Selbst- und Fremdeinschätzungen im Krankenhaus wie entscheiden wir das?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Selbst- und Fremdeinschätzungen im Krankenhaus wie entscheiden wir das?"

Transkript

1 Selbst- und Fremdeinschätzungen im Krankenhaus wie entscheiden wir das? Erika Sirsch 11. Mai 2013 Berlin Seite 1

2 Bevor Schmerz behandelt werden kann, muss er zunächst erkannt werden. Seite 2

3 Selbsteinschätzung gilt als Goldstandard (DNQP 2011). Das basiert auf dem Paradigma von McCaffery (1968) Pain is whatever the experiencing person says it is, existing whenever he/she says it does Seite 3

4 Schmerzeinschätzung bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen Bei mittlerer Beeinträchtigung der Kognition MMSE (Mini Mental State) Wert < 15, ist eine Selbstauskunft nicht mehr zuverlässig möglich. (Kunz et al. 2002) Bei starker Beeinträchtigung der Kognition MMSE (Mini Mental State) Wert < 10, ist eine verbale Selbstauskunft nicht mehr möglich (Basler et al. 2001) Seite 4

5 Schmerzeinschätzung bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen Parmelee und KollegInnen (1993) publizierten in einer großen Untersuchung (n= 2151) in stationären Pflegeeinrichtungen, dass Menschen auch mit schwerer Demenz durchaus zur Selbstauskunft in der Lage waren. Allerdings wurden nicht auskunftsfähige Personen bereits im Vorfeld ausgeschlossen. Seite 5

6 S3-Leitlinie Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen (DIVS 2008:31) Bei Patienten mit starken kognitiven Einschränkungen und Kommunikationsstörungen (z.b. Demenzkranken) ist eine Selbstauskunft unzuverlässig bis unmöglich. Hier ist eine Fremdeinschätzung der Schmerzen mit Hilfe kategorialer Beobachtungsskalen notwendig. Seite 6

7 Staff need to make a judgement about whether or not residents with a cognitive or communicative impairment have been able to understand the questions sufficiently and have been able to convey an adequate response (The Australian Pain Society, Pain in Residential Aged Facilities, Management Strategies. 2005) Seite 7

8 Herangehensweise der ASPMN 1. Versuch einer Selbsteinschätzung 2. Suche nach potentiellen Gründen für Schmerz 3. Beobachten von Schmerz Verhalten 4. Einholen von Ersatz Informationen durch Familienmitglieder 5. Evaluation der Reaktion der Betroffenen auf Schmerzmedikamente (Herr, K., H. Bursch, et al. 2010) Seite 8

9 Relevanz der Demenzerkrankungen für das Krankenhaus Leuchtturmprojekt ROVDE Bei der Hälfte der in die Notfallchirurgie aufgenommenen PatientInnen (51%/n=349) über 65 Jahren wurden deutliche kognitive Einschränkungen festgestellt werden konnten (BMG 2011) Seite 9

10 SMeDeK Projekt Ziel: Entwicklung eines Leitfaden zur Entscheidungsfindung Pflegender von Selbst- und Fremdeinschätzung von Schmerz bei Menschen mit mittelschwerer Demenz auf chirurgischen und/oder konservativen Stationen im Krankenhaus der Allgemeinversorgung Seite 10

11 Teilnehmende Beobachtungen: Schmerzeinschätzungen von Pflegenden vor, während oder nach Pflegehandlungen und/oder Übergabegesprächen erfolgen Pflegehandlungen während der Routinehandlungen durchgeführt werden, insbesondere: Lagewechsel Transfers Gangübungen Seite 11

12 Teilnehmende Beobachtungen: 3 Stationen in Kliniken der Regelversorgung Unfallchirurgie Internistische Abteilung Spezialabteilung für Menschen mit Demenz Seite 12

13 Teilnehmende Beobachtungen: Stichprobe Pflegende (n=25): 18 Pflegefachkräfte & 7 Pflegehilfskräfte 2/3 der Pflegenden sind länger als 2 Jahre im Beruf keine der Pflegekräfte hatte eine Aus- oder Weiterbildung zum Schmerzmanagement Seite 13

14 Insgesamt 70 Beobachtungsprotolle Teilnehmende Beobachtungen: Interne Station Unfallchirurgie Spezialstation 34 Prot./17 Pat. 18 Prot./ 8 Pat. 18 Prot./18 Pat. PatientInnen (n= 43) 32 Frauen & 11 Männer / Alter (83,9 Jahre) Pflegebedarf: Keine pflegerische Unterstützung Ø Hilfestellung 55 (77%/ n= 70) Übernahme der Pflege 12 (17%/ n= 70) Keine Information zum Pflegebedarf 3 (4%/ n= 70) Seite 14

15 Teilnehmende Beobachtungen: Angaben zu schmerzverursachenden Erkrankungen und/oder Co-Morbiditäten konnten gemacht werden: Station I Station II Station III 11 (34 Protokolle) 18 (18 Protokolle) 15 (18 Protokolle) Seite 15

16 Ergebnisse Phase II: Informationen zu Schmerz in pflegerischen Übergaben (n=70) Keine Informationen 53 (76%) In einer Übergabe 16 (23%) In zwei Übergaben 1 (1%) Seite 16

17 Teilnehmende Beobachtungen: Diagnostik der kognitiven Beeinträchtigung (n = 70) Nicht diagnostiziert Vermutet Stand so in der Doku Unklar Seite 17

