Diagnostik beim Lynch-Syndrom
|
|
- Bertold Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationstag Lynch-Syndrom 19. März 2016 Diagnostik beim Lynch-Syndrom Prof. Dr. med. Stefan Aretz Institut für Humangenetik Universitätsklinikum Bonn Seite 1
2 Krebs: erblich versus sporadisch % sporadisch familiäre Häufung erblich 3-5 % 10,000 Fälle / Jahr in Deutschland
3 Lynch-Syndrom: Lebenszeitrisiken für Darmkrebs 100 Wahrscheinlichkeit (%) Diagnose des ersten Darmkrebses (Jahre) Steinke et al. Keimbahn-Mutationen Mismatch-Repair (MMR) Gene (MLH1, MSH2, MSH6, PMS2, EPCAM)
4 Tumorspektrum HNPCC / Lynch-Syndrom Darmkrebs % Endometriumkarzinom * % Eierstockkrebs * 7-8 % Karzinom Nierenbecken / Harnleiter 2-8 % Magenkrebs 1-7 % Gallengangskrebs 1-4 % Dünndarmkrebs 1-4 % Hirntumore 1-3 % Bauchspeicheldrüsenkrebs 4 % Talgdrüsentumoren (Muir-Torre) 1-9 % * bezogen auf weibliche Personen
5 Krebsvorsorge bei HNPCC Untersuchung (ab dem 25. LJ) Körperliche Untersuchung Komplette Koloskopie Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ab dem 35. LJ) Gynäkol. Untersuch. einschl. transvag. Sonographie Endometriumbiopsie (ab dem 35. LJ)* Frequenz 1 x jährlich 1 x jährlich regelmäßig 1 x jährlich 1 x jährlich * Durchführung der Endometriumbiopsie mit der Pipelle-Methode unter Studienbedingungen seit 2010, zuvor nur transvaginale Sonographie
6 Vererbung - dominanter Erbgang Wiederholungsrisiko 50 %
7 Darmkrebs (KRK) - erblich versus sporadisch familiäre Häufung HNPCC / Lynch-Syndrom sporadisch erblich 3-5% Polyposis- Syndrome unklar
8 Hinweise für erbliches Tumorsyndrom frühes Erkrankungsalter mehrere Tumore bei einer Person familiäre Häufung typisches Tumorspektrum
9 Stammbaum HNPCC / Lynch-Syndrom 46. LJ Darm-Op?? II:1 II:2 II:3 II:4 II:5 KRK 37. LJ Früh verstorben 68. LJ Herzinfarkt KRK 32. LJ Unfall 29. LJ? N N III:1 III:2 III:3 III:4 III:5 III:6 III:7 47. LJ nicht untersucht KRK 38. LJ KRK 33. LJ Unterleibs -krebs KRK 27. LJ KRK 38. LJ Endometrium- Ca mit 34 J N??? IV:1 IV:2 IV:3 IV:4 IV:5 IV:6 IV:7 IV:8 3 Adenome 27. LJ Mutationsnachweis Risikopersonen Mutationsträgerin KRK = Darmkrebs
10 Stammbaum HNPCC / Lynch-Syndrom? II:1 II:2 II:3 II:4 II:5 Früh verstorben Unfall 29. LJ? N N III:1 III:2 III:3 III:4 III:5 III:6 III:7 KRK 38. LJ IV:1 IV:2 IV:3 IV:4 IV:5 IV:6 IV:7 IV:8
11 Stammbaum HNPCC / Lynch-Syndrom?? II:1 II:2 II:3 II:4 II:5 Hirntumor 63. LJ N N III:1 III:2 III:3 III:4 III:5 III:6 III:7 KRK 47. LJ Unterleibskrebs mit 49 J IV:1 IV:2 IV:3 IV:4 IV:5 IV:6 IV:7 IV:8
12 Klinische diagnostische Kriterien HNPCC Amsterdamkriterien (AC) AC1 = nur KRK, AC2 = auch extrakolische Manifestationen 1. Mindestens drei Familienmitglieder mit HNPCC-assoz. Karzinomen (Kolon / Rektum, Endometrium, Dünndarm, Urothel (Ureter / Nierenbecken)) 2. Mindestens zwei aufeinanderfolgende Generationen betroffen 3. Ein Familienmitglied erstgradig verwandt mit den beiden anderen 4. Ein Erkrankter zum Zeitpunkt der Diagnose jünger als 50 Jahre 5. Ausschluss einer familiären adenomatösen Polyposis KRK 55J KRK 42J Endometrium-CA 53J
13 Klinische diagnostische Kriterien HNPCC Amsterdamkriterien (AC) AC1 = nur KRK, AC2 = auch extrakolische Manifestationen 1. Mindestens drei Familienmitglieder mit HNPCC-assoz. Karzinomen (Kolon / Rektum, Endometrium, Dünndarm, Urothel (Ureter / Nierenbecken)) 2. Mindestens zwei aufeinanderfolgende Generationen betroffen 3. Ein Familienmitglied erstgradig verwandt mit den beiden anderen 4. Ein Erkrankter zum Zeitpunkt der Diagnose jünger als 50 Jahre 5. Ausschluss einer familiären adenomatösen Polyposis Revidierte Bethesda-Kriterien Patient mit KRK vor dem 50. Lj. Patient mit syn- oder metachronen kolorektalen oder anderen HNPCC-assoziierten Tumoren (Kolon, Rektum, Endometrium, Magen, Ovar, Pankreas, Ureter, Nierenbecken, biliäres System, Gehirn (v.a. Glioblastom), Haut (Talgdrüsenadenome und -karzinome, Keratoakanthome, Dünndarm)) unabhängig vom Alter bei Diagnose. Patient mit KRK vor dem 60. Lj. mit typischer Histologie eines MSI-H- Tumors (Tumor-infiltrierende Lymphozyten, Crohn s like Lesions, muzinöse oder siegelringzellige Differenzierung, medulläres Karzinom). Patient mit KRK, der einen Verwandten 1. Grades mit einem KRK oder einem HNPCC-assoziierten Tumor vor dem 50. Lebensjahr hat. Patient mit KRK (unabhängig vom Alter), der mindestens zwei Verwandte 1. oder 2.Grades hat, bei denen ein KRK oder ein HNPCC-assoziierter Tumor (unabhängig vom Alter) diagnostiziert wurde.
