Zufriedenheitsumfrage

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1 Ausgabe Nº4 Zufriedenheitsumfrage Bericht 2016/2017 GIBZ Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug

2 EDITORIAL Liebe Lernende, Berufsbildnerinnen und Berufsbildner, Lehrpersonen und Mitarbeitende Insgesamt 188 Klassen werden von 154 Lehrpersonen in 72 Räumen unterrichtet; dabei werden in 27 Lehrberufen 311 Unterrichtsfächer angeboten. Vorliegend eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse unserer alljährlichen Zufriedenheitsumfrage. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich die Zeit genommen haben, um an der Umfrage teilzunehmen. Ein besonderer Dank denjenigen, die bei den Bemerkungen reflektierte Äusserungen gemacht haben. Der Ist-Wert gibt uns jeweils einen Anhaltspunkt, ob noch alles im grünen Bereich ist oder Handlungsbedarf besteht, wobei wir Zufriedenheitswerte über 80% als gut bis sehr gut einschätzen. Es sind aber die ausformulierten Bemerkungen, die uns am besten weiterhelfen, damit wir Schwachstellen beleuchten und möglichst schnell handeln können. «Vertrauen, Respekt, Selbsterkenntnis und Mut zur Veränderung sind die Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt, wenn Probleme im Schulalltag nicht nur erkannt, sondern gelöst werden sollen.» Eine wohlwollende partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen beteiligten Lernorten und Dienststellen steht dabei im Zentrum. Beat Wenger Rektor GIBZ Schulleitung Beat Wenger, Rektor; Peter Hess, Prorektor Technik/Informatik, Alex Kobel, Prorektor BM/ABU/Sport, Rudolf Odermatt, Prorektor Gesundheit/Dienstleistung, Patrick Zeiger, Prorektor B au 2

3 INHALT ZUFRIEDENHEITSUMFRAGE LERNENDE 4-6 ZUFRIEDENHEITSUMFRAGE BERUFSBILDNER / BERUFSBILDNERINNEN 7 ZUFRIEDENHEITSUMFRAGE LEHRPERSONEN 8-9 ZUFRIEDENHEITSUMFRAGE MITARBEITENDE IMPRESSUM GIBZ Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug, Baarerstrasse 100, 6300 Zug, Telefon , Ausgabe Nr. 4 / Mai

