Gestaltung des demographischen Wandels im Kreis Borken
|
|
- Kilian Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gestaltung des demographischen Wandels im 2. Demographie-Kongress: Den Wandel gestalten 28. und 29. August 2007 Doris Gausling, Folie 1
2 Kreislauf für die Entwicklung und Umsetzung ressortübergreifender Strategien und Maßnahmen 1 Vorbereitungs- und Sensibilisierungsphase 2 Transparenz über die demographische Entwicklung herstellen 5 Wirkung analysieren Einbindung aller Akteure und Ressorts 3 Ziele vereinbaren & Schwerpunktthemen identifizieren Folie 2 4 Handlungskonzepte entwickeln & implementieren
3 Folie 3 und seine Fortschreibung
4 Bevölkerungsentwicklung 2002 bis ,0 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN DES KREISES BORKEN NACH KOMPONENTEN Legden 5,5 5,0 4,5 4,0 Isselburg Räumliche Bevölkerungsentwicklung Reken 3,5 Gronau Südlohn Rhede 3,0 Heiden Vreden Heek 2,5 2,0 Bocholt KREIS BORKEN 1,5 1,0 NORDRH.- WESTF. REG.-BEZ. M ÜNSTER Gescher Ahaus Stadtlohn 0,5 Raesfeld Borken Velen 0,0 % Natürliche Bevölkerungsveränderung Folie 4-0,5-1,0-1,0-0,5 % 0,0 0,5 1,0 Die Grafik gibt Aufschluß über Art und Um fang der eingetretenen Bevölkerungsveränderungen w ährend der vergangenen 6 Jahre. Außer in Schöppingen haben alle Gebietseinheiten in dieser Zeit per Saldo mehr Zu- als Fortzüge zu verzeichnen gehabt. Je höher der Wanderungs-gewinn in dieser Zeit w ar, desto w eiter oben in der Grafik ist die jew eilige Gebietseinheit zu finden. 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 Schöppingen (-3,0/+4,0) 4,0
5 Lastenquotient ALTEN- UND JUGENDQUOTIENTEN - bisherige Entwicklung seit 2002 und erwartete Entwicklung bis Quotient Jugendquotient 1) Altenquotient 2) tatsächliche Entwicklung LDS-Prognose LDS-Prognose tatsächliche Entwicklung LDS-Prognose LDS-Prognose Folie 5 1) Jugendliche unter 18 Jahren je 100 Einw ohner im Alter von 18 bis unter 65 Jahren 2) Einw ohner 65 Jahre und älter je 100 Einw ohner im Alter von 18 bis unter 65 Jahren
6 II. Standortmerkmale 1. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik 2. Wirtschaft und Arbeitsmarkt 3. Bildung 4. Seniorenpolitik 5. Gesundheit Folie 6
7 Fazit der Standortbestimmung Der verfügt über eine vergleichsweise starke demographische, soziale und wirtschaftliche Ausgangssituation: Die Bevölkerung wird bis zum Jahr 2025 um 3,5 % wachsen. Betreuungsangebote für Kinder unter 3 Jahre nehmen kontinuierlich zu sowohl in Kindertageseinrichtungen wie durch Tagespflege. Aktuell bieten 47 der insgesamt 78 Grundschulen den offenen Ganztag an. Die Arbeitslosenquote ist vergleichsweise gering und weiter rückläufig (6,6 % im Mai 2007) Die Versorgungsquote mit Altenheimen liegt mit 21,0 % für Einwohner ab 80 Jahre vergleichsweise hoch (Dez. 2005). Folie 7
8 aber... In den nächsten Jahren wird sich die Altersstruktur stark verändern, wodurch schon heute weitreichende Folgen absehbar sind... Rückgang der 0-6-Jährigen erfordert Umstrukturierungen in den Kindertageseinrichtungen Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird zum Standortfaktor im Wettbewerb um Familien und qualifizierte Arbeitskräfte Alterung der Belegschaften erfordert ein Umdenken von Unternehmen und Arbeitnehmern Bildung von Kindertageseinrichtungen über Grundschulen, weiterführende Schulen bis zur Ausbildung - wird immer mehr zum Standortfaktor Erhöhter Bedarf an Versorgungsstrukturen und angeboten für ältere Menschen... Folie 8
9 Folie 9