14 Fragebogen des HNPCC-Konsortiums zur Ermittlung des Risikos für erblichen Darmkrebs
15 Diagnostische Kriterien HNPCC Amsterdam-Kriterien (Vasen et al., Gastroenterology 1999) Stammbaum Bethesda-Kriterien (Umar et al., J Natl Cancer Inst 2004) Tumoruntersuchung CRC 55J IHC MSA CRC 42J Endometrium-CA 53J ~ 50% der Familien bleiben unentdeckt 20-30% der Fälle bleiben unentdeckt
16 Diagnostik bei HNPCC 1. Stufe Tumorgewebe Mikrosatelliteninstabilität (MSI) Immunhistochemische Untersuchung mit Antikörpern gegen MSH2, MLH1, MSH6 und PMS2 Mutationssuche 2. Stufe Blutprobe MLH1, MSH2, MSH6, PMS2, EPCAM
17 Genetische Testung weiterer Familienangehöriger Index
18 HNPCC-Diagnostik
19 S3-Leitlinie Darmkrebs 2013
20 Deutsches HNPCC-Konsortium Betreuung von HNPCC-Familien Klinische Zentren Zentrale Datenbank / Biometrie Referenzpathologie Referenz-Gastroenterologie Bochum D ü sseldorf K ö ln Bonn Leipzig Dresden Heidelberg M ü nchen / Regensburg
21 Zentrum für erbliche Tumorerkrankungen Speaker: Prof. Dr. med. Stefan Aretz
22 Humangenetik
23 Warum werden Hochrisiko-Familien nur unvollständig erkannt? I:3 I:4 I:1 I:2 I:3 I:4 I:1 I:2? II:1 II:2 II:4 II:5 II:6 II:1 II:2 II:3 III:1 III:1 III:2 III:3 III:4 kleine Familien isoliertes Auftreten (de novo Mutationen, rezessive Formen, falsche Vaterschaft) inkomplette Penetranz milde / oligosymptomatische Expression Familiengeschichte unbekannt oder nicht erhoben
24 Intrafamiliäre Kommunikation Index
25 Untersuchung aller Darmkrebse hinsichtlich HNPCC / Lynch-Syndrom (universelles Screening) Gudgeon et al., ASCO 2013
26 Institut für Humangenetik / Department of Genomics Bonn Direktor: Prof. Dr. med. Markus M. Nöthen Zentrum für erbliche Tumorerkrankungen / Arbeitsgruppe Familiärer Darmkrebs Prof. Dr. med. Stefan Aretz Dr. med. Isabel Spier Stefanie Holzapfel, Ärztin Dr. med. Ronja Adam PhD-Studentin S. Peters Dr. rer. nat. S. Horpaopan cand. med. Janina Kionke cand. med. Chris Trück
Indikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen
Herrn Prof. Dr. med. Klaus Junker Facharzt für Pathologie - Molekularpathologie St.-Jürgen-Str. 1 28177 Bremen Indikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen (Auftragshinweise
MehrErblichkeit von Krebserkrankungen Was ist für den Hausarzt wichtig?
Erblichkeit von Krebserkrankungen Was ist für den Hausarzt wichtig? Jochen Heymanns Koblenz 28.08.2013 Einführung Warum dieses Thema? Einführung da heutige Familien klein sind, Familienmitglieder über
MehrWelcher Krebs ist erblich?
Welcher Krebs ist erblich? Prof. Dr. med. Reiner Siebert Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Universitätsklinikum, rsiebert@medgen.uni-kiel.de Welcher Krebs ist erblich? Krebs ist NIE erblich Krebs
MehrEvidenzgrad Good clinical practice : Stellenwert in der S3- Leitlinie
6. Jahrestagung der ADDZ, München 24. Mai 2014 Evidenzgrad Good clinical practice : Stellenwert in der S3- Leitlinie Thomas Seufferlein Klinik für Innere Medizin I Universität Ulm Erwartungen an eine Leitlinie?
