Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen in der Aus und Weiterbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen in der Aus und Weiterbildung"

Transkript

1 Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen in der Aus und Weiterbildung Digitalisierung ist mehr, als nur einen Computer vor sich zu haben Steffi Michailowa, ABB Ausbildungszentrum Berlin ggmbh Anne Röhrig, k.o.s GmbH Christiani Ausbildertag 2017 Forum 8: Herausforderungen der Digitalisierung meistern Die Ausbildung in den IT-, M+E-Berufen weiterentwickeln

2 Berliner Modellprojekt Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen Anerkannte Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen als Teil der Aus- und Weiterbildung A. Modell für berufsübergreifende digitale Kompetenzen B. Berufsspezifische ZQ: Metall/ Elektro (Mechatroniker) B. Berufsspezifische ZQ: Handwerk (AM SHK) B. Berufsspezifische ZQ: Dienstleistung (Vak) Lehr-Lern-Konzepte und Curricula zur Vermittlung der überfachlichen und berufsspezifischen Zusatzqualifikationen Fortbildung der Auszubildenden Fortbildung der Beschäftigten Aus- und Fortbildungen der Lehrkräfte an beruflichen Schulen Fortbildung des Ausbildungspersonals 12/10/17 2

3 Digitalisierung - Arbeit 4.0 Alles NEU? 12/10/17 3

4 IKT- Kompetenz Umgang mit Daten Systeme & Prozesse Grundlagen der Digitalisierung Lernen und Arbeiten in der digitalen Welt Entwicklung einer Struktur für die Zusatzqualifikation Berufsübergreifende digitale Kompetenzen (in fünf Bausteinen) Technische Treiber Lernen mit digitalen Medien Cyber-Physische Systeme, M2M-Kommunikation, Cloud-Dienste / Internet of Things Grundlegendes Verständnis der Funktion des digitalen Netzes Selbstständige Recherche & Auswertung von Daten; kritischer Umgang mit Informationen Individuelles Erzeugen & Teile & Managen von Wissen Wandel der Arbeitswelt Digitale Kommunikation Digitale Gesellschaft Digital gesteuertes Wissensmanagement Umgang mit Informations- & Kommunikationsnetzwerken Wissensvermittlung Interdisziplinäres (mitwachsendes) Verständnis Hardware Umgang mit neuen technischen Geräten Einrichten von PC s u/o anderen Endgeräten Software Programmierkenntnisse Umgang mit Anwendungsprogrammen Implementieren von Anwendungssoftware Datensicherheit Kritischer Umgang mit Datensicherheit Rollenbilder Datenschutz Datenschutzrechtliche Bestimmung kennen und anwenden Datenanalyse & -auswertung Gestaltung von Innovationen Qualitätsbewusstsein soziotechnische Kompetenzen subjektivierte Erfahrungen Arbeitsprozesse Wertschöpfung Verständnis für betriebliche Abläufe, Zusammenhänge & Wertschöpfungsketten breites IT-Verständnis IKT Architektur Dokumentations- & Lesekompetenz im Umgang mit Daten Überbetriebliche Prozesse/ Vernetzung Kritischer Umgang mit Systemsicherheit

5 Übersetzung der Bausteine der ZQ Berufsübergreifende digitale Kompetenzen in den DQR Bezeichnung der Qualifikation Zusatzqualifikation Berufsübergreifende digitale Kompetenzen Lernbereich Grundlagen der Digitalisierung Lern(Handlungs-)felder Digitale Gesellschaft Technische Treiber Fachkompetenz Wissen Er/Sie: Er/Sie Kennt die relevanten technischen Treiber der digitalen Transformation (Cyber-Physische Systeme, M2M-Kommunikation, Cloud-Dienste bzw. Internet of Things) Kennt die Grundzüge des Wandels der Arbeitswelt im Zusammenhang der digitalen Transformation Fertigkeiten Ist in der Lage die für den eigenen Arbeitsbereich relevanten technischen Treiber zu identifizieren und einzuordnen Ist in der Lage die Auswirkungen der digitalen Transformation im eigenen Arbeitsbereich einzuschätzen Personale Kompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Er/Sie Er/Sie Ist in der Lage in (interdisziplinären) Teams die digitale Transformation zu diskutieren und sich mit den Auswirkungen Ist in der Lage die zentralen Veränderungen für das eigene Arbeits- und Privatleben zu formulieren und kritisch zu bewerten für gemeinsam Arbeitsprozesse kritisch auseinanderzusetzen und eigene Handlungsstrategien umzusetzen Zeitlicher Umfang des Moduls Prüfungsumfang Prüfungsinstrumente 5

6 12 Kompetenz-Items, die für Arbeit 4.0 zentral sind Aus den 36 als relevant eingestuften Items wurden 12 Items als übergreifende personale Kompetenzen (Sozialkompetenz und Selbstkompetenz) bewertet. (Personale) Kompetenzen können nicht wie Inhalte vermittelt werden, sondern müssen entwickelt und trainiert werden. Dies kann nur über die Methodik und Didaktik im Rahmen der Zusatzqualifikation erfolgen. Die 12 Kompetenz-Items sind bei der Konzeption des Lehr-Lern-Konzeptes entsprechend besonders berücksichtigt. Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit (meta-) kommunikative Kompetenzen Fachübergreifende, praktische Handlungsfähigkeit Selbstkompetenz Kreativität Flexibilität Verantwortungsbewusstsein Fortentwickelnde Kommunikationskompetenz Reflektionsfähigkeit Interaktionsfähigkeit Problemlösefähigkeit Kooperationsfähigkeit Abstraktionsfähigkeit 12/10/17 6

