Schriftenverzeichnis
|
|
- Elisabeth Bauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gerd Brudermüller Schriftenverzeichnis I. Monographien Mietrechtliche Aspekte eheähnlicher Gemeinschaften Europäische Hochschulschriften, Reihe II Rechtswissenschaft, Band 309, Peter Lang Verlag, Frankfurt a.m. u.a (zugleich Diss. Universität Mannheim) Geschieden und doch gebunden? - Ehegattenunterhalt zwischen Recht und Moral C.H. Beck Verlag, München 2008 Götz/Brudermüller: Die gemeinsame Wohnung. Begründung, Änderung und Aufhebung der Rechtsverhältnisse - Wohnungszuweisung, Gewaltschutz Gieseking Verlag, Bielefeld 2008 II. Kommentierungen Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, C.H.Beck Verlag, München (seit der 59. Auflage), 1297 bis 1588 BGB, ab der 70. Aufl.: 1297 bis 1615o BGB Versorgungsausgleichsgesetz Lebenspartnerschaftsgesetz Gewaltschutzgesetz Art. 226, Art bis 6 EGBGB Archiv: BarwertVO, VAHRG, VAÜG, HausrVO a.f. Johannsen/Henrich (Hrsg.), Eherecht. Trennung, Scheidung, Folgen, C.H.Beck Verlag, München, bis zur 4. Auflage 2003: 1361a, 1361b BGB, 323 ZPO, 50a, 50b, 50c, 50d, 53 b, 53c, 53d, 53f, 53g, 64 FGG; Familienrecht. Scheidung, Unterhalt, Verfahren, 5. Auflage 2010: 238, 239, 240 FamFG 6. Auflage 2014 Handbuch des Fachanwalts Familienrecht, hrsg. v. Gerhardt/v.Heintschel-Heinegg/Klein, Luchterhand Verlag, Neuwied, bis zur 6. Aufl. 2008: 1. Kapitel: Verfahren in Familiensachen Familiensachen, Rechtsbehelfe in Familiensachen Fachanwalts-Kommentar Familienrecht, hrsg. v. Weinreich/Klein, Luchterhand Verlag, bis zur 3. Aufl , 430, 745 BGB
2 2 Familiensachen, hrsg. v. Hoppenz, C.F. Müller Verlag, 9. Aufl., Heidelberg, 2009 LPartG Rolland (Hrsg.), Familienrecht. Kommentar, Luchterhand Verlag, Neuwied, 1993/1994: 1353 bis 1361b BGB III. Beiträge in Zeitschriften u.a. Wohnungszuweisung vor Anhängigkeit einer Ehesache?, NJW 1984, Die Zuweisung der Ehewohnung an einen Ehegatten, FamRZ 1987, Wohnungszuweisung und Ausgleichszahlung, FamRZ 1989, Das Ehe- und Ehegüterrecht in den neuen Bundesländern, in: Schwab (Hrsg.), Familienrecht und deutsche Einigung, 1991, = FamRZ 1990, (Mitautor: Thomas Wagenitz). How to Discuss Ethics in Institutional Review Boards?, in: Methods and Findings in Experimental Clinical Pharmacology 1992, 14 (9): (Mitautor: Kurt Seelmann). Verletztenrente und Unterhalt, FuR 1993, (Mitautor: Roland Klattenhoff). Rechtsschutz gegen den Partner bei gemeinsamer Miete der Wohnung, FuR 1994, Wohnungszuweisung bei Beendigung einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft?, FamRZ 1994, Zum maßgeblichen Unterhaltsrecht nach in der DDR geschiedener Ehe unter Berücksichtigung des IPR-Neuregelungsgesetzes - zugleich Anmerkung zum Urteil des BGH vom (XII ZR 127/92), FamRZ 1994, Zur Abänderbarkeit von DDR-Unterhaltstiteln, FamRZ 1995, Aktuelle Anwendungsprobleme des 91 BSHG im Unterhaltsrecht, FuR 1995, BSHG im Schnittpunkt von Unterhaltsrecht und Sozialhilferecht, FamRZ 1995, Praxis: Ehewohnung und Hausrat als Streitobjekt bei Trennung der Ehegatten, FuR 1996, Solidarität und Subsidiarität im Verwandtenunterhalt - Überlegungen aus rechtsethischer Sicht, FamRZ 1996, Das Familienheim in der Teilungsversteigerung, FamRZ 1996, Zeitliche Begrenzung des Unterhaltsanspruchs ( 1573 V, 1578 I S. 2 BGB), FamRZ 1998,
3 3 Regelungen der Nutzungs- und Rechtsverhältnisse an Ehewohnung und Hausrat Eine Übersicht anhand der Rechtsprechung der letzten zehn Jahre, FamRZ 1999, und Billigkeitskorrekturen bei der Abänderungsklage ( 323 ZPO) in Unterhaltssachen, in: Festschrift für Walter Rolland zum 70. Geburtstag, Köln 1999, S Ethikkommissionen und ethischer Diskurs, in: Brudermüller (Hrsg.), Angewandte Ethik und Medizin, Würzburg 1999, S Die Hausratsteilung bei Getrenntleben und nach Auflösung der Ehe, FPR 2000, Das geplante Gewaltschutzgesetz, FF 2000, Elternunterhalt und Generationensolidarität, in: Festschrift für Dieter Henrich, Bielefeld 2000, S ; vgl. auch in: Birnbacher/Brudermüller (Hrsg.), Zukunftsverantwortung und Generationensolidarität, Würzburg 2001, S Zentrale Aspekte des Unterhaltsrechts des LPartG, in: Barnstedt/Häsemeyer/Lipp/Pawlowski/ Windel (Hrsg.), Was gehen den Staat Ehe und Partnerschaft an?, Heidelberg 2002, S Zuweisung der Mietwohnung bei Ehegatten, Lebenspartnern, Lebensgefährten, FuR 2003, = WuM 2003, 250 = ZFE 2003, 164. Regelungen der Nutzungs- und Rechtsverhältnisse an Ehewohnung und Hausrat Rechtsprechungsübersicht seit 1999, FamRZ 2003, Neue Rechtsprechung von BGH und BVerfG Familiengerichtstag und Rechtspolitik Reformvorschläge, Interview mit Klaus Schnitzler am , FF 2002, 37-41, auch in: Festschrift für Klaus Schnitzler, hrsg. v. Geschäftsführenden Ausschuss der Arbeitsgemeinschaft Familienrecht im DAV, Bonn 2007, Die Entwicklung des Familienrechts seit Mitte Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2003, Partnerschaft im Wandel Tendenzen im nachehelichen Unterhaltsrecht, in: Festschrift zum 50-jährigen Bestehen des Deutschen Anwaltinstituts, 2003, S Änderung der Verhältnisse und Präklusion bei fiktiven Verhältnissen, in: Schnitzler/Rakete-Dombek (Hrsg.), Festschrift für Rechtsanwältin Dr. Ingrid Groß, 2003, S Zum Anspruch des Mieters auf Erteilung der Erlaubnis zur Aufnahme eines Lebensgefährten in die Mietwohnung zugleich Anmerkung zum Urteil des BGH vom VII ZR 371/02 -, FamRZ 2004, Elternunterhalt Neue Entwicklungen in der Rechtsprechung des BGH, NJW 2004, Lebenslange Unterhaltslast?, FF 2004, Versorgungsausgleich heute und morgen? Individuelle und strukturelle Gerechtigkeitsdefizite, FF (Sonderheft) 2004,
