Instandhaltung 4.0. Was bewegt die Instandhaltung heute wirklich?

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1 Instandhaltung 4.0 Was bewegt die Instandhaltung heute wirklich?

2 2 Instandhaltung 4.0 Einleitung Technologien sind gerade dabei, unsere Welt fundamental zu verändern: Sie machen Informationen an jedem beliebigen Ort und zu jeder beliebigen Zeit verfügbar, ermöglichen es Menschen, sich mitzuteilen und untereinander auszutauschen, und vernetzen Assets im Internet of Things. Das alles wirkt sich massiv auf unser Zusammenleben und unsere Gesellschaft aus. Und natürlich ist auch die Wirtschaft von diesem Wandel betroffen: Auf Basis der neuen Technologien werden nicht nur etablierte Prozesse weiter automatisiert und damit effizienter und flexibler. Es entstehen auch ganz neue Anwendungsszenarien, Services und Geschäftsmodelle. Die viel beschworene disruptive Kraft der Digitalisierung spült neue Player auf die Märkte und stellt etablierte Unternehmen infrage. Gleichzeitig findet ein Kultur- und Wertewandel am Arbeitsmarkt statt: Für die Frauen und Männer der Generation Y stehen ökonomische Anreize nicht mehr im Vordergrund. Für sie zählt, dass sie sich in ihrem Job verwirklichen können und die Work-Life-Balance ausgeglichen ist oder sogar Richtung Freizeit kippt. Ihre Vorstellungen durchzusetzen, fällt vielen jungen Menschen leicht. Denn ihre Qualifikationen sind bei den Unternehmen gefragt die Nachfrage übersteigt in vielen Bereichen das Angebot. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von heute suchen sich daher den Arbeitgeber aus, der ihnen am meisten bietet und auch wenn das Gehalt auf der Prioritätenliste nicht ganz oben steht, spielt es bei der Wahl des Jobs letztlich doch eine Rolle. Was bewegt die Instandhaltung Die aktuellen Entwicklungen wirken sich natürlich auch auf die Instandhaltung aus. Doch mit welchen Themen setzen sich die Verantwortlichen momentan tatsächlich auseinander? Und wie beurteilen sie den

3 Instandhaltung Sind Sie im Fachbereich (Instandhaltung/Produktion) oder in der IT/SAP tätig? Instandhaltung 44% Produktion Asset Management 7% 9% IT/SAP 25% Wandel? Um das herauszufinden, hat Orianda von Juli bis September 2017 Menschen befragt, die in ihren Unternehmen mit der Instandhaltung befasst sind. Diese konnten online Fragen zu den Herausforderungen, zur Bedeutung der IT für die Instandhaltung und zur Bedarfssituation beantworten. Teilgenommen haben 372 Personen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich und aus ganz unterschiedlichen Branchen. Am meisten zu schaffen macht den Verantwortlichen aktuell die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter. 59 Prozent der Befragten gaben das als Herausforderung an. 49 Prozent nannten den technologischen Wandel und 47 Prozent die Wissenssicherung. All das sind Handlungsfelder, die eng mit der IT verknüpft sind weil die IT selbst Teil der Herausforderung ist oder dabei hilft, Herausforderungen zu lösen. Nachfolgend finden Sie alle Ergebnisse im Detail. Aufgelistet haben wir auch Antworten der Teilnehmer, die über unsere Antwortvorgaben hinausgingen. Sie komplementieren das Bild und zeigen, was die Instandhaltung zurzeit wirklich bewegt. Wir wünschen eine interessante Lektüre Ihr Ewald Rehm CEO Orianda Solutions AG

4 4 Instandhaltung 4.0 Frage 1 Was sind Ihre grössten Herausforderungen im Berufsleben? Schneller technologischer Wandel 49% Finden qualifizierter Mitarbeiter 59% Wissenssicherung (Fluktuation) 47% Optimale Auslastung der Instandhaltungsmitarbeiter 31% Wert der Instandhaltung im Unternehmen 44% Finden der passenden IT-Lösung (Vielzahl Angebote) 26% Diese Antworten haben wir ausserdem erhalten: Aufbau von Mitarbeiter- und Problemlösungskompetenzen im Zuge von Instandhaltung 4.0/Industrie 4.0 Werkzeuge/Maschinen in SAP richtig abbilden können, um eine reibungslose Wartung zu garantieren (Stichwort Umbauwerkzeuge) Verstehen und optimale Nutzung der bestehenden Lösungen, auch des SAP-Umfelds Digitaler Austausch mit Kunden und Lieferanten Zu komplexe Prozessabwicklungen in der Instandhaltung Klares und operationalisierbares Zielbild: Wie wollen wir unsere Instandhaltung machen? Die meisten bestehenden IT-Lösungen passen nicht auf die vom Business definierten Prozesse

