Waldfunktionenkartierung
|
|
- Adrian Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Waldfunktionenkartierung Stand der Fortschreibung am Beispiel des Bodenschutzwaldes
2 2 Teil 1 1. Einführung 2. Grundlagen für die Feststellung von Bodenschutzwald 3. Überblick Bodenschutzwaldausweisung Teil 2 4. BSW-Neuausweisung 2007 und 2009 Methodik und Ergebnisse : Neuausweisung von Bodenschutzwald im Kleinprivatwald und UZW 6. Zusammenfassung und Ausblick
3 3 Einführung Die analoge Waldfunktionenkarte Hrsg. MLR, letzter Stand Vorteile: - alle Funktionen in einer Karte - Erläuterungsband zu jeder Karte -... Nachteile: - Mehrfachüberlagerung - Maßstab - Aktualisierung - Auswertung -... bewährte Entscheidungshilfe, Instrument der Walderhaltung,...
4 4 Einführung Datenpool WFK-Daten Die für die WFK relevante Fachdaten werden an der FVA in verschiedenen eigenständigen Datenpools geführt: Forstliche Waldfunktionen Waldbiotope und Waldschutzgebiete Fachdaten Naturschutzverwaltung (RIPS/LUBW) Fachdaten der Wasserwirtschaft (RIPS/LUBW) Datenhoheit/Fachliche Fortschreibung Die Forstverwaltung/FVA ist im Rahmen ihrer Datenhoheit nur verantwortlich für die fachliche Fortschreibung der Forstlichen Waldfunktionen, der Waldbiotope und Waldschutzgebiete.
5 5 Einführung Die Forstlichen Waldfunktionen Die Forstlichen Waldfunktionen umfassen folgende Einzelthemen: Gesetzlicher Bodenschutzwald und gesetzlicher Bodenschutzwald mit Lawinenschutzfunktion Gesetzlicher Erholungswald Gesetzlicher Schutzwald Umwelteinwirkungen Erholungswald Stufe 1 und 2 Klimaschutzwald, Immissionsschutzwald, Sichtschutzwald Sonstiger Wasserschutzwald
6 6 Feststellung von Bodenschutzwald Grundlage für die objektive Feststellung von Bodenschutzwald ist 30 LWaldG. 30 Bodenschutzwald (1) Bodenschutzwald ist Wald auf erosionsgefährdeten Standorten, insbesondere auf 1. rutschgefährdeten Hängen, 2. felsigen oder flachgründigen Steilhängen, 3. Standorten die zur Verkarstung neigen, und 4. Flugsandböden } } erfasst ab 1975 systematisch erfasst erst ab 2009
7 7 BSW-Ausweisung Bisherige Entwicklung BSW-Ausweisung Stand Auftrag Erstkartierung WFK; BSW als Übersichtskartierung anhand geologisch/ morphologischer Merkmale Fachliche Überarbeitung WFK; BSW: Rutschhang aus analogen Standortsdaten Anpassung der WFK an das ALK Fachliche Überarbeitung BSW: Steilhang aus DGM, Rutschhang aus digitalen Standortsdaten Fachliche Überarbeitung BSW: Schwerpunkt KPW und Fortschreibung Steilhang aus DGM, Rutschhang und sonstige Erosionseinheiten aus digitalen Standortsdaten fachlich BSW-neu: 1 BSW-alt: 2-3 BSW-neu: 1 BSW-alt: 2-3 Qualität: geographisch
8 8 BSW-Neuausweisung 2007 Methodik Neuausweisung Bodenschutzwald 2005/2007 Steilhang Hangneigung 30 Digitale DGM-Daten Übernahme akut rutschgefährdete Standorte Rutschhänge in Ruhe Digitale Standortsdaten Prüfung Rutschhang Standortseinheit latent rutschgefährdete Standorte Keine aktuellen Daten Berechnung BSW Neu Fortbestand BSW Alt 1989/90 Quelle: VFS
9 9 BSW-Neuausweisung 2007 Beispiel für Anwendung des DGM (3D Darstellung Belchen-Nordhang) Jägerpfad Kiliusweg N
10 BSW-Neuausweisung 2007 Waldfunktionenkartierung 10 Rutschhänge: Ausweisung über digitale Standortsdatenbank
11 BSW-Neuausweisung 2007 Waldfunktionenkartierung 11 Durchmischung der Datenherkünfte Orange: Steilhang Grün: Rutschhang Braun: BSW alt hellgrün: Füllfläche
