Einflussfaktoren auf die Alltagsmobilität und die nicht-alltägliche Mobilität

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1 Einflussfaktoren auf die Alltagsmobilität und die nicht-alltägliche Mobilität Institut für Tourismuswirtschaft ITW Philipp Wegelin Wissenschaftlicher Mitarbeiter T direkt philipp.wegelin@hslu.ch Luzern

2 Projektstand Folie 2,

3 Agenda Vorbemerkung Motivation Forschungsfragen Arbeitspakete (inkl. erste Ergebnisse) Nächste Schritte Q & A Folie 3,

4 Helmut Schad ( ) Folie 4,

5 Motivation Umsetzung grösserer Verkehrsplanungen (Nationalstrassennetz, NEAT, Agglomerationsprogramme) Konsequenzen für Mobilität im Nahbereich Lange Strecken und in alltäglicher nicht-alltäglicher Mobilität Disaggregierte Betrachtung (Segmente) Verkehrliche/ausserverkehrliche Treiber der Mobilität (z.b. Raum, Angebot, Wirtschaft, «Einstellungen») Konsequenzen: - Netzentwicklung + Finanzierung - Funktion von Verkehrswegen (z.b. Autobahn) - Energie und Umwelt Folie 5,

6 Motivation Outcome - Zuordnung der Ergebnisse auf Handlungsfelder der Verkehrspolitik und Planung - Konkrete Instrumente - Verkehrserhebungen der Zukunft - Weiterer Forschungsbedarf Folie 6,

7 Arbeitspakete Folie 7,

8 Stand der Arbeiten Folie 8,

9 AP 1: Begriffe, Einflussgrössen, Hypothesen Untersuchungsfrage - Thematische Abgrenzungen - Begriffe - Hypothesen Methodik - Literaturanalyse Folie 9,

10 Ergebnisse AP 1: Begriffe Alltagsmobilität vs. nicht-alltägliche Mobilität (Reisen) - Internat. Empfehlungen für die Tourismusstatistik - Tourismus als Gegenpol zum Alltag («Fluchtthese», Franklin, 2003). - Gewohnte/vertraute ungewohnte Umgebung - Multilokal Wohnende (Aufenthalt am Zweitwohnsitz) - Rhythmik und Häufigkeit - Übernachtung als Kriterium - Verschmelzen von Praktiken (z.b. Telefonieren, Lesen) - Touristifizierung des Alltags («Überraschendes») - Folie 10,

11 Ergebnisse AP 1: Begriffe Neue Zuordnungen und Berechnung Verkehrsaufwand Alltägliche Mobilität - Eigene Zweitwohnung: Alltagsmobilität wenn mind. 1x pro Jahr - Übernachtung nicht mehr entscheidend - Regelmässigkeit/Häufigkeit in längerer Periode (Jahr vs. Woche) - Mindestanzahl pro Jahr Nicht-alltägliche Mobilität - Einmalige touristische Nutzungen - Unregelmässige, mehrfache Nutzungen Folie 11,

12 Ergebnisse AP 1: Begriffe Distanzklassen / Reisezeitklassen Folie 12,

13 Ergebnisse AP 1: Allgemeine Hypothesen Fünf Haupthypothesen - H 1: Treiber der Entwicklung der alltäglichen und nichtalltäglichen Mobilität - H 2 / H3: Heterogene Mobilitätsentwicklung innerhalb der Alltagsmobilität / nicht alltäglichen Mobilität mit Bezug auf die einzelnen Verkehrszwecke - H 4: Schematische Zweigliederungen (z.b. Nahverkehr Fernverkehr, Alltagsmobilität nicht-alltägliche Mobilität) werden unscharf - H 5: Nur teilweise beeinflussbare Treiber (Verkehrspolitik und planung) mit differenzierten Wirkungen je Segment Folie 13,

14 AP 2: Entwicklung der Mobilität Untersuchungsfragen - Verschiebungen im Zeitablauf zwischen Alltags- und Nicht- Alltagsmobilität und zwischen Kurzstrecken- und Langstreckenmobilität - Beitrag an der Gesamtmobilität durch hochmobile und wenigmobile Personen und Veränderung deren Verbreitung im Zeitablauf? Methodik - Mikrozensus Mobilität und Verkehr (MZMV) Deskriptive Analysen - Distanzklassen, Reisedauerklassen, Zwecke, Aufkommen, Verkehrsleistung, alltägliche und nicht-alltägliche Mobilität Folie 14,

