Tagung. Fachtagung Deutsch. Neue Entwicklungen im Deutschunterricht: eine veränderte Aufgabenkultur. Freitag, Samstag,
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- Dagmar Hofer
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1 Tagung Fachtagung Deutsch Neue Entwicklungen im Deutschunterricht: eine veränderte Aufgabenkultur Freitag, Samstag, TIS-Nr. 1011D1701 Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Straße Hamburg Hamburg
2 Grusswort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, zu unserer Fachtagung Deutsch Neue Entwicklungen im Deutschunterricht: eine veränderte Aufgabenkultur laden wir Sie ganz herzlich ein. Die Tagung richtet sich an Unterrichtende aller Schulformen und -stufen. Die Modellierung von guten Aufgaben ist von zentraler Bedeutung, wenn wir Unterricht so gestalten wollen, dass der Unterschiedlichkeit von Lernprozessen Rechnung getragen werden kann. In Impulsvorträgen und anschließenden Workshops werden die Referentinnen und Referenten Konzepte für die verschiedenen Kompetenzbereiche des Deutschunterrichts und deren Umsetzung in die Praxis vorstellen. Außerdem werden Schulbuchverlage am Freitag und Samstag Neuigkeiten präsentieren. Wir hoffen und wünschen, dass die Tagung allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit zu einem interessanten und anregenden Austausch bietet. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Catrin Anderer, Claudia Baark, Marita Müller-Krätzschmar, Dr. Gabriele Rabkin, Dr. Petra Röder, Renate Schatzmann, Renate Thomsen Tagungsprogramm Freitag, 24. September Uhr Offener Beginn mit Zeit für die Ausstellung und den Marktplatz der Verlage Uhr Begrüßung Dr. Uwe Heinrichs (LI-Hamburg) Uhr 1-01 Eröffnungsvortrag Kompetenzorientierung, Wissenserwerb und Aufgabenkultur Prof. Dr. Michael Kämper-van den Boogaart (Humboldt- Universität zu Berlin) Im einleitenden Vortrag wird der allgemeine Horizont abgesteckt, in dem Slogans wie der von einer neuen Aufgabenkultur situiert werden. Rekurriert wird dabei auf fachdidaktische Beiträge zur Modellierung und empirischen Überprüfung domänenspezifischer Kompetenzen. Beispielhaft soll zudem überlegt werden, wie insbesondere im Literaturunterricht Aufgaben zu erarbeiten sind, die stärker als bisherige auf die Förderung unterschiedlicher Kompetenzen ausgerichtet sind.
3 Uhr parallele Impulsvorträge 2-01 bis Schreiben und kritisches Denken im Übergang zur Hochschule Prof. Dr. Otto Kruse (Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) 2-02 Mindeststandards und Bildungsziele im Deutschunterricht Prof. Dr. Thomas Zabka (Universität Hamburg) 2-03 Bilderbücher: Individuelle Zugänge zur Schriftkultur in Klasse 0 bis 3 Prof. Dr. Petra Hüttis-Graff (Universität Hamburg) 2-04 Individuell bedeutsames Schreiben als Grundlage für die Entwicklung von Schreibkompetenz Beate Leßmann (IQSH, Kiel) 2-05 Sachtexte lesen und verstehen Prof. Dr. Jürgen Baurmann (Bergische Universität Wuppertal) 2-06 Ansätze einer funktionalen Sprachreflexion Prof. Dr. Kristin Bührig (Universität Hamburg) Uhr parallele Workshops 3-01 bis Schreiben und kritisches Denken Prof. Dr. Otto Kruse (Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) 3-02 Mindeststandards und Bildungsziele im Deutschunterricht Prof. Dr. Thomas Zabka (Universität Hamburg) 3-03 Literarisches Lernen und Schriftgebrauch in Klasse 3 und 4 Prof. Dr. Petra Hüttis-Graff (Universität Hamburg) 3-04 Wie das Diktieren das Schreibenlernen verändern kann Daniela Merklinger (Universität Hamburg) 3-05 Grammatikunterricht in seiner Bedeutung für das Lesen und Schreiben Nicole Masanek (Universität Bamberg) 3-06 Individuell bedeutsames Schreiben als Grundlage für die Entwicklung von Schreibkompetenz Beate Leßmann (IQSH, Kiel) 3-07 Aufgaben zur Förderung des Lesens und Verstehens in der Sekundarstufe I Prof. Dr. Jürgen Baurmann (Bergische Universität Wuppertal) 3-08 Funktionale Sprachreflexion im Unterricht Prof. Dr. Kristin Bührig (Universität Hamburg) Uhr Ausklang