4 4 Schlüsselgewalt und Telefonsex zugleich Besprechung von BGH, Urt. v III ZR 213/03 -, NJW 2004, Die Entwicklung des Familienrechts seit Mitte Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2004, Gilt die Beweislastumkehr in 280 Abs. 1 Satz 2 BGB insbesondere bei der Arzthaftung uneingeschränkt?, in: Festschrift für Peter Derleder zum 65. Geburtstag, Baden-Baden 2005, S Die Entwicklung des Familienrechts seit Mitte Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2005, Editorial: Zur geplanten Reform des Unterhaltsrechts, FF 2005, Regelungen der Nutzungs- und Rechtsverhältnisse an Ehewohnung und Hausrat - Rechtsprechungsübersicht seit Mitte 2003, FamRZ 2006, Zuweisung der Wohnung zum Schutz vor Gewalt, in: Theorie und Praxis des Miet- und Wohnungseigentumsrechts, Festschrift für Hubert Blank zum 65. Geburtstag, hrsg. v. Ulf P. Börstinghaus und Norbert Eisenschmid, München 2006, S Nutzungsvergütung bei freiwilliger Wohnungsüberlassung, zugleich Anmerkung zu BGH, Urt. v XII ZR 202/03, FamRZ 2006, 930, Die Entwicklung des Familienrechts seit Mitte Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2006, Eigenverantwortung vs. Solidarität Kritische Aspekte der Unterhaltsrechtsreform, in: Volker Lipp/Eva Schumann/Barbara Veit (Hrsg.), Reform des Unterhaltsrechts, 5. Göttinger Workshop zum Familienrecht 2006, Göttingen 2007, S Editorial: Das Baby Unterhaltsrechtsreform eine schwere Geburt!, FF 2007, 121. Die Entwicklung des Familienrechts seit Mitte Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2007, *Editorial: Kindesunterhalt ohne Grenzen?, FF 2007, 209. Possessorischer Besitzschutz und 1361a, 1361b BGB, zugleich Anmerkung zu OLG Koblenz, Beschl. v UF 82/07 -, FF 2007, *Gesetzliche Befristung des Ausbildungsunterhalts?, FPR 2008, Die Reform des deutschen Unterhaltsrechts. Eine Einführung in das neue Recht, FamPra.ch 2008, (Teil 1), (Teil 2). *Wohnungszuweisung und Hausratsteilung Aufhebung der HausratsVO und Neuregelung im BGB, NJW 2008, Die Entwicklung des Familienrechts seit Mitte Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2008,
5 5 Aktuelle Entwicklungen im europäischen Familienrecht, Seoul Law Journal, Vol. XLIX, No. 4, pp *Regelungen der Nutzungs- und Rechtsverhältnisse an Ehewohnung und Hausrat Rechtsprechungsübersicht seit Mitte 2006, FamRZ 2008, *Wohnungszuweisungs- und Hausratssachen. Das neue Verfahren nach 200 ff. FamFG mit Ausblick auf 1568a, 1568b BGB, FPR 2009, Zugewinngemeinschaft: Struktur und Reform, in: Volker Lipp/Eva Schumann/Barbara Veit (Hrsg.), Die Zugewinngemeinschaft ein europäisches Modell?, 7. Göttinger Workshop zum Familienrecht 2008, Göttingen 2009, S Unterhaltsrechtliche Ausgleichsordnungen und ihre ethische Legitimation, in: Verhandlungen des 67. Deutschen Juristentages Erfurt 2008, hrsg. von der Ständigen Deputation des Deutschen Juristentages, Abteilung Zivilrecht: Unterhalt, Zugewinn und Versorgungsausgleich Sind unsere familienrechtlichen Ausgleichssysteme noch zeitgemäß?, München 2009, Band II/1 Sitzungsberichte (Referate und Beschlüsse), I Die Neuregelungen im Recht des Zugewinnausgleichs ab Negatives Anfangs- und Endvermögen, erweiterte Auskunftspflichten, Änderung des Stichtags, Konkretisierung der Beweislast, FamRZ 2009, * Rechtsnachfolger der Hausratsverordnung Darstellung der Neuregelungen in 1568a, 1568b BGB und in 200 bis 209 FamFG, FamRZ 2009, Strukturreform des deutschen Versorgungsausgleichs zum , FamPra.ch 2009, Die Entwicklung des Familienrechts seit Mitte Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2009, *Schnittstellen zwischen Familien- und Mietrecht in 1568 a BGB, NJW 2009, Änderungen des deutschen Güterrechts, FamPra.ch 2010, Das reformierte Zugewinnausgleichsrecht Erste Praxisprobleme, NJW 2010, Anspruch auf gleiche Teilhabe am gemeinsam Erwirtschafteten und die Rechtsprechung des BGH zu den wandelbaren ehelichen Lebensverhältnissen, in: Völmicke / Brudermüller (Hrsg.), Familie ein öffentliches Gut?, Schriftenreihe des Instituts für angewandte Ethik, Bd. 9, Würzburg 2010, S Eheliche Lebensverhältnisse und Drittelmethode, FF 2010, Nachehelicher Unterhalt ohne Vertrauensschutz?, Vortrag am bei der 13. Jahresarbeitstagung Familienrecht des Deutschen Anwaltsinstituts in Köln, Schriften des DAI, Fachinstitut für Familienrecht, Bochum 2010, S Die rechtsethische Begründung des nachehelichen Unterhalts, Vortrag am bei den Fünften Schweizer Familienrecht Tagen in Basel, Fampra.ch, Schriftenreihe zum Familienrecht, Bd. 15, Bern 2010, S
