Sojaanbau in der Praxis
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- Eva Bauer
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1 Sojaanbau in der Praxis Jürgen Unsleber Dipl. Ing. Agrar (FH) AgroSchuth GmbH, Heilbronn
2 Jürgen Unsleber, Dipl. Ing. Agrar (FH), -Landwirt Nordbayern, Sojaanbauer -Pflanzenbauberater bei AgroSchuth GmbH, Heilbronn -Gesamte betreute Sojafläche 2012: ca. 300 ha
3 Marktbedeutung Soja Erzeugerländer 2012 weltweit: 1. USA: 31 Mio ha 2. Brasilien: 25 Mio ha (48% der Ackerfläche!!) 3. Argentinien: 18 Mio ha (65% der Ackerfläche!!!) EU (27): 0,35 Mio ha
4 Marktbedeutung Soja Erzeugerländer 2012 Europa: 1.Italien: ha 2.Rumänien: ha 3.Frankreich: ha 4.Ungarn: ha 5.Österreich: ha Deutschland: ha
5 Marktbedeutung Sojaanbau in Deutschland 2012: 1.Bayern: 2.Baden-Württemberg: 3.Sachsen Anhalt: 4.Thüringen: ha 1400 ha 200 ha 150 ha Genaue Zahlen sind in Deutschland nicht vorhanden
6 Marktbedeutung Sojaimporteure In Millionen Tonnen
7 Klima und Standortansprüche: Soja früher: Ursprünglich eine Kurztagspflanze, wie Mais Fruchtbildung erst bei kürzeren Tageslängen Ernte erst sehr spät möglich (Oktober, November) Soja heute: Kurztagscharakter durch Züchtung verringert, wie bei Mais Ernte moderner Sorten ab Anfang September
8 Klima und Standortansprüche: Geographische Anbaugrenze bei etwa 50 Grad Züchterische Anpassung an Langtagverhältnisse Frühe Aussaat Anfang April führt zu (Kurztagsreaktion) durch: Bessere Wurzelentwicklung, kürzerem Wuchs Bessere Verzweigungsleistung, zügige Blütenanlage
9 2. Produktionstechnik Klima und Standortansprüche:
10 Klima und Standortansprüche: Warmes und trockenes Klima erforderlich Reifegruppe 000 wie Körnermais FAO Zahl 240 Reifegruppe 00 wie Körnermais FAO Zahl 280 Auch Tonböden geeignet (bei guter Struktur) Bei Sandboden Wassermangel im Juli Lössböden optimal Wasserversorgung während Blüte/Kornfüllung muss sichergestellt sein!
11 Bei steinigen Böden walzen sonst Ernteprobleme wegen tiefem Hülsenansatz
12 Klima und Standortansprüche: Böden mit eher geringerer Stickstoffnachlieferung Soja holt sich Stickstoff aus der Luft durch Knöllchenbakterien Neutrale - schwach saure Bodenreaktion ph 6,5-7
13 Fruchtfolge: Gute Vorfrucht: Wintergetreide Auch nach späträumenden Zuckerrüben und Körnermais denkbar Schlechtere Vorfrüchte: Raps, Tabak, Sonnenblumen Sclerotinia Optimale Nachfrucht: Wintergetreide um gesammelten Stickstoff (mind. 30 kg N/ha) und die gute Bodenstruktur nutzen zu können
