11. Studienexkursion des Fachbereichs Betriebswirtschaft zum Europäischen

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1 HTW Online elektronischer Newsletter der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes 9. Ausgabe 1. Dezember Themen: 1. Winterball der Hochschulen des Saarlandes Christine Jordan-Decker 2. Benimm im Geschäftsleben Saarbrücker Zeitung, 23. November Lean City Chancen der schrumpfenden Stadt Franziskus Sauer 4. Weiterbildung Qualitätsmanagement für Ingenieure aus dem südlichen Afrika Prof. Dr. Udo Venitz 5. Fernstudien in Zusammenarbeit mit der ZFH Koblenz Prof. Dr. Klaus Huckert Sitzung des Forschungsbeirates der HTW Franziskus Sauer 7. Gastprofessor(inn)en an der HTW Karin Ecker 8. Mitgliederfahrt des Fördervereins nach Metz Barbara Beyersdörfer 9. Professorenexkursion zur Fachhochschule Kaiserslautern-Zweibrücken Franziskus Sauer Jahres integriertes Auslandsstudium an der ESC Chambéry Presseerklärung 11. Studienexkursion des Fachbereichs Betriebswirtschaft zum Europäischen Parlament Dirk Zielinski 12. Besuch und Gastvortrag aus La Réunion (F) im Fachbereich Betriebswirtschaft Prof. Dr. Holger Buck 13. Bericht über die AStA Wahl am an der HTW Katja Jung Winterball der Hochschulen des Saarlandes mit Ausschlaf - Hotelarrangement Dipl.-Kauffr. Christine Jordan-Decker, Alumni-Betreuung und Career Service der HTW Am Samstag, 22. Januar 2005, 20 Uhr, findet wieder der Winterball der Hochschulen des Saarlandes unter Schirmherrschaft des Ministers für Bildung, Kultur und Wissenschaft Jürgen Schreier statt. Wie auch in den vorangegan-

2 genen Jahren gibt es wieder ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm in den Sälen und Foyers des Congress Centrums, Saarbrücken. Karten sind zum Preis von 36,- erhältlich (für Studierende ist der Preis auf 18,- ermäßigt). Für Absolventen der HTW können Tische reserviert werden. Voraussetzung ist eine schriftliche Kartenbestellung (Presse- und Informationszentrum der Universität des Saarlandes, Postfach , Saarbrücken oder per Fax:0681/ ) und Überweisung des Betrages auf das Konto Nr , bei der Bank 1 Saar, BLZ , Verwendungszweck L bis zum 3. Dezember 2004 mit dem Vermerk "HTW-Tisch". Nach diesem Termin werden die Karten über die Buchhandlung Bock & Seip verkauft. Eine Tischreservierung für HTW-Alumni ist dann nicht mehr möglich. Information: Kartenbüro der Universität, Mo, Mi und Fr 11:00-14:00 Uhr, Tel. 0681/ Das Hotel Mercure, unmittelbar neben dem Congress Centrum gelegen, bietet in der Zeit vom anlässlich des Winterballs ein Ausschlaf- Arrangement für Teilnehmer des Winterballs. Übernachten kann man ab 29,- p. P. im Doppelzimmer bzw. ab 39,- im Einzelzimmer (max. 3 Übernachtungen). Frühstück gibt es bis 12 Uhr, abreisen kann man bis 13 Uhr. Das Kontingent ist begrenzt. Buchungen: Katja Keffer, Hotel Mercure, Hafenstr. 8, Saarbrücken, Telefon (0681) , H1307@arcor.com. 2. Benimm im Geschäftsleben Saarbrücker Zeitung, 23. November 2004 Unter dem Motto Business Behaviour Moderne Umgangsformen im Geschäftsleben bietet das Career Center der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) ein Seminar an. Am Freitag, 3. Dezember, von 16 bis 19 Uhr, und Samstag, 4. Dezember, von 9 bis Uhr wird Heidemarie Müller, die Protokollchefin der Saarländischen Staatskanzlei, den Teilnehmern unter anderem das Einmaleins der Tischmanieren bei offiziellen Anlässen vermitteln. Die Seminargebühr beträgt 95,- inklusive Getränke und einem Geschäftsessen. Tagungsort ist das Hotel am Triller in Saarbrücken. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon (0681) Information: Christine Jordan-Decker, Alumni-Betreuung und Career Service der HTW, alumni@htw-saarland.de. 3. Lean City Chancen der schrumpfenden Stadt Forschungskolloquium des Fachbereichs Architektur Dipl.-Wirt.-Ing., Dipl.