Pressemeldung. Öffentliche Übergabe der Untersuchung über Wirkungen und Folgen der Erlangen Arcaden an die Stadt Erlangen

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1 Pressemeldung Öffentliche Übergabe der Untersuchung über Wirkungen und Folgen der Erlangen Arcaden an die Stadt Erlangen Die vorliegende Untersuchung wurde von der Markt und Standort Beratungsgesellschaft mbh mit Sitz am Hugenottenplatz erarbeitet. Unsere Motivation beruht zum großen Teil darauf, dass wir als Fachleute tagtäglich mit dem Phänomen der Shopping-Center zu tun haben und in Erlangen die Ansiedlung eines solchen aus nächster Nähe, über Jahre tagtäglich, quasi aus dem Bürofenster erleben konnten. Wir haben die Chance genutzt und nicht nur von Anfang an beobachtet, sondern auch systematisch Daten gesammelt. Neben einer Vielzahl eigener Erhebungen, haben wir auch vorliegende Studien genutzt. Hier sind insbesondere die Untersuchungen von Prof. Meyer aus den siebziger und achtziger Jahren sowie die Arbeit von Prof. Krüger aus dem Jahr 2005 zu nennen. Die Südorientierung des Einzelhandels in der Innenstadt wurde schon in den siebziger Jahren angelegt. In der Untersuchung wird sowohl zeitlich als auch inhaltlich ein weiter Bogen geschlagen. Über Jahrhunderte entwickelte Erlangen nur eine Einzelhandelsversorgung, die weitgehend der Selbstversorgung diente. Erst nach dem zweiten Weltkrieg entstand mit dem Siemensboom eine Einzelhandelslandschaft in der Innenstadt, die mit der stürmischen Zunahme der Einpendler auch einen Bedeutungsüberschuss für die Region erreichte. Spiegelbild dieser Entwicklung war die Entstehung der Warenhäuser mit HEKA (bereits vor dem Krieg) und Kaufhof (1958). Damit kann der Hugenottenplatz als Keimzelle der regionalen Anziehungskraft des innerstädtischen Einzelhandels bezeichnet werden. Merkur (später Horten) und Quelle (später Hertie) entstanden 1965/1970 mit dem Neuen Markt, womit die Schwerpunktverlagerung des Einkaufsgeschehens in den Süden der Innenstadt begonnen hatte. Der Versuch im Jahr 1976 mit dem Bau des Altstadtmarktes diese Südwanderung aufzuhalten, gelang nur kurzfristig. Mit dem Bau der Grande Galerie in der Nürnberger Straße im Jahr 1988 wurde dieser Südtrend wieder bestärkt. M A R K T U N D S T A N D O R T F A C H V E R L A G Norbert Lingen und Markus Epple G B R Hugenottenplatz 1 Telefon (09131) Geschäftsleitung: Norbert Lingen, Markus Epple Erlangen Telefax (09131) IBAN DE ID Nr. DE

