Delegiertenversammlung der DiAG-MAV 12. September 2013
|
|
- Maya Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Delegiertenversammlung der DiAG-MAV 12. September 2013 Annette Klausing
2 ver.di und der Dritte Weg Es gab in der Vergangenheit immer wieder Versuche, mit den Kirchen den Tarifvertragsweg (1979 Grundlagenvertrag Nordelbien, 1996 Gespräche EKD und ÖTV) zu gehen Bis Mitte der 90er Jahre gab es allerdings noch keine materielle Abweichung vom BAT (Arbeitsrechtliche Kommissionen = Teuerster Kopierer der Welt )
3 ver.di und der Dritte Weg Mit den Veränderungen der Finanzierungsgrundlagen (Aufgabe Selbstkostendeckungsprinzip) wurde es aber immer schwieriger, auf dem Kommissionsweg gute Ergebnisse für die Beschäftigten zu erzielen Insbesondere diakonische Arbeitgeber griffen vermehrt zu sehr weltlichen Methoden: Outsourcing, Aufsplitterung in einzelne GmbHs, Leiharbeit..
4 ver.di und der Dritte Weg 2009 Aufforderung zu Tarifverhandlungen, nach Ablehnung Aufruf zum Streik im Evang. Krankenhaus Bielefeld; Arbeitsgericht Bielefeld, Landesarbeitsgericht Hamm (Jan. 2011), Bundesarbeitsgericht Erfurt (November 2012) Vordergründig: darf in diakonischen Einrichtungen gestreikt werden? Hintergründig: deckt der Sonderstatus der Kirchen ( Selbstverwaltungsrecht ) auch den Sonderweg im Arbeitsrecht ab?
5 ver.di und Diakonie in Niedersachsen Wer wie ein weltlicher Arbeitgeber agiert, kann keinen Sonderstatus beanspruchen. Dies empfinden immer mehr Arbeitnehmer/innen: Widerspruch zwischen postuliertem Leitbild und der Realität im Arbeitsleben Belegt durch eine Befragung Ende 2010 unter niedersächsischen diakonischen Arbeitnehmer/innen: Fragebögen wurden verteilt, ca kamen zurück Von den Befragten geben 87% an, Tarifverträge zu wollen
6 Arbeitsrechtliche Kommission Diakonie Niedersachsen Die Mitglieder der Kommission sind ver.di Mitglieder und haben den Wechsel zum Tarifvertragsweg aktiv voran getrieben Verhandlungen in der Kommission im Frühjahr 2011 endeten ohne Ergebnis (Arbeitgeber bestanden auf einer Absenkung der Altenpflege) Keine Arbeitnehmerbeteiligung in der Kommission seit Mai 2011
7 ver.di und Diakonie in Niedersachsen Start einer Kampagne: Diakonie ver.dient Tarifverträge Öffentlichkeitsarbeit, Aufklärungsarbeit (was ist der Dritte Weg? Wie kommt ein Tarifvertrag zustande? Bündnispartner suchen) Keine Kampagne gegen die Kirche, sondern für Arbeitnehmerrechte
8 Impressionen
9 Impressionen
10 Der Weg zum Tarifvertrag seit November 2012: Gespräche mit Kirche und Diakonie über den zukünftigen gemeinsamen Weg Tarifverträge Einig: Prozessvereinbarung abschließen, um die nächsten Schritte zu beschreiben bzw. Grundlagen festzulegen Einig: wir brauchen einen Tarifvertrag Soziales der für Allgemeinverbindlich erklärt werden kann, um Lohndumping zu stoppen
11 Tarifvertrag Soziales Größten Handlungsdruck gibt es im Bereich der Altenpflege, weil dort die geringste Tarifbindung herrscht Es muss eine Lohnuntergrenze eingezogen werden (Ziel: TVöD Niveau), an die sich dann auch die privaten Anbieter halten müssen Die geschieht dadurch, dass ein Tarifvertrag für Allgemeinverbindlich erklärt wird So ein TV könnte Arbeitszeit, Entgelt, Urlaub, Jahressonderzahlung umfassen
12 Niedersächsische Rahmenbedingungen Altenpflege (aus: Pflegestatistik 2009) Pflegesatz Niedersachsen: 2084,22 Pflegesetz Bayern: 2262,06 Pflegesatz BaWü: 2516,82 (Pflegestufe 3 ohne Unterkunft und Verpflegung) Träger stationärer Altenhilfe: Freigemeinnützig: 39% Privat: 59% Kommunal: 2% Tarifbindung nur bei der AWO und Kommune