MehrStruktur der SOPs. Zeichenerklärung. Entscheidungsfrage? Pfeil senkrecht. Pfeil waagrecht. Diagnostik. Therapie. Tumorboard.
Erblicher Darmkrebs Verantwortlich: M. Bischoff, E. Botzenhart, V. Brass, J. Fischer, F. Makowiec, F. Stock, M. Werner, K. Zirlik Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand 11/15 gültig bis 12/17
MehrLeitlinie KRK 2012: Was kommt Neues auf uns zu? Christian Pox. Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Leitlinie KRK 2012: Was kommt Neues auf uns zu? Christian Pox Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Leitlinie Kolorektales Karzinom Historie 1999 erste S3-Leitlinienversion 4 Themenkomplexe
MehrRisikofaktoren und Primärprävention des kolorektalen Karzinoms, Polyposissyndrome
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Risikofaktoren und Primärprävention des kolorektalen Karzinoms, Polyposissyndrome Gebiet: Gastroenterologie Ausrichtung: diagnostisch therapeutisch Version: Gültig
MehrKrebs und Vererbung. Familiäre Krebserkrankungen
Krebs und Vererbung Familiäre Krebserkrankungen Dr. Dagmar Lang Ärztin Praxis für Humangenetik Erlenring 9 35037 Marburg www.humangenetik-marburg.de Gliederung Einführung ins Thema Die Genetische Beratung
MehrErbliche Tumorerkrankungen
Erbliche Tumorerkrankungen - Vorsorge ist die beste Therapie- Dr. med. S. Stemmler, Dr. med. L. K. Rey MEDIZINISCHE FAKULTÄT netdoktor.de Erbliche Tumorerkrankungen Ist es sinnvoll, sein genaues Risiko
MehrERBLICHES KARZINOMRISIKO IN DER GYNÄKOLOGIE
ERBLICHES KARZINOMRISIKO IN DER GYNÄKOLOGIE Indikation zur prophylaktischen Ovarektomie und Mastektomie FAMILIÄRE KREBS SYNDROME IN DER GYNÄKOLOGIE Breast-ovarian cancer syndrome Lynch syndrome (hereditary
MehrWenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird
Lynch-Syndrom Wenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird Stuttgart (17. Januar 2011) - Darmkrebs kann erblich sein. Auch die blutsverwandten Angehörigen eines Patienten haben dann ein hohes Krebsrisiko.
MehrGenetische Beratung als Möglichkeit der Krebsprävention
Krebsprävention vom Wissen zum alltäglichen Handeln Genetische Beratung als Möglichkeit der Krebsprävention Dr. med. Dunja Niedrist PD Dr. med. Deborah Bartholdi FMH für medizinische Genetik Institut für
MehrRisikoassessment und genetische Beratung bei Patienten mit hereditären Tumoren Rosmarie Bührer-Landolt, Monika Biedermann
Risikoassessment und genetische Beratung bei Patienten mit hereditären Tumoren Rosmarie Bührer-Landolt, Monika Biedermann Medizinische Onkologie, Brust und Tumorzentrum Frauenspital Inhalt Inzidenz und
MehrGenetisch-epidemiologische Register-Studien
Genetisch-epidemiologische Register-Studien am Beispiel des familiären Darmkrebses "HNPCC" (Teil 1) Dr. med. Christoph Engel Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE) Universität
MehrDas erbliche KRK S3-Leitlinie Dr. med. Karsten Schulmann. Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie & Onkologie
Das erbliche KRK S3-Leitlinie 2012 Dr. med. Karsten Schulmann Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie & Onkologie S3-Leitlinie KRK 2012 TK III: Risikogruppen Sporadisches kolorektales Karzinom
MehrGene und Krebs
Gene und Krebs 16. 11. 2016 Krebs-Neuerkrankungen 2012 Prostata Darm Darm Brust Robert Koch Institut, 2015 Todesursache Mortalität 2014 häufige Todesursachen D 2014 Gestorbene 868.356 Krankheiten Kreislaufsystem
MehrPrognosekriterien beim (metastasierten) kolorektalen Karzinom
Prognosekriterien beim (metastasierten) kolorektalen Karzinom Prof. Dr. Stefan Fichtner-Feigl Klinik und Poliklinik für Chirurgie Universität Regensburg Risikogruppen Sporadisches kolorektales Karzinom
MehrGene und Krebs 18. 4. 2016
Gene und Krebs 18. 4. 2016 Krebs-Neuerkrankungen 2012 Prostata Darm Darm Brust Robert Koch Institut, 2015 Todesursache Mortalität 2014 häufige Todesursachen D 2014 Gestorbene 868.356 Krankheiten des Kreislaufsystems
MehrGene und Krebs 22. 04. 2015
Gene und Krebs 22. 04. 2015 Krebs-Neuerkrankungen 2010 Prostata Darm Darm Brust Robert Koch Institut, 2014 Mortalität 2013 häufige Todesursachen Todesursache D 2013 Gestorbene 893.825 Krankheiten des Kreislaufsystems
MehrAufklärung vor genetischen Analysen gemäß Gendiagnostikgesetz (GenDG) (zum Verbleib beim Patienten)
Aufklärung vor genetischen Analysen gemäß Gendiagnostikgesetz (GenDG) (zum Verbleib beim Patienten) Die Deutsche Gesellschaft für Humangenetik (GfH) und der Berufsverband Deutscher Humangenetiker (BVDH)
MehrErblicher Darmkrebs - durch fehlerhaftes DNA-Reparatursystem verursacht
Erblicher Darmkrebs - durch fehlerhaftes DNA-Reparatursystem verursacht Jochen Rädle und Guido Plotz Innere Medizin II Bösartige Dickdarmtumoren machen in Deutschland mit bis zu 60.000 Neuerkrankungen
MehrAdjuvante Chemotherapie im UICC-Stadium II und III bei Patienten mit Lynch-Syndrom (HNPCC)
Aus der Medizinischen Klinik im Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum der Ruhr-Universität Bochum Direktor: Prof. Dr. med. Wolff-H. Schmiegel Adjuvante Chemotherapie im UICC-Stadium II und
MehrBedeutung prädiktiver Biomarker in der onkologischen Chirurgie. Fortbildung des Tumorzentrum Berlin Buch, 09.09.2015 Dr. med.