12 12 BSW-Neuausweisung 2009 Gründe für Fortführung BSW-Neuausweisung 2008/2009 Schwerpunkt KPW Fachliches Gefälle zwischen standortskartiertem und nicht standortskartiertem KPW (Verwendung BSW-Kulisse 2007 als Fördergrundlage für UZW kann zu Ungleichbehandlung führen) Neue, landesweit fehlerbereinigte DGM-Daten der Landesvermessung (transformiertes DGM) Laufende Fortschritte der Standortskartierung Landesweite Umsetzung der BSW-Definition nach LWaldG (Sonstige Erosionsstandorte: flachgründige, felsige, verkarstete Standorte die zu Erosion neigen und Flugsandböden wurden bisher nicht systematisch erfasst)
13 13 BSW-Neuausweisung 2009 Methodik Neuausweisung Bodenschutzwald 2008/2009 Steilhang Hangneigung 30 Digitale DGM-Daten Übernahme Rutschhang Standortseinheit Digitale Standortsdaten Neuausweisung im KPW akut rutschgefährdete Standorte Rutschhänge in Ruhe erosionsgefährdete Standorte Berechnung BSW Neu Sonstige Erosionsstandorte Prüfung Standortseinheit latent rutschgefährdete Standorte Keine aktuellen Daten Fortbestand BSW Alt 1989/90 Quelle: VFS
14 14 BSW-Neuausweisung 2009 Flächenbilanz 2004/2007/2009 Bodenschutzwald Stand 2007: Bodenschutzwald Stand 2009: ha ha Steilhang ha ha Rutschhang ha ha Sonstige Erosionsstandorte 0 ha ha Flugsand 0 ha ha Neuausweisung im KPW 0 ha ha Testgebiete ha ha Füllfilter (geometr. Arrondierung) ha 0 ha Füllfilter ( Mottenlöcher ) 0 ha 198 ha BSW Alt (1990) ha ha (KPW ha) (KPW ha)
15 15 BSW-Neuausweisung 2009 BSW im Kleinprivatwald und UZW Bodenschutzwald im KPW Stand 2007: ha Bodenschutzwald im KPW Stand 2009: ha 2009 gelöscht Oberrheinisches Tiefland 4 ha Odenwald 345 ha Schwarzwald 997 ha Neckarland ha Baar-Wutach 19 ha Schwäbische Alb 546 ha Südwestdeutsches Alpenvorland 438 ha
16 16 Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung Fortschreibung BSW - Von den Forstlichen Waldfunktionen ist der Bodenschutzwald das einzige Einzelthema, das nach 1990 methodisch und fachlich konsequent weiterentwickelt wurde - Der Bodenschutzwald liegt aktuell in einer hohen fachlichen Qualität für rd. 86 % der ausgewiesenen Bodenschutzwälder vor ( ha) - Mit Hilfe des hochauflösenden DGM und der digitalen Standortsdatenbank können rd. 78 % der Bodenschutzwaldfläche weitgehend automatisiert gepflegt und aktualisiert werden - Die noch mitgeführte Reste der BSW-Altkulisse (Rutschhang, Sonstige Erosionsstandorte) sollen durch die Nachführung der Standortskartierung weitgehend abgelöst werden
17 17 Zusammenfassung und Ausblick Und die anderen Forstlichen Waldfunktionen? - Erholungswald: aktuell Fortführung der fachlichen Grundlagen und Entwicklung von Methoden zur Neukartierung der Erholungswälder - Klimaschutzwald, Immissionsschutzwald, Sichtschutzwald: Fortschreibung mittel- bis langfristig geplant - Sonstiger Wasserschutzwald: Fortschreibung jährlich, Basis Daten RIPS/LUBW - Serviceleistungen: (künftig verfügbar über Internet/Intranet) Allg. Erläuterungen zur WFK (aktuell in Bearbeitung), Bewirtschaftungshinweise für Wälder mit Waldfunktionen, turnusmäßige Auswertungen/Statistiken (aktuell in Bearbeitung),...
18 18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Gerhard Schaber-Schoor Abt. Wald und Gesellschaft Wonnhaldestraße Freiburg i.br. Telefon: 0761 / gerhard.schaber-schoor@forst.bwl.de
LEITFADEN ZUR KARTIERUNG DER SCHUTZ- UND ERHOLUNGSFUNKTIONEN DES WALDES (WALDFUNKTIONENKARTIERUNG) HERAUSGEBER: DR. H. VOLK UND CHR.