6 6 Die Entwicklung des Familienrechts seit Mitte Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2010, Eigenverantwortung und Vertrauen Findet das reformierte Unterhaltsrecht die notwendige Balance?, Vortrag am bei dem Forum Unterhaltsrecht 2010 Eine Zwischenbilanz nach Inkrafttreten der Reform, FF 2011, *Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung im nachehelichen Unterhaltsrecht. Konsequenzen der Entscheidung des BVerfG vom (NJW 2011, 836) für die Praxis, NJW 2011, *Der Bedarf nach den ehelichen Lebensverhältnissen oder wer prägt künftig wen?, NJW 2011, Der Betreuungsunterhalt nicht miteinander verheirateter Eltern und das Dilemma seiner Begründung, ZKJ 2011, *Madame Butterfly Eine Untersuchung unter miet- und familienrechtlichen Aspekten, NZM 2011, Die Entwicklung des Familienrechts seit Mitte Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2011, Nachehelicher Unterhalt der deutsche Weg, in: Private Law national global comparative, Festschrift für Ingeborg Schwenzer zum 60. Geburtstag, hrsg. v. Andrea Büchler und Markus Müller-Chen, Bern 2011, Bd. I, S *Regelungen der Nutzungs- und Rechtsverhältnisse an Ehewohnung und Haushaltsgegenständen, Verfahren nach dem GewSchG Rechtsprechungsübersicht seit 2008, FamRZ 2011, Der Halbteilungsgrundsatz im Lichte egalitärer und egalitaristischer Gerechtigkeitsauffassungen, Zeno, Jahrheft für Literatur und Kritik, 33. Jg. 2012, Heft 32 Gleichheit, Aktuelle Entwicklungen des deutschen Familienrechts, FamPra.ch 2012, Die Entwicklung des Familienrechts seit Mitte 2011 Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2012, Des Pudels Kern Probleme der Kernbereichslehre bei Eheverträgen zum Güterrecht, in: Familienrecht in Praxis und Theorie, Festschrift für Meo-Micaela Hahne zum 65. Geburtstag, hrsg. v. Hans-Joachim Dose und Dieter Schwab, Bielefeld 2012, S Das Verbot des venire contra factum proprium im Unterhaltsrecht, in: Confronting the Frontiers of Family and Succession Law. Liber Amicorum Walter Pintens, hrsg. v. Alain-Laurent Verbeke, Jens M. Scherpe, Maarten De Clerq, Tobias Helms, Patrick Senaeve, Mortsel/Cambridge 2012, Bd. I, S Die Zugewinngemeinschaft ein zeitgemäßes Modell?, Vortrag am bei dem Forum Güterrecht 2012 Eine Zwischenbilanz nach Inkrafttreten der Reform, FF 2012, Die Entwicklung des Familienrechts bis August 2012 Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2012,
7 7 Die Entwicklung des Familienrechts seit Herbst 2012 Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2013, Die Entwicklung des Familienrechts seit Frühjahr 2013 Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2013, Die Entwicklung des Familienrechts seit Herbst 2013 Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2014, Gesellschaftsvertragliche Klauseln im Spannungsfeld von Familien- und Erbrecht, Familienunternehmen im Fokus von Wissenschaft und Wirtschaft, Festschrift für Mark Binz zum 65. Geburtstag, hrsg. v. Barbara Dauner-Lieb, Götz Freudenberg, Götz Werner, München 2014, S Die Entwicklung des Familienrechts seit Frühjahr 2014 Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2014, *Nutzungs- und Rechtsverhältnisse an Ehewohnung und Haushaltsgegenständen, Verfahren nach dem GewSchG Rechtsprechungsübersicht seit Ende 2011, FamRZ 2015, *Wie frei ist der Familienrichter? Zur Bindung an mietrechtliche Vorgaben im Rahmen des 1568a Abs. 5 BGB, in: Zivilrecht im Wandel, Festschrift für Peter Derleder zum 75. Geburtstag, hrsg. v. Kai-Oliver Knops, Heinz Georg Bamberger, Gerrit Hözle, Berin/Heidelberg 2015, S La giurisdizione della famiglia in Germania: un modello vincente?, in: Il diritto della famiglia e delle persone 2015, (zusammen mit Linda Lettieri). Die Entwicklung des Familienrechts seit Herbst 2014 Güterrecht und Versorgungsausgleich, NJW 2015, Halbteilung und Nachteilsausgleich als Grundprinzipien der Ausgleichsinstrumente im Dreisäulensystem des deutschen Familienrechts, in: Zwischenbilanz, Festschrift für Dagmar Coester-Waltjen zum 70. Geburtstag, hrsg. v. Katharina Hilbig-Lugani / Dominique Jakob / Gerald Mäsch / Philipp M. Reuß / Christoph Schmid, Bielefeld 2015, S Die mit * gekennzeichnete Beiträge sind zusammen mit Isabell Götz verfasst. IV. Mitherausgeber (Bücher) Schriftenreihe des Instituts für angewandte Ethik e.v. Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg Band 1: Angewandte Ethik und Medizin Band 2: Organtransplantation Band 3: Zukunftsverantwortung und Generationensolidarität Band 4: Suizid und Sterbehilfe Band 5: Forschung am Menschen - ethische Grenzen medizinischer Machbarkeit Band 6: Arbeitslosigkeit und die Möglichkeiten ihrer Überwindung Band 7: Globalisierung - Probleme einer neuen Weltordnung Band 8: Menschenwürde - Begründung, Konturen, Geschichte Band 9: Familie - ein öffentliches Gut? Band 10: Verantwortung und Moral in der Wirtschaft mehr als ein frommer Wunsch?