4 LERNENDE Wiederum haben sich viele Lernende, nämlich 1103 aus 27 verschiedenen Berufsfeldern, Zeit genommen und sich an unserer alljährlichen Zufriedenheitsumfrage beteiligt herzlichen Dank! Für uns ist die Zufriedenheitsumfrage eines der wichtigsten Messinstrumente, damit wir schnell auf mögliche Schwachstellen reagieren können. Es gab viele Kommentare, teilweise haben sich diese auf den Unterricht, auf die Lehrpersonen oder auf die Infrastruktur bezogen. Die lobenden Worte haben uns sehr gefreut und die kritischen Bemerkungen werden auf jeden Fall überprüft. Je deutlicher die Kommentare formuliert sind, desto besser können wir sie auswerten. Alles in allem ist die Zufriedenheitsumfrage dieses Jahr sehr gut ausgefallen. Sämtliche Werte konnten verbessert werden. Es gab aber einzelne Berufsfelder, die gewisse Positionen unter dem kritischen Wert von 75% beurteilt haben. Diese sind bereits mit den Verantwortlichen diskutiert und erste Veränderungen sollten schon bald spürbar sein. GESAMTZUFRIEDENHEIT Die Massnahmen der letzten zwei Jahre scheinen nun Wirkung zu zeigen, die Gesamtzufriedenheit konnte um 2% auf 84.1% gesteigert werden. FRAGEN ZU DEN LEHRPERSONEN Teilweise haben sich klare Verbesserungen der Werte ergeben. Auch die Lehrpersonen "arbeiten" stetig an sich und reflektieren frühere Umfrageergebnisse. Ich gehe gerne in den Unterricht Wurde der Soll-Wert letztes Jahr knapp nicht erreicht, liegt dieser nun bei 81.3%. Es liegen zwar noch sieben Berufsfelder unter dem Sollwert, aber auch diese haben sich gegenüber dem Vorjahr stark gesteigert. Ganz interessant ist die Tatsache, dass 87.8% der Frauen gerne zur Schule gehen, jedoch nur 77.7% der Männer. BERUFSKUNDLICHE FÄCHER Das Gesamturteil in den berufskundlichen Fächern liegt bei stolzen 86.9%, konnte im Vergleich zum Vorjahr (81.7%) also massiv gesteigert werden das macht Freude! Der Fachunterricht vermittelt mir Grundwissen und Kompetenzen für meinen Beruf Mit einer Wertung von 87.8% dürfen die Lehrpersonen doch sehr zufrieden sein. Die höchste Wertung von 97% gab es von den Automobil-Assistentinnen und -Assistenten. Der tiefste Wert lag bei 74.7% bei den Informatikerinnen und Informatikern. Hier ist einfach zu sagen, es ist komplex, mit dem rasanten Tempo in der Informatik als Schule im Gleichschritt zu sein. Das GIBZ ist laufend im Gespräch mit den Betrieben, um Gleichschrittfragen nach Möglichkeit harmonisieren zu können. Die Möglichkeit, freie Kommentare abzugeben, wurde genutzt. Es gab einige verwendbare Anregungen und Kritiken, welche mit den entsprechenden Lehrpersonen besprochen wurden. ALLGEMEIN BILDENDER UNTERRICHT (ABU) UND BERUFSMATURA (BM) Gesamturteil Inhalte ABU und BM Letztes Jahr haben wir an dieser Stelle geschrieben: Wir bleiben dran! Der Wert lag nämlich mit 79.2% knapp unter dem Soll-Wert. Es scheint sich gelohnt zu haben, dieses Jahr liegt er nämlich bei erfreulichen 84.2%. Der allgemein bildende Unterricht (ABU) und die BM zeigen mir wichtige Fragen für mein nicht berufliches Leben auf und regen mich zum Nachdenken an Der Ist-Wert konnte von 77.1% (2015) auf 82.5% gesteigert werden. Wobei nach wie vor einige Berufsfelder unter dem Soll-Wert liegen. Dabei handelt es sich vorwiegend um technische Berufe. Die eher praktisch orientierten Berufe scheinen mit den Inhalten des ABU mehr anfangen zu können. SPORTUNTERRICHT Beim Sportunterricht scheiden sich die Geister regelmässig. So gibt es Berufsgruppen wie beispielsweise die Maurer, die ganz offensichtlich gerne Sport betreiben und sich auch für Sporttheorie interessieren und andere, die rein gar nichts mit Sport am Hut haben. Andere wieder mögen sich zwar nicht bewegen und haben auch für Spiele nicht viel übrig, bilden sich dafür in Sportwissen weiter. Wir ersparen es uns an dieser Stelle darauf hinzuweisen, wie wichtig Bewegung für Körper und Geist ist. 4

