Schwerpunktthema Digitale Arbeit Digitale Gesundheit. Faktenblatt BKK BKK Gesundheitsreport 2017

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1 Umfrage zum Thema: Digitale Arbeit Digitale Gesundheit Es wurden in der Umfrage 3000 sozialversicherungspflich g Beschä igte (Mindestalter 16 Jahre) befragt, es handelt sich dabei um eine für Deutschland nach Alter und Geschlecht repräsenta ve Teilnehmergruppe. Schwerpunktthema Digitale Arbeit Digitale Gesundheit Mehr als 40% aller befragten Beschä igten geben an, dass sie durch die Digitalisierung Aufgaben schneller sowie auch mehrere Aufgaben gleichzei g erledigen. Mehr als jeder Fün e gibt an, sich durch die Digitalisierung überlastet bzw. ausgebrannt zu fühlen. 29% der Befragten geben an, dass sie auch in ihrer Freizeit Arbeit erledigen, wobei dies deutlich mehr auf Männer (33%), als auf Frauen (25%) zutri (>>>Diagramm 5). Telefonate oder s in der Freizeit beantworten ist für rund 30% nicht relevant, da diese Kommunika on ohnehin generell nicht zur Tä gkeit gehört. Auch von denen, die Telefonate oder s dienstlich bekommen, reagieren rund 40% (fast) nie in der Freizeit darauf. Bei 5% findet dagegen fast täglich dienstliche Kommunika on auch in der Freizeit stat. Die Mehrheit der Befragten sieht sich durch die Auswirkungen der Digitalisierung ihrer Arbeit nicht mehr bzw. weniger in ihrer Gesundheit im Vergleich zu früher beeinträch g. Aber besonders bezüglich der psychischen Gesundheit sieht mit 28% auch ein rela v großer Anteil gegenüber früher eine stärkere Belastung. Etwa nur einer von 10 Befragten fühlt sich dagegen (eher) weniger belastet (>>>Diagramm 7). Bei den IT- und naturwissenscha lichen Dienstleistungsberufen gibt sogar fast jeder Drite (32,6%) eine größere psychische Belastung infolge der Digitalisierung an. 1

2 Schwerpunktthema Digitale Arbeit Digitale Gesundheit Die Nutzungsbereitscha für digitale Services in der Gesundheitsversorgung bezieht sich besonders auf solche Angebote, die Formales vereinfachen, d.h. insbesondere das digitale Übermiteln von Meldungen an die Krankenkasse (58%), Erinnerungsfunk onen für Vorsorge und Impfungen (43%) und der Datenverwaltung in einer elektronischen Gesundheitsakte (42%) (>>>Diagramm 8). Die Nutzungsbereitscha ist höher bei Mehrfacherkrankten, dabei sind diese auch eher bereit, nicht nur Formales digital zu erledigen: So ist etwa die Bereitscha, an Online-Behandlungen teilzunehmen bei Personen mit mehr als 4 Erkrankungen mehr als doppelt so groß wie bei Nicht-Erkrankten (31% vs. 13%). Datenschutz ist für sehr viele ein hohes Gut, rund 80% s mmen der Aussage zu, dass es für sie wich g ist, dass ihre Gesundheitsdaten vor Missbrauch geschützt werden. Ein genau so hoher Anteil (79%) findet sich bei denen, die über den Zugriff auf diese Daten selber bes mmen wollen. Mit steigender Zahl an Erkrankungen werden diese Themen deutlich relevanter: Rund 90% der Befragten mit mehr als 4 Erkrankungen s mmen der Wich gkeit von Datenschutz und Datenhoheit zu (>>>Diagramm 11). Mehr Ablehnung als Zus mmung erfährt hingegen die These, das aktuell schon genug für den Datenschutz getan wird: Rund ein Viertel s mmt dem zu (25,9%), während rund ein Dritel der Befragten (32,5%) noch Nachholbedarf sieht. 2

