Bewertung diagnostischer Tests
|
|
- Jacob Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 n g c gesund krank n k c Segreganz negativ positiv negativ positiv Relevanz Beertung diagnostischer Tests gesund krank c Annahme: Überlappende Populationen eine messbare Grösse (z.b Konzentration) vergrössert sich in der kranken Population die Veränderung ist ichtig, nicht die Vergrösserung KAD Das Mass der Überlappung nutzlose Methode reelle Methoden perfekte Methode 3 4
2 Basismatrix für diagnostische Tests Wahrheitsmatrix mögliche Ergebnisskonstellationen Prävalenz ahrer Zustand: gesund oder krank = Krankheitshäufigkeit = Häufigkeit einer Krankheit in einer Population = Wahrscheinlichkeit vor dem Test = Vortestahrscheinlichkeit = a-priori-wahrscheinlichkeit nach dem Test: negativ o. positiv alle Kranken alle Untersuchten de sp se sp 5 6 Die Zuverlässigkeit diagnostischer Tests ird mit den Kennerten (Validätsparameter) beschrieben. Relevanz Segreganz = 25% = 5% = 75% Jeder Test sollte an einem internationalen Standard geeicht erden, und es sollte eine Referenzmethode (Goldstandard) zur Erfassung des tatsächlichen Zustandes des Patienten verfügbar sein. 7 8
3 Diagnostische Grenzert Sens. = Empfindlichkeit = Wahrscheinlichkeit, einen Kranken als positiv zu erkennen se = 5% se se = 7% richtig positiv se p(positiv krank) krank Tests mit hoher sind bei der Frühdiagnostik (screening) von Krankheiten erünscht, und enn es darauf ankommt, dass möglichst enig Kranke unentdeckt bleiben. 9 se = 9% se = % Diagnostische sp = 5% Grenzert Spez. sp = 7% = Wahrscheinlichkeit, einen Gesunden als negativ zu erkennen richtig negativ sp p(negativ gesund) gesund sp sp = 9% sp = % Tests mit hoher sind als Bestätigungstests erünscht und in allen Situationen, in denen eine falsch-positive Diagnose fatale Folgen hätte. 2
4 u. : gegenläufige Eigenschaften von Testen N(3,) N(4,) N(4.5,) Diagnostische Falschpositivrate (vgl. Fehler. Art) sp p(positiv gesund) gesund N(7,) N(6,) N(5.5,) Diagnostische Falschnegativrate (vgl. Fehler 2. Art) se p(negativ krank) krank grössere Überlappung der Verteilungen 3 4 Horizontale Raten hängen von der Prävalenz nicht ab (se) Falschnegativrate (-se) (sp) se - se sp Vorhersageerten (prädiktive Werte, vertikale Raten) Wahrscheinlichkeiten nach dem Test, Nachtestahrscheinlichkeiten, a-posteriori-wahrscheinlichkeiten = positiv prädiktiver Wert = positiver Vorhersageert = positive predictive value, PPV Diagnostische Relevanz Wahrscheinlichkeit eines Test-Positiven, krank zu sein Falschpositivrate (-sp) - sp 5 PPV positiv se p(krank positiv) se (- sp) (- ) 6
5 Diagnostische Segreganz Falschalarm(rate) = negativ prädiktiver Wert = negativer Vorhersageert = negative predictive value, NPV Wahrscheinlichkeit eines Test-Negativen, gesund zu sein PPV p(gesund positiv) positiv Falsche Beruhigung(srate) NPV negative sp ( ) p(gesund negative) sp ( ) (- se) NPV p(krank negativ) negativ 7 8 Relevanz (PPV) Falschalarmrate (-PPV) vertikale Raten hängen von der Prävalenz ab PPV - PPV Diagnostische Effektivität = richtige Klassifikationsrate = accuracy Segreganz (NPV) NPV de alle Untersuch ten se sp ( - ) falsche Beruhigung (-NPV) - NPV oft: Grenzert ist so geählt, dass Effektivität maximal ist 9 2
6 Effekt der Prävalenz NPV = 9% (de = 9%) PPV = 5% 2 Bei einer sehr kleineren Prävalenz können die hochsensitive und gleichzeitig hochspezifische Tests sehr geringe Relevanz haben. Prävalenz =. % = 98 % = 98 % Relevanz = 4 % 22 Übersichtstabelle Falschnegativrate Falschpositivrate Relevanz; positiver prädiktiver Wert Segreganz; negativer prädiktiver Wert Falschalarmrate falsche Beruhigungsrate se sp -se -sp PPV NPV -PPV -NPV p P K p N G p N K p P G p K P p G N p G P p K N bedingte Wahrscheinlichkeit (Bayes) Testpositiven z. den Kranken Testnegativen z. den Gesunden Testnegativen z. den Kranken Testpositiven z. den Gesunden Kranken z. den Testpositiven Gesunden z.den Testnegativen Gesunden z. den Testpositiven Kranken z. den Tesnegativen Richtigpositivrate, Empfindlichkeit Beispiel A: = 5% Test negativ positiv sp = 9% Goldstandard gesund 9 krank 9 se = 9% (de = 9%) PPV = 9% NPV = 99% Beispiel B: = % Test negativ positiv sp = 9% Goldstandard gesund 8 9 krank 9 se = 9% Richtignegativrate positiver Vorhersageert negativer Vorhersageert Fehlalarmrate hängen von der Prävalenz nicht ab Prävalenzabhängigkeit 23 Vergleichung verschiedener diagnostischer Methode. ROC Kurven ROC: receiver-operator (operating) characteristic ca. 95: erste ROC Analyse (receiver: Radar Empfänger) ca. 97: die erste medizinische Anendungen - 24
