. 3 ICT-DIENSTLEISTUNGSEXPORTE NACH DIENSTEN IN MIO. CHF JE QUARTAL, 2Q1-215Q1 4' Total ICT Computerdienste Informaronsdienste Telekommunikaron 3' 2' 1' 2-Q1 2-Q3 21-Q1 21-Q3 22-Q1 22-Q3 23-Q1 23-Q3 24-Q1 24-Q3 25-Q1 25-Q3 26-Q1 26-Q3 27-Q1 27-Q3 28-Q1 28-Q3 29-Q1 29-Q3 21-Q1 21-Q3 211-Q1 211-Q3 212-Q1 212-Q3 213-Q1 213-Q3 214-Q1 214-Q3 215-Q1 Anmerkung: Veränderte Erhebungsmethodik ab 212. Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 2-215). Darstellung: IWSB Der Anstieg der ICT-Dienstleistungsexporte kann zum überwiegenden Teil auf das Wachstum im europäischen Markt zurückgeführt werden. Dabei wird die Stellung des europäischen Absatzmarktes im Vergleich mit den übrigen Regionen wichtiger. Die Dienstleistungsexporte nach Europa nahmen zwischen 213 und 214 um 19 Prozent zu. In Amerika betrug das Wachstum nur 3 Prozent, wobei Asien mit einer Zunahme von 22 Prozent das stärkste Wachstum verzeichnete. In Abb. 4 sind die Dienstleistungsexporte für das Jahr 214 nach den verschiedenen Weltregionen ersichtlich. ABB. 4 ICT-DIENSTLEISTUNGSEXPORTE NACH WELTREGIONEN IN MIO. CHF, 214 2'82 24% 7'35 61% 1'261 11% 145 1% 349 3% Anmerkung: Exporte für internationale Organisation bzw. 'nicht zuweisbar' nicht dargestellt (2 Mio.) Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 214). Berechnung & Darstellung: IWSB IWSB ICT-Aussenhandel 214 5
12 Die detaillierte Betrachtung des europäischen Marktes zeigt, dass Deutschland, Grossbritannien und Frankreich die wichtigsten Absatzländer für die Schweizer ICT-Dienstleistungen sind (vgl. Abb. 5). Rund 21 Prozent (2.4 Mrd. CHF) aller ICT-Dienstleistungsexporte fliessen nach Deutschland, wodurch alleine Deutschland fast gleichbedeutend mit dem gesamten amerikanischen Absatzmarkt ist. ABB. 5 ICT-DIENSTLEISTUNGSEXPORTE NACH EUROPÄISCHEN ZIELLÄNDERN IN MIO. CHF, ' ' Export'in'Mio.'CHF'.5 4./ / / / /...99 Anmerkung: Die SNB zählt noch Russland (57 Mio.), die Türkei (3 Mio.) und die nicht einzelnen Ländern Europas zuordenbaren Exporte hinzu (15 Mio.) Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 214). Berechnung & Darstellung: IWSB Nach Deutschland spielt Grossbritannien mit einem Anteil von rund 12 Prozent (1.4 Mrd. CHF) die wichtigste Rolle, wobei höchstwahrscheinlich die Finanzbranche mit London als globalem Finanzzentrum einer der grössten Abnehmer sein wird. Die nächstkleineren Märkte Frankreich, Niederlande und Italien kommen zusammen ebenfalls auf einen Anteil von 12 Prozent (1.4 Mrd. CHF), was die Bedeutung von Deutschland und Grossbritannien noch zusätzlich hervorhebt. ICT-WARENEXPORTE Die ICT-Warenexporte werden mittels der Aussenhandelsstatistik (AHS) der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) berechnet. Zentral ist, dass es sich bei der AHS um eine nach Güter und nicht analog zum Dienstleistungshandel um eine nach Branchen aufgeschlüsselte Statistik handelt. Die ausführlichere Definition der Güter findet sich im methodischen Anhang 4.2. Als Grundregel 5 gilt dabei: Die ICT-Güter müssen die '[...] Funktion der Informationsverarbeitung und -verbreitung erfüllen, inklusive Übertragung und Anzeige [...]'. Auf Grundlage dieser Definition lassen sich 196 Güter im Exportwert von circa 6.5 Mrd. CHF der ICT zuordnen und wiederum in fünf Gütergruppen unterteilen (vgl. Tab. 1 in Kapitel 4.2) Fast die Hälfte aller Exporte betreffen die Sammelkategorie 'Andere ICT-Produkte', welche total 7 Güter umfasst und wertmässig vor allem Mess- und Prüfinstrumente beinhaltet. Das wertmässig wichtigste Einzelgut findet sich jedoch in der Gütergruppe 'Elektronische Teile': Insgesamt verlassen Smart Cards im Wert von über einen halben Milliarde Franken jährlich die Schweiz. 5 BFS (215): Informationsgesellschaft Gesamtindikatoren IWSB ICT-Aussenhandel 214 6
13 Wird die zeitliche Entwicklung der Güterexporte betrachtet, ist ersichtlich, dass sich diese stets erhöht und über das Jahrzehnt hinweg fast verdoppelt haben (vgl. Abb. 6). Erst ab der Jahrtausendwende ändert sich dieser Trend. Es kann grob gesagt werden, dass sich das Warenexportvolumen um einen durchschnittlichen Wert von 7 Mrd. CHF bewegt. Selbst die neue Güterklassifizierung im Jahr 27 hatte keinen grossen Einfluss auf diesen Trend. Die neue Güterklassifizierung 27 machte eine Anpassung der ICT- Güterdefinition notwendig. Betrachtet man die jeweiligen Güterklassen, können mehrheitlich synchrone Bewegungen der einzelnen Warengruppen beobachtet werden. ABB. 6 ICT-WARENEXPORTE IN MIO. CHF, ' Total ICT-Güter Telekommunikaron Informark Elektronische Teile Audio & Video Übrige ICT 8' 6' 4' 2' Anmerkung: Bruch in der Serie (26/27) aufgrund des Wechsels zur Nomenklatur HS 27. Quelle: BFS (Informationsgesellschaft 215), EZV (AHS ). Berechnung & Darstellung: IWSB Im Gegensatz zu den ICT-Dienstleistungsexporten sind die ICT-Warenexporte seit dem Höchststand 28 rückläufig. Im Jahr 28 wurden Güter im Wert von 8.1 Mrd. CHF exportiert, bis 214 sank der Gesamtwert der ICT-Warenexporte auf 6.5 Mrd. CHF. Wie bei der gesamten Exportwirtschaft in der Schweiz lassen sich grundsätzlich zwei Haupttreiber hinter dieser Entwicklung identifizieren. Zum einen die Weltwirtschaftskrise im Zusammenhang mit der Finanzkrise im Jahr 27/28 und zum anderen der starke Schweizerfranken, der ebenfalls eine hemmende Wirkung auf die Exportwirtschaft hat. ABB. 7 ICT-WARENEXPORTE IM VERGLEICH MIT ANDEREN GÜTERGRUPPEN IN MIO. CHF, 214 Chemie & Pharma Instrumente, Uhren, Bijouterie Maschinen & Elektronik Metalle und Metallwaren Land- und Forstwirtschax ICT* Fahrzeuge Leder, Kautschuk, Kunststoffe Texrlien & Bekleidung Energie Papier & grafische Produkte Übrige Waren 1' 2' 3' 4' 5' 6' 7' 8' 9' Anmerkung: * Die ICT ist eine Teilmenge verschiedener Kategorien wie Instrumente, Elektronik etc. Quelle: BFS (Informationsgesellschaft 215), EZV (AHS ). Berechnung & Darstellung: IWSB IWSB ICT-Aussenhandel 214 7
