Basel München Paris London NewYork New Delhi Singapore Tokyo Sydney
|
|
- Helge Fischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die BlutTransfusion M. Frey-Wettstein S. Barandun U. Bucher R. Bütler M. Metaxas Die BlutTransfusion EinVademecum 2 Abbildungen und 13 Tabellen, 1986 KARGER Basel München Paris London NewYork New Delhi Singapore Tokyo Sydney CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Die Bluttransfusion: e. Vademecum / M. Frey-Wettstein. - Basel; München; Paris; London; New Y ork; New Delhi; Singapore; Tokyo; Syöney: Karger, NE: Frey-Wettstein, Manuel [Mitverf.] ISBN Dosierungsangaben von Medikamenten Autoren und Verlag haben alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass Auswahl und Dosierungsangaben von Medikamenten im vorliegenden Text mit den aktuellen Vorschriften und der Praxis übereinstimmen. Trotzdem muss der Leser im Hinblick auf den Stand der Forschung, Änderungen staatlicher Gesetzgebungen und den ununterbrochenen Fluss neuer Forschungsergebnisse bezüglich Medikamentenwirkung und Nebenwirkungen darauf aufmerksam gemacht werden, dass unbedingt bei jedem Medikament der Packungsprospekt konsultiert werden muss, um mögliche Änderungen im Hinblick auf Indikation und Dosis nicht zu übersehen. Gleiches gilt für spezielle Warnungen und Vorsichtsmassnahmen. Ganz besonders gilt dieser Hinweis für empfohlene neue und/oder nur selten gebrauchte Wirkstoffe. Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlags dürfen diese Publikation oder Teile daraus nicht in andere Sprachen übersetzt oder in irgendeiner Form mit mechanischen oder elektronischen Mitteln (einschliesslich Fotokopie, Tonaufnahme und Mikrokopie) reproduziert oder auf einem Datenträger oder einem Computersystem gespeichert werden. Copyright 1986 by S. Karger AG, Postfach, CH-4009 Basel (Schweiz)
2 Printed in Switzerland by Thür AG Offsetdruck, Pratteln ISBN Inhalt Inhalt Autoren- und Mitarbeiter. IX Vorwort. XI Einführung Grundsätze der Transfusionsmedizin. 1 Pathophysiologische Grundlagen der Transfusionen. 3 Präparate Zelluläre Präparate. 5 Erythrozytenpräparate. 5 Thrombozytenpräparate. 11 Granulozytenkonzentrate. 15 Plasmapräparate. 17 Frisch gefrorenes Plasma (fresh frozen plasma). 17 Albumin, pasteurisierte Plasmaproteinlösung. 18 Gerinnungspräparate. 21 Immunglobuline. 25 Kolloidale Plasmaersatzmittel. 31 Gelatine. 32 Dextrane. 32 Hydroxyäthylstärke. 33 Blutgruppenserologische Voraussetzungen der Transfusion Bestimmung der ABO-Blutgruppe und des Rhesusfaktors D. 35 Antikörpersuchtest. 36 Verträglichkeitsproben. 37 Wahl der Blutkonserve. 38 ABO-Blutgruppe. 38 Rhesus-Blutgruppe. 39 Irreguläre Antikörper. 40 Notfalltransfusionen. 41 VI Die Bluttransfusion
3 Technik der Transfusion Beutel, Filter und Bestecke. 43 Sterilität. 44 Primäre Kontamination. 44 Sekundäre Kontamination. 44 Viskosität, Infusionsgeschwindigkeit. 45 Erwärmung. 45 Zugabe von Medikamenten und Lösungen. 46 Autologe Transfusion. 47 Einfrieren der einzelnen Komponenten. 47 Hämodilution. 47 Kumulative Entnahme mit partieller Rücktransfusion. 48 Intraoperative Reinfusion. 48 Identitätskontrolle vor Transfusionen, Registrierung. 48 Komplikationen der Transfusion Fieber. 52 Urtikaria. 52 Hämolytische Transfusionsreaktionen. 53 Akute hämolytische Transfusionsreaktion. 53 Verzögerte hämolytische Transfusionsreaktion. 54 Inverse hämolytische Transfusionsreaktion. 55 Abklärung einer hämolytischen Transfusionsreaktion. 55 Kreislaufüberlastung. 58 Transfusionshämosiderose. 58 Transfusion von bakteriell kontaminiertem Blut. 59 Posttransfusionshepatitis. 59 Cytomegalovirusinfektion. 60 HTLV-III-/LAV-Infektion, AIDS. 61 Spezielle Transf usionssituationen Transfusionen in der Chirurgie. 63 Wahloperationen. 64 Notfalltransfusion. 70 Massivtransfusion. 70 Anämiebehandlung. 72 Anämien, bei denen die Bluttransfusion erste Priorität hat. 73 Anämien, bei denen nur mit einer beschränkten Wirkung der