14 Krankheiten: Sclerotinia geringe Bedeutung in Dt (nach Tabak, Raps, Sonnenblumen)
15 Krankheiten: Peronospora
16 Krankheiten: Phomopsis/Diaporte Komplex Samenbürtig Kein Nachbausaatgut!
17 Krankheiten: Derzeit keine zugelassenen/genehmigten Fungizide Bekämpfung kaum nötig, da Soja aufgrund der hohen Blattmasse Krankheiten gut kompensiert Bei Sclerotinia Anbaupause von 2 Jahren Sojarost tritt in Europa (noch) nicht auf (Krankheit mit höchsten Ertragsverlusten weltweit)
18 Schädlinge: Taubenfraß Feldhase Distelfalter Bohnenfliege NICHT: WILDSCHWEIN! Distelfalter
19 Schaden durch Bohnenfliege auf schluffiger Teilfläche bei zu tiefer Saat und kühlen Temperaturen
20 Schäden durch Bohnenfliege
21 Sortenwahl: Reifegruppe 000 = sehr frühreif, wie Körnermais FAO Zahl 240, z.b. Merlin, Lissabon, Alligator, Sultana Reifegruppe 000/00 = Übergangssorten, z.b. Gallec, Cordoba Reifegruppe 00 = frühreif (spät für deutsche Verhältnisse), wie Körnermais FAO Zahl 280 z.b. Sylvia, ES Mentor, OAC Wallace
22 Sortenwahl: Faustregel: je später die Sorte desto höher ist der Ertrag und Proteingehalt Frühreife Sorten eher geignet für Futterzwecke wegen geringerer Qualität Spätreife Sorten für Lebensmittel z.b.tofu Kriterien zur Sortenwahl: Verwendung (Futter/Lebensmittel), Reifegruppe, Standfestigkeit, Ertrag, Hülsenansatz, Proteingehalt
23 Saat: Ebenes Saatbett sonst Ernteprobleme Saatzeit ab Anfang April bei 10 C Bodentemperatur Feinkrümeliges Saatbett, keine Verdichtungen! Getreidedrillmaschine, Saattiefe 3 4 cm Saatstärke: -60 Kö/m² bei 00 Sorten -70 Kö/m² bei 000 Sorten ca kg/ha, je nach TKG ( )
24 Saatgutbedarf: 4 5 Einheiten je ha, Eine Einheit = Körner Saattechnik / Reihenweite: 000 Sorten: -geringe Verzweigungsleistung Normale Getreidedrille, cm Reihenweite 00 Sorten: -hohe Verzweigungsleistung Einzelkornsaat, cm Reihenweite
25 Düngung: Kein Stickstoff Soja holt sich Stickstoff durch Knöllchenbakterien aus der Luft Rhizobien kommen in Deutschland nicht natürlich vor Saatgutimpfung mit Rhizobien nötig Vorsicht: Rhizobienvertragen kein UV Licht Hitze tötet Rhizobien ab
26 Impfung: Qualität des Impfmittels ist entscheidend sehr gut: Hi Stick (Pulver), Force 48 (mit Klebstoff) Bei nicht funktionierender Impfung (Fix Fertig in 2010, Radicin 7) hohe Ertragsverluste
27 Mangelhafte Impfung: Hülsen sind auffällig flach Manche Hülsen sind vollständig abgestorben,
28 Knöllchenbakterien
29 Düngung: Mechanische - und Pneumatische (Druckluft) Getreidedrillen 1 2 Pack Hi Stick (Torfpulver) je ha Pneumatische (Saugluft) Einzelkorn(Mais)säh gerate 1 2 Pack Force 48 (Torfpulver + Kleber) je ha Falls Fix-Fertig Impfung vorhanden Bei Erstanbau 1 Pack Hi Stick oder Force 48 zusätzlich zumischen!
30 Düngung: Dünge - und Impfmittelversuch, ALE Würzburg, Standort Gützingen, Ernte am Kornertrag bei 86_% TS in dt/ha mit Impfung ohne N-Düngung 37.6 mit Impfung, 50 kg N früh 36.5 ohne Impfung, ohne N-Düngung 25,7 ohne Impfung, 50 kg N 29,4 ohne Impfung, 30 kg N 29,4 fix-fertig Impfung 31,5
31 Düngung: Keine P und K Düngung bei Versorgungsstufe C Kornentzug: 1,6 kg/dt P 2 O 5 1,7 kg/dt K 2 O Beispiel mit 30 dt/ha Ertrag: 48 kg/dt P2O5 51 kg/dt K2O
32 Pflanzenschutz: Soja verträgt keine Verunkrautung (ähnlich wie Zuckerrüben) Soja ist jedoch sehr empfindlich gegen Herbizide!
