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1 1 of :47 manager-magazin.de, 04. Mai 2006, 08:32 Uhr IPO-SCHWEMME 2006 Schnelles Geld Von Christian Buchholz Mehr als 60 Unternehmen drängen in diesem Jahr an die Frankfurter Börse. manager-magazin.de stellt die interessantesten Kandidaten vor und analysiert, was Chefs gerade jetzt an den Aktienmarkt treibt. Hamburg - Sie wollen Cash. Schlagartig sammeln Unternehmen zig Millionen ein, wenn die Konzerne an die Börse gehen. Nach dem Initial Public Offering (IPO) beginnen die jungen Börsennotierten häufig eine Einkaufstour, heuern mehr Personal an oder leisten sich ehrgeizige Forschungsprojekte. "Das ist wie ein Befreiungsschlag", erklärte Vorstandschef Werner Marnette während der Roadshow der Norddeutschen Affinerie. Das war 1998, zwei der ertragreichsten Jahre für Aktionäre in Deutschland folgten: Der Dax legte von rund 4500 Punkten im Herbst '98 auf mehr als 7500 Punkte im Frühjahr 2001 zu. Nach vier folgenden, mageren Jahren für den Dax lockt die Börse jetzt wieder deutlich mehr IPO-Kandidaten. Die Sonne brachten ausgerechnet Solaraktien aufs Börsenparkett: Mit einer stimmigen Story vom teuren Öl, das die Umsätze von Alternativenergieanbietern wie Solarworld, Conergy, Q-Cells (IPO Oktober 2005) oder EOP Biodiesel (IPO September 2005) hoch treibt, entfachten die Aktionäre wieder Kursverdoppler auf dem Parkett. Auch der Konjunkturmotor brummt etwas schneller, die Dax-Konzerne konnten Sanierungserfolge melden und der Dax kletterte seit dem vergangenen Winter um 20 Prozent. Von den 40 Unternehmen, die für dieses Jahr Börsengänge angekündigt haben, hat manager-magazin.de zehn Unternehmen mit einer interessanten Story herausgepickt. Drei Spezialisten starten im Mai [M] DPA ; mm.de Begehrter Kuchen: Wenn sie läuft, dann lockt die Börse Unternehmen in Scharen an Als MDax-Kandidat sieht sich die 1991 im niedersächsischen Celle gegründete Cat Oil, deren Konzernsitz jetzt in Baden bei Wien liegt. Die Aktie startete mit einem Emissionsvolumen von rund 300 Millionen am 4. Mai im. Nachdem der Ausgabekurs am oberen Ende der Kursspanne bei 15 festgesetzt worden war, legte der Wert bis Mittags um ein Viertel zu. Das Unternehmen bietet Techniken an, die das Fördertempo an Öl- und Gasquellen beschleunigen. Hauptauftraggeber sind momentan russische Ölkonzerne in Kasachstan. Profiteur des Rohstoffbooms: Spezialisten von Cat Oil holen mehr aus Ölquellen heraus Know-how von Cat Oil zielt darauf ab, Gesteinsformationen in Öl- oder Gasvorkommen zu bearbeiten, so dass der Rohstoff schneller fließt. So werden durch "Hydraulic Fracturing" hydrochemische Verbindungen unter Hochdruck in eine Öl- oder Gasquelle gepumpt, um die Gesteinsformationen aufzubrechen, erklärt das Unternehmen. Zwei Tage vor dem IPO hatte bei Cat Oil noch die Frage nach dem eigentlichen Besitzer Marktbeobachter irritiert. Schließlich "outete" sich der deutsche Investor Walter Höft als indirekter Mehrheitsaktionär. Er, der bis dahin anonym geblieben war, fürchtete offenbar, dass Erben des ehemaligen Eigners Vitaly Schmidt mit ihren Äußerungen den Börsengang ins Wackeln bringen könnten. Der Hightech-Konzern Viscom startet am 10. Mai mit einem Emissionsvolumen von 54 Millionen im. Das Unternehmen aus Hannover bietet automatische Inspektionssysteme für die Elektronikindustrie und kann auf eine 20-jährige Unternehmensentwicklung mit stetigem Wachstum