13 Politische Einflussnahme die Probleme im Gesundheits- und Sozialwesen können nicht tarifpolitisch gelöst werden Krankenhäuser: Allianz für Krankenhäuser in Niedersachsen und ver.di Forderung nach einer gesetzlichen Personalbemessung Altenpflege: Pflegeversicherung reformieren, bessere Arbeits- und Entlohnungsbedingungen schaffen
14 Einflussnahme der Arbeitnehmer/innen notwendig: niemand anders wird für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege kämpfen, wenn es nicht die Pflegenden selber tun bei gleichen Zielen: auch mit den Arbeitgebern gebündelt und gezielt als Mitglied einer ernst zu nehmenden Interessenvertretung der abhängig beschäftigten Menschen als Mitglied bei ver.di
Gute Arbeit - Anforderungen der Beschäftigten an gute Arbeitsbedingungen in der Pflege
Sozialpartnerschaftlichen Branchendialog Fachkräftebedarf in der Kranken- und Altenpflege in der Region Braunschweig-Wolfsburg 20. November2014, Braunschweig Gute Arbeit - Anforderungen der Beschäftigten
Mehr22. Osnabrücker Steri-Treff. Tarifstruktur und Arbeitsbedingungen
22. Osnabrücker Steri-Treff Tarifstruktur und Arbeitsbedingungen Tarifverträge GG Gesetze Tarifverträge Verordnungen Artikel 9 Absatz 3 des Grundgesetzes "Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits-
MehrPersonalsicherung in der Altenpflege. Perspektive der Gewerkschaften
Pflegekongress des Landes Niedersachsen 20. April 2015 Fachforum 2 Perspektive der Gewerkschaften David Matrai ver.di Niedersachsen-Bremen Pflege ist mehr Wert Politisch gewollter Wettbewerb setzt Beschäftigte
MehrMöglichkeiten kirchlicher Arbeitsrechtssetzung
Diakonische Konferenz 30.05.2012 Seite 1 Möglichkeiten kirchlicher Arbeitsrechtssetzung Susanne Bock Susanne Bock, Diakonisches Werk Oldenburg, Mai 2012, Seite 1 Diakonische Konferenz 30.05.2012 Seite
MehrHerzlich Willkommen zum Fachtag Tarifvertrag Soziales am Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v.
Herzlich Willkommen zum Fachtag Tarifvertrag Soziales am 15.09.2014 Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. Situation in Niedersachsen Erste Gespräche über Lohntarifvertrag Soziale Altenhilfe
MehrR U N D S C H R E I B E N
An die Referate Öffentlichkeitsarbeit der VdDD-Mitgliedseinrichtungen bearbeitet von: Dr. Hartmut Spiesecke Tel. 030 / 88 47 170-16 (Fax -55) presse@v3d.de www.v3d.de 13. Januar 2011 M03/11 BK06/11 Artikel
MehrKann Bezahlung (SuE)nde sein??
Kann Bezahlung (SuE)nde sein?? Beschäftigte in der Behindertenhilfe Insgesamt: 710 676 (Menschen, nicht VK Stellen) Werkstätten: 357 291 Wohnformen: 251 895 (gezählt: Werkstätten für Menschen mit Behinderung,
MehrSituation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens
Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens ver.di - Fachbereich 3 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 1 Tarifpolitik und Eingruppierung Was
MehrGlossar Kirchliches Arbeitsrecht
Glossar Kirchliches Arbeitsrecht AGMAV / GMAV Die Mitarbeitervertretungen diakonischer Einrichtungen schließen sich je nach Region zu Arbeitsgemeinschaften der Mitarbeitervertretungen (AGMAVen) oder zu
MehrAm Ende jeder Karte stellen wir euch eine Quizfrage, bei der es auch etwas zu gewinnen gibt. Wie ihr mitmachen könnt, erfahrt ihr später.