18 Teilnehmende Beobachtungen: (Auszug aus Protokoll / Ereignis 53) Der Mitpat. wurde versorgt, in diesem Zusammenhang wurde der Pat. gelagert u. abgesaugt. Pat. stöhnt leise und grimassiert, sobald er angefasst wird stöhnt er laut u. das Grimassieren verstärkt sich. Pflegende meint immer wenn man ihn anfasst, stöhnt er so. Sie überlegt ob es ihm nicht gefällt, ob er vielleicht doch Schmerzen hat. Diese Beobachtung bleibt ohne Konsequenz. Seite 18

19 Teilnehmende Beobachtungen: (Auszug aus Protokoll / Ereignis 33) Pat: Stöhnt aua Pflege: wo tut es aua es ist alles schon ganz blau (das Gesäß) Pflege: Wo tut es aua Haben sie Schmerzen Pat. nein Pflege: Warum sagen sie dann immer aua Pat. weil es weh tut Pflege wäscht Pat. weiter Pat: schreit aua, mein Gott aua, wat tut et weh Pflege: wir müssen das sauber machen Warum tut es weh, wenn die Zehen gewaschen werden / Die Zehen sind sowas von klein und lassen sich super bewegen und sie sagen aua Pat: stöhnt weiter Das Waschen wird fortgesetzt Seite 19

20 Schmerzassessment bei Menschen mit Demenz im Krankenhaus Pflegende & PatientInnen sprechen nicht die gleiche Sprache Pflegende nutzen Worte wie: Schmerzen oder wie stark ist ihr Schmerz PatientInnen reagieren darauf nicht und nutzen diese Worte häufig auch nicht, sie nutzen eher Formulierungen eher wie es tut weh oder reagieren über Verhaltensmerkmale nein PatientInnen sind in der Lage auf die Sprache der Pflegenden einzugehen ja keine schmerzreduzierenden Maßnahmen schmerzreduzierende Maßnahmen Seite 20

21 Gruppeninterviews in den Bereichen: Unfallchirurgische Abteilung (Beobachtungsstation) Internistischen Abteilung (Beobachtungsstation) Spezialstation für Menschen mit Demenz (Beobachtungsstation) Uniklinik mit Neurologie und Stroke-Unit (2 Interviews) Klinik mit einem hohen Anteil an ausgebildeten Pain-Nurses (incl. Arzt für Schmerztherapie) Klinik in der aktuell ein Konzept zur Schmerzerfassung für Menschen mit Demenz entwickelt und implementiert wird Seite 21

22 Gruppeninterviews / Kategorie -Abhängigkeit vom Individuum- Interview II M: Ich glaube schon, weil das ist dann halt - nicht von der Einschätzung von denen persönlich abhängig, ja, die eine Pflegekraft sieht es vielleicht schon früher, dass was nötig wäre, die andere sieht es halt erst später. Ich denke, dass so ein einheitlicher Wert wäre, würde schon standardmäßiger oder vielleicht auch frühzeitiger was, was gegeben werden.. Seite 22

23 Interview 4 M: Genau. Also, ich habe den, ich bin dann alle Körperteile abgegangen und weiß nicht und irgendwann war es der linke Oberschenkel dann, ja, ja, ja. Es ist dann doch irgendwie rausgekommen. Aber weil sie zum Beispiel der Nachtschwester immer wieder die Frage nach Schmerzen verneint hat, hat sie auch keine Schmerzmittel bekommen und hatte aber offensichtlich starke Schmerzen im Nachhinein ( ) Weil das einfach grotesk war, diese, einerseits diese, oft Mimik und Gestik und einfach, man weiß, die Patientin ist dement und kann diese Frage einfach wahrscheinlich nicht adäquat beantworten und da muss man dann halt auch mal nachgehen. Gruppeninterviews / Kategorie -Inkongruenz- Seite 23

24 Zu berücksichtigende Elemente bei der Entscheidungsfindung zum Schmerzassessment bei Menschen mit Demenz Surrogat Report (z. B. durch Angehörige) Reaktion auf schmerzreduzierende Maßnahme Medikamentös Nicht medikamentös Erfassung von Schmerz Eindimensional Mehrdimensional Mobilität Transfer Lagerungen Aufstehen Laufen Zeitliche Dimension Akuter Schmerz Chronischer Schmerz Kognition Unterschiedliche Formen Unterschiedliche Stadien der kognitiven Beeinträchtigung Selbst- und Fremd Einschätzung Schmerzkonzept sensorisch diskrimintativ affektiv motivational kognitiv- evaluativ behavioristisch Bewusstsein Kommunikation Hören Sehen Sprechen Reaktionszeit Co-Morbidität Seite 24

25 Grundlage des Screenings -See-Painzur Entscheidungsfindung Es werden Informationen aufgezeigt, die in der Entscheidung zu einer systematischen Fremdeinschätzung von Schmerz zusätzlich oder alternativ zur Selbsteinschätzung berücksichtigt werden müssen. Es erforderlich diese Einschätzung in den Kontext der jeweiligen Situation zu setzen und ggf. mit Reaktionen auf schmerzreduzierende nicht-medikamentöse oder medikamentöse Maßnahmen abzugleichen. Ein singuläres Einschätzen von Informationen aus diesen Informationsfeldern kann keine zuverlässige Einschätzung von Schmerz ergeben. Es ist nicht das Ziel dadurch die Schmerzintensität zu erfassen. Seite 25

26 Screening -See-Pain-: Bei allen PatientInnen (> 65 Jahren) sollten folgende Informationen zur pflegerischen Schmerzdiagnostik ergänzend zur Selbstauskunft berücksichtigt werden Informationsfeld I Informationsfeld II Informationsfeld III Hintergrundinformationen die vorklinisch und/oder schriftlich vorliegen Hintergrundinformationen durch direkte (mündliche) Information durch Dritte Hintergrundinformationen aus direktem PatientInnen Kontakt (z. B. auch bei BISAD, ZOPA oder BESD beschrieben) Seite 26