7 nutzlose Methode noch bessere Methode bessere Methode sehr gute Methode ROC Analyse Beispiel: Tumormarker im Bauchasser (Ascites) Die Erhöhung von CEA (und/oder Cholesterin) Konzentration im Bauchasser kann mit Karzinose in Zusammenhang bringen. Specificity (%) 5 Specificity (%) 5 Sensitivity (%) 5 CEA (Carcinoembryonales Antigen) Sensitivity (%) 5 Cholesterin Welche Methode ist besser? Wie kann man den optimalen Grenzert ausählen? Gulyás M, Kaposi AD, Elek G, Szollár LG, Hjerpe A, Value of carcinoembryonic antigen (CEA) and cholesterol assays of ascitic fluid in cases of inconclusive cytology, J Clinical Pathology 2 (54)
8 de se sp ( ) de se ( sp ) de ( sp) se se ( sp) de Steigung enn Achsenabschnitt.5 : de = se ( sp) 2 de =.5 de =.5 - enn <.5: Die Steigung der Geraden mit gleicher diagnostischen Effektivität ist grösser als. z.b. =., die Steigung: 9 se ( sp) de Steigung Achsenabschnitt enn >.5: Die Steigung der Geraden mit gleicher diagnostischen Effektivität ist kleiner als. z.b. =.6, Steigung:.66 =. =.6 de = de = Die Punkte, die gleiche diagnostische Effektivität haben, sind auf den Geraden mit einer Steigung von. de =.5 de =.5 Wenn de =.5 ist, dann beträgt der Achsenabschnitt Isoeffektive Kurven auf ROC Ascites (+ Cholesterin, CEA) prevalence:. prevalence:.2 prevalence:.3 prevalence:. prevalence:.2 prevalence:.3 specificity.5 specificity.5 specificity.5 specificity.5 specificity.5 specificity prevalence:.4 prevalence:.5 prevalence:.6 prevalence:.4 specificity.5 prevalence:.5 specificity.5 prevalence:.6 specificity.5 specificity.5 specificity.5 specificity
9 Weitere Beispiele Beispiel: maximalisieren ir die diagnostische Effektivität! bei einem kleineren Prävalenzert ist die CDT Methode besser bei einem höheren Prävalenzert ist die GGT Methode besser ROC für CDT (carbohydrate deficient transferrin) und GGT (gamma-glutamyltransferase) in Bezug auf Alkoholismus. Da CDT praktisch immer auf der linken, oberen Seite der GGT liegt, ist CDT ein esentlich besser Test für Alkoholkonsum als GGT 33 34
Bewertung diagnostischer Tests
n g c gesund krank n k c Segreganz negativ positiv negativ positiv Relevanz Beertung diagnostischer Tests gesund krank c Annahme: Überlappende Populationen eine messbare Grösse (z.b Konzentration) vergrössert
MehrStatistical Coaching. Thomas Forstner
Statistical Coaching Thomas Forstner Diagnoseverfahren Allgemein Vergleich: wahrer Befund mit Test (Diagnose) wahrer Befund muss bekannt sein (Goldstandard) 3 Analogie zur Testtheorie 4 Beurteilung von
MehrDiagnostische Verfahren
6. Diagnostische s Jede Registrierung oder Auswertung einer Information mit dem Ziel der Erkennung einer Erung oder eines speziellen Zustandes wird diagnostischer genannt. Beispiele Reaktion auf Ansprechen
MehrMedizinische Biometrie (L5)
Medizinische Biometrie (L5) Vorlesung V Der diagnostische Test Prof. Dr. Ulrich Mansmann Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie mansmann@ibe.med.uni-muenchen.de
MehrMedizinische Psychologie. Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information
Medizinische Psychologie Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse Replizierbarkeit (Wiederholbarkeit)
MehrVorlesung - Medizinische Biometrie
Vorlesung - Medizinische Biometrie Stefan Wagenpfeil Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik Universität des Saarlandes, Homburg / Saar Vorlesung - Medizinische Biometrie
MehrDiagnostikstudien. Dr. Dirk Hasenclever IMISE, Leipzig.