Tarifrunde öffentlicher Dienst 2016 TVöD DER TARIFCOUNTDOWN Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Tarifrunde 2016 im öffentlichen Dienst hat begonnen. Neben den Infos der ver.di Bundesebene, die über den
MehrKirchliches Arbeitsrecht
Beate Müller-Gemmeke Mitglied des Deutschen Bundestages Sprecherin für Arbeitnehmerrechte der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Kirchliches Arbeitsrecht 6. April 2013 Die großen christlichen Kirchen sind
MehrDer Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen
Der Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen So sieht es aus ohne Mindestlohn. 06.06.2014 2 Wie wird der Mindestlohn eingeführt? 06.06.2014 3 Den Mindestlohn soll das Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie
MehrVorbemerkungen 3. Durchgeschriebene Fassung TVöD und BT-K (TVöD-K) 11
OüihÄsveraeDcihiiD Vorbemerkungen 3 Durchgeschriebene Fassung TVöD und BT-K (TVöD-K) 11 Abschnitt I Allgemeine Vorschriften 1 Geltungsbereich 11 2 Arbeitsverträg, Nebenabreden, Probezeit 12 3 Allgemeine
MehrDelegiertenversammlung am 28. März 2017 ARK-Baden
Delegiertenversammlung am 28. März 2017 ARK-Baden Wie ist es heute geregelt! Was wir ändern sollten! Arbeitsrechtliche Kommission (ARK-Baden) Gesetzliche Grundlagen Aufbau Mitglieder Aufgaben Was wir ändern
MehrAuszeichnung für Ausgliederung und Lohndumping Mittwoch, den 26. September 2012 um 06:29 Uhr
Karsten Gebhardt, ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Johanneswerks erhält Bundesverdienstkreuz vom Oberbürgermeister Pit Clausen (SPD) Am Freitag, den 21.09. erhielt Karsten Gebhardt aus
MehrArbeitszeit und Dienstplangestaltung: Ein Garant für den präventiven Arbeitsschutz
Arbeitszeit und Dienstplangestaltung: Ein Garant für den präventiven Arbeitsschutz Cristina Rehmert ver.di Landesbezirk Niedersachsen-Bremen Argumente Bei einer Verkürzung der Arbeitszeit hätten die Arbeiter
MehrTarifverträge bei angestellten Psychotherapeut/-innen
Tarifverträge bei angestellten Psychotherapeut/-innen Aktuelle Situation und Ausblick auf anstehende Tarifverhandlungen Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Strukturen unserer Tarifarbeit
MehrTarifvertrag Soziale Dienste - Bereich: Altenpflege und Altenhilfe - im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände
Tarifvertrag Soziale Dienste - Bereich: Altenpflege und Altenhilfe - im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände vom 9. Februar 2009 in der Fassung des Änderungstarifvertrages Nr. 1 vom
MehrALTERSARMUT UND ALTERSSICHERUNG BEI BESCHÄFTIGTEN IM SOZIALSEKTOR
ALTERSARMUT UND ALTERSSICHERUNG BEI BESCHÄFTIGTEN IM SOZIALSEKTOR Dr. Florian Blank 14. Kasseler Fachtagung zum kirchlichen Arbeitsrecht 12. November 2015, Kassel Inhalt 1. Einleitung 2. Beschäftigung
MehrInitiative Pflegeberufe Nürnberg
Initiative Pflegeberufe Nürnberg Gute Pflege braucht Gute Arbeitsbedingungen Ein Angebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Altenhilfe Gute Pflege Es ist die Aufgabe
MehrDurchblick Tarifvertrag
Durchblick Tarifvertrag Einführung in Tarifrecht und Tarifverhandlungen 2013-04-16 Ver.di Jugend Daniel Herold Genereller Zwang besser als individuelle Regelungen? Warum überhaupt Tarifverträge? 2 Warum
Mehr- Und für wen gelten sie?-
- Und für wen gelten sie?- Vertragspartner Wie bei jedem anderen Vertrag werden mindestens zwei Vertragspartner benötigt. KFZ Kaufvertrag Käufer und Verkäufer Mietvertrag Mieter und Vermieter Kreditvertrag
MehrTarifvertrag Soziales Was tut sich auf der Bundesebene?
Tarifvertrag Soziales Was tut sich auf der Bundesebene? Werner Hesse Geschäftsführer Gesamtverband Hannover, 15. Sept. 2014 DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVERBAND e. V., Oranienburger
Mehr2. Tarifvertrag. über die Ausbildungsbedingungen in der Altenpflege Niedersachsen. vom 25. Mai Zwischen
2. Tarifvertrag über die Ausbildungsbedingungen in der Altenpflege Niedersachsen vom 25. Mai 2016 Zwischen 1. Arbeitgeberverband AWO Deutschland e.v., 2. Diakonischer Dienstgeberverband Niedersachsen e.v.,
MehrPersonalsicherung in der Altenpflege. Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v.
Personalsicherung in der Altenpflege Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v. Gliederung A. Situation I. Steigende Zahl von Pflegebedürftigen und veränderte Bedarfe II. III. Situation
MehrWohlfahrtsstaatliche Dienstleistungen zu Lasten der Beschäftigten Konsequenzen für die Alterssicherung
Wohlfahrtsstaatliche Dienstleistungen zu Lasten der Beschäftigten Konsequenzen für die Alterssicherung HBS-Fachtagung Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungsarbeit im Wohlfahrtsstaat, 01.-02.06.2015,
MehrTarifrunde AWO NRW 2016/17 FB 3 NRW,
Der Rahmen: Tarifverhandlungen für rund 38.000 Beschäftigte der Arbeiterwohlfahrt in NRW Altenpflege, Sozial und Erziehungsdienst / Kita, ambulante Pflege, Behindertenhilfe, Beratungsstellen und viele
MehrSiebzehnte Fachtagung zum kirchlichen Arbeitsrecht
PDF-Datei der Seite: http://www.ku.de/kommunikation/fuer-kumitglieder/veranstaltungen/veranstaltungen/einzelansicht/ Siebzehnte Fachtagung zum kirchlichen Arbeitsrecht Bessere Arbeitsbedingungen durch
MehrArbeitsbedingungen im Diakonischen Werk Hessen Nassau müssen verbessert werden
Arbeitsbedingungen im Diakonischen Werk Hessen Nassau müssen verbessert werden 01.12.2007 Unverändert stellen die Arbeitsbedingungen im Diakonischen Werk Hessen-Nassau entsprechend dem Beschluss unserer
MehrERLEICHTERUNG DER AVE EINE GESCHEITERTE REFORM?