Bedeutung prädiktiver Biomarker in der onkologischen Chirurgie Fortbildung des Tumorzentrum Berlin Buch, 09.09.2015 Dr. med. Marcus Steinbach Einleitung Familienanamnese Biomarker in der onkologischen
MehrAufklärung vor genetischen Analysen gemäß Gendiagnostikgesetz (GenDG) (zum Verbleib beim Patienten)
Aufklärung vor genetischen Analysen gemäß Gendiagnostikgesetz (GenDG) (zum Verbleib beim Patienten) Die Deutsche Gesellschaft für Humangenetik (GfH) und der Berufsverband Deutscher Humangenetiker (BVDH)
Mehr3. Traunsteiner Krebskongress. Koloskopievorsorge. Matthias Buchhorn
3. Traunsteiner Krebskongress Koloskopievorsorge Matthias Buchhorn Darmkrebsfrührerkennung Aufnahme der Vorsorgekoloskopie in das gesetzliche Krebsfrüherkennungsprogramm 10/2002 Seither Rückgang von Inzidenz
MehrVorsorge und Früherkennung des Darmkrebes
15. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg Vorsorge und Früherkennung des Darmkrebes Risiken erkennen und Chancen nutzen Dr. Hans Worlicek - Regensburg Tumorzentrum Regensburg Internistische Praxis
MehrUntersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs
Untersuchung, Beratung und Vorsorge bei familiärem Brustkrebs 20. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg e.v. Teresa Neuhann MGZ München Einführung Brustkrebs häufigste Tumorerkrankung der Frau
MehrDickdarmkrebs und Enddarmkrebs Entstehung, Vorsorge, Therapie
Dickdarmkrebs und Enddarmkrebs Entstehung, Vorsorge, Therapie Prof. Dr. M. Heike Medizinische Klinik Mitte, Klinikum Dortmund Tag der Organkrebszentren am Klinikum Dortmund Dickdarmkarzinom - Epidemiologie
MehrWas leistet die Darmkrebsprävention? Risikoadaptierte Vorsorge Wem nützt sie? D. Hartmann
Was leistet die Darmkrebsprävention? Risikoadaptierte Vorsorge Wem nützt sie? D. Hartmann Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH Sana Klinikum Lichtenberg Klinik für Innere Medizin I Fanningerstraße 32
MehrNormatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen
Normatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen Fallkonferenz Schwerpunkt Humangenetik Genetische Beratung Genetische Beratung ist ein Kommunikationsprozess, der
MehrNext Generation Gene Sequencing bei Brustkrebs
Institut für Medizinische Genetik Next Generation Gene Sequencing bei Brustkrebs Prof. Dr. med. Anita Rauch 08.10.2015 Seite 1 Benefit der Krebsfrüherkennung Antilla et al. 2014 08.10.2015 Anita Rauch
MehrTelematik- und Dokumentationskonzepte der Verbundprojekte "Familiärer Darmkrebs" und "Familiärer Brust- und Eierstockkrebs"
Telematik- und Dokumentationskonzepte der Verbundprojekte "Familiärer Darmkrebs" und "Familiärer Brust- und Eierstockkrebs" Brosig M, Schäfer J 2, Speer R,ZainoM, Löffler M, Engel C Institut für Medizinische
MehrDiagnostik und genetische Beratung bei HNPCC Tumoren
Diplomarbeit Diagnostik und genetische Beratung bei HNPCC Tumoren eingereicht von Mag. rer. soc. oec Mag. iur. Bernhard Haring Mat.Nr.: 0013089 zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der gesamten
MehrLynch-Syndrom: Verknüpfung und Analyse von eigen- und familienanamnestischen Angaben, molekulargenetischen Ergebnissen und klinischen Parametern
Diplomarbeit Lynch-Syndrom: Verknüpfung und Analyse von eigen- und familienanamnestischen Angaben, molekulargenetischen Ergebnissen und klinischen Parametern Eingereicht von Birgit Freimüller Zur Erlangung
MehrUPDATE: ERBLICHE KREBSERKRANKUNGEN
34 UPDATE: ERBLICHE KREBSERKRANKUNGEN cme.medlearning.de CME Punkte sammeln Diagnostik und Therapie des familiären Brust- und Eierstockkrebses Kerstin Rhiem, Rita K. Schmutzler, Zentrum für Familiären
MehrFARKOR Vorsorge bei familiärem Risiko für das kolorektale Karzinom (KRK) Dr. Georg Ralle Berlin, 29. Juni 2017
FARKOR Vorsorge bei familiärem Risiko für das kolorektale Karzinom (KRK) Dr. Georg Ralle Berlin, 29. Juni 2017 FARKOR Bayerisches Modellprojekt zur verbesserten Versorgung von Personen mit familiärem und
MehrDarmkrebsfrüherkennung: was bringt das?
20. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg Darmkrebsfrüherkennung: was bringt das? Vorteile und Ergebnisse der Vorsorge H. Worlicek Regensburg 17.01.2015 Gastroenterologie Facharztzentrum Regensburg
MehrAus der Abteilung für Humangenetik der Ruhr-Universität Bochum Direktor: Prof. Dr. med. J.T. Epplen
Aus der Abteilung für Humangenetik der Ruhr-Universität Bochum Direktor: Prof. Dr. med. J.T. Epplen Evaluation der humangenetischen Beratung bei HNPCC-Betroffenen und Risikopersonen Inaugural-Dissertation
Mehr- Kolorektalkarzinom -
- Kolorektalkarzinom - - Darmkrebs, Lokalisation - Dickdarmkrebs (kolorektales Karzinom) ICD 0 C18-20 Tumor im Dickdarm (Colon)=Kolonkarzinom Lokalisationsspezifische Häufigkeiten kolorektaler Tumore Tumor
MehrErbliche Krebserkrankungen Nils Rahner, Verena Steinke
Erbliche Krebserkrankungen Nils Rahner, Verena Steinke ZUSAMMENFASSUNG Einleitung: Anlageträger für ein erbliches Tumorsyndrom haben ein hohes Risiko, im jungen Lebensalter und auch synchron und sequenziell
MehrAbschlussbericht. ( Testen Sie Ihr persönliches Darmkrebsrisiko ; Netzwerk gegen Darmkrebs e.v.)
Abschlussbericht Potential der Früherkennung von Darmkrebs bei familiärem bzw. hereditärem Risiko, insbesondere durch Identifikation von Risikogruppen durch einen Fragebogen ( Testen Sie Ihr persönliches
MehrMehrwert medizinisch-genetischer Analytik für den Onkologen und dessen Patienten/Innen
Berner Kolloquien für Labormedizin BKL 22. Oktober 2013 Mehrwert medizinisch-genetischer Analytik für den Onkologen und dessen Patienten/Innen 15th February 2008 Prof. Dr. phil. nat. Sabina Gallati Krebs
MehrVereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Erbringung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Erbringung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen (Qualitätssicherungsvereinbarung Molekulargenetik)
MehrBrust- und Eierstockkrebs
7. Informationstag Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Zentrum Dresden des Deutschen Konsortiums 23. Januar 2016 Genetisches Risiko immer gleich? Schätzwerte für Erkrankungsrisiken I Retrospektiv X Frauen
MehrHumangenetische Beratung
Humangenetische Beratung Antworten zum Thema erblicher Brust- und Eierstockkrebs Das Labor an Ihrer Seite Humangenetische Beratung Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Das Thema Krebs löst bei vielen Patientinnen
Mehr3.4 Darm. Hintergrund. Kernaussagen
ICD-10 C18 C21 Ergebnisse zur 37 3.4 Darm Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Bösartige Neubildungen des Dickdarms und des Mastdarms sind für wie inzwischen die zweithäufigste Krebserkrankung und Krebstodesursache.
MehrTUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE
in Kooperation mit TUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE Abklärung und Beratung bei gehäuftem oder frühem Auftreten von Krebserkrankungen in der Familie DIE SPEZIALKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN - KOMPETENZ FÜR IHRE GESUNDHEIT
MehrKrebs in der Familie: wann zum Genetiker? Kriterien zur Entscheidungshilfe Situation in der Schweiz
Krebs in der Familie: wann zum Genetiker? Kriterien zur Entscheidungshilfe Situation in der Schweiz Eine Genanalyse bei Verdacht auf ein «Familiäres Tumorsyndrom» kann in der Schweiz durch Fachärzte und
MehrDarmkrebs Prävention
Darmkrebs Darmkrebs Prävention TED-Fall Ein ansonsten gesunder 43-jähriger Mann kommt zu Ihnen in die Sprechstunde und will sich wegen seiner vermeintlichen familiären Belastung beraten lassen. Sein Vater
MehrMolekularpathologie beim CRC: Was ist Standard für Therapieplanung und Prognose? Thomas Kirchner. Pathologisches Institut der LMU München
Molekularpathologie beim CRC: Was ist Standard für Therapieplanung und Prognose? Thomas Kirchner Pathologisches Institut der LMU München E-mail: thomas.kirchner@med.uni-muenchen.de Aussage zur Therapie-
MehrEpidemiologie 26,8 22,3 17,4 16,3 14,9 8,6. Männer. Frauen. Prostata KRK Lunge Harnblase Magen Niere. Mamma KRK Lunge Uterus Ovar Magen
Epidemiologie Männer Frauen 30 25 30 25 26,8 20 22,3 20 % 15 16,3 14,9 % 15 17,4 10 10 5 0 8,6 5,1 4,7 Prostata KRK Lunge Harnblase Magen Niere 5 0 6,1 5,5 4,8 4,0 Mamma KRK Lunge Uterus Ovar Magen 1 Epidemiologie
MehrMolekular-diagnostische Algorithmen beim Sporadischen und Hereditären Kolorektalen Karzinom: Was ist wann zu tun?
Reinhard Büttner Institut für Pathologie Universität Köln CIO Köln Bonn Reinhard.Buettner@uk-koeln.de GI-Oncology Wiesbaden 5-7-2014 Molekular-diagnostische Algorithmen beim Sporadischen und Hereditären
MehrAuslegungshinweise Kennzahlenbogen Darm (Stand ) - basierend auf dem Erhebungsbogen vom
Allgemeine Anmerkungen In dem Dokument Auslegungshinweise Kennzahlenbogen Darm werden weitergehende ErlÄuterungen zu den einzelnen Kennzahlen gemacht. Dieses Dokument befindet sich im Moment in Diskussion
MehrMolekulares Profiling/Individualisierung - Konsequenzen für Standards, Studien und Therapien der Zukunft -
PATHOLOGIE LEIPZIG Pathologie Bochum Molekulares Profiling/Individualisierung - Konsequenzen für Standards, Studien und Therapien der Zukunft - Andrea Tannapfel Institut für Pathologie Ruhr-Universität
MehrPräventionspotenzial endoskopischer Vorsorgeuntersuchungen für kolorektale Karzinome
Präventionspotenzial endoskopischer Vorsorgeuntersuchungen für kolorektale Karzinome Symposium Das Früherkennungsprogramm kolorektaler Karzinome in Deutschland eine Zwischenbilanz Oldenburg, 30.10.2004
MehrMaligner Polyp des Kolons/Rektums
Wolfram Jochum Institut für Pathologie Kantonsspital St.Gallen wolfram.jochum@kssg.ch 1 2 1 Maligner Polyp Begriffsdefinitionen Maligner Polyp (= malignes Adenom): Adenom mit Übergang in ein invasives
MehrHereditäre Tumordisposition beim Endometriumkarzinom im Rahmen des HNPCC-Syndroms
Hereditäre Tumordisposition beim Endometriumkarzinom im Rahmen des HNPCC-Syndroms Elke Holinski-Feder 1, Yvonne Müller-Koch 1, Holger Vogelsang 2 1) Medizinisch Genetisches Zentrum (MGZ) München, 2) Chirurgische
MehrTUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE
in Kooperation mit TUMORRISIKO- SPRECHSTUNDE Abklärung und Beratung bei gehäuftem oder frühem Auftreten von Krebserkrankungen in der Familie DIE SPEZIALKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN - KOMPETENZ FÜR IHRE GESUNDHEIT
MehrSchülermaterialien. Texte zu den Arbeitsgruppen
Prof. Dr. Dr. h. c. Ortwin Renn, Dr. Birgit Mack HINTERGRUNDWISSEN HUMANGENETIK Schülermaterialien Texte zu den Arbeitsgruppen Verena Steinke, Stefanie Birnbaum, Birgit Mack Arbeitsauftrag (1) Lesen Sie
MehrFAMILIÄRER DARMKREBS Informationen zur genetischen Beratung für Patienten und ihre Familien
FAMILIÄRER DARMKREBS Informationen zur genetischen Beratung für Patienten und ihre Familien Heidelberger Interdisziplinäre Sprechstunde Familiärer Darmkrebs 1 Impressum: Herausgegeben vom Verein Psychosoziale
MehrValidierung und Evaluation des Krebsrisikotests zur Identifikation einer hereditären Veranlagung für kolorektale Karzinome
Aus der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Wolfram Trudo Knoefel Validierung und Evaluation des Krebsrisikotests
MehrWir hoffen sehr, dass diese Broschüre eine Hilfe in schweren Zeiten sein kann.
