ARMUT UND GESUNDHEIT 2017

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1 ARMUT UND GESUNDHEIT 2017 Der Public Health-Kongress in Deutschland Donnerstag und Freitag, 16. und 17. März 2017 an der TU SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, Stand: Das Prinzip der Solidarität hat eine lange Tradition und ist nicht zuletzt seit Anbeginn der Sozialversicherung in Deutschland Leitgedanke und Grund prinzip unserer gesellschaftlichen Ordnung. Solidarität beschreibt die Bereitschaft zu gegenseitigen Unter stützungsleistungen, die mora lisch geboten, aber nicht erzwingbar sind. Ziel einer solidarischen Ge meinschaft ist es, ungleiche soziale und individuelle Verwund barkeiten und Lebensrisiken auszugleichen. Unter dem diesjährigen Motto Ge sundheit solidarisch gestalten sind Akteurinnen und Akteure aus Praxis und Wissenschaft, Studierende und Betroffene herzlich dazu eingeladen, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen, in Dialog zu treten und sich untereinander zu vernetzen. Auf der einen Seite gibt es derzeit einen Trend zur Gesundheitsoptimierung. Das Leben wird zur leistungsorientierten Daseinsverpflichtung, zur leistungssport lichen Alltags- und Frei zeitgestaltung. Auf der anderen Seite werden die Auswirkungen sozial bedingter Ungleichheiten in Gesundheitschancen immer sichtbarer und dramatischer. In welcher Beziehung stehen Solidarität und Gesundheit zueinander? Wie kann sich Public Health mehr auf die Förderung der Voraussetzungen für ein gesundes Leben als auf die Optimierung des Menschen konzentrieren? Hierfür braucht es einen Perspektivwechsel. So fragen wir nicht mehr: Welche Verantwortung trägt das Individuum?, sondern: Wie lassen sich gesundheitliche Probleme gemeinschaftlich angehen? Gesundheit als Gemeinschaftsaufgabe zu verstehen, heißt zu realisieren, dass Gesundheit nicht in Einzelanstrengung erbracht werden kann und auch nicht muss. Lassen Sie uns gemeinsam die Solidaritätspotenziale in unserer Ge sellschaft sichtbar machen! Wir heißen Sie herzlich willkommen und freuen uns auf anregende Ge spräche, neue Einblicke und lebhafte Diskussionen auf dem Kongress Armut und Gesundheit 2017! IHR KONGRESSTEAM Schirmherrschaft: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe/Regierender Bürgermeister von Michael Müller Aktualisiertes Programmheft und Anmeldung:

2 Der Kongress wird gemeinsam veranstaltet von: Gesundheit -Brandenburg e. V. Deutsche Gesellschaft für Public Health e. V. Technische Universität Gesundheitsökonomisches Zentrum Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre Zentrum Technik und Gesellschaft Der Kongress ist eine Gemeinschaftsinitiative folgender Partner (Stand: ): AOK-Bundesverband Armut und Gesundheit in Deutschland e. V. Ärztekammer AWO Bundesverband e. V. BARMER BKK Dachverband e. V. Bundeszahnärztekammer e. V. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung DAK-Gesundheit Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie e. V. Deutscher Caritasverband e. V. Deutscher Hebammenverband e. V. Deutscher Olympischer SportBund Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Innungskrankenkasse Brandenburg und Innungskrankenkasse classic KKH Kaufmännische Krankenkasse medico international Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Nationales Zentrum Frühe Hilfen (Träger: BZgA in Kooperation mit dem DJI) Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband e. V. Paritätischer Wohlfahrtsverband Bundesverband e. V. Techniker Krankenkasse Volkssolidarität Bundesverband e. V. Volkssolidarität Landesverband e. V. Wir danken für die freundliche Unterstützung!

3 INHALT Die Veranstaltungen im Überblick 4 Rahmenprogramm 6 Eröffnung und Abschluss 7 Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen 8 Frühe Hilfen 8 Kinder im Kita- und Schulalter 9 Jugendliche 11 Menschen in der Arbeitslosigkeit 12 Gesundheit in der Arbeitswelt 13 Ältere Menschen 14 Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern 16 (in alphabetischer Reihenfolge) Gesundheitsberichterstattung: Daten für Taten 16 Gesundheitsökonomie 17 Gesundheitspolitik 18 Gesundheit studieren gesund studieren 20 Globale Gesundheit 21 Health Inequalities XII 22 Inklusion 23 Kommune 24 Migration/Flucht 27 Qualitätsentwicklung 29 Salutogenese 30 Soziale Determinanten der Gesundheit 31 Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten 32 Wohnungslosigkeit 34 Koordinierende 34 Satellitenveranstaltung 26 Verzeichnis der Referierenden und Moderierenden 35 Anmeldung 38 Nützliche Hinweise/Impressum 39 3

4 DIE VERANSTALTUNGEN IM ÜBERBLICK Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr DONNERSTAG, 16. MÄRZ Frühe Hilfen Auftakt 7 Kindergesundheit durch das Präventionsgesetz (DGSMP I) 16 Jugendliche Auftakt 19 Arbeitslosigkeit Auftakt 25 Arbeitswelt Auftakt 28 Gesundheitsziel Gesund älter werden 29 Pflege solidarisch gestalten 44 Gesundheitspolitik Auftakt 45 Scaling-Up 54 Gesundheit solidarisch gestalten 55 Berufsfeld Gesundheit 68 Inklusion Auftakt zum Bundesteilhabegesetz 74 Stadtplanung und Gesundheit (AGGSE 1) 75 Gut vernetzt ist halb gewonnen!? 87 Versorgung von Asylsuchenden 96 Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention 97 Vom Qualitätsmanagement zur Wirkungsorientierung 106 Armutsentwicklung, regionale Unterschiede und Gesundheit 109 E-Mental-Health (DGPH I) 110 Psychosoziale Unterstützung von Frauen 3 Familienhebammen in den Frühen Hilfen 8 Gesundheitsförderung und Inklusion in Kitas 9 Psychisch gesund in Kita, Schule und Ausbildung 17 Partizipation von Kindern und Jugendlichen 20 Film und Diskussion: Leben trotz Armut 26 Arbeitswelt Podiumsdiskussion 30 Übergänge im Alter 31 Theater der Erfahrungen 46 Gesundheitskompetenzen 47 Ethik und Public Health 56 Gesundheitsberufe in sozialer Verantwortung 60 Solidarische Gesundheitsfinanzierung (medico) 69 Partizipative Ansätze und Inklusion 76 Stadtplanung und Gesundheit (AGGSE 2) 77 Kommunale Gesundheitsplanung (DGSMP II) 88 Universal Health Coverage 98 Capital4Health 103 Gesundheit und Solidarität in Extremsituationen 107 Gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland 4 Familiäre Gesundheitsförderung und besondere Zielgruppen in den Frühen Hilfen 10 Gesunde Schule in Brandenburg und 11 Gesundheit im Lebenslauf von Kindern und Jugendlichen (DGMS) 18 Diskriminierungsfreie Schule 21 Arbeitslosigkeit und Sucht 32 Altengerechte Quartiersentwicklung 48 Das Prostituiertenschutzgesetz 49 (K)ein Internet-Zugang ein gesundheitliches Problem?! 57 Forschendes Lernen in Public Health Studiengängen (DGPH II) 61 Welfare unbound 70 Problemlagen junger Menschen 78 Stadtentwicklung, Sozialraum und Gesundheit 79 Prävention kommunal 89 Gesundheit von Frauen, die ankommen 90 Posterpräsentation: Migration/Flucht 99 Evaluation in der Qualitätsentwicklung 108 Soziale Determinanten der Gesundheit in ihrer Vielschichtigkeit 112 Menschen ohne Krankenversicherung 113 Gesundheit von Männern 111 Patientinnen und Patienten unterstützen und begleiten Pause ( Uhr) Pause ( Uhr) 4

5 Freitag Uhr Freitag Uhr Freitag Uhr 5 Zugangswege für Familien in den Frühen Hilfen 12 Kinderübergewicht in Lebenswelten (DGSMP III) 22 Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung 33 Gut alt werden im ländlichen Raum 37 Gesundheitsberichterstattung zu chronischen Krankheiten 41 Verzicht auf gesundheitliche Versorgung (HECOR I) 50 Gesetzliche Personalvorgaben in Krankenhäusern 58 Gesundheit Studierender solidarisch gestalten 62 Das 1x1 der globalen Gesundheitspolitik 65 Health Inequalities Auftakt (Health Inequalities I) 71 Sexualität und Inklusion 80 Umweltgerechtigkeit (DGPH III) 81 Der Forschungsverbund PartKommPlus 91 Psychosoziale Versorgung von Geflüchteten 92 Migrationssensible Versorgungsstrategien 100 Gesundheit von LSBTI 104 Das Salutogenesekonzept I 114 Bestechend unbestechlich 115 Posterpräsentation: Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten 118 Gesundheit ohne Wohnung I 6 Frühe Hilfen für Geflüchtete 13 Familienunterstützende Strukturen 23 Arbeitslosigkeit Kritik gegenwärtiger Gesundheitsstrategien 27 Arbeit und Gesundheit gemeinsam gestalten (DGPH IV) 34 Chancengerechtigkeit im Alter 35 Posterpräsentation: Gesundheit älterer Menschen 38 Daten für Taten Gesundheitsziele 39 Geschlechterperspektiven in der Gesundheits- und Sozialberichterstattung (DGSMP IV) 42 Qualität in der Versorgung (HECOR II) 51 Angriff auf die Arzneimittelsicherheit 59 Studierendengesundheit 63 Medizinische Friedensarbeit 66 Closing the Gap: European Insights (Health Inequalities II) 72 Partizipative Zusammenarbeit in der Inklusion 82 Kapazitätsentwicklung im Quartier 83 Der Forschungsverbund Gesund Aufwachsen 93 Weibliche Genitalbeschneidung/- verstümmelung 101 Partizipative Gesundheitsforschung (DGSMP IV) 105 Das Salutogenesekonzept II 116 Suchtselbsthilfe 119 Gesundheit ohne Wohnung II 14 Mit Gesundheit gute Schulen entwickeln 15 Posterpräsentation: Frühe Hilfen, Kinder- und Jugendgesundheit 24 Gesundheitsförderung im Beratungsprozess bei Erwerbslosen 36 Ältere Menschen in ländlichen und städtischen Räumen 40 Gesundheits- und Sozialberichterstattung auf kommunaler Ebene 43 Health care quality in Europe (HECOR III) 52 Forum Rauchfrei 53 Wo steht Public Health in Deutschland? 64 Klimawandel und Gesundheit 67 Gesundheitliche Ungleichheiten in Deutschland (Health Inequalities III) 73 Vom Behandelten zum Handelnden 84 Aufbau integrierter kommunaler Strategien 85 Netzwerkstrukturen und Koordination auf kommunaler Ebene 86 Nachbarschaft und Quartiere 94 Ambulanzeinrichtungen für Geflüchtete 95 Dolmetschen in der Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge 102 Lernwerkstatt Good Practice 117 Selbsthilfegruppen bei chronischen Erkrankungen (DGPH V) 120 Gesundheitliche Versorgung sozial benachteiligter Menschen FREITAG, 17. MÄRZ 2017 Pause ( Uhr) Pause ( Uhr) Unter können Sie sich für die einzelnen Veranstaltungen anmelden und so Ihr individuelles Programm zusammenstellen. 5

6 Zeitplan: Donnerstag, 16. März 2017 ab 8.30 Uhr Einschreibung der angemeldeten Teilnehmenden im EG des Hauptgebäudes Uhr Eröffnungsveranstaltung Uhr Programmphase I Uhr Programmphase II Uhr Programmphase III Freitag, 17. März Uhr Programmphase IV Uhr Programmphase V Uhr Programmphase VI Uhr Abschlussveranstaltung RAHMENPROGRAMM Parallel zu den zahlreichen Fachforen, Workshops und Podiumsdiskussionen bieten wir Ihnen ein Rahmenprogramm an beiden Kongresstagen. Donnerstag und Freitag Markt der Möglichkeiten Auch in diesem Jahr möchten wir Sie wieder herzlich einladen, den Markt der Mög lichkeiten an beiden Kongresstagen zu besuchen. Zahlreiche Initiativen und Institutionen stellen sich vor und geben mit ihren Projekten und Perspektiven einen spannenden Einblick in die deutsche Public Health-Landschaft. Während der Pausen und rund um den Kongress können Sie den Markt auf zwei Ebenen (EG und 1. OG) besuchen, Informationen sammeln und Kontakte knüpfen. Theater der Erfahrungen Für den Kongress 2017 konnten wir erneut das Theater der Erfahrungen gewinnen, das mit dem Stück er Pflanzen li Bitkilir vertreten sein wird. Das Theater der Erfahrungen ist ein mobiles Laientheater, dessen Name Programm ist. In drei Theatergruppen entwickeln Spielerinnen und Spieler ab 50 Jahren ihre Stücke selbst. Dabei greifen sie in den unerschöpflichen Fundus eigener Lebenserfahrung. Mit frecher Schnauze und Jargon, mit Tragik und Komik bringen sie Geschichten, die das Leben schreibt, auf die Bühne. Weitere Informationen zu den Inhalten des Stückes finden Sie auf S. 14 im Programmheft sowie unter Donnerstag, ab Uhr Ausklang am Donnerstagabend Ganz herzlich möchten wir Sie am Donnerstagabend einladen, gemeinsam mit uns den ersten Kongresstag ausklingen zu lassen. Für das leibliche Wohl sorgt traditionell der Landesverband der Volkssolidarität mit einer kostenfreien Suppe. Hier haben Sie die Gelegenheit, Eindrücke und Impressionen des ersten Tages auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und alte zu vertiefen. Wie gewohnt findet die gemeinsame Abendveranstaltung im Lichthof des Hauptgebäudes in der TU statt. Carola Gold-Preis für gesundheitliche Chancengleichheit Zum fünften Mal wird der Carola Gold-Preis für gesundheitliche Chan cengleichheit zu Ehren von Carola Gold, der im Frühjahr 2012 verstorbenen Geschäftsführerin von Gesundheit -Brandenburg e. V., vergeben. Carola Gold widmete sich mit besonderer Hingabe der Verbesserung der Gesundheitschancen von Menschen in schwierigen Lebenslagen. Sie hat es über viele Jahre hinweg geschafft, Entwicklungen in der soziallagenbe zogenen Gesundheitsförderung anzustoßen, Menschen zu bewegen und zu berühren. Um mehr öffentliche Auf merksamkeit für dieses Thema herzustellen, wird der gleichnamige Ehrenpreis Personen zuteil, die sich in herausragender Weise für mehr gesundheitliche Chancengleichheit einsetzen. Die Verleihung des Carola Gold-Preises ist eine Gemeinschafts initiati ve der Landesverei nigungen für Ge sund heitsförderung im Rahmen des Kooperationsverbundes Ge sund heit liche Chancengleichheit, des AWO-Bundesverbandes und von Gesundheit -Brandenburg e. V. Sie findet am ersten Kongressabend (Donnerstag, den 16. März 2017) ab Uhr statt. 6

7 Eröffnung und Abschluss 1 Donnerstag Uhr Eröffnungsveranstaltung Gesundheit solidarisch gestalten Grußwort: PROF. DR. CHRISTIAN THOMSEN, Präsident der Technischen Universität Grußwort: Solidarität: auch eine Aufgabe der Gesundheitspolitik LUTZ STROPPE, Staatssekretär, Bundesministerium für Gesundheit Gesundheit solidarisch gestalten (in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung) PROF. DR. RICHARD WILKINSON, Emeritus Professor of Social Epidemiology, The Equality Trust, London Gesundheit solidarisch gestalten: Handlungsoptionen und Anknüpfungspunkte PROF. DR. ROLF ROSENBROCK, Paritätischer Gesamtverband und Gesundheit -Brandenburg e. V. DR. MARTIN DIETRICH, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln im Dialog mit kommunalen Akteurinnen und Akteuren und Vertreterinnen und Vertretern von Lebenswelten STEFAN POSPIECH, Gesundheit -Brandenburg e. V. 121 Freitag Uhr Abschlussveranstaltung Solidarität: in gesamtgesellschaftlicher Verantwortung Fishbowldiskussion mit: THOMAS ALTGELD, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. ALMUTH HARTWIG-TIEDT, Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg HELGA KÜHN-MENGEL, SPD Bundestagsfraktion und Vorstand der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung ELISABETH KÜPPERS, Verband alleinerziehender Mütter und Väter Landesverband e. V. GABRIELA LEYH, BARMER Landesvertretung /Brandenburg GERALD MÜLLER, BKK Landesverband Mitte, unter Einbeziehung aller Kongressbeteiligten Schlusswort: MAREN JANELLA, Projektleitung Kongress Armut und Gesundheit ALEXANDRA KRAMM, SchulterBlick, HANS-BERNHARD HENKEL-HOVING, G+G, Eröffnung und Abschluss 7