-Päd. Franziskus Sauer, Forschungskoordinator der HTW Die demografische Entwicklung wird in Zukunft unsere Städte verändern. Der zu erwartende Rückgang an Wohnraumnachfrage führt zu Leerstand, Verfall und Abriss, gibt aber auch Raum für innovative Szenarien. Unter diesem Aspekt sollte ein Forschungskolloquium die Chancen einer derartigen Entwicklung skizzieren und interessierten Stadtplanern und Architekten Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Im seinem Einführungsreferat erläuterte der Leitende Ministerialrat Gerd- Rainer-Damm, beim Umweltministerium zuständig für die Landesentwicklungsplanung, die zu erwartende Bevölkerungsentwicklung im Saarland bis 2030 mit ihrem Konsequenzen Eine überalterte Bevölkerung hat erheblich andere Bedürfnisse an städtischer Infrastruktur als eine junge Bevölkerung. An den Beispielen Völklingen, Dudweiler, Leipzig und Dessau wurden von weiteren Referent(inn)en Stadtentwicklungskonzepte aufgezeigt, die diese Veränderung aufgreifen und aktiv gestalten. Insbesondere die Stadt Leipzig hat erheblich an Bewohnern verloren. Der daraus entstehende Leerstand führt zu einer

3 perforierten Stadt, die Aktivitäten auf den Weg bringt, um Leerstand sinnvoll zu nutzen, oder durch Abriss einem unweigerlichen Verfall der Bausubstanz zuvor zu kommen. Die dadurch entstehenden Baulücken werden dann durch Begrünung in einen naturnahen Zustand geführt. Da das Thema in Zukunft an Bedeutung gewinnt, sollen im nächsten Jahr dazu weitere Veranstaltungen an der HTW folgen. Information: Franziskus Sauer, 4. Weiterbildung Qualitätsmanagement für Ingenieure aus dem südlichen Afrika Prof. Dr. Udo Venitz, Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der HTW Am beginnen 17 Ingenieurinnen und Ingenieure aus Ländern des südlichen Afrika ein dreimonatiges Weiterbildungsprogramm zum Thema "Qualitätsmanagement und Kostenoptimierung" an der HTW. Die Teilnehmer aus den Ländern Mosambik, Namibia, Sambia, Simbabwe und Südafrika verfügen alle ü- ber einen einschlägigen ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Hochschulabschluss und mehrere Jahre Berufserfahrung. Ziel des vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) und dem Wirtschaftsministerium des Saarlandes geförderten Projektes ist es, die Fortbildungsgäste der Bundesrepublik Deutschland mit den internationalen Standards des Qualitätsmanagements vertraut zu machen und deren beispielhafte Umsetzung in Deutschland zu zeigen. Dazu werden neben den technischen auch die ökonomischen, ökologischen und personalpolitischen Aspekte des Qualitätsmanagements betrachtet. Durch den Einsatz der Teilnehmer als Multiplikatoren soll der Grundstein für eine nachhaltige Entwicklung und eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in deren Heimatländern gelegt werden. Die organisatorische Koordination des Projektes obliegt der InWEnT ggmbh (früher Carl Duisberg Gesellschaft), die fachliche Organisation und Durchführung der Weiterbildung der HTW. Dabei arbeiten die beiden Koordinatoren des Programms, Prof. Dr. D. Arendes und Prof. Dr. U. Venitz, eng zusammen mit den Unternehmen aus der Region. Dies gilt sowohl für die Einbindung von Lehrkräften aus saarländischen Unternehmen, als auch für die Vermittlung der Teilnehmer in der anschließenden betrieblichen Praxisphase als Gastingenieure. Schwerpunkte der Interessengebiete der Stipendiaten liegen in den Bereichen Automobilindustrie, Lebensmittel/Brauerei und Prozessindustrie/Chemie. Information: Prof. Dr. Udo Venitz, Telefon: (0681) ; 5. Fernstudien in Zusammenarbeit mit der ZFH Koblenz Prof. Dr. Klaus Huckert, Fachbereich Grundlagen, Informatik, Sensortechnik an der HTW Relativ unbekannt sind die Fernstudienmöglichkeiten, die die HTW in Zusammenarbeit mit der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) in Koblenz ( anbietet. Durch einen Staatsvertrag zwischen Rheinland-Pfalz (Federführung), Hessen und dem Saarland ist diese Zusammenarbeit geregelt. Folgende Fernstudien, die mit unterschiedlichen Abschlüssen enden, (Zertifikat, Bachelor, Master, Diplom) bietet die ZFH an: Bildungs- und Sozialmanagement, Facility Management, Informatik, Integrierte Mediation, Logistik, Master of Business, Sozialkompetenz, Soziale Arbeit, Vertriebsingenieur und Wirtschaftsingenieurwesen. Die HTW arbeitet vor allem im Bereich Informatik intensiv mit der ZFH zusammen. Prof. Dr. Grabowski betreut eine Lehreinheit Simulation, Prof. Dr. Huckert betreut die Lehreinheit Benutzerservice.