33 Verunkrauteter Sojabestand, 9 dt/ha
34 Sauberer Bestand 43 dt/ha
35 Pflanzenschutz: Vorauflauf trägt die Hauptlast (Gänsefuß/Melde) Artist: breite Mischverunkrautung (ohne Klette und Knöteriche) Centium CS: Klettenlabkraut, Knötericharten Sencor WG: vor allem Melde + Gänsefuß Spectrum: Hirse, Amarant, Nachtschatten Stomp aqua: allgemeine Verunkrautung, Schädigungsgefahr bei Einwaschung!
36 Probleme bei der Stomp-Sencor- Mischung Spritzfenster
37 Probleme bei der Stomp-Sencor- Mischung (frühes Stadium) Laubblätter verkümmern, Planzen gehen nach einigen Wochen vollständig ein Überlebende Pflanzen
38 Probleme bei der Stomp-Sencor- Mischung (spätes Stadium) Überlebende Pflanzen werden hart wie Glas und fallen teilweise um
39 Pflanzenschutz bisher: Vorauflauf: 0,3-0,4 kg/ha Sencor WG + 0,6 0,8 l/ha Spectrum + 0,25 l/ha Centium CS + 0,4 l/ha Herbosol (bessere Verträglichkeit) Aufwandmenge muss an dem Ton- und Humusgehalt des Bodens angepasst werden! Gute Nachtschatten und Hirsewirkung
40 Neue Vorauflauf - Herbizidempfehlung für 2013 Leichte, sandige, humusarme Böden: 1,5 kg/ha Artist + 0,2 l/ha Centium 36 CS Mittlere (Löss) Lehmböden: 1,75 kg/ha Artist + 0,25 l/ha Centium 36 CS Schwere, humose Tonböden: 2,0 kg/ha Artist + 0,25 l/ha Centium 36 CS -Besonders stark bei Gänsefuß/Melde -Aufwandmenge muss an dem Ton- und Humusgehalt des Bodens angepasst werden!
41 Auf Muschelkalkböden, Gefahr von Schwefelmangel: Vorauflaufbehandlung: 3 5 l/ha Wuxal Schwefel zumischen Nachauflaufbehandlung: 2 l/ha Wuxal Schwefel zumischen
42 Feldaufgang Ende April
43 Bestand Ende Mai
44 Pflanzenschutz: Nachauflauf Basagran: Kreuzblüter (Hirtentäschel, Ackerhellerkraut), Kamille, Klettenlabkraut Schädigung: Nur Verbrennungen, keine Ertragsschäden Sonneneinstrahlung erforderlich!! Harmony SX: Amaranth, Kreuzblüter (Raps, Hirtentäschel, Ackerhellerkraut), Kamille, Knöteriche Schäden: Aufwandmengen >5g/ha Wuchshemmung!