8 Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen Frühe Hilfen Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen Frühe Hilfen 2 Donnerstag Uhr Auftaktveranstaltung Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen Qualitätsrahmen Frühe Hilfen PROF. DR. WOLFGANG BÖTTCHER, Westfälische Wilhelms-Universität Münster NZFH-Praxisprojekt zur kommunalen Umsetzung des Qualitätsrahmens KRISTIN CAUMANNS, NZFH 1 Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen aus kommunaler Sicht PILAR WULFF, Jugendamt der Stadt Dortmund MECHTHILD PAUL & TILL HOFFMANN, NZFH 1 Donnerstag Uhr 3 Fachforum Die Rolle von Familienhebammen in den Frühen Hilfen Es war ja jetzt eigentlich auch wirklich Glück [ ] Familienhebammen und Eltern Beziehungen zwischen Kontrolle und Solidarität? PROF. DR. MONIKA ALISCH & JULIA BRUNNER, Hochschule Fulda Multiprofessionelle Kooperation unter optimalen Bedingungen? Heterogene Strukturen für Hebammen und Familienhebammen in den Netzwerken Frühe Hilfen PROF. DR. FRIEDERIKE ZU SAYN-WITTGENSTEIN & DR. MARION SCHUMANN, Hochschule Osnabrück Die Arbeit von Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen aus Sicht der aufgesuchten Familien ULRIKE VON HALDENWANG, Koordinierungsstelle Bundeskinderschutzgesetz/Familienhebammen Leipzig PROF. DR. UTE LANGE, Hochschule für Gesundheit, Bochum JENNIFER JAQUE-RODNEY, Mülheimer Gesellschaft für soziale Stadtentwicklung 1 Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln 2 Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe Hilfen, Deutsches Jugendinstitut München Donnerstag Uhr 4 Fachforum Bisher wenig beachtete Felder der familiären Gesundheitsförderung und Zielgruppen in den Frühen Hilfen Familiäre Gesundheitsförderung zur Unterstützung gelingender Übergänge PROF. DR. RAIMUND GEENE, Hochschule Magdeburg-Stendal MIRIAM BOGER, KinderStärken e. V., Stendal Wege durch s Labyrinth (von Solidarität und Ausgrenzung): Das (Er)Leben von Familien in professionellen und informellen Unterstützungsnetzwerken. Erste Ergebnisse einer Langzeitstudie. LAURA KASSEL & KATHARINA RAUH, Zentrum für Kinder- und Jugendforschung, Freiburg Väter in den Frühen Hilfen was tut sich in Forschung und Praxis? DR. ANDREAS EICKHORST, NZFH 2 Arm und alleinstehend bad luck für Mutter und Kind Wie soziale Einflussfaktoren das Stillen beeinflussen können DR. THOMAS MANDEL & SANDRA GOTTSCHALK, Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Brandenburg, Zossen DR. GABRIELE ELLSÄßER, Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Brandenburg, Zossen FALKO LIECKE, Bezirksamt Neukölln von Freitag 9.00 Uhr 5 Fachforum Zugangswege für Familien in die Frühen Hilfen erleichtern Leichte Sprache als Baustein für Partizipation am Beispiel des NEST-Materials für Frühe Hilfen KRISTIN ADAMASZEK, Dreiklang Team, Osterholz- Scharmbeck Wie können Kommunen belastete Eltern über Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit erreichen und sie über die Angebote Frühe Hilfen vor Ort informieren? REBECCA MAIER, NZFH 1 Willkommen Baby wie Willkommensveranstaltungen den Zugang zu Frühen Hilfen ermöglichen KRISTINE BALZER, Bezirksamt Friedrichshain- Kreuzberg von KATHARINA FRASS, Familienzentrum Menschenskinder, DR. CHRISTINE KLAPP, Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V., Hamburg DR. HERMANN JOSEF KAHL, Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, Köln Freitag Uhr 6 Fachforum Welches Wissen kann geflüchteten Familien in den Frühen Hilfen nützen? Wissenstransfer Erfahrungsaustausch Selbsthilfe Frühe Hilfen für geflüchtete Familien. Wo können wir anknüpfen, wo stehen wir und wer ist wir? DR. ANGELA KÜHNER, NZFH 1 Frühe Hilfen im Kontext erzwungener Migration; können wir von den Zufluchtsuchenden und aus den Erfahrungen der internationalen Nothilfe lernen? PROF. DR. JOACHIM GARDEMANN, Fachhochschule Münster Wer darf helfen, wem wird geholfen? Sichtbares und unsichtbares Expertenwissen im Kontext von Hilfe für geflüchtete Familien JACQUELINE ASLAN, Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e. V., PD DR. ERIKA SIEVERS, Akademie des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Düsseldorf 8

9 Kinder im Kita- und Schulalter 7 Donnerstag Uhr Podiumsdiskussion Chancen und Herausforderungen für die Kindergesundheit durch das Präventionsgesetz Diese Podiumsdiskussion wird von der AG 1 Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) ausgerichtet. Gesundheitsförderung bei Kindern und Familien Möglichkeiten durch das Präventionsgesetz PROF. DR. EIKE QUILLING, Deutsche Sporthochschule Köln PROF. DR. RAIMUND GEENE, Hochschule Magdeburg-Stendal Förderung der Kindergesundheit durch das Präventionsgesetz Die Sicht der GKV DR. RÜDIGER MEIERJÜRGEN, BARMER, Wuppertal Förderung der Kindergesundheit durch das Präventionsgesetz die Sicht der Bundesärztekammer DR. WILFRIED KUNSTMANN, Bundesärztekammer, Förderung der Kindergesundheit durch das Präventionsgesetz Welchen Beitrag kann die BZgA leisten? DR. URSULA VON RÜDEN, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Förderung der Kindergesundheit durch das Präventionsgesetz Welchen Beitrag kann die Bundesgesundheitsberichterstattung leisten? SUSANNE JORDAN, Robert Koch-Institut, PD DR. FREIA DE BOCK, Universität Mannheim PROF. DR. EVA LUBER, Donnerstag Uhr 8 Fachforum Gesundheitsförderung und Inklusion in Kitas Mit Kindern in die Welt der Vielfalt hinaus Inklusion fördern, Exklusion verhindern (KiWin) ROMY SCHULZE & DENISE MIKOLEIT, Hochschule Magdeburg-Stendal und KinderStärken e. V., Stendal Systematische Prävention und Gesundheitsförderung von Kindern im Alter 3-10 Jahre im Rahmen einer kommunalen Gesamtstrategie: Wen und was erreichen wir, wen oder was erreichen wir (bisher) nicht? PROF. DR. KLAUS FRÖHLICH-GILDHOFF, Evangelische Hochschule Freiburg ULLRICH BÖTTINGER, Landratsamt Ortenaukreis, Offenburg Präventionskonzept Frühe Bildung mit Gesundheit fördern Prävention und Gesundheitsförderung in der guten, gesunden Kindertageseinrichtung ANNETTE KUHLIG, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, DR. CHRISTA PREISSING, er Kita-Institut für Qualitätsentwicklung SUSANNE BORKOWSKI, KinderStärken e. V., Stendal Donnerstag Uhr 9 Fachforum Psychisch gesund in Kita, Schule und Ausbildung: gemeinsam auf den Weg machen und Chancen nutzen Die psychische Gesundheit der Kinder in der Kita mit Papilio fördern DR. CHARLOTTE PETER, Papilio e. V., Augsburg Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zu Bildungserfolg, Wohlbefinden und gelingendem Erwachsenwerden mit dem Programm MindMatters begleiten PROF. DR. PETER PAULUS, Leuphana Universität Lüneburg Lebenslehrer laden im Rahmen des Programms Verrückt? Na und! zum offenen Austausch über Fragen der seelischen Gesundheit ein DR. MANUELA RICHTER-WERLING, Irrsinnig Menschlich e. V., Leipzig Kopfschmerzprävention im Schulalltag mit dem Projekt Aktion Mütze KARIN FRISCH, ZIES ggmbh, Frankfurt WERNER FROESE & ANDREA JAKOB-PANNIER, BARMER, Wuppertal Donnerstag Uhr 10 Podiumsdiskussion Gesunde Schule in Brandenburg und Podiumsgäste sind: HELLA THOMAS, DAK Gesundheit, Hamburg KATRIN GRABOW, Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH, RICARDA PÄßLER, Staatliches Schulamt Brandenburg, Havel BIRGIT SCHILLER, Grundschule Gebrüder Grimm, Brandenburg an der Havel MANUELA SEIDEL-NICK & JANA SÄNGER, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (angefragt) ANJA VOLKHAMMER & LEONIE KIENZLE, Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH, Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen Kinder im Kita- und Schulalter 9

10 Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen Kinder im Kita- und Schulalter Donnerstag Uhr Fachforum Erfahrungen im Kindes- und Jugendalter und gesundheitliche Konsequenzen im Lebenslauf Dieses Fachforum wird von der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) ausgerichtet. Wie dauerhaft sind die Auswirkungen sozialer Einflüsse im frühen Kindesalter auf Verhalten und Gesundheit? PROF. DR. SIEGFRIED GEYER, Medizinische Hochschule Hannover Wie dauerhaft sind die Auswirkungen sozialer Einflüsse im Jugendalter auf Verhalten und Gesundheit? PROF. DR. MATTHIAS RICHTER, Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg PROF. DR. SIEGFRIED GEYER, Medizinische Hochschule Hannover 12 Freitag 9.00 Uhr Fachforum Systematisierung konzeptioneller Ansätze zur Prävention von Kinderübergewicht in Lebenswelten Dieses Fachforum wird von der AG 1 Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) ausgerichtet. Entwicklung des Kriterienkatalogs zur Systematisierung konzeptioneller Ansätze PROF. DR. HOLGER HASSEL, Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Systematisierung konzeptioneller Ansätze zur universellen Prävention von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter und Darstellung der Ergebnisse DR. KATHARINA PUCHER, PROF. DR. EIKE QUILLING & MERLE MÜLLER, Deutsche Sporthochschule Köln Handlungsempfehlungen zur Prävention von Kinderübergewicht PROF. DR. RAIMUND GEENE, Hochschule Magdeburg-Stendal Verständigungsprozess zu Träger übergreifenden Qualitätsstandards der Übergewichtsprävention bei Kindern PROF. DR. ANJA VOSS & LAURA FRICKE, Alice Salomon Hochschule, DR. EVELINE MASLON, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln 13 Freitag Uhr World Café Familienunterstützende Strukturen Familienunterstützende Kita-Sozialarbeit im sozialen Brennpunkt SUSANNE GOLDSCHMIDT-AHLGRIMM, Evangelischer Kirchenkreis Spandau, Länderübergreifende Zusammenarbeit zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern am Beispiel des Eltern-Programms Schatzsuche MARIA GIES, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. Patenschaften als Beitrag zu Resilienz und Solidarität? PROF. DR. SARAH HÄSELER-BESTMANN & PROF. DR. BERND TRAXL, Medical School ANJA BARTHEL-KUHL, Piazza-Kompetenzzentrum Familie und Nachbarschaft, ANNETT SCHMOK, Gesundheit - Brandenburg e. V. 14 Freitag 13.45Uhr Fachforum Mit Gesundheit gute Schulen entwickeln Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen in Schulen ein Beitrag zur Schulentwicklung ANNETTE MICHLER-HANNEKEN, Unfallkasse NRW, Düsseldorf Das Modellprojekt Schulgesundheitsfachkraft im Land Brandenburg Prozess und Umsetzung GUDRUN BRAKSCH & ISABELLE TRÄGER, AWO Bezirksverband Potsdam e. V. Das Modellprojekt Schulgesundheitsfachkraft in Hessen Umsetzung und Kooperationen OLIVER JANICZEK, Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Modellprojekte konzeptionelle Aspekte und Erhebungsinstrumente PD DR. ANTJE TANNEN, Charité Universitätsmedizin ANGELA BASEKOW, AWO Bezirksverband Potsdam e. V. Freitag 13.45Uhr 15 Posterpräsentation Frühe Hilfen, Kinder- und Jugendgesundheit Früher anfangen: Gender und Diversity in der Kita mit Kindern zum Thema machen LAURA HENNIG, Katholische Hochschule für Sozialwesen Familienhebammen in den Frühen Hilfen aufsuchende Begleitung von Familien DR. CLAUDIA BUSCHHORN, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Gesundheitliche Ungleichheit in der Phase der Schwangerschaft und frühen Kindheit Charakterisierung der Teilnehmenden einer Langzeitbeobachtung mit Familien in schwierigen Lebenssituationen JULIA BRUNNER & MALIN REIBSTEIN, Hochschule Fulda Frühe Hilfen in Österreich Ergebnisse aus der Evaluierung der Umsetzung eines einheitlichen Modells zur indizierten Prävention MARION WEIGL, Gesundheit Österreich Österreichisches Public Health Institut, Wien Handlungsempfehlungen zu Ernährung und Bewegung in Schwangerschaft, Säuglingsund Kleinkindalter ein Vergleich zwischen Deutschland, Russland, Marokko und der Türkei DR. KATHARINA REISS & MARIA FLOTHKÖTTER, aid infodienst e. V., Bonn Konzeptualisierung eines Online-Peer- Beratungsprojekts zur Suizidprävention für Jugendliche im ländlichen Raum PROF. DR. BIRGIT REIME, Hochschule Furtwangen Babylotse am Vivantes Klinikum Neukölln JASMIN LÖSCHE, Mutter-Kind-Zentrum Vivantes Klinikum Neukölln, Ein Jahr Kinderschutzambulanz im Vivantes Klinikum Neukölln: Erkennen, Aufklären und Helfen wo Familien Hilfe benötigen SUSANNE ROTHER & HEIDE VON SOOSTEN, Mutter- Kind-Zentrum Vivantes Klinikum Neukölln, Kulturelle Kompetenz im Hebammenwesen MICHAELA MICHEL-SCHULDT, University of Technology Sydney und Armut und Gesundheit e. V., Mainz Das Einlegeblatt für den Mutterpass Wir sind für Dich da! DETLEF KOLBOW, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, KATJA BECKMÜLLER, Gesundheit - Brandenburg e. V.

11 Jugendliche Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen Jugendliche 16 Donnerstag Uhr Auftaktveranstaltung Schule und Gesundheit: Ergebnisse der KiGGS-, HBSC- und NEPS-Studie Die Gesundheit von Jugendlichen an weiterführenden Regelschulen Ergebnisse aus KiGGS Welle 1 DR. BENJAMIN KUNTZ & JULIA WALDHAUER, Robert Koch-Institut, Die Bedeutung intergenerationaler Bildungsmobilität für die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Deutschland MAX HERKE, Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg Inklusive Schule: Gesundheit und Lebenszufriedenheit von SchülerInnen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf im Vergleich THERES WALDBAUER, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Familie, Schule oder Persönlichkeit? Die Bedeutung für die Gesundheit von SchülerInnen KRISTINA HEILMANN, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Schule und Gesundheit: Welche Rolle spielen individuelle, kompositionelle und institutionelle Merkmale? DR. KATHARINA RATHMANN, Technische Universität Dortmund DR. KATHARINA RATHMANN, Technische Universität Dortmund PROF. DR. MATTHIAS RICHTER, Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg 17 Donnerstag Uhr World Café Partizipation von Kindern und Jugendlichen Kommunale Kinder- und Jugendinteressenvertretung im ländlichen Raum ANJA DEMME & MARIA BURKHARDT, KinderStärken e. V., Stendal Health Literacy als salutogene Ressource für Kinder und Jugendliche JANINE BRÖDER & ORKAN OKAN, Universität Bielefeld CORDULA LASNER-TIETZE, Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e. V., 18 Donnerstag Uhr Workshop Diskriminierungsfreie Schule Mobbing und Verletzungen im Schulkontext ROBERT LIPP, Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main Gesundheitsförderung durch diskriminierungsfreie Schulkultur MATHILDE NOTTROTT, KinderStärken e. V., Stendal Pilotprojekt Eltern-Streetwork STEPHAN BORCHARDT, Pusteblume Grundschule, UTE WINTERBERG, Pusteblume Grundschule, 11

12 Menschen in der Arbeitslosigkeit Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen Menschen in der Arbeitslosigkeit 19 Donnerstag Uhr Auftaktveranstaltung Gesundheitsförderung und Ressourcenorientierung bei arbeitslosen Menschen Evidenzbasierung von Gesundheitsinterventionen bei Arbeitslosen: Ergebnisse einer systematischen internationalen Literatur- und Datenbankrecherche PROF. DR. ALFONS HOLLEDERER, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Nürnberg Welche Ressourcen haben Ihnen die Bewältigung der Arbeitslosigkeit und den Wiedereinstieg in den Beruf erleichtert? Ableitung theoretischer und struktureller Handlungsoptionen auf der Basis der SLS PROF. DR. YVE STÖBEL-RICHTER, Hochschule Zittau/Görlitz PROF. EM. DR. GISELA MOHR, ehem. Universität Leipzig MANFRED DICKERSBACH, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld 20 Donnerstag Uhr Workshop Leben trotz Armut ein Film aus Sicht der Betroffenen Leben trotz Armut ein Film aus Sicht der Betroffenen MANFRED KLASEN & JÜRGEN VEIT, Saarländische Armutskonferenz e. V., Saarbrücken Filmvorführung: Leben trotz Armut Saarländische Armutskonferenz e. V., Saarbrücken Die Diskussion zum Film MANFRED KLASEN, Saarländische Armutskonferenz e. V., Saarbrücken MANFRED KLASEN, Saarländische Armutskonferenz e. V., Saarbrücken Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II Ergebnisse eines Forschungsprojekts JUTTA HENKE, Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e. V., Bremen Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter: Netzwerkarbeit, personenzentrierte Hilfeplanung und Begleitung HEIKE KOHL, Jobcenter Halle (Saale) DR. ALEXANDRA WAGNER, Forschungsteam Internationaler Arbeitsmarkt GmbH, 22 Freitag 9.00 Uhr Workshop Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung Die Veranstaltung dient dem Erfahrungsaustausch zwischen den Verantwortlichen an den Standorten, die jetzt in die Koope ration zwischen Krankenkassen und Job centern bzw. Agenturen für Arbeit einsteigen. Statements zur Zusammenarbeit von Jobcentern bzw. Agenturen für Arbeit und Krankenkassen im Rahmen der lebensweltbezogenen Prävention und Gesundheitsförderung von: KARIN SCHREINER-KÜRTEN, GKV-Spitzenverband, KATHRIN MELZER, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg MARKUS KELLER, Deutscher Landkreistag, REGINA OFFER, Deutscher Städtetag, Anschließend erfolgt durch interaktive Methoden ein Austausch zu den ersten Erfahrungen der Zusammenarbeit. ANDREA NEID & INA PAMPERIN, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln 23 Freitag Uhr Fachforum Gesundheit von Arbeitslosen verbessern, Lebenslage verändern zur Kritik gegenwärtiger Gesundheitsstrategien Probleme der Gesundheitssicherung von langzeitarbeitslosen Menschen DR. TOMAS STEFFENS & ELENA WEBER, Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband, Wie können Gesundheit und Teilhabe von Langzeitarbeitslosen besser mit ihnen entwickelt und gesichert werden? Bausteine eines Modells KLAUS KITTLER, Diakonisches Werk Württemberg e. V., Stuttgart GUDRUN MAHLER, Diakonisches Werk Bayern e. V., Nürnberg 24 Freitag Uhr Learning Café CARDEA 2.0 Gesundheitsförderung im Beratungsprozess bei Erwerbslosen Weil die Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit in Thüringen auch die Gesundheit einschließt Entwicklungen und Rahmenbedingungen RENATE RUPP, Der Paritätische Landesverband Thüringen e. V., Neudietendorf Wie CARDEA 2.0 heute vorgeht MARIA SAUERBREI, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e. V., Weimar UTA MAERCKER, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e. V., Weimar MICHAELA LACHERT, Der Paritätische Landesverband Thüringen e. V., Neudietendorf 21 Donnerstag Uhr Fachforum Gute Praxis der Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II Zur Prävalenz von Suchtproblemen bei Leistungsbeziehenden nach dem SGB II PROF. DR. DIETER HENKEL, Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main 12