4 Informationen im Internet: Sitzung des Forschungsbeirates der HTW Dipl.-Wirt.-Ing., Dipl.-Päd. Franziskus Sauer, Forschungskoordinator der HTW Der Forschungsbeirat der HTW berät die Hochschulleitung in Fragen der strategischen Ausrichtung der Forschung und Entwicklung der Hochschule und gibt Empfehlungen zur Förderung von FuE-Anträgen ab, die für das folgende Haushaltsjahr vom Kollegium der Hochschule eingereicht werden. Der Forschungsbeirat schlägt vor, den horizontalen Forschungsschwerpunkt Generationenübergreifende Produkte und Dienstleistungen der sich Problemen der demografischen Entwicklung und deren Lösung befasst, durch eine Koordinierungsstelle für die Bildung eines Netzwerks von Kommunen, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zu stärken. Des Weiteren wurden die Empfehlungen für die Forschungsförderungen im nächsten Jahr ausgesprochen. Der Rektor, Prof. Dr. Cornetz, dankte anlässlich der Sitzung Frau Gabriele Ziekursch für ihre engagierte Mitarbeit im Forschungsbeirat. Die Unternehmerin wurde in den Hochschulrat der HTW berufen und wird daher als Mitglied des Forschungsbeirates ausscheiden. Information: Franziskus Sauer, 7. Gastprofessor(inn)en an der HTW Karin Ecker, Assitant, Akademisches Auslandsamt(International Office) der HTW Prof. Dr. Helena Zemankova, Professorin im Fachbereich Architektur der SOCRATES-Partnerhochschule BRNO University of Technology (CZ) und dort Vizepräsidentin für Internationale Beziehungen. Sie stellte in der Zeit vom November ihre Hochschule vor, evaluiert Projekte der Gaststudierenden und nimmt am Forschungskolloquium 'LEAN CITY, Chancen der schrumpfenden Stadt' teil. Prof. Dr. Jesus Liceaga Castro, im Rahmen der Hochschulkooperation mit dem Technológico (TEC) de Monterrey (MX) als Gastprofessor im Fachbereich Elektrotechnik. Er hält bis Weihnachten jeweils mittwochs in der Zeit von 8.00 bis Uhr Vorlesungen in englischer Sprache. Die Vorlesungsreihe steht unter dem Thema "Moderne Methoden der Regelungstechnik" und umfasst folgende Einzelvorlesungen: Anwendung des Bode- und Nyquist-Kriterium Robuste Regelung Regelung von Mimo-Systemen Anwendung des Hoo-Kriteriums Systemidentifikationsverfahren. Die Vorlesung setzt Vorkenntnisse der Systemtheorie voraus und wird für Studierende der Elektrotechnik, Vertiefung Automatisierungstechnik angeboten. Kollegen und Studierende aus anderen Vertiefungsrichtungen sowie anderer Studienrichtungen sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Gastgeber: Prof. Faupel und Prof. Brück, faupel@htw-saarland.de, Telefon (0681) Weitere Informationen zur Parnterhochschule im Internet: Prof. Dr. Marinette Thebault, Professorin im Fachbereich Tourismuswirtschaft der Université de la Réunion (F) im Fachbereich Betriebswirtschaft/ITM mit einem Gastvortrag in französischer Sprache:

5 'Panorama et perspectives du tourisme à la Réunion. L'évolution de l'industrie touristique à la Réunion sur les 20 dernières années'. Gastgeber: Prof. Dr. Ralf Rockenbauch, Internationales Tourismus- Management, Telefon(0681) Informationen zur Hochschule im Internet: 8. Mitgliederfahrt des Fördervereins nach Metz Barbara Beyersdörfer M.A., Förderverein des DFHI e.v. Am veranstaltete der Förderverein DFHI für 43 Teilnehmer eine Besichtigungstour nach Metz unter der Leitung von Professor R. Reisel und Professor Dr. W. Blumbach. Während der Hinfahrt stellte