zurückblicken. Vertriebs- und Servicestützpunkte unterhält Viscom derzeit in Nordamerika und Asien. Das Unternehmen firmiert als europäischer Marktführer für automatische Inspektionssysteme in der Elektronikindustrie. Angeboten werden optische und röntgentechnische Prüfsysteme. Schmack Biogas strebt ebenfalls noch im Mai (Kreise nennen den 19. Mai) ein Listing im an. Das Emissionsvolumen soll rund 100 Millionen erreichen. Die 1995 gegründete Firma aus dem bayerischen Schwandorf verdoppelte ihren Umsatz im vergangenen Jahr auf 34,1 Millionen. Es wurde ein Gewinn von 2,8 Millionen ausgewiesen, nach einem Verlust von 0,5 Millionen Diese Zahlen sprechen neben der Sonderstory, die Anbieter alternativer Energietechniken derzeit an der Börse genießen, für Schmack. "Wir stehen vor einem starken Wachstum. Wir wollen das Geld für den Ausbau des Stammgeschäfts und den Einstieg in den Eigenbetrieb von Anlagen als Energieerzeuger für Strom und Gas nutzen", sagte Vorstand Ulrich Schmack. Beim deutschen Branchenverband Biogas sind etwa 90 Prozent der weltweit auf dieses Gebiet spezialisierten Unternehmen eingetragen. Die von deutschem Know-how dominierte Szene erwartet, dass der Markt für Anlagen weltweit binnen fünf Jahren von derzeit einer halben Milliarde auf 1,8 Milliarden wachsen wird. Anders als Solarenergie oder Windkraft ist Biogasenergie witterungsunabhängig, leicht zu speichern und daher jederzeit verfügbar.

2 2 of :47 Ein Navi- und zwei Bauspezialisten Navigon will im zweiten Quartal 2006 an die Börse. Das Unternehmen entwickelt an den Standorten Hamburg und Würzburg Software für Navigations- und Fahrassistenzlösungen. Wichtig für die Geschäftsentwicklung sind bereits bestehende und entstehende Kooperation mit Partnern aus der Automobilindustrie und Zulieferern. Vorstandschef Peter Scheufen erklärt zum obersten Entwicklungsziel, dass die Produkte effektiv und einfach bedienbar sein müssen: "Innovationen dürfen kein Selbstzweck sein und müssen auf allen Hardwaresystemen wie PDA, PNA oder Handy funktionieren." An den Endkunden verkauft Navigon seine Software (umfangreichste Lösung ist derzeit der "MobileNavigator 5") sowohl solo als auch in OEM-Paketen: Medion und Siemens zählen zu den Hardware-Anbietern, die Navigons Software vorinstallieren. Der Münchener Baumaschinenhersteller Wacker Constructionwird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte sein IPO starten. Das Emissionsvolumen dürfte knapp eine Viertelmilliarde betragen. Mit Wacker Chemie, die im gerade im April an die Börse gingen, verbindet Wacker Construction, das offiziell nur von "mittelfristigen Börsenplänen" spricht, lediglich der Name. Für 2006 plant das Unternehmen eine Umsatzsteigerung um 12 Prozent auf 460 Millionen, die Umsatzrendite vor Steuern soll 10 Prozent betragen. Gewusst wo! Elektronischer Pfadfinder von Börsenaspirant Navigon für die Hosentasche Baumaschinenhersteller taut auf Langfristig will das Unternehmen einen Umsatz von einer Milliarde erreichen. Nachdem Wacker Construction im vergangenen Herbst Weidemann, einen Hersteller von Radladern für die Landwirtschaft, übernommen hatte, erfolgte im April die nächste Übernahme in den USA. Georg Sick, Vorstandschef von Wacker Construction, unterschrieb den Kauf von Ground Heaters, die mobile Flächenheizgeräte herstellen, mit denen unter anderem Erdreich auf Baustellen aufgetaut wird. Dadurch können Arbeiten vorgenommen werden, die sonst bei