45 Pflanzenschutz: Nachauflauf (nur bei Bedarf) ab 4 Laubblätter: 1,5 1,75 l/ha Basagran + 5 g/ha Harmony SX + 0,4 l/ha Monfast (Additiv) +(75 ml/ha Karate Zeon gegen Distelfalter) Nur die Kombination bringt (Teil) Wirkung gegen Gänsefuß/Melde! Gegen Gräser und Hirse separat: 1,0 l/ha Fusilade Max oder 2,0 l/ha Focus Ultra
46 Erfahrungen: Fast alle Bestände waren nach den Vorauflaufbehandlungen unkrautfrei, sofern ausreichend Niederschläge fielen Hauptlast bei der Unkrautbekämpfung trägt die Vorauflaufanwendung Gänsefuß / Melde ist im Nachauflauf schwer bekämpfbar Unkrautbekämpfung ist in Sojabohnen kein unlösbares Problem (ausgenommen Ackerwinde und Disteln)
47 Erfahrungen: Keinesfalls Kombinationen mit Stomp + Sencor Überdosierungen mit Harmony SX unbedingt vermeiden Vorsicht: Sortenempfindlichkeit gegen Metribuzin beachten (z.b. Daccor, ES Mentor, Quito und Labrador)
48 Extrem Nachtfrost (-7 C) am 4. Mai 2011
49 Extrem Nachtfrost (-7 C) am 4. Mai 2011 Teilweise Seitentriebbildung aus den Blattachseln
50 Extrem Nachtfrost (-7 C) am 4. Mai 2011 Nur Schäden in Senken oder neben Hindernissen Keine Schäden bei Pflanzen im Keimblattstadium Totalschaden bei Stadium Entfalten des 1. Laubblattpaares Keine Schäden bei voll entfalteten Laubblättern Größere Schäden in Zuckerrüben, Mais und vor allem Raps
51 Blütenbildung ab Anfang Juni
52 Pflanzen im Juni
53 Knöllchenbakterien Hi Stick auf Torfbasis Pfahlwurzel mit verzweigten Seitenwurzelsystem
54 Pflanzen Mitte Juli
55 Hülsenbildung im Juli
56 Abreife Ende August
57 Ernte: Anfang bis Ende September Feuchtegehalt max % Wenn Blätter abgefallen sind Wenn die Bohnen in den Hülsen rascheln (Nabel der Bohnen hat sich von der Hülse gelöst)
58 Bohne reift von unten nach oben ab! Ernte erst nach Blattfall
59 Ernte: Ernte mit normalem Mähdrescher, kein zu breites Schneidwerk, keine Ährenheber Sehr tiefe Schneidwerksführung bereits 10 cm über Erdoberfläche Optimal für weniger Bruchkorn Hülsenansatz Rotordrescher
60 Ernte Anfang bis Ende September
61 : Erntebeginn Merlin, 8,5 % Wassergehalt! 2011
62 Erfahrung aus 2012: Überwiegend trockene Ernte bis Ende September (während Trockenphase) Sortenwahl so ausrichten, dass Ernte auf jedem Fall im September erfolgen kann! Keine Probleme mit aufgeplatzten Hülsen! Keine bis Extreme Verunkrautung, je nach Region und Betrieb
63 Anbauerfahrungen 2012 Weizen, Keuperton / Muschelkalk:
64 Anbauerfahrungen 2012 Soja, Keuperton / Muschelkalk:
65 Erfahrung aus 2012: Abreifebeginn bereits im Juli bei Merlin Optisch schwache Bestände überraschten im Ertrag Üppige Bestände enttäuschten im Ertrag Ursachen? -weniger Wasserverbrauch der schwachen Bestände -Kornfüllung war weitgehend vor der Hitzewelle Mitte August beendet (TKG war in schwachen Beständen höher als in üppigen Beständen)
66 Sortenversuch: Sortenversuch Baldersheim 2012, Betrieb Unsleber, Tonboden 45 Bodenpunkte, Ernte am Merlin Lissabon OAC Wallace Sylvia 32 dt/ha 35 dt/ha 41 dt/ha 43 dt/ha Wassergehalt 8,5% 9,4% 13,5% 13,3%