4 Bluttransfusion gerechnet werden kann. 74 Anämien, bei denen die Bluttransfusion nicht angezeigt ist. 74 Transfusionen bei Hämostasestörungen. 74 Thrombozytenersatz. 74 Angeborene Störungen der Blutgerinnung. 77 Erworbene Störungen der Blutgerinnung. 81 Inhalt VII Therapeutischer Plasmaaustausch (Plasmapherese). 82 Indikationen. 83 Durchführung. 83 Komplikationen. 85 Bluttransfusionen bei onkologischen Patienten. 86 Erythrozytensubstitution. 86 Thrombozytensubstitution. 86 Granulozytensubstitution. 87 Einsatz von frisch gefrorenem Plasma 87 Spezielle Aspekte. 87 Pädiatrische Transfusionen. 88 Austauschtransfusion. 88 Erythrozytensubstitution. 89 Granulozytensubstitution. 90 Thrombozytensubstitution. 90 Substitution von Gerinnungsfaktoren. 91 Substitution von Immunglobulinen. 91 Morbus haemolyticus neonatorum Untersuchungen während der Schwangerschaft. 92 Rhesuskonstellation: Schwangere Rh(D)-negativ/Vater Rh(D)-positiv 92 ABO Inkompatibilität. 93 Andere Blutgruppeninkompatibilitäten. 94 Die postnatale Diagnose des Morbus haemolyticus neonatorum (serologische Kriterien). 94 Durchführung des direkten Coombs-Tests beim Kind. 94 Positiver direkter Coombs-Test beim Kind. 95 Direkter Coombs-Test beim Kind schwach positiv oder negativ bei ABO-Inkompatibilität. 95 Negativer direkter Coombs-Test beim Kind. 96 Die Hämotherapie des Morbus haemolyticus neonatorum. 96
5 Frühtransfusion. 97 Frühaustauschtransfusion (innerhalb der ersten 24 h). 97 Spätaustauschtransfusion (nach den ersten 24 h). 98 Spättransfusion. 98 Prophylaxe des Morbus haemolyticus neonatorum infolge Rh(D)-Inkompatibilität. 99 Anhangt Richtlinien des Blutspendedienstes SRK A Medizinische Kriterien der Spendetauglichkeit Massnahmen zum Schutze des Spenders. 102 Massnahmen zum Schutze des Empfängers. 104 Medikamente. 106 Muster für die medizinische Spenderbefragung. 107 VIII Die Bluttransfusion B Standardisierung von Blutkonserven und Blutkomponenten Blutentnahme. 108 Vollblutkonserve. 110 Frischblut. 112 Erythrozytenkonzentrat (EK). 113 Frisch gefrorenes Plasma. 114 Einzelspenderkryopräzipitat. 115 Plättchenreiches Plasma. 117 Plättchenkonzentrat. 119 Buffy-coat-freies Blut. 120 Deleukozytiertes Blut. 121 Gewaschene Erythrozyten Empfohlene Entnahmebeutel und Stabilisatoren. 124 C Standardisierung der spenderserologischen Untersuchungen und Reagenzien Untersuchung des Spenderblutes. 126 Blutproben. 126 Bestimmung der ABO-Gruppe. 127 Bestimmung der Rhesusgruppen. 129 Screening auf Hepatitis-Bs-Antigen. 132 Screening auf HTLV-III-/LAV-Antikörper. 134 Screening auf Lues mittels Lipoidantikörpertests. 135
6 Reagenzien. 136 Blutgruppentestseren. 136 Antiglobulinserum (Coombs-Serum), Breitspektrum. 138 Rinderalbumin. 139 Isotonische Kochsalzlösung. 139 Testerythrozyten. 139 Sachregister. 141 Autoren Mitarbeiter Manuel Frey-Wettstein PD Dr. med. Chefarzt Blutspendedienst Sektion Zürich SRK, Zürich Silvio Barandun Prof. Dr. med. Direktor Institut für klinisch-experimentelle Tumorforschung der Universität Ben Tiefenauspital, Bern Urs Bucher Prof. Dr. med. Direktor Hämatologisches Zentrallaboratoriurr der Universität Bern Inselspital, Bern Rene E. Butler Prof. Dr. Vizedirektor Zentrallaboratorium Blutspendedienst SRK, Leiter des Departements Diagnostik, Bern Marc N. Metax as Dr. med. Leitender Arzt emerit. Blutspendezentrum Hirschengraben Sektion Zürich SRK, Kilchberg ZH Eugen A. Beck Prof. Dr. med. Chefarztstellvertreter Hämatologisches Zentrallaboratorium der Universität Bern Inselspital, Bern