7 Grundannahmen zum Lehr-Lern-Konzept Merkmale künftiger Bildungssysteme Selbstorganisierte Kompetenzentwicklung, die im Netz statt findet Personalisierte Kompetenzziele Weg von einer Belehrungsdidaktik hin zu einer Ermöglichungsdidaktik Wissensaufbau, Qualifizierung und Kompetenzentwicklung werden in die Eigenverantwortung der Lernenden übertragen Bildungsinstitutionen konzentrieren sich zunehmend auf die Gestaltung der Lernarchitektur eines Ermöglichungsrahmens für die Bildungsprozesse und die Kompetenzentwicklung Die Bewertung von Lernleistungen fordert nicht mehr, viel zu wissen, sondern Wissen zur Lösung von Herausforderungen methodisch und sinnvoll nutzen zu können Kompetenzaufbau in einer digitalen Lernarchitektur Kompetenzaufbau im Rahmen der Ermöglichungsdidaktik benötigt einen Ermöglichungsrahmen, der selbstorganisiertes Lernen unterstützt Der Ermöglichungsrahmen ist eine planvoll entwickelte Lernarchitektur, die didaktische, methodische, materielle und mediale Aspekte so anordnet, dass die Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Lernprozesse möglichst hoch wird Dieser Ermöglichungsrahmen bietet den Lernenden die Möglichkeit, ihre personalisierten Lernprozesse nach ihrem persönlichen Bedarf, von der Definition personalisierter Kompetenzziele über die individuelle Lernplanung bis zur Erfolgskontrolle selbstorganisiert zu planen, zu gestalten und zu dokumentieren Quelle: u.a. Blended Solutions GmbH

8 Lehr-Lern-Konzept für die berufsübergreifende ZQ mit Auszubildenden unser Pilotansatz

9 Lehr-Lern-Konzept zur gezielten Entwicklung der Digitalen Kompetenzen für den Piloten mit Auszubildenden Rekrutierungs-phase Pre-Kick OFF Vorbereitungs-phase Kick-OFF Bearbeitungs-phase Zwischen-/ Abschlussworkshop Rekrutierung der Teilnehmer Beratung der Unternehmen zum Lehr-Lern-Konzept und der Auswahl zu den Bildungsprojekten Vorstellungs-runde Inhaltlicher Input: Baustein I Aufklärung Kompetenzdiagnostik (KODE ) Vorstellung des Lehr-Lern- Arrangements Kompetenz-diagnostik & Definition Kompetenzziele Vereinbarung Praxisprojekt Zugang und Einrichtung Lernplattform Vorstellung der Bildungsprojekte Bildung Lerntandems Bildung von Lerngruppen Vereinbarung Projekttagebücher Verbindliche Vereinbarungen für die Selbstlernphase Selbstorganisierte, kollaborative Bearbeitung des Bildungsprojektes E-Learning-Einheiten Gruppenaufgaben Soziales Lernen Professionelle Lernbegleitung Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse Klärung offener Fragen Reflexion der Selbstlernphase Aufwand für den Teilnehmer: 4 h 6 h 4 h 2 x h 2 x 6 h Total: h

10 Inhalt der Zusatzqualifikation berufsübergreifende ZQ - das Bildungsprojekt Der Rahmen wird durch die fünf Bausteine vorgegeben, da Kompetenzen entwickelt und nicht spezielles Wissen allein vermittelt werden soll. Im Kern steht die selbständige Bearbeitung der Bildungsprojektes, welches die Bausteine 3-5 abdecken, unter der Berücksichtigung der Anwendung des Bausteins 2 Lernen und Arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt. Formale Vermittlung im Rahmen des Pre-Kick OFF s der ZQ Integrativer Bestandteil der ZQ im Rahmen von E-learning Einheiten und Gruppenaufgaben Bestandteil der Bildungsprojekte der Teilnehmer

11 Pilot - ZQ berufsübergreifend mit Auszubildenden Azubis Unternehmen Berufe 12/10/17 11

12 Pilot - ZQ berufsübergreifend mit Auszubildenden Elektroniker für Betriebstechnik Elektroniker für Betriebstechnik Industrie-mechaniker Industrie-mechaniker Elektroniker für Betriebstechnik Anlagen-mechaniker SHK Mechatronikerin Tablethandling in der Produktion Mitarbeitendenschulung für Tablethandling Stempelkarte 2.0 Scanbarer Code auf Leitungen HIB Tableteinsatz bei Kunden Digitalisierung der Einsatzplanung der Azubis Elektronikerin für Betriebstechnik Mechatroniker Mechatronikerin Mechatroniker Fachkraft für Lagerlogistik Mechatroniker Mechatroniker Digitale Kommunikation zw. Azubis und Betrieb während Montageeinsätzen Digitalisierung der technischen Zeichnungen für die Produktion E-Learning: Digitalisierung der HSE-Unterweisung Digitalisierung der Überprüfung von Crashtest-Dummies Digitalisierung des Lagerkonzepts für Karosserien Datenbrilleneinsatz in Produktion, Logistik & Instandhaltung