Frost nicht möglich sind. Auch den Baumaschinenkonzern Bauer drängt es an die Börse. Mit zweistelligen Wachstumsraten will Vorstandschef Thomas Bauer die Investoren überzeugen. "Theoretisch" könne sich die Erstplatzierung noch bis in das kommende Jahr verschieben, "aber persönlich halte ich das für unwahrscheinlich", sagte Bauer im Mai. Am Unternehmen, das den Spezialtiefbau als Kerngeschäft betreibt, hält die Familie Bauer rund 55,8 Prozent und die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) 41,2 Prozent des Kapitals. Sie stieg vor knapp zehn Jahren ein und hatte damals bereits den Börsengang als präferierten Exit für das Investment genannt. Im Jahr 2005 legte die operative Gesamtleistung nach Konzernangaben um einen zweistelligen Prozentsatz zu. Das Ergebnis nach Steuern sei überproportional gestiegen. Im Inland erwirtschafte der Konzern trotz der anhaltenden Schwäche der Baubranche Gewinn, im Ausland sei der Ertrag aber höher ausgefallen. Die operative Leistung sollte im vergangenen Jahr 690 Millionen erreichen, genaue Zahlen werden auf der Bilanzpressekonferenz am 10. Mai genannt. Der Jahresüberschuss 2004 betrug 8,7 Millionen. Wer sind Delticom, Qimonda und OVB? Der Onlinereifenhändler Delticom aus Hannover ist nach eigenen Angaben Marktführer in pa und wird im dritten Quartal an der Börse erwartet. Neben dem bereits etablierten Reifenkerngeschäft (auf Wunsch mit Montierservice), erweitert das Unternehmen seine Produktpalette nun um Pkw-Ersatzteile, Dachträgersysteme, Motoröle, Batterien und Tuning-Equipment für Privat- und Geschäftskunden. Als E-Commerce-Händler verfügt Delticom derzeit über 50 Onlineshops in 25 europäischen Ländern. Im Geschäftsjahr 2003 wurde ein Umsatz von 50 Millionen erzielt, ein Jahr später 80 Millionen, 2005 stieg die Ziffer auf 129 Millionen. Der Personalaufwand ist vergleichsweise gering: Delticom beschäftigt rund 50 Mitarbeiter. Zum 1. Mai hat die ehemalige Siemens-Tochter Infineon ihren Geschäftsbereich Speicherprodukte ausgelagert. Das Unternehmen Qimonda, mit Hauptsitz in München, soll erklärtermaßen an die Börse. Der Zeitpunkt ist noch offen, nach Analysteneinschätzungen könnte er aber noch vor dem Sommer 2006 liegen. Der designierte Qimonda-Vorstandsvorsitzende Kin Wah Loh will in der Speicherfertigung "auch in Zukunft immer wieder die Grenzen in der Technologie- und Fertigungsentwicklung verschieben". Der Konzern mit Mitarbeitern gehört laut Gartner Dataquest zu den Top Five DRAM-Unternehmen weltweit. Den Vorschlag seines US-Rivalen Micron für eine Fusion lehnte Qimonda, das zuletzt einen Umsatz von 2,8 Milliarden meldete, Ende April ab. Zu treuen Händen: Infineon-Chef Ziebart übergibt einen Wafer zur Chipproduktion an Qimonda-Chef Loh, der die Tochter an die Börse führen soll Anfangs waren die Börsenpläne für das volatile Speichergeschäft in der Branche kritisch beurteilt worden, weil das Marktumfeld starken zyklischen Schwankungen unterliegt und ein enormer Preiswettbewerb herrscht. Seit sich die Speicherchipkonjunktur verbessert und sich ein Börsengang noch vor Sommer abgezeichnet hat, drehte die Stimmung jedoch. Dresdner Kleinwort erwartet den Börsengang nun am obersten Ende der Erwartungen beim 1,2-fachen Umsatz, Lehman Brothers bewertet Qimonda mit dem einfachen Umsatz für OVB, im Auftrag von Iduna, Deutscher Ring, Volksfürsorge