7 Pierre Bonfils Dr. med. Oberarzt Anästhesieabteilung der Universität Bern Inselspital, Bern Jürg Gtnür PD Dr. med. Leitender Arzt Departement für Innere Medizin Universitätsspital, Zürich Hans-Jürg Pliiss PD Dr. med. Leitender Arzt Kinderspital der Universität Zürich Zürich Dimitris Sidiropoulos PD Dr. med. Chefarztstellvertreter Perinatologische Abteilung Universitäts-Frauenklinik, Bern Vorwort Das Schweizerische Rote Kreuz hat Ende der siebziger Jahre eine Gruppe von Fachspezialisten beauftragt, Richtlinien für die Qualitätskontrolle im Blutspendedienst zu erarbeiten. Im Laufe ihrer Tätigkeit ist dieser Arbeitsgruppe klar geworden, dass die Blutverbraucher in vielen Fällen über die Probleme der Bluttransfusion ungenügend informiert sind. Sie beschloss deshalb, in einem Leitfaden die wichtigsten Kenntnisse der Transfusionsmedizin auf gedrängtem Raume darzustellen und damit in der Schweiz die Basis für eine einheitliche Transfusionspraxis zu schatten. Als Arbeitsvorlage diente dabei der «Clinical Guide to Transfusion» des kanadischen Roten Kreuzes aus dem Jahre Für gewisse Spezialgebiete zog das fünfköpfige Autorenkollegium zusätzliche Fachleute bei. Obwohl dieser Leitfaden in mancher Beziehung auf die schweizerischen Verhältnisse zugeschnitten ist, hat der Inhalt allgemeine Gültigkeit. Das Büchlein richtet sich vor allem an den Kliniker. Nebst einer Beschreibung der heute gängigen Blutpräparate werden die Indikationen, die Technik und die Nebenwirkungen der Bluttransfusion abgehandelt. Die blutgruppenserologischen Aspekte werden nur soweit berücksichtigt, als sie für das Verständnis klinischer Transfusionsprobleme
8 vonnöten sind. Auf ein Literaturverzeichnis wurde bewusst verzichtet. Im Anhang finden sich die Weisungen des Blutspendedienstes SRK, wie sie von der gleichen Spezialistengruppe erarbeitet worden sind. Diese Weisungen wurden an die Qualitätsrichtlinien des Expertenkomitees für Bluttntnsfusion des Europarates angepasst und sind für die Blutspendezentren des Blutspendedienstes SRK massgebend. Nebst den medizinischen Kriterien für die Spendertauglichkeit finden sich darin einerseits Richtlinien für die Zubereitung von Blutkonserven und Blutkomponenten, anderseits Qualitätsanforderungen für serologische Untersuchungen und Reagenzien. Die stabilen Blutprodukte werden dabei nicht abgehandelt. Diesbezüglich sei auf die verschiedenen Pharmakopöen verwiesen. September 1985 Das Autorenkollegium
Basel München Paris London New York New Delhi Singapore Tokyo Sydney
Insulin/Sulfonylharnstoff 2. Symposium «Kombinationstherapie Insulin/Sulfonylharnstoff bei Typ-II-Diabetes», München, 28. Oktober 1986 Insulin/Sulfonylharnstoff Kombinationstherapie bei Typ-II-Diabetes
MehrBlutgruppenserologie und Immunhämatologie
Blutgruppenserologie und Immunhämatologie Blutgruppenbestimmung (ABO, RhD, Rh-Untergruppe, Kell, Antikörpersuchtest) Indikation: Serologische Bestimmung der Blutgruppenmerkmale und Durchführung des Antikörpersuchtests,
MehrInnovation und Tradition: Das Zentrum für Frauen- und Kindermedizin der Universität Leipzig
Innovation und Tradition: Das der Universität Leipzig Innovation und Tradition: Das Zentrum für Frauen- und Kindermedizin der Universität Leipzig Herausgeber Wieland Kiess Holger Till Kai v. Klitzing
MehrBlutgruppenserologische Untersuchungen und. Transfusion
Teil I Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Praktikum Transfusionsmedizin Blutgruppenserologische Untersuchungen und Transfusion Blutgruppenbestimmung, Antikörperscreening serologische Verträglichkeitsprobe
MehrDRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg Hessen gemeinnützige GmbH Institut Baden-Baden. Institut für Transfusionsmedizin Baden-Baden gemeinnützige GmbH
DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg Hessen gemeinnützige GmbH Institut Baden-Baden Institut für Transfusionsmedizin Baden-Baden gemeinnützige GmbH Laborpraxis im DRK-Blutspendedienst Baden-Baden Laborleistungen
MehrDie Geschichte der Orthopädie an der Universität Basel
Die Geschichte der Orthopädie an der Universität Basel Patricia Koch. Thomas Hügle. Carol Hasler. Beat Hintermann. Victor Valderrabano Unter Mitwirkung von Walter Dick, Fritz Hefti, Werner Müller, Pietro
MehrReferenz- und Kreuzprobenlabor Immunhämatologie
Referenz- und Kreuzprobenlabor Immunhämatologie Blutgruppe Methode: Material: Indikation: Transport: Hämagglutinationtest (Antigenaustestung, Isoagglutinine und Antikörpersuchtest) 10 ml Nativ-Blut (ohne
MehrCLAUDIA SCHUH / HEIDI WERDER DIE MUSE KÜSST UND DANN?