3 Schwerpunktthema: Fazit und BKK Standpunkte Die Ergebnisse der Schwerpunkt-Umfrage zeigen: Die Nutzung digitaler Technik ist schon längst (Arbeits-)Alltag. Die Befragten sehen darin auch durchaus Vorteile - aber auch steigende Belastungen, gerade hinsichtlich ihrer psychischen Gesundheit. Umso wich ger ist es daher für Unternehmen, sich hierzu ein klares Bild zu machen. Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen müssen daher deutlich häufiger durchgeführt werden. Wenn sich mit zunehmender Digitalisierung Organisa ons- und Kommunika onsstrukturen weiter verändern, braucht es auch neue Konzepte gesundheitsförderlicher Arbeitsgestaltung, um mit den Auswirkungen (z.b. ständige Erreichbarkeit und erweiterte Verfügbarkeit) umzugehen ( siehe auch Gastbeitrag von Prof. Jan Detmers). Wer in seinem Alltag die neuen technischen Möglichkeiten nutzt, erwartet dies auch bei seiner Gesundheitsversorgung. Es wird dabei aber auch der Schutz der Gesundheitsdaten vor Missbrauch erwartet. Die Umfrage zeigt, dass Datenschutz eben nicht nur etwas für Gesunde ist. Gerade Personen mit Mehrfacherkrankungen würden digitale Services häufiger als andere nutzen diese sind aber gleichzei g kri scher beim Thema Datenschutz. Auch für die Akteure im Gesundheitswesen gilt: Man kann sich der Digitalisierung und deren Auswirkungen nicht entziehen, sondern sollte diese ak v mitgestalten. Hierzu braucht es zeitgemäße Rahmenbedingungen sowohl in Bezug auf die Arbeitswelt als auch im Gesundheitswesen: Digitalisierung kann die Medizinische Versorgung in strukturschwachen Gebieten unterstützen. Hierzu bedarf es allgemein der nö gen Infrastruktur, damit dies überhaupt genutzt werden kann. Aber auch die gesetzlichen Regelungen hinsichtlich Fernbehandlung und Onlineversandhandel müssen endlich zeitgemäß werden. Bei der Implemen erung von digitalen Anwendungen (z.b. bei der elektronischen Pa entenakte) ist die Sicht der Versicherten und deren Erkennen von Nutzen maßgeblich nur dann werden die Versicherten diese akzep eren und nutzen. Dazu gehört neben der Gewährleistung von Datensicherheit und Datenschutz auch, dass die Versicherten stets die Datenhoheit behalten. Pa enten fühlen sich o überfordert, die für sie beste Versorgung zu finden. Krankenkassen könnten diese auf deren Wunsch hin gezielt beraten dürfen dies aber nicht ohne weiteres, obwohl laut SGB dies eigentlich zu den Aufgaben der Kassen gehört (SGB V, 1). Es bedarf daher der gesetzlichen Verankerung eines expliziten Beratungsanspruchs der Versicherten, inklusive Widerrufsrecht. Dabei muss es zudem möglich sein auf Wunsch des Versicherten und unter Vorgabe hoher Datenschutzrichtlinien auch die jeweiligen Versichertendaten für die Beratung zu nutzen. 3

4 Weitere Kennzahlen: Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Im Jahr 2016 traten durchschnitlich 1,3 AU-Fälle und 17,4 AU-Tage je Mitglied auf. Das entspricht einem Krankenstand von 4,8%. Erkrankungen des Muskel-Skelet-Systems, des Atmungssystems sowie psychische Störungen sind zusammengenommen für mehr als die Häl e (55,9%) aller AU-Tage der Mitglieder verantwortlich. Der Anteil der AU-Tage, der auf psychische Störungen zurückgeht, ist zwischen 2006 (9,8%) und 2016 (16,3%) um mehr als 6 Prozentpunkte anges egen (>>>Diagramm 1.1.4). Mit einer durchschnitlichen Falldauer von mehr als 5 Kalenderwochen sind die psychischen Störungen die Krankheitsart, die pro Fall die längsten krankheitsbedingten Ausfallzeiten verursachen. Muskel-Skelet-Erkrankungen verursachen dagegen zwar wesentlich häufiger und mehr Fehltage, eine Arbeitsunfähigkeit dauert aber im Vergleich fast nur halb so lang. Atemwegserkrankungen sind häufig ein Grund für Fehlzeiten, die Ausfalldauer liegt aber im Mitel gerade einmal bei einer Kalenderwoche (>>>Diagramm 1.1.6). 4