8 Band 11: Grenzen staatlicher Gewalt? Band 12: Zweiklassenmedizin? Band 13: Kriegs-Recht Band 14: Forschungsethik Band 15: Menschenrechte Begründung, Bedeutung, Durchsetzung Ach/Brudermüller/Runtenberg (Hrsg.): Hello Dolly? Über das Klonen, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1998 Brudermüller/Dauner-Lieb/Meder (Hrsg.), Wer hat Angst vor der Errungenschaftsgemeinschaft? Auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Güterrecht. Beiträge zu Grundfragen des Rechts, Bd. 11, hrsg. v. Stephan Meder, V & R unipress, Göttingen, 2013 Brühler Schriften für das Familienrecht, Gieseking Verlag, Bielefeld (bis 2013) Tabellen zum Familienrecht, Luchterhand Verlag, Neuwied, bis zur 29. Auflage (2008) 8 V. Mitherausgeber / Beirat (Zeitschriften) Zeitschrift für das gesamte Familienrecht FamRZ (Mitherausgeber) Forum Familienrecht FF (Beirat) Zeno Jahrheft für Literatur und Kritik (Mitherausgeber) Stand: Juli 2015
Schriftenverzeichnis
Isabell Götz Schriftenverzeichnis I. Monographien 1. Unterhalt für volljährige Kinder. Überlegungen zu einer Reform des Verwandtenunterhalts, Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-,
MehrSchriftenverzeichnis
Gerd Brudermüller Schriftenverzeichnis I. Monographien Mietrechtliche Aspekte eheähnlicher Gemeinschaften Europäische Hochschulschriften, Reihe II Rechtswissenschaft, Band 309, Peter Lang Verlag, Frankfurt
MehrSchriftenverzeichnis
Gerd Brudermüller Schriftenverzeichnis I. Monographien Geschieden und doch gebunden? Ehegattenunterhalt zwischen Recht und Moral C.H. Beck Verlag, München 2008 Paarbeziehungen und Recht. Rechtsphilosophie
MehrMùnchener ProzeEformularbuch
Mùnchener ProzeEformularbuch Band3 Familienrecht Herausgegeben von Professor Dr. Peter Gottwald Professor an der Universitàt Regensburg Autoren: Dr. Ludwig Bergschneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt fur
MehrVereinbarungen bei Trennung und Scheidung
Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich
MehrVorwort... Inhaltsverzeichnis...
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V XI 1. Kapitel Das Getrenntleben von Ehegatten... 1 2. Kapitel Die Scheidung... 17 3. Kapitel Ehewohnung und Haushaltsgegenstände... 35 4. Kapitel Trennung,
MehrVorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen
Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Dr. Hans Gietëler Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht 2., völlig überarbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1993
MehrInformationen zum Familienrecht
Informationen zum Familienrecht Informationen zum Familienrecht... 1 1. Überblick... 3 2. Die nichteheliche Lebenspartnerschaft... 3 3. Das Ende der nichtehelichen Lebensgemeinschaft... 3 4. Die Eingetragene
MehrBeck-Texte im dtv 5577. Familienrecht: FamR. Textausgabe. von Prof. Dr. Dagmar Coester-Waltjen. 13. Auflage
Beck-Texte im dtv 5577 Familienrecht: FamR Textausgabe von Prof. Dr. Dagmar Coester-Waltjen 13. Auflage Familienrecht: FamR Coester-Waltjen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrEhevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten
Beck`sche Musterverträge 7 Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten von Prof. Dr. Günter Brambring 6., überarbeitete Auflage Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Brambring wird vertrieben
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2012 Winter Intensiv am Arlberg AG Familienrecht und AG Erbrecht im Deutschen Anwaltverein; 30 Stunden; 25.02.2012-03.03.2012 Der neue Versorgungsausgleich aus anwaltlicher Sicht AG Familienrecht
MehrTrennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater Trennung und Scheidung richtig gestalten Getrenntleben Scheidung Lebenspartnerschaftsaufhebung Vermögensauseinandersetzung und Unterhalt Von Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz, Dr. Susanne
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Güterrechtliche Auseinandersetzung - Zugewinnausgleich - Aktuelles zum Versorgungsausgleich Bayreuther Anwaltverein e.v.; 6 Stunden; 21.03.2014 Testamentsvollstreckerlehrgang Gesellschaft
MehrEhevertrag. Vorteil oder Falle. So finden Sie Ihre prefekte Regelung. Beck-Rechtsberater. Von Heike Dahmen-Lösche Fachanwältin für Familienrecht
Beck-Rechtsberater Ehevertrag Vorteil oder Falle So finden Sie Ihre prefekte Regelung Von Heike Dahmen-Lösche Fachanwältin für Familienrecht 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Deutscher Taschenbuch
MehrMeine Rechte bei Trennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv 5647 Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Unterhalt, Ehewohnung, Sorge, Zugewinn- und Versorgungsausgleich von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Dr. Monika Görtz-Leible 6.
MehrEhevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten
Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten III von Prof. Dr. Günter Brambring Notar a. D. in Köln Honorarprofessor der Universität zu Köln 7. Auflage K Verlag C. H. Beck München 2012 V A. Einführung
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Güterrechtliche Auseinandersetzung - Zugewinnausgleich - Aktuelles zum Versorgungsausgleich Bayreuther Anwaltverein e.v.; 6 Stunden; 21.03.2014 Intensiv-Lehrgang Familienrecht Gesellschaft
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2015 Familienrecht skammer Bamberg; 5 Stunden 30 Minuten; 21.07.2015 Ausgewählte Fragestellungen zum Familienrecht Bayreuther Anwaltverein e.v.; 3 Stunden; 30.07.2015 Praxis + Gestaltung: Grenzbereich
MehrVorwort... 5. Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen
Vorwort... 5 Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen Getrenntleben was bedeutet das?... 14 Ich will mich von meinem Partner trennen auf was muss ich achten?... 16 Welche rechtlichen Folgen hat
MehrEhescheidungsformular
Ehescheidungsformular 1. Welcher Ehegatte will mir den Auftrag erteilen, den Scheidungsantrag zu stellen? Auch wenn beide Eheleute geschieden werden möchten, muss einer von beiden als Antragsteller auftreten.
MehrHandbuch der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen
Handbuch der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen von Prof. Dr. Gerrit Langenfeld, Lutz Milzer 7. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 66566
MehrÜberprüfung der Wirksamkeit von Eheverträgen: 1. Allgemein 2. Überprüfung von Eheverträgen bei Unternehmerehen
Eheverträge Überprüfung der Wirksamkeit von Eheverträgen: 1. Allgemein 2. Überprüfung von Eheverträgen bei Unternehmerehen 1. Allgemein: Der Bundesgerichtshof vertritt seit langer Zeit die Auffassung,
MehrDer Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich?
Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich? ein Vortrag von Diana Salman > Aushang > Präsentation > Bilder 386 Einladung 387 Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich?
Mehr2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts...
Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Systematik... 17 I. Gliederung des FamFG... 17 II. Einteilung der familienrechtlichen Streitigkeiten... 18 1. Aufzählung aller Familiensachen in
MehrGrundlagen des Unterhaltsrechts
Cornelia Kraus Grundlagen des Unterhaltsrechts Überlegungen für eine Harmonisierung des Verwandten-, Betreuungs- und Geschiedenenunterhalts Nomos JSX Stämpfli Verlag @& C. H. Beck Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhalt. Einleitung 11. Das Getrenntleben 13. Die Scheidung 28. Streit um den Hausrat 40. Streit um die Wohnung 49
Inhalt Einleitung 11 Das Getrenntleben 13 Getrennt leben in der gemeinsamen Wohnung 14 Getrennt leben nach Auszug aus der Wohnung 20 Der Versöhnungsversuch 25 Die Scheidung 28 Welches Gericht ist zuständig?
MehrDie Ehescheidung. von Dr. Ludwig Bergschneider Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage
Die Ehescheidung und ihre Folgen Grundriss mit praktischen Beispielen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte
MehrFachbegriffe Familienrecht von A Z
Fachbegriffe Familienrecht von A Z Adoption: Eine Adoption (vom lateinischen adoptio) wird in Deutschland Annahme als Kind genannt, ist die rechtliche Begründung eines Eltern-Kind-Verhältnisses zwischen
MehrGrundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit
Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 8 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5
Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 A. Solidarität unter Familienangehörigen... 5 I. Zum Begriff der Solidarität... 5 1. Semantisch-lexikalische
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Winter Intensiv am Arlberg AG Familienrecht und AG Erbrecht im Deutschen Anwaltverein; 30 Stunden; 09.03.2014-14.03.2014 AG Familienrecht im Deutschen Anwaltverein; 10 Stunden 45 Minuten;
MehrDie Unterhaltsberechnung
Peter Schwolow Die Unterhaltsberechnung Berechnungsbeispiele für den Praktiker 2. Auflage Luchterhand Inhalt m V Inhalt Vorwort Anwendungshinweise Verwendete Literatur I. Minderjährigenunterhalt 1 2 3
MehrFachanwältin für Familienrecht Mediatorin
Susanne Strick Fachanwältin für Familienrecht Mediatorin Leinen & Derichs Anwaltsozietät Clever Straße 16 50668 Köln Tel. 0221-772090 www.leinen-derichs.de Eheverträge richtig gestalten Bestehende Verträge
MehrEhescheidungsformular
Fachanwalt für Familienrecht EHESCHEIDUNGSFORMULAR 1 Ehescheidungsformular Bevor Sie das Formular ausfüllen, legen Sie bitte Ihre Eheurkunde/Familienbuch und (falls vorhanden) den Ehevertrag und/oder die
MehrEhescheidungsformular
Fachanwalt für Familienrecht EHESCHEIDUNGSFORMULAR 1 Ehescheidungsformular Bevor Sie das Formular ausfüllen, legen Sie bitte Ihre Eheurkunde/Familienbuch und (falls vorhanden) den Ehevertrag und/oder die
MehrVORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11
Inhalt VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 1. TRENNUNG... 11 1.1. Getrenntleben in der gemeinsamen Ehewohnung... 12 1.2. Auszug... 13 1.3. Zuweisung der Ehewohnung zur alleinigen Nutzung nach Trennung
MehrDNotI. Dokumentnummer: 31wx485_12 letzte Aktualisierung: 8.3.2013. OLG München, 21.1.2013-31 Wx 485/12. BGB 1924 ff.; NEhelG Art.