27 Screening -See-Pain-: Fragen die durch Beobachtungen beantwortet werden können: Die PatientIn beantwortet die Frage nach Schmerzen mit nein, zeigt aber mit Schmerz assoziierte Verhaltensmerkmale (Informationsfeld III), vokalisiert oder verbalisiert diese durch Äußerungen wie aua. Das Verhalten (Informationsfeld III) der PatientIn passt nicht zu den verbalen Schmerzäußerungen. Es gibt einen stellvertretenden Bericht zu Schmerz durch Dritte (Informationsfeld II): z. B. Angehörige, andere nahestehende Personen oder Mitarbeitende anderer Berufsgruppen. Seite 27

28 Screening -See-Pain-: Fragen bei denen sich die Beobachtungen auf eine zuvor erfolgte Intervention stützt Die Patientin zeigt veränderte/verstärkte Reaktionen von Verhaltensmerkmalen (Informationsfeld III) bei Bewegung / Mobilisation Die Patientin zeigt veränderte/reduzierte Reaktionen von Verhaltensmerkmalen (Informationsfeld III) nach einer schmerzreduzierenden nicht-medikamentösen Intervention (z. B. einspannte Lagerung, Kälte oder Wärmeanwendung) Die Patientin zeigt veränderte/reduzierte Reaktionen von Verhaltensmerkmalen (Informationsfeld III ) nach einer schmerzreduzierenden medikamentösen Intervention (z. B. Gabe von Schmerzmedikamenten, Bedarfsmedikation) Seite 28

29 Take Home Message Bei der Schmerzerfassung von älteren Menschen (mit Demenz) im Krankenhaus: Screening bei Patientinnen und Patienten Dabei ist besonders wichtig: Die sprachlichen und non-verbalen Äußerungen der Patienten beachten, nicht ausschließlich die Antworten auf Fragen nach Schmerz oder der Schmerzintensität bewerten Die Inkongruenz von Antworten auf die Frage nach Schmerz reflektieren Seite 29

Schmerzerfassung was bei wem und wie?

Schmerzerfassung was bei wem und wie? 26. Pflegesymposium Schmerzen und trotzdem (gut) leben Schmerzerfassung was bei wem und wie? Einfluss von Kultur, Sozialisation und weiteren Faktoren auf die Schmerzerfassung Nadja Nestler Paracelsus Medizinische

Mehr

10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Einsatz von Bedarfsmedikation in der Schmerztherapie. Köln,

10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung. Einsatz von Bedarfsmedikation in der Schmerztherapie. Köln, 10. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Einsatz von Bedarfsmedikation in der Schmerztherapie Köln, 21.10.2011 Erika Sirsch Seite 1 Hintergrund zur Problematik Zukünftig wird insbesondere die pflegerische

Mehr

Schmerzmanagement in der Pflege

Schmerzmanagement in der Pflege Schmerzmanagement in der Pflege Pain Nurse Frau Larissa Schmitz Bereichsleitung Psychosomatik Anke Draszba Schmerzerfassung und Dokumentation - Aufgabe von Pflege ist es, Schmerzen zu erkennen, einzuschätzen

Mehr

Schmerzmanagement Fremdeinschätzung

Schmerzmanagement Fremdeinschätzung Schmerzmanagement Fremdeinschätzung S4 Schmerzmanagement - Fremdeinschätzung Herzlich Willkommen zur Schulung! Thema: Schmerzmanagement Fremdeinschätzung Dauer: ca. 45 Minuten Ziel: Es wird die Schmerzeinschätzung

Mehr

Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende?

Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende? Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende? Dipl. KFF (FH) Elisabeth Tiebing Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen Weiterbildungsstätte Inhalt Vorstellung der Weiterbildungsstätte

Mehr

SCHMERZMANAGEMENT BEI MENSCHEN MIT EINER DEMENZ

SCHMERZMANAGEMENT BEI MENSCHEN MIT EINER DEMENZ SCHMERZMANAGEMENT BEI MENSCHEN MIT EINER DEMENZ Kathrin Graf-Hemmi 13. Oktober 2015 Übersicht Begrüssung Demenz und Schmerzen Auswirkungen von Demenzerkrankungen Schmerzmanagement Schmerzeinschätzung Assessmentinstrumente

Mehr

Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege

Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege FORMULIERUNGSHILFEN Stefanie Hellmann Rosa Rößlein Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege Akute Schmerzen 2 Standards Chronische Schmerzen Mit den aktuellen Transparenzkriterien PESR richtig

Mehr

Nicht erkannt und unbehandelt: Schmerzen bei Menschen mit Demenz 7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin 12.Oktober 2012

Nicht erkannt und unbehandelt: Schmerzen bei Menschen mit Demenz 7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin 12.Oktober 2012 Nicht erkannt und unbehandelt: Schmerzen bei Menschen mit Demenz 7. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin 12.Oktober 2012 Dr. Martina Schmidl 2012 1 86% der Pflegeheimpatienten haben in den letzten drei

Mehr

Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus

Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen

Mehr

Fachbereich Pflege und Gesundheit Studiengang BA BIG Modul: Schmerz und Schmerzmanagement (M. Schwermann, LfbA) Ergebnisdarstellung zum

Fachbereich Pflege und Gesundheit Studiengang BA BIG Modul: Schmerz und Schmerzmanagement (M. Schwermann, LfbA) Ergebnisdarstellung zum Fachbereich Pflege und Gesundheit Studiengang BA BIG Modul: Schmerz und Schmerzmanagement (M. Schwermann, LfbA) Ergebnisdarstellung zum Portfolioauftrag: Entwicklung eines Flyers zum Schmerzmanagement