LEITFADEN ZUR KARTIERUNG DER SCHUTZ- UND ERHOLUNGSFUNKTIONEN DES WALDES (WALDFUNKTIONENKARTIERUNG) SUB Göttingen 7 216 800 773 K HERAUSGEBER: DR. H. VOLK UND CHR. SCHIRMER PROJEKTGRUPPE FORSTLICHE LANDESPFLEGE
MehrBenutzerhinweise zu den Geodaten zur Waldfunktionenkarte Baden-Württemberg einschließlich Waldbiotope und Waldschutzgebiete
Benutzerhinweise zu den Geodaten zur Waldfunktionenkarte Baden-Württemberg einschließlich Waldbiotope und Waldschutzgebiete Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt BW, Freiburg Stand Juni 2010 2 1 Allgemeines
MehrWindenergie im Wald Regionalplanung in Brandenburg
Windenergie im Wald Regionalplanung in Brandenburg am Beispiel der Planungsregion Uckermark-Barnim Planungsregionen in Brandenburg Planungsregion Uckermark-Barnim Träger der Regionalplanung: (Mitglieder:
MehrStadt Bonndorf im Schwarzwald
GIS Geografisches Informationssystem in der Verwaltung Stadt Bonndorf im Schwarzwald die grenzenlose Nutzung geocodierter Informationen INTERGRAPH Deutschland Die Stadt Bonndorf liegt im südlichen Schwarzwald
MehrNaturschutzrelevante Standards ForstBW Naturnahe Waldwirtschaft (FED 2000)
Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum über eine Dienstanweisung für die Forsteinrichtung im öffentlichen Wald Baden-Württembergs (FED 2000) vom 1. Januar 2002 Die Forsteinrichtung
MehrGeodaten im Landesbetrieb Forst Brandenburg
Geodaten im Landesbetrieb Forst Brandenburg LGB Kundentag Potsdam am 20. November 2015 20.11.2015 LFE, FB Dokumentation / Datenmanagement 1 Forstliche Adressenstruktur Oberförsterei Revier Abteilung Unterabteilung
MehrStatus Quo zum Ausbau von Windenergieanlagen auf Waldstandorten und Planungsinstrumente in Deutschland
Status Quo zum Ausbau von Windenergieanlagen auf Waldstandorten und Planungsinstrumente in Deutschland Dr., Bosch & Partner GmbH Länderübergreifende Fachtagung Naturschutzfachliche Aspekte bei der Errichtung
MehrKonzept und Begrifflichkeiten der Waldfunktionen Th. Waldenspuhl, M. Hehn, K. Ensinger, M. Wurster, T. Wirth, B.
Konzept und Begrifflichkeiten der Waldfunktionen 17.11.2011 Th. Waldenspuhl, M. Hehn, K. Ensinger, M. Wurster, T. Wirth, B. Hartard UND Multifunktionale Waldwirtschaft/ Waldfunktionen UND-Begriff Normativ
MehrCSGIS Gbr Canalejo & Schönbuchner GIS. Der VfS Viewer: Ein auf Open Source basiertes Web GIS zur Information von Waldbesitzern in Bayern
Der VfS Viewer: Ein auf Open Source basiertes Web GIS zur Information von Waldbesitzern in Bayern Gliederung Präsentation VfS Von analogen Standortkarten zu digitalen Daten Einleitung zum forstlichen Informationssystem
MehrWald sucht Eigentümer - Eigentumsrecherche systematisch und professionell THEMA:
Wald sucht Eigentümer - Eigentumsrecherche systematisch und professionell THEMA: Mit ThüringenForst in die Zukunft - Coaching von forstlichen Zusammenschlüssen THEMA: 1. Rahmenbedingungen 2. Wald sucht
MehrBaustelle WET: Betreten erwünscht
Baustelle WET: Betreten erwünscht Stand der Bearbeitung und des Beteiligungsverfahrens Gabriele Wicht-Lückge Regionale WET-Arbeitstagungen Juni/Juli 2013 Wald ist Politik. Forestry is not about trees,
MehrFinanzamt. jeweiliges Landratsamt
- Boden Bodenübersichtskarte BÜK 200 Bodenkarte BK 50 / 25 Bodenschätzung und Bodenbewertung auf Basis des ALK und ALB (BSK 10) Geologische Übersichtskarte von Baden- Württemberg GÜ 300 / 200 Geologische
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung für im Stadtwald Scheer
Ergebnisse der Forsteinrichtung für 011-00 im Stadtwald Scheer Örtliche Prüfung am 3. April 01 der Waldbewirtschaftung ( aus Zielsetzung im Stadtwald, UFB Sigmaringen 011 Produktionsfunktion, gleichmäßige
MehrKlimawandel und Geodaten
Hansjörg Schönherr Präsident des Landesamts f sident des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung Geoinformation und Landentwicklung Klimawandel ist 1. die Veränderung der künstlich hergestellten
MehrBereitstellung der digitalen Bodenschätzungsdaten
Bereitstellung der digitalen Bodenschätzungsdaten Klemens Masur, Ministerium des Innern, SP/6 14.10.2006 1 Gliederung Projekt FALKE Projekt DIBOS Inhalte von DIBOS Die Bodenschätzungsdaten der ALK Realisierung