5 Instandhaltung Welche Aspekte hindern Sie daran, diese Herausforderungen zu bewältigen? Frage 2 Begrenzte finanzielle Mittel Fehlende Mitarbeiter Fehlende Qualifikation der Mitarbeiter Fehlende Entscheidungsfreiheit und Handlungsspielraum IT-Systems (nicht bedarfsgerecht/fehlend) Unkonkrete Vorgaben des Auftraggebers 42% 34% 41% 26% 36% 19% Operativer Alltag -> Zeitmangel 57% Diese Antworten haben wir ausserdem erhalten: Es sind zu viele Entscheidungsträger notwendig. Die globalen Entscheider haben zu wenig Know-how im Detail Angst und Unwissen vor der bestehenden Lösung (SAP) und zu viele externe Lösungsversprechen Begrenzte Ressourcen und eine ausgeprägte Meeting-Kultur Die IT ist zu weit vom Business entfernt Die Anforderungen an die neue IT-Architektur im Voraus möglichst korrekt zu definieren Fehlendes Verständnis für die Anforderungen der Instandhaltungsabteilungen Parallele Pflege mehrerer Systeme, die aber dasselbe Ziel verfolgen

6 6 Instandhaltung 4.0 Frage 3 Was bewegt Sie, nach einer neuen IT-Lösung zu suchen? Digitalisierung (Sensorik, IoT, Industrie 4.0, Vernetzung) Kostensenkung Ressourcenoptimierung 46% 54% 64% Gesetzliche Vorgaben Unsere Anforderungen der Instandhaltung sind nicht bedarfsgerecht abgebildet Unzufriedenheit mit dem bestehenden System Notwendige Erneuerung alter Systeme und Anwendungen 22% 27% 29% 29% Diese Antworten haben wir ausserdem erhalten: Prozessoptimierungen (keine Medienbrüche) Schaffen einer adäquaten Datengrundlage als Basis für strategische Modelle/ Entscheidungen zur Steuerung der Lifecycles eines grossen und vielfältigen Inventars Prozesse sollen besser definiert und gelebt werden Daten, die erhoben werden müssen, werden von den Mitarbeitern fehlerhaft erfasst, deshalb Suche nach einer IT-Lösung, die die Daten objektiv sammelt und die Mitarbeiter an den Produktionsmaschinen entlastet Harmonisierung im Konzern

7 Instandhaltung Wie kann Ihnen eine neue IT-Lösung im Arbeitsalltag helfen? Frage 4 Ressourcenoptimierung Reduktion administrativer Prozesse Qualitätssicherung/-steigerung Bessere Dokumentation der Arbeitsabläufe Einfachere, bessere Bedienoberflächen (Mitarbeitermotivation/System ist Bedarfsgerecht/Benutzerfreundlichkeit) 62% 67% 53% 61% 60% Zielerreichung gewährleistet (KPIs) 30% Einsatz einer mobilen Lösung 59% Anbindung von Sensorik 31% Diese Antworten haben wir ausserdem erhalten: Direkte Einbindung der Mitarbeiter (Ausführenden) und direkter Zugriff auf die Systeme Ohne Anpassung von Kultur, Organisation und Prozessen hilft die neue IT-Lösung nicht wesentlich weiter Übersicht gewinnen über Anlagen- und Werkzeugstatus sowie WIP (laufende Instandhaltungsarbeiten) Besserer Datenaustausch und Datenverknüpfung Verbesserte unternehmensübergreifende Zusammenarbeit mit externen Instandhaltern

8 8 Instandhaltung 4.0 Frage 5 Welche Punkte sollte die Lösung unbedingt aufgreifen? Bedarfsgerechte Abbildung der Instandhaltung Unterstützung von Branchenstandards/ -normen (Stammdaten, Prozesse, Datenaustausch mit Dienstleistern, Kennzahlen) Erweiterbarkeit/Nachhaltigkeit (Anbindung Sensorik, Vernetzung mit Produktion etc.) Integration in vor-/nachgelagerte Prozesse Verbesserte Benutzerfreundlichkeit Mobilfähigkeit (Geschwindigkeit und Quelle der Information) 64% 52% 58% 53% 65% 62% Selbstständige Wartbarkeit 20% Diese Antworten haben wir ausserdem erhalten: Setzen von Standards, ohne wesentliche Einschränkungen der Anpassungsfähigkeit Die Möglichkeit, die Anlagendokumentation aufzunehmen Suchfunktionen Instandhaltungs-Aufträge einfach generieren und managen können Automatische Einbindung der Nachweisbarkeit