10 Kinder-, Jugend- und Familienpolitik weiterentwickeln 1. Transparenz und Vernetzung möglichst vieler Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien 2. Aufzeigen einer durchgehenden, verlässlichen und qualitativen Betreuungsperspektive 3. Intensivierung der Kooperation mit lokalen Akteuren und die besondere Rolle der Wirtschaft zur Schaffung familienfreundlicher Rahmenbedingungen Schaffung qualitativer Betreuungsangebote für Kinder beschäftigter Eltern Ausbau flexibler Arbeitszeiten Unternehmensbeitrag zur Stärkung der Elternbildung Verantwortung: zu 1. Städte und Gemeinden in Kooperation mit lokalen Akteuren zu 2. Städte und Gemeinden in Kooperation mit lokalen Akteuren und zu 3. Unternehmen in Kooperation mit Jugendhilfeträgern Folie 10 langfristige Aufgaben
11 Wirtschaft und Arbeitsmarkt stärken 1. Sensibilisierung für die Auswirkungen der veränderten Altersstruktur in Unternehmen 2. Entwicklung betrieblicher Maßnahmen für eine ausgewogene und alternsgerechte Arbeits- und Personalpolitik Betriebliche, ausbildungsbegleitende Fördermaßnahmen Weiterbildung und Qualifizierung für Beschäftigte mittleren Alters Lebensbegleitende Aktivierung älterer Beschäftigter Etablierung altersgemischter Teams Weiterentwicklung der Führungskräfte Betriebliche Gesundheitsförderung 3. Schaffung familienfreundlicher Rahmenbedingungen durch Unternehmen Schaffung betrieblicher Betreuungsangebote für Kinder beschäftigter Eltern Familienbegleitung im Unternehmen Verantwortung: - Unternehmen selbst - zur Unterstützung wird die Einrichtung einer Begleitgruppe empfohlen - der stellt den Informationsfluss sicher Folie 11 langfristige Aufgaben
12 Regional abgestimmte Siedlungsflächenentwicklung gestalten 1. Regionales Flächenmanagement organisieren 2. Stärkung der Innenentwicklung 3. Intensivierung des regionalen Austausches Innenentwicklung vor Außenentwicklung Stärkung der Ortszentren Qualität und Kosten im Städtebau und der Siedlungsentwicklung u.a. 4. Nutzung und Einbindung von externem Wissen Verantwortung: Städte und Gemeinden sowie Ausbau interkommunaler Zusammenarbeit langfristige Aufgaben Folie 12
13 Handlungsansätze im Überblick Jugend und Familie Wirtschaft und Arbeitsmarkt Bildung Senioren Siedlungsflächenentwicklung Transparenz/Vernetzung Angebote Sensibilisierung Vorschule Bildung/ Übergang GS Selbständiges Leben im Alter Regionales Flächenmanagement Schule-Arbeitsmarkt/ Berufkollegs Stärkung der Innenentwicklung Betreuungsperspektiven schaffen Alternsgerechte Arbeitswelt Hochschulzugang Stärkung ambulanter Angebote/Strukturen Regionaler Austausch Familienfreundliche Arbeitswelt Lebenslanges Lernen Reduzierung Heimkosten für Kreis Nutzung von externem Wissen Langfristige Sicherung der Lebensqualität im Folie 13
14 Fachforum Brennpunkt Demographie Von Daten zu Taten Handeln zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit 15. März 2007 Folie 14
15 Projekte im Überblick 2007 ff. Kinder- Jugendund Familienpolitik Wirtschaft und Arbeitsmarkt Bildung Seniorenpolitik Siedlungsflächenentwicklung Aktualisierung des Internetauftritts der Angebote von Tageseinrichtungen Weiterentwicklung der Bedarfsplanung für die Betreuung von Kindern von 0-6 Jahren Einrichtung eines Tagesmüttercafés Internetplattform/ Infomaterial für Eltern zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Internetplattform/ Infomaterial/ Veranstaltung für Unternehmen zur familienfreundlichen Personalpolitik OGS,Familienzentren.. Sensibilisierungsveranstaltungen Kompetenznetzwerk zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen Analyseinstrumente zu Altersstruktur, Kompetenzen, Familienfreundlichkeit, Gesundheitsförderung Altersstrukturanalyse in der Kreisverwaltung Borken Projekte zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit werden noch definiert Aus der Bildungsstudie: Runder Tisch