14 Im Vergleich mit den verschiedenen Gütergruppen der Schweizer Exportwirtschaft lässt sich die relative Grösse der ICT-Warenexporte einordnen (vgl. Abb. 7). Mit einem Exportwert von 85.3 Mrd. CHF bilden Chemie- und Pharmagüter die weitaus bedeutendste Exportwarengruppe der Schweiz. Die ICT-Warenexporte belaufen sich auf 6.5 Mrd. CHF und bewegen sich im Grössenvergleich mit den anderen Exportwarengruppen im Mittelfeld auf Rang sechs. Die ICT leistet daher auch im Warenexport einen massgeblichen Beitrag zur schweizerischen Exportwirtschaft. 2.2 ICT-IMPORTE Das Total aller ICT-Exporte, welches in Abb. 8 dargestellt ist, beläuft im Jahr 214 auf einem neuen Höchststand von rund 25 Mrd. CHF. Das Importvolumen teilt sich zur einen Hälfte in Dienstleistungen und zur anderen Hälfte in Waren. Die Dienstleistungsimporte weisen einen ähnlichen Verlauf auf wie die Dienstleistungsexporte, indem seit 2 ein leichter Wachstumstrend existiert. Die Warenimporte hingegen weisen eine viel volatilere Dynamik auf. Der zeitliche Vergleich der Gesamtimporte zeigt auf, dass die ICT-Gesamtimporte in den letzten 14 Jahren je nach konjunkturellen Lage zwischen 25 Mrd. CHF (214) und 2 Mrd. CHF (23) schwankten. ABB. 8 ICT-IMPORTVOLUMEN IN MRD. CHF, ICT-Dienstleistungen ICT-Güter Anmerkung: Veränderte Erhebungsmethodik des Dienstleistungshandels ab 212 und der Warennomenklatur ab 27. Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 2-214), BFS (Informationsgesellschaft 215), EZV (AHS 2-214). Darstellung: IWSB ICT-DIENSTLEISTUNGSIMPORTE Die Schweizer Wirtschaft hat 214 Dienstleistungen im Umfang von rund 9 Mrd. CHF importiert. Neben Tourismus (17.4 Prozent), Beratungsdiensten (16. Prozent) und Lizenzgebühren (14.3 Prozent) gehören ICT-Dienstleistungen (14.1 Prozent) wertmässig zu den meistimportierten Dienstleistungen der Schweiz (vgl. Abb. 9). Die ICT-Dienstleistungen übertreffen damit weitere zentrale wirtschaftliche Dienstleistungen wie Transportdienste (12.6 Prozent), Forschung und Entwicklung (9.5 Prozent) sowie Versicherungs- und Finanzdienstleistungen (5.5 Prozent). Anteilsmässig veränderte sich die Stellung der ICT-Dienstleistungsimporte in den Jahren seit 2 kaum, die ICT-Dienstleistungsimporte wuchsen nur geringfügig stärker als das Total aller Dienstleistungsimporte (+1.5 Prozent seit 2). IWSB ICT-Aussenhandel 214 8
15 ABB. 9 DIENSTLEISTUNGSIMPORTE NACH DIENSTLEISTUNGSGRUPPE IN MIO. CHF, 214 Sonsrge Dienste 9'725 Versicherungsdienste 1'356 Finanzdienste 3'596 Tourismus 15'681 F&E 8'549 Transportdienste 11'317 Total 9'18 Beratungsdienste 14'386 ICT 12'73 Lizenzgebühren 12'867 Anmerkung: Anmerkung: Sonstige Dienste: Technische Dienste, handelsbezogene Dienste, Fertigungsdienste, Wartung und Reparatur, Baudienste, Persönliche Dienste, Regierungsdienste Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 214). Darstellung: IWSB Bei den unterschiedlichen ICT-Dienstleistungsimporten zeigt sich ein sehr ähnliches Bild wie bei den ICT- Dienstleistungsexporten. Wertmässig nehmen ebenfalls die Computerdienste die wichtigste Position ein. Die Importe der Computerdienste zeigen auch eine ähnliche Dynamik (vgl. Abb. 1): Bis 212 verzeichnen sie ein stetiges Wachstum (4.1 Prozent). Ab 212 nimmt die Volatilität stark zu, was möglicherweise im Zusammenhang mit der verfeinerten Erhebungsmethodik zu sehen ist. Auch die durchschnittliche Zunahme der wertmässigen Importe steigt ab 212 an (6.8 Prozent). ABB. 1 ICT-DIENSTLEISTUNGSIMPORTE NACH DIENSTEN IN MIO. CHF, 2Q1-215Q1 4' 3'5 3' 2'5 2' 1'5 1' 5 Total ICT Computerdienste Informaronsdienste Telekommunikaron 2-Q1 2-Q3 21-Q1 21-Q3 22-Q1 22-Q3 23-Q1 23-Q3 24-Q1 24-Q3 25-Q1 25-Q3 26-Q1 26-Q3 27-Q1 27-Q3 28-Q1 28-Q3 29-Q1 29-Q3 21-Q1 21-Q3 211-Q1 211-Q3 212-Q1 212-Q3 213-Q1 213-Q3 214-Q1 214-Q3 215-Q1 Anmerkung: Veränderte Erhebungsmethodik ab 212. Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 2-215). Darstellung: IWSB Die Dienstleistungsimporte der Telekommunikation nahmen seit dem Jahr 2 kontinuierlich ab, bis sie sich ab 26 auf einem durchschnittlichen Importwert von rund 6 Mio. CHF pro Quartal oder 2.4 Mrd. CHF pro Jahr einpendelten. Diese Abnahme ist primär im Zusammenhang mit sinkenden Roamingkosten IWSB ICT-Aussenhandel 214 9
16 im Ausland zu sehen. Die neue Erhebungsmethodik erlaubt es seit 212 die Informationsdienste als eigene Dienstleistungskategorie zu identifizieren. Die Informationsdienstimporte sind relativ stabil bei durchschnittlich 132 Mio. CHF pro Quartal oder circa einer halben Milliarde Franken pro Jahr. ABB. 11 ICT-DIENSTLEISTUNGSIMPORTE NACH WELTREGIONEN IN MIO. CHF, 214 4'391 35% 6'977 55% 1'183 9% 125 1% 27 % Anmerkung: Importe für internationale Organisation bzw. 'nicht zuweisbar' nicht dargestellt (1 Mio.) Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 214). Berechnung & Darstellung: IWSB Hinsichtlich der geografischen Aufteilung der Dienstleistungsimporte zeigt sich ein leicht anderes Bild als bei den Exporten. Importe aus Amerika haben einen bedeutend grösseren Anteil am Gesamtdienstleistungsimport (35 Prozent gegenüber 24 Prozent bei den Exporten). Nicht überraschend sind die Vereinigten Staaten für über 9 Prozent der Importe aus Amerika verantwortlich. Hier dürfte die grosse Zahl der international verwendeten Standardsoftware eine substanzielle Rolle spielen. Trotzdem ist mit mehr als der Hälfte aller ICT-Dienstleistungsimporte Europa auch hier wertmässig der wichtigste Handelspartner der Schweiz (vgl. Abb. 11). ABB. 12 ICT-DIENSTLEISTUNGSIMPORTE NACH EUROPÄISCHEN ZIELLÄNDERN IN MIO. CHF, '93 2' Import'in'Mio.'CHF'.5 4./ / / / /...99 Anmerkung: Die SNB zählt noch Russland (44 Mio.), die Türkei (25 Mio.) und die nicht einzelnen Ländern Europas zuordenbaren Exporte hinzu (18 Mio.). Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 214). Berechnung & Darstellung: IWSB IWSB ICT-Aussenhandel 214 1