2 Erlangen Arcaden in der Nachfolge der verlorenen Warenhäuser Umfassender Untersuchungsansatz Eindeutige Ursachenzuweisung für Innenstadtentwicklungen ist nicht einfach Erlangen Arcaden verursachten eine Kette von Nutzungsänderungen Die Zeiten der Warenhauskrise führten mit der Schließung von Hertie (jetzt Cinestar) und Horten und mit der Insolvenz von Heka zum Verlust dreier Warenhäuser. Mit dem Umzug des Kaufhofs in das Horten-Gebäude (2002)begann auch der schleichende Bedeutungsverlust des Hugenottenplatzes. Zu Beginn des dritten Jahrtausends war die Innenstadt in der Krise. Die Ansiedlung der Erlangen Arcaden im Jahr 2007 kann vor dem Hintergrund der Flächenverluste in der Innenstadt durch die Warenhauskrise durchaus als Beginn einer neuen Entwicklungsphase verstanden werden. Die vorliegende Untersuchung misst die Verschiebungen der Passantenströme in der Innenstadt seit den achtziger Jahren, zeigt das Verhalten der Innenstadtbesucher und dessen Veränderungen im Laufe der Zeit und erarbeitet den Wandel in den Einstellungen und Meinungen der Besucher. Die Entwicklung des Einzelhandelsbestandes in der Innenstadt wird ebenso bewertet wie die Veränderung der Mietpreise, der Investitionen und der Zentralität. Die Kernfrage der Untersuchung war, inwieweit die Entstehung der Erlangen Arcaden die gemessenen und beobachteten Veränderungen in der Innenstadt beeinflusst haben oder gar für bestimmte Entwicklungen verantwortlich waren. Diese Ursachenforschung ist nicht einfach und für viele Entwicklungen in der Erlanger Innenstadt lassen sich die Auslöser und Ursprünge nicht identifizieren, weil sie ihren Ursprung nicht in Erlangen haben. Die Entwicklung eines komplexen Standortsystems wie die Innenstadt ist abhängig von einer Vielzahl täglicher großer und kleiner, wichtiger und unwichtiger, lokaler und regionaler, nationaler und internationaler Entscheidungen. Sie sind nicht aufeinander abgestimmt, wirken gegeneinander abschwächend oder einander verstärkend. Sie werden nicht mit Blick auf Erlangen getroffen. Aber alle haben Einfluss auf den Fortgang oder Niedergang von Branchen, Einkaufslagen, Einrichtungen, Funktionen oder Nutzungen. Trotzdem kann man eindeutige Zusammenhänge zwischen Aspekten der Innenstadtentwicklung und der Entstehung der Erlangen Arcaden identifizieren. Es gibt aber auch eine klare Nicht- Verantwortlichkeit, beispielsweise für einzelne Betriebsschließungen, die keinerlei Sortimentsbezug haben. Eindeutig haben die Erlangen Arcaden eine lange Kette von Nutzungsveränderungen ausgelöst. Die Umzüge von Betrieben (der größte war K&L- Ruppert) in die Arcaden haben Immobilien frei werden lassen, die umgehend wieder belegt wurden. Durchschlagende Beispiele für eine spürbare Angebotsverbesserung durch diese Umzugsketten ist die Vergrößerung von Drogerie Müller, die Neuansiedlung von Buch Rupprecht, die Verdoppelung der H&M-Verkaufsfläche, alles eindeutige Folgen der Arcaden Ansiedlung. 2

3 Erlangen Arcaden lösen Investitionsstau auf Altstadtmarktpassage und Grande Galerie sind langjährige Problemlagen Erlangen Arcaden sind verantwortlich für die Verschiebung von Passantenfrequenzen Erlangen Arcaden lösten Wettbewerbswirkungen aus Die Erlangen Arcaden haben zusätzliche attraktive Verkaufsfläche in die Innenstadt gebracht und damit einen erheblichen Investitionsstau in der Innenstadt aufgelöst. Sie haben offene Verbraucherwünsche erfüllt, wie zum Beispiel die Ansiedlung eines attraktiven Elektromarktes oder zusätzliche Bekleidungsangebote. Die neuen Verkaufsflächen sind zusätzlich entstanden. An keiner Stelle der Innenstadt gab es Flächenkompensation durch ungewünschte städtebauliche Auswirkungen. Die Erlangen Arcaden sind eindeutig nicht verantwortlich für die Misere der Altstadtmarktpassage oder der Grande Galerie. Diese Problemlagen sind schon weit vor der Arcaden-Ansiedlung dokumentiert worden. Die Erlangen Arcaden sind verantwortlich für die Verschiebung von Passantenströmen. Zum einen haben die Besucher seit der Arcaden Eröffnung die Wahl zwischen dem Gang durch die Nürnberger Straße oder der Arcaden-Mall. Hier haben die Erlangen Arcaden Passantenströme zu Lasten der Nürnberger Straße umgelenkt. Das Ausmaß der Umlenkung hat sich allerdings seit Eröffnung der Nachfolgenutzungen der Grande Galerie wieder deutlich reduziert. Der Straßenabschnitt mit der jahrzehntelang höchsten Passantenfrequenz war die Hauptstraße zwischen Hugenottenplatz und Henkestraße. Dieser Straßenabschnitt hat erhebliche Passantenfrequenzen zugunsten der Nürnberger Straße südlich der Henkestraße verloren. Die Ursache für den Frequenzverlust liegt sicher in der neuen Stärke des Bereiches Erlangen Arcaden, Neuer Markt und Galeria Kaufhof, aber auch im Bedeutungsverlust des dortigen Einzelhandelsangebotes. Eine Schwerpunktverlagerung der Passantenfrequenzen innerhalb der A-Lage nach Süden liegt sicher in der Verantwortung der Erlangen Arcaden und des modernisierten Galeria Kaufhof Warenhauses. Dies könnte letztlich Folgen für die Einstufung der südlichen Hauptstraße als A-Lage haben. Die Eröffnung der Erlangen Arcaden hat keinen Einfluss auf die Passantenfrequenzen in den Nebenlagen gehabt. Auch die Passantenfrequenzen in der nördlichen Altstadt haben sich unabhängig von den Verschiebungen innerhalb der A-Lage positiv entwickelt. Die Erlangen Arcaden haben die Wettbewerbssituation in der Innenstadt verschärft. Zweifellos gab es spürbare Konkurrenzwirkungen für die ansässigen Betriebe, die Sortimentsüberschneidungen mit den Arcaden aufwiesen. Allerdings haben die meisten durch entsprechende Anpassungsreaktionen (v.a. Galeria Kaufhof) diese marktwirtschaftliche Herausforderung gemeistert. 3