Diagnostikstudien Dr. Dirk Hasenclever IMISE, Leipzig Hasenclever@IMISE.uni-Leipzig.de Diagnostische Tests Krankheit ja Krankheit nein Test positiv TrueP FP Test negativ FN TrueN Test- Positive Test- Negative
MehrThemenblock. Diagnose und Prognose. Querschnittsbereich Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik. Themen im Block Diagnose und Prognose
Themenblock Diagnose und Prognose Querschnittsbereich Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik Themen im Block Diagnose und Prognose Diagnose Prävalenz und prädiktive Werte Güte von diagnostischen
MehrSeminar Diagnostik L5
Seminar Diagnostik L5 Regenwahrscheinlichkeit Bezugsgröße festlegen! Beipackzettel Bezugsgröße festlegen! Brustkrebs-Screening Entscheidungsmöglichkeiten bei diagnostischen Tests Wahrer Zustand des Patienten
MehrPrinzipien der klinischen Epidemiologie
Prinzipien der klinischen Epidemiologie Der diagnostische Test Prof. Dr. Ulrich Mansmann Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie mansmann@ibe.med.uni-muenchen.de
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen
58. Ärztekongress Berlin/Charité 4.11.2010 Täuschung und Manipulation mit Zahlen Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1
Täuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1 Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen 23.3.2011 Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus Berlin Folien: Mammographie-Screening.de
MehrDiagnose und Prognose: Kurzfassung 3
Diagnose und Prognose: Kurzfassung 3 Themen und Ziele der 3. Vorlesung 1. Diagnostische Tests: Fehlentscheidungen möglich 2. Prädiktive Werte: Beschreibung der Wahrscheinlichkeit einer Fehlentscheidung
MehrThe ROC curve in screening with multiple markers: An application to the triple test in prenatal diagnostics
Statistische Methoden in Evidenz-basierter Medizin und Health Technology Assessment 20. bis 21. November 2003 Freiburg The ROC curve in screening with multiple markers: An application to the triple test
Mehr2. Übung Diagnostik. Ein erfundenes Beispiel (H.P.Beck-Bornholt und H.-H.Dubben)
Querschnittsbereich 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik - Übungsmaterial - Erstellt von Mitarbeitern des IMISE und des ZKS Leipzig 2. Übung Diagnostik Universität Leipzig
MehrMedizinische Entscheidungstheorie. Stiftungslehrstuhl Health Economics
Stiftungslehrstuhl Health Economics SS 2011: Vorlesung mit Übungen: mittwochs 10-12 Uhr Dozent: Prof. Dr. Stefan Felder, Raum 340 Sprechstunde: Mo 10-12 Uhr Vorlesungsunterlagen unter Lehrstuhlseite: http://wwz.unibas.ch/abteilungen/home/abteilung/health/
MehrSensitivität und Spezifität (95% Konfidenzintervalle)
Prädiktive Werte als Gütemaÿe in Diagnosestudien: Anwendungsmöglichkeiten und Analysemethoden Katharina Lange Abteilung Medizinische Statistik Georg-August-Universität Göttingen Inhalt Beispiel: Diagnostische
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Brustschmerzen: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Brustschmerzen: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis A. Sönnichsen Diagnostisches Ziel in der Allgemeinmedizin: Überdiagnostik vermeiden keinen übersehen
MehrEpidemiologie und HIV-Tests
26. November 2009 Cornelias HIV-Test Das ist Cornelia. Cornelia möchte Plasmaspenderin werden. Dafür braucht sie einen negativen Befund eines HIV-Tests. Deshalb geht sie ins Krankenhaus. Cornelias HIV-Test
MehrPittfalls in der Autoimmundiagnostik. Initiiated and supported by
Pittfalls in der Autoimmundiagnostik Fallen in der Autoimmundiagnostik Der Fluch des englischen Geistlichen Thomas Bayes Weniger ist oft mehr Fehlende Standardisierung von Tests Thomas Bayes 1702-1761,
Mehr2. Statistische Methoden in der Diagnostik. Elemente des Studiendesigns
2. Statistische Methoden in der Diagnostik Elemente des Studiendesigns Diagnosestudien in der Medizin Klassifikation in krank - nicht krank basierend auf diagnostischem Test Beispiel: Diagnose von Brustkrebs
MehrEvidenzbasierte Diagnostik
Seminar Allgemeinmedizin 2011 Evidenzbasierte Diagnostik A. Sönnichsen Beurteilung eines diagnostischen Tests: Sensitivität Prozentsatz der Test-positiven von allen Erkrankten Spezifität Prozentsatz der
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Seminar
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Seminar 16.10.2015 Diagnostische Entscheidungsfindung in der Allgemeinmedizin Andreas Sönnichsen Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke
MehrWIE SICHER IST DIE DIAGNOSE?
WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? ÜBER DEN UMGANG MIT UNSICHERHEIT IN DER MEDIZIN Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 2.10.2014 1 2.10.2014 2 Der Fluch der Statistik Medizinische
MehrRetrospektives Studiendesign
Studiendesign Zielsetzungen, Studientypen Genau wie für die klassische Labordiagnostik muss auch für die Genexpressionsanalyse (und andere hochdimensionale Verfahren wie z.b. die Massenspektrometrie) vor
MehrDiagnostisches Testen. Coniecturalem artem esse medicinam
Diagnostisches Testen Coniecturalem artem esse medicinam Würfelspiel A: ein fairer Würfel zeigt eine gerade Augenzahl B: ein fairer Würfel zeigt mindestens 4 Punkte A: B: A B: P(A=1/2 P(B=1/2 P(A B=2/6
Mehr3.3.1 Referenzwerte für Fruchtwasser-Schätzvolumina ( SSW)
50 3.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.3.1 Referenzwerte für
MehrNutzen einer diagnostischen Tests in der Praxis: prädiktive Werte
EbM-Splitter 11 Nutzen einer diagnostischen Tests in der Praxis: prädiktive Werte In den beiden letzten EbM-Splittern [6, 7] wurden die Maßzahlen Sensitivität (Wahrscheinlichkeit, eine kranke Person als
MehrEine Einführung zur Wahrheit und Aussagekraft diagnostischer Messwerte in der medizinischen Statistik
in der medizinischen Statistik Moderne Medizin beruht vielfach auf statistischen Erhebungen Erhebungen zur Häufigkeit von Krankheiten, Erhebungen zur Erfolgswahrscheinlichkeit von Therapien, Erhebungen,
MehrMedizinische Entscheidungstheorie
WW Z, Stiftungsprofessur Health Economics Prof. Dr. Stefan Felder Medizinische Entscheidungstheorie Lösung der Übungen Aufgabe 1.1 Mithilfe des diagnostischen s für Prostatakrebs wird die Konzentration
MehrBSc Bioinformatik Wintersemester 2013/2014 Nachklausur zur Statistik I Freie Universität Berlin
Sc ioinformatik Wintersemester 013/014 Nachklausur zur Statistik I Freie Universität erlin 4. pril 014 Matrikelnummer Nachname Vorname Unterschrift ufgabe 1 (4 Punkte): Zu einem Wahrscheinlichkeitsraum
MehrPrüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen
Prüfung aus Statistik 1 für SoziologInnen 1) Wissenstest (maximal 20 Punkte) Prüfungsdauer: 120 Minuten netto Kreuzen ( ) Sie die jeweils richtige Antwort an. Jede richtige Antwort gibt 2 Punkte. Pro falsche
MehrÜbung zur Vorlesung Statistik I für Biowissenschaften WS Übungsblatt 4
Übung zur Vorlesung Statistik I für iowissenschaften WS 2015-2016 Übungsblatt 4 9. November 2015 ufgabe 9 (6 Punkte): Für eine Population im Hardy-Weinberg Gleichgewicht sei bekannt, dass der heterozygote
MehrKendall s Tau. Betrachte Paare von Beobachtungen (x i, y i ) und (x j, y j ) Ein Paar heißt:
Kendall s Tau Betrachte Paare von Beobachtungen (x i, y i ) und (x j, y j ) Ein Paar heißt: konkordant, diskordant, falls x i < x j und y i < y j oder x i > x j und y i > y j falls x i < x j und y i >
MehrBedingte Wahrscheinlichkeiten & Unabhängigkeit
Statistik 1 für SoziologInnen Bedingte Wahrscheinlichkeiten & Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec Bedingte Wahrscheinlichkeit Das Konzept bedingter Wahrscheinlichkeit erlaubt zu untersuchen, inwieweit sich die
MehrDer Hund, der Eier legt
Leseprobe aus: Hans-Hermann Dubben, Hans-Peter Beck-Bornholdt Der Hund, der Eier legt Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. (c) 1997/ 2006 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek Ohne Panik positiv Aussagekraft
MehrRelatives Risiko (RR; relative risk, riskratio) wie OddsRatio wichtiger Kennwert in klinischer Forschung