9 Instandhaltung Was erleichtert Ihnen die Kaufentscheidung? Frage 6 Mobilfähige Lösung 43% Schnelle Integration durch Standardisierung 63% Ein Dienstleister von der Analyse bis zur finalen Umsetzung Lösungsbeispiele (allgemein/auf Sie zugeschnitten) Passende Branchen-/Fachkompetenz des Dienstleisters 34% 38% 44% Kosten (Return on Investment) Mehrwert/Nutzen 58% 52% Diese Antworten haben wir ausserdem erhalten: Modularität der Lösung: stufenweise Einführung möglich Standardlösung, die kein aufwendiges Customizing benötigt Hohe Parametrierbarkeit der Lösung

10 10 Instandhaltung 4.0 Frage 7 Was löst bei Ihnen eine sofortige Ablehnung gegenüber der Lösung aus? Non-SAP-Lösung 29% SAP-Lösung 9% Fehlende Referenzen/Branchenkenntnisse des Dienstleisters 52% Fehlender Funktionsumfang bezogen auf aktuelle Anforderungen 69% Zu hohes Risiko hins. Projekterfolg (bspw. neue Technologie) 34% Diese Antworten haben wir ausserdem erhalten: Keine Beachtung der jetzigen Konzern-Strategie Zu hoher Aufwand für die Projektumsetzung. Nutzen/Kosten nicht o.k. Komplexität und unsicheres Ergebnis Dienstleister, die ihre eigenen Add-ons verkaufen oder entwickeln wollen Fehlende Bedienerfreundlichkeit Lösung zu wenig ausgereift, hohe Fehleranfälligkeit, hoher Pflegeaufwand

11 Instandhaltung In welcher Form treten Sie bevorzugt mit Dienstleistern/Anbietern in Kontakt? Frage 8 Persönlich 51% Telefon 31% 59% Wie ist der Status in Ihrem Unter - nehmen zum Thema Digitalisierung? Frage 9 Konkretes Projekt in % Projekt geplant für 2018 Von Interesse nicht vor 2019 Keine Aktivitäten 13% 18% 18%

12 12 Instandhaltung 4.0 Fazit Ihr Ansprechpartner: Jimmy Jüttner, Head of Sales & Marketing Phone Die Ergebnisse unserer Befragung weisen deutlich auf einen Sachverhalt hin, der nach unserer Einschätzung die Entwicklung in den nächsten Jahren prägen wird: Die Verantwortlichen müssen die Instandhaltung digital transformieren und gleichzeitig eine hohe Qualität der Instandhaltungsmassnahmen sicherstellen. Sie müssen also die strategische und die operative Dimension in Einklang bringen. Erschwert wird diese Aufgabe, weil die Ressourcen schon jetzt knapp sind und angesichts der Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Nachwuchs noch knapper werden. Insofern wundert es nicht, wie sich die befragten Personen derzeit verhalten: Ein grosser Teil hat entweder schon mit der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten begonnen (38 Prozent), hat ein Projekt für 2018 geplant (18 Prozent) oder zieht es für 2019 in Betracht (18 Prozent). Lediglich 13 Prozent der Teilnehmer wollen nicht aktiv werden. Auf die Suche nach einer IT- Lösung machen sich 54 Prozent, um damit die Digitalisierung zu gestalten und zum Beispiel IoT-Szenarien zu realisieren. Effizienz hat Priorität Treiber für die konkrete Auswahl von Software ist derzeit aber vor allem die Notwendigkeit, mit den knappen Mitteln die operativen Aufgaben bewältigen zu müssen. So suchen die meisten Befragten (64 Prozent) nach einer IT-Lösung, um damit den Einsatz der Ressourcen zu optimieren. Auch die Antworten auf die Frage danach, wie eine IT-Lösung im Arbeitsalltag helfen kann, weisen in diese Richtung: Sie soll den Aufwand bei den administrativen Prozessen reduzieren (67 Prozent), die Ressourcen optimieren (62 Prozent) und die Dokumentation der Arbeitsabläufe verbessern (61 Prozent). Zum Vergleich dazu: Die Anbindung an die Sensorik also eine typische Digitalisierungsaufgabe halten nur 31 Prozent für eine Hilfe im täglichen Arbeitsalltag. Entsprechend dieser Priorisierung fallen auch die Anforderungen an die IT selbst aus: 65 Prozent der Teilnehmer halten eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit für relevant, 64 Prozent die bedarfsgerechte Abbildung der Instandhaltung und 62 Prozent wünschen sich, dass die IT-Lösung mobile Prozesse unterstützt. Es liegt nahe anzunehmen, dass die Verantwortlichen von diesen Eigenschaften eine Steigerung der Effizienz erwarten. Und wohl auch deshalb ist ein zu geringer Funktionsumfang ein K.-o.-Kriterium, was 69 Prozent der Befragten so sehen.