4 Samstag, 25. September Uhr Offener Beginn mit Zeit für die Ausstellung und den Marktplatz der Verlage Uhr parallele Impulsvorträge 4-01 bis Argumentieren lernen im Umgang mit poetischen Texten Dr. Petra Röder (LI-Hamburg) 4-02 Mit Frage-Netzen Texte fangen: Impulse für kreatives Schreiben Dr. phil. Michael Ritter & Alexandra Ritter (Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg) 4-03 Wortschatzerweiterung durch die Arbeit an der Wortbildung Melanie Bangel (Universität Hamburg) 4-04 Kompetenzen des Literaturverstehens und ihre Förderung im Unterricht der Sek. II Dr. Tatjana Jesch (Hamburg) 4-05 Filmanalyse Swantje Albrecht (Hamburg) 4-06 Schreibkompetenz durch Bewertungsraster individuell entwickeln Bianca Thies (Hamburg) Uhr parallele Workshops 5-01 bis Argumentieren lernen im Umgang mit poetischen Texten Dr. Petra Röder (LI-Hamburg) 5-02 Mit Frage-Netzen Texte fangen: Impulse für kreatives Schreiben Dr. phil. Michael Ritter & Alexandra Ritter (Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg) 5-03 Wortschatzerweiterung durch die Arbeit an der Wortbildung Melanie Bangel (Universität Hamburg) 5-04 Förderung von Kompetenzen des Literaturverstehens in der Sek. II Dr. Tatjana Jesch (Hamburg) 5-05 Filmanalyse Swantje Albrecht (Hamburg) 5-06 Schreibkompetenz durch Bewertungsraster individuell entwickeln Bianca Thies (Hamburg) Uhr Ausklang
5 Programminformation Impulsvorträge und Workshops 24. September Uhr parallele Impulsvorträge 2-01 bis Schreiben und kritisches Denken im Übergang zur Hochschule Prof. Dr. Otto Kruse (Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) Ich möchte darüber berichten, wie man Schreiben als Mittel des selbstständigen und kritischen Denkens einsetzen kann und damit ein Bild von den Schwierigkeiten des Übergangs von der Schule zur Hochschule skizzieren, das zeigt, welche Brüche dabei entstehen und wie man mit ihnen umgehen kann. Wissenschaftliches Schreiben lässt sich an der Schule noch nicht unterrichten, da die fachspezifischen Normen dort noch nicht erfüllt werden können. Vorbereiten lässt es sich aber sehr wohl, wenn man Wege findet, das Schreiben als Mittel des Denkens, Lernens und Kommunizierens einzuführen. Aus den Erfahrungen von einigen Jahrzehnten Schreibunterricht an verschiedenen Hochschulen sollen einige Essentials dargestellt werden, die die Handlungsspielräume und Aufgaben der Schule verdeutlichen. + II 2-02 Mindeststandards und Bildungsziele im Deutschunterricht Prof. Dr. Thomas Zabka (Universität Hamburg) Als erstes Bundesland führt Hamburg Mindeststandards für Klasse 6 ein, um feststellen zu können, welche Schülerinnen und Schüler in Klasse 7 besonderer Förderung bedürfen. Für den Deutschunterricht stellt sich die Frage: Wie können Curricula und Unterrichtseinheiten beschaffen sein, die sowohl an den Mindeststandards als auch an den darüber hinausgehenden Zielen (erhöhte Kompetenzanforderungen, kulturelle Bildung, Persönlichkeitsbildung) orientiert sind? 2-03 Bilderbücher: Individuelle Zugänge zu Schriftkultur in Klasse 0 bis 3 Prof. Dr. Petra Hüttis-Graff (Universität Hamburg) Lesenlernen basiert auf Erfahrungen mit Sprache und Schrift, die gerade mit Bilderbüchern angeregt werden können: durch die Verbindung von Sprache und Mittun, von Zuhören, Lesen und Schreiben sowie den Austausch untereinander. Mit welchen Aufgaben individuelle Zugänge zur Schrift unterstützt und wie zugleich an gemeinsamen Inhalten literarische Lernprozesse angeregt werden können, wird grundsätzlich und an Beispielen aufgezeigt. Zielgruppe: Klasse Individuell bedeutsames Schreiben als Grundlage für die Entwicklung von Schreibkompetenz Beate Leßmann (IQSH, Kiel) Das Schreiben individuell bedeutsamer Texte stellt die Persönlichkeit des Einzelnen in den Mittelpunkt des Lernens und birgt zugleich vielfältige Möglichkeiten für die Schreibkompetenzentwicklung. Ausgehend von den eigenen Texten werden unbewusst-intuitiv verwendete Fähigkeiten durch die gemeinsame Textreflexion entdeckt und für die zielgerichtete Planung von Texten systematisiert. Das Modell der Text-Hand wird als zentrales Werkzeug für die Schreibkompetenzentwicklung vorgestellt. Zielgruppe: Klassen 3 6