Vorschulische Bildung/ Übergang Grundschule Jährliche Berufswahlforen Ideenwettbewerb der Schulen Start in die Ausbildung Initiativfond für schulische Projekte zur Berufswahl Wissenschaftliche Untersuchung zum Hochschulzugang... außerdem: Clearingstelle Bocholt/ Kompetenz-agentur Ahaus Aus der Initiative Leben im Alter neu denken bewegt : Weiterführung bewährter Angebote mit begleitendem Controlling Übertragung bewährter Angebotsideen auf andere Regionen des Kreises Überführung des Gesamtprojektes in den Regelbetrieb der Verwaltung Einrichtung eines kreisweiten Planerforums Einbringung des demographischen Wandels in die Bewerbung zur Regionale Folie 15 Langfristige Sicherung der Lebensqualität im
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 16
Gestaltung des demographischen Wandels im Kreis Borken
Gestaltung des demographischen Wandels im Doris Gausling Geschäftsführerin des Prozesses Brennpunkt Demographie Stand: 14.03.2008 Folie 1 Demographischen Wandel gestalten Was können Kommunen tun? Folie
Mehr- 1 - Geografische Angaben
- 1 - Geografische Angaben Geografische Lage: von 6 23 12 bis 7 16 28 östlicher Länge von Greenwich von 51 43 44 bis 52 14 35 nördlicher Breite Maximale Nord-Süd-Ausdehnung Maximale West-Ost-Ausdehnung
MehrSCHWERBEHINDERTE MENSCHEN IM KREIS BORKEN 2009
KREIS BORKEN Stabsstelle - 1 - Borken, im Dezember 2010 SCHWERBEHINDERTE MENSCHEN IM KREIS BORKEN 2009 AUSWERTUNG DER IT.NRW-DATEN Eine Bundesstatistik verpflichtet dazu, alle zwei Jahre zum Stichtag 31.
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis. Aktueller Bevölkerungsstand in den Städten und Gemeinden des Kreises Borken Fortschreibung auf Basis des Zensus
- 1 - Inhaltsverzeichnis NEU Aktueller Bevölkerungsstand in den Städten und Gemeinden des Kreises Borken Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011... 3 NEU NEU Bevölkerungsentwicklung in den Städten und
MehrWeniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel
Weniger, älter, bunter Kommunen im Wandel Vergabetag am 11. Oktober 2012 In Köln Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des Vortrags I. Eckpunkte der demographischen Entwicklung in Deutschland und
MehrKommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels
Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Petra Klug Projektmanagerin Wegweiser Kommune www.wegweiser-kommune.de Detmold, 11. November 2008 Der demographische
MehrWegweiser Demographischer Wandel - Handlungsoptionen für den ländlichen Raum Carsten Große Starmann
Wegweiser Demographischer Wandel - Handlungsoptionen für den ländlichen Raum Carsten Große Starmann Siegen, 27. Oktober 2006 Frisch, Fröhlich, Alt Herausforderung Demographie: Wie werden wir in Zukunft
MehrStatistik über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII und Statistik der Sozialhilfe nach dem 3.
Statistik über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII und Statistik der Sozialhilfe nach dem 3. Kapitel SGB XII 2011 Herausgeber: Kreis Borken Der Landrat Fachbereich
MehrStatistik über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII und Statistik der Sozialhilfe nach dem 3.
Statistik über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII und Statistik der Sozialhilfe nach dem 3. Kapitel SGB XII 2012 Herausgeber: Kreis Borken Der Landrat Fachbereich
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände im Kreis Borken in 2016 im Vergleich zum Regierungsbezirk Münster und Nordrhein-Westfalen... 2 Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände
MehrStatistik über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII und Statistik der Sozialhilfe nach dem 3. und 5.