13 Feedback der Auszubildenden

14 O-Töne Auszubildende "Selbst an einem Projekt arbeiten zu können hat Spaß gemacht. Eine Idee zu finden, die zur Optimierung des Unternehmens beiträgt." Der Wissenstand zum Thema Industrie 4.0 / Digitalisierung hat sich erweitert." "Erstaunlich, dass Vorschläge von Auszubildenden so gut aufgenommen wurden! "Digitalisierung ist mehr, als nur einen Computer vor sich zu haben." "Interessant, dass die Firma so hilft, sich für Auszubildende zur Ideenfindung Zeit nimmt die Leute, die sonst eigentlich nie Zeit haben..." "Zu sehen, welchen Umfang so etwas [d.h. Ideen aus dem Bildungsprojekt] für ein Unternehmen haben kann, was alles zu berücksichtigen ist, wer alles einzubeziehen ist, war anfänglich nicht so absehbar." "Durch das Projekt ist klar geworden, was im Unternehmen alles schon digitalisiert ist; das war mir vorher nicht so aufgefallen." 12/10/17 14

15 Schlussfolgerungen aus der Pilotierung Die betrieblichen Bildungsprojekte sind der Schlüssel zur Kompetenzentwicklung, Voraussetzung sind ausreichende Kenntnisse über den Einsatzbereich / Betrieb. Unser methodischer Ansatz, der die Entwicklung personaler Kompetenzen fokussiert, ist in der Praxis bestätigt. Auswahl und Konkretisierung des Bildungsprojektes muss innerbetrieblich gut begleitet werden, um die Realisierbarkeit zu gewährleisten. Dafür muss das Bildungspersonal vorbereitet werden. 12/10/17 15

16 Kontakt Projektträger: ABB Ausbildungszentrum Berlin ggmbh Steffi Michailowa Lessingstraße Berlin Projektlaufzeit Telefon: Fax: Projektpartner: k.o.s GmbH Anne Röhrig Am Sudhaus Berlin Telefon: Fax: a.roehrig@kos-qualitaet.de Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales gefördert aus Landesmitteln finanziert.

Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen in der Aus und Weiterbildung

Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen in der Aus und Weiterbildung für digitale Kompetenzen in der Aus und Weiterbildung 5. Innovationstag Fachkräfte für die Region, 14. Juni 2017 Gerd Woweries, ABB Ausbildungszentrum Berlin ggmbh Modellansatz Anerkannte für digitale

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die duale Berufsausbildung

Auswirkungen der Digitalisierung auf die duale Berufsausbildung FACHTAG DIGITALISIERUNG IN DER BERUFLICHEN BILDUNG, 01. MÄRZ 2018 Auswirkungen der Digitalisierung auf die duale Berufsausbildung Zusammenarbeit zwischen OSZ und Betrieb Steffi Michailowa, Projektleiterin

Mehr

DUALE AUSBILDUNG INDUSTRIE WIR SIND INDUSTRIE

DUALE AUSBILDUNG INDUSTRIE WIR SIND INDUSTRIE 15.11.2017 1 Chancen sowie Herausforderungen der Digitalisierung nützen Österreichische Lehrlinge sind Welt- und Europameister Trotzdem: Digitalisierung verändert die Produktion und somit die Berufsbilder

Mehr

Digitale Kompetenzen. Mehr als Umgang mit Technik

Digitale Kompetenzen. Mehr als Umgang mit Technik Digitale Kompetenzen in der Aus- und Weiterbildung von morgen Grundlagenpapier Juli 2017 2 Digitale Kompetenzen: Mehr als Umgang mit Technik Digitale Kompetenzen in der Aus- und Weiterbildung von morgen:

Mehr

Das Projekt Next Education der Deutschen Bahn Auf dem Weg zum Social Workplace Learning

Das Projekt Next Education der Deutschen Bahn Auf dem Weg zum Social Workplace Learning Das Projekt Next Education der Deutschen Bahn Auf dem Weg zum Social Workplace Learning DB Mobility Logistics AG Andreas Eckelt # New Learning Lab Blended Solutions GmbH Prof. Dr. Werner Sauter Agenda

Mehr

Qualifizierung 4.0 Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung

Qualifizierung 4.0 Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung Workshop 2: Qualifizierung 4.0 31. Mai 2017 Fachtagung Bauhaus Dessau Qualifizierung 4.0 Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung Susanne Kretschmer, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung

Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.5 Berufe: Ordnungsmittel weiterentwickeln Aus- und Fortbildung verzahnen 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern

Mehr

Qualifizierungskonzepte für das Berufsbildungspersonal

Qualifizierungskonzepte für das Berufsbildungspersonal Qualifizierungskonzepte für das Berufsbildungspersonal Mastertitelformat bearbeiten Ralf Marohn marohn@sazev.de 1 Herausforderung Berufsbildung Personen und Handlungsfelder Technologische Entwicklung Demografische

Mehr

BMWi Gespräch Agiles Verfahren der Sozialpartner Start II/2016 Stufe 1 I/2017 Stufe 2 II/2018 Teilnovellierung Start 11/2017 BGBL April 2018 Umsetzungshilfen Start 12/2017 BIBB II/2018 Weitere Empfehlungen

Mehr

Eigene Social Blended Learning-Arrangements entwickeln und umsetzen und dabei die persönlichen Kompetenzen für innovative Lernlösungen aufbauen.