Mehrals Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes der Fortschreibung des Regionalplanes durch das Land Schleswig- Holstein
Windenergie Kreis OH Konzept zur Ermittlung konfliktfreier oder konfliktarmer Flächen für Windenergieanlagen mit anschließender Bewertung im Kreis Ostholstein als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes
MehrDMS und geographische Daten
DMS und geographische Daten DMS und GIS Landkreis Diepholz - Stabsstelle Kreisentwicklung - GIS-Büro Dipl.-Ing. Josef Blömer Niedersachsenstr. 2-49356 Diepholz Lage Landkreis Diepholz Sitz der Verwaltung:
MehrFührung und Fortführung des Mainzer 3D-Stadtmodells. Umweltamt, Christiane Hopf
Führung und Fortführung des Mainzer 3D-Stadtmodells Bereitstellung eines 3D-Stadtmodells Verteilung des fertigen Modells an die Ämter Ämter entwickeln selbstständig weiter (softwareabhängig) Kostenintensive
MehrWem gehört der Wald? Hessen Rheinland-Pfalz. Baden-Württemberg. Bayern Saarland Brandenburg Thüringen. Bundesrepublik Deutschland
Einführung Einführung Der Wald ist eines der wertvollsten großflächigen Landökosysteme in Europa. Er entfaltet vielfältige Schutzund Erholungswirkungen und ist Lebensraum für sehr viele wildlebende Pflanzen-
MehrGIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH
GIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH 1 Forderungen der Anwender Einfache Bereitstellung von Karten, fertigen Plänen und Daten
MehrBaumschutz in Osnabrück Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück
Status quo und weitergehende Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung des Baumbestandes in Osnabrück auf der Grundlage des Beschlusses des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 03.06.2010 Status
MehrLärmkartierung 2012 am Flughafen Leipzig - Halle Uwe Wollmann
Lärmkartierung 2012 am Flughafen Leipzig - Halle 1 07.11. 2012 Uwe Wollmann Übersicht Einführung und Gesetzliche Grundlagen Eingangsdaten Flugbetrieb Ermittlung gebäudegenauer Einwohnerdaten Ergebnisse
MehrTop. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1
Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16322 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern,
MehrForstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum
Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Erfassung von Waldzugängen mit Hilfe von Satellitendaten Herbert Sagischewski, Ursel Mewald, Sergej Chmara Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha, Referat Digitale
MehrMethoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland
Methoden und Kriterien für die Ermittlung der technisch-ökologischen Potenziale der Windenergienutzung an Land in Deutschland Kirsten Adlunger Insa Lütkehus Folie 1 Gliederung 1. Zielsetzung 2. Vorgehensweise
MehrLandesbetrieb Forst Brandenburg. Struktur und Aufgaben des Landesbetriebes Forst Brandenburg (LFB)
Struktur und Aufgaben des Landesbetriebes Forst Brandenburg (LFB) 1 Landesbetrieb Forst Brandenburg Ein modernes Wirtschaftsunternehmen Ein starker Dienstleister Eine kompetente Behörde 2 Aktuelle Struktur
MehrBöden schützen im Kreis Mettmann. Initiativen zum Bodenbewusstsein
Böden schützen im Kreis Mettmann Bodenfunktionskarten in der Praxis und Initiativen zum Bodenbewusstsein Anke Sonnenschein Dipl.Geografin Umweltamt Untere Bodenschutzbehörde 06. November 2012 Der Landrat
MehrBewertung der Bodenfunktionen und deren Anwendung im Flächenmanagement
Bewertung der Bodenfunktionen und deren Anwendung im Flächenmanagement Dr. Andreas Baumgarten Tag des Bodens 2014 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Rahmenbedingungen
MehrRotbuche (Fagus sylvatica L.) Forstliche Herkunftsgebiete in der Bundesrepublik Deutschland
Forstliche Herkunftsgebiete in der Bundesrepublik Deutschland 810 01 Niedersächsischer Küstenraum und Rheinisch-Westfälische Bucht 810 02 Ostsee-Küstenraum 810 03 Heide und Altmark 810 04 Nordostbrandenburgisches
MehrJahresbericht der Jugendfeuerwehr
Jahresbericht der Jugendfeuerwehr Nach der Einführung des Dienstbuches im letzten Jahr erfolgte jetzt die Umsetzung der Vorgaben zum Jahresbericht der Jugendfeuerwehr und deren Abnahme durch den Arbeitskreis.