CLAUDIA SCHUH / HEIDI WERDER DIE MUSE KÜSST UND DANN? CLAUDIA SCHUH / HEIDI WERDER DIE MUSE KÜSST UND DANN? LUST UND LAST IM KREATIVEN PROZESS Basel Freiburg Paris London New York Chennai New Delhi Bangkok
MehrDas ABO System. Praktikum für Medizinstudenten im IV Jahrgang. Zsuzsa Faust MD, PhD Zita Csernus MD
Das ABO System Praktikum für Medizinstudenten im IV Jahrgang Zsuzsa Faust MD, PhD Zita Csernus MD Regionale Bluttransfusionszentrale von Pécs Nationaler Bluttransfusionsdienst faust.zsuzsanna@ovsz.hu Blutgruppensysteme
MehrTransfusionspraxis. Perioperatives Management. von Gabriele Walther-Wenke, Günter Singbartl. 1. Auflage. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003
Transfusionspraxis Perioperatives Management von Gabriele Walther-Wenke, Günter Singbartl 1. Auflage Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 540 00631
MehrIRIS FINCKH MEDIZINISCHE REFLEXZONENTHERAPIE AM FUSS
IRIS FINCKH MEDIZINISCHE REFLEXZONENTHERAPIE AM FUSS Jubiläumsstiftung der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft: Wir helfen Ihnen beim nächsten Schritt. Iris Finckh Medizinische Reflexzonentherapie
MehrRhD-Bestimmung. Bedside-Test Antikörpersuchtest Dr. Vera Pászthy
RhD-Bestimmung Bedside-Test Antikörpersuchtest 2013. 11. 18. Dr. Vera Pászthy Nationaler Bluttransfusionsdienst Regionale Bluttransfusionszentrale Pécs natürlich vorkommende Antikörper (REGULÄRE) A - anti-b
MehrSchuppenflechte. Ulrich Mrowietz / Gerhard Schmid-Ott. Was Sie schon immer über Psoriasis wissen wollten. 2., aktualisierte Auflage
Ulrich Mrowietz / Gerhard Schmid-Ott Schuppenflechte Was Sie schon immer über Psoriasis wissen wollten 2., aktualisierte Auflage Basel Freiburg Paris London New York New Delhi Bangkok Singapore Tokyo Sydney
MehrSchuppenflechte. Ulrich Mrowietz / Gerhard Schmid-Ott. Was Sie schon immer über Psoriasis wissen wollten. 2., aktualisierte Auflage
Ulrich Mrowietz / Gerhard Schmid-Ott Schuppenflechte Was Sie schon immer über Psoriasis wissen wollten 2., aktualisierte Auflage Basel Freiburg Paris London New York New Delhi Bangkok Singapore Tokyo Sydney
MehrGrundlagen für die Vorbereitung auf die Klausur. Immunreaktionen gegen Erythrozyten, Granzulozyten
Immunreaktionen gegen Erythrozyten, Granzulozyten Grundlagen für die Vorbereitung auf die Klausur Medizinische Biotechnologie, 4. Semester Prof. Dr. med. Volker Kiefel Institut für Transfusionsmedizin
MehrSOPS Tranfusionskette SOP-6 Version Nr.: 1 vom Dok. Nr.: 6-SEROLOG DOC Seite 1 von 5
Version Nr.: 1 vom 07.02.1997 Dok. Nr.: 6-SEROLOG-12.11.2006.DOC Seite 1 von 5 1 Titel Auswahl von Blutprodukten unter Berücksichtigung blutgruppenserologischer Befunde 2 Ziel und Zweck Standardisierung
MehrPrätransfusiοnelle Untersuchungen
Prätransfusiοnelle Untersuchungen D. Schönítzer Πrätrαnsfusίοnelle Untersuchungen 2., überarbeitete Auflage, 1998 83 Abbildungen und 17 Tabellen KA G Ε Basel P'. Freiburg. Paris London New York ~j New
MehrDas internistische Gutachten. H. Dörfler (Hrsg.) Das internistische Gutachten. Kompendium KARGER
Das internistische Gutachten H. Dörfler (Hrsg.) Das internistische Gutachten Kompendium KARGER Basel München Paris London NewYork New Delhi Bangkok Singapore Tokyo Sydney CIP-Titelaufnahme der Deutschen
Mehr1. Blutgruppenserologie und Immunhämatologie
1. Blutgruppenserologie und Immunhämatologie Vollständige Blutgruppenbestimmung (AB0, Rhesusfaktor, Antikörpersuchtest) Serologische Bestimmung der Blutgruppenmerkmale, z. B. bei möglichem Blutbedarf Bestimmung
MehrErstes Interdisziplinäres Mainzer Symposium der Angewandten Physiologie und Klinischen Anaesthesiologie, Mainz, Oktober 1986
Der Sauerstoff-Status des arteriellen Blutes Erstes Interdisziplinäres Mainzer Symposium der Angewandten Physiologie und Klinischen Anaesthesiologie, Mainz, 3.14. Oktober 1986 Der Sauerstoff-Status des
MehrTransfusionsmedizin. Urs Schanz Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich
Transfusionsmedizin Urs Schanz Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich Inhalt der Transfusionsmedizin Herstellung, Lagerung, Bereitstellung und Verabreichung von Blutprodukten Erkennung und Behandlung
MehrPriv.-Doz. Dr. W. Bachmann, Oberarzt der III. Med. Abteilung am Stadt. Krankenhaus München-Schwabing, Kölner Platz 1, D-8000 München 40 (BRD)
Kombinationstherapie Insulin/Sulfonylharnstoff Symposium «Kombinationstherapie Insulin/Sulfonylharnstoff», München, 11. März 1983 Kombinationstherapie Insulin/Sulfonylharnstoff Herausgeber W. Bachmann,
MehrMassgeschneiderte Dienstleistungen
Massgeschneiderte Dienstleistungen Blutspendedienst SRK Bern AG kompetenter Partner der Life Science Industrie für Blutprodukte und labordiagnostische Analysen. 2 Über uns Im Rahmen seiner Kernaufgabe
MehrGrundbegriffe im Qualitätsmanagement Hämotherapie
Grundbegriffe im Qualitätsmanagement Hämotherapie Gemeinsamer, modifizierter Foliensatz Prof. Dr. Ulrich Sachs/Prof. Dr. Gregor Bein Zentrum für Transfusionsmedizin und Hämotherapie 08.11.2016 Version