5 LERNENDE KLASSENKLIMA Mit 91.8% liegt der Wert dieses Jahr sehr hoch. Der tiefste Wert liegt bei 86.4% - d.h. es gibt keine einzige Klasse, die sich nachweislich unwohl fühlt. Dies ist sehr erfreulich! Es herrscht ein lernförderliches Klima Der Ist-Wert liegt bei 82.2%; im Vergleich zu 2015, damals wurde der Soll-Wert mit 80.7% nur knapp erreicht, also etwas besser. Dennoch dürfte der Wert noch etwas höher sein; vor allem in Anbetracht der allgemein guten Klassenklimas. Bei einigen Berufsfeldern sind die Werte sehr tief ausgefallen; es sind Massnahmen ergriffen worden, um herauszufinden, woran dies liegt. Evtl. an der nachfolgenden Position... Es gibt Lernende, die den Unterricht stören Vielleicht liegt es tatsächlich vorwiegend an den Störenfrieden in der Klasse, dass teilweise kein lernförderliches Klima vorliegt. Lediglich drei Berufsfelder scheinen keine Probleme mit Störenfrieden in der Klasse zu haben. Aus den Bemerkungen ist klar ein Störfavorit auszumachen: Lernende, die einfach dreinreden, wenn die Lehrperson am Erklären ist. Ebenso klingelnde Telefone, aber auch Lernende, die gamen. Das GIBZ hat sich bereits mit diesem Aspekt auseinandergesetzt und entsprechende Massnahmen zur Verbesserung eingeleitet. Mobbing Zum ersten Mal wurde bei den Bemerkungen das Thema Mobbing angesprochen. Die betreffenden Lehrpersonen sind umgehend informiert worden. Mobbing kann die Betroffenen über Jahre traumatisieren das ist ein wirklich schwerwiegendes Vergehen und wir bitten an dieser Stelle alle Lernenden aufmerksam und sensibel darauf zu reagieren und umgehend die Klassenlehrperson und/oder die Lernendenberatung zu informieren. LERNUMGEBUNG Es stehen genügend Arbeitsplätze ausserhalb des Klassenzimmers zur Verfügung Der Ist-Wert von 86.7% deutet daraufhin, dass es für die grosse Mehrheit genügend Arbeitsplätze hat. Im 2015 lag der Ist-Wert bei 84.3%. Der ständige Optimierungsprozess zeigt im positiven Sinn Wirkung. Das grösste Ärgernis war zum Zeitpunkt der Umfrage verständlicherweise der Baulärm, das geht klar aus den Bemerkungen hervor. Die Situation hat sich durch den Baufortschritt geklärt. FÖRDER- UND UNTERSTÜTZUNGSMASSNAHMEN Ich kenne die Angebote für Lernstarke und Lernschwache Mit der Talentschmiede hat das GIBZ ein neues Tool für Lernende, die sich besonderen Themen intensiv widmen möchten. Nun zeigt die Auswertung, dass viele Lernende, vor allem diejenigen der technischen Berufe, nichts davon wissen. Die Lehrpersonen sind informiert und sollten ihre Klassen auf die Förderprogramme aufmerksam machen. Aber es liegt natürlich auch an den Lernenden, sich über Angebote im GIBZ zu informieren. Ich kenne das Angebot der Lernendenberatung am GIBZ Der Ist-Wert von 51.2% erstaunt nun doch und lässt die Frage aufkommen, ob man die Lernendenberatung noch nie in Anspruch genommen hat und sie deshalb nicht kennt oder ob man tatsächlich noch nie davon gehört hat. Die Lernendenberatung ist ein guter Ansprechpartner bei diversen Problemen, Sorgen und Ängsten in der Schule, im Betrieb oder zu Hause. HAUSDIENST UND SEKRETARIAT Ganz allgemein scheinen die Lernenden mit dem Hausdienst und dem Sekretariat zufrieden zu sein, die Soll-Werte wurden gut erreicht. MEDIATHEK Das Gesamturteil zur Mediathek fällt mit einem Ist- Wert von 88.1% auch dieses Jahr wieder sehr gut aus, das ist ein grosses Lob für das Team. Sämtliche Positionen haben sehr hohe Wertungen erhalten. Aus den Bemerkungen stechen nach wie vor die bekannten Wünsche heraus: bessere Öffnungszeiten, mehr Sitzgelegenheiten, bessere und mehr PCs. Ich lese den GIBZ-blog % ist bedauerlich tief und zeugt von mangelndem Interesse gegenüber der Schule respektive anderen Klassen. Der Blog soll ja den Alltag im GIBZ abbilden und zeigen, was andere machen (Exkursionen usw.) und welche Themen bei anderen aktuell sind. 5

6 LERNENDE INFORMATIK Mit dem Support der IT-Technik bin ich zufrieden Der Ist-Wert konnte von 78.6% auf 82.3% erhöht werden, damit liegt der IT-Support über dem Soll- Wert ein Kompliment für das IT-Team! WLAN Auch die in der Zwischenzeit in den Räumen des GIBZ angebrachten Informationstafeln zur Verfügbarkeit des WLAN tragen dazu bei, dass die Zufriedenheit stetig zunimmt. GIBZ-RESTAURANT TREFF Das Essen ist gut Eine Mehrheit der Lernenden schätzt die Vielfalt der Verpflegungsmöglichkeiten. SELBSTBEURTEILUNG Die Positionen der Selbstbeurteilung sind ganz gut ausgefallen, fast alle liegen locker im Soll-Wert- Bereich. Meine schulische Leistung ist unterdurchschnittlich: 55 Lernende durchschnittlich: 850 Lernende überdurchschnittlich: 199 Lernende Diejenigen Lernenden, die sich selbst als unterdurchschnittlich bezeichnen, sollten sich überlegen weshalb - Faulheit oder Schwierigkeiten beim Lernen? Sie sollten sich mit der Klassenlehrperson besprechen und schauen, wie man diesen Zustand verbessern kann. Diejenigen Lernenden, die sich als überdurchschnittlich bezeichnen, sollten sich unbedingt bei melden. 6