Professor Reisel die Bedeutung der Stadt in ihrer 3000 Jahre nachweisbaren Geschichte und als Hauptstadt der Region Lothringen heraus. Erste Station war Courcelles- Chaussy (früher Kurzel Urweiler), wo von Herrn H. Sturges ein Kind der deutschen Mosel, der als Kriegsgefangener in Lothringen geblieben ist und von dort sehr verdienstvoll die deutsch-französische Freundschaft aktiv betreibt - die von Kaiser Wilhelm II in Auftrag gegebene evangelische Kirche, das ehemalige Augusta-Victoria-Mädchenpensionat (heute Altersheim) und das Jagdschloss des Kaisers (heute lycée agricole) vorgestellt wurden. In Metz selbst begann die Führung im sogenannten Quartier germanique, d.h. dem Bahnhofs- und Postviertel, das nach Schleifung der Festungsanlagen in der Zeit von 1871 bis 1918, also in der wilhelminischen Zeit, errichtet wurde. Schwerpunkte der Erläuterungen durch Professor Reisel waren der Bahnhof mit seinem einmaligen, reichhaltigen Dekor - der als Symbol der kaiserlichen Macht in Anlehnung an die karolingischen Kaiserpfalzen architektonisch gestaltet wurde -, die Post, die ehemalige Reichsbank (heute IHK vom Département Moselle) und die ehemalige Handwerkskammer (heute eine französische Bank). Nachdem Professor Blumbach den Verlauf der deutschfranzösischen Sprachgrenze erklärt hatte, ergänzte er die Ausführungen von Professor Reisel über das Quartier germanique literarisch, indem er Maurice Barrès zitierte, einen bekannten lothringischen Schriftsteller (Mitglied der Académie Française), der den Bahnhof zum Beispiel als eine riesige Fleischpastete charakterisierte. Diese Äußerung ist selbstverständlich nur auf dem Hintergrund der Annexion von Elsass-Lothringen durch das Deutsche Kaiserreich verständlich. Kulinarischer Höhepunkt der Exkursion war das gemeinsame Mittagessen in der Brasserie Flo. Fortgesetzt wurde die Führung entlang der Porte Serpenoise; an dieser Stelle hatte Karl V bis 1553 die Stadt vergeblich belagert, da sie durch Moritz von Sachsen mit den anderen Bistümern Toul und Verdun durch den Geheimvertrag von Chambord an Frankreich abgetreten worden war. Darauf folgte das Palais du Gouverneur, der ehemalige Sitz der deutschen Militärverwaltung, und anschließend die Templerkapelle, als Oktogon eine Seltenheit in der Region. An dieser Stelle erläuterte Professor Reisel ausführlich die Bedeutung des Templerordens, seine Auflösung durch König Philipp IV, den Schönen, von Frankreich, im 14. Jahrhundert; er sprach über das Grabtuch von Turin, das nach neueren Forschungen nicht Jesus Christus abbildet, sondern höchstwahrscheinlich den letzten gefolterten Großmeister der Templer; Jacques de Molay, darstellt, sowie die Bedeutung der Templer für die Freimaurer bis in unsere Zeit. Weiter ging es über die Esplanade, vorbei am Denkmal von Marschall Ney, zur Kirche Saint-Pierre-aux-Nonnains, dem Justizpalast, am Geburtshaus von Paul Verlaine vorbei zur Kathedrale St. E- tienne. Nachdem Professor Reisel die Baugeschichte erläutert hatte Grundsteinlegung im 13. Jahrhundert, 1546 geweiht, die Basis waren zwei Kirchen(die ursprünglich romanische Kathedrale St. Stefan und der Zentralbau der ehemali-