6 2-05 Sachtexte lesen und verstehen Prof. Dr. Jürgen Baurmann (Bergische Universität Wuppertal) Zunächst werden relevante Grundlagen des Lesens und Verstehens vorgestellt und zudem an Beispielen konkretisiert. Welche Folgerungen sich daraus für den Unterricht ergeben, wird in einem zweiten Schritt erörtert. Empirische Ergebnisse zu Lesestrategien und Teilprozessen des Lesens werden dabei besonders berücksichtigt Ansätze einer funktionalen Sprachreflexion Prof. Dr. Kristin Bührig (Universität Hamburg) In meinem Vortrag möchte ich Gedanken zum Konzept einer funktionalen Sprachreflexion diskutieren, auf dessen Grundlage ich in den letzten Jahren sowohl Deutsch als Fremdsprache unterrichtet als auch Fortbildungen im Rahmen der Wirtschaft und der medizinischen Kommunikation durchgeführt habe. Im Mittelpunkt dieses Konzeptes steht der Sitz im Leben (Gunkel) von Sprache, von dem ausgehend systematisch der Bezug sprachlicher Ausdrucksmittel zu sprachlichen Handlungen verfolgt wird Uhr parallele Workshops 3-01 bis Schreiben und kritisches Denken Prof. Dr. Otto Kruse (Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) Es wird gezeigt, wie man drei Dinge verbinden kann, die für die Entwicklung des kritischen Denkens zentral sind: Lesen, Schreiben und Reden. Das Schreiben kann das Denken in Gang setzen, aber es dient auch der Präzisierung der Gedanken. Das Lesen sorgt für Input und für den Anschluss an die fachlichen Diskurse. Das Reden erlaubt, Gedanken auszuprobieren, aber auch Stellung zu nehmen und zu argumentieren. Der Workshop wird eine Sequenz von kurzen, einfachen Übungen beinhalten, die dies illustrieren. + II 3-02 Mindeststandards und Bildungsziele im Deutschunterricht Prof. Dr. Thomas Zabka (Universität Hamburg) Zu der im Vortrag dargestellten Problematik, die im Workshop für neu hinzukommende Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch einmal zusammengefasst wird, sollen exemplarische Lösungen erarbeitet und diskutiert werden. Die Kolleginnen und Kollegen haben die Möglichkeit, aus ihrer eigenen Praxis auch in den höheren Klassen Beispiele gelungener oder problematischer Doppelorientierung vorzustellen der Orientierung an standardisierten Kompetenzen und an sonstigen Bildungszielen Literarisches Lernen und Schriftgebrauch in Klasse 3 und 4 Prof. Dr. Petra Hüttis-Graff (Universität Hamburg) Wir beschäftigen uns mit Aufgaben für Klasse 3 und 4 zu Bilderbüchern in der Grundschule, die die Vorstellungsbildung der Kinder, ihr Textverständnis und die Klärung von Gedanken zum Text anregen, exemplarisch vertieft am Beispiel von
7 Der Gedankensammler. Wie das gemeinsame Nachdenken über Texte und Bilder komplexe Deutungsprozesse in der Klasse anregen kann, wird anhand von Filmaufnahmen und Schülerprodukten gezeigt und diskutiert. Zielgruppe: Klasse Wie das Diktieren das Schreibenlernen verändern kann Daniela Merklinger (Universität Hamburg) Gibt man Kindern die Gelegenheit, einem erwachsenen Skriptor eigene Texte zu diktieren, können sie Autoren sein auch ohne das Handwerk des Schreibens schon selbstständig zu beherrschen. Kinder können Schrift so von Anfang an funktional gebrauchen und werden zugleich auf die Formseite von Schrift aufmerksam. Die Diktiersituation birgt dabei auch ein großes Potenzial für den sonderschulischen Bereich. Zielgruppe: Vor- und Primarschule 3-05 Grammatikunterricht in seiner Bedeutung für das Lesen und Schreiben Nicole Masanek (Universität Bamberg) Ziel dieses Workshops ist es, die Funktion wesentlicher Inhalte des Grammatikunterrichts (besonders der Klassen 5 und 6) für die Lernbereiche Umgang mit Texten sowie Schreiben aufzuzeigen. Sie erwerben die Kompetenz, wesentliche Inhalte des Grammatikunterrichts in ihrer funktionalen Bedeutung erkennen und lehren zu können. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt sowohl auf der Wortebene als auch auf der Satzebene Individuell bedeutsames Schreiben als Grundlage für die Entwicklung von Schreibkompetenz Beate Leßmann (IQSH, Kiel) Es werden konkrete Anregungen für die Verankerung individuell bedeutsamer Schreibprozesse im Unterricht vorgestellt. Das linguistisch begründete Modell der Text-Hand wird anhand von Schülertexten erprobt und seine Bedeutung für die Förderung von Reflexions-, Überarbeitungs- und Planungskompetenzen bedacht. Hinweise zur Dokumentation individueller Leistungsentwicklungen können das Angebot ergänzen. Zielgruppe: Klassen Aufgaben zur Förderung des Lesens und Verstehens in der Sekundarstufe I Prof. Dr. Jürgen Baurmann (Bergische Universität Wuppertal) Im Sinne eines kompetenzfördernden Unterrichts werden informierende, appellierend-instruierende, verpflichtende und bewirkende Texte herangezogen und mit passenden Aufgaben verknüpft. Das Lesen als sinnkonstituierende Tätigkeit sowie die Anbahnung von Text- und Textsortenwissen im Unterricht stehen im Vordergrund der gemeinsamen Arbeit.
8 3-08 Funktionale Sprachreflexion im Unterricht Prof. Dr. Kristin Bührig (Universität Hamburg) Wie kann die Spachbewusstheit von Schülerinnen und Schülern produktiv in den Unterricht einbezogen werden? Inwiefern ist dieser Gedanke bereits in bestehenden Lehrwerken berücksichtigt und wie lässt er sich in die aktuelle Gruppensituation einpassen und ganzheitlich ausbauen? Diese Fragen wurden in der Vergangenheit von Seite der Studierenden an mich herangetragen. Im Rahmen des Workshops würde ich gerne mit Ihnen in einen Austausch treten und basierend auf Ihren Erfahrungen Ansatzpunkte einer Anleitung zur funktionalen Sprachreflexion ermitteln. 25. September Uhr parallele Impulsvorträge 4-01 bis Argumentieren lernen im Umgang mit poetischen Texten Dr. Petra Röder (LI-Hamburg) Der Umgang mit Texten und Argumentieren, das sind die beiden Bausteine von jeglichem Unterricht. Das Besondere des Deutschunterrichts: Hier wird Argumentationskompetenz reflektiert und bewusst gefördert und das im Umgang mit ästhetischen Texten. Mit welchen Unterrichtsarrangements und Vorgehensweisen aber kann dieser stufenartige Prozess denn darum handelt es sich unterstützt werden, welche Materialien bieten sich an? Der Vortrag entwickelt Kriterien und leitet zum Workshop über Mit Frage-Netzen Texte fangen: Impulse für kreatives Schreiben Dr. phil. Michael Ritter (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) Kinder als Konstrukteure ihres Weltwissens brauchen anregende Impulse für das eigene Schreiben, damit die sprachliche Gestaltungsarbeit auch zur Auseinandersetzung mit den persönlichen Erfahrungswelten und dem eigenen Erlebnishorizont werden kann. Im Vortrag wird dargelegt, wie eine fragende Haltung beim kreativen Schreiben inszeniert werden kann. Zielgruppe: Primarschule 4-03 Wortschatzerweiterung durch die Arbeit an der Wortbildung Melanie Bangel (Universität Hamburg) Der Ausbau des Wortschatzes gehört zu den wichtigen Aufgaben des Deutschunterrichts und wird dennoch häufig vernachlässigt. Die Arbeit an der Wortbildung ist eine Möglichkeit für Lernende, Einsichten in den Zusammenhang von Bedeutung und Struktur von Wörtern zu gewinnen und so ihren Wortschatz zu erweitern. Im Vortrag sollen aus sprachwissenschaftlicher und -didaktischer Perspektive Potenzen des Lerngegenstandes Wortbildung gezeigt werden.