MehrSTATISTIK AKTUELL PREISINDEX
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL PREISINDEX Verbraucherpreise für und Deutschland im 2016 (2010 = 100) 2 STATISTIK AKTUELL PREISINDEX ÄNDERUNGEN DER VERÖFFENTLICHUNGSPRAXIS
MehrLeitfaden Archivböden der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO)
Leitfaden Archivböden der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) Dr. Patrick Lantzsch Leitfaden Archivböden der LABO Veranlassung und Hintergründe Beeinträchtigungen von Böden als Archiv der
MehrNeue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement
Marianne Giesert, Anja Liebrich, Tobias Reuter, Diana Reiter Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Aktive Gestaltung
MehrJohannes Christian Panitz
Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrName des Prüflings: Ausbildungsstätte: Anlegemaßstab 1:1000 Schreibzeug Taschenrechner (nicht programmiert) Lineal Dreieck
Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen - Landesbetrieb - als Zuständige Stelle nach dem BBiG für die Ausbildungsberufe Kartographin und Kartograph im öffentlichen Dienst sowie Vermessungstechnikerin
MehrBrandenburger Geodätentag 2012 Aktuelle Entwicklungen im amtlichen Vermessungswesen in NRW von Klaus Mattiseck -Referat 36 im MIK NRW -
2012 Aktuelle Entwicklungen im amtlichen Vermessungswesen in NRW von Klaus Mattiseck -Referat 36 im MIK NRW - Vermessungswesen in NRW (1) Organisation in der VuKV des Landes Oberste Landesbehörde: MIK,
Mehr29 Abs.1 SächsWaldG förmlich festgesetzt 29 Abs. 2 Nr. 2. förmlich festgesetzt, 10 Bundesfernstraßengesetz
Anlage 4.4.2-1: Waldfunktionen entsprechend der Waldfunktionenkartierung Sachsens (in Anlehnung an Landesforstpräsidium 2004) und ihre Bedeutung für die Genehmigungsfähigkeit von Windenergieanlagen Schutz-
MehrStarkregen. Binnenentwässerung. Überblick. Grundlagen Binnengewässer. Heide, Oktober 2008
Landesamt für, Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Grundlagen Binnengewässer - 1. Überblick - 2. Schwerpunkt: Vereinfachtes Verfahren - 3. Schwerpunkt: Hochwassergefahren- und -risikokarten
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Eignungs- und Ausschlusskriterien für die Erstellung eines Kapitels Windenergie im Regionalplan Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 10.11.2011 1
MehrMasterplan 100 % Klimaschutz Studie des oberflächennahen geothermischen Potentials in der Hansestadt Rostock
Masterplan 100 % Klimaschutz Studie des oberflächennahen geothermischen Potentials in der Hansestadt Rostock M.Sc. Geow. Jan Kuhlmann Dipl.-Ing. Jens-Uwe Kühl Dipl.-Geol. Annett Petter H.S.W. Ingenieurbüro
MehrWaldentwicklung: Ziele und Ansprüche
Waldentwicklung: Ziele und Ansprüche Dr. Carsten Leßner Geschäftsführer des Deutschen Forstwirtschaftsrates Gliederung: 1. Ziele und Ansprüche 2. Wald in Deutschland 3. Instrumente der Waldentwicklung
Mehr3D-Stadtmodell Mainz. Praxisbericht
Mainz Praxisbericht Bereitstellung eines 3D-Stadtmodells Verteilung des fertigen Modells an die Ämter Ämter entwickeln selbstständig weiter (softwareabhängig) Kostenintensive Anpassungen (z.b. Texturierung)
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Fortschreibung / Neuaufstellung der Raumordnungspläne Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Workshop am 06.07.2015 in Plön Raumordnungspläne Auftrag
MehrLeistungsentgelte im Klinikum Oberberg. Magnus Kriesten Geschäftsführer Klinikum Oberberg GmbH
Leistungsentgelte im Klinikum Oberberg Magnus Kriesten Geschäftsführer Klinikum Oberberg GmbH INHALT Leistungsentgelte im Klinikum Oberberg - Grundlagen Tarifvertrag - Konkrete Ausgestaltung vor Ort -
MehrGroßräumig übergreifender Biotopverbund. in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung
Großräumig übergreifender Biotopverbund in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung 1 von 30 1 Gliederung 1. Allgemeiner Überblick Planungsverband Region Chemnitz derzeitiger Rechtsstand 2. Biotopverbund
MehrUlrich Bielefeld Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt BDLA BGHplan, Kaiserstr.15, 54290 Trier
Ulrich Bielefeld Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt BDLA BGHplan, Kaiserstr.15, 54290 Trier Vortrag 06.10.2004 auf der Insel Vilm: Vorsorgende Berücksichtigung des Landschaftsbildes - auf beiden Stufen der
MehrStudie. Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen an den Gewässern Elbe, Mulde, Saale und Weiße Elster
Studie Potenzielle Standorte für Hochwasserpolder und Deichrückverlegungen an den Gewässern Elbe, Mulde, Saale und Weiße Elster Halle (Saale), 31. August 2014 2 1 Veranlassung und Zielstellung In der Vergangenheit
MehrKanton Zürich Amt für Raumentwicklung Geoinformation Informationen der Vermessungsaufsicht
Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Geoinformation Informationen der Vermessungsaufsicht AV-Tagung 2014, 26. September 2014, Bubikon Bernard Fierz, Fachstellenleiter Vermessung 1. Organisation Fachstelle
MehrNatura 2000 im Wald Aktueller Stand und Ausblick
im Wald Aktueller Stand und Ausblick Alois Zollner Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Was ist eigentlich? = kohärentes Netz von Schutzgebieten Schutzbestimmungen zu europaweit gefährdeten
MehrEntwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung
Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Diplomarbeit Christian Weiprecht Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Professur CAD in der Bauinformatik Inhaltsübersicht
MehrHistorische und aktuelle Flurnamen in Thüringen. Dipl. Ing. A. Gunske Dipl. Ing. (FH) M. Bohnmag Dipl. Biol. O. Schlumpberger Dipl. Ing. U.