ERLEICHTERUNG DER AVE EINE GESCHEITERTE REFORM? Prof. Dr. Thorsten Schulten WSI Tarifpolitische Tagung 2016 22.-23. September 2016, Düsseldorf Inhalt 1. Bedeutung der AVE für die Tarifbindung und die Stabilität
MehrMehr Personal und bessere Entlohnung - entscheidende Faktoren für bessere Arbeit in der Altenpflege
Mehr Personal und bessere Entlohnung - entscheidende Faktoren für bessere Arbeit in der Altenpflege Fachgespräch Gute Pflege braucht gute Arbeit SPD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg Stuttgart,
MehrGlossar kirchliches Arbeitsrecht Hinweis: mit Formulierungen auch die weibliche Form erfasst.
1 Glossar kirchliches Arbeitsrecht Hinweis: mit Formulierungen auch die weibliche Form erfasst. AGMAV / GMAV Die Mitarbeitervertretungen diakonischer Einrichtungen sind je nach Region zu Arbeitsgemeinschaften
MehrKirchengemäße Tarifverträge in Niedersachsen
Kirchengemäße Tarifverträge in Niedersachsen Dr. Jörg Antoine Vorstand Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v. NamedesVerbandesbzw.Einrichtung(Ansicht>Kopf&Fußzeile) Seite1 Wie es ist: Struktur des Dritten
MehrAWO-Kreisverband Essen - Beschäftigte kämpfen weiter um einen Tarifvertrag
verdi.de :: essen / Branchen & Berufe / FB 3 Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen / AWO Essen noch immer keinen Tarifvertrag AWO-Kreisverband Essen - Beschäftigte kämpfen weiter um einen
MehrInformation Frankfurt am Main, Dezember 2013
Information Frankfurt am Main, Dezember 2013 Pressesprecherin Leiterin Kommunikation Kathleen Niepmann Ederstraße 12 60486 Frankfurt am Main Telefon: 069 7947-6400 Telefax: 069 7947-996400 kathleen.niepmann
MehrPflegesatz vollstationär
Pflegesatz vollstationär Woraus Heimpreise bestehen und wie sie verhandelt werden Hartmut Vöhringer Weshalb Pflegesätze? Leistungsgerechte Vergütung soll möglich sein Kosten sollen gedeckt werden Mäßiger
MehrGemeinsam für Entlastung der Beschäftigten in den Krankenhäusern
Gemeinsam für Entlastung der Beschäftigten in den Krankenhäusern Bild: https://www.facebook.com/pflegeanstalt/photos/a.1484056501864144.1073741829.1483712065231921/1694963590773433/?type=3&theater Unser
MehrFührungskräftekonferenz Der Paritätische Sachsen 1. Oktober 2015
Referentin Dr. Tina Lorenz Rechtsanwältin Führungskräftekonferenz Der Paritätische Sachsen 1. Oktober 2015 Gestaltungsmöglichkeiten Gestaltungsmöglichkeiten Grundsätzlich möglich: Durch Tarifvertrag Durch
MehrTätigkeitsbericht. vom bis zum
Gesamtausschuss der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden und des Diakonischen Werkes in Baden e.v. Tätigkeitsbericht vom 06.04.2016 bis zum 24.03.2017
MehrFür bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne
Für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und höhere Löhne - Gegen teure Symbolpolitik! Die Zeit ist reif Aufwertung der Pflege bessere Rahmenbedingungen drastische Anhebung der Krankenhausinvestitionen
MehrARM DURCH (SOZIALE) ARBEIT? Dr. Florian Blank Sozialog des Paritätischen Schleswig-Holstein 06. Oktober 2015, Kiel
ARM DURCH (SOZIALE) ARBEIT? Dr. Florian Blank Sozialog des Paritätischen Schleswig-Holstein 06. Oktober 2015, Kiel Inhalt 1. Einleitung 2. Arbeitsbedingungen im Sozialsektor 3. Folgen für die Alterssicherung
MehrPFS. Telefon oder
Pflegestatistik Stationäre Pflegeeinrichtungen ( Pflegeheime ) am 5.2.205 PFS Rücksendung bitte bis 5. Februar 20 Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Falls Anschrift oder Firmierung
MehrKFZ Hessen Vollgas für Tarifverträge Frankfurt, 23. Mai (Auftaktveranstaltung der Kampagne)
Bezirksleiter Jörg KFZ Hessen Vollgas für Tarifverträge Frankfurt, 23. Mai 2017 (Auftaktveranstaltung der Kampagne) 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Eine erste Erhöhung der Entgelte um 2,9 Prozent kommt
MehrTARIF IST BESSER! WISSEN, WAS GEHT.