Eigene Social Blended Learning-Arrangements entwickeln und umsetzen und dabei die persönlichen Kompetenzen für innovative Lernlösungen aufbauen. Für Human Resources Manager/innen, Personalentwickler/innen, Ausbilder/innen, Weiterbilder/innen, Produktmanager/innen im Bildungsbereich, Lernsystem-Entwickler/innen sowie Trainer/innen, die ihre Kompetenzen

Mehr

Neue Lernwelten S. 6 Ein fotografischer Essay von Frank Schinski Zur Einführung: WeiterLernen für die Arbeitswelt 4.0 S. 18 Benjamin Mikfeld

Neue Lernwelten S. 6 Ein fotografischer Essay von Frank Schinski Zur Einführung: WeiterLernen für die Arbeitswelt 4.0 S. 18 Benjamin Mikfeld EINLEITUNG 0 Neue Lernwelten S. 6 Ein fotografischer Essay von Frank Schinski Zur Einführung: WeiterLernen für die Arbeitswelt 4.0 S. 18 Benjamin Mikfeld S. 26 Weiterbildung jenseits des Matthäus-Prinzips

Mehr

Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung

Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung Herr Duberow, tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum Eisenach ggmbh Frau Dr. Israel, ATB Arbeit, Technik und Bildung GmbH Chemnitz Ergebnisse

Mehr

Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu?

Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu? Forschung in Innovationsarenen Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu? H.-Hugo Kremer Forum 2: GESTALTUNG BERUFLICHER BILDUNG IM KONTEXT VON KOMPETENZORIENTIERUNG

Mehr

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen

Mehr

Qualität der beruflichen Bildung durch qualifizierte Ausbilder/innen. 13. Hochschultage Berufliche Bildung

Qualität der beruflichen Bildung durch qualifizierte Ausbilder/innen. 13. Hochschultage Berufliche Bildung Qualität der beruflichen Bildung durch qualifizierte Ausbilder/innen 1 Qualität der beruflichen Bildung durch qualifizierte Ausbilder/innen Gliederung: Veränderte Anforderungen an Fachkräfte Verändertes

Mehr

Der Lernort Praxis in der beruflichen Bildung

Der Lernort Praxis in der beruflichen Bildung Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) WiFF-Fachtag: Mentorinnen und Mentoren am Lernort Praxis Dresden, 10.10.2014 Der Lernort Praxis in der beruflichen Bildung Offene Fragen 1.

Mehr

Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden?

Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden? Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden? Fachtagung Da geht noch viel! Wie aus An- und Ungelernten dringend benötigte Fachkräfte

Mehr

Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft

Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft Kurzinformation 3 ZbW die Leistungsschule. Wer wir sind Was uns auszeichnet Was wir bieten Das Zentrum für berufliche Weiterbildung «ZbW» ist eine

Mehr

Tabellen für integrierte DQR-Matrix. Vortexte

Tabellen für integrierte DQR-Matrix. Vortexte Integrierte DQR-Matrix/ Version v. 08.07.08 1 Tabellen für integrierte DQR-Matrix Vortexte 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits-

Mehr

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite

Mehr

BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN

BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN EXPOSEE BESCHREIBUNG VON WEITERBILDUNGSBAUSTEINEN HANDREICHUNG FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN Zur Konzipierung von Weiterbildungsbausteinen ist es erforderlich, den verbindlichen Standard für die Weiterbildungsbausteine

Mehr

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg 3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg INNOVATIVE KONZEPTE NACHHALTIG VERANKERN Workshop-Programm Welche

Mehr

Digitales Lernen für die Elektromobilität

Digitales Lernen für die Elektromobilität Digitales Lernen für die Elektromobilität 26.9.16, 9:30-16:15 Uhr, Audi Bildungszentrum Ingolstadt Medienkompetenz als Voraussetzung für die erfolgreiche Nutzung digitaler Lehr- und Lernmedien Projekt

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Industrie 4.0 in der Praxis

Aus- und Weiterbildung für Industrie 4.0 in der Praxis Aus- und Weiterbildung für Industrie 4.0 in der Praxis Industrie 4.0 in Baden-Württemberg IHK Stuttgart 20.2.2018 Dr.-Ing. Reinhard Pittschellis Festo Didactic SE Reinhard.Pittschellis@festo.com \ Aus-

Mehr

DEKRA Akademie GmbH Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung. BOW-Forum: Lern- und Arbeitswelten von morgen

DEKRA Akademie GmbH Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung. BOW-Forum: Lern- und Arbeitswelten von morgen DEKRA Akademie GmbH Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung DEKRA Akademie. Wir bilden Qualität. Unser Unternehmen zählt zu den größten privatwirtschaftlichen Bildungsanbietern in Deutschland. Wir sind

Mehr

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt? Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter

Mehr

1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung. 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA

1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung. 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA 1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA 3. Das UN-Übereinkommen 4. Die pädagogische Systeme 5. Neue Maßstäbe 1. Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung

Mehr

Was müssen Ingenieure im Arbeitsprozess lernen?