Historische und aktuelle Flurnamen in Thüringen 1 E i n f ü h r u n g 2 G r u n d l a g e n e r m i t t l u n g 3 A n a l y s e 3.1 Historische und aktuelle Flurnamen in Bürgel OT Hetzdorf 3.2 Verbreitungsschwerpunkte
MehrVergleich der Einwohnerzahl
Vergleich der Einwohnerzahl 45 4 35 38,9 Befragung Niedersachsen gesamt 15 19,3 15,2 15,1 5,6 1,9 3,5 5,3 6,7 2,7 3,2,6 1,6,7 Einwohnerzahl Kommunen bis unter 1. 1. bis unter 5. 5. bis unter.. bis unter..
MehrNährstoffmanagement. Wasserverbandstag e.v. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt. Wasserverbandstag e.v. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt
Nährstoffmanagement Wasserverbandstag e.v. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt Wasserverbandstag e.v. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt Wasserverbandstag e.v. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrForstliche Standortskartierung - eine wesentliche Grundlage der Waldbewirtschaftung
Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft Das Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Forstverein
MehrSchwäbischer Arbeitsschutztag Praktische Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen in der Sterilgutversorgung im Klinikum Augsburg
Schwäbischer Arbeitsschutztag 2010 Praktische Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen in der Sterilgutversorgung im Klinikum Augsburg Dr. Christoph Kolbe, Klinikum Augsburg Themenübersicht Gefahrstoffe Schutzausrüstung
Mehrsr< A Gerhard Heske Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung DDR Daten, Methoden, Vergleiche
sr< Gerhard Heske Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung DDR 1950-1989. Daten, Methoden, Vergleiche A 257836 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 A. Ausgangspunkte der VGR-Rückrechnung 17 1. Die volkswirtschaftliche
MehrErarbeitung von Gefährdungskarten für Sturmschäden in Wäldern in Baden-Württemberg (RESTER-UniFR) Karin Grebhan, Dirk Schindler, Helmut Mayer
Erarbeitung von Gefährdungskarten für Sturmschäden in Wäldern in Baden-Württemberg (RESTER-UniFR) Karin Grebhan, Dirk Schindler, Helmut Mayer Gliederung Weights of Evidence (WofE) - Verfahren zur Erstellung
MehrKVJS Forschungsvorhaben: Inklusion in Kita und Schule Beitrag der Eingliederungshilfe
KVJS Forschungsvorhaben: Inklusion in Kita und Schule Beitrag der Eingliederungshilfe Sozial-/Jugendhilfe- Planertagung 15. Mai 2014 Foto: ELFI Elterninitiative für Inklusion Gabriele Hörmle Gisela Köhler
MehrEnergie für Ihre Pflanzen Ihre Pflanzen für Energie. Optimierung im Betriebsmanagement durch automatisierte Dokumentation.
Optimierung im Betriebsmanagement durch automatisierte Dokumentation. Stefan Kiefer Produktmanager Pflanzenschutztechnik Optimierung im Betriebsmanagement durch automatisierte Dokumentation. Reststoffverwertung
MehrNeuausrichtung der Forsteinrichtung für den öffentlichen Wald in Thüringen
Neuausrichtung der Forsteinrichtung für den öffentlichen Wald in Thüringen Notwendigkeit, Ziele und Anforderungen Wolfgang Arenhövel, Jürgen Schwerhoff, Thomas Krichler Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum
MehrHerausforderungen in Thüringen: Bedarfe, Potentiale und Kriterien für Windkraftanlagen im Wald
Herausforderungen in Thüringen: Bedarfe, Potentiale und Kriterien für Windkraftanlagen im Wald Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz
Mehr300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon
Mehrit s time for tomorrow
Einführung von Kompetenzmanagement im Mittelstand Erfahrungsbericht von Frau Andrea Albrecht, ZEITLAUF GmbH antriebstechnik & Co KG Frankfurt am Main, 05.03.2012 it s time for tomorrow Agenda Vorstellung
MehrWasserschutzgebiet Fuhrberger Feld: Das 3D - Modell als Bewirtschaftungswerkzeug. Katja Fürstenberg , Hannover
Wasserschutzgebiet Fuhrberger Feld: Das 3D - Modell als Bewirtschaftungswerkzeug Katja Fürstenberg 20.02.2014, Hannover Gliederung Veranlassung Fuhrberger Feld - Gebietsbeschreibung Eingangsdaten - Umfang
MehrAutomatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM
Geoinformation und Landentwicklung Automatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM Maria Paesch Referat Kartographie Baden-Württemberg 17. September 2012 1 von 23 Warum neue Höhenlinien? Weil Höheninformationen
MehrDie Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen
Stefanie Bechert Die Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen Mitgliedschaft und Mitverantwortung in regional und global arbeitenden Organisationen der Vereinten Nationen LlT Inhaltsverzeichnis
MehrWaldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand. Alina Janssen Albert-Ludwigs Universität Freiburg