TARIF IST BESSER! WISSEN, WAS GEHT. 18 TARIFVERTRÄGE? TARIFVERTRÄGE! Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts. Man muss den Spruch in seiner Ab solutheit nicht teilen. Aber er hat einen wahren
MehrRationalisierungsstrategien in freigemeinnützigen Krankenhäusern und ihre Auswirkung auf Beschäftigte und Versorgung
Rationalisierungsstrategien in freigemeinnützigen Krankenhäusern und ihre Auswirkung auf Beschäftigte und Versorgung Privatisierung und Ökonomisierung von Krankenhäusern in Deutschland Hans Böckler Stiftung
MehrPflegepolitische Positionen
Pflegepolitische Positionen Landesarbeitsgemeinschaft Altenhilfe der Caritas in Niedersachsen Jeder braucht ein Stück vom Kuchen Pflegepolitische Positionen zur Charta für eine gerechte Sozialpolitik Die
MehrKrankenhaus. Altmark Klinikum ggmbh KH Salzwedel /Gardelegen. AMEOS Allgemeinkrankenhaus Haldensleben. AMEOS Fachkrankenhaus Haldensleben
Stand 27.10.2016 Krankenhaus Tarifvertrag Achtung/ Bewertung Bemerkung Notlagentarifvertrag abgeschlossen. Entgelt wird prozentual gekürzt Altmark Klinikum ggmbh KH Salzwedel /Gardelegen AMEOS Allgemeinkrankenhaus
MehrDetlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Berlin, 16.08.2012 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene
MehrGEWERKSCHAFTEN IN DER TÜRKEI
GEWERKSCHAFTEN IN DER TÜRKEI GEWERKSCHAFTEN IN DER TÜRKEI Aufbau und Struktur 2 DREI DACHVERBÄNDE VIELE GEWERKSCHAFTEN Richtungsgewerkschaften statt Einheitsgewerkschaften Mitglieder 2,13 Mio. Mitglieder
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14 1. Geltungsbereich der Tarifverträge 17 1.1 Was ist einfacher geworden? 17 1.2 Was ist gleich geblieben? 17 1.3 Was ist schwieriger geworden? 17 1.4
MehrAnlass und tiefer liegende Ursachen des Ärztestreiks. Ein selbstorganisierter Streik junger Assistenz- und Fachärzte
Der Ärztestreik 2006 Sklavenaufstand und Vergewerkschaftlichung des MB Kein neuer Fall Cockpit sondern ein Beispiel für Impulse durch eine primäre Arbeitspolitik - Referatsübersicht - Anlass und tiefer
MehrRessort. Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung Die örtliche Arbeit der SBV
Ressort Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung 2010 Die örtliche Arbeit der SBV Arbeitsschwerpunkte der SBV Integration von Menschen mit Behinderung im Betrieb Erhalt des Arbeitsplatzes von Menschen mit
MehrWie geht es weiter mit den AVR? Aktuelle Entwicklungen in der Arbeitsrechtlichen Kommission und den Unterkommissionen
Mit Energie in die Zukunft! Fachtagung CBP vom 24.04-26.04 in Essen Wie geht es weiter mit den AVR? Aktuelle Entwicklungen in der Arbeitsrechtlichen Kommission und den Unterkommissionen Referent: Marc
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Wolfgang Cremer Landesfachbereichsleiter ver.di NRW, Fachbereich 3 Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Zwischen Konfrontation und Kooperation Wo stehen Evangelische Kirche und Gewerkschaften
Mehrkavhwn än Arbeitgeberverband
vsr,di rioriln - :B "if ä ü. Jr.rli iüi6 Posteingang kavhwn än Arbeitgeberverband Ergä nzender Ta rifvertra g für die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Projektrealisierungs
MehrAGMV. Berlin-Brandenburgschlesische. Kampagne. Newsletter- 08/2013. An die Mitarbeitervertretungen der Mitgliedseinrichtungen
Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz Diakonisches Werk Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz e.v. AGMV-Geschäftsstelle des DWBO PF 33 20 14 14180 Berlin An die der Mitgliedseinrichtungen im DWBO
MehrTVöD ITV-L. Tarifverträge für den öffentlichen Dienst. Ernst Burger [Hrsg.] Hand kom mentar. 2. Auflage
N Ernst Burger [Hrsg.] TVöD ITV-L Tarifverträge für den öffentlichen Dienst Hand kom mentar 2. Auflage Ernst Burger, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht München I Dirk Clausen, Rechtsanwalt, Fachanwalt
MehrAllgemeinverbindlicherklärung