Relatives Risiko 1/8 Relatives Risiko (RR; relative risk, riskratio) wie OddsRatio wichtiger Kennwert in klinischer Forschung RR gibt Auskunft darüber, ob das Vorhandensein eines (i.a. Risiko-)Faktors
MehrQuerschnittsbereich Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik Diagnose und Prognose WS 06/07 Übung 5
Informationsblatt zum Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes) Gruppe B Der Schwangerschafts- oder Gestationsdiabetes () ist eine spezielle Form der Zuckerkrankheit, die sich während einer Schwangerschaft
Mehr3 Evaluation als Beschreibung von Zuständen
Evaluation als Beschreibung von Zuständen 1 Sind die folgenden Aussagen richtig oder falsch? 1.1 In einer Klumpenstichprobe werden systematisch anfallende Cluster von Personen vollständig untersucht. Die
MehrEpidemiologie / Biometrie
Wintersemester 2004 / 2005 Epidemiologie / Biometrie Robert Hochstrat 14. März 2005 Zusammenschrift der Übung zur Vorlesung aus dem WS 04/05 Rückfragen, Ergänzungen und Korrekturen an robert hochstrat@web.de
MehrStudy fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013
Study fact sheet für ID: Garcia-Retamero 2013 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Garcia-Retamero R, Hoffrage U (2013). Visual presentation of statistical inference improves diagnostic inferences
MehrKapitel 16 und 17. Arbeitsangebot. Arbeitsangebot. Anwendung: Konsumententheorie Kapitel 16. Anwendungen Konsumententheorie
Anendung: Konsuententheorie Kapitel 6 Kapitel 6 und 7 Anendungen Konsuententheorie : Eine ichtige Aktivität von Konsuenten oder aushalten ist: Arbeiten Zeit kann an für verschiedene Aktivitäten nutzen
MehrBeurteilung von Analysenwerten im Hinblick auf eine Grenzwertüberschreitung
Beurteilung von Analysenwerten im Hinblick auf eine Grenzwertüberschreitung K. Molt Universität Duisburg-Essen, Fak. 4, FG Instrumentelle Analytik 3. Juni 2007 K. Molt (Fachgeb. IAC) 3. Juni 2007 1 / 41
MehrStandardisierung der serologischen Immundiagnostik. Möglichkeiten, Grenzen, Perspektiven
Standardisierung der serologischen Immundiagnostik Möglichkeiten, Grenzen, Perspektiven Grundproblem Vielfalt der Antikörper Vielfalt der Antigene Problem: Messung von Antigenspezifischen Antikörpern Antikörper
MehrBedingte Wahrscheinlichkeiten & Unabhängigkeit
Statistik 1 für SoziologInnen Bedingte Wahrscheinlichkeiten & Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec Bedingte Wahrscheinlichkeit Das Konzept bedingter Wahrscheinlichkeit erlaubt zu untersuchen, inwieweit sich die
MehrPatient Empowerment zur Stärkung des Systems
7. Landespflegekongress, 12. Mai 2016 Patient Empowerment zur Stärkung des Systems Dr. Mirjam Jenny In dieser Welt ist nichts gewiss außer dem Tod und den Steuern (B. Franklin) Illusion der Sicherheit
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 1 Aufgabe 1: Bei der Diagnose einer bestimmten Krankheit mit einem speziellen Diagnoseverfahren werden Patienten, die tatsächlich an der Krankheit leiden,
MehrInterviewtechniken. Inferenz Wissensbasis. Wissensingenieur. Experte
Wissenserwerb Interviewtechniken Experte Wissensingenieur Inferenz Wissensbasis Wissenserwerbsprogramme Experte Editorprogramm Inferenz Wissensbasis Regeleditor Texteditor Prüfprogramme Testumgebung Automatischer
MehrGrundlagen der Labormedizin. Die analytische Phase
Grundlagen der Labormedizin Die analytische Phase Die analytische Phase im diagnostischen Prozess Begriffe analytischer Qualität - Richtigkeit - Präzision - Genauigkeit Definition der Richtigkeit Die Richtigkeit
MehrP (A B) P (B) = P ({3}) P ({1, 3, 5}) = 1 3.