6 gen Liebfrauenkirche), was durch Überbauung der beiden Kirchen die große Höhe des Kirchenschiffs von 42 m erklärt. Mit 6500m² kann man hier die größte Kirchenfensterfläche in Frankreich bewundern. Zur Restaurierung der Kathedrale unter Wilhelm II nur einige Stichworte: die Baumeister waren binational, der deutsche Tornow und der Franzose Dujardin, keine zielgerichtete Germanisierung, sondern Restaurierung im Sinne der französischen Gotik. Weiterhin wurde erklärt die gotische Erneuerung des Hauptportals anstelle des Porticus im Stile der französischen Klassik, Rekonstruktion des Marienportals, heute Besuchereingang, sowie die größte Glocke der Kathedrale (11 Tonnen), la mutte, die anlässlich des Waffenstillstands im November 1918 zum letzten Mal in Schwingung geläutet hat. Danach hatte man Gelegenheit, die Kathedrale individuell zu besichtigen, wobei auf die neueren Chagall-Fenster besonders hingewiesen wurde. Auf der Place de la Comédie wurden die durch den königlichen Gouverneur Marschall Belle Ile und den Architekten Oger errichteten Gebäude eingehend beschrieben: das Theater, das in den Jahren errichtet wurde und als älteste regelmäßig bespielte Stätte in Frankreich gilt, sowie die Pavillons zu seiner Seite. Daneben das frühere Hôtel de l Intendant, das zu Anfang des 19. Jahrhunderts zur Präfektur erhoben wurde. An dieser Stelle zitierte Professor Blumbach wieder Maurice Barrès aus seinem Roman Colette Baudoche, dessen Schauplatz in der Nähe dieses Platzes angesiedelt ist. Der Abschluss war die Place Saint-Louis, der älteste Platz von Metz, mit dem Denkmal von König Ludwig IX., dem Heiligen, mit den Arkaden, wo lombardische und jüdische Geldwechsler ihre Geschäfte betrieben und der im 13. und 14. Jahrhundert den größten Handelsplatz der Stadt darstellte. Auf der Rückfahrt wurde durch Herrn Glößner, als dem Sprecher des Vorstandes, den Teilnehmern mitgeteilt, dass die Mitglieder künftig über die Teilnahme an der jährlichen Mitgliederversammlung, über die Vereinszeitung Quoi de neuf und über eine Fahrt mit interessantem zeitgeschichtlichem Ziel über ihren Verein in Beziehung gehalten werden. Die Fahrt im Jahre 2005 wird sehr wahrscheinlich in das bekannte Nancy führen. 9. Professor(inn)en-Exkursion zur Fachhochschule Kaiserslautern-Zweibrücken Dipl.-Wirt.-Ing., Dipl.-Päd. Franziskus Sauer, Forschungskoordinator der HTW Die Hochschulleitungen der Fachhochschule Kaiserslautern-Zweibrücken und der HTW haben vereinbart, eine intensivere Kooperation beider Hochschulen aufzubauen mit den Zielen: Gemeinsame Veranstaltungen mit Unternehmen der Wirtschaft, Verbundprojekte in Forschung, Entwicklung und Technologietransfer, Gegenseitige Nutzung von Laboren, Austausch von Professoren/innen, Zusammenarbeit bei den Auslandsaktivitäten, Kooperation bei Bachelor- und Masterstudiengängen, Zusammenarbeit der Technologietransferstellen. Zur Erreichung dieser umfangreichen Ziele ist es notwendig, den persönlichen Kontakt zwischen den Professoren beider Hochschulen zu vertiefen. Dazu sind in den nächsten zwei Jahren fünf Exkursionen zu den jeweiligen Standorten der Hochschulen geplant. An der ersten Exkursion zum Standort Zweibrücken nahmen 15 Angehörige der HTW teil. In Zweibrücken wurden sie umfassend über das Studienangebot des Standorts und die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten informiert. Bei der abschließenden Besichtigung des Reinraumlabors wurde die exzellente Ausstattung der Hochschule sichtbar. Das rege Interesse der teilnehmenden Hochschulprofessor(inn)en bietet eine gute Ausgangsposition für eine langfristige Partnerschaft.