17 Ein detaillierter Blick auf Europa (vgl. Abb. 12) zeigt ein ziemlich ähnliches Bild wie bei den Dienstleistungsexporten. Die grosse Ausnahme bildet Irland (65 Mio. CHF Importüberschuss). Irland wurde im Verlauf der letzten 1 Jahre zu einem europäischen Hotspot für ICT-Unternehmen wie Apple, Facebook, Google, Microsoft, Twitter und weitere. Diese Unternehmen haben Niederlassungen und Datencenter (Cloud-Services, etc.) in Irland eingerichtet. Absolut betrachtet ist aber auch bei den ICT- Dienstleistungsimporten Deutschland der Spitzenreiter, gefolgt von Grossbritannien und Frankreich. ICT-WARENIMPORTE Die ICT-Warenimporte in Abb. 13 zeigen seit 27 ein relativ stabiles Bild und belaufen sich wertmässig auf durchschnittlich 12.9 Mrd. CHF pro Jahr. Interessant ist die Entwicklung der Telekomausstattungen und Informatikgüter. Von 199 bis 28 übertrafen die Informatikimporte die Telekomgüter teilweise fast um das Dreifache. Mit der Umstellung auf die neue Waren-Systematik ändert sich dieser Trend rapide und die Telekomimporte sind seitdem auf der gleichen Höhe wie Informatikimporte (beide bei durchschnittlich 3.6 Mrd. CHF). Die elektronischen Teile, Audio & Video sowie die übrigen ICT-Güter werden jeweils zu gleichen Teilen importiert, wobei sich auch in der intertemporalen Betrachtung seit 27 keine grösseren Veränderungen ausmachen lassen. ABB. 13 ICT-WARENIMPORTE, ' Total ICT-Güter Telekommunikaron Informark Elektronische Teile Audio & Video Übrige ICT 15' 1' 5' Anmerkung: Bruch in der Serie (26/27) aufgrund des Wechsels zur Nomenklatur HS 27. Quelle: BFS (Informationsgesellschaft 215), EZV (AHS ). Berechnung & Darstellung: IWSB Im Vergleich der Gütergruppen liegen die ICT-Warenimporte im mittleren Bereich aller Gütergruppen (vgl. Abb. 14). Über die Hälfte der importierten Güter finden sich in den Bereichen Chemie & Pharma, Maschinen & Elektronik sowie Instrumente, Uhren und Bijouterie. Die ICT-Warenimporte belaufen sich auf 12.4 Mrd. CHF, was rund 6.9 Prozent aller importierten Güter entspricht. IWSB ICT-Aussenhandel
18 ABB. 14 ICT-WARENIMPORTE IM VERGLEICH MIT ANDEREN GÜTERGRUPPEN, 214 Chemie & Pharma Maschinen & Elektronik Instrumente, Uhren, Bijouterie Fahrzeuge Metalle und Metallwaren Land- und Forstwirtschax ICT* Energie Texrlien & Bekleidung Leder, Kautschuk, Kunststoffe Papier & grafische Produkte Übrige Waren 1' 2' 3' 4' 5' Anmerkung: * Die ICT ist eine Teilmenge verschiedener Kategorien wie Instrumente, Maschinen und Elektronik etc. Quelle: BFS (Informationsgesellschaft 215), EZV (AHS 214). Berechnung & Darstellung: IWSB 2.3 ICT-NETTOEXPORTE Die Nettoexporte werden berechnet, indem die Importe von den Exporten abgezogen werden. Die Differenz weist im negativen Fall einen Importüberschuss aus oder im positiven Fall einen Exportüberschuss. Die Gliederung nach Ländern oder Gütergruppen bzw. Dienstleistungsgruppen gibt Aufschluss darüber, wie die Handelsverhältnisse ausgestaltet sind. Je nach Land und Vergleichsgruppe ist die Schweiz im ICT- Bereich Nettoexporteur bzw. importeur. In Abb. 15 sind die Nettoexporte für das gesamte ICT-Handelsvolumen ersichtlich. Der Importüberschuss der ICT-Güter beläuft sich auf rund das Fünffache der ICT-Dienstleistungen. Als langfristiger Trend kann jedoch ein leichter Rückgang der Gesamtnettoimporte festgestellt werden. Im Jahr 2 belief sich der Importüberschuss im ICT-Bereich noch auf 9.9 Mrd. CHF. Dieser Importüberschuss senkte sich bis ins Jahr 214 auf 6.9 Mrd. CHF. ABB. 15 ICT-NETTOEXPORTVOLUMEN IN MRD. CHF, ICT-Dienstleistungen ICT-Güter Anmerkung: Veränderte Erhebungsmethodik des Dienstleistungshandels ab 212 und der Warennomenklatur ab 27. Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 2-214), BFS (Informationsgesellschaft 215), EZV (AHS 2-214). Darstellung: IWSB IWSB ICT-Aussenhandel
19 ICT-DIENSTLEISTUNGSNETTOEXPORTE Die Nettoexporte der verschiedenen Dienstleistungsgruppen sind in Abb. 16 ersichtlich. Der weitaus grösste Überschuss wird mit Finanzdienstleistungen erwirtschaftet (16.7 Mrd. CHF). Bei den Beratungsdiensten überwiegen hingegen Dienstleistungsimporte stark (8.8 Mrd. CHF). Die ICT-Dienstleistungen haben einen Importüberhang im Umfang von 1.1 Mrd. CHF. ABB. 16 DIENSTLEISTUNGSNETTOEXPORTE NACH DIENSTLEISTUNGSGRUPPE IN MIO. CHF, 214 2' 15' 1' 5' -5' -1' -15' Finanzdienste Versicherungsdienste Lizenzgebühren Transportdienste Tourismus ICT F&E Beratungsdienste Sonsrge Dienste Anmerkung: Sonstige Dienste: Technische Dienste, handelsbezogene Dienste, Fertigungsdienste, Wartung und Reparatur, Baudienste, Persönliche Dienste, Regierungsdienste Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 2-215). Darstellung: IWSB Die Aufteilung nach Dienstleistungsgruppen zeigt verschiedene Entwicklungen. Das Total aller ICT- Dienstleistungsnettoexporte schwankte bis Ende 211 bei einem Aussenhandelsdefizit von durchschnittlich 58 Mio. CHF pro Quartal oder 2.3 Mrd. CHF pro Jahr. Der Importüberschuss der Computerdienste nahm von 197 Mio. CHF im ersten Quartal 2 auf 419 Mio. CHF im ersten Quartal 26 zu. Nach 26 blieb das Aussenhandelsdefizit der Computerdienste um diesen Wert stabil. Im Gegensatz dazu verminderte sich das Telekommunikation-Aussenhandelsdefizit im zweiten Semester 25 um rund 27 Mio. CHF. Diese Verminderung geht wertmässig auf tiefere Importdienstleistungen zurück und dürfte wie erwähnt mit Preissenkungen beim internationalen Roaming in der EU zusammenhängen. ABB. 17 ICT-DIENSTLEISTUNGSNETTOEXPORTE NACH DIENSTEN IN MIO. CHF, 2Q1-215Q1 5 Total ICT Computerdienste Informaronsdienste Telekommunikaron -5-1' 2-Q1 2-Q3 21-Q1 21-Q3 22-Q1 22-Q3 23-Q1 23-Q3 24-Q1 24-Q3 25-Q1 25-Q3 26-Q1 26-Q3 27-Q1 27-Q3 28-Q1 28-Q3 29-Q1 29-Q3 21-Q1 21-Q3 211-Q1 211-Q3 212-Q1 212-Q3 213-Q1 213-Q3 214-Q1 214-Q3 215-Q1 Anmerkung: Veränderte Erhebungsmethodik ab 212. Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 2-215). Darstellung: IWSB IWSB ICT-Aussenhandel