Mehr

physikalische Maßnahmen (Kälte), um vor einer schmerzhaften Prozedur für Schmerzlinderung zu sorgen.

physikalische Maßnahmen (Kälte), um vor einer schmerzhaften Prozedur für Schmerzlinderung zu sorgen. 1 2 3 Bei dem Cut-off-Punkt von > 3/10 (analog der NRS) in Ruhe und einer Schmerzintensität von > 5/10 (NRS) unter Belastung und Bewegung muss spätestens eine Schmerzbehandlung erfolgen (ein Cut-off-Punkt

Mehr

Das glaub ich Ihnen nicht! Rechtliche Bewertung Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe

Das glaub ich Ihnen nicht! Rechtliche Bewertung Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe Das glaub ich Ihnen nicht! Rechtliche Bewertung Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe 02.06.2012 Peter Lemke 1 Schmerz Schmerz ist damit ein multidimensionales Phänomen, das

Mehr

Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege

Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege VIII. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe 11. 13. Mai 2005 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Daniel Wechselmann Charité - Campus Benjamin Franklin Warum Schmerztherapie? Schmerzmanagement

Mehr

Evaluation des Schmerzmanagements am Beispiel eines Tiroler Bezirkskrankenhauses

Evaluation des Schmerzmanagements am Beispiel eines Tiroler Bezirkskrankenhauses Evaluation des Schmerzmanagements am Beispiel eines Tiroler Bezirkskrankenhauses Ergebnisbericht Antragsteller: Petra Geiger, BScN Schwaz, Juli 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.2 Ziel der Studie

Mehr

3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse

3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse 3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse Pflegewissenschaftliche Beteiligung an AWMF Leitlinien. Chance oder Widerspruch. Die Relevanz aus

Mehr

Schmerz?! Vom Symptom zum Ausdruck «Das Erkennen und Erfassen von körperlichen Symptomen wie Schmerz, Muskelverspannung, Übelkeit und Atemnot

Schmerz?! Vom Symptom zum Ausdruck «Das Erkennen und Erfassen von körperlichen Symptomen wie Schmerz, Muskelverspannung, Übelkeit und Atemnot Schmerz?! Vom Symptom zum Ausdruck «Das Erkennen und Erfassen von körperlichen Symptomen wie Schmerz, Muskelverspannung, Übelkeit und Atemnot einerseits und negativen Emotionen wie Angst, Einsamkeit, Wut

Mehr

13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich

13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich 13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und

Mehr

Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege

Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege FORMULIERUNGSHILFEN Stefanie Hellmann Rosa Rößlein Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege Akute Schmerzen 2 Standards Chronische Schmerzen Mit den aktuellen Transparenzkriterien PESR richtig

Mehr

Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie

Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie Fast-Track-Surgery und Schmerz In den Zeiten der Fast - Track Prozeduren ist es wichtig individuell auf die Patienten

Mehr

Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Kompaktwissen für freiberufliche Pflegefachkräfte

Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Kompaktwissen für freiberufliche Pflegefachkräfte Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Kompaktwissen für freiberufliche Pflegefachkräfte Der Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen

Mehr

Schmerz erkennen aber wie?

Schmerz erkennen aber wie? Schmerz erkennen aber wie? Doris Grünewald Algesiologische Fachassistenz Interdisziplinäre Schmerztherapie Charité Campus Mitte 0 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Ebenen und Indikatoren

Mehr

Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz

Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz Thomas Fischer MPH, Dipl.-Pflegewirt (FH) U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Die Wahl des richtigen Vorgehens Nicht die Diagnose Demenz

Mehr

Neue Wege der Kooperation von Pflegekräften und Ärzten/-innen in der stationären Altenpflege am Beispiel der Schmerztherapie

Neue Wege der Kooperation von Pflegekräften und Ärzten/-innen in der stationären Altenpflege am Beispiel der Schmerztherapie Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Baden-Württemberg Neue Wege der Kooperation von Pflegekräften und Ärzten/-innen in der stationären Altenpflege am Beispiel der Schmerztherapie Dr. Waltraud

Mehr

Schmerzerfassung bei Menschen mit akuten und chronischen Schmerzen

Schmerzerfassung bei Menschen mit akuten und chronischen Schmerzen Schmerzerfassung bei Menschen mit akuten und chronischen Schmerzen Kathrin Hirter-Meister Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Direktion Pflege/MTT Quelle: http://wwwschmerzakademiede/ Inhalte Entstehung der

Mehr

Weiterentwicklung des Schmerzmanagements in der Intensivmedizin

Weiterentwicklung des Schmerzmanagements in der Intensivmedizin Weiterentwicklung des Schmerzmanagements in der Intensivmedizin Irmela Gnass 7. Grazer Schmerztag, 29.9.2015 Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und praxis Strubergasse

Mehr

Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)

Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM) Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/

Mehr

Numerische Rating-Skala (NRS) (klinischer Alltag und Verlaufskontrolle) kein Schmerz leicht mittelstark stark stärkste vorstellbare

Numerische Rating-Skala (NRS) (klinischer Alltag und Verlaufskontrolle) kein Schmerz leicht mittelstark stark stärkste vorstellbare Numerische Rating-Skala (NRS) (klinischer Alltag und Verlaufskontrolle) Bitte markieren Sie die Zahl, die Ihren Schmerz am besten beschreibt. 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 kein Schmerz leicht mittelstark stark

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop

Herzlich Willkommen zum Workshop Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:

Mehr

Strukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen

Strukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen Strukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen Erarbeitung für das Modul: Schmerz und Schmerzmanagement (WS 12/13, (Lehrende: M. Schwermann) im Rahmen