7 Information: Franziskus Sauer, Jahre integriertes Auslandsstudium an der ESC Chambéry Gemeinsame Presseerklärung des Ministeriums für Bildung, Kultur und Wissenschaft und der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Am 16. Oktober 2004 fand unter der Schirmherrschaft von Wissenschaftsminister Jürgen Schreier anlässlich des 20jährigen Bestehens der Hochschulpartnerschaft der HTW mit der Ecole Supérieure de Commerce (ESC) de Chambéry ein Festakt im Senatssaal der HTW statt. Durch den Festakt wurde eine der ältesten deutsch-französischen Hochschulpartnerschaften gewürdigt und an die erfolgreiche Zusammenarbeit erinnert. Bereits Mitte der 70er Jahre hat der Fachbereich Betriebswirtschaft sich um eine Internationalisierung der Hochschule bemüht. Neben der Errichtung des Deutsch-Französischen Hochschulinstitutes 1978 wurde die Partnerschaft mit der ESC de Chambéry institutionalisiert und ein Austausch auf mehreren Ebenen vereinbart. 1984, am 16. Oktober, unterzeichneten die Hochschulleitungen der ESC und der HTW ein Kooperationsabkommen, um die Zusammenarbeit auf den Gebieten von Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen in Lehre und anwendungsbezogenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten weiter auszubauen. Eine inoffizielle Partnerschaft bestand bereits seit Der Wissenschaftsminister des Saarlandes, Jürgen Schreier, betonte in seiner Rede: Diese deutsch-französische Hochschulkooperation war damals das, was heute zur Normalität gehört, eine Pionierleistung, die unser aller Respekt verdient.der Prorektor der HTW, Prof. Dr. Hans-Joachim Weber, wies auf die stetig wachsende Bedeutung der Internationalisierung der HTW hin - Nutzen für die Dozenten und Professoren, aber vor allem für die Studierenden. Über die Kooperation mit der ESC erhalten Studierende der HTW seit Mitte der 90er Jahre die Möglichkeit, ein integriertes Auslandsstudium an der ESC aufzunehmen. Nach dem dritten Studienjahr können sie anstelle der praktischen Studienphase ein Studienjahr in Chambéry anschließen. Nach dessen erfolgreichem Abschluss erhält der/die Studierende sowohl das Diplom der HTW als auch das Diplom der ESC (das gilt umgekehrt auch für die französischen Studierenden). Zusätzlich veranstalten die beiden Partnerhochschulen seit Beginn der Kooperation jedes Jahr im Mai ein deutsch-französisches Seminar in Saarbrücken und im Oktober eines in Chambéry. Dabei werden aktuelle Fragestellungen und Themen (bspw. Zukunftstechnologien im Saarland, Tourismus in der Savoie, Autoland Saarland, Wirtschaftsfaktoren in der Region Rhône-Alpes) behandelt. Seit 2003 wurden die bilateralen Seminare mit der TU Lodz (Polen) zu einer Trinationalen Frühjahrsakademie ausgebaut. 11. Studienexkursion des Fachbereichs Betriebswirtschaft zum Europäischen Parlament Dirk Zielinski, Studierender des Fachbereichs Betriebswirtschaft, 5. Semester, an der HTW Auf Einladung des saarländischen Europaabgeordneten Jo Leinen und der "Stiftung Demokratie Saarland" informierten sich unter der Leitung von Prof. Dr. Holger Buck 40 Studierende über die Aufgaben, die Funktion und die Arbeit des Europäischen Parlaments im Kontext der übrigen EU-Organe. Nach einer Führung konnten die Studierenden eine 3/4 Stunde mit Herrn MdEP Jo Leinen diskutieren, bevor sie von der Besuchertribüne eine Parlamentsdebatte über den Bericht des Rates und über die Lissabon-Strategie, die die

8 EU bis zum Jahr 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt machen soll, verfolgen konnten. Ein Stadtbummel und eine Münsterbesichtigung rundeten den Besuch in Straßburg ab. Information: Prof. Dr. Holger Buck, Besuch und Gastvortrag aus La Réunion (F) im Fachbereich Betriebswirtschaft Prof. Dr. Holger Buck, Fachbereich Betriebswirtschaft der HTW Am 29./ besucht auf Initiative von Frau Kollmann, Leiterin des Akademischen Auslandsamts, Prof.Dr. Marinette Thebault, Professorin im Fachbereich Tourismuswirtschaft der Université de la Réunion (F), den Fachbereich Betriebswirtschaft, um über einen Kooperationsvertrag für den seit Oktober 2004 erfolgreich eingerichteten Bachelor-Studiengang "Internationales Tourismus-Management" zu verhandeln. Die Studierenden