Was müssen Ingenieure im Arbeitsprozess lernen? Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt LerndA Was müssen Ingenieure im Arbeitsprozess lernen? Dr. Stefan Sauer, Dr. Eckhard Heidling (ISF München) Inhalt Lernbedarf Erfahrungsbasiertes Kontextwissen Konzept

Mehr

Ausbilden mit Lernaufträgen

Ausbilden mit Lernaufträgen Ausbilden mit Lernaufträgen Was verstehe man unter einem Lernauftrag? Die Ausbildung mit Lernaufträgen eignet sich insbesondere für das Lernen am Arbeitsplatz. Betriebliche Tätigkeiten werden im Lernauftrag

Mehr

H3 Schlankreye. kooperative Berufsfachschule für kaufmännische Medienassistenz

H3 Schlankreye. kooperative Berufsfachschule für kaufmännische Medienassistenz kooperative Berufsfachschule für kaufmännische Medienassistenz! Dauer: 2 Jahre! Voraussetzungen: - Realschulabschluss (3,3) [ohne Sport] - Mathematik, Deutsch, Englisch (3,5) [und keine 5 in einem dieser

Mehr

Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)

Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Ausbildung Silka Martens Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf PRÄSENTATIONSKONZEPT Praktischer Teil der

Mehr

Die Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation

Die Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im

Mehr

Die Bedeutung informellen Lernens in der Berufsausbildungsvorbereitung. Wege der Anerkennung

Die Bedeutung informellen Lernens in der Berufsausbildungsvorbereitung. Wege der Anerkennung Die Bedeutung informellen Lernens in der Berufsausbildungsvorbereitung Verfahren und Wege der Anerkennung Hamburg, 14. Mai 2013 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.duw-berlin.de 1 Entwicklungs-

Mehr

Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung.

Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung. Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung Qualität Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand) wird nach DIN EN ISO 9000:2005, der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement,

Mehr

Digitalisierte Berufswelt was darf, was soll, was kann die Schule? Prof. Dr. Thomas Merz Prorektor PHTG

Digitalisierte Berufswelt was darf, was soll, was kann die Schule? Prof. Dr. Thomas Merz Prorektor PHTG Digitalisierte Berufswelt was darf, was soll, was kann die Schule? Prof. Dr. Thomas Merz Prorektor PHTG Ablauf I. Kontext Herausforderungen der Digitalisierung II. Konsequenzen für die Volksschule III.

Mehr

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell

Mehr

Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers

Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers Anja Schwarz, DIHK e.v. Mastertitelformat Hintergrund der Neuordnung bearbeiten Motivation: Ausbildung & Qualifizierung

Mehr

KOMPETENZREFLEKTOR ET INSTRUMENT DER KOMPETENZFESTSTELLUNG UND VALIDIERUNG

KOMPETENZREFLEKTOR ET INSTRUMENT DER KOMPETENZFESTSTELLUNG UND VALIDIERUNG EXPOSÉ KOMPETENZREFLEKTOR ET INSTRUMENT DER KOMPETENZFESTSTELLUNG UND VALIDIERUNG HANDREICHUNG FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN UND UNTERNEHMEN Berlin, im Juli 2015 Zu Beginn der beruflichen Weiterbildung erfolgt

Mehr

Begleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol

Begleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol Begleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München www.gab-muenchen.de 24. April 2017 Lindwurmstr.

Mehr

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden

Mehr

Umsetzung des DQR und die Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen

Umsetzung des DQR und die Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen AGBFN Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz Umsetzung des DQR und die Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen Workshop am 17. und 18. April 2012 Bundesinstitut für Berufsbildung,

Mehr

Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bildungsforschung Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Labor - Lernarrangements begleiten und

Mehr

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze

Mehr

Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul

Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul Seite 1 Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul Gisela Sauter, Referentin Blended Learning Technische Hochschule Ingolstadt Stand: Dezember 2016 Seite 2 Überblick Der Auftrag: Gestaltung, Erprobung

Mehr

Arbeit 4.0 und Digitalisierung: Welche Trends werden die Arbeit in der Energietechnik prägen? - Arbeitsthesen - Walter Brückner, 04.