13 Gesundheit in der Arbeitswelt 25 Donnerstag Uhr Auftaktveranstaltung Gesundheit in der digitalen Arbeitswelt: zwischen Spekulation und Evidenz Dieses Fachforum gibt eine Einführung und Überblick zu den Auswirkungen der Digitalisierung und Automatisierung unserer heutigen Arbeitsverhältnisse, insbesondere auf unsere Gesundheit. Referierende sind: PROF. DR. NICO DRAGANO, Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf ELISA BRADTKE & JASMINE KIX, Verwaltungs- Berufsgenossenschaft, Hamburg DR. ROLF SCHMUCKER, Deutscher Gewerkschaftsbund, PROF. DR. JOCHEN PRÜMPER, Hochschule für Technik und Wirtschaft PROF. DR. GUDRUN FALLER, Hochschule für Gesundheit, Bochum DETLEF KUHN, Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH, Donnerstag Uhr 26 Podiumsdiskussion Gesundheit in der digitalen Arbeitswelt Welche Auswirkungen haben die Digitalisierung und Automatisierung der Arbeitswelt auf unsere Gesundheit und welche Veränderungsprozesse ergeben sich? Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Industrie, Gewerkschaft, Handwerk und Verwaltung wird hier zu einer Podiumsdiskussion und gemeinsamen Visionssuche eingeladen. Podiumsgäste sind: SONJA KÖNIG, Deutscher Gewerkschaftsbund, DR. BIRGIT VERWORN, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, DR. UWE LENHARDT, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, PROF. DR. JOCHEN PRÜMPER, Hochschule für Technik und Wirtschaft ANSGAR OBERHOLZ, St. Oberholz, PROF. DR. GUDRUN FALLER, Hochschule für Gesundheit, Bochum DETLEF KUHN, Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH, 27 Freitag Uhr Fachforum Arbeit und Gesundheit gemeinsam gestalten Dieses Fachforum wird von der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ausgerichtet. Fördern arbeitsbezogene Ressourcen das Wohlbefinden/die Arbeitszufriedenheit? TINO LESENER & DR. DR. BURKHARD GUSY, Freie Universität Gesundheitsförderliche Führung Zusammen hänge zwischen Führungs verhalten und Mitarbeitergesundheit bei der Polizei ANDREAS SANTA MARIA, Freie Universität Betriebliche Gesundheitsförderung: Subjektiver Bedarf und Inanspruchnahme Ergebnisse aus der Studie zur Mentalen Gesundheit bei der Arbeit bei Erwerbstätigen DR. UWE ROSE, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Stand und Perspektiven der Betrieblichen Gesundheitsförderung und ihrer Verknüpfung mit dem Arbeitsschutz DR. UWE LENHARDT, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, DR. DR. BURKHARD GUSY, Freie Universität DR. UWE ROSE, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen Gesundheit in der Arbeitswelt 13

14 Ältere Menschen Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen Ältere Menschen 28 Donnerstag Uhr Fachforum Gesundheitsziel Gesund älter werden gesundheitliche Chancengleichheit im Alter Wie lässt sich der Einfluss von Armut auf die Gesundheit im Alter empirisch erklären? Eine Analyse auf Basis des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE, ) DR. ERWIN STOLZ, Medizinische Universität Graz Ungleichheiten, Teilhabechancen und Sorgebedarfe in der alternden Gesellschaft PROF. DR. SUSANNE KÜMPERS, Hochschule Fulda Netzwerke als Chancen nutzen HELGA WALTER, Netzwerk Leben im Kiez in Treptow-Köpenick, TOBIAS BACKHAUS & RUDOLF HERWECK, gesundheitsziele.de, DR. LENA DORIN, Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e. V., Bonn 29 Donnerstag Uhr Workshop Pflege solidarisch gestalten Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft PROF. DR. GERHARD BÄCKER, Universität Duisburg-Essen Das ver.di-konzept der Pflegevollversicherung DIETMAR ERDMEIER, ver.di-bundesvorstand, MELANIE WEHRHEIM, ver.di-bundesvorstand, 30 Donnerstag Uhr Fachforum Kritische Lebensereignisse im Alter Übergänge gestalten Kritische Lebensereignisse im Alter Übergänge gestalten PROF. DR. ANNETTE FRANKE, Evangelische Hochschule Ludwigsburg DR. BIRGIT WOLTER, Institut für Gerontologische Forschung e. V., Übergänge in Pflegebedürftigkeit im Alter Anknüpfungspunkte für Prävention in Lebenswelten am Beispiel PROF. DR. JOSEFINE HEUSINGER, Hochschule Magdeburg-Stendal NADINE KONOPIK, Goethe-Universität Frankfurt am Main Prävention in Lebenswelten Älterer Handlungsfeld der Gesundheitsförderung SUSANNE MÖTHE-GUNDLACK & THERESIA ROHDE, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln KATRIN FALK & DR. KERSTIN KAMMERER, Institut für Gerontologische Forschung e. V., Donnerstag Uhr 31 Theater der Erfahrungen Ach du liebes bisschen! +++Spielplanänderung+++ In Ach du liebes bisschen! heißt das Pfund, mit dem die Theatergruppe Der OstSchwung wuchert, eigene Erfahrungen. Und auf diese greifen die Spieler_Innen gerne zurück. Drei Männer und fünf Frauen mit insgesamt fast 600 Jahren gebündelter Lebensenergie packen das Thema Liebe an und schöpfen aus dem Fundus ihrer Erfahrungen und dem der Phantasie. Die von den Spieler_innen im Alter von 67 bis 81 Jahren selbst erarbeitete bunte Szenencollage mit Musik beschäftigt sich dabei natürlich mit der viel beschworenen Liebe im Alter und wie man diese genau wie in der Jugend sucht, findet und vielleicht auch wieder verliert. Aber daneben kommt auch wie es bei dieser Gruppe schon zur Tradition gehört das Politische nicht zu kurz. Begriffe wie Vaterlands- und Heimatliebe werden, mitunter auch recht kabarettistisch, einer genaueren Betrachtung unterzogen. Alles, was Herz, Kopf und Geist begehrt. 32 Donnerstag Uhr Fachforum Gesunde, altengerechte Quartiersentwicklung solidarisch gestalten Strategien, Projekte und Erfahrungen aus NRW Gesundheit im Quartier Befragungsergebnisse zur Ist-Situation und zu Unterstützungsbedarfen vor Ort DR. CLAUDIA RUDDAT, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bochum Gesundheit als Querschnittsthema in der altengerechten Quartiersentwicklung Qualifizierungsangebote für Quartiersentwicklerinnen und -entwickler WIEBKE SANNEMANN, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld GABY SCHÜTTE, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bochum DR. THOMAS CLAßEN, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld 33 Freitag 9.00 Fachforum Gut alt werden im ländlichen Raum was braucht es dafür? Entwicklung und Förderung solidarischer Unterstützungsstrukturen für ältere Menschen im Land Brandenburg DR. ANJA LUDWIG, Gesundheit - Brandenburg e. V. Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld ein Förderaufruf zur Schaffung von Gemeinschaft im Quartier HENDRIK NOLDE, Gesundheit - Brandenburg e. V. Lange mobil und sicher zu Hause ein Netzwerk für das hohe Alter und für mehr gesellschaftliche Teilhabe im Alter DR. INGRID WITZSCHE, Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e. V., Kleinmachnow BETTINA SCHUBERT, AOK Nordost Die Gesundheitskasse, Teltow MARIANNE BISCHOFF, Volkssolidarität Landesverband Brandenburg e. V., Potsdam DR. BIRGIT WOLTER & THORSTEN STELLMACHER, Institut für Gerontologische Forschung e. V., Gesunde, altengerechte Quartiersentwicklung solidarisch gestalten Strategien, Projekte und Erfahrungen aus NRW MICHAEL CIRKEL, Landesbüro altengerechte Quartiere. NRW, Gelsenkirchen 14

15 34 Freitag Uhr Fachforum Chancengerechtigkeit im Zugang zu Versorgungsstrukturen Chancengerechtigkeit im Zugang zu ambulant betreuten Wohngemeinschaften? LILO DORSCHKY & IRÉN HORVÁTH-KADNER, Evangelische Hochschule Dresden Gehörlose Menschen im Alter: medizinische und gerontologische Versorgung PROF. DR. THOMAS KAUL, Universität Köln Mundgesundheit trotz Handicap und hohem Alter: Von der konzeptionellen Idee bis zur gesetzgeberischen Umsetzung DR. SEBASTIAN ZILLER, Bundeszahnärztekammer, MICHAEL KARGUS, Lebensmut ggmbh, Freitag Uhr 35 Posterpräsentation Ältere Menschen Die Arbeitssituation von ausländischen Careworkerinnen ein Ländervergleich BIRGIT RATHWALLNER, Technische Universität Dresden Altersspezifische Gesundheits- und Problemlagen Drogenabhängiger DR. ULRIKE KUHN & PROF. DR. TANJA HOFF, Katholische Hochschule Nordrhein- Westfalen, Köln (+P) eine Intervention zur Gesundheitsförderung nach einem Krankenhausaufenthalt bei älteren Menschen mit geringer sozialer Unterstützung PROF. DR. THOMAS ALTENHÖNER, Fachhochschule Bielefeld Gesundheitskompetenz im Alter: partizipative Interventionsentwicklung im Projekt GeWinn ALVIA KILLENBERG & PROF. DR. HOLGER HASSEL, Hochschule Coburg Die Lebensbewältigung pflegender Angehöriger Eine empirische Studie über die Bedeutung der Lebensbedingungen für die Handlungsfähigkeit pflegender Angehöriger SABRINA SCHMITT, Frauenakademie München e. V. Ich brauch mal wieder Urlaub! Entlastung und Stärkung für Pflegebedürftige und Pflegende Reisen im Tandem (ESPRIT) JULIA BARTKOWSKI & SEBASTIAN CORTS, Institut für Gerontologische Forschung e. V., Kompetenzbasiertes Personalmanagement in Unternehmen der Altenpflege VEIT HANNEMANN, Hochschule für Technik und Wirtschaft RÜDIGER HOßFELD, Alice Salomon Hochschule Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen mit therapeutischcomputerbasierten Trainingsprogrammen (MemoreBox) ANDREA JAKOB-PANNIER, BARMER, Wuppertal MANOUCHEHR SHAMSRIZI, RetroBrain R&D UG, Hamburg Die Übernahme von Care-Tätigkeiten als freiwilliges Engagement YVONNE RUBIN, Hochschule Fulda STEFAN WEIGAND, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung im Land 36 Freitag Uhr Fachforum Ältere Menschen in ländlichen und städtischen Räumen Alter, partizipative Sozialforschung und Sozialraum: kommunale Ausgangs situationen und ihr Einfluss auf Zugang PROF. DR. SUSANNE KÜMPERS, CHRISTINA KÜHNEMUND & MIGUEL NEMELKA, Hochschule Fulda Bürgerschaftlich organisierte Hilfevereine für ältere Menschen im ländlichen Raum als Partner der öffentlichen Daseinsvorsorge und Pflege Logik der Solidarität vs. Wettbewerbslogik? PROF. DR. CHRISTINE SCHÖNBERGER & BARBARA SOLF-LEIPOLD, Hochschule München Solidarität, Eigenverantwortung, Alltagsgestaltung: Strategien älterer Menschen in ländlichen Räumen im Ländervergleich Deutschland/Schweden ROGER GLASER, Hochschule Fulda KATRIN FALK, Institut für Gerontologische Forschung e. V., STEFFEN HAMPEL, Gesundheitsamt Märkisch- Oderland Brandenburg, Seelow Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen Ältere Menschen 15

16 Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Gesundheitsberichterstattung: Daten für Taten 39 Freitag Uhr Fachforum Geschlecht als primäres Analysekriterium in der Gesundheits- und Sozialberichterstattung was bringt uns die Genderbrille? Dieses Fachforum wird von der AG Gesundheitsberichterstattung (GBE) der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) ausgerichtet. Geschlechtergerechte Gesundheitsberichterstattung: zwischen Datenpragmatismus und kritischer Geschlechterperspektive DR. INGEBORG JAHN, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie, Bremen Die Geschlechterperspektive in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes Ergebnisse und Herausforderungen ANNE STARKER, Robert Koch-Institut, Studenten, Studentinnen und Studierende Geschlecht als Differenzierungskriterium in der Gesundheitsberichterstattung an Hochschulen DR. KATRIN LOHMANN, Freie Universität Was bringt uns ein neuer Frauengesundheitsbericht? DR. JUTTA BEGENAU, Charité Universitätsmedizin JEFFREY BUTLER, Bezirksamt Mitte von DR. KATRIN LOHMANN, Freie Universität Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Gesundheitsberichterstattung: Daten für Taten 37 Freitag 9.00 Uhr Workshop Gesundheitsberichterstattung zu chronischen Krankheiten Konzepte und Daten aus Deutschland und Europa Daten für Taten im neuen Format: das Journal of Health Monitoring der Gesundheitsberichterstattung des Bundes MARTINA RABENBERG, Robert Koch-Institut, Gesundheitsmonitoring in Europa Konzepte und aktuelle Daten zu chronischen Krankheiten DR. FRANZISKA PRÜTZ, Robert Koch-Institut, Indikatoren für ein Gesundheitsmonitoring in Europa Weiterentwicklung der Europäischen Kernindikatoren (ECHI) DR. ANGELA FEHR, Robert Koch-Institut, Diabetessurveillace am RKI Konzept und aktuelle Daten DR. CHRISTIAN SCHMIDT & DR. ANDREA TETI, Robert Koch-Institut, Gute Praxis GBE Vorstellung der neuen Leitlinien für Gesundheitsberichterstattung DR. DAGMAR STARKE, Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf DR. THOMAS ZIESE & DR. ANKE-CHRISTINE SAß, Robert Koch-Institut, 38 Freitag Uhr Workshop Daten für Taten wie weit kommt man mit Selbstverpflichtung bei der Umsetzung von Gesundheitszielen? Monitoring von Gesundheitszielen und Interventionsberichterstattung am Beispiel Kindergesundheit in DR. SUSANNE BETTGE & DR. SYLKE OBERWÖHRMANN, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Erfahrungen bei der Umsetzung des Konzepts 80 plus zur gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung Hochaltriger in DR. SABINE HERMANN & DR. JULIANE NACHTMANN, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, PROF. DR. GERHARD MEINLSCHMIDT & DR. NADINE WITTMANN, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, 40 Freitag Uhr Fachforum Gesundheits- und Sozialberichterstattung auf kommunaler Ebene Kleinräumige Gesundheitsberichterstattung als Planungsgrundlage für gesundheitliche Präventionsmaßnahmen in Düsseldorf RAMONA HERING, Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, Düsseldorf Ergebnisse der Befragung zur sozialen und gesundheitlichen Lage von Münchnerinnen und Münchnern DORIS WOHLRAB & MICHAELA ZELLER, Landeshauptstadt München DR. DAGMAR STARKE, Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf 16

17 Gesundheitsökonomie Die Veranstaltungen werden vom Gesundheitsökonomischen Zentrum (HECOR) ausgerichtet. 41 Freitag 9.00 Uhr Fachforum Verzicht auf gesundheitliche Versorgung: Beiträge aus Theorie und Praxis 42 Freitag Uhr Fachforum Messen, Veröffentlichen und Bewerten von Qualität in der Versorgung 43 Freitag 13.45Uhr Fachforum Assuring and improving health care quality in Europe Konzeptionelle Einführung in das Thema Forgone Care/Unmet need JULIA RÖTTGER, Technische Universität Verzicht auf Versorgung bei chronisch Kranken. Ergebnisse einer Befragung von Versicherten JULIA KÖPPEN, Technische Universität Inanspruchnahme und Verzicht auf Arztbesuche in der ambulanten Versorgung Ergebnisse der KBV-Versichertenbefragung FLORIAN TILLE, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Malteser Migranten Medizin DR. HANNO KLEMM, Malteser Migranten Medizin JULIA RÖTTGER & MIRIAM BLÜMEL, Technische Universität Die Wahl des Krankenhauses ist entscheidend: eine Mixed-Method-Analyse von Ergebnisqualität und deren Variation in Deutschland zwischen CHRISTOPH PROSS, Technische Universität Internationale Erfahrungen zur Qualitätsmessung von ambulanten Behandlungen ELKE BERGER, Technische Universität Berücksichtigung von Qualität in Effizienzanalysen: eine geoadditive SFA der Ergebnisqualität von Schlaganfallpatienten DR. CHRISTOPH STRUMANN, Universität zu Lübeck Nutzung von Qualitätsdaten in Deutschland: eine Untersuchung der Nutzerdaten des Portals Weisse Liste.de DR. ALEXANDER GEISSLER, Technische Universität DR. ALEXANDER GEISSLER, Technische Universität Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Governance and guidance for quality strategies in Europe WILLY PALM, European Observatory on Health Systems and Policies, Brüssel Public Reporting as a Quality Strategy DR. MIRELLA CACACE, Universität Bremen Measuring Health Care Quality in Europe NIEK KLAZINGA, The Health Care Quality Indicators (HCQI) Project, OECD Health Division DR. WILM QUENTIN, Technische Universität Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Gesundheitsökonomie 17

18 Gesundheitspolitik 44 Donnerstag Uhr Auftaktveranstaltung Ein Jahr Präventionsgesetz: Was hat sich getan und was nicht und warum? Landesrahmenvereinbarungen für Prävention und Gesundheitsförderung: Was wurde vereinbart? WERNER MALL, AOK Nordost, Von Null auf 100? Die kommunale Gesundheitsförderung seit dem Präventionsgesetz GERHARD MECK, Gesunde Städte-Netzwerk, Diskussion mit: DR. HANS BÖHMANN, Klinikum Delmenhorst ggmbh SIEGLINDE LUDWIG, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Sankt Augustin WERNER MALL, AOK Nordost, GERHARD MECK, Gesunde Städte-Netzwerk, DR. SABINE VOERMANS, Techniker Krankenkasse, Hamburg DR. BERNARD BRAUN, Universität Bremen STEFAN POSPIECH, Gesundheit - Brandenburg e. V. Bewegung als Investition in Gesundheit erste Ergebnisse der Erprobung eines Disseminierungskonzepts zur Bewegungsförderung von Menschen in schwierigen Lebenslagen im Rahmen des Präventionsgesetzes ANDREA R. WOLFF, Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg HENRIEKE FRANZEN, Gesundheit - Brandenburg e. V. DANIELA BEERENS & KLAUS MÖHLENDICK, BARMER, Wuppertal Ethik und Public Health Praxis PROF. DR. MANFRED WILDNER, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Oberschleißheim DR. JOSEPH KUHN, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Oberschleißheim DR. ANDREAS BÖHM, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg, Potsdam Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Gesundheitspolitik Donnerstag Uhr Fachforum Scaling-up von lokalen Bewegungsförderungsprojekten zu bundesweiten Bewegungsförderungsstrategien Scaling-up von Public Health Interventionen PROF. DR. ALFRED RÜTTEN, Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Deutschland bewegt sich von der massenmedialen Kampagne zum kommunalen Bündnis für Bewegung SABINE SCHRÖDER & WERNER FROESE, BARMER, Wuppertal BARMER Fitness-Locations ein Präventionsprojekt VITALIJ MIHAILOFF, Deutscher Turner-Bund, Frankfurt am Main Bewegungsförderung in der Demenzprävention vom Bewegungsprogramm GESTALT zum Scaling-up komplexer Ansätze zur Gewinnung inaktiver Älterer TOBIAS FLEUREN, Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg * Mit der Verwendung des Sterns wird anerkannt, dass es sich beim Geschlecht nicht um ein binäres System handelt, in dem nur die Optionen männlich und weiblich existieren. 46 Donnerstag Uhr Fachforum Gesundheitskompetenz: Ressourcen ermitteln und stärken Informierte Gesundheitsentscheidungen mit Hilfe von Faktenboxen CHRISTIN ELLERMANN & JANA HINNEBURG, Max- Planck-Institut für Bildungsforschung/ Harding-Zentrum für Risikokompetenz, Health Literacy von Migranten in der Schweiz. Ein ethnologischer Zugang. PROF. DR. DIANA SAHRAI & ISABELLA BERTSCHI, Pädagogische Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel PROF. DR. UWE H. BITTLINGMAYER, Pädagogische Hochschule Freiburg 47 Donnerstag Uhr Fachforum Welche gesundheitlichen Ungleichheiten sind ungerecht und warum? Diskussion aus Sicht der Public Health-Ethik Nur gemeinsam sind wir stark die not - wendige Verbindung von Sozial-Epidemiologie, Public Health-Ethik und -Praxis DR. ANDREAS MIELCK, Helmholtz-Zentrum München Einführung in die Public Health Ethik und in die ethische Bewertung der gesundheitlichen Ungleichheit FREDERIKE MOORMANN & DR. VERINA WILD, Ludwig- Maximilians-Universität München Nudging in der Primärprävention: eine Übersicht und Perspektiven für Deutschland FREDERIKE MOORMANN & DR. VERINA WILD, Ludwig- Maximilians-Universität München MATHIAS KRISAM, Charité Universitätsmedizin 48 Donnerstag Uhr Fachforum Das Prostituiertenschutzgesetz gesundheitliche Präventionsarbeit mit der Zielgruppe der Sexarbeiter*innen unter einer stigmatisierenden Gesetzgebung Gesundheitliche Beratung für Sexarbeiter*innen im Zwangskontext des ProstSchG HEIKE MÜLLER & MAYA PERRIER, Zentrum für sexuelle Gesundheit und Familienplanung Charlottenburg-Wilmersdorf, Save Praktiken in der Praxis der Sexarbeit JOHANNA WEBER, Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e. V., Wuppertal Einheit von Emanzipation und Prävention als Erfolgsfaktor in den Professionalisierungsangeboten für Sexarbeiter*innen DR. PG MACIOTI, Hydra e. V., SIMONE WIEGRATZ, Hydra e. V., 49 Donnerstag Uhr Fachforum (K)ein Internetzugang ein gesundheitliches Problem?! ehealth über Chancen und Risiken PD DR. UWE TORSTEN, Ärztekammer Health Literacy digital Gesundheitskompetenz stärken KAI SOSTMANN, Charité Universitätsmedizin Kriterien für Qualität und Validität von Gesundheits-Apps was zeichnet eine gute App aus? VERONIKA STROTBAUM, ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH, Bochum MANJA NEHRKORN & PD DR. UWE TORSTEN, Ärztekammer