2 Wahrscheinlichkeitstheorie Beispiel. Wie wahrscheinlich ist es, eine Zwei oder eine Drei gewürfelt zu haben, wenn wir schon wissen, dass wir eine ungerade Zahl gewürfelt haben? Dann ist Ereignis A das
MehrEbM-Splitter 10 Sensitivität und Spezifität: Auswirkung der Wahl des Trennpunktes
Sensitivität und Spezifität: Auswirkung der Wahl des Trennpunktes Seite - 1 - EbM-Splitter 10 Sensitivität und Spezifität: Auswirkung der Wahl des Trennpunktes Im vorigen EbM-Splitter [4] wurde auf die
MehrBedingte Wahrscheinlichkeit. Beispiel zur bedingten Wahrscheinlichkeit
Bedingte Wahrscheinlichkeit Das Konzept bedingter Wahrscheinlichkeit erlaubt zu untersuchen, inwieweit sich die Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten von Ereignissen durch das Eintreten anderer Ereignisse
MehrZur Notwendigkeit einer abgestuften Diagnostik in der Allgemeinmedizin als Konsequenz des Bayes schen Theorems
Zur Notwendigkeit einer abgestuften Diagnostik in der Allgemeinmedizin als Konsequenz des Bayes schen Theorems Methodik Antonius Schneider 1, Geert-Jan Dinant 2 und Joachim Szecsenyi 1 1 Abteilung Allgemeinmedizin
MehrKlausur in "Biomathematik" WS 2007 / 2008 Montag, den 28. Januar 2008
Klausur in "Biomathematik" WS 2007 / 2008 Montag, den 28. Januar 2008 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1: Bei einer klinischen Therapiestudie wird bei allen Patienten der Wert eines quantitativen
MehrEinflußfaktoren auf die serologische Einzeltierdiagnostik der Paratuberkulose mittels ELISA
Einflußfaktoren auf die serologische Einzeltierdiagnostik der Paratuberkulose mittels ELISA Heike Köhler Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, Standort Jena NRL Paratuberkulose Diagnostik
MehrPrävalenz bei ambulanten Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie nach Erreger
Produktnummer: IF1250M Rev. I Leistungsmerkmale Nicht für den Vertrieb in den USA ERWARTETE WERTE Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie Zwei externe Prüfer untersuchten den Focus Chlamydia MIF IgM
MehrZusammenhänge zwischen metrischen Merkmalen
Zusammenhänge zwischen metrischen Merkmalen Darstellung des Zusammenhangs, Korrelation und Regression Daten liegen zu zwei metrischen Merkmalen vor: Datenpaare (x i, y i ), i = 1,..., n Beispiel: x: Anzahl
MehrMögliche Fehler beim Testen
Mögliche Fehler beim Testen Fehler. Art (Irrtumswahrscheinlichkeit α), Zusammenfassung: Die Nullhypothese wird verworfen, obwohl sie zutrifft. Wir haben uns blamiert, weil wir etwas Wahres abgelehnt haben.
MehrKombinatorik. 1. Beispiel: Wie viele fünfstellige Zahlen lassen sich aus den fünf Ziffern in M = {1;2;3;4;5} erstellen?
1 Kombinatorik Aus einer Grundgesamtheit mit n Elementen wird eine Stichprobe k Elementen entnommen. Dabei kann die Stichprobe geordnet oder ungeordnet sein. "Geordnet" bedeutet, dass die Reihenfolge der
MehrDiagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken
Diagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken Ulrich Schrader Vortrag basiert auf... Gerd Gigerenzer, Das Einmaleins der Skepsis Bvt Berliner Taschenbuch Verlag 2004 ISBN: 978-3833300417 Unterhaltsam
MehrVorlesung 8b. Zweistufige Zufallsexperimente. Teil 1
Vorlesung 8b Zweistufige Zufallsexperimente Teil 1 1 Stellen wir uns ein zufälliges Paar X = (X 1, X 2 ) vor, das auf zweistufige Weise zustande kommt: es gibt eine Regel, die besagt, wie X 2 verteilt
MehrMammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen?
Urania Berlin 13.10. 2008 Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen? Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrStatistics in Medicine
Which Test Is useful? An update from the Coordinator of the Taskforces on Vascular Risk Prediction and Atherosclerosis Imaging Overview You are a medical doctor, and you want to know, if an additional
MehrMacro zur Erstellung von ROC-Kurven
Data Mining Macro zur Erstellung von ROC-Kurven Steffen Witte Universität Heidelberg Abteilung für Medizinische Biometrie 69120 Heidelberg witte@imbi.uni-heidelberg.de Zusammenfassung Innerhalb der Medizinischen
MehrSüdtiroler Akademie für Allgemeinmedizin. Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis
Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Asthenie: ein häufiges Symptom in der Allgemeinpraxis A. Sönnichsen Diagnostisches Ziel in der Allgemeinmedizin: Überdiagnostik vermeiden keinen mit ernster Erkrankung
MehrBedingte Wahrscheinlichkeit
Bedingte Wahrscheinlichkeit Das Konzept bedingter Wahrscheinlichkeit erlaubt zu untersuchen, inwieweit sich die Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten von Ereignissen durch das Eintreten anderer Ereignisse
MehrKlinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik (KIMCL) Allgemeines Krankenhaus Wien. Medizinische Universität Wien
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik (KIMCL) Allgemeines Krankenhaus Wien Medizinische Universität Wien KlMCL Probenaufkommen Ca. 8.000 Proben/Tag Ca. 80.000 Ergebnisse/ Tag
MehrFunktion Das Skript erstellt ROC-Kurven mit Konfidenzbändern, berechnet (gewichtete) Cutoff-Punkte und (partial) Area under the Curve (AUC, pauc).