MehrImmunhämatologische und prätransfusionelle Untersuchungen an Patientenproben Schwerpunkte der neuen Fassung
Immunhämatologische und prätransfusionelle Untersuchungen an Patientenproben Schwerpunkte der neuen Fassung Behrouz Mansouri Taleghani Universitätsklinik für Hämatologie und Hämatologisches Zentrallabor
MehrAntrag zu Änderung der Richtlinien hinsichtlich der Quarantänelagerung für kryokonservierte Erythrozytenkonzentrate und der Spenderrekrutierung
Antrag zu Änderung der Richtlinien hinsichtlich der Quarantänelagerung für kryokonservierte Erythrozytenkonzentrate und der Spenderrekrutierung Inge von Zabern AG Seltene Blutgruppen DGTI 2009 Institut
Mehr7. Tagung des Arbeitskreises «Diabetes und Psychologie», Graz, April 1990
Psychosoziale Aspekte in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes 7. Tagung des Arbeitskreises «Diabetes und Psychologie», Graz, 27.-29. April 1990 Psychosoziale Aspekte in der Betreuung
MehrInfektiöse und nicht-infektiöse Transfusionsrisiken HÄMATOLOGIE HEUTE Berlin, 27. April 2012
Infektiöse und nicht-infektiöse Transfusionsrisiken HÄMATOLOGIE HEUTE Berlin, 27. April 2012 Dr. med. Beate Mayer Spezielles Immunhämatologisches Labor Institut für Transfusionsmedizin U N I V E R S I
MehrSchuppenflechte. Ulrich Mrowietz / Gerhard Schmid-Ott. Was Sie schon immer über Psoriasis wissen wollten
Ulrich Mrowietz / Gerhard Schmid-Ott Schuppenflechte Was Sie schon immer über Psoriasis wissen wollten 3., aktualisierte Auflage Mit freundlicher Unterstützung der LEO Pharma GmbH Basel Freiburg Paris
MehrPsychopharmaka, Gehirntätigkeit und Schlaf. Psychopharmaka, Gehimtätigkeit und Schlaf
Psychopharmaka, Gehirntätigkeit und Schlaf Psychopharmaka, Gehimtätigkeit und Schlaf Neurophysiologische Aspekte der Psychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie Bernd Sale tu Leiter der Abteilung für Pharmakopsychiatrie
MehrRatgeber Rheumatologie
Ratgeber Rheumatologie Konstanze Loddenkemper Timo Ulrichs Gerd-Rüdiger Burmester Ratgeber Rheumatologie Entstehung und Behandlung rheumatischer Erkrankungen 16 Abbildungen, 6 farbig, 6 Tabellen, 2002
MehrRisiken der Transfusion von Blut und Blutprodukten
Risiken der Transfusion von Blut und Blutprodukten Volker Kretschmer Institut für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie, Universitätsklinikum Marburg Blut und Blutprodukte 1 Blut und Blutkomponenten
MehrOrganisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland
Organisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland Beate Zimmermann DRK-Blutspendedienst NSTOB Institut Bremen-Oldenburg Gesetz zur Regelung des Transfusionswesens (Transfusionsgesetz
MehrTransfusionsmedizin. Therapie mit Blutkomponenten 2. Vollblutkonserve 2 Erythrozytenkonzentrat 3 Thrombozytenkonzentrate 3 Frischplasma 4.
Transfusionsmedizin Therapie mit Blutkomponenten 2 Vollblutkonserve 2 Erythrozytenkonzentrat 3 Thrombozytenkonzentrate 3 Frischplasma 4 Eisen 4 Physiologie 4 Eisenmangelanämie 5 Abkürzungen 6 1 Therapie
MehrG. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse
G. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse 3 Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Gynter Mödder Erkrankungen der Schilddrüse Ein Ratgeber für
MehrThrombozyten-Substitution
Thrombozyten-Substitution Dr. med. Markus M. Müller Facharzt für Transfusionsmedizin; Hämostaseologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg
MehrKardiale Komplikationen in der Chirurgie
Kardiale Komplikationen in der Chirurgie Prognose - Pathogenese - Prophylaxe E.VormiHag Springer-Verlag Wien NewYork Dr. Erich Vormittag Beratender Internist an der 1. Universitäts klinik für Unfallchirurgie
Mehr110 Jahre Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche in Leipzig
110 Jahre Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche in Leipzig Downloaded by: 37.44.192.168-11/28/2017 3:51:23 PM 110 Jahre Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche
Mehr32. Gebiet Transfusionsmedizin
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 32. Gebiet Transfusionsmedizin Definition: Das Gebiet
MehrPeliCase 1 Best.-Nr
PeliCase 1 Best.-Nr. 546009 Charge: 8000233305 Verfallsdatum: 2016-12-13 Name: Krankenhaus: Unterschrift: Station: Fall: Frau Claasen (63 Jahre alt) wurde in die chirurgische Abteilung Ihres Krankenhauses
MehrKapitel 11 B): Spendenanalytik: Blutgruppen-serologische Untersuchungen an Spenderproben
Vorschriften Blutspendedienst SRK BSD SRK Kapitel 11 B): Spendenanalytik: Blutgruppen-serologische Untersuchungen an REFERENZEN 1 - Heilmittelgesetz (HMG) - Nr. 812.21 - Art. 39 und 40-2000 2 - Verordnung
Mehr/12/2017 7:54:24 AM. Downloaded by:
Dosierungsangaben von Medikamenten Autoren und Verlag haben alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass Auswahl und Dosierungsangaben von Medikamenten im vorliegenden Text mit den aktuellen
MehrW I E S I C H E R S I N D T R A N S F U S I O N E N???