19 50 Freitag 9.00 Uhr Fachforum Aufwerten und Entlasten: gesetzliche Personalvorgaben in Krankenhäusern Gesetzliche Personalvorgaben für Krankenhäuser: ein Muss für sichere und gute Patientenversorgung GRIT GENSTER, ver.di-bundesverwaltung, Aufwerten und Entlasten: ein strategischer Ansatz zur Sicherung guter Arbeit in den Krankenhäusern NIKO STUMPFÖGGER, ver.di-bundesverwaltung, Personalbemessung in der betrieblichen Umsetzung CARSTEN BECKER, Charité Universitätsmedizin DR. MARGRET STEFFEN, ver.di- Bundesverwaltung, 51 Freitag Uhr Fachforum Zulassung 2.0 Angriff auf die Arzneimittelsicherheit? Chancen einer effizienten Zulassung von Arzneimitteln mit high need DR. MATTHIAS WILKEN, Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, Adaptive Pathways und Registerdaten Schöne neue reale Welt? DR. THOMAS KAISER, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit, Köln Schnelligkeit oder Sicherheit: Was erwarten Patientinnen und Patienten von der Arzneimittelzulassung? DR. EDELTRAUT FAßHAUER, Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e. V., Hannover DR. ULRIKE FABER & FLORIAN SCHULZE, Verein demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten, Freitag Uhr 52 Podiumsdiskussion Wer arm ist, raucht wer raucht, bleibt arm. Was bedeutet der Begriff Solidarität, wenn es um das Thema Rauchen geht? Podiumsgäste sind: RUDOLF HENKE, MdB, CDU DR. HARALD TERPE, MdB, Bündnis 90/ Die Grünen BIRGIT WÖLLERT, MdB, Die Linke HELGA KÜHN-MENGEL, MdB, SPD DR. ANGELA SPELSBERG, Transparency Deutschland e. V., Aachen JOHANNES SPATZ, Forum Rauchfrei, Freitag Uhr 53 Podiumsdiskussion Wo steht Public Health in Deutschland? Podiumsgäste sind: Das Zukunftsforum Public Health : Wofür steht es, welche Impulse hat es gegeben, wo will es hin? PROF. DR. BÄRBEL-MARIA KURTH, Robert Koch- Institut, Braucht Public Health Forschung und wer soll sie machen? PROF. DR. NICO DRAGANO, Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf Public Health und Öffentlicher Gesundheitsdienst zwei Welten treffen aufeinander? DR. UTE TEICHERT, Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf Die Verringerung sozial bedingter Gesundheitsunterschiede ein Ziel und Aktionsfeld von Public Health STEFAN POSPIECH, Gesundheit - Brandenburg e. V. THOMAS ALTGELD, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover Donnerstag Uhr 54 Im Gespräch Gesundheit solidarisch gestalten Die Thesen der Auftaktveranstaltung des Kongresses werden in diesem Podiumsgespräch mit renommierten Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Handlungsund Entscheidungsebenen aufgegriffen und vertiefend diskutiert. Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Gesundheitspolitik Im Gespräch sind: PROF. DR. RICHARD WILKINSON, Emeritus Professor of Social Epidemiology, The Equality Trust, London PROF. DR. ROLF ROSENBROCK, Paritätischer Gesamtverband und Gesundheit - Brandenburg e. V. DR. STEFAN ETGETON, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 19

20 Gesundheit studieren gesund studieren Hochschulen als Orte gesellschaftlicher Verantwortung Durch die allgemein steigenden Studierendenzahlen und durch die Entwicklung und Erweiterung der Studiengänge mit gesundheitswissenschaftlichem Bezug, gibt es immer mehr Studierende in diesem Bereich. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen für die Hochschulen, die Lehrenden und auch für die Absolventinnen und Absolventen. Der neugeschaffene Themenblock Gesundheit studieren, gesund studieren. Hochschulen als Ort gesellschaftlicher Verantwortung möchte zum einen Beispiele zur Ausgestaltung von Public Health-Lehre und -ausbildung vorstellen sowie zukünftige Berufsperspektiven aufzeigen. Zum anderen soll diskutiert werden, welche gesellschaftliche Verantwortung sich für die Hochschulen angesichts der steigenden Studierendenzahlen ergibt und in wieweit die Gestaltung von gesundheitsförderlichen Studienbedingungen dafür geeignet ist, dieser Verantwortung gerecht zu werden. Die unterschiedlichen Handlungsfelder werden in insgesamt fünf Veranstaltungen dargestellt. Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Gesundheit studieren gesund studieren Donnerstag Uhr World-Café Berufsfeld Gesundheit bin ich gut vorbereitet? Im Rahmen des World-Cafés können sich Studierende gesundheitsbezogener Studiengänge über Anforderungen und Berufswege im Berufsfeld Gesundheit informieren. Absolventinnen und Absolventen verschiedener Hochschulen und Arbeitgeber präsentieren auf der Grundlage ihrer Erfahrungen Schritte für den Berufseinstieg, Berufswege und Arbeitsbereiche im Berufsfeld Gesundheit. Im Gespräch mit den Studierenden werden Strategien zur Vorbereitung für die Berufseinmündung und die Berufstätigkeit herausgearbeitet. Mittels Reflexionsbogen können die Teilnehmenden an den Stationen den eigenen Studienfortschritt dokumentieren, mit den Erwartungen im Berufsfeld abgleichen und ein persönliches Kompetenzprofil erstellen. Leitung der Veranstaltung: PROF. DR. KERSTIN BAUMGARTEN, Hochschule Magdeburg-Stendal PROF. DR. STEFFEN SCHAAL, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg PROF. DR. ILSABÈ SACHS, Hochschule Neubrandenburg PROF. DR. HOLGER HASSEL, Hochschule Coburg 56 Donnerstag Uhr Fachforum Gesundheitsberufe in sozialer Verantwortung Zur Haltung gesundheitsförderlicher Berufe und Dienstleistungen DR. ELLIS HUBER, Der Paritätische Wohlfahrtsverband Landesverband e. V. Zur Legitimation des Bildungsauftrages: Gesundheitsförderliche Haltung in Aus- und Fortbildung implementieren PROF. DR. BARBARA VELTJENS, Praxishochschule Köln Gesundheitsberufe und Weiterbildungen in sozialer Verantwortung: zwei praktische Beispiele DOROTHÉE REMMLER-BELLEN, Berufsverband der Präventologen e. V., PROF. DR. BERND FITTKAU, Fittkau Gesundheitscoaching, Hamburg FRANZISKA HENGL, Berufsverband der Präventologen e. V., 57 Donnerstag Uhr Fachforum Forschendes Lernen in Public Health-Studiengängen Dieses Fachforum wird von der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) ausgerichtet. In Echtzeit an und mit gesundheitspädagogischer Forschung lernen PROF. DR. EVA-MARIA BITZER & DR. BIRGIT SUSANNE LEHNER, Pädagogische Hochschule Freiburg Umsetzungen und Visionen forschenden Lernens im Stadtteillabor Bochum PROF. DR. CHRISTIANE FALGE, Hochschule für Gesundheit Bochum Vorstellung eines studentischen Forschungsprojektes neue Konzepte der Hebammenversorgung SASKIA KONUSCH, Universität Bremen PROF. DR. ANSGAR GERHARDUS & MAIKE VOß, Universität Bremen 58 Freitag 9.00 Uhr Fachforum Gesundheit Studierender solidarisch gestalten Studierende erreichen. Wie kann es gelingen, Studierende für ihr eigenes und das Allgemeinwohl zu engagieren? ANKE BEEREN, Folkwang Universität der Künste, Essen DR. BRIGITTE STEINKE, Techniker Krankenkasse, Hamburg Studi-Pausenexpress Implementierung einer Bewegungspause für Studierende im Rahmen von Healthy Campus Bonn DR. MANUELA PREUß, Rheinische Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) im Dialog PROF. DR. EVA HUNGERLAND & SHIPE REXHEPI, Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Förderung gesundheitsförderlichen Verhaltens durch individuelle Rückmeldungen zum Alkohol- und Cannabis-Konsum (Soziale- Normen-Ansatz) EMILIE FARNIR & CHARLOTTE GRÄFE, Freie Universität DR. KATRIN LOHMANN & DR. DR. BURKHARD GUSY, Freie Universität 59 Freitag Uhr Fachforum Studierendengesundheit: Einblicke in die Praxis an Hochschulen Chancen und Wege zu einer gesunden Lebenswelt an Hochschulen ein Beitrag zur Umsetzung des neuen Präventionsgesetzes MAX SPRENGER, Technische Universität Kaiserslautern Studierendengesundheit als Baustein einer gesundheitsfördernden Hochschule Status Quo und Perspektiven an der ASH BERTE KHAYAT & PROF. DR. ANJA VOSS, Alice Salomon Hochschule Mehrfach belastete Studierende schreien nicht. Sie verschwinden. PROF. DR. SIGRID MICHEL & CHRISTIANE MÜLLER, Fachhochschule Dortmund DR. BRIGITTE STEINKE & SABINE KÖNIG, Techniker Krankenkasse, Hamburg

21 Globale Gesundheit 60 Donnerstag Uhr Im Gespräch Wer zahlt die Rechnung? Neue Wege zu einer solidarischen Gesundheitsfinanzierung Die Veranstaltung wird von medico international ausgerichtet und findet in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung statt. Zugangsgerechtigkeit lautet das Zauberwort, wenn es um die Frage geht, wie ein solidarisch und gerecht finanziertes Gesundheitssystem aussehen sollte. Was verbirgt sich hinter dem Begriff und wie können Mittel zur Finanzierung von Gesundheit gewonnen oder zurückerobert werden, zum Beispiel durch progressive Besteuerung von Vermögen und hohen Einkommen, den Erlösen aus dem Rohstoffsektor und weiteren Maßnahmen gesellschaftlicher Umverteilung? Im Gespräch sind: DR. RENE LOEWENSON, Netzwerk für Zugangsgerechtigkeit im Gesundheitswesen, Harare, Simbabwe THOMAS GEBAUER, medico international, Frankfurt am Main ANNE JUNG, medico international, Frankfurt am Main Donnerstag Uhr 61 Podiumsdiskussion Welfare unbound: how do we translate solidarity into migrants empowerment? Die Veranstaltung findet in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung statt. Bringing together three situated perspectives emergency relief in the Mediterranean Sea, transition from emergency to long-term response in, migrants civic actions and ethnographic/participatory research in urban contexts outside Germany the discussion will address ways in which social concern for migrants health translates into new individual and collective capabilities. RIYAD ALEDRISE, Bürgerinitiative Moabit Hilft, AÏDA FALL, Associazione dei Senegalesi di Catania, Italien NORA GOTTLIEB, Technische Universität ADELHEIT LÜCHTRATH, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung e. V., NADINE STAMMEL, Behandlungszentrum für Folteropfer e. V., YERMI BRENNER, DR. BRIGIDA PROTO, Technische Universität 62 Freitag 9.00 Uhr Fachforum Das Einmaleins der globalen Gesundheitspolitik wie kann Gesundheit gesamtgesellschaftlich gedacht und gestaltet werden? Dieses Fachforum wird von der Deutschen Plattform für Globale Gesundheit ausgerichtet. Rendite vor Gesundheit wie Freihandelsabkommen Krankheiten befördern ANNE JUNG, medico international, Frankfurt am Main Fachkräftemigration Transfermarkt in eine Richtung? REINER SIEBERT, Bildungsinstitut im Gesundheitswesen/ver.di und Projekte InCoach/Health Equity, Duisburg Der Preis des Lebens. Hohe Medikamentenpreise am Beispiel von Sofosbuvir gegen Hepatitis C DR. JOHANNA OFFE, Ärzte der Welt e. V., MAREIKE HAASE, Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst, 63 Freitag Uhr Workshop Gesundheit als Brücke zum Frieden medizinische Friedensarbeit Medizinische Friedensarbeit was ist das überhaupt? KATHARINA THILKE, Krankenhaus Porz am Rhein Kinderklinik, Köln Best Practice: Konflikt zwischen Muslimen und Buddhisten in Südthailand DR. STEPHAN KOLB, Klinikum Nürnberg DR. KATJA GOEBBELS, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung e. V., 64 Freitag Uhr Fachforum Klimawandel und Gesundheit warum ist Klimawandel die größte Bedrohung der globalen Gesundheit, trifft insbesondere Arme und was kann der Gesundheitssektor dagegen tun? Klimawandel größte Gefahr oder auch Chance für globale Gesundheit? Ergebnisse internationaler Forschungsgruppen VIJOLETA GORDELJEVIC, Health and Environment Alliance, Brüssel Armut, Gesundheit und Klimawandel DR. WINFRIED ZACHER, Germanwatch e. V., Bonn Klimawandel bislang (k)ein Thema? Was können der Gesundheitssektor und seine Angehörigen zum Klimaschutz beitragen? DR. DIETER LEHMKUHL, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung e. V., JULIA GOGOLEWSKA, Health and Environment Alliance, Brüssel Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Globale Gesundheit 21

22 Health Inequalities XII: Closing the Gap in Health Inequalities wo stehen wir? Das diesjährige Schwerpunktthema des Health Inequalities Fachforums ist die Closing the Gap -Strategie, die von der Commission on Social Determinants of Health (CSDH) ins Leben ge rufen wurde. Die Empfehlungen der CSDH zielen auf 1) die Verbesserung der Lebensbedingungen 2) die Reduzierung in der ungerechten Verteilung von Macht, Geld und Ressourcen 3) die Messung und das Verständnis des Problems und die Effektivität von Maßnahmen zu bewerten. Im Besonderen werden die Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen als wichtiges Vehikel erachtet, um eine Verringerung von sozial bedingten Ungleichheiten in der Gesundheit der Bevölkerung zu erreichen. Die diesjährige Health Inequalities- Reihe wird die internationale und nationale Perspektive einnehmen und den jeweiligen Status quo zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheiten diskutieren. 65 Freitag 9.00 Uhr Auftaktveranstaltung 66 Freitag Uhr Fachforum Closing the Gap: European Insights 67 Freitag Uhr Fachforum Prävention und gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Health Inequalities XII Health Inequalities Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Taking action on health inequalities and improving health equity: The international perspective PROF. DR. PETER GOLDBLATT, University College London Improving health Literacy to take action on health equity PROF. DR. LUIS SABOGA-NUNES, New University of Lisbon anschließend Diskussion PROF. DR. ULLRICH BAUER, ORKAN OKAN & DR. PAULO PINHEIRO, Universität Bielefeld Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Did the English strategy reduce inequalities in health? YANNAN HU, Erasmus MC, Rotterdam Tobacco Control Policy in Europe JIZZO BOSDRIESZ DR. IRENE MOOR, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg JENS HOEBEL, Robert Koch-Institut, Universelle Interventionen und gesundheitliche Chancengleichheit: Möglichkeiten und Grenzen des Erkenntnisgewinns durch Equity-focused Systematic Reviews PROF. DR. GABRIELE BOLTE, Universität Bremen Aktivitäten zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheiten und die Möglichkeiten durch das Präventionsgesetz DR. FRANK LEHMANN, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln PROF. DR. DIANA SAHRAI, Pädagogische Hochschule Basel PROF. DR. UWE H. BITTLINGMAYER, Pädagogische Hochschule Freiburg 22