3 3 of :47 Ebenfalls vor der zweiten Jahreshälfte strebt der Kölner Finanzvertrieb OVB an den der Börse. Mittelfristiges Ziel ist die Aufnahme in den Kreis der 50 SDax-Mitglieder. Wie für den bereits börsennotierten Konkurrenten AWD sind die Geschäftsaussichten insbesondere durch den wachsenden Markt für die private Altersvorsorge günstig. Bisher ist OVB allerdings abhängig von seinen drei großen Aktionären, auf deren Policen das Angebot beschränkt ist: Iduna, Deutscher Ring (Anteil 55 Prozent), Volksfürsorge. Neben dem deutschen Markt ist OVB in Osteuropa, insbesondere in der Slowakei und Tschechien aktiv. Die Anteilseigner wollen aus dem IPO einen hohen zweistelligen Emissionserlös erzielen, der laut Vorstandschef Michael Frahnert zur Expansion im Ausland vorgesehen ist. Die Zurückhaltung schmilzt Die Erlöse aus Provisionen für die Vermittlung von Finanzprodukten an Privatkunden wuchsen bei OVB im vergangenen Jahr um 3 Prozent auf 181 Millionen, das Konzernergebnis stieg um 26 Prozent auf 13 Millionen. Der Anteil des Gewinns vor Zinsen und Steuern am Umsatz (Ebit-Marge) blieb bei 12 Prozent. Den größten Anteil zum Erlöswachstum trugen zwölf ausländische Tochtergesellschaften des Konzerns bei. In Mittel- und Osteuropa stiegen die Provisionserträge um 72 Prozent auf 65 Millionen. In Deutschland wurde dagegen ein Einbruch um knapp 24 Prozent auf 86 Millionen bilanziert. Begründung: "schwaches Marktumfeld" - ganz im Gegensatz zur Atmosphäre an der Frankfurter Börse. Georg Hansel, Co-Head Equity Capital s Deutschland der Deutschen Bank, sieht gute Chancen für frische Aktien in Frankfurt Die Broker am Main erwarten in diesem Jahr nämlich so viele Börsengänge wie seit dem Millennium-Boom nicht mehr. Knapp 300 Unternehmen begannen in den Jahren 1999 und 2000 ihr Börsenleben in Frankfurt. Nach der Flut kam die Ebbe - nur noch 61 Firmen wagten inmitten fallender Kurse und zäher Bärenstimmung von 2001 bis 2005 ihr IPO in Frankfurt. Selbst der Postbank und Metros Baumarkttochter Praktiker gelang es in dieser Dürrephase nicht, institutionellen Investoren oder Kleinanlegern wieder Enthusiasmus einzuhauchen. Die Kurse dümpelten wie die Konjunktur in Deutschland vor sich hin, die Umsätze blieben relativ schlank. Doch nun schmilzt die Zurückhaltung der Anleger. Georg Hansel, Co-Head Equity Capital s bei der Deutschen Bank sagte im Gespräch mit manager-magazin.de: "Es gab schon im vergangenen Jahr eine Reihe sehr überzeugender IPOs von Unternehmen aus ganz unterschiedlichen Branchen. Das zeigt, dass wir insgesamt wieder ein positives Klima für Börsengänge in Deutschland haben." Der Aufschwung bei den IPOs werde von einer breiten Basis getragen, so Hansel. Schnelle IPOs sind "in" - auch bei Air Berlin Diese Einschätzung teilt auch Joachim Hunold, Vorstandschef von Deutschlands zweitgrößter Fluglinie Air Berlin. Die gute Marktstimmung bewog den Unternehmer, das eigentlich erst für Sommer eingeplante IPO auf den 5. Mai vorzuverlegen. Doch das war offenbar zu eilig. Wie das Unternehmen am Donnerstag abend mitteilte, wird die Zeichnungsfrist um sechs Tage bis zum 10. Mai verlängert. Die Erstnotiz sei nun für kommenden Donnerstag geplant. Gründe nannte Air Berlin in der Pflichtmitteilung nicht. Ebenso blieb offen, ob die bisherige Preisspanne von 15 bis 17,50 bestehen bleibt. Aktienexperten hatten diese Spanne als zu hoch kritisiert. Im vorbörslichen Handel waren die Papiere am Donnerstag erstmals unter 15 gerutscht. Am Abend notierten sie bei 14,80. Air