4 Mieten und Investitionen bleiben auch nach der Eröffnung der Erlangen Arcaden in der Innenstadt stabil Nach der Ansiedlung der Erlangen Arcaden haben sich die Mietpreise in den Toplagen der Innenstadt kaum bewegt, Investitionen in Ladenlokalen und Gebäude wurden in hohem Maße getätigt, die Ansiedlung neuer Markenshops in der Innenstadt hat sich beschleunigt (z.b. Barceloneta, Brax, Mango, Triumph, Marc O Polo, Ernstings Family, Tamaris sowie aktuell Zara, 1982 und Humanic). Die Erlangen Arcaden haben demnach nicht, wie von den Kritikern der Ansiedlung befürchtet, die weitere Entwicklung der Innenstadtlagen verhindert. Man sollte eher davon ausgehen, dass sie die Rahmenbedingungen für Ansiedlungen und Investitionen in der Innenstadt von Erlangen verbessert haben. In der Innenstadt von Erlangen bewegt sich vieles, fast alles zum Positiven. Sie ist seit 2011 noch ein Stück attraktiver geworden, was die Verbraucher mit häufigeren Besuchen honorieren. Im Lichte der sich nach der Arcaden Eröffnung fortsetzenden deutlichen Angebotsausweitung in der Innenstadt Erlangens muss den damaligen Gegnern des Arcaden-Projektes eine starke Unterschätzung der innerstädtischen Entwicklungspotenziale attestiert werden. 4

5 Der Markt und Standort Fachverlag in Erlangen verlegt sein erstes Buch. Norbert Lingen, Markus Epple Eine Innenstadt im Aufbruch - Die Erlangen Arcaden und ihre Folgen Eine empirische Studie am Beispiel der Innenstadt von Erlangen Zum Verlag: ISBN Seiten Preis: 69 Der Markt und Standort Fachverlag wurde Anfang des Jahres 2013 von Norbert Lingen und Markus Epple in Erlangen gegründet. Er hat sich zum Ziel gesetzt, wissenschaftlich basierte aber praxisorientierte Beiträge zur Stadtentwicklung zu verlegen und möglichst breite Kreise der Wissenschaft und der Praxis fachlich zu informieren. Die fachliche Information steht für den Verlag im Mittelpunkt. Das mag man beispielsweise daran erkennen, dass die einschlägigen wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland vom Verlag kostenlos beliefert werden, um den Zugang zur Wissenschaft sicher zu stellen. Erlangen, den 28. Februar 2014 Markt und Standort Fachverlag Hugenottenplatz Erlangen Tel: / Fax: / Mail: kontakt@marktundstandort-fachverlag.de Internet: 5

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