Mehr

Ergebnisse der Evaluation von Station Silvia, einer Special Care Unit für Akutpatienten mit Demenz

Ergebnisse der Evaluation von Station Silvia, einer Special Care Unit für Akutpatienten mit Demenz Ergebnisse der Evaluation von Station Silvia, einer Special Care Unit für Akutpatienten mit Demenz Demenzkongress, 8. September 2016 Dr. Jochen G. Hoffmann, Köln Seite 0 Typische Probleme Demenzkranker

Mehr

InDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik

InDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik InDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik D. Hardenacke, MScN Forschungsteam : Department für Pflegewissenschaft, UWH Dr. Margareta Halek, Cornelia Krüger, Ruth Knee Prof. Dr. S. Bartholomeyczik

Mehr

Pflegerisches Schmerzmanagement in der sta2onären Altenpflege

Pflegerisches Schmerzmanagement in der sta2onären Altenpflege SeneCura Kliniken- und HeimebetriebsgmbH, Wien Ins2tut für PflegewissenschaR und - praxis, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg Koopera2on mit der Universitätsklinik für Geriatrie, Salzburg

Mehr

Die Würde Wahren. Demenzerkrankungen und die letzte Lebensphase. Elfriede Eilers- Zentrum. Bielefeld, 5. November 2008

Die Würde Wahren. Demenzerkrankungen und die letzte Lebensphase. Elfriede Eilers- Zentrum. Bielefeld, 5. November 2008 Die Würde Wahren Demenzerkrankungen und die letzte Lebensphase Elfriede Eilers- Zentrum Bielefeld, 5. November 2008 1 Definition Schmerz 2 Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das

Mehr

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung. Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung. Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V. Kompetenz Zentrum Demenz Ziele: Menschen mit Demenz und ihren Familien

Mehr

Die Herausforderung der Zukunft

Die Herausforderung der Zukunft Demenz im Krankenhaus Die Herausforderung der Zukunft Bonn (13. September 2012) - Die Demenz im Krankenhaus ist die Herausforderung der Zukunft. Ab 2020 wird jeder fünfte Krankenhauspatient unter einer

Mehr

Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen

Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Modellhafte Implementierung des Nationalen Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen - Akutkrankenhaus - UKMünster Netzwerk-Workshop DNQP Berlin 2015 Ruth Boche Universitätsklinikum

Mehr

Weiterentwicklung des Schmerzmanagements auf der Intensivstation - Ist-Situation in ausgewählten Kliniken -

Weiterentwicklung des Schmerzmanagements auf der Intensivstation - Ist-Situation in ausgewählten Kliniken - Weiterentwicklung des Schmerzmanagements auf der Intensivstation - Ist-Situation in ausgewählten Kliniken - Nadja Nestler Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Pflegewissenschaft und praxis

Mehr

Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop

Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop 19.09.2014 Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie

Mehr

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung. Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung. Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Konzepte und Modelle für eine bessere Versorgung Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e. V. Kompetenz-Zentrum Demenz Ziele: Menschen mit Demenz und ihren Familien

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage

Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Grundlage des Berichts sind Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV- Prüfdienst im Zeitraum 1.01. bis 31.12.2013.

Mehr

Patienteninformation Akutgeriatrie. Behandlung. Interdisziplinär. Therapien. Standortgespräch Pflege

Patienteninformation Akutgeriatrie. Behandlung. Interdisziplinär. Therapien. Standortgespräch Pflege Patienteninformation Akutgeriatrie Interdisziplinär Therapien Behandlung Standortgespräch Pflege Liebe Patientin, lieber Patient Sie befinden sich bei uns in der Spital Zofingen AG auf der akutgeriatrischen

Mehr

SM andersrum nachhaltiges Schmerzmanagement

SM andersrum nachhaltiges Schmerzmanagement SM andersrum nachhaltiges Schmerzmanagement MMag. a Sonja Schneeweiss, MAS Karl-Heinz Weber, MAS Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Medizinischer Universitätscampus Direktion des Pflegedienstes Abteilung

Mehr

Freiheitsentziehende Maßnahmen in der stationären Altenhilfe: Um wessen Sicherheit geht es eigentlich? Ein emotionaler Perspektivwechsel

Freiheitsentziehende Maßnahmen in der stationären Altenhilfe: Um wessen Sicherheit geht es eigentlich? Ein emotionaler Perspektivwechsel Reduktion von Fixierung Datum 10. September 2009 Thema Freiheitsentziehende Maßnahmen in der stationären Altenhilfe: Um wessen Sicherheit geht es eigentlich? Ein emotionaler Perspektivwechsel Sprecher

Mehr

Schmerz ist ein Symptom, das in nahezu allen Bereichen und Fachdisziplinen der Gesundheitsund Krankenpflege relevant ist. Daher nimmt der Schmerz

Schmerz ist ein Symptom, das in nahezu allen Bereichen und Fachdisziplinen der Gesundheitsund Krankenpflege relevant ist. Daher nimmt der Schmerz Schmerz ist ein Symptom, das in nahezu allen Bereichen und Fachdisziplinen der Gesundheitsund Krankenpflege relevant ist. Daher nimmt der Schmerz auch einen hohen übergeordneten Stellenwert im eigenverantwortlichen

Mehr

Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):

Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre

Mehr

Monitoring zur Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz

Monitoring zur Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz Monitoring zur Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz SBK Kongress Davos 2016 Beatrix Wozny, Leiterin Pflegedienst Slavisa Marjanovic, Pflegeexperte Aufbau des Workshops Einleitung Ausgangslage Mobility

Mehr

Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege

Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Irmela Gnass, BScN, MScN wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Pflegewissenschaft Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Paracelsus

Mehr

Schmerzmanagement als Aufgabe der Pflege Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege

Schmerzmanagement als Aufgabe der Pflege Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Schmerzmanagement als Aufgabe der Pflege Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Nadja Nestler STUDIUM DER PFLEGEWISSENSCHAFT Paracelsus Medizinische Privatuniversität Strubergasse

Mehr

Patientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus

Patientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus Patientinnen und Patienten mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus Workshop 1 Es schmeckt nicht Ernährung Demenzerkrankter im Krankenhaus Verena Frick Diätassistentin, Ernährungswissenschaftlerin Diagnostik:

Mehr

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 2 Wer sind

Mehr

Mehr als Worte Non-verbale Kommunikation mit schwerstkranken und sterbenden Menschen

Mehr als Worte Non-verbale Kommunikation mit schwerstkranken und sterbenden Menschen Non-verbale Kommunikation mit schwerstkranken und sterbenden Menschen Workshop zum Pflegeschüler/innenkongress Berlin, 16.06.2009 Prof. Dr. Anke Fesenfeld Fachhochschule der Diakonie Inhalt des Workshops

Mehr

Schmerzfreies Pflegeheim Schmerzmanagement in den SeneCura Sozialzentren

Schmerzfreies Pflegeheim Schmerzmanagement in den SeneCura Sozialzentren Schmerzfreies Pflegeheim Schmerzmanagement in den SeneCura Sozialzentren Information der Bewohner und seiner Angehörigen 1 Jahr -Information schon beim Erstkontakt -Informationsblatt beim Einzug Ihr Schmerz

Mehr

Expertenstandards Als Rezepte untauglich Was sollen wir dann damit?

Expertenstandards Als Rezepte untauglich Was sollen wir dann damit? Fachtagung 2014 Mobilitätsförderung aktuell Universität Witten/Herdecke und DBfK Witten, 09.09.2014 Expertenstandards Als Rezepte untauglich Was sollen wir dann damit? Prof. Dr. Andreas Büscher Was sind

Mehr

Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus

Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Birgit Wolff Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Erleben der Erkrankten Unbekannte, unüberschaubare

Mehr

Statement von Jürgen Brüggemann. Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS. Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht

Statement von Jürgen Brüggemann. Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS. Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht Statement von Jürgen Brüggemann Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht 24. April 2012 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort - Der 3. Bericht

Mehr

Reanimationsentscheidungen am USB

Reanimationsentscheidungen am USB Klinische Ethik Reanimationsentscheidungen am USB Ethik-Weiterbildung USB, 23. März 2017 Jan Schürmann, M.A. Assistenz Klinische Ethik USB Probleme bei der Reanimation (REA) Berichtete Probleme REA-Status

Mehr

Rolle der Pain Nurse im interdisziplinären Schmerzmanagement

Rolle der Pain Nurse im interdisziplinären Schmerzmanagement Rolle der Pain Nurse im interdisziplinären Schmerzmanagement Tag der Pflege 12.Mai 2017 Monika Maag Ablauf Definition Ausgangslage Schmerzmanagement am KSSG Pain Nurse Aufgaben- und Verantwortungsbereich

Mehr

Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann

Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und

Mehr

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich

Mehr

Neurogeriatrie als Chance

Neurogeriatrie als Chance Neurogeriatrie als Chance Dr. A. Rosenbohm Prof. Dr. C- von Arnim Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm Klinik für Neurogeriatrie und neurologische Rehabilitation Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen

Mehr

Prof. Dr. Ruth Schwerdt Fachhochschule Frankfurt am Main. Visionen zur Qualitätsentwicklung der pflegerischen Versorgung im Rahmen von APN und ANP

Prof. Dr. Ruth Schwerdt Fachhochschule Frankfurt am Main. Visionen zur Qualitätsentwicklung der pflegerischen Versorgung im Rahmen von APN und ANP Prof. Dr. Ruth Schwerdt Fachhochschule Frankfurt am Main Visionen zur Qualitätsentwicklung der pflegerischen Versorgung im Rahmen von APN und ANP 2. Internationaler Kongress Advanced Practice Nursing &

Mehr

Aspekte der Freistellung der Breast Care Nurse aus dem Stationsalltag

Aspekte der Freistellung der Breast Care Nurse aus dem Stationsalltag Charité Universitätsmedizin Berlin Gesundheitsakademie GB: Fort- und Weiterbildung III. Qualifikationslehrgang zur Breast Care Nurse Aspekte der Freistellung der Breast Care Nurse aus dem Stationsalltag

Mehr

Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor?

Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031

Mehr

" Schmerzerkennung bei demenziell erkrankten Menschen " Gabriele Bartoszek Bad Kreuznach 2013

 Schmerzerkennung bei demenziell erkrankten Menschen  Gabriele Bartoszek Bad Kreuznach 2013 " Schmerzerkennung bei demenziell erkrankten Menschen " Gabriele Bartoszek Bad Kreuznach 2013 Aktueller Wissensstand Schmerzmanagement 1 Zielsetzung des aktualisierten Standards Jeder Patient/Bewohner

Mehr

Schmerzmessung. in unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Selbstbericht der Schmerzen. 8. Dattelner Kinderschmerztage, Recklinghausen, 19.