Statistik über die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII und Statistik der Sozialhilfe nach dem 3. und 5. Kapitel SGB XII 2007 Herausgeber: Kreis Borken Der Landrat
MehrTrends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure
Trends zur Innenentwicklung in NRW: Konsequenzen und Herausforderungen für den Wohnungsmarkt und die handelnden Akteure Klaus Austermann, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
MehrHandlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg)
Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg) PD Dr. Daniel Schiller Tagung des Arbeitgeberverbands Lüneburg-Nordostniedersachsen Lüneburg, 13. März 2014 Gliederung
MehrHerzlich Willkommen zum Geschäftsführertreffen der Jugendverbände auf Kreisebene!
Herzlich Willkommen zum Geschäftsführertreffen der Jugendverbände auf Kreisebene! Montag, 23.04.2012 Kreishaus Borken Kinder- und Jugendförderung Fachbereich Jugend und Familie des Kreises Borken Zuständigkeit:
MehrDemografischer Wandel und (Vereins) Sport Waldemar Zaleski
Demografischer Wandel und (Vereins) Sport Waldemar Zaleski Inhalte / Aufbau Demografischer Wandel Bundesweite Tendenzen Entwicklungen im Kreis Borken Auswirkungen auf die (Vereins)Sportentwicklung Auswirkungen
MehrDemographie konkret Entwicklungen für den Arbeitsmarkt in OWL und mögliche Handlungsansätze
Demographie konkret Entwicklungen für den Arbeitsmarkt in OWL und mögliche Handlungsansätze Carsten Große Starmann Hiddenhausen, 02. Juli 2014 2. Juli 2014 Seite 2 Bevölkerungsentwicklung in Landkreisen
MehrDirektion Verkehr. Jahrespressekonferenz Verkehrsunfallentwicklung Februar Kreispolizeibehörde Borken
D-46325 Direktion Verkehr 23. Februar 2018 Jahrespressekonferenz Verkehrsunfallentwicklung 2017 D-46325 Verkehrsunfallstatistik 2017 D-46325 Verkehrsunfallstatistik 2017 Unfallzahlen leicht gestiegen (+238)
MehrArbeitskreis Familie & Beruf im Kreis Borken
Arbeitskreis Familie & Beruf im Kreis Borken Vorwort Der Arbeitskreis Familie & Beruf im Kreis Borken arbeitet seit 2001 an dem Ziel eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erreichen. Dabei
MehrBreitbandausbau in den Münsterlandkreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf -Erfolgsfaktoren -
Breitbandausbau in den Münsterlandkreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf -Erfolgsfaktoren - Kommunalkonferenz Breitband Ausgangssituation Warum Best Practice? Das Münsterland hat schon früh
MehrDemografische Entwicklung in OWL und die Auswirkungen auf unsere Region
Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden Demografische Entwicklung in OWL und die Auswirkungen auf unsere Region Präsentation zur Veranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit: Eine Antwort auf den
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen
MehrInformationen zur Auftrags-Nr.: NW035-LE
Informationen zur Auftrags-Nr.: NW035-LE Vertragsgebiet: NW035 Rheinisch-Bergischer und Oberbergischer Kreis Leistungsart: LVP Erfassung DSD (Laufzeit: 3 Jahre) 1. Übersicht Abstimmungspartner BTV Bergischer
MehrSCHULAMT FÜR DEN KREIS BORKEN Stand:
B e r a t u n g s s t e l l e n d e s S c h u l a m t e s f ü r d e n K r e i s B o r k e n i m K r e i s B o r k e n Schulfachliche Aufsicht: Sachbearbeiterin im Schulamt: Judith Hüttmeier Schulrätin
MehrAuswertung der Teilnehmerbefragung der Kontakt- und Beratungsstellen im Kreis Borken
Auswertung der Teilnehmerbefragung der Kontakt- und Beratungsstellen im Kreis Borken - 2-1. Sind Sie männlich weiblich? Gronau/Ahaus weiblich 20 männlich 15 keine Nennung 1 gesamt 36 Velen weiblich 13
MehrKreispolizeibehörde Borken
rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Kreispolizeibehörde Borken Statistisches Jahrbuch 2016 Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2016 Seite Inhalt 1 Verkehrsunfallstatistik
MehrDemographie Aktuelles aus dem Kreis Steinfurt Herausforderungen und Handlungsoptionen
Demographie 2012 Aktuelles aus dem Kreis Steinfurt Herausforderungen und Handlungsoptionen Demographische Entwicklung als wesentliche Motivation für das KEP Demographiebericht ist Grundlage für das KEP
MehrErgebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken
B U N D E S T A G S W A H L A M 2 2. S E P T E M B E R 2 0 1 3 Endgültige Ergebnisse für den Kreis Borken Ergebnisse nach Wahlkreisen Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt Ergebnisse nach Städten und
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrImpressum. Herausgeber Kreis Borken Burloer Straße 93, Borken. Inhalt Birgit Schwering Richard Wigger Team Demographie Kreis Borken
Impressum Herausgeber Kreis Borken Burloer Straße 93, 46325 Borken Inhalt Birgit Schwering Richard Wigger Team Demographie Kreis Borken Gestaltung der Titelseite Uwe Walfort Kreis Borken Borken September
MehrDemografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung
Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die
MehrInformationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
MehrWachstum und Demografie
Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie Februar 2010 www.bmwi.de Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen Deutschland steht vor tief greifendem demografischen Wandel.