W I E S I C H E R S I N D T R A N S F U S I O N E N??? U n e r w ü n s c h t e A r z n e i m i t t e l W i r k u n g e n U A W s der Arzneimittel aus Blut Univ. - Prof. Dr. med. Marcell U. Heim, Magdeburg
MehrBlutgruppenserologische Bestimmungen: Stand:
Blutgruppenserologische Bestimmungen: Stand: 16.12.2016 Blutgruppenbestimmung (AB0, Isoagglutinine, K-Antigen, A-Untergruppe) Serologische Bestimmung der Blutgruppe bei Patienten (z.b. wenn Transfusionen
MehrTransfusionsmedizin Grundlagen und praktisches Vorgehen
Transfusionsmedizin Grundlagen und praktisches Vorgehen Antrittsvorlesung zum Abschluss des Habilitationsverfahrens an der Universität Ulm Franz F. Wagner Abt. Transfusionsmedizin, Universitätsklinikum
MehrNeues aus der Rubrik Was tun wir bei?
PD Dr. Christoph Frohn Neues aus der Rubrik Was tun wir bei? Wann kann ich meine Rhesus-D-negative Patientin oder meinen Rhesus- D-negativen Patienten mit D-positiven Erythrozytenkonzentraten versorgen?
MehrBöses Blut? Übersicht über die aktuelle Literatur Malte Ziemann Institut für Transfusionsmedizin
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Böses Blut? Übersicht über die aktuelle Literatur Malte Ziemann Institut für Transfusionsmedizin Blut und Infektionen ARD, 24.11.2014 Warum ist Blut böse? Patienten
MehrTherapie mit Blutkomponenten
Vorlesung Transfusionsmedizin WS 2015/2016 Therapie mit Blutkomponenten V. Kiefel Abt. für Transfusionsmedizin Therapie mit Blutzubereitungen/Blutkomponenten Erythrozytenkonzentrat Thrombozytenkonzentrat
MehrExpertengespräche. Onkologie/Hämatologie
Expertengespräche Onkologie/Hämatologie Interdisziplinäre Therapie des Bronchialkarzinoms Herausgegeben von S. Seeber und N. Niederle Mit 15 Abbildungen und 30 Tabellen Springer.:verlag Berlin Heidelberg
MehrKlinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik WS 2017/2018
Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik WS 2017/2018 Lehrmodul Transfusionsmedizinische Labordiagnostik Dieses Lehrmodul ist eine Praktikumseinheit, zu der Sie bitte Schutzkleidung (Kittel) mitbringen.
MehrRichtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie)
Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie) Aufgestellt gemäß Transfusionsgesetz von der Bundesärztekammer im Einvernehmen mit dem Paul-Ehrlich-Institut.
MehrPeliCase 1 Best.-Nr
PeliCase 1 Best.-Nr. 546009 Charge: 8000239827 Verfallsdatum: 2017-06-27 Name: Krankenhaus: Unterschrift: Station: Fall: Herr Wanderer (63 Jahre alt) wurde beim Überqueren der Strasse von einem Auto angefahren.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 3 2.1. Anämie 3 2.2 Hämatologische Besonderheiten bei der Katze 3 2.2.1 Normoblasten und Retikulozyten 5 2.2.2 Howell-Jolly-Körperchen 7 2.2.3 Knochenmark
MehrSKILLS LAB Innere Medizin TRANSFUSIONSMEDIZIN
SKILLS LAB Innere Medizin TRANSFUSIONSMEDIZIN Dr. med. Richard Schäfer Institut für Klinische und Experimentelle Transfusionsmedizin Eberhard-Karls-Universität Tübingen Zentrum für Klinische Transfusionsmedizin
MehrAdoption ein lebenslanger Prozess
Adoption ein lebenslanger Prozess Adoption ein lebenslanger Prozess Barbara Steck 16 Abbildungen, 15 farbig, 1Tabelle, 2007 Basel Freiburg Paris London NewYork Bangalore Bangkok Singapore Tokyo Sydney
MehrHerkunft Blutstammzellen Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch erfahren, auf welche Art man Menschen helfen kann (Transplantation). Die Sch lösen das, welches die Abläufe beschreibt und visuell darstellt. Ziel Die Sch erklären
MehrS. Karger Basel München Paris London New York Tokyo Sydney
Biopsie und Operationspräparat Ulrich E. W. Bonk Biopsie und Operationspräparat Kompendium für Ärzte und Studenten Unter Mitarbeit von Andreas Kühne und Annette Rudolph Mit 34 Abbildungen, 2 Texttabellen
MehrAlbumin sparende Apherese- Plasmabehandlung
Albumin sparende Apherese- techniken in der therapeutischen Plasmabehandlung Ao Univ.Prof. Dr. Nina Worel Univ. Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin Medizinische Universität Wien Definition
MehrIKT Ulm: Versorgungslage, Dateistrukturen, Testprogramme
IKT Ulm: Versorgungslage, Dateistrukturen, Testprogramme Inge von Zabern AG Seltene Blutgruppen DGTI 9 Institut für Transfusionsmedizin, Universitätsklinikum Ulm Institut für Klinische Transfusionsmedizin
MehrFortbildung. Innere Medizin - Intensivmedizin
Fortbildung Innere Medizin - Intensivmedizin Herausgegeben von M. Alcock. Heidelberg K. D. Grosser. Krefeld WNachtwey Hamburg G.A.Neuhaus Berlin F. Praetorius. Offenbach H. P. Schuster. Mainz M. Sucharowski.