9 4-04 Kompetenzen des Literaturverstehens und ihre Förderung im Unterricht der Sek. II Dr. Tatjana Jesch (Hamburg) Der Vortrag stellt Merkmale erzählender Literatur gemäß der kognitions-psychologischen Literaturwissenschaft dar. Dabei sollen die Verstehensleistungen, welche diese Merkmale den lesenden Schülerinnen und Schülern abverlangen, als literaturbezogene Kompetenzen beschrieben werden. Es folgen Vorschläge, wie sich diese Kompetenzen im Literaturunterricht der Sekundarstufe II gezielt fördern lassen. I 4-05 Filmanalyse Swantje Albrecht (LI-Hamburg) Am Beispiel von Erich Kästners Pünktchen und Anton soll erarbeitet werden, wie Literaturverfilmungen sinnvoll in den Deutschunterricht eingebracht werden können. Dazu werden Sie die Grundlagen der Filmanalyse kennenlernen und ausgewählte Ausschnitte aus der neueren Verfilmung sehen. Anschließend können die Impulse auf eigene Unterrichtsprojekte übertragen werden. + II 4-06 Schreibkompetenz durch Bewertungsraster individuell entwickeln Bianca Thies (Hamburg) Viele Schülerinnen und Schüler glauben, Schreiben sei Talentsache und deshalb kaum zu lernen. In dieser Meinung spiegelt sich oft Unverständnis für die angelegten Bewertungskriterien wider, was wiederum dazu führt, dass Schülerinnen und Schüler wenige Anhaltspunkte finden, ihr eigenes Schreiben zu verbessern. In diesem Impulsvortrag und dem anschließenden Workshop werden ausgehend von Erkenntnissen der Schreibforschung Bewertungsraster vorgestellt, eigene Bewertungsraster erarbeitet und diskutiert Uhr parallele Workshops 5-01 bis Argumentieren lernen im Umgang mit poetischen Texten Dr. Petra Röder (LI-Hamburg) Im Workshop werden entlang eines ersten Kompetenzmodells Verfahren für verschiedene Altersstufen und Schwierigkeitsgrade vorgestellt. Es gibt manches anzusehen, anderes auszuprobieren, vieles umzusetzen 5-02 Mit Frage-Netzen Texte fangen: Impulse für kreatives Schreiben Dr. phil. Michael Ritter & Alexandra Ritter (Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg) Der Workshop greift die pädagogisch-didaktischen Überlegungen des Vortrags auf und zeigt an praktischen Beispielen aus der Arbeit der Referenten, wie Kinder durch unterschiedliche Schreibimpulse zum Fragen, Forschen und Schreiben angeregt werden können. Die vorgestellten Ideen und Materialien werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erprobt. Zielgruppe: Primarschule
10 5-03 Wortschatzerweiterung durch die Arbeit an der Wortbildung Melanie Bangel (Universität Hamburg) Einblicke in Wortbildungsstrukturen eröffnen Lernenden einen Weg, ihren Wortschatz zu erweitern. Durch die im Deutschen recht regeloffenen Wortbildungsmöglichkeiten bietet der Lerngegenstand vielfältige Möglichkeiten für die Gestaltung von Aufgaben, die zum entdeckenden und forschenden Lernen einladen. Einige dieser Aufgabenformate sollen in dem Workshop vorgestellt, erprobt und auf ihre unterrichtspraktische Tauglichkeit untersucht werden Förderung von Kompetenzen des Literaturverstehens in der Sek. II Dr. Tatjana Jesch (Hamburg) Der Workshop bietet, ausgehend vom themengleichen Vortrag, die Gelegenheit, die Vorschläge der Referentin zur gezielten Förderung literaturbezogener Kompetenzen auf der Sekundarstufe II genauer nachzuvollziehen, im Selbstversuch praktisch zu erproben und zu diskutieren. I 5-05 Filmanalyse Swantje Albrecht (Hamburg) siehe Schreibkompetenz durch Bewertungsraster individuell entwickeln Bianca Thies (Hamburg) siehe 4-06