Schmerzmessung. in unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Selbstbericht der Schmerzen. 8. Dattelner Kinderschmerztage, Recklinghausen, 19. Schmerzmessung in unterschiedlichen Entwicklungsphasen Selbstbericht der Schmerzen 8. Dattelner Kinderschmerztage, Recklinghausen, 19. März 2015 Dr. Dipl.-Psych. Julia Wager J.Wager@deutsches-kinderschmerzzentrum.de

Mehr

Standardisierte Analgetika Abgabe durch Pflegefachpersonen auf Notfallstationen

Standardisierte Analgetika Abgabe durch Pflegefachpersonen auf Notfallstationen Standardisierte Analgetika Abgabe durch Pflegefachpersonen auf Notfallstationen Wussten sie, dass... 50 bis 78 Prozent aller erwachsenen Patientinnen und Patienten, welche auf eine Notfallstation eintreten,

Mehr

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich

Mehr

Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen

Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen 8. Konsensus-Konferenz in der Pflege Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen 11. Oktober 2013 Was ist Schmerz? Schmerz ist ein unangenehmes subjektives, emotionales Empfinden, welches

Mehr

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung

Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung 31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang

Mehr

Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Demenz Krankheit und gesellschaftliche Dimension

Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Demenz Krankheit und gesellschaftliche Dimension Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Demenz Krankheit und gesellschaftliche Dimension Dr. Norbert Beenen Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

Mehr

State of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus

State of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus State of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus Eva-Maria Panfil St. Gallen, CH EvaMaria.Panfil@fhsg.ch DGfW, 18. Juni 2010 Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Leitlinie Prävention und

Mehr

Klassifikation. Hyperaktives Delir 5% Hypoaktives Delir 30% Mischform 65%

Klassifikation. Hyperaktives Delir 5% Hypoaktives Delir 30% Mischform 65% Delirmanagement Definiton Lat. delirare = wahnsinnig / verrückt sein Störung des Bewusstseins, wobei die Orientierung, die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, das Denken und die Psychomotorik beeinträchtigt

Mehr

IFIMP 2016 INNSBRUCK DEMENZ XXX. PROBLEM AUCH FÜR x INTENSIVPATIENTINNEN? CLAUS-GEORG KRENN / 16. VI. 2016

IFIMP 2016 INNSBRUCK DEMENZ XXX. PROBLEM AUCH FÜR x INTENSIVPATIENTINNEN? CLAUS-GEORG KRENN / 16. VI. 2016 INNSBRUCK DEMENZ XXX PROBLEM AUCH FÜR x INTENSIVPATIENTINNEN? CLAUS-GEORG KRENN / 16. VI. 2016 CONFLICT OF INTEREST CGK 2012 DEMENZ UMFASST ERWORBENE - DD ANGEBORENE MINDERBEGABUNG - DEFIZITE IN KOGNITIVEN,

Mehr

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Vorname, Name Anna Maria Schaal Datum: März 2014 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Krankenhaus St. Marien-Krankenhaus für den Zeitraum

Mehr

Ist Lebensqualität das, was Patienten wirklich wollen? Einschätzungen aus einer hausärztlichen Perspektive

Ist Lebensqualität das, was Patienten wirklich wollen? Einschätzungen aus einer hausärztlichen Perspektive Ist Lebensqualität das, was Patienten wirklich wollen? Einschätzungen aus einer hausärztlichen Perspektive Stefan Wilm IQWiG-Herbst-Symposium, 29./30.11.2013, Köln Lebensqualität im Gesundheitswesen:

Mehr

Ausbildung: 1980 Abitur Ausbildung zur Physiotherapeutin (incl. Anerkennungsjahr) Ausbildung zur Bobath-Instruktorin IBITA

Ausbildung: 1980 Abitur Ausbildung zur Physiotherapeutin (incl. Anerkennungsjahr) Ausbildung zur Bobath-Instruktorin IBITA Heidrun Pickenbrock, Msc Neurorehabilitation Physiotherapeutin LiN-Trainerin Lebenslauf: Ausbildung: 1980 Abitur 1980-84 Ausbildung zur Physiotherapeutin (incl. Anerkennungsjahr) 1993-97 Ausbildung zur

Mehr

Die Zeit nach AERA. Barbara Klein, Stationsleitung Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern

Die Zeit nach AERA. Barbara Klein, Stationsleitung Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern Die Zeit nach AERA Barbara Klein, Stationsleitung Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern Wer bin ich und wo arbeite ich? Barbara Klein 40 Jahre im WKK 30 Jahre Stationsleitung Mentor Wundmanager ICW Diabetesversierte

Mehr

Das letzte Lebensjahr

Das letzte Lebensjahr Schön, dass alles geregelt ist! Das letzte Lebensjahr Prof. Dr. med. Raymond Voltz Zentrum für Palliativmedizin Uniklinik Köln 2/3 Wahrscheinlichkeit Therapie? Zeit? Patient/Angehörige Ärzte/Professionelle

Mehr

Zielsetzung des Projektes

Zielsetzung des Projektes Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum

Mehr

Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich?

Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich? Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich? Prof. Dr. Beate Blättner Fachbereich Pflege und Gesundheit Forschen für die alternde Gesellschaft; Fulda, 02.06.2016 Ältere Menschen sind seltener Opfer

Mehr

Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen

Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen Ansätze für eine demenzsensible Versorgung im Akutkrankenhaus Dr. Susanne Angerhausen Fachtagung Telgte, 29. August 2012 Blickwechsel! Der Paritätische NRW GSP 2 1 1. Patientenstruktur im Krankenhaus Mehr

Mehr

Fischer Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz. Projektreihe der Robert Bosch Stiftung

Fischer Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz. Projektreihe der Robert Bosch Stiftung Fischer Schmerzeinschätzung bei Menschen mit schwerer Demenz Projektreihe der Robert Bosch Stiftung Reihe Multimorbidität im Alter Seit Mitte 2004 eröffnet das Graduiertenkolleg «Multimorbidität im Alter»

Mehr

Demenz. Thomas Behler 1

Demenz. Thomas Behler 1 Demenz Thomas Behler 1 Demenz und Alzheimer Thomas Behler 2 World Alzheimer Report 2012 75 % der Menschen mit Demenz und 64 % ihrer Pfleger aus dem Familienkreis glauben, dass es in ihren Ländern negative