20 Ab 212 ändert sich das Bild mit der neuen Erhebungsmethodik stark. Die Computerdienste verzeichnen nun ein noch stärkeres Aussenhandelsdefizit, welches in den Jahren seit 212 zwischen 769 und 49 Mio. CHF schwankte. Die Nettoexporte der Telekomdienste verzeichnen seit dem Wechsel der Methodik einen ausgeglichenen Saldo. Die neue Kategorie Informationsdienste verzeichnet einen Aussenhandelsüberschuss von durchschnittlich 27 Mio. CHF. Die Dynamik aller ICT-Nettoexporte wird nun durch die Computerdienste angetrieben, welche auch wertmässig die grösste Dienstleistungskategorie darstellen. Abb. 18 gibt Aufschluss darüber, wie sich die Schweizer ICT-Dienstleistungsnettoexporte auf die geografischen Regionen der Welt aufteilen. Mit Ausnahme von Australien und Ozeanien importierte die Schweiz zwischen 212 und 213 aus allen Regionen mehr ICT-Dienstleistungen als sie exportierte. Der Trend ändert sich 214: In Europa entwickelten sich die Nettoexporte von einem Defizit von 761 Mio. CHF zu einem kleinen Überschuss im Umfang von 58 Mio. CHF. Die Hauptursache liegt in der Zunahme der ICT- Dienstleistungsexporte. Eine sehr ähnliche Entwicklung ist in den asiatischen Märkten zu beobachten. Der Importüberschuss der ICT-Dienstleistungen von rund 25 Mio. CHF in den Jahren 212 und 213 verwandelt sich 214 in einen Überschuss im Umfang von 78 Mio. CHF. Das stärkste Ungleichgewicht der ICT- Nettoexporte existiert im Handel mit Amerika. Die Schweiz importiert aus den USA zunehmend mehr Dienstleistungen als sie importiert. Im Jahr 212 betrug der Importüberschuss noch rund 9 Mio., während 214 bereits knapp 1'6 Mio. mehr Dienstleistungen importiert als exportiert wurden. ABB. 18 ICT-DIENSTLEISTUNGSNETTOEXPORTE NACH WELTREGIONEN IN MIO. CHF, '2-1'5-1' Europa Amerika Asien Australien und Ozeanien* Afrika Anmerkung: Nettoexporte für int. Organisation bzw. 'nicht zuweisbar' nicht dargestellt (212: 7 Mio., 213: 1 Mio., 214: 1 Mio.). * inkl. Polargebiet Quelle: SNB (Zahlungsbilanz ). Berechnung & Darstellung: IWSB In Abb. 19 sind die europäischen Zielländer nach Nettoexporten dargestellt. Zu Deutschland mit einem Dienstleistungshandelsvolumen von rund 4.7 Mrd. CHF hat die Schweiz einen Exportüberschuss (87 Mio. CHF). Der Exportüberschuss nach Grossbritannien ist mit 32 Mio. CHF substanziell höher. Auf den ersten Blick überraschend dürfte vor allem der massive Importüberschuss aus Irland sein (428 Mio. CHF). Doch wie bereits in Kapitel 2.2 erwähnt, liegt dies hauptsächlich an der Vielzahl von ICT-Unternehmen in Irland. Die Schweiz importiert ebenfalls mehr ICT-Dienstleistungen aus Frankreich als sie exportiert. Des Weiteren zeigt sich auch ein massiver Importüberschuss aus Polen. Polen wird allgemein als einer der dynamischsten IT-Märkte in Osteuropa bezeichnet; ein weiterer Treiber könnte auch das Outsourcing von IT- Dienstleistungen nach Polen sein. Der zweitgrösste ICT-Dienstleistungsexportüberschuss zeigt sich in Italien, welches als Nachbarland einen relativ grossen Teil der IT-Dienstleistungen aus der Schweiz bezieht. IWSB ICT-Aussenhandel
21 ABB. 19 ICT-DIENSTLEISTUNGSNETTOEXPORTE NACH EUROPÄISCHEN ZIELLÄNDERN IN MIO. CHF, 214 '428 '4 149 ' ' '25 '79 '13 '7 ' '5 39 '44 '33 6 Skala% bis bis 99 bis 49 '49 bis '99 bis '5 '149 bis '1 -'15 Anmerkung: Die SNB zählt noch Russland (13 Mio.) und die Türkei (5 Mio.) hinzu. Nicht zuordenbaren Exporte in Europa: 3 Mio. Quelle: SNB (Zahlungsbilanz 214). Berechnung & Darstellung: IWSB ICT-WARENNETTOEXPORTE Betrachtet man die Gesamtnettoexporte der ICT-Güter in Abb. 2, ist der Importüberhang klar ersichtlich. Das Aussenhandelsdefizit der ICT-Güter steigt von 199 bis 2 extrem stark an. Im Jahr 2, kurz vor dem Platzen der Dotcom-Blase, wird mit einem Warenimportüberschuss von 7.5 Mrd. CHF der Höchststand erreicht. Im Anschluss sank der Importüberschuss auf einen durchschnittlichen Stand von 5.8 Mrd. CHF, um den er bis heute schwankt. ABB. 2 ICT-WARENNETTOEXPORTE, Total ICT-Güter Telekommunikaron Informark Elektronische Teile Audio & Video Übrige ICT 2' 1' -1' -2' -3' -4' -5' -6' -7' -8' ' 1' -1' -2' -3' -4' -5' -6' -7' -8' Anmerkung: Bruch in der Serie (26/27) aufgrund des Wechsels zur Nomenklatur HS 27. Quelle: BFS (Informationsgesellschaft 215), EZV (AHS ). Berechnung & Darstellung: IWSB IWSB ICT-Aussenhandel
22 Die Gesamtnettoexporte werden zu einem grossen Teil durch den Importüberhang der Informatikgüter bestimmt. Bis zum Jahr 2 waren die negativen Nettoexporte der Informatikgüter fast alleine für den Importüberhang der Gesamtwaren verantwortlich. Bei den elektronischen Teilen halten sich Importe und Exporte fast die Waage; seit 199 bewegen sich die Nettoexporte im leicht negativen Bereich. Einen Exportüberschuss lässt sich bei der Sammelkategorie übrige ICT finden. Der Überschuss blieb seit 199 mehrheitlich stabil auf einem durchschnittlichen Niveau von rund 1.1 Mrd. CHF. Nur drei Warengruppen weisen eine positive Handelsbilanz auf (vgl. Abb. 21), wobei der Hauptanteil des Exportüberschusses der Schweiz auf die beiden grossen Bereiche 'Chemie & Pharma' und 'Instrumente, Uhren, Bijouterie' entfällt. Die ICT-Güter bewegen sich in diesem Vergleich im hinteren Mittelfeld. ABB. 21 ICT-WARENNETTOEXPORTE IM VERGLEICH MIT ANDEREN GÜTERGRUPPEN, 214 Chemie & Pharma Instrumente, Uhren, Bijouterie Maschinen & Elektronik Metalle und Metallwaren Leder, Kautschuk, Kunststoffe Papier & grafische Produkte Land- und Forstwirtschax ICT* Texrlien & Bekleidung Energie Fahrzeuge Übrige Waren -2' -1' 1' 2' 3' 4' 5' Anmerkung: * Die ICT ist eine Teilmenge verschiedener Kategorien wie Instrumente, Maschinen und Elektronik etc. Quelle: BFS (Informationsgesellschaft 215), EZV (AHS 214). Berechnung & Darstellung: IWSB IWSB ICT-Aussenhandel
23 3 FAZIT Hinsichtlich der Vergleichbarkeit zur letztjährigen Studie 'ICT-Exportstatistik ' gibt es aufgrund der neu verfügbaren Zahlen klare Einschränkungen. Die Erhebungsmethodik der SNB unterscheidet sich stark von der letztjährigen Approximation mittels MWST-Daten. Konzerninterne Exporte fallen bei der SNB stärker ins Gewicht. Auch die Erhebung auf Basis von Dienstleistungen anstatt Branchen führt dazu, dass auch ICT-Dienste ausserhalb der Branche hinzugezählt werden. Zudem weist der Bottom-up Ansatz der SNB Dienstleistungen und Waren unabhängig voneinander aus und ermöglicht dadurch eine genauere Analyse. Diese Änderungen führen zu einer Ausweitung des Dienstleistungshandelsvolumens, welches höchstwahrscheinlich auf die Erfassung von Dienstleistungen aus Nicht-ICT-Unternehmen und konzerninterne Transaktionen zurückzuführen ist. ICT-EXPORTE Im Jahr 214 exportiert die Schweiz ICT-Güter und -Dienstleistungen im Wert von über 18 Mrd. Franken. 