Tarifvertrag allgemein, verbindlich, stark! Stabilisierung des Flächentarifvertrags durch eine Reform der Allgemeinverbindlicherklärung Berlin, 25. Juni 2013 Allgemeinverbindlicherklärung in Deutschland:
MehrInformationen zum Dritten Weg der Kirchen im Arbeitsrecht
Informationen zum Dritten Weg der Kirchen im Arbeitsrecht Seit einiger Zeit findet in der Öffentlichkeit eine intensive Diskussion über den Dritten Weg der Kirchen im Arbeitsrecht statt. Dabei sind mitunter
MehrBeschluss. der Arbeitsrechtlichen Kommission - Landeskirche und Diakonie Württemberg - vom
Beschluss der Arbeitsrechtlichen Kommission - Landeskirche und Diakonie Württemberg - vom 19.12.2008 zu TOP 2: Neufassung der AVR-Württemberg auf der Basis der Regelung über die Eckpunkte zur Übernahme
MehrPräambel. gültig ab 1. Mai 2016
Tarifvertrag vom 12. Mai 2016 zur Überleitung der Haustarifverträge für das sogenannte nicht-wissenschaftliche Personal auf den Arbeitgeberverband der Universitätsklinika e. V. (TV UK-Ü AGU) gültig ab
MehrPressemitteilung. Gießen, 22. August 2013
. Pressemitteilung Gießen, 22. August 2013 Landesgeschäftsstelle Ederstraße 12 60486 Frankfurt Pressesprecherin Kathleen Niepmann Telefon: 069 / 7947 375 Telefax: 069 / 7947 99375 E-Mail: pressesprecherin@dwhn.de
MehrMinijobs fair gestalten. Düsseldorf, den
Minijobs fair gestalten Düsseldorf, den 03.07.2014 1 2012 Ergebnisse der RWI Studie im Auftrag des MAIS NRW. Minijobs werden gewünscht! Minijobs bieten Arbeitnehmern eine praktische Möglichkeit für kleine
MehrTarifpolitische Erschließung der Kontraktlogistik Der Verfahrenstarifvertrag in der Kontraktlogistik Stand und Perspektive
Tarifpolitische Erschließung der Kontraktlogistik Der Verfahrenstarifvertrag in der Kontraktlogistik Stand und Perspektive Fachtagung für Betriebsräte in der Kontraktlogistik am 8./9. März 2017 in Frankfurt
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 12. und Entgelttarifvertrag zum Kirchlichen Tarifvertrag Diakonie (KTD) vom 21. November 2014
Änderungstarifvertrag Nr. 12 und Entgelttarifvertrag 2014 zum Kirchlichen Tarifvertrag Diakonie (KTD) vom 21. November 2014 Zwischen dem Verband kirchlicher und diakonischer Anstellungsträger in Norddeutschland
MehrZweite Verhandlungsrunde: Bund und VKA überreichen Angebot
2008 Bund/VKA Beschäftigte/Auszubildende Berlin, den 24.01.2008 Nr. 002/08 Zweite Verhandlungsrunde: Bund und VKA überreichen Angebot Am 25.1.2008 übergaben Bund und VKA anläßlich der zweiten Verhandlungsrunde
MehrTarifvertrag für die Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt Bremen (TV AWO Bremen) vom 05. Juli 2013
Tarifvertrag für die Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt Bremen (TV AWO Bremen) vom 05. Juli 2013 Zwischen dem Arbeitgeberverband AWO Deutschland e.v., Sitz Berlin, Geschäftsstelle: Auf den Häfen 30-32,
MehrÜberleitung zur Podiumsdiskussion - Anforderungen des DGB an die Parteien zur Reform der AVE
Überleitung zur Podiumsdiskussion - Anforderungen des DGB an die Parteien zur Reform der AVE Tagung Tarifvertrag allgemein, verbindlich, stark! 25. Juni 2013, Berlin Dr. Ghazaleh Nassibi, Referatsleiterin
MehrDiskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit. Aus der Sicht der Praxis
Diskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit Aus der Sicht der Praxis Zielsetzung von ver.di Gender Mainstreaming in der Tarifpolitik (Satzungsauftrag) Beseitigung jeglicher Diskriminierungen aus den
MehrFachkräftemangel in der Sozialwirtschaft
Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft David Matrai Hannover 28. September 2012 Definition Fachkräftemangel oft Gleichsetzung von Pflegekräften, Pflegefachkräften, Beschäftigten Fachkräfte meint Beschäftigte
Mehr1. Was ist ein Tarifvertrag? Der Tarifvertrag ist ein Vertrag zwischen den Tarifparteien, auch Tarifvertragsparteien genannt.
1 Tarifvertrag 1. Was ist ein Tarifvertrag? Der Tarifvertrag ist ein Vertrag zwischen den Tarifparteien, auch Tarifvertragsparteien genannt. 2. In welchem Jahr wurde das Tarifvertragsgesetz (TV) eingeführt?