Arbeit 4.0 und Digitalisierung: Welche Trends werden die Arbeit in der Energietechnik prägen? - Arbeitsthesen - Walter Brückner, 04. Arbeit 4.0 und Digitalisierung: Welche Trends werden die Arbeit in der Energietechnik prägen? - Arbeitsthesen - Walter Brückner, 04. Mai 2017 UNTERNEHMEN UND ARBEIT WELCHE MERKMALE WÜRDEN SIE DIESER ARBEIT

Mehr

DFB-AUSBILDERZERTIFIKAT WEITERBILDUNG, DIE ERFOLGREICHER MACHT! Praxisorientierte Unterrichtshilfen für Lehrreferenten/innen und Ausbilder/innen

DFB-AUSBILDERZERTIFIKAT WEITERBILDUNG, DIE ERFOLGREICHER MACHT! Praxisorientierte Unterrichtshilfen für Lehrreferenten/innen und Ausbilder/innen WEITERBILDUNG, DIE ERFOLGREICHER MACHT! Praxisorientierte Unterrichtshilfen für Lehrreferenten/innen und Ausbilder/innen 2 WAS IST DAS? METHODEN- Der Deutsche Fußball-Bund unterstützt mit dem DFB-Ausbilderzertifikat

Mehr

Workshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen

Workshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen Fachtag 07.Mai 2013 Aus den Augen verloren? Auszubildende der außerbetrieblichen Ausbildung im Fokus Workshop 2 Erfolgreich ausbilden, motivieren, fördern, Konflikte lösen Berlin 07.05.2013 Martin Schubert

Mehr

Neue Abschlussprüfungen eine Herausforderung für Ausbildungsbetriebe

Neue Abschlussprüfungen eine Herausforderung für Ausbildungsbetriebe Titel: Neue Abschlussprüfungen eine Herausforderung für Ausbildungsbetriebe Autor: Claudia Abt, Ursula Krings Erschienen in: f-bb Newsletter 1/2004 (Anzahl Zeichen, mit Leerzeichen: 7.300) Neue Abschlussprüfungen

Mehr

Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung.

Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung. FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung. Förderung der Berufsausbildung durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen möglich. www.tuv.com/akademie

Mehr

Ein Praxisbeispiel zur Kompetenzerweiterung Präsentation am 14. März 2015

Ein Praxisbeispiel zur Kompetenzerweiterung Präsentation am 14. März 2015 Ein Praxisbeispiel zur Kompetenzerweiterung Präsentation am 14. März 2015 Seite 1 Übersicht 1. Vorstellung Projekt Flexicare 50+ 2. Qualifikationsrahmen (DQR/EQR) 3. Kompetenzerweiterung 4. Erfahrungen

Mehr

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX 6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter

Mehr

Gefördert aus Mitteln des MASGF, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

Gefördert aus Mitteln des MASGF, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Fachkräftenachwuchs für die Region Ausbilden im Ausbildungsverbund Südbrandenburg. Gefördert aus Mitteln des MASGF, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Verbundausbildung Ausbildung

Mehr

Aufbauqualifizierung Kindertagespflege

Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Niedersächsisches Kultusministerium Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Auszüge aus der Entwurfsfassung Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Handlungsfelder, Handlungsanforderungen und ihre Unterthemen

Mehr

Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform

Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext

Mehr

Schöne neue Arbeitswelt

Schöne neue Arbeitswelt Schöne neue Arbeitswelt Erfahrungen mit dem Beruf des Produktionstechnologen Uwe Grundmann 28. September 2016 "Meine größte Sorge: dass die Fabrik der Zukunft mit der Digitalisierung des Alten gleichgesetzt

Mehr

Geprüfte Berufspädagogen

Geprüfte Berufspädagogen Seite 1/5 Lernprozesse und Lernbegleitung 1.1 Lern- und entwicklungstheoretische Grundlagen für die Gestaltung von Lernund Qualifizierungsprozessen 1.3 Methodische Planung und Gestaltung von Lern- und

Mehr

GESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG

GESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG 63. BILDUNGSPOL. TREFFEN BERUFLICHE QUALIFIZIERUNG IM DIGITALEN WANDEL GESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG DR. WOLF BONSIEP, ROBERT BOSCH

Mehr

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln Projektarbeit in der Weiterbildung zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen

Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Digitalisierung im Mittelstand: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 18. August 2016 Acht von zehn Mittelständlern setzen Digitalisierungsprojekt

Mehr

DLL Deutsch Lehren Lernen

DLL Deutsch Lehren Lernen DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts

Mehr

Versicherungswirtschaft 4.0? Auswirkungen auf die Berufsausbildung der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen

Versicherungswirtschaft 4.0? Auswirkungen auf die Berufsausbildung der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen Versicherungswirtschaft 4.0? Auswirkungen auf die Berufsausbildung der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen, Vesna Kranjčec-Sang (BWV Bildungsverband) AG BFN Forum Berufsbildung 4.0 Darmstadt, 16.

Mehr

Der Schritt ins Arbeitsleben

Der Schritt ins Arbeitsleben Der Schritt ins Arbeitsleben Berufliche Qualifizierung, die UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen und der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Herausforderung Arbeit

Mehr

Smart Builder Qualifikation für das Handwerk

Smart Builder Qualifikation für das Handwerk Smart Builder Qualifikation für das Handwerk Smart Home & Smart Living in Hessen 22. Februar 2018 Forum Kommunikation und Bildung Technische Hochschule Mittelhessen Karsten Lamers Matthias Eberling Geschäftsführer

Mehr

Kompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL

Kompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen

Mehr

Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits- und/oder Lernbereichen

Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden Arbeits- und/oder Lernbereichen Integrierte DQR-Matrix/ Version v. 08.07.08 1 Entwurf Integrierte DQR-Matrix Niveau 1 Kompetenz zur Erfüllung grundlegender Anforderungen in überschaubar strukturierten und gleichbleibenden über grundlegendes

Mehr

Kompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen

Kompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen Kompetenzorientierung in der Lehre Didaktische Professorenlounge, 10.01.2013 Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1 Ablauf Zeit Inhalt 16.00 16.15 Vorstellung, Organisatorisches 16.15 16.30

Mehr

Digitalisierung: was heisst das für den Unterricht (v.a. an kaufmännischen) Berufsfachschulen?