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx485_12 letzte Aktualisierung: 8.3.2013 OLG München, 21.1.2013-31 Wx 485/12 BGB 1924 ff.; NEhelG Art. 12 10 Erbrecht nichtehelicher Kinder nach EGMR-Entscheidung;
MehrTheorie und Praxis des Miet- und Wohnungseigentumsrechts
Theorie und Praxis des Miet- und Wohnungseigentumsrechts Festschrift für Hubert Blank zum 65. Geburtstag herausgegeben von Ulf P. Börstinghaus und Norbert Eisenschmid zusammen mit dem Deutschen Mietgerichtstag
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Literaturverzeichnis... 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 17 Einleitung... 35 Erstes Kapitel: Definition und Verbreitungsgrad von Gewalt in der Ehe... 39 A. Begriffsbestimmung... 39 B. Verbreitungsgrad
MehrNeues Mietrecht. Mit Beiträgen von
Schriftenreihe des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland e.v. Neues Mietrecht 20. Berchtesgadener Gespräche vom 25.4.-27.4.2001 Mit Beiträgen von RA Martin W.Huff RiLG Hubert Blank Prof. Dr. Peter
MehrScheidungsfolgenvereinbarungen und Eheverträge
Scheidungsfolgenvereinbarungen und Eheverträge Termine: Montag, den 15.02.2016 in Stuttgart Montag, den 11.04.2016 in München Montag, den 23.05.2016 in Düsseldorf Montag, den 12.09.2016 in Hamburg Montag,
MehrVorwort des Herausgebers... 7. A. Was ist ein Ehevertrag?... 8
Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort des Herausgebers... 7 A. Was ist ein Ehevertrag?... 8 B. Regelungen zum gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft... 9 I. Sinn und Zweck der Zugewinngemeinschaft...
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zugewinnausgleichsund Vormundschaftsrechts
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10798 16. Wahlperiode 05. 11. 2008 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zugewinnausgleichsund Vormundschaftsrechts A. Problem und
MehrBACH SINGELMANN DR.ORSCHLER DR.KREBS
Aufnahmebogen für Scheidung / Scheidung online I. Mandant/Mandantin: Name: Geburtsname: Sämtliche Vornamen: Geburtsdatum: Geburtsort: Ist es die erste Ehe? wenn : Wie oft waren Sie bereits verheiratet?
MehrScheidungsformular. 1. welcher Ehegatte stellte den Scheidungsantrag und ist daher Antragsteller?
Scheidungsformular A. Personendaten 1. welcher Ehegatte stellte den Scheidungsantrag und ist daher Antragsteller? 2. Name und Adresse der Ehefrau (tatsächliche Aufenthaltsort) Name: Straße und Hausnummer:
MehrNutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung.
Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Abkürzungen zum Rechtsgebiet Unterhalt... 7 Was lange währt... 9 Ziel und Ergebnis
MehrAbschnitt 6 Verfahren in Ehewohnungs- und Haushaltssachen
Verfahren: zur Antragsbefugnis vgl. AdWirkG. Gem. 5 Abs. 3 AdWirkG wird das Verfahren nach 50 a Abs. 1 S. 1, Abs. 2 und 3 sowie 50 b FGG af geführt. Das betrifft die Anhörung der Eltern, eines Elternteils,
MehrInhalt. Einführung 9. Wie werde ich wieder Single? 11. Was muss ich beim Getrenntleben beachten? 25. Wie wird der Kindesunterhalt berechnet?
4 Inhalt Einführung 9 Wie werde ich wieder Single? 11 Wir können nicht mehr zusammen leben was ist zu tun? 11 Was sind die Voraussetzungen für eine Scheidung? 12 Kann eine einvernehmliche Scheidung funktionieren?
MehrDNotI. letzte Aktualisierung: 22.7.2013 BGH, 17.4.2013 - XII ZB 329/12. BGB 242, 1606 Abs. 3
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb329_12 letzte Aktualisierung: 22.7.2013 BGH, 17.4.2013 - XII ZB 329/12 BGB 242, 1606 Abs. 3 Keine Einkünfte-Auskunftspflicht eines geschiedenen Elternteils
MehrRechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1
Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Formular zur Ehescheidung I. Personalien Personalien des Antragstellers: (Hinweis: Wenn ein Ehegatte außerhalb der Bundesrepublik wohnt oder
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrÜberblick 3: Der Aufbau des BGB
Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und
MehrNutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung.
Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Vor dem Gesetz sind alle gleich?... 7 Abkürzungen... 9 1 Die Trennung...11 2 Die
MehrVorbemerkung Scheidung online
Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, dass Sie ohne Anfahrt zum Anwalt und ohne Wartezeiten den Auftrag zur Einleitung eines Scheidungsverfahrens bequem von
Mehrcc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946
Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 1. Teil: Die Geschichte des Eheschließungsrechts Namensrechtliche Entwicklungen bei Eheauflösungen...21 A. Das BGB von 1896...21 I. Das Eheschließungsrecht als Teil des
MehrNicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger.
Nicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger. Leitsatz: Im Anwaltsprozess erlangt die Kündigung einer Vollmacht nach 87 Abs. 1 ZPO
MehrHans-Otto Morgenthaler
Hans-Otto Morgenthaler 18.03.2000 Heidelberg Deutsche Anwalt Seminare und Familien- Weiterbildungen und Gesellschaftsrecht Akademie 01.04.2000 Heilbronn Arber Verlag GmbH Fit im Arbeitsgerichtsprozess
MehrFragebogen für die Unterhaltsberechnung
Glatzel & Partner Partnerschaftsgesellschaft Fragebogen für die Unterhaltsberechnung Für die Unterhaltsberechnung füllen Sie den von uns entwickelten Fragebogen vollständig aus und übermitteln uns Ihre
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/1830. der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Unterhaltsrechts
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1830 16. Wahlperiode 15. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Unterhaltsrechts A. Problem und Ziel DasUnterhaltsrechtsollandiegeändertengesellschaftlichenVerhältnisseund
MehrVorbemerkung Scheidung online
Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ohne Wartezeiten und Anfahrt zum Anwalt den Auftrag auf Einleitung Ihres Scheidungsverfahrens bequem von zu Hause online
MehrScheidungsberater für Männer
Beck-Rechtsberater im dtv 50725 Scheidungsberater für Männer Seine Rechte und Ansprüche bei Trennung und Scheidung von Dr. Gunter Schlickum 3. Auflage Scheidungsberater für Männer Schlickum schnell und
MehrDie Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts
Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief
MehrAufhebung einer Lebenspartnerschaft. Vor- und Zuname. Straße und Hausnummer. PLZ und Ort. Staatsangehörigkeit. Geburtsdatum... Telefon.. E-Mail.