5 Weitere Kennzahlen: Ambulante Versorgung 90,7% der BKK Versicherten waren im Jahr 2016 mindestens einmal ambulant in Behandlung dies ist nur unwesentlich mehr (+0,2 Prozentpunkte) im Vergleich zum Vorjahr. Frauen sind dabei häufiger als Männer in ärztlicher/therapeu scher Behandlung, ältere Versicherte häufiger als jüngere. Männer sind am häufigsten aufgrund von Atmungssystemerkrankungen in Behandlung, während für Frauen am häufigsten Zusatzdiagnosen ( Faktoren der Inanspruchnahme ) als Grund angegeben werden worunter insbesondere Vorsorge- und Kontrazep onsmaßnahmen fallen (>>>Diagramm 2.2.1). Bei den BKK Versicherten im Alter zwischen 20 und 64 Jahren sind neben den Rückenschmerzen (M54) auch Bluthochdruck (I10) und akute Infek onen der oberen Atemwege (J06) sehr verbreitet. Weitere häufige Gründe ambulanter Versorgung bei den Frauen sind kontrazep ve Maßnahmen (Z30) sowie Krebs-Vorsorgeuntersuchungen (Z12). Fast jede Zweite (44,6%) dieser Altersgruppe war in 2016 bei einer solchen Untersuchung, dagegen bei den gleichaltrigen Männern nicht einmal jeder Zehnte (8,7%) (>>>Diagramm 2.2.5). 5

6 Ein Krankenhausaufenthalt dauert im Jahr 2016 so wie im Vorjahr durchschnitlich 9,0 Tage. Sowohl die Anzahl der Krankenhausfälle (201 je 1000 BKK Versicherte) als auch die der Krankenhaustage (1809 je 1000 BKK Versicherte) haben im Vergleich zum Vorjahr leicht zugenommen. Weitere Kennzahlen: Stationäre Versorgung Die weitaus meisten Behandlungstage erfolgen aufgrund psychischer Störungen (21%). Bei den unter 60- Jährigen gehen die meisten KH-Tage auf diese Krankheitsart zurück. Bei den über 60-Jährigen sind v.a. Herz-Kreislauf-Erkrankungen häufigster Grund für Krankenhausbehandlungen (>>>Diagramm 3.2.5). Große Unterschiede gibt es zwischen den Versichertengruppen: Während jeder Rentner im Schnit fast 5 Tage im Krankenhaus war, ist es bei Beschä igten und Familienangehörigen jeweils nur knapp 1 Tag. Besonders auffällig ist, dass Arbeitslose deutlich mehr Tage aufgrund von psychischen Störungen in sta onärer Behandlung sind: ALG-II-Empfänger (1.749 KH-Tage je ALG-II-Empfänger) weisen z.b. mehr als das 6-Fache der Tage im Vergleich zu den Beschä igten (276 KH-Tage je Beschä igte) auf (>>>Diagramm 3.2.9). 6

7 Knapp drei Viertel (74,0%) aller BKK Versicherten haben im Jahr 2016 mindestens eine Arzneimitelverordnung erhalten. Weitere Kennzahlen: Arzneimittelverordnungen Die größten Verordnungsvolumina en allen dabei auf Mitel mit Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System, gefolgt vom Mitel mit Wirkung auf den Stoffwechsel und an driter Stelle Arzneimitel für das Nervensystem (>>> Diagramm 4.1.2). Zusammengenommen sind diese drei Wirkstoffgruppen für mehr als jede zweite Einzelverordnung (54,5%) und mehr als zwei Dritel aller verordneten Tagesdosen (69,5%) verantwortlich. In den neuen Bundesländern werden im Durchschnit die meisten Arzneimiteltagesdosen verordnet. Aber auch im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Nordrein-Wes alen und in Niedersachsen sind in einer Vielzahl von Landkreisen überdurchschnitliche Verordnungsmengen festzustellen. Mit 852 DDD je BKK Versicherten ist der Saalekreis (Sachsen-Anhalt) Spitzenreiter und weist damit im Durchschnit mehr als doppelt so viele verordnete Tagesdosen auf, wie sie im Unterallgäu (Bayern) zu finden sind (304 DDD je BKK Versicherten) (>>>Diagramm 4.3.1). 7

8 Weitere Informa onen, sowie Diagramme und Tabellen zum BKK Gesundheitsreport finden Sie unter: Fachliche Ansprechpartner zum BKK Gesundheitsreport sind: Dirk Rennert BKK Dachverband e.v. Dr. Mathias Richter BKK Dachverband e.v. 8

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