MehrBlutgruppen auf Erythrozyten und ihre klinische Bedeutung
Vorlesung Transfusionsmedizin WS 2016/2016 Blutgruppen auf Erythrozyten und ihre klinische Bedeutung V. Kiefel Abt. für Transfusionsmedizin Blutgruppen Alloantigene auf Erythrozyten, genetisch determiniert
MehrAkute hämolytische TR. Schmerzen in der Nierengegend Hypotonie Übelkeit, Erbrechen RR-Abfall Blutiger Urin (auch bei Schock) Nierenversagen Schock
Patient 73 Jahre Hüftendoprothesen OP Postoperative Nachblutung, Notfall-OP Hämorrhagischer Schock, Notfalltransfusion Nach 3 EK, Blutdruckabfall, Temperaturanstieg um 2 C Blutiger Urin Akute hämolytische
MehrVorlesung 3 Hämotherapie: Indikation und Strategie: Anämie und kritischer Hämatokrit
Querschnittsbereich 4 (QB4) Vorlesungsteil Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Vorlesung 3 Hämotherapie: Indikation und Strategie: Anämie und kritischer Hämatokrit Prof. Dr. med. Christian Seidl Prof.
MehrRASTERZEUGNIS BLUTGRUPPENSEROLOGIE UND TRANSFUSIONSMEDIZIN
An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN/ZUM FACHARZT IM HAUPTFA C H BLUTGRUPPENSEROLOGIE UND TRANSFUSIONSMEDIZIN Herr/Frau geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen des Ärztegesetz
MehrStudiengang (Master) Medizinische Biotechnologie M10.d WS 2014/2015
Studiengang (Master) Medizinische Biotechnologie M10.d WS 2014/2015 Lehrmodul Serologische Methoden (Antikörper gegen Polymorphismen der Erythrozytenmembran) Dieses Lehrmodul ist eine Praktikumseinheit,
MehrAllgemeinen Entzündungslehre
Burkhard Helpap Leitfaden der Allgemeinen Entzündungslehre Mit 66 zum Teil farbigen Abbildungen und 41 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo Professor Dr. Burkhard Helpap
MehrFRISCH GEFRORENES PLASMA LEUKOZYTENDEPLETIERT, AUS VOLLBLUT, ZUR EIGENBLUT- TRANSFUSION
Vorschriften Blutspende SRK Schweiz Kapitel 18 C: Spezifikationen: Plasma REFERENZEN 1 - Guide to the preparation, use and quality assurance of blood components - Council of Europe - aktuelle Version 2
MehrEinführung in die Ultraschalldiagnostik. W.G. Zoller, U. Gresser, N. Zöllner (Hrsg.) Einführung in die Ultraschalldiagnostik
Einführung in die Ultraschalldiagnostik W.G. Zoller, U. Gresser, N. Zöllner (Hrsg.) Einführung in die Ultraschalldiagnostik Kurzgefaßtes Lehrbuch und Atlas 2., neubearbeitete Auflage 542 Abbildungen (davon
MehrPolymorphismen von Strukturen der Erythrozytenmembran (Blutgruppen)
Blutgruppen Medizinische Biotechnologie (Master) WS 014/015 Polymorphismen von Strukturen der Erythrozytenmembran (Blutgruppen) V. Kiefel Inst. für Transfusionsmedizin Alloantigene auf Erythrozyten, genetisch
MehrZusatzinformationen Fremdwörter QuickVet
Antigen Antikörper Auf einer Struktur (in diesem Falle Erythrozyten) gelegenes Protein. Gegen solche Proteine können Antikörper gebildet werden. Antigen- Antikörper Verbindungen können zur Zerstörung der
MehrTransfusionen am Zentrumsspital 10-Jahres Rückblick am Stadtspital Triemli
Institut für Labormedizin Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Transfusionen am Zentrumsspital 10-Jahres Rückblick am Stadtspital Triemli Antoinette Monn, Fachverantwortliche BMA Prof. Dr.
MehrArzneimittel aus Blut
Arzneimittel aus Blut WS 06/07 Referenten: Ines Minderhoud Karima Nait Belaid Johan van Oppen Timo Osiewacz Julia Paweltschik Michael Plöger Übersicht Blutspende Arten Vollblutspende, Plasmaspende, Thrombozytenspende,
MehrBlut spenden: Helfen Sie uns, Leben zu retten IHRE BLUTSPENDE BEIM DEUTSCHEN ROTEN KREUZ
Blut spenden: Helfen Sie uns, Leben zu retten IHRE BLUTSPENDE BEIM DEUTSCHEN ROTEN KREUZ Täglich werden in Deutschland ca. 15.000 Blutspenden benötigt. Ihre freiwillige und unentgeltliche Blutspende beim
MehrPeliCase 2 Best.-Nr
PeliCase 2 Best.-Nr. 546009 Charge: 8000231623 Verfallsdatum: 2016-09-20 Name: Krankenhaus: Unterschrift: Station: Fall: Frau G. Lop ist eine passionierte Reiterin. Bei einem Ausritt fällt sie vom Pferd
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13297-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 25.02.2016 bis 24.02.2021 Ausstellungsdatum: 25.02.2016 Urkundeninhaber:
MehrMichael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by
Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad
MehrSchizophrene Störungen
Schizophrene Störungen Schizophrene Störungen Tiefere Einsichten durch bildgebende Verfahren Herausgeber: G. Gründer, Aachen Basel Freiburg Paris London New York Bangalore Bangkok Singapore Tokyo Sydney
MehrMuster-Arbeitsanweisung 1. zur
Muster-Arbeitsanweisung 1 zur Transfusion von Erythrozytenkonzentraten (EK) unter den besonderen Bedingungen des Abschnitts 1.6.2.1 b) ( Transfusion von EK - unter 50 pro Jahr - ausschließlich durch den
MehrIm Vordergrund steht die Bewertung der Herstellungsverfahren. Erfüllt das Produkt seine Funktion und ist es nicht schädlich für den Patienten?