7 BERUFSBILDNER/BERUFSBILDNERINNEN In diesem Jahr haben sich 151 Berufsbildnerinnen und Berufsbildner die Zeit genommen, um an der Zufriedenheitsumfrage teilzunehmen. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich. Die Wertungen sind sehr erfreulich ausgefallen und auch in den Kommentaren konnten keine grossen Auffälligkeiten ausgemacht werden. Einzig bei den Förder- und Unterstützungsmassnahmen besteht Handlungsbedarf. Dazu ist Folgendes zu bemerken: Der Anteil Lernender mit ausgewiesenem Sprachdefizit nimmt stetig zu. Eine frühzeitige Kontaktaktaufnahme mit den Lehrpersonen ist wichtig, um den Lernenden erfolgreich geeignete Unterstützung anbieten zu können. Deshalb sei an dieser Stelle erwähnt: "Zögern Sie nicht, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen. Wir nehmen uns immer gerne Zeit für Sie. Der Kontakt mit Ihnen als Berufsbildner/-in ist für uns sehr wichtig, damit wir uns stetig weiterentwickeln und den Lernenden ein bestmögliches Bildungsangebot bieten können." GESAMTZUFRIEDENHEIT MIT DEM GIBZ Mit einem Ist-Wert von 88.1% wird dem GIBZ nach wie vor ein überaus gutes Zeugnis attestiert. LEHRPERSONEN Die Gesamtzufriedenheit mit den Lehrpersonen ist mit einem Ist-Wert von 86.7% ausgezeichnet. Wie bereits bei früheren Befragungen liegt auch hier die Position des Informationsflusses nach wie vor knapp unter dem Soll-Wert von 80%, nämlich bei 78.4%. Die zuständigen Lehrpersonen sind unter diesem Link namentlich aufgeführt und können via erreicht werden. UNTERRICHT Mit einem Ist-Wert von 88% wird der Unterricht von den Lernenden positiv bewertet. Bei den Bemerkungen wurde öfters angemerkt, dass die Qualität des Unterrichts von der Lehrperson abhängig ist. Dies ist naturgemäss so und deshalb haben auch die Lernenden die Möglichkeit, sich bei der Zufriedenheitsumfrage entsprechend zu äussern. Steigen klassenübergreifend die Kritiken an einzelnen Lehrpersonen, wird dies sorgfältig überprüft und es werden Massnahmen getroffen. FÖRDER- UND UNTERSTÜTZUNGS-MASSNAHMEN Der Ist-Wert von 83.5% liegt zwar über dem Soll- Wert, aber es gab 25 Enthaltungen und es ist leider nicht ersichtlich weshalb. Die Kommentare zu den Massnahmen sind sehr unterschiedlich ausgefallen. Wie bereits im Intro erwähnt, ist eine frühzeitige Kontaktaufnahme bei Lernschwierigkeiten unabdingbar, damit die Lehrpersonen geeignete Massnahmen offerieren können. ADMINISTRATION Mit einer Gesamtzufriedenheit von 88.8% scheint die Administration bestens zu funktionieren. Mit der neuen Schulsoftware schulnetz/eduzug sollte künftig auch das Absenzenwesen für alle zufriedenstellend ausfallen. In der Übergangsphase werden jedoch noch immer teilweise Absenzenhefte geführt werden müssen. 7