MehrNetzwerk Frühe Hilfen / Kinderschutz Kreis Borken Köln
Kreis Borken Köln Zur Struktur und Organisation des Netzwerkes - Entstehung des Netzwerkes (1) - Auftrag zum Aufbau eines Sozialen Frühwarnsystems durch den JHA (12/2006) Beginn mit der Zielgruppe Schwangere
MehrTask Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2
Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder
MehrDialogreihe Strukturwandel in Oberfranken
Dialogreihe Strukturwandel in Oberfranken Die Bedeutung der Familienfreundlichkeit für die demographische Entwicklung im ländlichen Raum Melanie Huml MdL Staatssekretärin Vorsitzende von Oberfranken Offensiv
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis ergänzt Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände im Kreis Borken in 2014 im Vergleich zum Regierungsbezirk Münster und Nordrhein-Westfalen... 2 Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände
MehrDemographischer Wandel in Altena (Westf.)
Demographischer Wandel in Altena (Westf.) Wege aus der Krise Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Informationsveranstaltung - Auswirkungen des demographischen Wandels in Unterfranken - 07.Mai
MehrÄlter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus
Älter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus Rainer Münz Tourismuskonferenz BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Bad Tatzmannsdorf, 8. Mai 2014 Seite 1 Die
MehrDemografische Entwicklung in Oberbayern
Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung
MehrAlternde Gesellschaften - Herausforderungen und Lösungen für Kommunen.
Alternde Gesellschaften - Herausforderungen und Lösungen für Kommunen wolfgang.waehnke@bertelsmann-stiftung.de Berlin, 2. Mai 2012 Seite 2 Meine Ziele heute Herausforderungen und Chancen des demographischen
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Statistisches Jahrbuch 201 Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Borken borken.polizei.nrw.
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Statistisches Jahrbuch 21 Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Borken borken.polizei.nrw.de 214 Polizei NRW Autor: Kreispolizeibehörde Borken, Direktion Verkehr
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrDurchstarten mit Kind
Ausgangslage: Frühe Elternschaft statt beruflicher Perspektive Reproduktion von Armutsrisiken Kaum Angebote an geeigneten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Fehlende gesellschaftliche Teilhabe / Vereinzelung
MehrDas Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention
Das Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention JahresforumExtra: Berufliche Perspektiven junger Armer Karlsruhe, 16. und 17. Februar 2017 Das Thüringer Modell - Armutsprävention in Thüringen Projekte
MehrGestaltung des demografischen Wandels bei der LINEG
Gestaltung des demografischen Wandels bei der LINEG Dipl.-Ing. Gerhard Schmidt-Losse Ständ. Vertreter des Vorstandes Geschäftsbereichsleiter Personal und Verwaltung Struktur der Wasserwirtschaftsverbände
MehrMinisterialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen
Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter
MehrWorkshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit
Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle
MehrStrategien einer nachhaltigen Innenentwicklung
Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung Seminar Zukunft Dorf: Innenentwicklung gestalten, Lebensqualität erhalten am 20. März 2012 in Nortorf Sabina Groß SH, Landesplanung, Landesplanung 1 Warum
MehrModellprojekt Planungskooperation (MPK)
Modellprojekt Planungskooperation Modellprojekt Planungskooperation (MPK) Kooperative Regionalplanung als Teil strategischer Regionalentwicklung für ländliche Räume Kreisgrenzen überschreitende Regionalentwicklung
MehrSeite 1
Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) im Kreis Mettmann schule-beruf@kreis-mettmann.de Seite 1 Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) Ziel Jugendliche sollen auf ihrem Weg von
MehrKreispolizeibehörde Borken
Kreispolizeibehörde Borken Statistisches Jahrbuch 211 Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallstatistik Seite Inhaltsübersicht 1 Verkehrsunfallstatistik / Erläuterungen 2 Vergleichszahlen KPB Borken -
MehrAlternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel
Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)
MehrDer demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar
Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK
MehrArbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten. Arbeitsprogramm
Arbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten Arbeitsprogramm Stand: August 2014 - 2 - I. Ausgangslage Wir werden älter und weniger in einer sich wandelnden Arbeitswelt. In fast allen Branchen
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Gronau (Westfalen)
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Gronau (Westfalen) Demographiebericht Daten - Prognosen Gronau (Westfalen) (im Landkreis Borken) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrStadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz
Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Dr. Thomas Hüttner iq-projektgesellschaft und Universität Regensburg iq-projektgesellschaft Stadt- und Regionalentwicklung Stadtentwicklung
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Gronau (Westfalen)
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Gronau (Westfalen) Demographiebericht Daten - Prognosen Gronau (Westfalen) (im Landkreis Borken) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrIX.1. Bevölkerung und Fläche - A Einwohnerdichte
Bevölkerung und Fläche IX.1 1. Einwohnerdichte Das Münsterland hat mit einer Fläche von 5.951 km² einen Anteil von gut 17,4 % an der Gesamtfläche von NRW. Der Kreis Steinfurt ist mit 1.795 km² der größte
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis NEU Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Kreis Borken am 31.12.2015 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 und nach Alter (absolute Werte)... 3 Sozialversicherungspflichtig
MehrBEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS
BEVÖLKERUNGSPROGNOSE BRANDENBURG 2040 - HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS Jugendliche gestalten den demografischen Wandel neue Ansätze der Jugendbildung 16. Juni 2016, Potsdam, Tagungshaus
MehrAusbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS)
Ausbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS) Ulrike Emmerich-Schryen 24.09.2014 Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) Partner des Zukunftsbündnisses Ziel des Zukunftsbündnisses
MehrIntegriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Ortskern Senden. 1. Planungswerkstatt
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept / REGIONALE 2016 1 Gemeinde Senden Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Ortskern Senden 1. Planungswerkstatt 19.05.2014 Drees
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Statistisches Jahrbuch 2012 Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Borken borken.polizei.nrw.
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Statistisches Jahrbuch 212 Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Borken borken.polizei.nrw.de 213 Polizei NRW Autor: Kreispolizeibehörde Borken, Direktion Verkehr
MehrDie Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte. Carsten Große Starmann
Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte Carsten Große Starmann Hannover, Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen und
MehrKreis Borken Zweiter Nahverkehrsplan
Gronau Karte 7 Qualitätsebenen regionaler Verkehr Zentralörtliche Gliederung Oberzentrum Kreisstadt Heek Mittelzentrum Ahaus Schöppingen Grundzentrum Verwaltungssitz Vreden Legden Qualitätsebenen Korridor
MehrGemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg
Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig
MehrHamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs
Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des
MehrTarifvertrag Demographie
Tarifvertrag Demographie Demographie (griechisch: Demos = Volk, Grafe = Schrift) Demographischer Wandel = Bevölkerungswandel Problem Überalterung wachsender Anteil älterer Menschen z. B. über 60 Jahren
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrPresseinformation. Die Bezirksregierung Münster teilt mit:
Presseinformation Umsatzanstieg bei Baugrundstücken, Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen Preise für Eigentumswohnungen stiegen um 5 % Die Bezirksregierung teilt mit: Der Grundstücksmarkt
MehrDemographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Borken (Hessen)
Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Borken (Hessen) Demographiebericht Daten - Prognosen Borken (Hessen) (im Schwalm-Eder-Kreis) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Die Lösungsansätze des Chemiepakets