Waldkalkung in Baden-Württemberg - Sachstand Alina Janssen Albert-Ludwigs Universität Freiburg Fragestellungen Wann wurde wo gekalkt? Welche Flächen wurden mehrmals gekalkt? Welche Kalkungs-Mittel wurden
MehrELBA.Sax Online-Bohranzeigen in Sachsen Von der Prozessanalyse zur IT-Umsetzung
ELBA.Sax Online-Bohranzeigen in Sachsen Von der Prozessanalyse zur IT-Umsetzung 1 21. Januar 2015 Geologische Bohrung Was ist das? 2 21. Januar 2015 Geologische Bohrungen Wofür? LfULG Geologische Landesaufnahme
MehrGutachten zu einer Diplomarbeit 1
Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Verfasser(in): Erst-/Zweitgutachter(in): Titel der Diplomarbeit: Kurs: Fach: Gesamtbewertung Erläuterung der Gesamtbewertung und verbindliche Festlegung der Note. Basis
MehrSynergien und Konflikte Gewässerschutz - Naturschutz - Hochwasserschutz
Synergien und Konflikte Gewässerschutz - Naturschutz - Hochwasserschutz Ergebnisse einer Studie zur Ableitung von Synergieprojekten im Rahmen der Umsetzung der EG-Umweltrichtlinien in Rheinland-Pfalz Dipl.
MehrGeobasisdaten der Vermessungsverwaltung als Grundlage für landwirtschaftliche Fachplanungen. Thomas Witke, MLR, Referat 43
Geobasisdaten der Vermessungsverwaltung als Grundlage für landwirtschaftliche Fachplanungen Thomas Witke, MLR, Referat 43 Agenda Rechtliche Grundlagen, Definitionen Digitale Flurbilanz Raumbezogene Aufgabe
MehrDie Entwicklung und Umsetzung von Leitlinien am Inselspital, Universitätsspital Bern Kathrin Hirter-Meister
Die Entwicklung und Umsetzung von Leitlinien am Inselspital, Universitätsspital Bern Kathrin Hirter-Meister Direktion Pflege / MTT, Bereich Fachentwicklung und Forschung Universitätsspital, Inselspital
MehrWaldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten. Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015
Waldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015 Übersicht 1 Einführung und Rückblick 2 Veränderungen der Betriebsinventur
MehrA V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711)
Artikel- 3336 15001 Gebiet A V 1 - j/15 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 28.06.2016 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015 Stand: 31.12.2015 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden
MehrTechnik für mehr Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit bei Demenz
Technik für mehr Lebensqualität trotz Pflegebedürftigkeit bei Demenz Projektvorstellung PflegeTab DOMICIL Seniorenpflegeheim Afrikanische Straße 29.04.2015 GEFÖRDERT VOM App-Entwicklung Verwendung der
MehrBerufsperspektiven Geomatiker/in
Berufsperspektiven Geomatiker/in Berufsbild Geomatiker/in Der/Die Geomatiker/in beherrscht den Gesamtprozess des Geodatenmanagements, also den Umgang mit digitalen und analogen Geodaten von der Erfassung
MehrVerordnung über die Leistungen der Förderung im Privatwald und die zu entrichtenden Kostensätze. Vom 1. Juni 2007
Verordnung über die Leistungen der Förderung im Privatwald und die zu entrichtenden Kostensätze Vom 1. Juni 2007 Aufgrund des 35 Abs. 5 und des 40 Abs. 2 des Hessischen Forstgesetzes in der Fassung vom
MehrPraktische Lösungsansätze zum Bezugssystemwechsel bei Topographiedaten
Beschränkung auf den Datumsübergang in der Lage. Wo stehen wir Wo wollen wir hin Anforderungen für Topographiedaten Lösungsansatz Zusammenfassung 22.01.2009 S2 Wo stehen wir? Aktuelle Bezugssysteme Bezeichnung
MehrStadt Zossen Neuaufstellung Flächennutzungsplan Windplanung
Stadt Zossen Neuaufstellung Flächennutzungsplan Windplanung Abstimmungstermin am 22.03.2013 29 Windplanung - Allgemeines Auftrag: Ermittlung Konzentrationsflächen Hintergrund: Derzeit keine räumliche Steuerung
MehrAktualisierung topographischer Daten mit dem SAPOS -Dienst EPS (RASANT)
Aktualisierung topographischer Daten mit dem SAPOS -Dienst EPS (RASANT) Carsten Kleinfeldt, Schwerin Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt eine Lösung des Landesvermessungsamtes Mecklenburg- Vorpommern
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrGerhard Heske. Bruttoinlandsprodukt, Verbrauch und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland
HSR Supplement / Beiheft Nr. 17 (2005) Gerhard Heske Bruttoinlandsprodukt, Verbrauch und Erwerbstätigkeit in Ostdeutschland 1970-2000. Neue Ergebnisse einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. A 258069
MehrBlickpunkt Unternehmen. VDI-Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten
Blickpunkt Unternehmen -Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten Dr. Martin Vogt, Zentrum Ressourceneffizienz GmbH 7. Netzwerkkonferenz am 27.06.2011 in Berlin In Zukunft ressourceneffizient?