15 AP 2: Mobilitätsprofile Typischen Mobilitätsprofile a) Kurze Jahresdistanzen Alltag & nicht-alltägliche Mobilität ( Suffiziente ) b) Kurze Jahresdistanzen Alltag & lange Distanzen nicht-alltägliche Mobilität ( Distanzreisende ) c) Lange Jahresdistanzen Alltag & kurze Distanzen nicht-alltägliche Mobilität ( Alltagsmobile ) d) Lange Jahresdistanzen Alltag & lange Distanzen nicht-alltägliche Mobilität ( Hochmobile ) e) Mittlere Distanzen im Alltag & nicht-alltägliche Mobilität ( Durchschnittsmobile ). Folie 15,

16 Ergebnisse AP 2: Tagesdistanz Alltagsmobilität Folie 16,

17 Ergebnisse AP 2: Jahresdistanzen nicht-alltägliche Mobilität Folie 17,

18 AP 3: Gründe für Mobilitätsänderungen Untersuchungsfragen - Zusammenhänge Merkmale Person, Mobilitätswerkzeuge und Umfeld (Wohnen, Verkehrsangebot, Wirtschaft) mit Kenngrössen der alltäglichen und nicht-alltäglichen Mobilität. - Auswirkung individuellen Veränderungen (z.b. Arbeitsplatzwechsel, Umzug) auf Kenngrössen der berufsbedingten Mobilität und längere Freizeitreisen. Methodik - Deskriptive und multivariate statistische Analysen von: - Schweizer Haushaltspanel (1999) Pool der MZMV Folie 18,

19 AP 4: Multilokalität und Mobilität Untersuchungsfragen - Verkehrliche Bedeutung verschiedener Formen des MLW - Muster in Alltagsmobilität / nicht-alltägliche Mobilität der MLW - Generelle und verkehrliche Unterschiede MLW und nicht-mlw Methodik - Deskriptive und multivariate statistische Analysen von: - MZMV Datensatz «Bahn» (2013) - Datensatz «MLW Schweiz» (2013) Folie 19,

20 Ergebnisse AP 4: Kategorien des MLW LAT Zweitwohnsitz für Freizeit Zweitwohnsitz für Beruf / Ausbildung Regelmässiger Besuch Hotel / Ferienwohnung Visiting Friends and Relatives Folie 20,

21 Ergebnisse AP 4: Anteile MLW (Datenquelle «Bahn») Total: 60 % / 44 % Folie 21,

22 Ergebnisse AP 4: Anteile MLW (Datenquelle «MLW Schweiz») Total: 28 % Folie 22,

23 Ergebnisse AP 4: Distanzen und Reisen (Datenquelle «Bahn») 52 Reisen 7 Reisen 3 Reisen 4 Reisen Folie 23,

24 Ergebnisse AP 4: Verkehrliche Bedeutung MLW (Datenquelle «Bahn») Vergleich mit Jahres-Pkm MZMV 2015 Vereinfachende Annahmen und Szenarien MLW ist verkehrlich relevant Anteil MLW Szenario I Anteil MLW Szenario II An: Pkm total An: Pkm nicht alltäglich An: Pkm alltäglich 10 % 22 % 15 % 8 % 26 % 13 % Folie 24,

25 Ergebnisse AP 4: Reisezeiten und Übernachtungen (Datenquelle «MLW Schweiz») 44 N 62 N 30 N 40 N 52 N 30 N 43 N 25 N 20 N 20 N 30 N Folie 25,

26 Ergebnisse AP 4: Reisen (Datenquelle «Bahn») Folie 26,

27 Ergebnisse AP 4: Mobilitätswerkzeuge und Reisen (Datenquelle «MLW Schweiz») Folie 27,

28 Ergebnisse AP 4: Einflussfaktoren Distanzen MLW (Datenquelle «Bahn») LAT: Mehrfach MLW: + / Alter: + Sprachregion Deutschschweiz: Freizeitpräferenz «Natur/Berge»: Freizeitpräferenz «Traditionen/Soziales»: Folie 28,

29 Ergebnisse AP 4: Einflussfaktoren Anzahl Reisen MLW (Datenquelle «Bahn») LAT: ++ Ferienwohnungen/Hotels: VFR: Mehrfach MLW: + / Haushaltsgrösse: Sprachregion Deutschschweiz: Freizeitpräferenz «Müssiggang/Unterhaltungsmedien»: Distanzen: Folie 29,

30 Ergebnisse AP 4: Einflussfaktoren Pkm MLW (Datenquelle «Bahn») LAT: + FeWo/Hotels: VFR: Haushaltsgrösse: Sprachregion Deutschschweiz: Freizeitpräferenz «Müssiggang/Unterhaltungsmedien»: Freizeitpräferenz «Traditionen/Soziales»: Folie 30,

31 Nächste Arbeitsschritte Datenanalysen AP 2 und AP 3 MZMV 2015 (AP 2 AP 4) Synthese und «Entwicklungsstory» der empirischen Ergebnisse Empfehlungen für Verkehrsplanung und Verkehrserhebungen (Expertengespräche) Folie 31,

32 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 32,

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