23 Inklusion 68 Donnerstag Uhr Auftaktveranstaltung 70 Donnerstag Uhr Workshop Problemlagen von jungen Menschen an der Schwelle zum Erwachsensein und zur Erwerbstätigkeit 72 Freitag Uhr Workshop Sogenannte geistig Behinderte und Studierende arbeiten partizipativ zu Gesundheitsthemen geht das? Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention? Das Bundesteilhabegesetz DR. ROLF SCHMACHTENBERG, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Aktionspläne der DGUV zur UN- Behindertenrechtskonvention GERALD WANKA, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Sankt Augustin Auswirkungen des BTHG auf die Angebote des Pflegestärkungsgesetzes und der Eingliederungshilfe ULRIKE POHL, Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband PETRA ROSSMANITH, Beschwerde- und Informationsstelle Psychiatrie, GERD SCHULZE, Dachverband Gemeindepsychiatrie e. V., München 69 Donnerstag Uhr Fachforum Partizipative Ansätze in der Gesundheits förderung von Menschen mit Behinderung Healthy Athletes Erfahrungen und Praxisansätze zur Gesundheitsförderung für Menschen mit geistiger Behinderung INES OLMOS & DANIELA HUHN, Special Olympics Deutschland, Inklusive Arbeitsansätze in der Behindertenhilfe zum Thema Gesundheit von Experten (Menschen mit Behinderung), Profis (Mitarbeiter) und Akteure im Sozialen Raum (System) JANA KOHLMETZ, perspect GmbH, Marburg CAROLA RÄTZ, Stephanus-Stiftung, Sexuelle Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung. Reflexion, Wissen und Können von Fachkräften der Eingliederungshilfe als Bausteine einer sexualfreundlichen Einrichtungskultur PROF. DR. SVEN JENNESSEN, Universität Koblenz- Landau MIRJAM TOMSE, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln DR. IMKE KASCHKE, Special Olympics Deutschland e. V., Welche zentralen Herausforderungen erleben ältere Jugendliche mit einer Aufmerksamkeits defizit-hyperaktivitäts störung (ADHS) auf dem Weg zum Erwachsensein? BRITTA KELCH, Universität Bielefeld Junge Personen mit Behinderungen in Armutslagen an der Schwelle zur Erwerbstätigkeit DR. NANCY REIMS, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg PROF. DR. MATHILDE NIEHAUS, Universität zu Köln 71 Freitag 9.00 Uhr Fachforum Inklusion in den Lebensbereichen Sexualität, Partnerschaft und Elternschaft Wir wollen uns Zeit lassen. Sexuelle Gesundheit bei jungen Erwachsenen mit Beeinträchtigungen und chronischen Erkrankungen SABINE WIENHOLZ, Universität Leipzig Da kriege ich immer Schmetterlingsgefühle. Liebe, Partnerschaft und Sexualität aus der Sicht von Jugendlichen mit kognitiver Beeinträchtigung und ihren Hauptbezugspersonen LAURA RETZNIK, Universität Leipzig Die Gestaltung barrierefreier Medien zu Sexualität, Kinderwunsch und Elternschaft ANJA SEIDEL, Leben mit Handicaps e. V., Leipzig Solche Eltern gibt es bei uns nicht! Wahrnehmung des Unterstützungsbedarfs von Eltern mit Beeinträchtigungen in Jugendund Sozialämtern DR. MARION MICHEL, Universität Leipzig ANGELIKA HEßLING, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln DR. MARION MICHEL, Universität Leipzig Sogenannte geistig Behinderte und Studierende arbeiten partizipativ klar geht das! CHRISTOPH WICHE, PIKSL-Labor, Düsseldorf Studierende und sogenannte geistig Behinderte arbeiten partizipativ klar geht das! MANDY BENNA, LEONIE DUFFEK & PIA RANGNOW, Hochschule für Gesundheit, Bochum PIKSL ein Labor für digitale Innovationen BERNHARD SPELTEN, PIKSL-Labor, Düsseldorf DR. FABIAN VAN ESSEN, Hochschule für Gesundheit, Bochum 73 Freitag Uhr Fachforum Vom Behandelten zum Handelnden neue Aufgaben für Peers im psychosozialen Unterstützungssystem Peer-Beratung beim Psychiater um die Ecke UWE WEGENER, expeerienced erfahren mit seelischen Krisen e. V., Peer-Beratung in Unternehmen und Behörden MANFRED SCHNEIDER, Polizei Rheinland-Pfalz, Mainz MARTIN SCHULTZ, Deutsche DepressionsLiga e.v., Erfahrungsexpertise in der Forschung stärken: Bericht und Reflexion aus dem Projekt EmPeeRie ELENA DEMKE, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf PATRIZIA DI TOLLA, Unionhilfswerk Sozialeinrichtungen ggmbh, Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Inklusion 23

24 Kommune 74 Donnerstag Uhr Workshop 76 Donnerstag Uhr Workshop Stadtplanung und Gesundheit: alternsgerechte Quartiersentwicklung (Teil 2) 78 Donnerstag Uhr Fachforum Stadtentwicklung, Sozialraum und Gesundheit Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Kommune Stadtplanung und Gesundheit: alternsgerechte Quartiersentwicklung (Teil 1) Dieser Workshop wird von der Arbeitsgruppe Gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung (AGGSE) ausgerichtet. Wie kann das Wohnquartier zu einem gesunden und selbstständigen Leben im Alter beitragen? DR. BIRGIT WOLTER, Institut für Gerontologische Forschung e. V., Kommunales Fallbeispiel I: Soziale Stadt- Gebiet Stuttgart Neugereut gesund leben im Alter KARIN LAUSER, Landeshauptstadt Stuttgart CHRISTA BÖHME, Deutsches Institut für Urbanistik, WALDEMAR SÜß, Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf 75 Donnerstag Uhr Workshop Gut vernetzt ist halb gewonnen!? Möglichkeiten und Grenzen, Gesundheitsnetzwerke zu entwickeln und zu halten Suche...? Biete...! Netzwerke via Anbieterdatenbank stärken CHRISTIAN KRETZSCHMANN, Gesundheits region plus Stadt- und Landkreis Würzburg Verfügungsfonds Gesundheit die Lizenz zum Vernetzen? ULRIKE LEISTNER & PROF. DR. ASTRID SONNTAG, Gesundheitsamt Leipzig und Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Grünauer Netzwerk Gesundheit verstrickt im Netz unterschiedlicher Interessen? ULRIKE IGEL, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig ULRIKE LEISTNER, Gesundheitsamt Leipzig CHRISTIAN KRETZSCHMANN, Gesundheitsregion plus Stadt- und Landkreis Würzburg Dieser Workshop wird von der Arbeitsgruppe Gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung (AGGSE) ausgerichtet. Kommunales Fallbeispiel II: Gesundes Wohnen in Mönchengladbach Wohnprojekte und Quartiersansätze RUTH STIEGLITZ, Stadt Mönchengladbach Kommunales Fallbeispiel III: Konzept zur selbstständigen Lebensführung im Alter im Fürther Stadtteil Hardhöhe SABINE WENNG, Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung, München EVA GÖTTLEIN, Projektagentur Göttlein, Fürth DR. CHRISTA KLIEMKE, KERSTIN MONCORPS, Bezirksamt Marzahn- Hellersdorf von 77 Donnerstag Uhr Fachforum Kommunale Gesundheitsplanung Modelle und Instrumente Dieses Fachforum wird von der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) ausgerichtet. Gesundheit in der kommunalen Planung stärken Instrumente und aktuelle Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen DR. THOMAS CLAßEN, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld Partizipative Gesundheitsplanung in Baden- Württemberg DR. TORBEN SAMMET, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg, Stuttgart Kommunale Gesundheitsplanung durch den ÖGD: Herausforderungen und Lösungen PROF. DR. BERTRAM SZAGUN, Hochschule Ravensburg-Weingarten PROF. DR. BERTRAM SZAGUN, Hochschule Ravensburg-Weingarten DR. DAGMAR STARKE, Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf Diese Veranstaltung wird vom Public Health Forum ausgerichtet. Urban Health/Stadtgesundheit in Deutschland PROF. DR. RAINER FEHR, Universität Bielefeld Die bewegungsförderliche Kommune am Beispiel der Gesundheitsregionen plus MALTE BÖDEKER, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Nürnberg Partizipation stärkt integrierte kommunale Strategien für Gesundheitsförderung PROF. DR. GESINE BÄR, Alice Salomon Hochschule DR. MONIKA HUBER, Public Health Forum, c/o VDIVDE-IT, PROF. DR. ALFONS HOLLEDERER, Public Health Forum und Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Bayern, Nürnberg 79 Donnerstag Uhr Fachforum Prävention Kommunal Mehr Gesundheit für alle vom Aufwachsen bis ins hohe Alter! Ein Kooperationsprojekt der TK mit dem Gesunde Städte-Netzwerk GSN Das Fördervorhaben und die Ziele aus Sicht der TK MAIKE SCHMIDT, Die Techniker, Unternehmenszentrale, Hamburg Das Fördervorhaben und die Ziele aus kommunaler Sicht GERHARD MECK, Projektbegleitung, Praxisbeispiel 1: Gesunde Stadtentwicklung im neuen Stadtteil Feiham in München EVA BRUNS, Münchner Aktionswerkstadt Gesundheit Praxisbeispiel 2: Entwicklung und Durchführung des Programms Gesund aufwachsen und leben in Oldenburg TIM STREIT, Gesundheitsamt der Stadt Oldenburg DR. CLAUS WETH, Projektbegleitung, Münster 24

25 80 Freitag 9.00 Uhr Fachforum 82 Freitag Uhr Workshop Kapazitätsentwicklung im Quartier Situationsanalyse und Evaluation für komplexe Interventionen 84 Freitag Uhr Learning Cafe Aufbau integrierter kommunaler Strategien (Präventionsketten) Komplexe Interventionen bei gesundheitlichen Ungleichheiten: Das Beispiel Umweltgerechtigkeit/ umweltbezogene Gerechtigkeit auf gesamtstädtischer Ebene Das Fachforum wird von der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) ausgerichtet. Komplexe Interventionen für mehr Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit aus Public Health-Sicht PROF. DR. GABRIELE BOLTE, Universität Bremen Umweltbezogene Gerechtigkeit als gesamtstädtische Aufgaben aus Sicht der Stadtentwicklung PROF. DR. HEIKE KÖCKLER, Hochschule für Gesundheit, Bochum Umweltbezogene Gerechtigkeit. Geht das in der Praxis? Erfahrungen und Einschätzungen aus Sicht einer Kommune ANNE JANZ, Stadt Kassel PROF. DR. HEIKE KÖCKLER, Hochschule für Gesundheit, Bochum PROF. DR. GABRIELE BOLTE, Universität Bremen 81 Freitag 9.00 Uhr Learning Cafe PartKommPlus Forschungsverbund für gesunde Kommunen: Wissenschaft trifft Praxis Barrieren der Partizipation PROF. DR. SUSANNE KÜMPERS, Hochschule Fulda PROF. DR. REINHARD BURTSCHER, Katholische Hochschule Mapping the impact of PartKommPlus PROF. DR. MICHAEL T. WRIGHT, Katholische Hochschule Partizipative Epidemiologie und Berichterstattung MARIO BACH, DR. CLAUDIA SANTOS-HÖVENER & SUSANNE JORDAN, Robert Koch-Institut, Peer-Forschende stellen Peer-Forschung vor ULRIKE VON HALDENWANG, Gesundheit - Brandenburg e. V. MARTINA BLOCK & DR. SUSANNE HARTUNG, Katholische Hochschule für Sozialwesen, Langzeitzeitevaluation komplexer Interventionen quartiersbezogener Gesundheitsförderung und Prävention eine Untersuchung von Gemeindekapazitäten 10 Jahre nach Beginn des Programms Lenzgesund WALDEMAR SÜß, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Einwohnerbefragung zur Gesundheitsförderung im benachteiligten Quartier Stendal-Stadtsee DANIELA TEWS & BENJAMIN OLLENDORF, KinderStärken e. V., Stendal HOLGER KILIAN, Gesundheit - Brandenburg e. V. SVEN BRANDES, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen, Hannover 83 Freitag Uhr Workshop Vernetzte kommunale Gesundheitsförderung für Kinder der Forschungsverbund Gesund Aufwachsen Gesund aufwachsen in NRW Status Quo und Entwicklungsperspektiven kommunaler Präventionsketten SEBASTIAN EHLEN, KATALYSE Institut, Köln Motorische Diagnostik und gesundes Aufwachsen im Kindesalter DR. DENNIS DREISKÄMPER, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Vernetzte Prävention 2.0. Anforderungen zur Ausgestaltung digitalisierter Akteursnetzwerke. Ergebnisse der inforoonline Evaluation DR. MARTIN SALASCHEK, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln REGINE REHAAG, KATALYSE Institut, Köln Von der Idee zur bezirklichen Beschlussfassung: der Aufbau einer Präventionskette in Marzahn-Hellersdorf KERSTIN MONCORPS, Bezirksamt Marzahn- Hellersdorf von Von der Idee zur bezirklichen Rahmenkonzeption: der Aufbau einer Präventionskette in Neukölln HANNES REHFELDT, Bezirksamt Neukölln von Qualitätskreislauf zum Auf- bzw. Ausbau kommunaler Präventionsketten DR. JOHANNES SCHÜTTE, Kein Kind zurücklassen NRW, Düsseldorf Präventionsketten in Niedersachsen: eine landesweite Umsetzung DR. ANTJE RICHTER-KORNWEITZ, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen, Hannover LISA RÖSCH, Gesundheit - Brandenburg e. V. PROF. DR. GESINE BÄR, Alice Salomon Hochschule, 85 Freitag Uhr Fachforum Netzwerkstrukturen und Koordination auf kommunaler Ebene Initiierung und Etablierung von Gesundheits konfe renzen, Gesundheitsregionen und Gesundheitsregionen plus in den Bundesländern Synergieeffekte erschließen: 33 Gesundheitsregionen plus in Bayern im Aufbau PROF. DR. ALFONS HOLLEDERER, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Nürnberg Kooperationen und Vernetzung kommunal steuern: Gesundheitsregionen Niedersachsen BRITTA RICHTER, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover Kommunale Gesundheitskonferenzen in Baden-Württemberg: Einblick in die Qualitätsentwicklung BARBARA LEYKAMM, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg, Stuttgart Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Kommune 25

26 Kommunale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsnetzwerke in Nordrhein- Westfalen GABY SCHÜTTE & WOLFGANG WERSE, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein- Westfalen, Bochum MALTE BÖDEKER, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Nürnberg MANFRED DICKERSBACH, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bochum Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit 2017 Fluchtpunkt Kommune: Perspektiven auf Gesundheitsförderung bei Geflüchteten und Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Mittwoch, 15. März 2017, Uhr Technische Universität Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Kommune 86 Freitag Uhr Workshop Nachbarschaften und Quartiere als Orte der Solidarität Praxisbeispiele aus Gesundheitsförderung und Gemeinwesenarbeit Der Sozialraum als Ort gelebter Solidarität. Welchen Beitrag leistet Kooperation und Netzwerk zur Stärkung der Solidarität im Sozialraum? MARTINA HARTMANN, REGSAM Regionale Netzwerke für soziale Arbeit in München Initiative Auf gesunde Nachbarschaft!. Förderung der sozialen Unterstützung, Teilhabe und Solidarität im kommunalen Setting GERLINDE ROHRAUER-NÄF, Fonds Gesundes Österreich, Wien Nachbar_schaf(f)t Gesundheit und Solidarität. Niederschwellige Gesundheitsförderung in besonders von Armut betroffenen Stadtgebieten EVA BRUNS, Münchner Aktionswerkstatt Gesundheit MICHAEL STADLER-VIDA, queraum kultur- und sozialforschung, Wien Kommunen sind bunt und vielfältig! Als übergeordnete Lebenswelt bilden sie ein Dach, unter dem sich Menschen unterschiedlichster Herkunft mit den verschiedensten Lebenseinstellungen, Herkünften, Wünschen und Beziehungen tummeln. Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit setzt sich dafür ein, die kommunale Lebenswelt so zu gestalten, dass sie all diesen Einstellungen und Lebensformen Platz bietet und den Menschen ein Leben in Gesundheit und Wohlbefinden ermöglicht. Ein besonderes Augenmerk richten wir dabei auf sogenannte vulnerable Gruppen Menschen in schwierigen sozialen Lebenslagen. Hierzu zählen auch geflüchtete Menschen. Mit Blick auf das Kongressmotto Gesundheit solidarisch gestalten widmet sich die kommende Satellitenveranstaltung 2017 der Gesundheitsförderung und Prävention bei Geflüchteten und Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Voraussetzungen erfüllt und welche Akteurinnen und Akteure involviert werden müssen, um Gesunde Kommunen für alle zu verwirklichen. Im Sinne einer nachhaltigen und lebensphasenübergreifenden Herangehensweise wird diskutiert, wie die Belange von Geflüchteten und Menschen mit Zuwanderungsgeschichte im Rahmen bestehender kommunaler Strategien ( Präventionsketten ) aufgegriffen werden können. Dabei werden u.a. folgende Themenbereiche aufgegriffen: n Daten zur sozialen Lage/Gesundheitsberichtserstattung n Zugänge und Hürden in Bezug auf Gesundheitsversorgung n Rolle der Sprachmittlung n Kommunale Strategien Einbindung in die Präventionskette n Praxisbeispiele, u.a. Peer-to-Peer/Multiplikatorenansätze n Suchtprävention n Psychosoziale Versorgung Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter: 26

27 Migration/Flucht 87 Donnerstag 11.30Uhr Fachforum 88 Donnerstag Uhr Fachforum Von wegen Universal Health Coverage! aktuelle Entwicklungen humanitärer Hilfe in der Gesundheitsversorgung von Migrant*innen in Deutschland Donnerstag Uhr 90 Posterpräsentation Migration/Flucht Kontinuität in der Versorgung von Asylsuchenden: Herausforderungen und Lösungsansätze Die Gesundheitsuntersuchung von Asylsuchenden nach 62 Asylverfahrensgesetz: eine bundesweite Analyse der Regelungen KATHARINA WAHEDI, Universitätsklinikum Heidelberg Teilnehmende Beobachtung im Rahmen der Hebammensprechstunde in zwei Landeserstaufnahmeeinrichtungen in Baden- Württemberg SANDRA CLAUDIA GEWALT, Universitätsklinikum Heidelberg Die Situation der medizinischen Versorgung von Asylsuchenden in München: das mobile Projekt von Ärzte der Welt CORNELIA WALKER, Ärzte der Welt e. V., München Verbessert ein persönliches Gesundheitsheft für Asylsuchende die intersektorale Informationsweitergabe? DR. KAYVAN BOZORGMEHR, Universitätsklinikum Heidelberg DR. BRIGITTE JOGGERST, Gesundheitsamt Pforzheim/Enzkreis DR. EVA-MARIA SCHWIENHORST-STICH, Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e. V., Würzburg Problemaufriss: Zugangsbarrieren zum Recht auf Gesundheit wer ist betroffen? DR. JOHANNA OFFE, Ärzte der Welt e. V., Spektrum verschiedener Hilfs-Ansätze der Akteure in Deutschland Beispiele, gemeinsame Ziele und politische Forderungen MARLEEN JACOBS & MIRJAM SCHÜLLE, Medibüro Lösungsansätze am Beispiel des Anonymen Krankenscheins das Modell Hannover LISA PALM & VERENA MOHN, Medizinische Flüchtlingsberatung Hannover Zum Verhältnis von Ehrenamt und Sozialstaat in der Gesundheitsversorgung von Migrant*innen ohne ausreichenden Zugang zum Gesundheitssystem ELÈNE MISBACH, Alice Salomon Hochschule DR. ANJA DIETERICH, Diakonie Deutschland, 89 Donnerstag Uhr World Café Gesundheit von Frauen, die ankommen Förderung vernetzter Gesundheitsstrukturen und Abbau sozialer Ungleichheit durch das Kompetenzzentrum Frauen & Gesundheit NRW CHRISTIANE ERNST & IVONNE WATTENBERG, Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW, Bochum Frauengesundheit individuell und strukturell fördern Beispiele aus der Praxis in Wien HUBERTA HAIDER, HILDE WOLF & MARIA BERNHART, Frauengesundheitszentren FEM & FEM Süd, Wien N.N. Erkrankungsspektrum Asylsuchender in (ESAB), 2015 DR. SABINE VYGEN-BONNET & JULIANE SEIDEL, Robert Koch-Institut, Erfahrungen, Herausforderungen und Bedarfe von Hebammen in Fluchtunterkünften eine explorative Fallstudie ANNE WÜSTNER & CHRISTINE FÄRBER, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Risiken und Ressourcen von Geflüchteten in Hinblick auf ihre psychische Gesundheit: eine explorative Interviewstudie DR. PROF. CHRISTINE FÄRBER & MONTAHA SHAFIQ NEUHAUS, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Etablierung einer syndromischen Surveillance in er Notunterkünften für Asylsuchende NAVINA SARMA & DR. SABINE VYGEN-BONNET, Robert Koch-Institut, Verhaltensauffälligkeiten und -stärken bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen: Risiko- und Schutzfaktoren BIRGIT MÖHRLE, Universitätsklinikum Ulm Rechte und rassistische Gewalt ein erhebliches Gesundheitsrisiko für Geflüchtete? STEPHANIE CUFF-SCHÖTTLE & EBEN LOUW, Ariba e. V. Projekt OPRA, Dong Ban Ja Besonderheiten eines interkulturellen Hospizdienstes DR. DHARMA RAJ BHUSAL & WOLFGANG KEUNE, Dong Ban Ja Interkultureller Hospizdienst, Integration von Schwangeren und Wöchnerinnen aus Mainzer Flüchtlings unterkünften in die Regelversorgung mehr Solidarität durch interprofessionelle Versorgung MICHAELA MICHEL-SCHULDT, University of Technology Sydney und Armut und Gesundheit e. V., Mainz GILA HEUSERMANN, Katholische Hochschule Mainz und Armut und Gesundheit e. V., Mainz Gesundheit und Gesundheitsversorgung Geflüchteter im Regierungsbezirk Tübingen DR. GISELA SCHNEIDER & DR. ISABEL FERNÁNDEZ, Deutsches Institut für ärztliche Mission e. V., Tübingen CAROLA PÖHLMANN, Gesundheit - Brandenburg e. V. Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Migration/Flucht 27