MehrSchreiben in Unterrichtswerken
Europäische Hochschulschriften 1014 Schreiben in Unterrichtswerken Eine qualitative Studie über die Modellierung der Textsorte Bericht in ausgewählten Unterrichtswerken sowie den Einsatz im Unterricht
MehrBegleitende Evaluierung des ESF
STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf
MehrDie Einführung des Amtlichen LiegenschaftsKataster- InformationsSystems - ALKIS
5. gemeinsame Dienstberatung der Vermessungsbehörden und der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure am 5. November 2007 Die Einführung des Amtlichen LiegenschaftsKataster- InformationsSystems - ALKIS
MehrBodenschätzung und Liegenschaftskataster
Bodenschätzung und Liegenschaftskataster Der Nachweis der Bodenschätzung im Liegenschaftskataster Gestern Heute Morgen Ralf Pauly Geobasis IT-Verfahren ALKIS in Hessen 2 Gesetzliche Grundlagen Nachweis
MehrQualifizierter Mietspiegel 2015 der Stadt Jena
Qualifizierter Mietspiegel 2015 der Stadt Jena Unterlagen zur Pressekonferenz am 12. August 2015 12. August 2015 Dr. Michael Clar F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH Allgemeines
MehrDie Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum P.-H. Voß
Die Gradtagzahlen des Jahres 2008 und ihre Abweichungen zum Zeitraum 1981-2000 P.-H. Voß Gradtagzahlen bzw. Gradtage werden zur überschlägigen Berechnung des Heizenergieverbrauchs sowie zur Witterungsbereinigung
MehrBayerischer Bauernverband
Bayerischer Bauernverband Bewertung der Vorschläge zur Novellierung der Düngeverordnung aus der Sicht eines Praktikers Gliederung kurze Vorstellung derzeitige Situation Vorschläge Kommission/ Bund-Länder
MehrSiedlungsstrukturelle Kennzahlen und deren Monitoring in Rasterkarten
Dresden, 26. 27.Mai 2011 Siedlungsstrukturelle Kennzahlen und deren Monitoring in karten Markus Dießelmann, Dr. G. Meinel, Robert Hecht Inhalt Motivation und Zielstellung Datengrundlage Datenzuordnung
MehrModelle und Systeme von Geodaten
Modelle und Systeme von Geodaten Digitale Geländemodelle V/Ü: Kartographische Informationsverarbeitung Beschreibung der Geländeoberfläche Die Geländeoberfläche (Reliefoberfläche) wird beschrieben durch
MehrDigitales Kompensationsflächenmanagement
Digitales Kompensationsflächenmanagement im Rahmen einer GDI Südwestfalen Dr. Stefan Jung Entwicklung Bremen Märkischer Kreis, 13.5.2009 Lüdenscheid www.ipsyscon.de Inhalt Ist: Lösung Märkischer Kreis
MehrDie Bayerische Flächenmanagement-Datenbank
Die Bayerische Ausgangslage Wege zur Reduktion des Flächenverbrauchs a. Strenge gesetzliche Regularien (politisch nicht gewünscht) b. Freiwillige Umsetzung der Innenentwicklung durch die Kommunen Unterstützung
MehrRisikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung
Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Materialienband bearbeitet von Catrin Promper Folie 1 Idee des Materialienbandes Wissens- und Methodensammlung zum Risikomanagement aus
MehrIntegration von Schulungsveranstaltungen der Bibliothek ins Curriculum
Integration von Schulungsveranstaltungen der Bibliothek ins Curriculum -am Beispiel der Fakultät für klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg -Jutta Bräunling (Dipl.-Bibl.) Voraussetzungen
MehrBETREUUNGSVERORDNUNG VOM 13. MÄRZ
BETREUUNGSVERORDNUNG VOM. MÄRZ 0 Inhaltsverzeichnis Titel Artikel Seite Inhaltsverzeichnis. Gegenstand... Gegenstand...... Angebot und Organisation... 9-7. Grundangebot... Angebote..... Zeitliche Angebotseinschränkungen......
MehrFestlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung
Für Mensch & Umwelt Umweltbewertung und Ökofaktoren Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Ulrich Gromke Fachgebiet III 2.1 Übergreifende Angelegenheiten, Chemische Industrie, Feuerungsanlagen
Mehr