13 Instandhaltung Projekte mit doppeltem Nutzen Natürlich ist nachvollziehbar, dass die Verantwortlichen in den Unternehmen vor allem die akuten Aufgaben im Fokus haben und innovative Projekte eher hintanstellen. Allerdings liesse sich auch eine Perspek tive einnehmen, bei der die strategische und die operative Dimension gleichermassen intensiv angegangen werden. Das setzt voraus, die Digitalisierung nicht bloss als Kür zu verstehen während die Unterstützung der täglichen Instandhaltungsmassnahmen die Plicht ist. Stattdessen können innovative Projekte als Weg erkannt werden, die Effizienz zu steigern und zusätzliche neue Potenziale zu erschliessen. Ein Beispiel: Bei der Befragung gaben nur 31 Prozent an, dass die Anbindung von Sensorik im Arbeitsalltag helfen kann. Der Wert fällt vermutlich deshalb so gering aus, weil der unmittelbare Nutzen für die Instandhaltung nicht gesehen wird. Dabei ist dieser immens. Denn wenn Sensoren die Zustände von Maschinen und Anlagen erfassen, lassen sich die Daten nutzen, um beispielsweise eine zustandsorientierte Instandhaltung (Condition Based Maintenance) oder eine vorausschauende Instandhaltung (Predictive Maintenance) zu realisieren. Beide Strategien tragen erheblich dazu bei, die Ausfallzeiten von Assets zu minimieren. Und sie entlasten die Instandhaltungsmannschaft. Solche Zusammenhänge aufzuzeigen, ist vor allem Aufgabe der Management- und IT-Beratungen. Sie müssen im besten Fall anhand von erfolgreich umgesetzten Use Cases aufzeigen, wie Unternehmen im Zuge von strategisch ausgerichteten Digitalisierungsprojekten auch operative Quick Wins erzielen. Und sie müssen deutlich machen, dass die digitale Transformation auch Schritt für Schritt möglich ist. Wenn Unternehmen sich darauf einlassen, vereinen sie die strategische und die operative Dimension. Und das liegt in deren eigenem Interesse Orianda Solutions AG, Tägerwilen/Switzerland. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieses Dokuments unterliegt dem Urheberrecht. Veränderungen, Kürzungen, Erweiterungen und Ergänzungen, jede Veröffentlichung, Übersetzung oder gewerbliche Nutzung zu Schulungszwecken durch Dritte bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung durch die Orianda Solutions AG, Tägerwilen/Switzerland. Jede Vervielfältigung ist zum persönlichen Gebrauch gestattet und nur unter der Bedingung, dass dieser Urheberrechtsvermerk beim Vervielfältigen auf dem Dokument selbst erhalten bleibt.

14 Das ist Orianda Die Orianda Solutions AG mit Sitz am Bodensee unterstützt Betreiber, Hersteller und Instandhalter dabei, den Einsatz von Maschinen und Anlagen, Werkzeugen und Fahrzeugen und allen weiteren Assets optimal zu planen und deren Potenzial voll zu nutzen. Ausserdem helfen wir unseren Kunden dabei, die Ressourcen der Mitarbeiter mit sämtlichen Prozessen in Einklang zu bringen. Basis dafür ist ein nachhaltiges Asset Management, das exakt auf die spezifischen Abläufe des jeweiligen Unternehmens ausgerichtet ist und technologisch perfekt abgebildet wird. Deshalb kombinieren wir ein ganzheitliches Management Consulting mit einem fundierten Technology Consulting. Ausgehend von unserer langjährigen Erfahrung, erprobten Best Practices und aktuellen Trends entwickeln und implementieren wir innovative und integrierte Asset-Management-Lösungen auf Basis von SAP-Technologien und realisieren damit den grössten Mehrwert für unsere Kunden. Orianda wurde 1998 gegründet. Heute betreuen etwa 60 Mitarbeiter Kunden in der Schweiz, Deutschland und Österreich und begleiten weltweit Rollouts. Orianda Solutions AG Rheinsichtweg 2 CH-8274 Tägerwilen Switzerland Phone Stand November 2017

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