MehrA B CDEF E B B E B CD B EB B CD CD E. AGMV-Newsletter 10/2011
ABCDEFEBB EBCDBEBBCDCDE ABCDDEEFEDE An die Mitarbeitervertreter/innen im DWBO AGMV-Newsletter 10/2011 dgv mauert: Schwarze Schafherde soll ungestört weiter auf der Diakonieweide im DWBO grasen. dgv soll
MehrFachtagung Antiprivatisierung, 11. Oktober 2008, Bochum WSI. Krankenhäuser. Nils Böhlke. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI)
Fachtagung Antiprivatisierung, 11. Oktober 2008, Bochum Krankenhäuser Nils Böhlke Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut () Strukturdaten: Krankenhäuser in Deutschland 1991-2006 Krankenhäuser
MehrTarifverhandlungen. - Sachstand -
Tarifverhandlungen - Sachstand - Wird es zukünftig für den kirchlichen Bereich eine eigenständige tarifliche Regelung, abgekoppelt vom öffentlichen ienst geben oder wird der Tarifvertrag Land Niedersachsen
MehrDas Bündnis für gute Pflege stellt sich vor. Bündnis für gute Pflege 1
Das Bündnis für gute Pflege stellt sich vor Bündnis für gute Pflege 1 BÜNDNIS FÜR GUTE PFLEGE Bessere Leistungen und Unterstützung für Pflegebedürftige wie auch für pflegende Angehörige, bessere Lohn-
MehrArbeitsvertragsordnung für den kirchlichen Dienst in der Erzdiözese Freiburg. und die Änderungen zur Einführung. in die AVO.
Tarifvertrag für den Sozial- und Erziehungsdienst Arbeitsvertragsordnung für den kirchlichen Dienst in der Erzdiözese Freiburg und die Änderungen zur Einführung der Regelungen des Tarifvertrags Sozial-und
MehrNeues Tarifrecht im öffentlichen Dienst und in den Kommunen
WILLY-BRANDT-HAUS-MATERIALIEN. Februar Neues Tarifrecht im öffentlichen Dienst und in den Kommunen Bund, Kommunen und Gewerkschaften haben sich am 9. Februar auf eine umfassende Tarifreform geeinigt. Die
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrTarifbindung - das unbekannte Wesen
Tarifbindung - das unbekannte Wesen Thomas Rudrof Fachbereich Recht Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstraße 7 95448 Bayreuth Rechtsquellen im Arbeitsrecht Rechtsprechung Gesetze Arbeitsverträge
MehrMangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor Nils Böhlke
Mangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor DIE LINKE. Inhalt 1. Privatisierung von Krankenhäuser in Deutschland 2. Entwicklung des Krankenhaussektors in NRW 3. Perspektiven und Gegenstrategien 2
MehrWeshalb die Diakonie die Kirche braucht: Eine Perspektive aus einem diakonische Unternehmen
Weshalb die Diakonie die Kirche braucht: Eine Perspektive aus einem diakonische Unternehmen Pastorin Dr. Johanna Will-Armstrong, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Synodaler Studientag zum Thema Arbeitsrecht
MehrSymposium Krankenhaus und Recht Arbeitnehmerüberlassung aus Arbeitgebersicht Dr. Anette Dassau stv. Geschäftsführerin Fachanwältin für Arbeitsrecht
Symposium Krankenhaus und Recht Arbeitnehmerüberlassung aus Arbeitgebersicht Dr. Anette Dassau stv. Geschäftsführerin Fachanwältin für Arbeitsrecht 1 Arbeitnehmerüberlassung Verleiher Arbeitsvertrag (Grundverhältnis)
MehrKeine Angst vor besseren Zeiten. 16. April Was wäre, wenn keine Gewerkschaften gäbe?
Keine Angst vor besseren Zeiten Keine Angst vor besseren Zeiten Vor mehr als 100 Jahren haben sich abhängig beschäftigte Menschen zusammengeschlossen, um ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen durch Tarifverträge
MehrAngebot AWO (Zusammenfassung) Position ver.di Verhandlungskommission: ver.di-position (Verhandlungskommission) vom
ver.di Cottbus, FB 3 Tarifverhandlungen mit der AWO am 03.03.2017 Angebot AWO (Zusammenfassung) Position ver.di Verhandlungskommission: AWO Angebot ver.di-position (Verhandlungskommission) vom 03.03.2017
MehrWer verdient was? Christoph Tolk
Wer verdient was? Christoph Tolk Quelle: Vorwerker Diakonie 1 TARIFBINDUNG In welchen Regionen WEST sind Sie tätig? Daten: IAB-Betriebspanel, eigene Darstellung 2 TARIFBINDUNG In welchen Regionen OST sind
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3070 09.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Cornelia Lüddemann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Pflegende
MehrSeminarprogramm des vkm-bayern für das Jahr 2016
Seminarprogramm des vkm-bayern für das Jahr 2016 Unser Seminarangebot wendet sich an interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kirche und Diakonie, sowie an die örtlichen Mitarbeitervertretungen.
