Thomas Niehr Karin Böke (Hrsg.) Einwanderungsdiskurse
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- Lennart Flater
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1 Thomas Niehr Karin Böke (Hrsg.) Einwanderungsdiskurse
2 Thomas Niehr. Karin Böke (Hrsg.) Einwanderungsdiskurse Vergleichende diskurslinguistische Studien Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden, 2000 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Umschlaggestaltung: Horst Dieter Bürkle, Darmstadt ISBN DOI / ISBN (ebook)
4 Inhalt Vorwort... 7 Karin BökelMatthias Jung,'Thomas NiehrlMartin Wengeier Vergleichende Diskurslinguistik. Überlegungen zur Analyse national heterogener Textkorporn StefJen Höhne Ethnische Diskurse in den böhmischen Ländern Ute Gerhard Regulationsmodelle am Leitfaden der Symbolik. Internationale Aspekte in der Geschichte der Wanderungspolitiken Sigrid Luchtenberg Zum Umgang mit»störfällen«im Migrationsdiskurs Matthias Thiele Die USA als Grenzfall im Diskurskomplex >FluchtIEinwanderung< der BRD-Medien unter besonderer Berücksichtigung des Fernsehens Thomas Niehr Parlamentarische Diskurse im internationalen Vergleich. Eine Fallstudie zu denjüßgsten Asylrechtsänderungen in Deutschland und der Schweiz Martin Wengeier Von»Belastungen«,»wirtschaftlichem Nutzen«und»politischen Zielen«. Die öffentliche Einwanderungsdiskussion in Deutschland, Österreich und der Schweiz Anfang der 70er Jahre Karin Böke»Gastarbeiter«auf deutsch und auf österreichisch. Methodik und Empirie eines diskurslinguistischen Vergleichs Auswahlbibliographie Personenregister Wort- und Sachregister AutorInnen
5 Vorwort Vom fand in Hilden ein Symposium mit dem Thema "Einwanderungsdiskurse im internationalen Vergleich" statt. Es wurde im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 1994 geförderten Projekts zur Einwanderungsdiskussion durchgefllhrt. Dieses Symposium war die Erweiterung und Fortruhrung einer ersten Tagung, die im Dezember 1995 in Düsseldorf stattgefunden hatte (ausruhrliche Informationen zum Tagungsband der ersten Tagung sowie Datenbanken zum Migrationsdiskurs in Deutschland, Österreich und der Schweiz finden sich im WorldWideWeb unter der Adresse: germlgerml/dfg-proj.htm). Das Ziel unserer 2. Arbeitstagung lag darin, Methoden rur internationale Diskursvergleiche zu entwickeln und an empirischen Auswertungen zu erproben. Leider haben nicht alle ReferentInnen der Tagung einen Beitrag zu diesem Band beisteuern können. Darur haben andere, die zum Zeitpunkt der Tagung erkrankt waren, ihre Tagungsmanuskripte zu Beiträgen fiir diesen Band ausgearbeitet. Die Düsseldorfer Projektmitglieder Karin Böke, Matthias Jung, Thomas Niehr und Martin Wengeier sprechen in ihrem gemeinsamen einleitenden Aufsatz grundsätzliche methodische Fragen eines internationalen Diskursvergleichs an. Anhand des "Düsseldorfer Ansatzes", der sich als mentalitätsgeschichtliche Sprachgeschichtsschreibung versteht, erläutern sie Theorie und Methodik einer "vergleichenden Diskurslinguistik". Nach ausfuhrlichen Bemerkungen zum Diskursbegriff und zur Art der Zusammenstellung von Textkorpora gehen sie auf die Besonderheiten internationaler Diskursvergleiche ein. Am Beispiel des Migrationsdiskurses fuhren sie vor, welche Probleme und Schwierigkeiten gerade bei national heterogenen Textkorpora zu beachten sind. Anhand von Leitfragen illustrieren sie schließlich, welche Diskurs-Konstituenten fiir einen Vergleich besonders geeignet scheinen und worin der spezifische Gewinn eines linguistisch fundierten Diskursvergleichs auch und gerade beim Vergleich plurizentrischer Sprachen liegt. In seiner Betrachtung "ethnischer Diskurse in den böhmischen Ländern" nimmt der Jenaer Sprachwissenschaftler Steffen Höhne die konfliktären Entwicklungen zwischen Tschechen und Deutschböhmen in den böhmischen Ländern seit dem frühen 19. Jahrhundert zum Ausgangspunkt fiir die Frage, wie sich damals ethnisches Denken generierte und ausformulierte. Als methodischen Hintergrund seiner Untersuchung stellt Höhne eine mentalitätsgeschichtlich orientierte Variante der Diskursanalyse vor, die bewusst deutliche Parallelen zum "Düsseldorfer Ansatz" aufweist. Die Literaturwissenschaftlerin Ute Gerhard aus Bochum stellt in ihrem Beitrag "Regulationsmodelle am Leitfaden der Symbolik - internationale Aspekte in der Geschichte der Wanderungspolitiken" vor. Anhand einiger Positionen, die fur die Entwicklung einer international neu dimensionierten Wanderungspolitik im 20. Jahrundert exemplarisch waren, zeigt sie Möglichkeiten einer vergleichenden diskurstheoretischen Analyse aus der Perspektive der Kollektivsymbolforschung auf. So kann sie nachweisen, dass die symbolische Erzählung der Wanderungsbewegungen eine binäre Ausdifferenzierung aufwies, die direkt an das rassenhygieni-
6 8 Vorwort sche Konzept einer Hierarchie von Hoch- und Minderwertigkeit und des "Niveauverlusts" durch Vermischung anschloss, und Regulationsmodelle symbolisch fundierte. Die Bielefelder Linguistin Sigrid Luchtenberg fragt in ihrem Vortrag nach dem "Umgang mit Störfullen im Migrationsdiskurs" in Australien und Deutschland, worunter sie öffentlich thematisierte Abweichungen von gängigen Interpretationsmustern versteht. Ausgehend von der These, dass die in den Medien vermittelte politisch-gesellschaftliche Haltung in Australien pro und in Deutschland eher contra Migration und Multikulturalismus besteht, untersucht Luchtenberg, wie es in der Berichterstattung beider Länder zu "Störfullen" dieser verschiedenen Grundhaltungen kommt und wie mit ihnen umgegangen wird. Am Beispiel der Diskussion um die rechtspopulistischen Äußerungen der australischen Politikerin Pauline Hanson einerseits und der Reaktionen auf die Grass-Rede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an Yasar Kemal andererseits zeigt sie, dass die seriösen Printmedien beider Länder vom üblichen Muster der Berichterstattung abweichen und in beiden Fällen ihre "Wächter- und Warner-Funktion" wahrnehmen. Unter einer anderen diskursanalytischen Variante, und zwar basierend auf der Interdiskurstheorie von Jürgen Link u.a, betrachtet der Medienwissenschaftler Matthias Thiele "die USA als Grenzfall im Diskurskomplex Flucht/Einwanderung der BRD-Medien". Anhand der deutschen TV-Berichterstattung über Flucht und Einwanderung seit Anfang der neunziger Jahre zeigt Thiele, wie der US-amerikanische Einwanderungsdiskurs zum Bezugspunkt innerhalb des bundesdeutschen Migrationsdiskurses wurde und welche symbolischen Funktionen dieser internationale Vergleich einnimmt. Thomas Niehr stellt Ergebnisse einer exemplarischen Analyse des parlamentarischen Migrationsdiskurses in Deutschland und der Schweiz vor. Er weist nach, dass sich trotz einer weitgehend ähnlichen Asylsituation deutlich unterschiedliche Argumentationsweisen zum Thema Asyl in den Parlamenten Deutschlands und der Schweiz ausfindig machen lassen. Während nämlich im Deutschen Bundestag anlässlich der Änderung des Grundgesetzes im Jahr 1993 eine vergleichsweise kontroverse Debatte stattfand, zeichnete sich die entsprechende Debatte im Schweizer Nationalrat im Jahr 1990 durch ein hohes Maß an Übereinstimmung und eine weitgehend auf Harmonie bedachte Argumentationsweise aus. Eine Erklärung fiir dieses Phänomen findet er in den unterschiedlichen Funktionen und Arbeitsweisen der Parlamente in den beiden Demokratien. Martin Wengeier nimmt in seinem Aufsatz einen Vergleich von Argumentationsmustern in der Arbeitsmigrationsdiskussion in Deutschland, Österreich und der Schweiz Anfang der 70er Jahre vor. Anhand eines Vergleichs der vorkommenden Argumentationsmuster stellt er Gemeinsamkeiten und Unterschiede der jeweiligen Migrationsdiskurse vor. Die quantitativen Unterschiede im Vorkommen bestimmter Argumentationsmuster werden ermittelt, um Aussagen über die Verteilung und Dominanz argumentativ verwendeter Denkstrukturen in verschiedenen Ländern zum gleichen Zeitpunkt machen zu können. Deutschland, Österreich und die Schweiz erweisen sich bei diesem Vergleich als Länder mit einer gemeinsamen Sprache, in denen die vorherrschenden Denkweisen im untersuchten Diskurs zwar von gemeinsamen Grundstrukturen gekennzeichnet sind, in denen jedoch andererseits auch spezifische Unterschiede im Detail auszumachen sind.