8 LEHRPERSONEN Grundsätzlich ist die Umfrage sehr gut ausgefallen. Anzumerken ist jedoch die Tatsache, dass sich weniger Lehrpersonen beteiligt haben als im Vorjahr. Nun ist es ja so, dass im Befragungsjahr zahlreiche andere Umfragen durchgeführt wurden - und die Zufriedenheitsumfrage, auch wenn sie für das GIBZ ein wichtiges Messinstrument ist, dann grad eine zu viel war. GESAMTZUFRIEDENHEIT Mit 1.6% Steigerung zum Vorjahr liegt die Gesamtzufriedenheit bei 86.7%. Bei den Kommentaren zur Gesamtzufriedenheit werden auffallend oft die gute Infrastruktur und Arbeitsbedingungen genannt, gefolgt von der Unterstützung und Wertschätzung durch die Schulleitung. Wobei gleichzeitig bei der Frage nach den grössten Stressoren (Belastungen) am Arbeitsplatz die fehlende Wertschätzung und Unterstützung einiger Anspruchspartner genannt wird. Negative Aussagen betreffen vor allem das fehlende Verständnis unter den ABU- und Berufskunde-Lehrpersonen. Bei den Verbesserungsvorschlägen wurden dazu leider keine Kommentare vermerkt. UNTERRICHTBEDINGUNGEN UND INFRASTRUKTUR Der Durchschnittswert liegt bei 84.8%, etwas tiefer als letztes Jahr mit 87.6%. Klassengrösse Mit 79.1% wurde der Soll-Wert von 80% erstmals unterschritten. Ausser in den Prorektoraten Technik/Informatik und ABU mit 85.6% liegen die Werte bei den anderen Prorektoraten zwischen 66.5% und 76.1%. Bei diesen Prorektoraten haben die kantonalen Entlastungsmassnahmen am meisten Vergrösserungen der Klassenverbände erfahren. Es ist zu bemerken, dass die Klassengrössen stets umsichtig festgelegt werden müssen. Disziplin der Lernenden Der Soll-Wert liegt bei erfreulichen 84.4% - sogar noch etwas höher als letztes Jahr. Einzig in zwei Prorektoraten sind ungenügende Werte zu verzeichnen. Verbesserungspotenzial wird aus den Bereichen Sport und BM zurückgemeldet. IT-, Audio- und Video-Technik Es wurde ein äusserst guter Wert erreicht, nämlich 88.6%. Dies, obwohl sich einzelne Prorektorate modernere Anschaffungen wünschen. ANSTELLUNGSBEDINGUNGEN Der Mittelwert von 83.4% liegt zwar gut über dem Soll-Wert, ist aber im Vergleich zum Jahr 2015 (86.75%) wegen den Entlastungsmassnahmen gesunken. Arbeitsbelastung Mit 79.4% liegt diese Position ganz knapp unter dem Soll- Wert. Die Arbeitsbelastung scheint allgemein gestiegen zu sein. Die Entwicklung wird von der Schulleitung genau beobachtet. KOLLEGIALITÄT UND SCHULFÜHRUNG Der Mittelwert von 84.6% deutet auf grundsätzliche Zufriedenheit hin und konnte im Vergleich zum letzten Jahr leicht gesteigert werden (82.8%). Arbeitsatmosphäre am GIBZ Der Ist-Wert konnte von 79.5 auf 81.1% gesteigert werden. Team im Fachbereich Der Ist-Wert von 85.8% ist als gut zu bezeichnen. Schulleitung Der Gesamtwert von 85.4% ist in Ordnung. Zufriedenheit mit den Mitarbeitergesprächen Der Ist-Wert von 82.4% ist soweit gut. Optimierungen werden laufend angestrebt. Wann fand das letzte Mitarbeitergespräch statt? Wie aus den Bemerkungen zu entnehmen ist, finden die MAG in sehr unterschiedlichen Intervallen statt. Die neue Aufbauorganisation sieht die Möglichkeit vor, dass die direkten Vorgesetzten auf Stufe Berufs- oder Fachverantwortung auch MAG durchführen. Entsprechende Vorbereitungen dazu sind bereits in Gang gesetzt worden. 8