28 91 Freitag 9.00 Uhr Fachforum 93 Freitag Uhr Fachforum Weibliche Genitalbeschneidung/- verstümmelung: ein Tabu-, Scham- und Unwissenheits-besetztes Thema 95 Freitag Uhr Fachforum Dolmetschen in der Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge: das modularisierte SprInt-Modell des er Senates Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Migration/Flucht Psychosoziale Versorgung von Geflüchteten Fachliche und institutionelle Konturen guter Praxis der psychosozialen Versorgung von Asylsuchenden mit Gewalterfahrungen SILVIA SCHRIEFERS, Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer BAfF e. V., Perspektiven für eine gelungene psychosoziale Versorgung von Geflüchteten JUDITH STRASSER & DR. ULRIKE KLUGE, Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Universitätsmedizin DR. BORIS FRIELE, Zentrum ÜBERLEBEN ggmbh, Geflüchtete Frauen in Deutschland JENNY JESUTHASAN, Charité Universitätsmedizin DIANA CRăCIUN, Familienplanungszentraum BALANCE e. V. 92 Freitag 9.00 Uhr Workshop Migrationssensible Versorgungsstrategien Von türkischen Ärzt/innen für türkische Patient/innen. Migrantische Gesundheitsversorgung zwischen Solidarität und Wettbewerb DR. LISA PEPPLER, Göttingen Mundgesundheit in der Einwanderungsgesellschaft PROF. DR. DIETMAR OESTERREICH, Bundeszahnärztekammer, Migrationssensible Versorgungsstrategien in Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation. Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht des Gesundheitspersonals TUGBA AKSAKAL, Technische Universität Chemnitz DR. SUSANNE DEININGER, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, SABINE SCHWEELE, Bezirksamt Friedrichshain- Kreuzberg von Frauenbeschneidung ein internationaler Vergleich FATOU MANDIANG DIATTA, Community-Netzwerk Assobul, Frau Mutter beschnitten geflüchtet ROSIE ELLIS Selbstorganisation zu Frauengesundheit!? VIRGINIA WANGARE GREINER, Maisha e. V., Frankfurt am Main DIANA CRăCIUN, Familienplanungszentrum -BALANCE e. V. LINE GÖTTKE, Verband für interkulturelle Arbeit /Brandenburg e. V. Freitag Uhr 94 Interaktives Format Ambulanzeinrichtungen für Geflüchtete in den Kommunen Versorgungsstruktur, Gesundheitsstatus und Krankheitsbewältigung bei Geflüchteten in der Dresdner Flüchtlingsambulanz PROF. DR. THOMAS FISCHER, Evangelische Hochschule Dresden Entwicklung und Implementierung einer medizinischen Ambulanz in einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge des Landes Baden-Württemberg DR. KAYVAN BOZORGMEHR, Universitätsklinikum Heidelberg Gesundheitliche Versorgung von Geflüchteten in 2015 Evaluation einer Ambulanz für Geflüchtete in einer Kölner Notunterkunft HANNAH SOPHIA BORGSCHULTE, Köln Das medizinische first-line Versorgungskonzept von Geflüchteten in Hamburg ein Beispiel für Integration der Geflüchteten in das Regelsystem SUSANNE PRUSKIL, Gesundheitsamt Altona, Hamburg VIOLA WINTERSTEIN, Johanniter-Unfall- Hilfe e. V., Regionalverband Konzeption eines Gesundheits-Moduls für die Dolmetscherqualifizierung NIELS-JENS ALBRECHT, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Die Triade Dolmetscher-Arzt-Patient im Mittelpunkt einer handlungsbasierten Dolmetscherausbildung DR. ŞEBNEM BAHADIR, Johannes Gutenberg- Universität Mainz Umsetzung des Konzeptes Modul G in die Praxis beim Gemeindedolmetschdienst SABINE OLDAG, Gemeindedolmetschdienst DR. SUSANNE DEININGER, Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, 28

29 Qualitätsentwicklung 96 Donnerstag Uhr Fishbowl 98 Donnerstag Uhr Fachforum Handlungsspielräume für aktive Lebensstile in der Kindertagesbetreuung und Altenversorgung Perspektiven aus dem Präventionsforschungsverbund Capital4Health 100 Freitag 9.00 Uhr Fachforum Gesundheit und gesundheitliche Versorgung von LSBTI* theoretische Zugänge und Bedarfe Gesundheitsförderung und Prävention solidarisch und qualitätsgesichert gestalten Strategien und Praxisbeispiele aus NRW Es diskutieren: SVENJA BUDDE, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld ANKE SCHULZ-NAJDA, Gesundheitsamt Essen DR. BRIGITTE BORRMANN, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld DR. MANUELA RICHTER-WERLING, Irrsinnig Menschlich e. V., Leipzig WIEBKE SANNEMANN, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld 97 Donnerstag Uhr Fachforum Vom Qualitätsmanagement zur Wirkungsorientierung bei freien Trägern der sozialen Arbeit: Erfahrungen aus einem er Pilotprojekt Das Pilotprojekt Wirkungsorientierung. Eine Einführung. CHARLOTTE BUTTKUS, PHINEO gag, Wirkungsorientierte Entwicklung von Angeboten für LSBTI*-Geflüchtete STEPHAN JÄKEL, Schwulenberatung ggmbh Wirkungsorientierung am Beispiel der Ausrichtung der Patientenveranstaltung Arthrosetag Einbeziehung der Zielgruppen bei der Veranstaltungspräsentation MALTE ANDERSCH, Deutsche Rheuma-Liga e. V. Wirkungsorientierung bei der Umstrukturierung von Arbeitsangeboten für suchterkrankte Menschen ANTJE MATTHIESEN, Notdienst für Suchtmittelgefährdete und -abhängige e. V. HEIKE DREES, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband e. V. Handlungsmöglichkeiten von Kindern und Senioren für einen aktiven Lebensstil eine qualitative Erhebung ALEXANDRA SAUTER & PROF. DR. JULIKA LOSS, Universität Regensburg Kitas in Bewegung bringen Organisationsentwicklung und Erweiterung individueller Handlungsspielräume CHRISTINA MÜLLER & PROF. DR. HOLGER HASSEL, Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Initiative bewegtes Wohnstift eine kooperative Planung zur Bewegungsförderung im Setting Seniorenwohnstift STEFAN PETERS, Universität Würzburg PROF. DR. DR. H.C. ALFRED RÜTTEN & MARTIN SCHULTZE, Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg 99 Donnerstag Uhr Fachforum Evaluation als Ansatz in der Qualitätsentwicklung Partizipative Wirkungsmodellierung zur Evaluation von Projekten der Gesundheitsförderung und Prävention DR. SUSANNE GIEL & SUSANNE MÄDER, Univation Dr. Beywl & Associates GmbH, Köln Jenseits des Goldstandards gegenstandsangemessene Evaluation und Wirkungsforschung bei der Implementation von Praxisprojekten mit dem Fokus der Gesundheitsförderung und Prävention PROF. DR. KLAUS FRÖHLICH-GILDHOFF, Evangelische Hochschule Freiburg Entwicklung eines Systems zur Dokumentation und Evaluation von Präventionsmaßnahmen für kindliches Übergewicht und Adipositas: erste Ergebnisse des DEVASYS-Projekts FRAUKE WICHMANN, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie, Bremen INA SCHAEFER, Alice Salomon Hochschule PROF. DR. PETRA KOLIP, Universität Bielefeld Queer-theoretische Überlegungen zur LSBTI*-(Gesundheits-) Forschung DR. UTA SCHIRMER, Universität Göttingen Psychiatrie und Homosexualität im Kontext historischer Entwicklungen und Diagnosestellungen PROF. DR. GÖTZ MUNDLE, Oberberg Kliniken, Situation von geflüchteten LSBTI* in Deutschland MILENA JOCHWED, Bildungs- und Sozialwerk des Lesben- und Schwulenverband - Brandenburg e. V., PROF. DR. REGINA BRUNNETT, Hochschule Ludwigshafen am Rhein PROF. DR. GABRIELE DENNERT, Fachhochschule Dortmund 101 Freitag Uhr Learning Café Partizipative Gesundheitsforschung als Beitrag für eine solidarische Gesundheitsgestaltung: Chancen & Grenzen. Dieses Learning Café wird von der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) ausgerichtet. Gesundheit in der Kommune gemeinsam organisieren und erforschen? DR. ANNA KÜHNE, Gesundheitskollektiv Interviews partizipativ auswerten Möglichkeiten und Grenzen der gemeinsamen Auswertung im Projekt ElfE INA SCHAEFER, Alice Salomon Hochschule Vulnerabilitäts-Erhebung im Stadtteil-Labor Hustadt: Reflektionen zur Verbindung von Solidarität und Gesundheit PROF. CHRISTIANE FALGE, Hochschule für Gesundheit, Bochum Entwicklung von Eltern- und Großelternkompetenzen für gesundes Essen und Trinken im Projekt KostBar in Graz DR. CHRISTINE NEUHOLD, Styria vitalis, Graz, Österreich PROF. BIRGIT BEHRISCH, Katholische Hochschule für Sozialwesen FRANK M. AMORT, Fachhochschule Joanneum, Bad Gleichenberg Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Qualitätsentwicklung 29

30 Salutogenese 102 Freitag Uhr Lernwerkstatt 103 Donnerstag Uhr Fachforum Gesundheit und Solidarität in Extremsituationen was geschieht, wenn die Planung versagt? 104 Freitag 9.00 Uhr Fachforum Block I: Das Salutogenesekonzept ein Beitrag zur Gesundheit als solidarisches Konstrukt Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Qualitätsentwicklung/ Salutogenese Lernwerkstatt Good Practice Die Good Practice-Kriterien sind ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung und -sicherung von Angeboten und Projekten in Lebenswelten. In der Lernwerkstatt erarbeiten die Teilnehmenden anhand praxisnaher, aktivierender Methoden ein Verständnis davon, wie die Good Practice-Kriterien eingesetzt werden können, um die Qualität insbesondere komplexer Interventionen in Lebenswelten weiter zu entwickeln. Voneinander lernen ist das Leitmotto des Workshops: Die individuellen Erfahrungen und Sichtweisen der Teilnehmenden bei der Vermittlung und Anwendung der Kriterien stehen im Mittelpunkt. DANIELLE DOBBERSTEIN & HOLGER KILIAN, Gesundheit -Brandenburg e. V. SANDRA EXNER, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover Katastrophenmedizin und Katastrophenmanagement Gesundheitskonzepte in Extremsituationen PD DR. CHRISTIAN KLEBER, Technische Universität Dresden Führung und Gesundheit im Einsatzbereich bei kaltem und heißem Betrieb PROF. DR. MARTIN ELBE, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam BARBARA STEPHAN, Donau Universität Krems, Österreich Arbeitszeitsouveränität als Gesundheitsressource in Einsatzbetrieben PROF. DR. SIBYLLE PETERS, Technische Universität Podiumsdiskussion: Was geschieht, wenn die Planung versagt? PROF. DR. MARTIN ELBE, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam PD DR. FRANZ KERNIC, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Schweiz PROF. DR. SIBYLLE PETERS, Technische Universität BARBARA STEPHAN, Donau Universität Krems, Österreich PROF. DR. JOHANN WILHELM WEIDRINGEN, Bayerische Landesärztekammer, München PROF. DR. CHRISTIANE DIENEL, H:G Hochschule für Gesundheit und Sport, Salutogenese, Kohärenz und Lebenssouveränität RÜDIGER-FELIX LORENZ, Zentrum für Gesundheitsförderung, Hannover Ein salutogener Versorgungsansatz für wohnungslose Menschen am Beispiel der ökumenischen Wohnungsloseninitiative e. V. Gast-Haus statt Bank KATRIN LAUTERBORN, Ökumenische Wohnungsloseninitiative e. V. Gast-Haus statt Bank, Dortmund Solidarische Salutogenese. Eine Standortbestimmung am Beispiel der Initiative Gast-Haus statt Bank DR. RICHARD BETTMANN, FernUniversität in Hagen CHRISTA LORENZ, Zentrum für Gesundheitsförderung, Hannover 105 Freitag Uhr Fachforum Block II: Das Salutogenesekonzept ein Beitrag zur Gesundheit als solidarisches Konstrukt Zur Pathogenisierung der Salutogenese oder: Compliance in der Medizin ist keine Solidarität im Sinne der Gesund heitsförderung DR. JOACHIM HARTLIEB, Unna Gesundheitsförderliche Organisationsentwicklung. Ein Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals im Krankenhaus DR. STEFAN BÄR, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Der Zweck heiligt die Mittel? MICHAEL ROSLON, Hochschule Fresenius, Düsseldorf CHRISTA LORENZ, Zentrum für Gesundheitsförderung, Hannover 30

31 Soziale Determinanten der Gesundheit Die Veranstaltungsreihe zu den Sozialen Determinanten der Gesundheit, die künftig ein fester Bestandteil des Kongresses Armut und Gesundheit sein wird, befasst sich mit der Frage, wie sich Ausmaß, Strukturen und Erscheinungsbilder der gesundheitlichen Ungleichheit vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung verändern. Neben dem sozialen Wandel gilt das Interesse dabei der demographischen Alterung und der Internationalisierung der Bevölkerung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass immer mehr Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund haben. Einen weiteren Schwerpunkt stellen regionale und sozialräumliche Betrachtungen der gesundheitlichen Ungleichheit dar sowie internationale Vergleiche. In diesem Jahr umfasst die Veranstaltungsreihe drei Teile. Der erste Teil befasst sich mit der regionalen Verteilung des Armutsrisikos in Deutschland und betrachtet, inwieweit sich diese in regionalen Unterschieden in der Gesundheit und Lebenserwartung widerspiegelt. Der zweite Teil präsentiert aktuelle Ergebnisse zu zeitlichen Entwicklungen und Trends der gesundheitlichen Ungleichheit in Deutschland. Und der dritte Teil beinhaltet Beiträge zu verschiedenen Themen, darunter Familie und Gesundheit, Auswirkungen von Arbeitslosigkeit sowie Ernährungsarmut, die einmal mehr die Vielschichtigkeit der gesundheitlichen Ungleichheit verdeutlichen. 107 Donnerstag Uhr Workshop Gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland zeitliche Entwicklungen und Trends 108 Donnerstag Uhr Fachforum Soziale Determinanten der Gesundheit in ihrer Vielschichtigkeit 106 Donnerstag Uhr Fachforum Armutsentwicklung, regionale Unterschiede und Gesundheit Armutsentwicklung in Deutschland: Trends, Dynamiken, regionale Variationen DR. JAN GOEBEL, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Regionale Unterschiede in der Gesundheit und Lebenserwartung DR. LARS ERIC KROLL & PD DR. THOMAS LAMPERT, Robert Koch-Institut, PD DR. THOMAS LAMPERT, Robert Koch-Institut, Zeitliche Entwicklung von Bildungsunterschieden im Gesundheitsverhalten und Krankheitsrisiko von Erwachsenen in Deutschland JENS HOEBEL & PD DR. THOMAS LAMPERT, Robert Koch-Institut, Zur Entwicklung von Erwerbsarmut und subjektiver Gesundheit in Deutschland eine Bestandsaufnahme DR. TIMO-KOLJA PFÖRTNER, Universität zu Köln Schichtspezifische Entwicklung der gesunden Lebenserwartung DR. RAINER UNGER, Universität Bremen PROF. DR. JACOB SPALLEK, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg PD DR. THOMAS LAMPERT, Robert Koch-Institut, Zusammenhänge zwischen Partnerschaft, Elternschaft und dem Gesundheitsverhalten bei Frauen und Männern PETRA RATTAY & ELENA VON DER LIPPE, Robert Koch-Institut, Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit JULIA DOBRINDT, Universität Dresden Verbreitung von Ernährungsarmut ( food insecurity ) unter Tafelkunden und damit assoziierte Risikofaktoren JULIA DEPA, Universität Hohenheim Wie lassen sich die Ursachen von Übergewicht bei Kleinkindern im Rahmen eines bevölkerungsweiten Monitorings erfassen und beobachten? GIANNI VARNACCIA, Robert Koch-Institut, Sozialstatus, Migrationshintergrund und Schwimmfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland DR. BENJAMIN KUNTZ, Robert Koch-Institut, JULIA WALDHAUER & PETRA RATTAY, Robert Koch- Institut, Gesundheit gemeinsam fördern durch Soziale Determinanten der Gesundheit In Ruhe netzwerken. Miteinander arbeiten. Voneinander lernen. GESPRÄCHSRAUM Raum 1035 Lounge am Lichthof freies WLAN 31