7 Vorwort 9 Karin Böke präsentiert "Methodik und Empirie eines diskurslinguistischen Vergleichs" am Beispiel der Diskussion um die Arbeitsmigration in bundesdeutschen und österreichischen Printmedien Mitte der 60er und Anfang der 70er Jahre. Dabei sucht sie diskursgeschichtliche Fragestellungen mit dem Aspekt nationaler Varietäten des Deutschen zu verbinden. Anband eines quantitativen wie qualitativen Vergleichs zentraler Vokabeln, Schlagwörter und Metaphern werden Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen den beiden Diskursen und ihren Sprachgebräuchen ermittelt. Während fiir die 60er Jahre signifikante Unterschiede in Thematik, Sprachgebrauch und öffentlicher Relevanz beider Diskurse festgestellt werden, weisen die 70er Jahre deutliche Ähnlichkeiten auf. Dass bei aller Ähnlichkeit des Vokabulars der bundesdeutsche Diskurs insgesamt thematisch wie sprachlich vielfliltiger, kontroverser und sprachsensibler gefiihrt wird, betrachtet Böke im Kontext allgemeiner Fragestellungen zur Diskursgeschichte und zur Plurizentrizität des Deutschen. Zu guter Letzt möchten die Herausgeber noch einer angenehmen Pflicht nachkommen und sich fiir die vielfliltige gute Zusammenarbeit bedanken. Zur Finanzierung des Symposiums wurden uns sowohl vom nordrheinwestflilischen Wissenschaftsministerium als auch von der Philosophischen Fakultät sowie vom Verein der Freunde und Förderer der Heinrich-Heine-Universität Mittel zur Verfiigung gestellt. Weiterhin möchten wir uns beim Institut fiir Internationale Kommunikation e.v. bedanken, das uns einen großzügigen Druckkostenzuschuss zur Verfiigung gestellt hat, ohne den dieser Band möglicherweise nicht hätte erscheinen können. Neben den bereits erwähnten Institutionen sollen auch die studentischen Hilfskräfte Astrid Eggers und Frank Wäntig nicht vergessen werden, die uns bei der Organisation der Tagung wertvolle Dienste geleistet haben und auch an der Entstehung dieses Bandes auf unterschiedliche Weise beteiligt waren. In diesem Zusammenhang möchten wir besonders Nils Dorenbeck fiir seine intensive Mithilfe bei der Erstellung der Auswahlbibliographie danken. Die sicherlich auch in diesem Buch verbliebenen Fehler und Unzulänglichkeiten gehen jedoch ausschließlich auf das Konto der Herausgeberin und des Herausgebers. Last but not least gilt unser Dank Frau Dr. Alexandra Schichtel vom Westdeutschen Verlag fiir ihre konstruktive Kritik und auch Geduld, die zum Schluss noch auf eine harte Probe gestellt wurde. Düsseldorf, im Karneval 2000 Karin Böke Thomas Niehr
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