MehrFÜR IHRE UNTERLAGEN PFS. Name der befragenden Behörde. Pflegestatistik. A Art des Trägers 1
Name der befragenden Behörde Pflegestatistik Stationäre Pflegeeinrichtungen ( Pflegeheime am.2.20 PFS Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe Name: Telefon: E-Mail: Vielen Dank für Ihre
Mehrver.di jugend Macht Tarif. Für Auszubildende DAS 1x1 DES STREIKS
ver.di jugend Macht Tarif. Für Auszubildende DAS 1x1 DES STREIKS 1x1 MANCHMAL NOTWENDIG: STREIK %DER {} + - Es ist soweit: Die heiße Phase der aktuellen Tarifrunde steht unmittelbar bevor. Noch laufen
MehrGott kann man nicht bestreiken oder das Menschenrecht auf Streik. Das von der EKD für ihre Synode in Magdeburg 2011 vorgesehene Synodenthema
Junge Kirche 1/2012, 73. Jg., S. 53-56 Gott kann man nicht bestreiken oder das Menschenrecht auf Streik Franz Segbers Das von der EKD für ihre Synode in Magdeburg 2011 vorgesehene Synodenthema Tagesordnungspunkt
MehrRundschreiben 9/2013
An die Mitglieder des VKDA 9. Dezember 2013 050 Rundschreiben 9/2013 I. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag Ausbildung (Anlage) II. Mitgliederversammlung 2014 III. In eigener Sache I. Änderungstarifvertrag
MehrBeschlüsse der Arbeitsrechtlichen Kommission der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern vom 28. Juni 2011 für den Geltungsbereich der AVR-Bayern
Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen Kommission der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern vom 28. Juni 2011 für den Geltungsbereich der AVR-Bayern Für den Geltungsbereich der Arbeitsvertragsrichtlinien
MehrTarifvertrag zur Zukunftssicherung der Krankenhäuser im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (TV-ZUSI)
Tarifvertrag zur Zukunftssicherung der Krankenhäuser im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (TV-ZUSI) vom. Februar 20 in der Fassung des Änderungstarifvertrages Nr. vom 29. April
MehrBerlin: Tarifpolitik ohne Arbeitgeberverbände
Berlin: Tarifpolitik ohne Arbeitgeberverbände Vortrag: Martin Jammer, Referatsleiter Grundsatzangelegenheiten der Personalpolitik des Landes Berlin Martin.Jammer@senfin.berlin.de Berlin: Tarifpolitik ohne
MehrBeruf und Pflege. Dienstvereinbarung beim Kreis Soest
Beruf und Pflege Dienstvereinbarung beim Kreis Soest Ausgangslage Pflege im Überblick Plus ca. 3 Millionen hauswirtschaftlich Hilfsbedürftige, die weniger als 14 Std. Pflege/ Betreuung pro Woche benötigen
MehrEinigungsempfehlung der Schlichtungskommission
Einigungsempfehlung der Schlichtungskommission Die Schlichtungskommission gibt den Tarifvertragsparteien folgende Einigungsempfehlung zum Abschluss der Tarifverhandlungen zwischen dem Bund und der Vereinigung
MehrDie Krisenreaktion der Gewerkschaften aus der Sicht der ver.di. Wolfgang Uellenberg-van Dawen, ver.di Bundesverwaltung
Die Krisenreaktion der Gewerkschaften aus der Sicht der ver.di 1 Krisenwahrnehmung Konjunkturelle Krise Weltwirtschaftliche Ungleichgewichte Krise der Finanzmärkte Krise des Finanzmarktgetriebenen Kapitalismus
MehrVorbemerkungen 2. Durchgeschriebene Fassung TVöD und BT-K (TVöD-K) 11
Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 2 Durchgeschriebene Fassung TVöD und BT-K (TVöD-K) 11 Allgemeine Vorschriften 1 Geltungsbereich 11 2 Arbeitsvertrag, Nebenabreden, Probezeit 13 3 Allgemeine Arbeitsbedingungen
MehrRundbrief des Personalrates Ausgabe März 2015
Rundbrief des Personalrates Ausgabe März 2015 INHALT Thema Seite Tarifverhandlungen TV-L 2015 2 DV Leistungsprämie 4 Betriebsschließung 4 Kontakt 5 Gerne beraten und begleiten wir Sie in allen Fragen rund
Mehrder Vereinten Dienstleistungsgesellschaft (ver.di) - vertreten durch die Landesbezirksleitung Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen -
_ il Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der AWO Gesundheitszentrum Calbe GmbH in den Tarifvertrag Krankenhäuser AWO Sachsen-Anhalt und zur Regelung des Übergangsrechtes (TV-Ü AWO Gesundheitszentrum
Mehr