11 Organisatorische Hinweise Ort der Veranstaltung Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Str. 3, Hamburg Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln U2 bis zur Station Christuskirche U3 bis zur Station Schlump Busse 4, 15 und 181 bis zur Station Schlump. Die Parkmöglichkeiten auf dem LI-Parkplatz sind begrenzt. Wir bitten Sie daher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Informationen zur Fachtagung Weitere Informationen erhalten Sie von Renate Schatzmann: Tel Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an das LI-Tagungsmanagement: Claudia Aden Tel Anmeldung Bitte melden Sie sich unter der Nummer 1011D1701 über das Teilnehmer-Informationssystem (TIS) des Landesinstituts an. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie auf der Website: Anmeldeschluss ist der 13. September 2010 Da die Teilnehmerzahlen für die Veranstaltungen begrenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Sie bekommen von uns eine Bestätigung an Ihr persönliches Postfach in TIS zugeschickt. Nur bei direkter Online-Anmeldung können Sie sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt werden kann und Sie in den Genuss der automatisierten Mail- Zustellung kommen. Essen und Trinken In der Mittagspause und in den Kaffeepausen gibt es die Möglichkeit, einen Imbiss zum Selbstkostenpreis einzunehmen.
12 Anmeldung zur Tagung mit TIS 1 Zugang zu TIS: Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen bereits einen Zugang zu TIS, dem Teilnehmer-Informationssystem des Landesinstituts. Falls Sie noch keinen Zugang haben, schreiben Sie bitte eine an tis@li-hamburg.de mit folgenden Daten: Name, Vorname, Geschlecht, -Adresse sowie Personalnummer (falls Sie im Hamburger Schuldienst beschäftigt sind) und Schule, sonst ist eine Anschrift der Dienststelle erforderlich, an der Sie beschäftigt sind. Sie erhalten umgehend Ihre Zugangsdaten per . 2 Rufen Sie auf: 3 Gehen Sie auf Anmelden. 4 Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie auf Anmelden. Rufen Sie dann den Veranstaltungskatalog auf. 5 Klicken Sie auf Freitextsuche und geben Sie die Tagungsnummer 1011D1701 ein. Klicken Sie dann auf Suchen. 6 Rufen Sie die Tagung auf, indem Sie auf Anmelden klicken. 7 Es erscheint die Seite Persönliche Daten. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Daten zu überprüfen. Klicken Sie hier bitte auf weiter. 8 Es folgt die Seite Dienstanschrift. Klicken Sie hier bitte auf weiter. 9 Auf der nächsten Seite Übernachtung./Verpfl. brauchen Sie keine Angaben zu machen, klicken Sie bitte auf weiter. Sie gelangen mit diesem Schritt zur Übersicht der einzelnen Workshops und Informationsveranstaltungen. 10 Auf der Seite Untergruppen können Sie die gewünschten Veranstaltungen ankreuzen. Nachdem Sie einen Erstwunsch angeklickt haben, können Sie Zweitwünsche angeben. Die Teilnehmerwünsche werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Nachdem Ihre Anmeldung von TIS bearbeitet wurde, sind Änderungen über das System nicht mehr möglich. Bitte rufen Sie uns an (Tel ), wenn Sie Änderungen vornehmen möchten. Am Ende der Seite gehen Sie bitte auf weiter. 11 Sie gelangen auf die Seite Einverständnis. Hier müssen Sie sich noch mit der Datenerhebung einverstanden erklären und hier das Häkchen setzen. Ebenso setzen Sie bei Einverständnis der Schulleitung ein Häkchen. 12 Mit Senden ist Ihre Anmeldung erfolgt. Sie erhalten umgehend Ihre Anmeldebestätigung an Ihre hinterlegte -Adresse. Eine Benachrichtigung über die Zulassung zu den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie zu einem späteren Zeitpunkt. Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung
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