Liebe Interessentin, lieber Interessent, die nachfolgende Broschüre Familiärer Darmkrebs (HNPCC) stellt der Verein Psychosoziale Aspekte der Humangenetik e. V. (VPAH e.v.) Betroffenen gerne kostenlos zur
MehrFAMILIEN [ SCHÜTZEN STÄRKEN. Informationen für Patienten und Angehörige. Studie. Umgang mit familiärem Darmkrebs
Studie [ SCHÜTZEN FAMILIEN ] & STÄRKEN Umgang mit familiärem Darmkrebs Informationen für Patienten und Angehörige Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie LMU München
MehrENTWICKLUNG EINES BERATUNGSTOOLS ZUM DARMKREBS- SCREENING
Gesine Weckmann 1 Norbert Donner-Banzhoff 2 Attila Altiner 3 Jean-François Chenot 1 ENTWICKLUNG EINES BERATUNGSTOOLS ZUM DARMKREBS- SCREENING 1. 2. Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative
MehrPrädiktive Pathologie Molekularpathologie Neue zielgerichtete Therapien
Prädiktive Pathologie Molekularpathologie Neue zielgerichtete Therapien 1 Prädiktive Molekulare Pathologiewas bringt uns die Zukunft? Prof. Arndt Hartmann Pathologisches Institut Universität Erlangen Aufgaben
MehrAtypisches HUS und Genetik. Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn /
Atypisches HUS und Genetik Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn / 20.05.2017 Warum dieser Vortrag auf dem Patiententag? Man weiss heute, dass die genetische Ursache erhebliche Unterschiede
MehrKlinische Konsequenzen: prophylaktische Operationen
Dresden, 13.06.2015 Klinische Konsequenzen: prophylaktische Operationen Cornelia Meisel Universitätsfrauenklinik Dresden Direktorin: Prof. P. Wimberger Risikoreduzierende Mastektomie BRCA1 / BRCA2 Erkrankungsrisiken
MehrMaligner Polyp & Frühkarzinom des Kolons
Medizinische Genetik Maligner Polyp & Frühkarzinom des Kolons Genetische Diagnostik Karl Heinimann, MD PhD Medizinische Genetik FMH / FAMH karl.heinimann@usb.ch Interdisziplinäre Viszeralmedizin KS St.
MehrAbschnitt VII. Aufwendungen in sonstigen Fällen
Beihilfevorschriften - 50-41 BayBhV Abschnitt VII Aufwendungen in sonstigen Fällen 41 Beihilfefähige Aufwendungen bei Vorsorgemaßnahmen (1) Aus Anlass von Maßnahmen zur Früherkennung von Krankheiten sind
MehrSinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation
Sinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation Berlin, den 05.12.2010 Prof. Dr. med. Christian Hugo, Nephrologie, Medizinische Klinik III, UKD Dresden Auftreten von Malignomen im NTx - Zentrum München
MehrU. Geisthoff und F. Dröge
Welche Erkrankungen spielen für die Lebenserwartung evtl. eine Rolle? U. Geisthoff und F. Dröge Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopfund Hals-Chirurgie (Direktor: Prof. Dr. S. Lang) Universitätsklinikum
MehrBrust- oder Eierstockkrebs in der Familie
Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie Informieren Sie sich über Ihr Risiko, an erblich bedingtem Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken und erfahren Sie, wie Sie das Risiko reduzieren können. Gibt
MehrFrüherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn
Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2006 Männer (200 018) Prostata Dickdarm, Mastdarm Lunge Harnblase Magen
MehrHPV-Antikörpertest als Frühwarnsystem für Krebs im Mund-Rachen-Raum
Humane Papillomviren HPV-Antikörpertest als Frühwarnsystem für Krebs im Mund-Rachen-Raum Heidelberg (18. Juni 2013) - Der Nachweis von Antikörpern gegen Humane Papillomviren des Hochrisiko-Typs HPV 16
Mehr8. Übung Umgang mit zensierten Daten
Querschnittsbereich 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik - Übungsmaterial - Erstellt von Mitarbeitern des IMISE und des ZKS Leipzig 8. Übung Umgang mit zensierten Daten
MehrKolonkarzinom Moderne (histo-) pathologische Diagnostik. Wolfram Jochum Institut für Pathologie Kantonsspital St. Gallen
1 Kolonkarzinom Moderne (histo-) pathologische Diagnostik Wolfram Jochum Institut für Pathologie Kantonsspital St. Gallen 2 Kolonkarzinom Moderne (histo-) pathologische Diagnostik Agenda Situation 1: Endoskopische
MehrGenetische Beratung bei hereditären Mammakarzinomen
Genetische Beratung bei hereditären Mammakarzinomen 13. Onkologiepflegekongress 24.03.11 Susanna Stoll, Universitätsspital Zürich Uebersicht Genetische Beratung Hereditäres Mamma-und Ovarialkarzinomsyndrom
MehrHumangenetik. Dr. Sabine Hentze
Humangenetik Diagnostik Indikationen Ethische Fragen Dr. Sabine Hentze 1 Genetik ist Medizin Forschung Technologie und Informatik Politik 2 Humangenetik Diagnostik Indikationen Ethische Fragen 3 Diagnostische
MehrDresden 2015 Universitäts. Dresden 2015 Universitäts. Frauenzentrum Dresden 2015 Universitäts
Refresherkurs 05.12.2015 Familiäres Mamma- und Ovarialkarzinom, Genetik in der Onkologie Dr. med. Karin Kast Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Dresden Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde
MehrGemeinschaftspraxis für Humangenetik
Seite 1 von 5 Gemeinschaftspraxis für Humangenetik Dr. med. Andrea Bier Gutenbergstraße 5 01307 Dresden Dr. med. Friedmar R. Kreuz (angestellter Arzt) Tel. 0351 / 44 66 34 0 Dr. med. Stefan Krüger Fax
MehrERBLICHER BRUSTKREBS
ERBLICHER BRUSTKREBS Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 IHRE PARTNER IN GENETISCHER BERATUNG UND DIAGNOSTIK IN KOOPERATION MIT DEM PRÄNATALZENTRUM HAMBURG WW W.DNA-DIAGNOSTIK.HAMBURG ERBLICHER BRUSTKREBS
MehrKomme ich aus einer Krebsfamilie?