32 Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten Gesundheit gemeinsam fördern durch Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten 109 Donnerstag Uhr Fachforum E-Mental-Health: Chancen und Risiken medialen Bewältigungshandelns und neuer Versorgungsformen bei psychischen Störungen Dieses Forum wird von der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) ausgerichtet. E-Mental-Health: Konsequenzen und Rahmungen der Versorgungsgestaltung DR. HERMANN-T. STEFFEN, Fachhochschule der Diakonie, Bielefeld Neue Formen der sozialen Unterstützung und des medialen Bewältigungshandelns in Laienzusammenschlüssen im Internet DR. CHRISTOPH KARLHEIM, Evangelisches Krankenhaus Bielefeld Akzeptanz der Onlinetherapie bei depressiven Störungen aus der Perspektive von Therapeutinnen und Therapeuten DR. CHRISTOPH DOCKWEILER, Universität Bielefeld DR. CHRISTOPH DOCKWEILER, Universität Bielefeld DR. CHRISTOPH KARLHEIM, Evangelisches Krankenhaus Bielefeld 110 Donnerstag 11.30Uhr Workshop Psychologische und psychosoziale Unterstützung braucht Zeit und Personal neoliberalen Tendenzen entgegentreten 111 Donnerstag Uhr Fachforum PatientInnen unterstützen und begleiten, ehrenamtlich und engagiert. Die Bedeutung der Patientenbegleitung am Beispiel von PatientenfürsprecherInnen, Vernetzungen auf Landes-, regionaler und lokaler Ebene Fürsprache für Patientinnen und Patienten: landesweite Entwicklungen und Unterstützungen für Patientenfürsprecherinnen und -sprecher DIRK MEYER, Patientenbeauftragter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, Bochum PETER HÄUßER, Unabhängige Patientenberatung Tübingen e. V. DR. PETER WÜST, Der Landesbeauftragte für Patientenschutz des Landes Niedersachsen, Hannover Mehr Zeit für Patientinnen und Patienten: Professionalisierung durch die Zusammenarbeit mit dem Qualitäts- und Beschwerdemanagement STEFAN FEUERSTEIN, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bochum Sichtweisen und Unterstützungen in Krankenhäusern DR. HUBERTUS BÜRGSTEIN, Klinikum Leverkusen GABY SCHÜTTE & STEFAN FEUERSTEIN, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein- Westfalen, Bochum Gesundheit auch für nicht krankenversicherte Kinder und Jugendliche in Deutschland DR. UWE DENKER, Praxis ohne Grenzen Segeberg e. V. DR. ANNA KÜHNE, Medibüro DR. JENNY DE LA TORRE, Jenny De la Torre- Stiftung, 113 Donnerstag Uhr Workshop Gesundheit von Männern Genderkompetenz in der kommunalen Gesundheitsförderung anhand zweier Beispiele ANDREA HEISE, Bezirksamt Lichtenberg von Etablierung von Gemeindearbeitskreisen zur Förderung körperlich-sportlicher Aktivität von Männern über 50 Jahre PROF. DR. JULIKA LOSS & BERIT WARRELMANN, Universität Regensburg THOMAS ALTGELD, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover 114 Freitag 9.00 Uhr Fachforum Bestechend unbestechlich: Wie kann die Selbsthilfe ihre Unabhängigkeit wahren? Krisen und Armut begegnen: Angebote für Frauen*, die in der Kindheit oder Jugend sexualisierte Gewalt erfahren haben Wildwasser FrauenNachtCafé, Arm dran. Psychisch kranke und obdachlose Frauen DR. MONIKA TRENDELENBURG & MARTINA KOHMANN, Vivantes Klinikum Neukölln, Wildwasser FrauenNachtCafé, 112 Donnerstag Uhr Fachforum Gesundheitliche Versorgung von Menschen ohne Krankenversicherung: Aufgaben und Lösungswege Keine Krankenversicherung trotz Leistungsanspruch: Ursachen und Lösungswege NELE KLEINEHANDING, Armut und Gesundheit in Deutschland e. V., Frankfurt am Main INGO NEUPERT, Universitätsklinikum Essen Gesundheitliche Versorgung von Menschen ohne Krankenversicherung eine Aufgabe des Öffentlichen Gesundheitsdienstes? MARISA PIETZSCH & DR. PETRA TIARKS-JUNGK, Gesundheitsamt Frankfurt am Main Patientenvertretung: Patienten und Pharmaindustrie Hand in Hand? DR. ULRIKE FABER, Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V., Industrieeinflüsse auf ärztliches Handeln und Möglichkeiten der Abwehr DR. ROLF KÜHNE, MEZIS e. V. Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte, Niemand bekommt etwas geschenkt Selbsthilfe im Interessenkonflikt ROLF BLAGA, Psoriasis Selbsthilfe Arbeitsgemeinschaft e. V., DR. JUTTA HUNDERTMARK-MAYSER, Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung der Selbsthilfe, 32

33 115 Freitag 9.00 Uhr Posterpräsentation Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten Steigerung der Selbstwirksamkeit und des Selbstmanagements bei chronisch Erkrankten durch die Teilnahme an INSEA- Kursen MARIUS HAACK & DR. GABRIELE SEIDEL, Medizinische Hochschule Hannover Beratungsinhalte der Sozialen Arbeit bei onkologischen Patienten in Akutkrankenhäusern und Rehabilitationskliniken HOLGER ADOLPH, Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen, DR. CHRISTOPH KOWALSKI, Deutsche Krebsgesellschaft, Entsolidarisierung im Krankenhaus als Herausforderung betrieblicher Gesundheitsförderung SEBASTIAN STARYSTACH & DR. STEFAN BÄR, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Inhaftierte Frauen eine vulnerable Randgruppe. Plädoyer für eine geschlechtsspezifische gesundheitliche Versorgung in der Haft DR. GISELA PRAVDA, Genderanalysen, LYDIA HALBHUBER-GASSNER, Sozialdienst katholischer Frauen Landesverband Bayern e. V., München gesundheit 25* eine Initiative des Sengelmann Instituts für Medizin und Inklusion (SIMI) JOANA ROOS-BUGIEL, Evangelische Stiftung Alsterdorf, Hamburg Die Selbsthilfegruppe als Teil der gesundheitsfördernden Solidargemeinschaft KARINA KALINOWSKI, Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfegruppen in Hamburg, Kontaktstelle Wandsbek ELLA RHOESE, Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfegruppen in Hamburg, Kontaktstelle Altona Lebensmittelbanken international und die er Tafel e. V. zivilgesellschaftliche Gesundheitsförderer? ANJA SIMMET & PROF. DR. NANETTE STRÖBELE- BENSCHOP, Universität Hohenheim, Stuttgart Selbsthilfefreundlichkeit fördern Patientenorientierung stärken ANTJE LIESENER, Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung der Selbsthilfe, den anderen nicht allein lassen die Palliativstation St. Martin stellt sich vor FRANZISKA HUPKE & DR. BERND OLDENKOTT, St. Hedwig Krankenhaus, FREDERIK PETTELKAU, Gesundheit - Brandenburg e. V. 116 Freitag Uhr Workshop In einer Spirale nach oben zur Bedeutung von Zieloffenheit, Selbstbestimmtheit, Selbstkontrolle und kontrolliertem Konsum in der Suchthilfe In einer Spirale nach oben warum eine Arbeitshilfe zur Selbstkontrolle? INGOLF MAJUNTKE, Fachstelle für Sucht und Suchtprävention DROBS Leer Wirksamkeit, Akzeptanz und Probleme des Selbstkontrollprogramms PROF. DR. KNUT TIELKING & TIM BERTHOLD, Hochschule Emden/Leer Praxisorientierte Fortbildung zur Gesundheitsförderung in der Sucht- Selbsthilfegruppe vor Ort MARIANNE KLEINSCHMIDT, Deutscher Caritasverband e. V., LOTHAR KREMER, Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Potsdam e. V. PROF. DR. KNUT TIELKING, Hochschule Emden/ Leer 117 Freitag Uhr Fachforum Selbsthilfegruppen bei chronischen Erkrankungen Zusammenhänge zwischen soziodemografischen Merkmalen, Gesundheitskompetenz und Krankheitsbewältigung von Selbsthilfeaktiven und Nicht-Selbsthilfeaktiven. Ergebnisse der SHILD-Studien Dieses Forum wird von der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) ausgerichtet. Wer geht in eine Selbsthilfegruppe? Zusammenhänge zwischen Selbsthilfegruppenbeteiligung und soziodemografischen Merkmalen, SES, Krankheitsschwere und -verlauf DR. GABRIELE SEIDEL & MARIUS HAACK, Medizinische Hochschule Hannover Was bringt mir eine Selbsthilfegruppe? Motive der Selbsthilfegruppenbeteiligung und Zusammenhänge mit Gesundheitskompetenz, Krankheitsbewältigung und Lebensqualität DR. CHRISTOPHER KOFAHL, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Unterscheiden sich gesundheitliche Outcomes, in Anspruch genommene Beratung und Unterstützung, medizinisches Wissen von Männern mit Prostatakarzinom in Abhängigkeit von Bildungsgrad und Einkommen? SILKE KRAMER, Medizinische Hochschule Hannover DR. CHRISTOPHER KOFAHL, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf PROF. DR. MARIE-LUISE DIERKS, Medizinische Hochschule Hannover Gesundheit gemeinsam fördern durch Versorgung, Selbsthilfe, Patientinnen und Patienten 33

34 Gesundheit gemeinsam fördern durch Wohnungslosigkeit Wohnungslosigkeit 118 Freitag 9.00 Uhr Fachforum Gesundheit ohne Wohnung Diskussion und Lösungswege I Abhängigkeitskranke Wohnungslose: wie soziale Inklusion gelingen kann JOACHIM J. JÖSCH, Fachkrankenhaus Vielbach Das Gesundheitshaus für Menschen in prekären Wohnsituationen JEANNE GRABNER, milaa ggmbh, Wohnung, Einrichtung, Straße? Bedarfsgerechte Unterstützungsangebote für wohnungslose Menschen mit psychischen Erkrankungen PROF. DR. VOLKER BUSCH-GEERTSEMA & JUTTA HENKE Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e. V., Bremen Medizinische Versorgung wohnungsloser Menschen in : ein Modellprojekt SVETLANA KRASOVSKI, er Stadtmission Migration als Herausforderung für die medizinischen Projekte der Hilfen im Wohnungsnotfall WERENA ROSENKE, Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe, ANDREA HNIOPEK, Caritasverband für Hamburg e. V. PROF. DR. GERHARD TRABERT, Hochschule RheinMain, Wiesbaden 119 Freitag Uhr World Café Gesundheit ohne Wohnung Diskussion und Lösungswege II Abhängigkeitskranke Wohnungslose: wie soziale Inklusion gelingen kann JOACHIM J. JÖSCH, Fachkrankenhaus Vielbach Das Gesundheitshaus für Menschen in prekären Wohnsituationen JEANNE GRABNER, milaa ggmbh, Wohnung, Einrichtung, Straße? Bedarfsgerechte Unterstützungsangebote für wohnungslose Menschen mit psychischen Erkrankungen PROF. DR. VOLKER BUSCH-GEERTSEMA & JUTTA HENKE, Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e. V., Bremen Medizinische Versorgung wohnungsloser Menschen in : ein Modellprojekt SVETLANA KRASOVSKI, er Stadtmission Migration als Herausforderung für die medizinischen Projekte der Hilfen im Wohnungsnotfall WERENA ROSENKE, Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe, ANDREA HNIOPEK, Caritasverband für Hamburg e. V. DANIELA MANKE, Caritasverband für die Diözese Fulda e. V. 120 Freitag Uhr Workshop Initiativen, Vereine, Versorgungsmodelle zur gesundheitlichen Versorgung sozial benachteiligter Menschen Die Erfahrungen aus den letzten Jahren zeigen, dass es bundesweit immer mehr, sehr heterogen konzipierte, finanzierte und organisierte Initiativen, Vereine bzw. Versorgungs modelle gibt, die versuchen, von Armut, Ausgrenzung, sozialer Benachteiligung und Diskriminierung betroffene Menschen medizinisch-gesundheitlich zu versorgen. Kennzeichen der Betroffen engruppen ist häufig ein fehlender Krankenversichertenschutz, ein erschwerter Zugang zur medizinischen Versorgung im Gesundheitsregelsystem als Auswirkung einer gesellschaftsstrukturellen Fehl-, Mangel- und Unterversorgung. Es werden einzelne Akteure und Repräsentantinnen über ihre Arbeit in kurzen Beiträgen berichten, um einen Überblick zur diesbezüglich bundesweiten Versorgungssituation zu geben. Es ist das dritte Treffen dieses, in 2015 gegründeten, Bündnisses. PROF. DR. GERHARD TRABERT, Hochschule RheinMain, Wiesbaden Wir danken all denjenigen, die eine Veranstaltungskoordination übernommen haben und den Mitgliedern der Vorbereitungsgruppen. Niels-Jens Albrecht Marion Amler Frank Michael Amort Jörg Backes Sabine Barkowsky Bettina Baumgardt Kerstin Baumgarten Daniela Beerens Michael Bellwinkel Joachim Berger Tim Berthold Uwe H. Bittlingmayer Miriam Blümel Christa Böhme Nicole Böhme Gabriele Bolte Susanne Borkowski Sandra Born Kayvan Bozorgmehr Stefan Bräunling Bernard Braun Regina Brunnett Katharina Bruyers Petra Brzank Reinhard Busse Jeffrey Butler Diana Crăciun Susanne Deininger Gabriele Dennert Hans- Liudger Dienel Marie-Luise Dierks Anja Dieterich Christoph Dockweiler Lena Dorin Nico Dragano Heike Drees Stefan Dreller Silke Eggers Nancy Ehlert Dieter Eichinger Martine Elbe Thomas Elkeles Marisa Elle Gabriele Ellsäßer Dietmar Erdmeier Katrin Falk Raimund Geene Alexander Geissler Katja Goebbels Vijoleta Gordeljevic Heino Güllemann Frauke Gundlach Burkhard Gusy Daphne Hahn Elke Harms Holger Hassel Martina Hartmann Hilde Hellbernd Josefine Heusinger Angela Hoffmann Till Hoffmann Alfons Hollederer Monika Huber Jutta Hundertmark-Mayser Martina Huth Andrea-Maria Jakob-Pannier Maren Janella Anne Jung Holger Kilian Christine Klapp Manfred Klasen Angela Knoll Christopher Kofahl Petra Kolip Monika Köster Lena Kückels Angela Kühner Joseph Kuhn Detlef Kuhn Andrea Kuhn Susanne Kümpers Knut Lambertin Thomas Lampert Carmen Langosch Cordula Lasner- Tietze Ulrike Leistner Katrin Lohmann Rüdiger-Felix Lorenz Claudia Mahler Thomas Mandel Gerhard Meinlschmidt Gabriele Mertens-Zündorf Roger Meyer Sigrid Michel Andreas Mielck Mitglieder der AG Gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung am Deutschen Institut für Urbanistik Mitglieder der AK s bei Gesundheit - Brandenburg e. V. Gisela Mohr Andrea Möllmann- Bardak Irene Moor Susann Möthe-Gundlack Heike Müller Jennifer Mützelburg Petra Narimani Manja Nehrkorn Jennifer Nickel Sandra Nold Ulla Oerder Johanna Offe Sabine Oldag Günther Opp Andrew Orrie Mechthild Paul Peter Paulus Claudia Peil Stefan Pospiech Christa Preissing Brigid Proto Wilm Quentin Katharina Rathmann Dorothée Remmler- Bellen Laura Retznik Christian Reumschüssel- Wienert Lisa Rösch Rolf Rosenbrock Rainer Rossi Petra Rossmanith Daniela Ruf Renate Rupp Diana Sahrai Wiebke Sannemann Ina Schaefer Annett Schmok Monika Schneider Karin Schreiner-Kürten Martin Schultze Florian Schulze Gaby Schütte Sabine Schweele Ingeborg Simon Dagmar Starke Margret Steffen Tomas Steffens Christoph Strumann Magdalena Stülb Bertram Szagun Ute Teichert- Barthel Katharina Thilke Mirjam Tomse Gerhard Trabert Waltraud Ull Angelika Vahnenbruck Fabian van Essen Verena Vogt Ursula von Rüden Anja Voss Maike Voß Alexandra Wagner Gerald Wanka Uwe Wegener Stefan Weigand Claus Weth Simone Weyers Dagmar Wilde Jennifer Wilken Lea Winnig Viola Winterstein Matthias Wismar Nadine Wittmann Birgit Wolter Michael T. Wright Thomas Ziese Juliane Zinke 34