Berlin hatte in den vergangenen Tagen Einschätzungen von Aktienhändlern zurückgewiesen, dass die Nachfrage schleppend sei. Die Wachstumsstory, für die Hunold als prominenten Werber Talkmaster Johannes B. Kerner einspannte, lässt sich schnell erzählen: Mit dem Milliardenerlös an der Börse will Hunold neue Flugzeuge kaufen und das Streckennetz verdichten - also schnell wachsen. Der Berliner Wirtschaftssoziologe Sigurd Vitols vom Berliner Social Science Center nennt einen weiteren möglichen Grund für Hunolds IPO-Eile: "Es deutet einiges darauf hin, dass die US-Zinsen bald weiter anziehen werden. Das drückt die Börsenentwicklung allgemein und trifft IPOs oft noch stärker als etablierte Titel." Verbrannt beim Salami-Crash Dirk Franke, Abteilungsdirektor im Bundesverband deutscher Banken, nennt einen dritten, allgemeinen Grund für die Eile bei IPOs. Die Phase, in der das Datum für den Börsengang gemeldet wird und der Festsetzung des Ausgabepreises sollte so kurz als möglich gehalten werden. Denn so werde das Risiko verringert, dass sich während dieser Phase der Gesamtmarkt dreht, die Berichterstattung über das eigene Unternehmen oder Branchenkonkurrenten negativ verändert, oder die Kurse bereits börsennotierter Konkurrenten schwanken. Dies alles kann die Einschätzung der kurz vor dem entscheidenden Startschuss besonders sensiblen Aktionäre stark beeinflussen. Als Negativ-Paradebeispiel gilt der Börsengang der Postbank im vergangenen Jahr. Während der langen Vorbereitungsphase zum IPO machten schließlich sogar Berichte die Runde, dass der Konsortialführer, die Deutsche Bank, das Unternehmen selber kaufen wolle, und der Börsengang so ins Wasser falle. Das passierte nicht, sorgte aber für erhebliche Verunsicherung.

4 4 of :47 Air Berlin ist schneller. Aber Jürgen Kurz von der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) rät für den nach Wacker Chemie (35 Prozent plus binnen zwei Wochen) und Patrizia Immobilien (notiert nach einem Monat ein paar Prozent unter dem ersten Kurs) dritten prominenten Börsengang in diesem Jahr zur nüchternen Betrachtung. Die Preisspanne von 15 bis 17,50 nennt er hoch. Kurz sieht für Air Berlin Probleme, auf Dauer schnell weiter wachsen zu können. Der Wettbewerb in dem Wachstumsmarkt werde härter, da Billigflieger zunehmend von den etablierten Fluggesellschaften mit eigenen Billigsegmenten Gegenwind zu spüren bekämen. Zudem sei Air Berlin bereits in den vergangenen Jahren kräftig gewachsen. Da sei es schwierig, das Tempo zu halten. manager-magazin.de Börsengänge in pa: Deutliche Erholung seit 2003 manager-magazin.de Börsengänge in Deutschland: Das Emissionsvolumen übertrifft im laufenden Jahr bereits das Gesamtjahr 2004 Wirtschaftssoziologe Voltes, der sich wissenschaftlich intensiv mit den Auswüchsen am Neuen Markt befasste, ergänzt, dass die meisten Kleinanleger in Deutschland "noch mit sehr großer Vorsicht agieren". Viele hätten sich während des Salami-Crashs 2001 "die Finger verbrannt". Die Faszination für Dax & Co. sei zwar noch nicht erloschen, die Risikobereitschaft beim Durchschnittsdeutschen seitdem aber weitaus geringer. Comeback eines Smalltalk-Themas Traditionelle Bewertungskriterien wie Kurs-Gewinn-Verhältnis oder die Erfahrungen und nachweisbaren Erfolge von Vorstandschefs zählten heute wieder mehr. Ein Beleg: Die vergleichsweise kleinen IPOs der Softwarehäuser SAF und Magix Anfang April floppten zunächst. Die Pläne