64 Prozent des ICT-Exportvolumens (11.6 Mrd. Franken) werden im Jahr 214 mit Dienstleistungen erwirtschaftet. Besonders im Dienstleistungsbereich ist gegenüber dem Vorjahr ein grosser Anstieg zu verzeichnen (+14 Prozent). Die ICT-Dienstleistungen gehören auch zu den fünf meistexportierten Dienstleistungen aus der Schweiz, wobei die Computerdienstexporte mit 7.6 Mrd. CHF innerhalb der ICT die wichtigste Kategorie bilden. Deutschland (2.4 Mrd. CHF), Grossbritannien (1.4 Mrd. CHF) und Frankreich (.7 Mrd. CHF) sind die wichtigsten Exportzielländer für schweizerische ICT-Dienstleistungen. Neben Europa mit rund 7 Mrd. CHF ist Amerika die wichtigste Handelsregion für ICT-Dienstleistungen mit einem Exportvolumen von 2.8 Mrd. CHF. Rangiert man die Warengruppen hinsichtlich ihres Exportvolumens, belegen die ICT-Güter den 5. Rang. Innerhalb der ICT-Warengruppe sind die elektronischen Teile die meistexportierte Gütergruppe (214: 1.6 Mrd. CHF). Gesamthaft wurden 214 ICT-Güter mit einem Warenwert von 6.5 Mrd. CHF exportiert. ICT-IMPORTE Die Schweizer Wirtschaft hat 214 Dienstleistungen im Umfang von rund 9 Mrd. CHF importiert. Neben Tourismus (15.7 Mrd. CHF), Beratungsdiensten (14.4 Mrd. CHF) und Lizenzgebühren (12.9 Mrd. CHF) gehören ICT-Dienstleistungen (12.7 Mrd. CHF) wertmässig zu den meistimportierten Dienstleistungen der Schweiz. Die ICT-Dienstleistungen übertreffen damit weitere zentrale wirtschaftliche Dienstleistungen wie Transportdienste, Forschung und Entwicklung sowie Versicherungs- und Finanzdienstleistungen. Importe aus Amerika haben einen grossen Anteil am Gesamtdienstleistungsimport (35 Prozent). Trotzdem bleibt Europa mit mehr als der Hälfte aller ICT-Dienstleistungsimporte der wichtigste Handelspartner. Im Vergleich zu den ICT-Dienstleistungsimporten sind die ICT-Güterimporte wertmässig fast auf gleicher Höhe (214: 12.4 Mrd. CHF), wobei insbesondere Informatik- und Telekommunikationsgüter importiert werden. ICT-NETTOEXPORTE Der ICT-Nettoexport ist sowohl bei den ICT-Gütern als auch bei den ICT-Dienstleistungen negativ (-5.8 Mrd. Franken bzw Mrd. Franken). Mit Ausnahme von Amerika exportierte die Schweiz 214 in alle Weltregionen mehr Dienstleistungen als sie importierte. In Europa entwickelten sich die Dienstleistungsnettoexporte von einem Defizit von 761 Mio. CHF zu einem kleinen Überschuss im Umfang von 58 Mio. CHF. Eine sehr ähnliche Entwicklung ist in den asiatischen Märkten festzustellen. Das stärkste Ungleichgewicht der ICT-Nettoexporte existiert im Handel mit Amerika (214: -1.6 Mrd. CHF). Die Schweiz importierte in den letzten Jahren zunehmend mehr Dienstleistungen aus den USA als sie exportierte. IWSB ICT-Aussenhandel
24 4 METHODISCHER ANHANG 4.1 DATEN UND DEFINITIONEN ZUM DIENSTLEISTUNGSAUSSENHANDEL Der internationale Währungsfonds (IWF) definiert in der 'Sixth Edition of the IMF's Balance of Payments and International Investment Position Manual (BPM6)' die Dienstleistungen, welche in der Leistungsbilanz erfasst sein müssen und welche Leistungen darunter fallen. Folgende Definitionen kommen dabei zur Anwendung: DEFINITION COMPUTERDIENSTE Zu Computerdiensten zählen Entgelte für Kundenspezifischen Softwarelösungen und Betriebssysteme Nicht-kundenspezifische Software in elektronischer Form (einmaliges Entgelt oder Lizenzgebühren) Hardware- und Softwareberatung sowie Implementierung, einschliesslich Subcontracting Hardware- und Softwareinstallation Unterhalt und Reparatur von Computern und Peripheriegeräten Backup und Datenwiederherstellung Analyse, Design und Programmierung von gebrauchsfertigen Systemen (einschliesslich Entwicklung und Design von Internetseiten) sowie Software-technische Beratung Systemunterhalt und andere Supportdienstleistungen Schulung auf kundenspezifische Software Datenverarbeitungs- und Daten-Hosting-Dienstleistungen (z.b. Datenerfassung, -verarbeitung) Hosting und Wartung DEFINITION TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE Zu Telekommunikationsdiensten zählen Entgelte für Datenübertragung (z.b. Ton, Bilder und andere Informationen) via Nachrichtentechnik (z.b. Internet, Telefon, Telex, Telegramm, Kabelradio und -fernsehen, Satellitenradio und -fernsehen, , Fax, Telekonferenzen etc.) und damit verbundene Dienste Zugang zum Internet (via Festnetz, Mobilfunkdienste, WLAN etc.) DEFINITION INFORMATIONSDIENSTE Zu Informationsdiensten zählen Entgelte für Datenbankdienste wie Datenbankkonzeption, Datenspeicherung und Datenaufbewahrung, Verbreitung von Daten und Datenbanken (inkl. Verzeichnisse und Mailinglisten) sowie Dienste im Zusammenhang mit Internetsuchportalen Bibliotheks- und Archivdienste sowie für den direkten Versand von Einzel-Abonnementen (keine Massenabonnemente) von Zeitungen und Zeitschriften Downloads, welche weder Software noch Video noch Audioinhalte darstellen Bereitstellen von Nachrichten, Fotographien, Leitartikeln, Reportagen und Dokumentarberichten an die Medien [Nachrichtenagenturen] IWSB ICT-Aussenhandel
25 4.2 DATEN UND DEFINITIONEN ZUM WARENAUSSENHANDEL Die Festlegung der ICT-Gütergruppen geht auf die OECD Publikation von 211 'Guide to Measuring the Information Society' zurück. Diese wird auch vom BFS auf Basis des 'Harmonisierten Systems' von 27 verwendet. TAB. 1 ICT-GÜTERGRUPPEN UND DEREN WARENWERT 214 Gütergruppe Güter mit Exportwert von > 1 Mio. CHF Export in Mio. CHF Telekommunikationsausstattung (17 Güter) Druckgeräte, Mobiltelefone, Router 983 Informatikausstattung (12 Güter) Elektronische Teile (57 Güter) Automatische Datenverarbeitungsgeräte wie magnetische oder optische Leser Smart Cards, Prozessoren, gedruckte Schaltungen, lichtempfindliche Halbleiterbauelemente, Integrated Circuits- Schaltungen, Teile von elektrischen Transformatoren, Teile von drahtlosen Netzwerkgeräten 63 1'577 Audio- und Videoausstattungen (4 Güter) Keine 278 Andere ICT-Produkte (7 Güter) Diverse Mess- & Prüfinstrumente (Profilprojektoren, physikalisch, chemisch, Druck), Teile von Mess- & Prüfinstrumenten, Spektrometer 3'123 Total (196 Güter) 6'563 Quelle: BFS (Informationsgesellschaft 215), EZV (AHS 214). Berechnung: IWSB IWSB ICT-Aussenhandel
Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. Juni 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
MehrDienstleistungen 2014
Dienstleistungen 2014 www.bmwfw.gv.at Inhalt Überblick.... 1 Regionale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen.. 5 Dienstleistungsbilanz..... 6 Sektorale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrEU USA China: Handelsbeziehungen Export
EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrICT-Nation Schweiz 2015 Trends, Zahlen, Fakten