35 Verzeichnis der Referierenden und Moderierenden mit Angabe der jeweiligen Veranstaltungsnummer Adamaszek, Kristin 5 Adolph, Holger 115 Aksakal, Tugba 92 Albrecht, Niels-Jens 95 Aledrise, Riyad 61 Alisch, Monika 3 Altenhöner, Thomas 35 Altgeld, Thomas 53, 113, 121 Amort, Frank M. 101 Andersch, Malte 97 Aslan, Jacqueline 6 Bach, Mario 81 Backhaus, Tobias 28 Bäcker, Gerhard 29 Bär, Gesine 78, 84 Bär, Stefan 105, 115 Bahadır, Şebnem 95 Balzer, Kristine 5 Barthel-Kuhl, Anja 13 Bartkowski, Julia 35 Basekow, Angela 14 Bauer, Ullrich 65 Baumgarten, Kerstin 55 Becker, Carsten 50 Beckmüller, Katja 15 Beeren, Anke 58 Beerens, Daniela 45 Begenau, Jutta 39 Behrisch, Birgit 101 Benna, Mandy 72 Berger, Elke 42 Bernhart, Maria 89 Berthold, Tim 116 Bertschi, Isabella 46 Bettge, Susanne 38 Bettmann, Richard 104 Bhusal, Dharma Raj 90 Bischoff, Marianne 33 Bittlingmayer, Uwe H. 46, 67 Bitzer, Eva-Maria 57 Blaga, Rolf 114 Block, Martina 81 Blümel, Miriam 41 Boger, Miriam 4 Bödeker, Malte 78, 85 Böhm, Andreas 47 Böhmann, Hans 44 Böhme, Christa 87, 88 Böttcher, Wolfgang 2 Böttinger, Ullrich 8 Bolte, Gabriele 67, 80 Borchardt, Stephan 18 Borgschulte, Hannah Sophia 94 Borkowski, Susanne 8 Borrmann, Brigitte 96 Bosdriesz, Jizzo 66 Bozorgmehr, Kayvan 87, 94 Bradtke, Elisa 25 Braun, Bernard 44 Braksch, Gudrun 14 Brandes, Sven 82 Brenner, Yermi 61 Bröder, Janine 17 Brunner, Julia 3, 15 Brunnett, Regina 100 Bruns, Eva 79, 86 Budde, Svenja 96 Bürgstein, Hubertus 111 Burkhardt, Maria 17 Burtscher, Reinhard 121 Busch-Geertsema, Volker 64, 118 Buschhorn, Claudia 15 Butler, Jeffrey 39 Buttkus, Charlotte 97 Cacace, Mirella 43 Caumanns, Kristin 2 Cirkel, Michael 32 Claßen, Thomas 32, 77 Corts, Sebastian 35 Crăciun, Diana 91, 93 Cuff-Schöttle, Stephanie 90 de Bock, Freia 7 De la Torre, Jenny 112 Deininger, Susanne 92, 95 Demke, Elena 73 Demme, Anja 17 Denker, Uwe 112 Dennert, Gabriele 100 Depa, Julia 108 di Tolla, Patrizia 73 Dickersbach, Manfred 19, 85 Dienel, Hans-Liudger 103 Dierks, Marie-Luise 117 Dieterich, Anja 88 Dietrich, Martin 1 Dobberstein, Danielle 102 Dobrindt, Julia 108 Dockweiler, Christoph 109 Dorin, Lena 28 Dorschky, Lilo 34 Dragano, Nico 25, 53 Drees, Heike 97 Dreiskämper, Dennis 83 Duffek, Leonie 72 Ehlen, Sebastian 83 Eickhorst, Andreas 4 Elbe, Martin 103 Ellermann, Christin 46 Ellis, Rosie 93 Ellsäßer, Gabriele 4 Erdmeier, Dietmar 29 Ernst, Christiane 89 Etgeton, Stefan 54 Exner, Sandra 102 Faber, Ulrike 51, 114 Färber, Christine 90 Falge, Christiane 57, 101 Falk, Katrin 30, 36 Fall, Aïda 61 Faller, Gudrun 25, 26 Farnir, Emilie 58 Faßhauer, Edeltraut 51 Fehr, Angela 37 Fehr, Rainer 78 Fernández, Isabel 90 Feuerstein, Stefan 111 Fischer, Thomas 94 Fittkau, Bernd 56 Fleuren, Tobias 45 Flothkötter, Maria 15 Franke, Annette 30 Franzen, Henrieke 45 Frass, Katharina 5 Fricke, Laura 12 Friele, Boris 91 Frisch, Karin 9 Fröhlich-Gildhoff, Klaus 8, 99 Froese, Werner 9, 45 Gardemann, Joachim 6 Gebauer, Thomas 60 Geene, Raimund 4, 7, 12 Geissler, Alexander 42 Genster, Grit 50 Gerhardus, Ansgar 57 Gewalt, Sandra Claudia 87 Geyer, Siegfried 11 Giel, Susanne 99 Gies, Maria 13 Glaser, Roger 36 Goebbels, Katja 63 Goebel, Jan 106 Göttke, Line 93 Göttlein, Eva 76 Gogolewska, Julia 64 Goldblatt, Peter 65 Goldschmidt-Ahlgrimm, Susanne 13 Gordeljevic, Vijoleta 64 Gottlieb, Nora 61 Gottschalk, Sandra 4 Grabner, Jeanne 118, 119 Grabow, Katrin 10 Gräfe, Charlotte 58 Gusy, Burkhard 27, 58 Haack, Marius 115, 117 Haase, Mareike 62 Häseler-Bestmann, Sarah 13 Häußer, Peter 111 Haider, Huberta 89 Halbhuber-Gassner, Lydia 115 Hampel, Steffen 36 Hannemann, Veit 35 Hartlieb, Joachim 105 Hartmann, Martina 86 Hartung, Susanne 121 Hartwig-Tiedt, Almuth 121 Hassel, Holger 12, 35, 55, 98 Heilmann, Kristina 16 Heise, Andrea 113 Hengl, Franziska 56 Henke, Jutta 21, 118 Henke, Rudolf 52 Henkel, Dieter 21 Henkel-Hoving, Hans-Bernhard 121 Hennig, Laura 15 Hering, Ramona 40 Herke, Max 16 Hermann, Sabine 38 Herweck, Rudolf 28 Heßling, Angelika 71 Heusermann, Gila 90 Heusinger, Josefine 30 Hinneburg, Jana 46 Hniopek, Andrea 118, 119 Hoebel, Jens 66, 107 Hoff, Tanja 35 Hoffmann, Till 2 Hollederer, Alfons 19, 78, 85 Horváth-Kadner, Irén 34 Hoßfeld, Rüdiger 35 Hu, Yannan 66 Huber, Ellis 56 Huber, Monika 78 Huhn, Daniela 69 Hundertmark-Mayser, Jutta 114 Hungerland, Eva 58 Hupke, Franziska 115 Igel, Ulrike 75 Jacobs, Marleen 88 Jahn, Ingeborg 39 Jäkel, Stephan 97 Jakob-Pannier, Andrea 9, 35 Janella, Maren 121 Janiczek, Oliver 14 Janz, Anne 80 Jaque-Rodney, Jennifer 3 Jennessen, Sven 69 Jesuthasan, Jenny 91 Jochwed, Milena 100 Joggerst, Brigitte 87 Jordan, Susanne 7, 81 Jösch, Joachim J. 118, 119 Jung, Anne 60, 62 Kahl, Hermann Josef 5 Kaiser, Thomas 51 Kalinowski, Karina 115 Kammerer, Kerstin 30 Kargus, Michael 34 35

36 Verzeichnis der Referierenden und Moderierenden mit Angabe der jeweiligen Veranstaltungsnummer Karlheim, Christoph 109 Kaschke, Imke 69 Kassel, Laura 4 Kaul, Thomas 34 Kelch, Britta 70 Keller, Markus 22 Kernic, Franz 103 Keune, Wolfgang 90 Khayat, Berte 59 Kienzle, Leonie 10 Kilian, Holger 82, 102 Killenberg, Alvia 35 Kittler, Klaus 23 Kix, Jasmine 25 Klapp, Christine 5 Klasen, Manfred 20 Klazinga, Niek 43 Kleber, Christian 103 Kleinehanding, Nele 112 Kleinschmidt, Marianne 116 Klemm, Hanno 41 Kliemke, Christa 76 Kluge, Ulrike 91 Köckler, Heike 80 König, Sabine 59 König, Sonja 26 Köppen, Julia 41 Kofahl, Christopher 117 Kohl, Heike 21 Kohlmetz, Jana 69 Kohmann, Martina 110 Kolb, Stephan 63 Kolbow, Detlef 15 Kolip, Petra 99 Konopik, Nadine 30 Konusch, Saskia 57 Kowalski, Christoph 115 Kramer, Silke 117 Kramm, Alexandra 121 Krasovski, Svetlana 118, 119 Kremer, Lothar 116 Kretzschmann, Christian 75 Krisam, Mathias 47 Kroll, Lars-Eric 106 Kümpers, Susanne 28, 36, 81 Kühne, Anna 101, 112 Kühne, Rolf 114 Kühnemund, Christina 36 Kühner, Angela 6 Kühn-Mengel, Helga 52 Küppers, Elisabeth 121 Kuhlig, Annette 8 Kuhn, Detlef 25, 26 Kuhn, Joseph 47 Kuhn, Ulrike 35 Kurth, Bärbel-Maria 53 Kunstmann, Wilfried 7 Kuntz, Benjamin 16, 108 Lachert, Michaela 24 Lampert, Thomas 106, 107 Lange, Ute 3 Lasner-Tietze, Cordula 17 Lauser, Karin 74 Lauterborn, Katrin 104 Lehmann, Frank 67 Lehmkuhl, Dieter 64 Leistner, Ulrike 75 Lenhardt, Uwe 26, 27 Lesener, Tino 27 Leykamm, Barbara 85 Leyh, Gabriela 121 Liecke, Falko 4 Liesener, Antje 115 Lipp, Robert 18 Lösche, Jasmin 15 Loewenson, Rene 60 Lohmann, Katrin 39, 58 Lorenz, Christa 104, 105 Lorenz, Rüdiger-Felix 104 Loss, Julika 98, 113 Louw, Eben 90 Luber, Eva 7 Ludwig, Anja 33 Ludwig, Sieglinde 44 Lüchtrath, Adelheit 61 Macioti, PG 48 Mäder, Susanne 99 Maercker, Uta 24 Mahler, Gudrun 23 Maier, Rebecca 5 Majuntke, Ingolf 116 Mall, Werner 44 Mandel, Thomas 4 Mandiang, Diatta Fatou 93 Manke, Daniela 119 Maslon, Eveline 12 Matthiesen, Antje 97 Meck, Gerhard 44, 79 Meierjürgen, Rüdiger 7 Meinlschmidt, Gerhard 38 Melzer, Kathrin 22 Meyer, Dirk 111 Michel, Marion 71 Michel, Sigrid 59 Michel-Schuldt, Michaela 15, 90 Michler-Hanneken, Annette 14 Mielck, Andreas 47 Mihailoff, Vitalij 45 Mikoleit, Denise 8 Misbach, Elène 88 Möhlendick, Klaus 45 Möhrle, Birgit 90 Möthe-Gundlack, Susanne 30 Mohn, Verena 88 Mohr, Gisela 19 Moncorps, Kerstin 76, 84 Moor, Irene 66 Moormann, Frederike 47 Müller, Christiane 59 Müller, Christina 98 Müller, Gerald 121 Müller, Heike 48 Müller, Merle 12 Mundle, Götz 100 Nachtmann, Juliane 38 Nehrkorn, Manja 49 Neid, Andrea 22 Nemelka, Miguel 36 Neuhaus, Montaha Shafiq 90 Neuhold, Christine 101 Neupert, Ingo 112 Niehaus, Mathilde 70 Nolde, Hendrik 33 Nottrott, Mathilde 18 Oberholz, Ansgar 26 Oberwöhrmann, Sylke 38 Oesterreich, Dietmar 92 Offe, Johanna 62, 88 Offer, Regina 22 Okan, Orkan 17, 65 Oldag, Sabine 95 Oldenkott, Bernd 115 Ollendorf, Benjamin 82 Olmos, Ines 69 Päßler, Ricarda 10 Palm, Willy 43 Paul, Mechthild 2 Paulus, Peter 9 Peppler, Lisa 92 Perrier, Maya 48 Pettelkau, Frederik 115 Peter, Charlotte 9 Peters, Stefan 98 Peters, Sibylle 103 Pförtner, Timo-Kolja 107 Pietzsch, Marisa 112 Pinheiro, Paulo 65 Pöhlmann, Carola 90 Pohl, Ulrike 68 Pospiech, Stefan 1, 44, 53 Pravda, Gisela 115 Preissing, Christa 8 Preuß, Manuela 58 Pross, Christoph 42 Proto, Brigida 61 Prümper, Jochen 25, 26 Prütz, Franziska 37 Pruskil, Susanne 94 Pucher, Katharina 12 Quentin, Wilm 43 Quilling, Eike 7, 12 Rabenberg, Martina 37 Rätz, Carola 69 Rangnow, Pia 72 Rathmann, Katharina 16 Rathwallner, Birgit 35 Rattay, Petra 108 Rauh, Katharina 4 Rehaag, Regine 84 Rehfeldt, Hannes 84 Reibstein, Malin 15 Reime, Birgit 15 Reims, Nancy 70 Reiss, Katharina 15 Remmler-Bellen, Dorothée 56 Retznik, Laura 71 Rexhepi, Shipe 58 Rhoese, Ella 115 Richter, Britta 85 Richter, Matthias 11, 16 Richter-Kornweitz, Antje 84 Richter-Werling, Manuela 9, 96 Rösch, Lisa 84 Röttger, Julia 41 Rohde, Theresia 30 Rohrauer-Näf, Gerlinde 86 Roos-Bugiel, Joana 115 Rose, Uwe 27 Rosenbrock, Rolf 1 Rosenke, Werena 118, 119 Roslon, Michael 105 Rossmanith, Petra 68 Rother, Susanne 15 Rubin, Yvonne 35 Ruddat, Claudia 32 Rütten, Alfred 45, 98 Rupp, Renate 24 Saboga-Nunes, Luis 65 Sachs, Ilsabè 55 Sänger, Jana 10 Sahrai, Diana 46, 67 Salaschek, Martin 83 Sammet, Torben 77 Sannemann, Wiebke 32, 96 Santa Maria, Andreas 27 Santos-Hövener, Claudia 81 Sarma, Navina 90 Saß, Anke-Christine 37 Sauerbrei, Maria 24 Sauter, Alexandra 98 Schaal, Steffen 55 Schaefer, Ina 99, 101 Schiller, Birgit 10 Schirmer, Uta 100 Schmachtenberg, Rolf 68 Schmidt, Christian 37 Schmidt, Maike 79 Schmitt, Sabrina 35 Schmok, Annett 13 36

37 Verzeichnis der Referierenden und Moderierenden mit Angabe der jeweiligen Veranstaltungsnummer Schmucker, Rolf 25 Schneider, Gisela 90 Schneider, Manfred 73 Schönberger, Christine 36 Schreiner-Kürten, Karin 22 Schriefers, Silvia 91 Schröder, Sabine 45 Schubert, Bettina 33 Schultze, Martin 98 Schulze, Florian 51 Schulze, Gerd 68 Schulze, Romy 8 Schultz, Martin 73 Schulz-Najda, Anke 96 Schumann, Marion 3 Schülle, Mirjam 88 Schütte, Gaby 32, 85, 111 Schütte, Johannes 84 Schweele, Sabine 92 Schwienhorst-Stich, Eva-Maria 87 Seidel, Anja 71 Seidel, Gabriele 115, 117 Seidel, Juliane 90 Seidel-Nick, Manuela 10 Shamsrizi, Manouchehr 35 Siebert, Reiner 62 Sievers, Erika 6 Simmet, Anja 115 Solf-Leipold, Barbara 36 Sonntag, Astrid 75 Sostmann, Kai 49 Spallek, Jacob 107 Spatz, Johannes 52 Spelsberg, Angela 52 Spelten, Bernhard 72 Sprenger, Max 59 Stadler-Vida, Michael 86 Stammel, Nadine 61 Starke, Dagmar 37, 57, 77 Starker, Anne 39 Starystach, Sebastian 115 Steffen, Hermann-T. 109 Steffen, Margret 50 Steffens, Tomas 23 Steinke, Brigitte 58, 59 Stellmacher, Thorsten 33 Stephan, Barbara 103 Stieglitz, Ruth 76 Stöbel-Richter, Yve 19 Stolz, Erwin 28 Strasser, Judith 91 Streit, Tim 79 Ströbele-Benschop, Nanette 115 Stroppe, Lutz 1 Strotbaum, Veronika 49 Strumann, Christoph 42 Stumpfögger, Niko 50 Süß, Waldemar 74, 82 Szagun, Bertram 77 Tannen, Antje 14 Teichert, Ute 19 Terpe, Harald 52 Teti, Andrea 37 Tews, Daniela 82 Thilke, Katharina 63 Thomas, Hella 10 Thomsen, Christian 1 Tiarks-Jungk, Petra 112 Tielking, Knut 116 Tille, Florian 41 Tomse, Mirjam 69 Torsten, Uwe 49 Trabert, Gerhard 118, 120 Träger, Isabelle 14 Traxl, Bernd 13 Trendelenburg, Monika 110 Unger, Rainer 107 van Essen, Fabian 72 Varnaccia, Gianni 108 Veit, Jürgen 20 Veltjens, Barbara 56 Verworn, Birgit 26 Voermans, Sabine 44 Volkhammer, Anja 10 von der Lippe, Elena 108 von Haldenwang, Ulrike 3, 81 von Rüden, Ursula 7 von Soosten, Heide 15 Voss, Anja 12, 59 Voß, Maike 57 Vygen-Bonnet, Sabine 90 Wagner, Alexandra 21 Wahedi, Katharina 87 Waldbauer, Theres 16 Waldhauer, Julia 16, 108 Walker, Cornelia 87 Walter, Helga 28 Wangare Greiner, Virgina 93 Wanka, Gerald 68 Warrelmann, Berit 113 Wattenberg, Ivonne 89 Weber, Elena 23 Weber, Johanna 48 Wegener, Uwe 73 Wehrheim, Melanie 29 Weidringer, Johann Wilhelm 103 Weigand, Stefan 35 Weigl, Marion 15 Wenng, Sabine 76 Werse, Wolfgang 85 Weth, Claus 79 Wiche, Christoph 72 Wichmann, Frauke 99 Wiegratz, Simone 48 Wienholz, Sabine 71 Wild, Verina 47 Wildner, Manfred 47 Wilken, Matthias 51 Wilkinson, Richard 1, 54 Winterberg, Ute 18 Winterstein, Viola 94 Wittmann, Nadine 38 Witzsche, Ingrid 33 Wöllert, Birgit 52 Wohlrab, Doris 40 Wolf, Hilde 89 Wolff, Andrea 45 Wolter, Birgit 30, 33, 74 Wright, Michael T. 81 Wüst, Peter 111 Wüstner, Anne 90 Wulff, Pilar 2 Zacher, Winfried 64 Zeller, Michaela 40 Ziese, Thomas 37 Ziller, Sebastian 34 zu Sayn-Wittgenstein, Friederike 3 Bitte im Fensterumschlag an: Gesundheit -Brandenburg e. V. Kongress Armut und Gesundheit 2017 Friedrichstraße Wichtig: Tragen Sie pro Anmeldeformular nur eine Person ein. Falls Sie mehrere Personen anmelden möchten, kopieren Sie die Anmeldung bitte in der benötigten Anzahl. Anmeldung im Internet: oder per Fax an: (030) Anmeldung 37

38 Technische Universität Hauptgebäude Straße des 17. Juni 135, TU Eine Übersicht Ihrer gewählten Workshops und/oder Fachforen können Sie sich online zusammenstellen. Weitere Informationen finden Sie auf Hiermit melde ich mich verbindlich zum Kongress Armut und Gesundheit Der Public Health-Kongress in Deutschland, am Donnerstag, 16. und Freitag, 17. März 2017 an. Meine dienstliche private Kontaktadresse lautet: Name: Vorname: ggf. Institution: Straße: Die Anmeldung ist mit Eingang wirksam. Datum: Unterschrift: Bitte geben Sie zur besseren Raumplanung dringend an, für welche Veranstaltung Sie die Teilnahme planen, indem Sie die laufende Nummer des Forums und ein Stichwort notieren (betrifft nicht die plenare Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung). Do Uhr, Nr. Do Uhr, Nr. Do Uhr, Nr. Fr Uhr, Nr. Fr Uhr, Nr. Fr Uhr, Nr. Wir bitten um Überweisung der Teilnahmegebühr bis zum 10. März 2017 auf das Konto: Gesundheit -Brandenburg e. V. Stichwort: Kongressgebühr A+G17 + Name der Teilnehmenden Bank für Sozialwirtschaft AG, BIC: BFSWDE33BER IBAN: DE Sie erhalten bei Angabe Ihrer adresse eine schriftliche Eingangsbestätigung Ihrer Anmeldung, die Sie bitte bei der Einschreibung am ersten Kongresstag mitbringen. Bei kurzfristigen Anmeldungen ist auch die Zahlung vor Ort möglich. PLZ, Ort: Telefon: 38 Teilnahmegebühr Kongress Armut und Gesundheit Der Public Health-Kongress in Deutschland , Euro (unterstützender Beitrag) 110, Euro (regulärer Beitrag) 40, Euro (ermäßigte Teilnahme für Studierende und Berentete) kostenfrei (Nachweis bitte bereithalten) Interessierte, die die Kongressgebühr nicht zahlen können (z. B. Alg-II-Beziehende, Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter oder Asylsuchende), können kostenlos am Kongress teilnehmen. Entsprechende Nachweise bitten wir Sie bereitzuhalten. Eine Anmeldung ist in jedem Fall erforderlich.

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