Bitte füllen Sie dieses Formular vollständig aus und senden dieses mit Unterschrift und den erforderlichen Unterlagen per Post, per E-Mail im PDF-Format oder per Fax an 0221-64 00 994-1. Vollmacht im Original
MehrKATJA FLEMMING INFOBLATT VERSORGUNGSAUSGLEICH
INFOBLATT VERSORGUNGSAUSGLEICH Versorgungsausgleichsgesetz ab dem 01.09.2009 Ab dem 1. September wird der Versorgungsausgleich neu geregelt. Dabei hat der Gesetzgeber sich zum Ziel gesetzt mehr Versorgungsgerechtigkeit
MehrInhalt. Einführung in das Familienrecht. Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7
Inhalt Einführung in das Familienrecht Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7 Lektion 2: Das Kindschaftsrecht 9 A. Die Verwandtschaft 9 B. Die Mutterschaft 11 C. Die Vaterschaft 12 D. Die Unterhaltspflicht
MehrFortbildungsUrkunde. Hiermit bescheinigen wir. Rechtsanwältin. Karin Schaub. die Teilnahme an folgenden Seminaren der DeutschenAnwaltAkademie in 2002:
FortbildungsUrkunde 2002 Hiermit bescheinigen wir die Teilnahme an folgenden Seminaren der DeutschenAnwaltAkademie in 2002: Wohnungseigentum Gestaltung von Rechtsbeziehungen zu nahen Angehörigen in der
MehrScheidungsformular. 1. Personendaten. 1.1 Welcher Ehepartner stellt den Scheidungsantrag?
Scheidungsformular 1. Personendaten 1.1 Welcher Ehepartner stellt den Scheidungsantrag? Einer der Eheleute muss "Antragsteller" des Scheidungsantrags sein. Welcher Ehepartner den Antrag stellt, ist in
MehrDIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER
Die wichtigsten Informationen zum Thema Scheidung Wann ist eine Scheidung möglich? Die wichtigste Voraussetzung für eine Scheidung ist das sog. Trennungsjahr, wenn beide Ehegatten die Scheidung beantragen
MehrDer Rechtsstreit um Wohnung und Hausrat
Der Rechtsstreit um Wohnung und Hausrat in der gerichtlichen, anwaltlichen und notariellen Praxis von Dr. Rainer Kemper Lehrbeauftragter an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster und der Universität
MehrFamilienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006
Familienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006 Inhalt A. Allgemeiner Teil des Familienrechts 1 1 Begriff des Familienrechts 1 2 Rechtsnatur und systematische Stellung des Familienrechts 3
MehrExpertenanhörung im Abgeordnetenhaus von Berlin 12. Dezember 2012
12. Dezember 2012 Dr. Philipp Boos Boos Hummel & Wegerich Rechtsanwälte Zimmerstraße 56 101117 Berlin Tel.: 030-2009547-0 Fax: 030-2009547-19 post@bhw-energie.de Konzessionsverfahren Recht auf Re-Kommunalisierung
MehrGüter- und Unterhaltsrecht bei gemischt nationalen Familien
DACH Europäische Anwaltsvereinigung e.v. Güter- und Unterhaltsrecht bei gemischt nationalen Familien 44. Tagung der DACH in Istanbul vom 12. bis 14. Mai 2011 Mit Beiträgen von Dr. Sirin Aydincik, Türkei
MehrLiteraturverzeichnis
Literaturverzeichnis Beitzke, Familienrecht (Kurzlehrbuch), 25. Auflage 1988 Brox, Erbrecht, 12. Auflage 1990 Münchener Kommentar zum BGB, Band IV, Familienrecht (1977 - mit Ergänzungslieferungen) Gemhuber,
MehrZugewinnausgleich Fälligkeit des Anspruchs
Zugewinnausgleich Fälligkeit des Anspruchs Dr. Lambert Krause Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht Waldshut-Tiengen und Wurmlingen (Tuttlingen) Inhaltsverzeichnis 1.1 Anspruchsfälligkeit... 1 1.2
MehrFamilienrecht Vorlesung 2. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 3 Eheschließung und Ehescheidung 31. Oktober 2013 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Abschnitt 2 - Eheschließung Fallabwandlung: Die Beziehung des Untreu zur Winzertochter ist problematischer
MehrDer Hausrat als Streitobjekt zwischen getrennt lebenden Ehegatten
Der Hausrat als Streitobjekt zwischen getrennt lebenden Ehegatten von Dr. Christian Kobusch 1995 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Vorwort V Inhaltsverzeichnis LX Einleitung 1 A. Die Bedeutung
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrBedienungshinweis: Wie jede Audio-CD einfach in Ihren CD-Player einlegen.