9 LEHRPERSONEN Wie zufrieden sind Sie mit den Weiterbildungsmöglichkeiten? Der IST-Wert vom letzten Jahr konnte um 2% auf 85.3% verbessert werden. Welche hausinternen Weiterbildungsmöglichkeiten werden gewünscht? Unter den üblichen Wünschen nach Sprach- oder Medienweiterbildung kamen Wünsche nach Coaching o.ä. als Präventivmassnahme zur Erhaltung der Gesundheit. FOERDERMASSNAHMEN UND ADMINISTRATIVE ABLÄUFE Freikurse und Begabungsförderungsmöglichkeiten Der IST-Wert ist von 81.7% unter die SOLL-Grenze auf 76.7% gesunken. Dies vor allem auch deshalb, weil durch die Entlastungsmassnahmen weniger Freikurse durchgeführt wurden und die Begabungsförderung noch nicht alle Prorektorate erfasst hat. Coaching Der Wert liegt bei 84,3%. Ausser in der Allgemeinbildung liegen die Werte unter dem Soll von 80%. Die Problematik ist bekannt, sie liegt beim Anmeldungszeitpunkt. Es muss eine frühzeitige Anmeldung vorliegen, damit das Angebot gewährleistet werden kann. Lernendenberatung 88.1% ist ein gute Wert. Formulare Mit 80.7% knapp gut in etwa gleich wie letztes Jahr (80.5%). Die administrativen Abläufe im Schulwesen wurden elektronisiert, was bei einigen Lehrpersonen zu einem Mehraufwand geführt hat. Spesenabrechnung 81.8%, aber immer noch im grünen Bereich. Absenzenwesen 67.1% ist ein ungenügender Wert. Die Problematik ist erkannt; momentan werden diverse Verbesserungsmöglichkeiten abgeklärt. Budget Mit 84.6% wurde der Soll-Wert gut erreicht. Anmeldung zu Stütz- und Förderkursen sowie Coaching 86.3% ist ein guter Wert. Anmeldung zu Freikursen und Begabungsförderungen 84% ist ein guter Wert. Die etwas tieferen Werte im Prorektorat BAS sind wahrscheinlich auf die Unterrichtsplanung zurückzuführen, die schlichtweg zu wenig Zeit dazu zulässt. DIENSTLEISTUNGEN, INFORMATION UND KOMMUNIKATION Der gewichtete Mittelwert liegt bei 87.3% - das ist ein sehr gutes Ergebnis und deutet auf eine grossmehrheitliche Zufriedenheit hin. Sekretariat Im Vergleich zum letzten Jahr ist der Wert leicht gesunken, nämlich von 88.1% auf 87.9%. Der leichte Rückgang ist der Einführung neuer Prozesse in den verschiedenen Prorektoraten zuzuschreiben. Hausdienst inkl. Reinigung 90.7% ist ein sehr guter Wert. IT-Technik 89.6% ist ein sehr guter Wert. Mediathek Der Ist-Wert ist wiederum sehr gut, liegt er doch bei 94.0%. Restaurant Treff Der Ist-Wert vom Treff konnte leicht erhöht werden auf 88.8%. Wie zufrieden sind Sie mit der Anzahl Nachholprüfungen für Lernende? 85.3% ist ein guter Wert. Konferenzen Der Ist-Wert von 77.6% liegt angesichts der Komplexität und des limitierten Zeitfensters, in dem kaum ein befriedigender Diskurs möglich ist, in einem akzeptablen Bereich. Die Konferenzstruktur wurde in der Zwischenzeit neu strukturiert, was bereits zu positiven Echos geführt hat. 9