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Hämotherapie Direktor: Prof. Dr. M. Böck Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 21a AMG für Stammzellzubereitungen Endproduktspezifikation Informationsveranstaltung
MehrCD5 + B-Lymphozyten und Immunglobulin-Leichtketten bei HIV-Infizierten - Korrelation mit klinischen und immunologischen Parametern
Aus der 2. Klinik für Innere Medizin des Städtischen Klinikums St. Georg Leipzig (Leiter: Prof. Dr. med. Bernhard R. Ruf) CD5 + B-Lymphozyten und Immunglobulin-Leichtketten bei HIV-Infizierten - Korrelation
MehrQualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie
ÄRZTEKAMMER Stand: 02.06.2016 Qualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie Hinweise zur Anwendung der Richtlinien Hämotherapie Mit der am 5. November 2005 erfolgten vollständigen Novellierung
MehrFortschritte der Psychotherapie Manuale für die Praxis
Fortschritte der Psychotherapie Manuale für die Praxis herausgegeben von Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe Prof. Dr. Kurt Hahlweg, Prof. Dr. Dieter Vaitl Band 14 Borderline-Störung von Martin
MehrErgebnisse der Bluttransfusionsforschung Vol. X. Ergebnisse der Bluttransfusionsforschung. voi.x. Polymorphismus der Plasmaproteine (Serumgruppen)
Ergebnisse der Bluttransfusionsforschung Vol. X Ergebnisse der Bluttransfusionsforschung voi.x Polymorphismus der Plasmaproteine (Serumgruppen) Neuere Aspekte in der Prophylaxe und Therapie des Morbus
MehrEDV-gestützte Erstellung einer Blutbereitstellungsrichtlinie
Klinikum St.Georg ggmbh Delitzscher Str.141,04129 Leipzig EDV-gestützte Erstellung einer Blutbereitstellungsrichtlinie Dr.med.Karin Liebscher Institut für Transfusionsmedizin und klinische Hämostaseologie
MehrEmpfehlungen zur immunhämatologischen Betreuung in der Schwangerschaft im Bereich des Wiener Krankenanstaltenverbundes
Empfehlungen zur immunhämatologischen Betreuung in der Schwangerschaft im Bereich des Wiener Krankenanstaltenverbundes Version 08.02.2011 Erstellt im Auftrag des Arbeitskreises trans:fusion sowie der Fachkommission
MehrDas Arzneimittel Blut
Das Arzneimittel Blut Prof. Dr. med. H. Eichler Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin Medizinische Fakultät der Universität des Saarlandes Serologische Ära der Transfusionsmedizin
Mehr1) Transfusionsverantwortliche und Transfusionsbeauftragte
Einige ( allgemeine ) Informationen über aktuelle Regelungen zur Hämotherapie ( Stand: 14.02.2002) ( Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesärztekammer ) Transfusionsverantwortliche
MehrAnpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Fortschritte der Psychotherapie Band 39 Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dipl.-Psych. Sybille Hubert Herausgeber
MehrPsychotherapie und Psychosomatik
Psychotherapie und Psychosomatik Texte zur Fort- und Weiterbildung Herausgeber: P. Buchheim Th. Seifert Paul L. Janssen (Hrsg.) Psychoanalytische Thera pie der B order line storungen unter Mitwirkung von
MehrPrävention und Gesundheitsförderung in der Sprachentwicklung
Wolfgang G. Braun Jürgen Steiner Prävention und Gesundheitsförderung in der Sprachentwicklung Einführung mit Materialien Mit einem Beitrag von Oskar Jenni Mit Film- und Audiodateien sowie Kopiervorlagen
MehrErfahrungen & Erwartungen
Erfahrungen & Erwartungen Hospitation als Transfusionsverantwortlicher Feb. 2004 Marburger Dr. Gerhard Rump Arzt für Anästhesie, D.E.A.A. Grundlagen Richlinien der Bundesärztekammer Fassung 2000 (Kommentare
MehrINTERNE DIAGNOSTIK AM KRANKENBETT
INTERNE DIAGNOSTIK AM KRANKENBETT Von PROF. DR. WALTER FREY Oberarzi der medizinischen Klinik Kiel ~ Mii 36 Abbildungen im Text BERLIN 1921 VERLAG VON S. KARGER KARLSTRASSE 11 Alle Rechte, insbesondere
MehrÜbersicht TRALI heute
Übersicht TRALI heute Transfusion-related Acute Lung Injury 3. Haemovigilance Tagung Bern, 26.08.2010 Stefano Fontana Blutspendedienst Bern Was ist TRALI? TRALI IST EINE KLINISCHE DIAGNOSE! Akute Atemnot
Mehr