Skriptname: ROC_pAUC7.jsl JMP-Version: JMP 7 Datum: 10.09.2007 Download: ROC.zip Funktion Das Skript erstellt ROC-Kurven mit Konfidenzbändern, berechnet (gewichtete) Cutoff-Punkte und (partial) Area under
MehrUniversität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen. Bayes sches Lernen. Niels Landwehr
Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen Bayes sches Lernen Niels Landwehr Überblick Grundkonzepte des Bayes schen Lernens Wahrscheinlichstes Modell gegeben Daten Münzwürfe
MehrSTERNBURG BINGO STERNBURG BINGO UND SO FUNKTIONIERT S: MITMACHEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN! RAUM FÜR EIGENE BEMERKUNGEN, GRÜSSE ETC.
85 61 19 27 78 52 90 45 03 39 54 88 89 76 21 69 15 94 22 10 24 18 62 79 53 Aufschrift befindet sich eine neue -Zahl. Wenn Sie eine -Zahl aus dem obigen Sobald Sie eine Reihe von 5 - -Zahlen horizontal,
MehrFAQ Kontakt Impressum Systemvoraussetzungen. Kursanmeldung bei der vhb
FAQ Kontakt Impressum Systemvoraussetzungen Zur Kursdemo Kursanmeldung bei der vhb Herzlich willkommen! Das epidemiologische Lernprogramm soll den Studierenden einen systematischen Zugang zur klinischen
MehrÜbung zur Vorlesung Statistik I WS Übungsblatt 12
Übung zur Vorlesung Statistik I WS 2013-2014 Übungsblatt 12 20. Januar 2014 Die folgenden ufgaben sind aus ehemaligen Klausuren! ufgabe 38.1 (1 Punkt: In einer Studie werden 10 Patienten therapiert. Die
MehrChestpain in primary care: a systematic research programme to support guideline development
allgemeinmedizin Chestpain in primary care: a systematic research programme to support guideline development Norbert Donner-Banzhoff Jörg Haasenritter Stefan Bösner Department of General Practice University
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur WS 1999/2000 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur WS 1999/2000 Seite 1 Aufgabe 1: Wieviele der folgenden Variablen sind quantitativ stetig? Schulnoten, Familienstand, Religion, Steuerklasse, Alter, Reaktionszeit, Fahrzeit,
MehrFrüherkennung von Tumoren
Früherkennung von Tumoren Miriam Reuschenbach Matthias Kloor Magnus von Knebel Doeberitz Abt. für Angewandte Tumorbiologie Institut für Pathologie Universitätsklinikum Heidelberg Formen der Prävention
MehrErhöhte sflt-1/plgf Ratio >38 - was und wie engmaschig sollte kontrolliert werden? 24. Thüringer Ultraschalltagung. Erfurt,
Erhöhte sflt-1/plgf Ratio >38 - was und wie engmaschig sollte kontrolliert werden? 24. Thüringer Ultraschalltagung Erfurt, 05.11.2016 PD Dr. Stefan Verlohren Klinik für Geburtsmedizin Charité Universitätsmedizin
MehrBayes-Netze (1) Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Institut für Informatik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Bayes-Netze (1) Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Institut für Informatik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl KI) Bayes-Netze (1) 1 / 22 Gliederung 1 Unsicheres Wissen 2 Schließen
Mehr3 Bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit
3 Bedingte Wahrscheinlichkeit, Unabhängigkeit Bisher : (Ω, A, P) zur Beschreibung eines Zufallsexperiments Jetzt : Zusatzinformation über den Ausgang des Experiments, etwa (das Ereignis) B ist eingetreten.
MehrBearbeiten Sie bitte das Fallbeispiel A. Fallbeispiel A
Bearbeiten Sie bitte das Fallbeispiel A Fallbeispiel A Für symptomfreie Frauen im Alter zwischen 70 und 79 Jahren, die im Rahmen einer Reihenuntersuchung eine Röntgenuntersuchung der Brust (Mammographie)
MehrNaive Bayes. 5. Dezember 2014. Naive Bayes 5. Dezember 2014 1 / 18
Naive Bayes 5. Dezember 2014 Naive Bayes 5. Dezember 2014 1 / 18 Inhaltsverzeichnis 1 Thomas Bayes 2 Anwendungsgebiete 3 Der Satz von Bayes 4 Ausführliche Form 5 Beispiel 6 Naive Bayes Einführung 7 Naive
MehrWeiterführende Informationen zur Progesteron Restandardisierung
Siemens Healthcare Diagnostics Inc. Kundeninformation 21-4 Weiterführende Informationen zur Restandardisierung Mit diesem Schreiben möchte Siemens Ihnen weiterführende Informationen zur Restandardisierung
MehrNeuere Ansätze zur Auswahl von Prädiktionsmodellen. Von Veronika Huber
Neuere Ansätze zur Auswahl von Prädiktionsmodellen Von Veronika Huber Gliederung Anwendungsbereiche von Prädiktionsmodellen Traditionelle Methoden zur Prüfung der Wirksamkeit Neuere Ansätze zur Prüfung
MehrMathematik EP - Stochastik VIERFELDERTAFEL UND BEDINGTE WKT.