10 MITARBEITENDE Es haben sich alle Mitarbeitenden der Verwaltung und vom Hausdienst Zeit für die Umfrage genommen, wir schätzen dies sehr herzlichen Dank! Dieses Jahr wurde neu die Möglichkeit geschaffen, die Zuordnung zum Bereich offen zu lassen. Davon haben neun Personen Gebrauch gemacht, um grösstmögliche Anonymität zu erhalten. Nun ist es natürlich so, dass die Kommentare, respektive die ungenügenden Wertungen dieser neun Personen nicht der Abteilung zugeordnet werden können und somit bei vielen Positionen eine Verbesserung nicht möglich ist. Bei Problemen oder Unzufriedenheit ist ein persönliches Gespräch mit dem Vorgesetzten als erster Schritt und als zweiter ein Vorsprechen beim Rektorat bestimmt die einfachste Möglichkeit, um gemeinsam Lösungen anzustreben. GESAMTZUFRIEDENHEIT Mit 91.2% konnte auch dieses Jahr ein hoher Ist-Wert erreicht werden. Unterstützung durch das AIO 82.6% grundsätzlich gut, wobei der Hausdienst lediglich mit 73.5% gewertet hat. Am GIBZ herrscht eine angenehme Atmosphäre Mit 84.8% wurde der Soll-Wert übertroffen. Allerdings liegt die Kategorie der neun Personen, die nicht zugeordnet werden können, lediglich bei 68%. Weshalb, ist nicht ersichtlich. ZUSAMMENARBEIT Gesamtzufriedenheit 91.2% ist ein guter Wert. Die Resultate zeigen, dass noch Potential in der Verbesserung der Zusammenarbeit liegt. Die bereichsübergreifende Zusammenarbeit funktioniert gut Der Ist-Wert von 87.5% ist gut. ARBEITSPLATZ Die Arbeitsplatzzufriedenheit ist mit 92.8% Gesamtzufriedenheit sehr hoch. Mein Büro/Arbeitsplatz entspricht meinen Bedürfnissen 89.7% ist ein guter Wert. Tatsächlich hat niemand unter dem Soll-Wert von 80% gewertet. Ich fühle mich während der Arbeit oft gestresst 63.7% fühlen sich gestresst. Leider ist aus den Bemerkungen nicht zu entnehmen, welche Stressoren dafür im Einzelnen verantwortlich sind. Wir behalten das im Auge. Der Gesundheitsschutz an meinem Arbeitsplatz ist gewährleistet Grundsätzlich scheint es kein Problem zu sein, ausser bei den neun Personen, die sich nicht in einem Bereich zuteilen lassen. Diese haben einen Ist-Wert von 71% und folgende Äusserungen dazu vermerkt: Erstens: Die Infrastruktur ist nicht mehr auf dem neusten Stand. Zweitens: Lüftung und Heizung dürften besser sein. IT-Infrastruktur ist zweckmässig Mit 86.6% herrscht eine hohe Zufriedenheit, wobei die IT- Abteilung den künftigen Entwicklungen etwas besorgt entgegenzublicken scheint. Die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen funktioniert gut 92% ist ein sehr guter Wert. Tatsächlich liegen alle Bereiche weit über dem Soll-Wert. In meinem Team werden Wege gesucht, die Zusammenarbeit zu optimieren 87.5% ist soweit gut, wobei hier das Sekretariat noch Handlungsbedarf sieht. An den gesellschaftlichen Anlässen des GIBZ nehme ich gerne teil 87.2% ist eigentlich ein guter Wert. Hier haben die neun Personen ohne Zuordnung mit 79.6% etwas tiefer gewertet. ANSTELLUNGSBEDINGUNGEN Gesamtzufriedenheit Der Ist-Wert von 91.6% lässt auf eine hohe Zufriedenheit schliessen. Mein Lohn ist in Ordnung Es herrscht allgemeine Zufriedenheit mit dem Gehalt. 10

11 MITARBEITENDE FÜHRUNG MITARBEITENDENENTWICKLUNG Gesamtzufriedenheit 91.1% Ist-Wert deutet auf eine insgesamt gute Führungskultur im GIBZ hin. Von meinen direkten Vorgesetzten erhalte ich genügend Unterstützung und Anerkennung 94.9% ist ein hoher Wert, das ist sehr erfreulich. SCHULLEITUNG Gesamtzufriedenheit 88.9% ist ein sehr guter Ist-Wert. Praktisch alle Positionen sind sehr positiv bewertet worden, ausser die nachfolgende: Die Schulleitung zieht mich bei Entscheidungsfindungen hinzu Die neun Personen, die sich nicht zuordnen lassen, haben hier mit 58.8% sehr tief gewertet, die anderen Abteilungen haben den Soll-Wert gut bis sehr gut erreicht. Zufriedenheit insgesamt 90.5% ist eigentlich ein sehr gutes Resultat, es sind lediglich die neun Personen ohne Zuordnung, die immer wieder mal schlecht gewertet haben. Ich kann mein Kompetenzen und Fähigkeiten am GIBZ weiter entwickeln. Ausser ein Bereich, der mit 79.3% gewertet hat, können das alle sehr gut, zwei Bereiche sogar zu 100%. GIBZ RESTAURANT TREFF Gesamtzufriedenheit Diese liegt bei 90.6% recht hoch. In allen Positionen sind (fast) alle zufrieden. 11

12 GIBZ Gewerblich-industrielles Bildungszentrum Zug BERUFSFACHSCHULE für Gesundheit und Krankenpflege BM Berufsmaturitätsschule HBB Höhere Berufsbildung für Autotechnik, Coiffeure, Einrichtungsgestaltung, Gesundheit HFTG Höhere Fachschule für Technik und Gestaltung HFZ Höhere Fachausbildung für Zahntechnik Baarerstrasse 100, 6300 Zug Telefon , Fax GIBZ blog

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