müssen wie in dem anderen Studiengang des Fachbereichs "Internationale Betriebswirtschaft" die Praktische Studienphase im Ausland ableisten. Ein Schelm wäre, wer da nicht mit La Réunion liebäugeln würde. Frau Prof. Thebault nutzt den Besuch, um vor den Studierenden des ersten Semesters einen Gastvortrag zu halten ü- ber: "Panorama et perspectives du tourisme à la Réunion. L'évolution de l'industrie touristique à la Réunion sur les 20 dernières années". Information: Prof. Dr. Holger Buck, Internet: Bericht über die AStA Wahl am an der HTW Bernd Eichenseer, Felix Malter, Jörg Zeiger AStA der HTW Am 26. November 2004 hat das Studierendenparlament (Stupa) der HTW einen neuen Allgemeinen Studierenden Ausschuss (AStA) gewählt. Folgende Studierende wurden gewählt und stellen sich heute hier vor: Bernd Eichenseer, 28 Jahre, Student seit 2002, Fachbereich Bauingenieurwesen Felix Malter, 27 Jahre, Student seit 2003, Fachbereich Betriebswirtschaft Jörg Zeiger, 28 Jahre, Fachbereich Elektrotechnik. Wir sind unter anderem verantwortlich für die Mensen, Freigabe bei Immatrikulation / Rückmeldung und vielem mehr, insbesondere für alle fachbereichsübergreifenden Anliegen. Wir haben uns folgende Ziele gesetzt: - die Gemeinschaft aller Studierenden weiter zu verbessern - das Projekt Es werde Licht (Mensa Waldhausweg) weiter voran zu bringen - Kontakt zum AStA der Uni auszubauen. Für das Erreichen dieser Ziele sind wir für jede Hilfe dankbar. Sei es mit Lob, Kritik, neuen Ideen und mit aktiver Hilfe bei der Umsetzung von Seiten der Studierenden oder mit finanziellen Mitteln von Sponsoren und Gönnern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern und der Hochschulleitung und danken den alten AStA Mitgliedern für eine gute Ü- bergabe und Ihr Engagement für die Allgemeinheit der Studierenden. Der AStA ist per zu erreichen unter: asta@htw-saarland.de, Telefon: (0681) , Büro: Standort Goebenstraße 40, Raum 2411.

9 14. Hochschuldidaktischer Tag an der HTW Dipl.-Wirt.-Ing. Susanne Thommes, Koordinatorin Akkreditierung, Bologna, ECTS und Evaluation der HTW Am 19. Januar 2005 findet an der HTW der Hochschuldidaktische Tag 2005 statt. An diesem Tag nutzen Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte aller Fachbereiche die Möglichkeit einer internen Weiterbildung. Als Referent konnte Dr.-Ing. Klaus Teich von der Fachhochschule München gewonnen werden. Er wird über das Projekt SegeLn (Selbstgesteuertes Lernen) referieren, das in Zusammenarbeit mit dem Hochschuldidaktischen Zentrum der bayrischen Hochschulen durchgeführt wurde. Ziel des Projektes war die Erprobung und Einführung eines wirksamen Lehr-/Lernkonzepts, das zu mehr Eigeninitiative, Selbständigkeit, effektiverem und effizienterem Lernen der Studierenden bei höherem theoretischem Wissenstransfer führt und Wissen nachhaltig verankert. Dr. Teich studierte Elektrotechnik an der TU München und promovierte am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften. Er ist im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen zuständig für die Lehrveranstaltungen Informationssysteme, Datenbanken und Anwendungssysteme sowie Wissensmanagement. Nach Dr. Teich sollen Studierende lernen, sich zum jeweils behandelten Stoff aktuelles Wissen zu beschaffen, grundlegende Verständnisfragen zum Stoff zu beantworten und Methoden anzuwenden, mit deren Hilfe sie die jeweiligen Aufgaben lösen können, um schließlich in Prüfungen kompetent zu antworten und so zu agieren, wie es von Ingenieuren in Beratungssituationen erwartet wird. Information: Susanne Thommes, Koordinationsstelle Akkreditierung, Bologna, ECTS, Evaluation, Telefon (0681) , Wir freuen uns über Anregungen oder Kommentare: V.i.S.d.P.: die HTW-Online Redaktion Alle Angaben, speziell URL-Adressen sind ohne Gewähr. Namentlich oder mit dem Signum des Verfassers gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers oder der Redaktion übereinstimmen. Alle Beiträge sind frei für den Nachdruck bei Quellenangaben und gegen Belegexemplar. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, senden Sie uns bitte eine mit der Betreffzeile: HTW-Online abbestellen.

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