Mathematik EP - Stochastik VIERFELDERTAFEL UND BEDINGTE WKT. HIV - SCHNELLTEST Die Immunschwächekrankheit AIDS wird durch das HI-Virus, welches 1993 entdeckt wurde, verursacht. Die Krankheit gilt bis heute
MehrQualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten. Gerd Gigerenzer. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin
Qualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin Der unmündige Patient - Früherkennung - Problem: Patienten welche informierte
Mehrpropositionales bildhaftes motorisches
Kapitel 8 Denken Denken als sprachlicher Gedankenstrom; Sprache des Geistes propositionales (bedeutungsbezogenes) Denken Denken als bildhafter Gedankenstrom; im Geiste sehen bildhaftes Denken Denken als
MehrBiostatistik, Winter 2011/12
Biostatistik, Winter 2011/12 Wahrscheinlichkeitstheorie:, Unabhängigkeit Prof. Dr. Achim Klenke http://www.aklenke.de 6. Vorlesung: 02.12.2011 1/30 Inhalt 1 Wahrscheinlichkeit 2 2/30 Wahrscheinlichkeit
MehrGalaktomannan, Beta-D-Glucan und PCR-basierte Tests für die frühzeitige Diagnose von IFI bei Kindern mit Krebserkrankungen und bei Kindern nach HSZT
Galaktomannan, Beta-D-Glucan und PCR-basierte Tests für die frühzeitige Diagnose von IFI bei Kindern mit Krebserkrankungen und bei Kindern nach HSZT Thomas Lehrnbecher Pädiatrische Hämatologie und Onkologie
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Prof. Dr. Michael Havbro Faber 28.05.2009 1 Korrektur zur letzten Vorlesung Bsp. Fehlerfortpflanzung in einer Messung c B a 2 2 E c Var c a b A b 2 2 2 n h( x)
MehrBIOL, HST HS 2014 Dr. M. Kalisch. MC-Quiz 1. Einsendeschluss: Dienstag, der :59 Uhr
BIOL, HST HS 2014 Dr. M. Kalisch MC-Quiz 1 Einsendeschluss: Dienstag, der 23.09.2014 23:59 Uhr Dieses Quiz soll Ihnen helfen, die Regression mit Faktoren und Wechselwirkungen besser zu verstehen. Zum Teil
MehrDer Intuition auf der Spur? Das Bayes sche Theorem und die Diagnostik in der Grundversorgung
PRAXIS Schweiz Med Forum Nr. 3 17. Januar 2001 41 Der Intuition auf der Spur? Das Bayes sche Theorem und die Diagnostik in der Grundversorgung Teil I D. Pewsner a, J. P. Bleuer b, H. C. Bucher c, M. Battaglia
MehrGütekriterien. Gütekriterien. Gütekriterien. Reliabilität Validität. Spezifität. Sensitivität. Praktikabilität.
Reliabilität Validität Sensitivität Spezifität Objektivität Praktikabilität 1 bei quantitativen Studien: Objektivität Durchführung, Auswertung, Interpretation ist unabhängig vom Untersucher Reliabilität
MehrAufgabe 1. n b i i i i i 1 i 1. log( a ) b log a, a 0. n b b b b. log( a ) log a a... a. i 1 2 n. i 1 2 n. log( a ) log a log a...
Augabe 1 n n b i i i i i 1 i 1 i log( a ) b log a, a 0 n i 1 b b b b i 1 n log( a ) log a a... a n i 1 n b b b b i 1 n log( a ) log a log a... log a i 1 n i 1 n i log( a ) b log a b log a... b log a i
MehrBis vor einigen Jahren basierte die lokale Bildgebung der Prostata auf dem transrektalen Schall.
Bis vor einigen Jahren basierte die lokale Bildgebung der Prostata auf dem transrektalen Schall. Heute sind neue ultraschallgestützte sowie CT und MRT-gestützte Bildgebungsverfahren verfügbar. Diese werden
MehrBayessche Statistik-Denken in Wahrscheinlichkeit
Bayessche Statistik-Denken in Wahrscheinlichkeit Habe ich Aids? Test fällt bei 98% der Aids kranken positiv aus. P(positiv Aids)=0.98 Test fällt bei 97% der gesunden negativ aus. P(negativ kein Aids)=0.97
Mehr