Mehr

Strukturiertes Schmerzinterview für geriatrische Patienten

Strukturiertes Schmerzinterview für geriatrische Patienten Strukturiertes Schmerzinterview für geriatrische Patienten Basler, H.D., Bloem, R., Casser, H.-R., Gerbershagen, H.U., Griessinger, N., Hankemeier, U., Hesselbarth, S., Lautenbacher, S., Nikolaus, T.,

Mehr

Verständnis als Voraussetzung von Handeln -

Verständnis als Voraussetzung von Handeln - Verständnis als Voraussetzung von Handeln - Die aktuelle Versorgungssituation der Demenzkranken in Deutschland Prof. Dr. H. Gutzmann Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie 1 Die

Mehr

Tipps und Tricks nach Schlaganfall

Tipps und Tricks nach Schlaganfall Kreisklinik Bad Reichenhall Akademisches Lehrkrankenhau s der Ludwig-Maximilians-Universität München Abteilung für Physiotherapie Tipps und Tricks nach Schlaganfall Anleitung für Betroffene und Angehörige

Mehr

Abgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis

Abgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.

Mehr

Schmerz und Demenz. Interaktives Seminar

Schmerz und Demenz. Interaktives Seminar PanDu Palliativnetz Duisburg e.v. Interaktives Seminar Schmerz und Demenz Duisburg 29.01.2014 Three most important elements of the palliativ approach in dementia: 1. communication, 2. communication 3.

Mehr

Station Silvia 1. Dr. med. Jochen Gerd Hoffmann Malteser Krankenhaus St. Hildegardis. Workshop Demenz im Krankenhaus

Station Silvia 1. Dr. med. Jochen Gerd Hoffmann Malteser Krankenhaus St. Hildegardis. Workshop Demenz im Krankenhaus Station Silvia Station Silvia 1 Dr. med. Jochen Gerd Hoffmann Malteser Krankenhaus St. Hildegardis Workshop Demenz im Krankenhaus Malteser Demenzkongress 7. Und 8. März 2014 in Duisburg Station Silvia

Mehr

Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten

Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten 07.10.2015 8. Gesundheitsforum Südniedersachsen Einbeck Bürgerspital Prof. Dr.med. Frank Petzke Schmerz Tagesklinik und Ambulanz Klinik für

Mehr

Schmerztherapie. Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken

Schmerztherapie. Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken Schmerztherapie St. Marienkrankenhaus St. Elisabethen-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität Akademische Lehreinrichtung

Mehr

Leichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen

Leichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen Leichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen Thomas Duning Andreas Johnen Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität

Mehr

2. Menschen mit geistiger Behinderung - besondere Menschen Das Forschungsprojekt... 23

2. Menschen mit geistiger Behinderung - besondere Menschen Das Forschungsprojekt... 23 Inhalt Vorwort...7 Danksagung...9 Hinweise zum Lesen des Handbuchs...10 1. Einleitung... 11 2. Menschen mit geistiger Behinderung - besondere Menschen... 13 2.1. Demographische Veränderungen und Lebenserwartung...

Mehr

Bedürfnisse und Bedarfe von dementen Patienten und ihrer Angehörigen im Akutkrankenhaus

Bedürfnisse und Bedarfe von dementen Patienten und ihrer Angehörigen im Akutkrankenhaus Was müssen wir tun? Bedürfnisse und Bedarfe von dementen Patienten und ihrer Angehörigen im Akutkrankenhaus Vortrag auf dem Symposium Die Einmaligkeit erleben Düren, den 26. Januar 2012 Dr. Klaus Maria

Mehr

Präsentation der AKH Viersen GmbH. Von Elke Harms (Pflegedirektorin)+ Kim-Holger Kreft (Geschäftsführer)

Präsentation der AKH Viersen GmbH. Von Elke Harms (Pflegedirektorin)+ Kim-Holger Kreft (Geschäftsführer) Präsentation der AKH Viersen GmbH Von Elke Harms (Pflegedirektorin)+ Kim-Holger Kreft (Geschäftsführer) 18.07.2013 Die AKH Viersen GmbH stellt sich kurz vor: Krankenhaus der gehobenen Grund- und Regelversorgung

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts

Ausgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Ausgewählte Ergebnisse des 5. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Grundlage des Berichts sind repräsentative Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV-Prüfdienst im Zeitraum 01.01. bis 31.12.2016. Folgende

Mehr

Haltung, Einstellung und Belastung der Pflegenden im Umgang mit freiheitseinschränkenden

Haltung, Einstellung und Belastung der Pflegenden im Umgang mit freiheitseinschränkenden Haltung, Einstellung und Belastung der Pflegenden im Umgang mit freiheitseinschränkenden Maßnahmen Gabriele Meyer Universitäten Hamburg und Bremen WAS IST BEKANNT? NICHT EINDEUTIG BELEGT Persönliche Haltungen

Mehr

Was Sie in den nächsten 30 Minuten erwartet.

Was Sie in den nächsten 30 Minuten erwartet. Patientenverfügung 2003 2015 Sicht einer Projektleiterin Klinikerin Betroffenen Dr. med. Barbara Federspiel MHA Chefärztin Innere Medizin See Spital Horgen Was Sie in den nächsten 30 Minuten erwartet.

Mehr

Bedürfnisse von Demenzkranken in der Palliativphase

Bedürfnisse von Demenzkranken in der Palliativphase Bedürfnisse von Demenzkranken in der Palliativphase Dr. Winfried Teschauer, Dipl.-Biologe, M.Sc. Gerontologie DVSG Bundeskongress 2013, Münster 10. Oktober 2013 Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Netzwerke

Mehr