ICT-Nation Schweiz 2015 Trends, Zahlen, Fakten Georg Ständike, Norman Briner, Pascal Sieber im Dezember 2014 2 2014 Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung, Bearbeitung, Übersetzung, Vervielfältigung und
MehrDie volkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz. Ein Repository der Econlab GmbH Fokus: ICT Branche
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz Ein Repository der Econlab GmbH Fokus: ICT Branche one voice for ICT Datenaufbereitung: Econlab GmbH Gegründet 2012 Volks- & Raumwissenschaftliche
MehrFalschgeldkriminalität
Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 3 INHALT 1. Vorbemerkung 5 2. Darstellung und Bewertung der Kriminalitätslage 5 2.1 Straftaten 5 2.2 Euro-Falschnoten
MehrKapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1
Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen
MehrDatenreport 2008. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland
Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim, Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll, Wissenschaftszentrum
Mehr2. Wirtschaft und Güterverkehrspolitik als Determinanten des Schweizer Logistikmarktes
2. Wirtschaft und Güterverkehrspolitik als Determinanten des Schweizer Logistikmarktes Die wichtigsten Fakten im Überblick Die Schweiz zählt mit einem Bruttoinlandprodukt von rund 550 Mrd. CHF (bei einer
MehrAKTUELLES ZUR ENTWICKLUNG DER ÖSTERREICHISCHEN DIENSTLEISTUNGSEXPORTE
AKTUELLES ZUR ENTWICKLUNG DER ÖSTERREICHISCHEN DIENSTLEISTUNGSEXPORTE 1. ÖSTERREICHISCHE DIENSTLEISTUNGSEXPORTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Exportindex marktfähiger Dienstleistungen Österreich im Vergleich
MehrHDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März
Aufschwung in Deutschland setzt sich fort Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute, die Bundesregierung und die internationalen Institutionen gehen für 2015 und 2016 derzeit von einem stabilen Wirtschaftswachstum
MehrDie Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013
Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2014
Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 214 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 214 1. Jahrgang Inhalt Seite 1 Überblick 4 Neuerungen 4 Entwicklung der Zahlungsbilanz und des Auslandvermögens
MehrHandel mit Gesundheitsleistungen (Medizintourismus)
From: Gesundheit auf einen Blick 2009 OECD-Indikatoren Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264081086-de Handel mit Gesundheitsleistungen (Medizintourismus) Please cite this
MehrLandesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrLeistungsbilanzerhebung bei Speditions- und Logistikunternehmen: Internationaler Warentransport
Leistungsbilanzerhebung bei Speditions- und Logistikunternehmen: Internationaler Warentransport ERLÄUTERUNGEN I. ALLGEMEINE HINWEISE ERHEBUNGSZWECK Die Erhebung dient der Erstellung der Leistungsbilanz,
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrQuelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org
Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser
MehrDie Ergebnisse basieren auf den Daten zu mobilen Transaktionen und Umsätzen, die im zanox Netzwerk erzielt wurden.
zanox Mobile Performance Barometer 2015: Mobile Transaktionen erreichen einen neuen Höhepunkt im 4. Quartal 2014 (Smartphones und Tablets) mit Wachstumsraten von 128 % von September auf Oktober Tablets
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im
MehrÜberblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine
Überblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine 5. Wirtschaftspolitische Gespräche des Ostinstituts Wismar Dr. Ricardo Giucci, Deutsche Beratergruppe
MehrICT-EXPORTSTATISTIK 2010-2011
ICT-EXPORTSTATISTIK 2010-2011 ICT Export Statistik Schlussbericht 13 03 2014 Econlab Im Auftrag von ICTswitzerland Econlab GmbH Solothurnerstrasse 94 4053 Basel Schweiz info@econlab.ch +41 61 361 20 00
MehrCountry factsheet - Oktober 2015. Die Vereinigten Staaten
Country factsheet - Oktober 2015 Die Vereinigten Staaten Inhalt Einleitung 3 Kaufverhalten der E-Shopper in den USA 4 Bevorzugte Zahlungsverfahren 4 Grenzüberschreitender Handel 5 Der Einfluss der sozialen
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrZunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe
26 Energie-, Material- und Ressourceneffizienz: Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe Johann Wackerbauer Die Steigerung der Energie-, Material- und Ressourceneffizienz ist ein zentrales Element
MehrQuelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org
Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser
MehrBedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft
Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
Mehrabcdefg Medienmitteilung Vermögen der privaten Haushalte 2011 Deutliche Vermögenszunahme wegen steigender Immobilienpreise
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2012 Vermögen der privaten Haushalte 2011 Deutliche Vermögenszunahme wegen steigender Immobilienpreise
MehrDie 20 am stärksten besetzten Studienfächer
Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und
MehrEntwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2012 endgültige Ergebnisse
5 Entwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2012 endgültige Ergebnisse (Stand: Januar 2014) von Diplom-Volkswirtin Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des BSI Inhaltsverzeichnis
MehrInternationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen
Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai
MehrDie volkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der ICT in der Schweiz Ausgewählte PowerPoint-Folien zu Branche, Berufsfeld und Internet Bern, 18. Oktober 2013 ICTswitzerland Aarbergergasse 30 CH-3011 Bern office@ictswitzerland.ch
MehrSpamchek-Report 2. Quartal 2008 April Juni
Spamchek-Report 2. Quartal 2008 April Juni Der Spamchek-Report wird von ENIDAN Technologies GmbH veröffentlicht. Er erscheint viermal jährlich: im Januar, April, Juli und im Oktober. Der Report ist eine
MehrÄltere Menschen in Deutschland - online oder offline?
Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline? Das Internet ist aus dem Alltag der meisten Erwachsenen im jüngeren und mittleren Alter nicht mehr wegzudenken. Es ist ein wichtiges Medium der Information,
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrVeränderung des Firmenbestandes in der Stadt Zürich im Jahr 2002
Fachstelle für Stadtentwicklung der Stadt Zürich Veränderung des Firmenbestandes in der Stadt Zürich im Jahr 2002 Das Wichtigste in Kürze Die Zahl der im Handelsregister eingetragenen Firmen in der Stadt
MehrSchweizerische Nationalbank Zahlungsbilanz der Schweiz 2011
Schweizerische Nationalbank Zahlungsbilanz der Schweiz 211 Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik CH-822 Zürich Tel. +41 44 631 31 11 Auskunft bop@snb.ch Abonnemente, Einzelexemplare und Adressänderungen
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
Mehr1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus
Handel 2006 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen nach Betriebsarten Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 285 Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis 286 Vorbemerkungen 286 Grafiken
MehrUnternehmenskooperation und andere richtungsweisende Trends der Internationalisierung
Unternehmenskooperation und andere richtungsweisende Trends der Internationalisierung Daniel Küng, CEO von Osec Business Network Switzerland Europa Forum Luzern, 30. Oktober 2006 Facts und Trends zum Aussenhandel
MehrBetrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts im Jahr 2007
11 Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Birgit Mushacke-Ulrich Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Teil
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrProjektmarkt 2013: Starke Nachfrage bei IT-Freiberuflern
Marktstudie Projektmarkt 2013: Starke Nachfrage bei IT-Freiberuflern Auslastung freiberuflicher Experten steigt Gesamtmarkt pendelt sich auf hohem Niveau ein Reutlingen, 15. Mai 2013. Die gute konjunkturelle
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrArbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014
Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Innovationstreiber IKT Zentrale Ergebnisse Veröffentlichung Anfang Dezember 2014 Die Digitale Wirtschaft ist von entscheidender Bedeutung für
MehrMarkt. Deutscher Wein. Wetterleuchten! 3/2008 www.deutscheweine.de
3/8 www.deutscheweine.de Deutscher Wein Markt Wetterleuchten! Das Weingeschäft in Deutschland verlief im. 8 in den verschiedenen Segmenten sehr unterschiedlich. Wie die Unternehmen der Weinwirtschaft berichten,
MehrWirtschaftsaussichten Schweiz und Europa
Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 3. Oktober 212 Ifo World Economic Survey: Lage und Erwartungen 8 7 6 5 4 3 2 6 7 8 9 1 11 12 Lage Erwartungen Quelle: Ifo 3. Oktober
MehrMBT: Unterlagen zur Zahlungsbilanz
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Institut für Wirtschaftstheorie Univ.-Prof. Dr. Ulrich Baßeler Dipl.-Vw. Marcel Lähn Sommersemester 2002 Sprechstunden: Boltzmannstraße 20 D-14195 Berlin Telefon 030
MehrMedienmitteilung. Gutes Ergebnis trotz sinkender Nachfrage. Bossard Gruppe Geschäftsabschluss 2008
Medienmitteilung Bossard Gruppe Geschäftsabschluss 2008 Gutes Ergebnis trotz sinkender Nachfrage Die Bossard Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2008 einen rekordhohen Konzerngewinn. Nach einem starken Start
MehrPressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.
Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T
Mehrwww.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015 Inhalt im Überblick 3. Quartal 2015 3 IPOs IPOs im Q3 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende 5 Kapitalerhöhungen
MehrDer Informations- und Kommunikationstechnologiesektor
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 3 61 37-84 11 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Der Informations- und Kommunikationstechnologiesektor Der vorliegende Aufsatz
MehrSTAT/06/101 25. Juli 2006
STAT//101 25. Juli 20 Erstes Quartal 20 EU25 verzeichnet Leistungsbilanzdefizit von 36,7 Mrd. Euro Überschuss von 11,5 Mrd. Euro in der Dienstleistungsbilanz Nach den jüngsten Revisionen 1 verzeichnet
Mehr77/2012-21. Mai 2012
77/2012-21. Mai 2012 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union Mehrwertsteuersätze steigen im Jahr 2012 weiter an Nach anhaltendem Rückgang steigen Körperschaft- und Spitzeneinkommensteuersätze langsam
Mehrwww.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q4 2014 Jahresrückblick
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q4 2014 Jahresrückblick Inhalt im Überblick 4. Quartal 2014 3 im Überblick Jahresüberblick 2014 4 IPOs IPOs im Q4 2014 5 IPOs im Jahresvergleich 6 Veränderungen zwischen
MehrBilanz-Medienkonferenz 04. Februar 2009
Bilanz-Medienkonferenz 04. Februar 2009 Referat von Erich Hunziker Stellvertretender Leiter der Konzernleitung Finanzchef (es gilt das gesprochene Wort) Guten Morgen, meine sehr verehrten Damen und Herren
MehrInternet Die Publikationen der Schweizerischen Nationalbank sind im Internet verfügbar unter www.snb.ch, Publikationen.