67 Sortenversuch Baldersheim 2011, Betrieb Unsleber, Tonboden 41 Bodenpunkte Wiederholung Cordoba Merlin Lissabon Petrina OAC Wallace 1 34,1 dt/ha 36,3 dt/ha 36,6 dt/ha 30,4 dt/ha 43,8 dt/ha 2 31,9 dt/ha 37,3 dt/ha 35,9 dt/ha 31,9 dt/ha 42,3 dt/ha 3 35,9 dt/ha 37,9 dt/ha 37,6 dt/ha 31,2 dt/ha 44,3 dt/ha Mittelwert 34 dt/ha 37 dt/ha 37 dt/ha 31 dt/ha 43 dt/ha Standart - abweichung 1,98 0,80 0,86 0,75 1,06 Wassergehalt 12,3% 11,5% 12,1% 12,7% 12,8% Bemerkungen: Saatgutmängel bei Petrina, Feldaufgang kleiner 50 % Restpflanze bei der Ernte der Sorte Petrina völlig grün Starkes Lager bei OAC Wallace, keine Druschprobleme Leichtes Lager bei Cordoba, Merlin Kein Lager bei Lissabon, Petrina
68 Risikostreuung: Bei Vorsommertrockenheit schlechte Getreide/Rapserträge gute Sojaerträge (Wasserbedarf erst im Juli)
69 Vorteile vom Soja - Anbau: Sehr geringer Aufwand zur Bestellung der Nachfrucht Optimale Bodengare Auflockerung von engen Wintergetreidefruchtfolgen Hoher Vorfruchtwert Sehr arbeitsextensiv
70 Vorteile vom Soja - Anbau: Keinerlei N-Düngung erforderlich Keine zusätzliche Mechanisierung erforderlich Günstig bei warmen und trockenen Klimabedingungen Vertragsanbau z.b. über AgroSchuth (muss vor der Aussaat geklärt werden) Keine Preisabzüge wegen Qualität (wie bei Braugerste)
71 Verarbeitung und Vermarktung Vermarktungsmöglichkeiten: Futterzwecke: Sojaschrot, Sojaöl, Vollfettbohne getoastet vor allem konventionell, aber auch Bio Lebensmittel: Tofu, Sojamilch, Sojajoghurt nur Bio
72 Verarbeitung und Vermarktung Verarbeitung zu Viehfutter: Sojabohne enthält sehr viel Fett, ca. 20% Sojabohne enthält ca. 40% Rohprotein in TM mit sehr hoher biologischer Wertigkeit Sojaprotein ist zunächst schlecht verwertbar Grund: Thrypsininhibitoren Thrypsininhibitoren müssen durch Wärmebehandlung inaktiviert werden, z.b.toasten Rinder können unverarbeitete Vollbohnen verwerten
73 Verarbeitung und Vermarktung Verarbeitung zu Viehfutter: 1.Fettgehalt muss verringert werden: -Extrahieren sehr aufwendig, nur großtechnisch möglich, ca. 1% Restöl -Abpressen einfach und billig mit Ölpresse ca. 6% Restölgehalt 2.Wärmebehandlung (10 min bei 100 C): -Toasten einfaches rösten über offener Flamme -Hydrothermisch optimales aber aufwendiges Verfahren
74 Verarbeitung und Vermarktung Verarbeitung zu Lebensmittel: Sojaprotein mit sehr hoher biologischer Wertigkeit, alle 8 essentiellen Aminosäuren sind vorhanden Soja wäre ausreichend als alleinige Eiweißquelle für den Menschen Sojaöl ist eines der wertvollsten Speiseöle für Menschen, cholesterinfrei Sehr hoher Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren, 50% Linolsäure, 5 12% Linolensäure
75 Verarbeitung und Vermarktung 2012: Deckungsbeitrag Soja Erbsen Braugerste Weizen Körnermais Winterraps normal niedrig hoch Erlöse Ertrag/ha Preis/dt Netto 38,0 38,0 38,0 18,0 21,0 20,0 19,0 42,0 Preis/dt Brutto 42,1 42,1 42,1 19,9 23,2 22,1 21,0 46,5 Erlös Mehrertrag WW Einsparung N für Nachfrucht Marktleistung nur 134 N Kosten: gerechnet Düngung/ Entzug Pflanzenschutz Maschinenkosten Saatgut Sonstiges Variable Kosten Deckungsbeitrag
76 Verarbeitung und Vermarktung 2012: Deckungsbeitrag Einzelbetriebliche Kalkulation mit eigenen Zahlen erforderlich! Beispiel Rapserträge: -Schleswig Holstein: regelmäßig >50 dt/ha -Nordbayern/Nord Baden Württemberg: 0 25 dt/ha in den letzten beiden Jahren Deckungsbeitragtragsrechner der LFL Bayern:
77 Vielen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit
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