NJW Audio-CD bietet Ihnen jeden Monat: Aktuelle Rechtsprechung zum Hören Thematisch im Mittelpunkt stehen die für alle Anwälte wichtigen Gebiete des Zivilrechts, daneben aber auch Öffentliches Recht und
MehrRechtsgrundlagen von Ansprüchen auf wirtschaftliche Versorgung im Familienrecht
Rechtsgrundlagen von Ansprüchen auf wirtschaftliche Versorgung im Familienrecht Kinder Unterhalt, wenn unmündig: Art. 276 ZGB Unterhalt, wenn mündig: Art. 277 Abs. 2 ZGB Stiefkinder indirekt via Beistandspflicht
MehrVerhandlungen des 67. Deutschen Juristentages Erfurt 2008 Band II/1: Sitzungsberichte: Referate und Beschlüsse
Verhandlungen des 67. Deutschen Juristentages Erfurt 2008 Band II/1: Sitzungsberichte: Referate und Beschlüsse von Ständigen Deputation des Deutschen Juristentages, Deutscher Juristentag 1. Auflage Verhandlungen
MehrVI. Eheverträge und Scheidungsfolgenvereinbarungen
VI. Eheverträge und Scheidungsfolgenvereinbarungen 1. Haben Sie vor oder während der Ehe einen notariellen Ehevertrag abgeschlossen, so stellt sich nach mehreren Entscheidungen der Gerichte, insbeson -
MehrVorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsübersicht. XI Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Aus Gründen der Übersichtlichkeit enthält das Gesamtinhaltsverzeichnis nur die erste Gliederüngsebene. Detaillierte Inhaltsverzeichnisse finden sich jeweils vor den einzelnen Kapiteln. Vorwort V Bearbeiterverzeichnis
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Probleme bei der Regulierung des Personenschadens Deutsche Anwaltakademie GmbH, Berlin; 5 Stunden; 09.05.2014 65. Deutscher Anwaltstag - Sozialrecht / Familienrecht / Strafrecht - Schnittstelle
MehrBUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL. in der Familiensache
BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES XII ZR 155/04 URTEIL in der Familiensache Verkündet am: 20. Juli 2005 Breskic, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Nachschlagewerk: ja BGHZ: BGHR:
MehrTitel: Beratungshilfe: Beratung in Scheidungs- und Scheidungsfolgesachen als verschiedene Angelegenheiten
OLG Nürnberg, Beschluss v. 29.03.2011 11 WF 1590/10 Titel: Beratungshilfe: Beratung in Scheidungs- und Scheidungsfolgesachen als verschiedene Angelegenheiten Normenketten: RVG 13 II 1, 15 I, II, 16 Nr.
MehrInhaltsverzeichnis VII. I. Außereheliche Lebensgemeinschaft 1. II. Verlöbnis 21. III. Ehe 27. Abkürzungsverzeichnis... XIII
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Außereheliche Lebensgemeinschaft 1 A. Allgemeines... 1 B. Definition der außerehelichen Lebensgemeinschaft... 3 C. Zu den einzelnen Kriterien... 4 1. Eheähnlichkeit...
MehrScheidung nach 1566 Abs. 1 BGB
1 Scheidung nach 1566 Abs. 1 BGB...1 1.1 Getrenntleben...2 1.1.1 Nichtbestehen der häuslichen Gemeinschaft...2 1.1.2 Trennungswille...3 1.2 Zustimmung zur Scheidung...3 2 Scheidung nach 1565 Abs. 1 S.
MehrBrandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss
9 UF 248/04 Brandenburgisches Oberlandesgericht 32 F 285/2003Amtsgericht Senftenberg Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache L... S..., Antragstellers, - Prozeßbevollmächtigte:
MehrMein Kind gehört auch zu mir
Karin Jäckel Mein Kind gehört auch zu mir Handbuch für Väter nach der Trennung Taschenbuch 1. Bestandsaufnahme 11 Lassen Sie Revue passieren, was geschehen ist 13 Erstellen Sie eine persönliche Soll- und
MehrA. Persönliche Daten der Ehegatten
A. Persönliche Daten der Ehegatten I. Meine Daten 1. Nachname 2. sämtliche Vornamen 3. Straße (tatsächlicher Wohnsitz) 4. Postleitzahl 5. Ort 6. Staatsangehörigkeit II. Daten des Ehegatten 1. Nachname
MehrHier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim
FORMULAR FÜR SCHEIDUNGSANTRAG Bitte füllen Sie das folgende Formular vollständig und wahrheitsgemäß aus, da nur so eine entsprechende Bearbeitung erfolgen kann. Das Formular ist Grundlage für die Erstellung
Mehraa) Vermutung zugunsten Dritter... 29 bb) Vermutung zugunsten der Ehegatten... 30 cc) Künftiger Erwerb... 30 dd) Vermutung nach 1370...
Inhaltsverzeichnis A. Einführung, Vertragsarten... 11 I. Allgemeine Eheverträge... 11 II. Trennungsvereinbarungen... 14 III. Scheidungsfolgenvereinbarungen... 14 IV. Verträge nach Ehescheidung... 14 B.
MehrFormular zur Vorbereitung einer Scheidung
Formular zur Vorbereitung einer Scheidung Falls Sie einfach nur die Scheidung einreichen wollen, können Sie sich und uns die Arbeit erleichtern und das anliegende Formular ausfüllen und mit zum Termin
MehrInhaltsverzeichnis der Ausgabe 6/2012:
Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 6/2012: Familien- und Erbrecht Unterhaltsrecht: Auseinanderfallen von Wohnbedarf und Wohnvorteil Unterhaltsrecht: Rückständiger Unterhalt muss nach einem Jahr geltend gemacht
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2008 Taktik im überschuldeten Nachlass - Erbenhaftung AG Erbrecht im Deutschen Anwaltverein; 4 Stunden Rechtliche und taktische Probleme bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen skammer
MehrStellungnahme des Deutschen Anwaltvereins
Berlin, im Januar 2005 Stellungnahme Nr. 11/2005 abrufbar unter www.anwaltverein.de Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins durch den Familienrechtsausschuss zu dem Abschlussbericht der Kommission Strukturreform
MehrSchweizer Bürgerrecht
Schweizer Bürgerrecht 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Historische Entwicklung Kantonsbürgerrecht als primäres Bürgerrecht Art. 42 BV von 1848: Jeder Kantonsbürger ist Schweizerbürger.
Mehr