November 2009 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2007 Schweizerische Nationalbank Finanzierungsrechnung der Schweiz 2007 Herausgeberin Schweizerische Nationalbank Statistik CH-8022 Zürich Telefon +41 44
MehrUnsere Branche. Das Autoland Österreich
Unsere Branche Das Autoland Österreich (ausgewählte Leistungen) Mag. Walter Linszbauer, April 2015 Die österreichische Fahrzeugindustrie (ein bedeutender Wirtschaftsfaktor 2014) Produktion Beschäftigte
MehrUmsätze im Devisen- und Derivatgeschäft
abcdefg Sperrfrist: Mittwoch, 1. September 2010, 01:00 Uhr (MESZ) Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 1. September 2010 Umsätze im Devisen- und
MehrDie Verschuldung der Österreichischen Gemeinden
Die Verschuldung der Österreichischen Gemeinden Karoline Mitterer Gerade in Zeiten, in denen die finanziellen Spielräume der Gemeinden tendenziell geringer werden, ist es unerlässlich, die Entwicklung
MehrOffene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information
Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt
MehrPwC Liquiditätsreport: Österreichische Unternehmen mit enormem Cash-Bestand Geringe Investitionsbereitschaft der österreichischen Leitbetriebe
Presseaussendung Datum 12. Juni 2012 Kontakt Mag. Sabine Müllauer-Ohev Ami Leitung Corporate Communications PwC Österreich Tel. 01 / 50188-5100 sabine.muellauer@at.pwc.com PwC Liquiditätsreport: Österreichische
MehrLage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2015
Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Samuel Mösle Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrDeutsch-niederländische Beziehungen
Deutsch-niederländische Beziehungen Die aktuell hohe und weiter steigende Bedeutung des deutsch-niederländischen Arbeitsmarktes sowie die damit verbundene Notwendigkeit zur Ausbildung von Experten für
MehrDie Verschuldung des Landes Thüringen
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-8 41 10 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Verschuldung des Landes Thüringen Der vorliegende Aufsatz gibt einen
MehrDie Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick
Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die vorliegende Publikation enthält Daten 1 zu den statutarischen Einzelabschlüssen der Banken (Stammhaus) 2. Diese Daten können namentlich bei den
MehrEntwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2005 - endgültige Ergebnisse -
Entwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2005 - endgültige Ergebnisse - (Stand: Dezember 2006) Von Diplom-Volkswirtin A n g e l i k a W i e s g e n - P i c k, Bonn Inhaltsverzeichnis
MehrVermögen der privaten Haushalte 2012 Deutlicher Vermögensanstieg wegen Börsen- und Immobilienpreisentwicklung
Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2013 Vermögen der privaten Haushalte 2012 Deutlicher Vermögensanstieg wegen Börsen-
MehrVermögen der privaten Haushalte 2013 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich ansteigen
Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2014 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich
MehrCMS European M&A Study 2014 (Sechste Auflage)
CMS European M&A Study 2014 (Sechste Auflage) Zusammenfassung 2013 war ein Jahr, in dem der globale M&A-Markt zunächst vielversprechend erschien, dann aber doch enttäuschte. Der Gesamtwert aller Deals
Mehrdynastat Dynamische Trendanalysen vom Arbeitsmarkt
dynastat Dynamische Trendanalysen vom Arbeitsmarkt Entwicklung der Branchen 2004 2009, Einfluss der Finanz- und Wirtschaftskrise per 31122009 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Überblick Branchenentwicklung
Mehr8. GRUNDBEGRIFFE DER AUßENWIRTSCHAFT
8. GRUNDBEGRIFFE DER AUßENWIRTSCHAFT Die Zahlungsbilanz erfasst (im Prinzip) alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inländern und der übrigen Welt. Sie erfasst Stromgrößen und keine Bestandsgrößen.
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrDer Einfluss der Wirtschaftskrise auf die Schattenwirtschaft in Deutschland: Ein (erneuter) Anstieg
O.Univ.-Prof. Dr. Dr. hc. mult. Friedrich Schneider Jänner 2010 Institut für Volkswirtschaftslehre Schatt 2010 D_0110.doc Johannes Kepler Universität Linz A-4040 Linz-Auhof Tel.: 0043-70-2468-8210 Fax:
MehrArmut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.
Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005
MehrTop-Zielländer für M&A-Investitionen
Wachstum weltweit: Top-Zielländer für M&A-Investitionen von DAX- und MDAX-Unternehmen Fusionen und Übernahmen von DAX- und MDAX-Unternehmen 2004 13: Top-Zielländer nach Anzahl der Transaktionen 493 Mrd.
MehrDie verlorenen Milliarden Die Gewinne der Lebensversicherer in der 2. Säule Ausgabe 2013
Die verlorenen Milliarden Die Gewinne der Lebensversicherer in der 2. Säule Ausgabe 2013 Matthias Kuert Killer Leiter Sozialpolitik kuert@travailsuisse.ch Bern, Oktober 2013 Tabelle 1: Gewinne der Lebensversicherungsgesellschaften
MehrMergers & Acquisitions (M&A), mit eingeflossen. Diese machten rund 35 Prozent aller Investitionen aus, gefolgt von Expansionsprojekten
Deutschland bei ausländischen Investoren beliebt wie noch nie Germany Trade & Invest registrierte 2013 über 1.500 Investitionsprojekte : Projekte nach Branche 2013 Transportation, Storage & Logistics Automobile
MehrVermögen der privaten Haushalte 2014 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung
Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2015 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung
MehrCMS European M&A Study 2015 (siebte Auflage)
CMS European M&A Study 2015 (siebte Auflage) Zusammenfassung Angesichts eines lebhafteren M&A-Marktes überrascht es nicht, dass Verkäufer in M&A-Kaufverträgen zwischen Privatunternehmen weniger Risiken
MehrHolzendverbrauch 2012 & Trends: Import und Export mit 2013
Holzendverbrauch 212 & Trends: Import und Export mit 213 In diesem Kurzbericht werden Import- und Exportdaten für ausgewählte Bereiche des Holzendverbrauchs dargestellt. Diese Daten dienen zur Information
MehrDie CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit
Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit Zurück 24.06.2009 Höhere Investitionen in CEE, die zu Kapazitätsausweitungen und Produktivitätssteigerungen
MehrUmsätze auf den Devisen- und Derivatmärkten in der Schweiz - Erhebung 1998
Pressestelle Postfach Telefon +41 1 631 31 11 CH-8022 Zürich Telefax +41 1 631 39 10 Pressemitteilung Zürich, 29. September 1998 Umsätze auf den Devisen- und Derivatmärkten in der Schweiz - Erhebung 1998
MehrFaurecia steigert konsolidierte Umsätze im ersten Quartal 2014 um 7 Prozent auf Vergleichsbasis
Nanterre (Frankreich), 17. April 2014 Faurecia steigert konsolidierte Umsätze im ersten Quartal 2014 um 7 Prozent auf Vergleichsbasis Faurecia erwirtschaftete mit 4.518,2 Millionen Euro konsolidierten
MehrFlash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG
Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben
MehrFalschgeldkriminalität
Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2014 2 Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2014 INHALT 1. Vorbemerkung 3 2. Darstellung und Bewertung der Kriminalitätslage 3 2.1 Straftaten 3 2.2 Euro-Falschnoten
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrHotel Finance Forum 2011. perspectives macro-économiques à l EPFZ
Hotel Finance Forum 2011 Yngve Abrahamsen, responsable pour les perspectives macro-économiques à l EPFZ Conséquences des modifications des cours de change sur la branche hôtelière suisse Quelle influence
Mehrwww.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q2 2013
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q2 Inhalt im Überblick 2. Quartal 3 IPOs IPOs in Q2 4 Evonik und RTL Group 5 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und erstem Preis 7 Kapitalerhöhungen
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrINFORMATION Die Freien Berufe in Deutschland im Zahlenbild 2009 Alexander Fortunato Kerstin Eggert 07/2009
INFORMATION Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de
Mehrabcdefg Ertragsbilanzerhebung bei Banken Erläuterungen I. Allgemeine Hinweise Erhebung CABX Form. CAB01 Seite 1/5
Seite 1/5 Ertragsbilanzerhebung bei Banken Erläuterungen I. Allgemeine Hinweise Erhebungszweck Die Erhebung dient der Erstellung der Ertragsbilanz, in welcher der Handel mit Gütern und Diensten, die Arbeits-
MehrDemographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten
Demographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten 1. Problematik der demographischen Alterung Die Schweiz ist wie die meisten modernen Industrie- und Dienstleistungsstaaten geprägt
Mehr