von neuen Onlinehandel-Anwendungen und Web-2.0-Tauschbörsen im Netz konnten keine Begeisterung entfachen. Der Trend zur nüchternen Bewertung auch durch Kleinanleger wird von Wissenschaftler Vitols begrüßt: "Nach dem IPO der Volksaktie Telekom und dem Börsenboom in den Folgejahren war das Smalltalk-Thema Aktien von den Stammtischen gefegt. Heute reden die Leute wieder mehr über die Börse", so Vitols Beobachtung. Wiederholte sich nun allerdings das Katzenjammmer-nach-Kursraketen-Phänomen, würde das die Aktienkultur in Deutschland erneut um Jahre zurückwerfen - beispielsweise im Vergleich zu den USA. Während dort jeder zweite Vermögen in Aktien angelegt hat, ist es in Deutschland nur jeder siebte. Die meisten Amerikaner hätten sich seit 1945 an die Eigenarten der Börse gewöhnt, sagt Vitols. Auch Deutschland, so behaupteten viele Experten noch vor sechs Jahren, reife zu einem Volk von Aktionären heran. Vitols dagegen sagt, für die Deutschen war der Lernprozess viel zu kurz. Die Zeit zum Üben sei derzeit aber günstig. Aus guten Gründen hätte sich die Zahl der ausländischen Investoren in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt: "Die US-Märkte scheinen vielen derzeit überbewertet, Engagements in Schwellenländern angesichts der politischen Brandherde zu riskant - pas und insbesondere Deutschlands Aktien werden aber gemeinhin immer noch als moderat bewertet", so der Wirtschaftssoziologe. Günstiger und schneller an die Börse Der Einschätzung, dass die deutschen Aktien derzeit moderat bewertet sind, pflichtet IPO-Experte Hansel bei und ergänzt: "Die Investoren haben in den vergangenen zwei Jahren positive Erfahrungen mit den IPOs gemacht." Die meisten hätten eine gute Performance gezeigt, Geschäftsmodelle und Zukunftsaussichten würden sorgfältiger geprüft als während des Booms. Schließlich gebe es eine stattliche Anzahl von Unternehmen, die sich Wachstum wieder zutrauen und dafür mutig den Weg über die Börse wählen. Die Fakten: Nach elf Börsengängen in Deutschland bis Anfang Mai wuchs die Liste der IPO-Kandidaten 2006 auf 40 Namen, Tendenz steigend. Das neueste Handelssegment der Deutschen Börse tut ein Übriges, um die Zahl der IPOs zu vergrößern: Nach dem Vorbild der britischen AIM (Alternative Investment ), die in den vergangenen Jahren eine Vielzahl kleiner und mittelständischer Unternehmen mit vereinfachten s zum IPO lockte, startete in Frankfurt der. Die Kosten für die Notierung in dem Segment sind vergleichsweise niedrig. Bei einem Emissionsvolumen im unteren zweistelligen Millionenbereich müssen kaum mehr als 10 Prozent der Summe für den Börsengang kalkuliert werden, so Volker Fitzner IPO-Experte bei PricewaterhouseCoopers in Frankfurt. Größter Nachteil aus Sicht des risikoaversen Anlegers am ist allerdings, dass die Unternehmen zum IPO keinen Börsenprospekt vorlegen müssen. Dieses Dokument, in den höheren Handelssegmenten General und Pflicht, muss wesentliche Angaben zur Unternehmensentwicklung ausweisen. Ein wichtiger Anhaltspunkt, den die --Kandidaten leider nicht bieten. Interessierte Anleger sollten daher zur Orientierung und Einschätzung auf Berichte unabhängiger Research-Abteilungen zurückgreifen. Wenn es die auch nicht gibt - lieber Abstand wahren. Neue Chancen bieten sich in den kommen Monaten ja noch in Hülle und Fülle - die folgende Grafik zeigt die 41 Kandidaten, die sich bisher schon zum IPO bekannt haben. Börsenkandidaten 2006 Datum Name(Branche) Segment Konsortium Zeichnungsfrist Emissionsvolumen