Komme ich aus einer Krebsfamilie? Informationen für Betroffene und Ratsuchende zum familiären Darmkrebs 4,90 4 192440 704900 01 Dieser Ratgeber zum familiären Darmkrebs ist all denjenigen Menschen gewidmet,
MehrVorbeugung und Früherkennung von Darmkrebs
Vorbeugung und Früherkennung von Darmkrebs Prof. Dr. Ronald Koschny Medizinische Klinik Abteilung für Gastroenterologie, Infektionskrankheiten, Vergiftungen Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Wolfgang Stremmel
MehrImmuntherapie von Gastrointestinalen Krebserkrankungen Renaissance durch Check-point Inhibitoren. Prof. Dr. Markus Moehler Universitätsmedizin Mainz
Immuntherapie von Gastrointestinalen Krebserkrankungen Renaissance durch Check-point Inhibitoren Prof. Dr. Markus Moehler Universitätsmedizin Mainz Offenlegung potentieller Interessenkonflikte 1. Anstellungsverhältnis
MehrZielgerichtete Therapie mit Olaparib bei BRCA1/2- Mutationsträgerinnen
Zielgerichtete Therapie mit Olaparib bei BRCA1/2- Mutationsträgerinnen Prof. Dr. med. Brigitte Schlegelberger 670513011/15 Olaparib Zulassung in Europa: Rezidiv eines Platin-sensitiven Ovarialkarzinoms
MehrVorsorgeuntersuchungen. G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen
Die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen Dickdarmkrebs Neuerkrankungen Todesfälle 1998 57.000 29.700 2000 66.500 29.000 2002 71.000 28.900 2004 73.000 27.800 Darmkrebs
MehrInterview mit Prof. Dr. med. Magnus von Knebel Doeberitz
Interview mit Prof. Dr. med. Magnus von Knebel Doeberitz Ärztlicher Direktor der Abteilung für Angewandte Tumorbiologie des Pathologischen Instituts der Universität Heidelberg Prof. Dr. med. Magnus von
MehrFrauenklinik und Poliklinik der Technischen Universität München
Frauenklinik und Poliklinik der Technischen Universität München Hormontherapie in der Postmenopause bei Patientinnen mit HNPCC-Syndrom ein Pilotprojekt Josefa M. Lindner Vollständiger Abdruck der von der
MehrSwiss Tumorboard Susanna Stoll Klinik für Onkologie UniversitätsSpital Zürich
Swiss Tumorboard 15.11.12 Susanna Stoll Klinik für Onkologie UniversitätsSpital Zürich Frau H. B., 1963 Initiale Präsentation: Schmerzloser Knoten Mamma links Familienanamnese mütterlicherseits 13 Mammakarzinome
MehrDeutscher Ethikrat - Anhörung zum Thema Inzestverbot Humangenetische Aspekte. Prof. Dr. med. Markus Nöthen Institut für Humangenetik
Deutscher Ethikrat - Anhörung zum Thema Inzestverbot Humangenetische Aspekte Prof. Dr. med. Markus Nöthen Institut für Humangenetik Verwandtschaftskoeffizient / Inzuchtkoeffizient Autosomal-rezessive Vererbung
MehrVorsorgekoloskopie. Ergebnisse der Jahre Dr. med. Peter Kempf, Titisee-Neustadt
Vorsorgekoloskopie Ergebnisse der Jahre 2003-2006 Dr. med. Peter Kempf, Titisee-Neustadt Darmkrebsvorsorge in Deutschland Vom 50-55. Lebensjahr Okkultbluttest Vom 55. Lebensjahr Vorsorgekoloskopie 1 x
MehrBiomarker beim KRK was kommt als nächstes in die Klinik?
Biomarker beim KRK was kommt als nächstes in die Klinik? Prof. Dr. Thomas Seufferlein Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Halle Nach einer aktuellen Definition des NIH sind Biomarker Faktoren,
MehrEinfluss der Vorsorgekoloskopie auf die Karzinominzidenz. R.Grüner
Einfluss der Vorsorgekoloskopie auf die Karzinominzidenz R.Grüner Adenom Karzinom Sequenz Genetische Mutationen führen über mehrere Stufen zum kolorektalen Karzinom Bert Vogelstein Grundlage der Vorsorgekoloskopie!
Mehr