Digitalisierung: was heisst das für den Unterricht (v.a. an kaufmännischen) Berufsfachschulen? Gemeinsame Tagung Table Ronde Berufsbildender Schulen Thun, 8.9.2017 Digitalisierung: was heisst das für den Unterricht (v.a. an kaufmännischen) Berufsfachschulen? Ausgangslage Digitalisierung in aller

Mehr

Perfekt. Auch Deine Ausbildung. GESTALTE DEINE ZUKUNFT MIT UNS

Perfekt. Auch Deine Ausbildung. GESTALTE DEINE ZUKUNFT MIT UNS Perfekt. Auch Deine Ausbildung. GESTALTE DEINE ZUKUNFT MIT UNS TEAMWORK. UNSERE SYSTEMLÖSUNGEN ZUR GLASBEARBEITUNG. Glas ist mehr als nur ein Werkstoff. Es bestimmt im hohen Maß unser Leben. Im Alltag,

Mehr

Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft?

Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? der Arbeitsmarkt bietet in diesem Bereich viele Möglichkeiten kooperierende Betriebe für Praktika, Außenarbeitsplätze bzw. Budget für Arbeit

Mehr

Industrie 4.0. Mit wem Sie es zu tun haben: Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen

Industrie 4.0. Mit wem Sie es zu tun haben: Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen Industrie 4.0 Brauchen wir in Zukunft noch Facharbeiter? Prof. Dr.-Ing. Maren Petersen 15.11.2016 Mit wem Sie es zu tun haben: heute: Berufliche Fachrichtung Metalltechnik und ihre Didaktik 2 1 Industrie

Mehr

Neuordnung der Büroberufe vor Abschluss

Neuordnung der Büroberufe vor Abschluss Frankfurt am Main, 6. Juni 2013 Ab 01. August 2014 prozess- und kompetenzorientiert ausbilden im neuen Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Neuordnung der Büroberufe vor Abschluss Kennzahlen zu

Mehr

Standardisiertes Qualifizierungskonzept zur Integration der Hochvolt-Technik in die Duale Berufsausbildung

Standardisiertes Qualifizierungskonzept zur Integration der Hochvolt-Technik in die Duale Berufsausbildung Standardisiertes Qualifizierungskonzept zur Integration der Hochvolt-Technik in die Duale Berufsausbildung Referenten: Dr. Matthias Kohl (f-bb) & Rupert Kaindl (AUDI AG) Leipzig, 8.12.14, Jahrestagung

Mehr

PersoSTAR München. Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken

PersoSTAR München. Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken PersoSTAR München Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Teamentwicklung, Anpassung und Reorganisation

Mehr

Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung

Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich Ergebnisse aus der Erprobung DECVET-Fachtagung Dresden, 23. Juni 2011 Dipl.-Hdl. Daniel

Mehr

Curricularer Baustein: Ethische Herausforderungen in der Altenpflege Berufsethische Grundsätze kennen und sie im eigenen Handeln berücksichtigen

Curricularer Baustein: Ethische Herausforderungen in der Altenpflege Berufsethische Grundsätze kennen und sie im eigenen Handeln berücksichtigen CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Ethische Herausforderungen in der Altenpflege Berufsethische Grundsätze kennen und sie im eigenen Handeln berücksichtigen AWO-Altenpflegeschule

Mehr

2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums

2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden

Mehr

Programm der Fachschule für Technik und Gestaltung

Programm der Fachschule für Technik und Gestaltung Programm der Fachschule für Technik und Gestaltung Abgeleitet aus dem Schulprogramm des RBZ Eckener-Schule Flensburg Regionales Berufsbildungszentrum Flensburg Eckener-Schule AöR Vielfalt ist unsere Stärke

Mehr

WELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen

Mehr

Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?

Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Individuelle Förderung für den gemeinsamen Erfolg

Individuelle Förderung für den gemeinsamen Erfolg Individuelle Förderung für den gemeinsamen Erfolg Trenkwalder Learning Mitarbeiter weiterbilden. Überall. Jederzeit. Trenkwalder Learning macht Online Ausund Weiterbildung einfach und für jeden zugänglich.

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit

Häufig gestellte Fragen zur Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit FAQs Version 28.11.2016 Häufig gestellte Fragen zur Weiterentwicklung der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Was ist das Neue in der weiterentwickelten Ausbildung? Das Neue in der zukünftigen

Mehr

Mensch - Natur. Leitbild

Mensch - Natur. Leitbild Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.