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Die Lösungsansätze des Chemiepakets 1 Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Flexible Instrumente zur Gestaltung der Lebensarbeitszeit Vor dem Hintergrund
MehrMORO Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Starterkonferenz am 1. und 2. Dezember 2011 in Berlin
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung MORO Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Starterkonferenz am 1. und 2. Dezember 2011 in Berlin Raumbezogene Maßnahmen zur Sicherung
MehrFachkräfte sichern. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer
Foto: adimas/fotolia.com Fachkräfte sichern Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer 9. Demographie-Kongress Behördenspiegel Berlin, 27.-28.08.2014 Fachforum XIII
MehrPersonalpolitische Handlungsalternativen mit älteren Arbeitnehmern in Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen
Julia Lukas Personalpolitische Handlungsalternativen mit älteren Arbeitnehmern in Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung in Deutschland Eine theoretische Analyse und praktische
Mehr10 Jahre. Stabsstelle Planung und Mobilität - Sozialplanung und Demografie Dirk Brewedell
10 Jahre 1 Grundlagen Kreistagsbeschluss vom 22.06.2004 Beteiligung an der bundesweiten Initiative Lokale Bündnisse für Familien Initiierung eines Bündnisses für Familie Kreis Unna Mitarbeit von Organisationen,
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrDie LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,
Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen
MehrDemographischer Wandel und Fachkräftesituation regionale Daten und Fakten
Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung Demographischer Wandel und Fachkräftesituation regionale Daten und Fakten Vortrag im Rahmen des 3. Demographietags der Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser-Raum
MehrKann Demographie-Beratung Digitalisierung fördern?
Kann Demographie-Beratung Digitalisierung fördern? Ergebnisse der Blitzumfrage 2017 23. Oktober 2017 Copyright 2017, rebequa, healthpro Hotline (0211) 88 28 45 68 - info@rebequa.de - www.rebequa.de Alle
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis NEU NEU Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Kreis Borken am 30.06.2016 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 und nach Alter (absolute Werte)... 3 Sozialversicherungspflichtig
MehrDeutschland-Borken: Personensonderbeförderung (Straße) 2017/S Auftragsbekanntmachung. Dienstleistungen
1 / 7 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:142517-2017:text:de:html Deutschland-Borken: Personensonderbeförderung (Straße) 2017/S 074-142517 Auftragsbekanntmachung
MehrWeniger, älter, bunter Demographischer Wandel und seine Auswirkungen auf Bibliotheken
Weniger, älter, bunter Demographischer Wandel und seine Auswirkungen auf Bibliotheken Niedersächsischer Bibliothekstag 2012 am 12. November 2012 in Hannover Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des
MehrRegelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune
Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis
MehrSalzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen
Salzburg altert: Trends, Ursachen, Konsequenzen HR Mag. Josef Raos Referat bei der Tagung Der Demografische Wandel im ländlichen Raum Saalfelden, 22., 23. Nov. 2007 Seite 1 Geringeres Wachstum & ältere
MehrSie haben von uns eine Lesernummer und ein Passwort erhalten. Diese Daten geben Sie hier ein und melden sich an.
1. Anmelden Über die Internetadresse www.kreis-boreken.de/medienzentrum gelangen Sie zum Online-Portal des Medienzentrums. Dort kommen Sie über die Funktion Mediensuche und -bestellung online zur Seite
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4 3. Mittelstand
MehrKölner Gewerbegebiete
Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus
MehrLipper sind fitter Herzlich Willkommen - wir sind die Mitglieder der Projektgruppe:
1 Herzlich Willkommen - wir sind die Mitglieder der Projektgruppe: Henning Bornkessel, FHM-IML Dieter Grittern, IHG mbh Robert Lange, Signal Iduna IKK Rolf Merchel, Gilde GmbH Dirk Niederhaus Ellen Oyda,
MehrIn welcher Welt leben wir?
In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde
MehrBevölkerungsentwicklung bis Mittlerer Oberrhein
Bevölkerungsentwicklung bis 2030 - Mittlerer Oberrhein 40 35,0 30 21,5 20 11,4 10 4,7 0-10 0 0-5,3 15 bis unter 20 65 + -20-16,7-22,5-30 -27,5-40 2010 2015 2020 2025 2030 10 Handlungsfelder im Mittelpunkt
Mehr