5 5 of :47 4. Mai C.A.T. Oil (Dienstleister Ölindustrie) 5. Mai Air Berlin (Luftfahrt) 9. Mai MBB Industries (Industrie-beteiligungen) 10. Mai Viscom (Optische Prüfsysteme) 11. Mai Roth & Rau (Photovoltaik) 12. Mai Digital Identification Solutions (Personalisier.-systeme) Mai Geld Art (Arbitrage-handel) Mai Lena Investment (Beteilig.) Open Open Ende Prior Capital (Beteilig.) Open Mai/ Anf. Juni Ende Schmack Biogas Mai (Biogas-anlagen) Q2 Pfalz-Flugzeug-werke (Zulieferer Luftfahrtind.) DrKW (Lead), Erste Bank Commerzbank, Morgan Stanley, NordLB, Societe Generale 20. April - 3. Mai 28. April - 4. Mai WestLB 3. Mai - 5. Mai Equinet (Lead), NordLB, Comdirect (Selling Agent) 2. Mai - 9. Mai LBBW (Lead), Equinet 2. Mai - 9. Mai DZ Bank (Lead), ICF Kursmakler (Selling Agent) 3. Mai Mai 19,55 Mio. Aktien (inkl. Greenshoe von 2,35 Mio. Aktien) ca. 650 Mio Mio. 1,84 Mio. Aktien (inkl. Greenshoe von Aktien) bis zu 54 Mio. 1,33 Mio. Aktien (inkl. Greenshoe von Aktien) Mio. Aktien (inkl. Greenshoe von Aktien) VEM Aktienbank Aktien VEM Aktienbank - - VEM Aktienbank - mittl. einstell. Mio.--Betrag HypoVereinsbank (Lead), BayernLB, Sal. Oppenheim Q2 Navigon (Software) - Dt. Bank (Lead), Cazenove, Sal. Oppenheim Q2 Driver & Bengsch (Finanzdienst-leistungen) Q2 Endor (Steuerungs-systeme für Spielekon.) Q2 Wacker Construction (Bau-maschinen) Q2 Klöckner & Co (Stahlhandel) Q2 Hanseatische Immobilien Invest (Immobilien) Q2 OVB Holding (Finanz-dienstleister) Q2 Biofrontera (Pharma) Q2 Impreglon (Oberflächen-technik) Q2/Q3 Liponova (Pharma) Q3 ItN Nanovation (Industrie) Q3 Delticom (Online-Reifenhandel) Ende Arrivo Logistik Q3 (Dienstleister) 2006 TradeGate (Außerbörsl. Handels-plattform) 2006 Bet3000 (Sportwetten-anbieter) - rund 100 Mio. - Dt. Bank - rund 175 Mio. - - Weserbank - rd. 40 Mio. /20,5 Mio. Aktien Baader Wertpapierbank - - Dt. Bank, UBS (beide Lead) DrKW, Sal. Oppenheim - UBS, Dt. Bank, J. P. Morgan General Axxon Wertpapier-handelsbank Mio Mio. - rund 500 Mio. - - Baader Wertpapierbank - - VEM Aktienbank - 10 Mio. bis 20 Mio. Commerzbank, HypoVereinsbank - rund 30 Mio. - DrKW, Lehman Brothers Mio Mio Steico (Dämmstoffe) Commerzbank, Morgan Stanley zweistell. Mio. - - Betrag 2006 Rubean (Software) 2006 SKW Stahl-Metallchir. (Stahl-veredelung) 2006 Devello Immobilien (Immobilien) 2006 Gardena (Garten-geräte) 2006 Heidelberg Pharma (Bio-technologie)

6 6 of : emind (Online-Shop-Systeme) 2006 Frimag Real Estate Trust (Immobilien) 2006 ecircle (ing-software) 2006 Zanox (Internet-ing) Open 2006 Primag (Beteilig.) ein- bis zweistell. Mio.--Bereich 2006 debitel (Mobilfunk-anbieter) 2006 Solarpraxis (Solar-Dienstleister) Ende Dt. Wohn-immobilien 2006/ der - - mind. 2 Mrd. Anfang Investment-gesell Fortress (Immobilien) 2006 Bauer (Spezial-tiefbau) 400 bis 700 Millionen Quelle: Dow Jones Newswire, Stand: manager-magazin.de 2006 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH Mehr zum Thema Air Berlin: Börsenstart verschoben ( ) Cat Oil: Sprudelnde Kursgewinne ( ) Schmack Biogas: Börsengang noch im Mai ( ) Wacker Chemie: Erfolgreiches Milliardendebüt ( ) Dax-Geflüster: Die Spin-Doctors ( ) Bio-Gate: Glänzendes Börsendebüt [ ] ( ) Cognis: Henkel-Nachwuchs prüft Börsengang ( ) Börsengang: Patrizia-Aktie startet über Ausgabepreis ( ) : Tabukürzel WKN ( )

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