Mehr

24. Januar 2013 HERZLICH WILLKOMMEN!

24. Januar 2013 HERZLICH WILLKOMMEN! 24. Januar 2013 INKAS-Fachforum Bocholt ProfilPASS Beratung im Rahmen der Personalentwicklung HERZLICH WILLKOMMEN! Ralf Kulessa, ver.di-forum Nord e.v. 1 Aufbau der Präsentation: Kurze Einführung in den

Mehr

Christel Weber und Frank Schröder. k.o.s GmbH Berlin

Christel Weber und Frank Schröder. k.o.s GmbH Berlin Christel Weber und Frank Schröder k.o.s GmbH Berlin Modellvorhaben: Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung k.o.s GmbH, Berlin ABB Training Center GmbH & Co. KG, Berlin KST Kraftwerksund

Mehr

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Dipl.-Päd. Katharina Hombach Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Robert-Koch-Straße 30 fon +49 (0)251.83

Mehr

Digitalisierung und die Herausforderungen in der Ordnungsarbeit

Digitalisierung und die Herausforderungen in der Ordnungsarbeit DGB-Tag der Berufsbildung 16/17.11.2017 Bildungs- und Digitalisierung und die Herausforderungen in der Ordnungsarbeit Thomas Ressel, Ressortleiter Bildungs- und IG Metall Vorstand Digitalisierung verändert

Mehr

Schlüsselqualifikationen an Technischen Universitäten. Eine Einleitung

Schlüsselqualifikationen an Technischen Universitäten. Eine Einleitung Schlüsselqualifikationen an Technischen Universitäten Eine Einleitung PD Dr. Caroline Y. Robertson von Trotha ZAK Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Centre for Cultural and General Studies Projekt

Mehr

Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung

Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 1 Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Kompetenzfeststellung und Dokumentation im Übergang Schule - Beruf Petra

Mehr

B-TAG. Input. Digitalisierung Auswirkungen auf Beschäftigung, Weiterbildung und Beratung. Digitalisiert! Eindrücke in Bildern.

B-TAG. Input. Digitalisierung Auswirkungen auf Beschäftigung, Weiterbildung und Beratung. Digitalisiert! Eindrücke in Bildern. Input Digitalisierung Auswirkungen auf Beschäftigung, Weiterbildung und Beratung Dr. Elke Scheffelt, Sabrina Rämer und Göntje Schoeps, k.o.s GmbH Der technologische Wandel führt zu grundlegenden Veränderungen

Mehr

Industrie 4.0 und Digitalisierung Umsetzung in der Metall- und Elektroindustrie

Industrie 4.0 und Digitalisierung Umsetzung in der Metall- und Elektroindustrie Ergebnisse zur aktuellen Studie Industrie 4.0 November 2015 Industrie 4.0 und Digitalisierung Umsetzung in der Metall- und Elektroindustrie Industrie 4.0 iconimage fotolia.com Der Steckbrief der Befragung:

Mehr

Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung

Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte

Mehr

Digitale Medien in der Bildung im Wandel

Digitale Medien in der Bildung im Wandel Digitale Medien in der Bildung im Wandel Quelle: http://www.digitalisierung-bildung.de/2015/10/19/digitales-lernen-inklusiv/ Quelle: http://tobesocial.de/blog/social-media-marketing-digital-natives-millenials-generation-z-y-strategie-facebook-kampagnen

Mehr

Digitalisierung in der Berliner Aus- und Weiterbildung Erklärung im Mai 2017 Sonderkommission Ausbildungsplatzsituation und Fachkräftesicherung (Soko)

Digitalisierung in der Berliner Aus- und Weiterbildung Erklärung im Mai 2017 Sonderkommission Ausbildungsplatzsituation und Fachkräftesicherung (Soko) Digitalisierung in der Berliner Aus- und Weiterbildung Erklärung im Mai 2017 Sonderkommission Ausbildungsplatzsituation und Fachkräftesicherung (Soko) Berlin stellt sich den Herausforderungen der Digitalisierung

Mehr

Digitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen

Digitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen Herzlich Willkommen Digitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen Bad Ischler Dialog 2015 am 5. und 6. Oktober 2015 Torben Padur Bundesinstitut für Berufsbildung Inhalt Digitalisierung am

Mehr

Wie wirtschaftlich, wie wirksam ist elearning?

Wie wirtschaftlich, wie wirksam ist elearning? Wie wirtschaftlich, wie wirksam ist elearning?, Universität Frankfurt/M. 1 elearning - Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit Wirksamkeit & Wirtschaftlichkeit 2 elearning - Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit

Mehr

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung Dr. Josephine Hofmann Fraunhofer-Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 5. Innovationstag am 14. Juni 2017 Berlin Seite 1 Unser Forschungsfeld:

Mehr

Betriebswirtschaft. Industrie 4.0. Finanzierung von Investitionen

Betriebswirtschaft. Industrie 4.0. Finanzierung von Investitionen Betriebswirtschaft Industrie 4.0 Finanzierung von Investitionen Finanzierung von Industrie 4.0 Investitionen Die Investitionstätigkeit des Maschinen- Anlagenbaus in Digitalisierung in Deutschland muss

Mehr

Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan Name der Praktikantin/ des Praktikanten:

Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan Name der Praktikantin/ des Praktikanten: Hooverstr. 5 86156 Augsburg Tel. 0821/263845-130 Fax 0821/263845-134 buero-fachakademie@diako-augsburg.de Blockpraktikum I. Ausbildungsjahr II. Ausbildungsjahr Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten

Mehr