Studentischer Arbeitsaufwand: 720 h Kontaktzeit: 180 h Eigenarbeit: 540 h

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studentischer Arbeitsaufwand: 720 h Kontaktzeit: 180 h Eigenarbeit: 540 h"

Transkript

1 Modul 2.10 JF Modul 2.10 Vertiefungsbereich: Zielgruppe und Arbeitsfelder Jugend- und Familienhilfe 24 CP / 1 (anteilig 4 CP je Pflicht- und 4 CP je Wahlpflicht-) Studentischer Arbeitsaufwand: 720 h Kontaktzeit: 180 h Eigenarbeit: 540 h Methodisches Arbeiten in der Jugend- und Familienhilfe Familiale Not- und Belastungssituationen Entwicklungs- und Familienpsychologie Jugendhilfe- und Familienrecht Konzepte der Eltern- und Familienarbeit Sozialpädagogische Hilfen für Familien Pflichtmodule: Alle Pflichtmodule (4 LV) sind von den Studierenden dieses Vertiefungsbereichs zu belegen Wahlmodule: Zwei Wahlmodule (2 LV) müssen belegt werden, grundsätzlich sind auch Wahlmodule der anderen Vertiefungsbereiche belegbar. Angebotsrhythmus: Im Pflichtbereich einmal jährlich, jeweils zwei Lehrveranstaltungen im Wechsel. Im Wahlpflichtbereich wechselndes Angebot pro Semester. PFLICHTMODULE Knödler Ausgewählte Rechtsgebiete der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Grundbegriffe des Familienrechts Elterliche Sorge, insbesondere bei Trennung und Scheidung Umgangsrecht und Kindesunterhalt Gerichtliche Eingriffe in die elterliche Sorge Grundbegriffe des Kinder- und Jugendhilferechts Verfassungsrechtliche Vorgaben Grundsätze der Rechtsanwendung Leistungen der Jugendhilfe

2 Andere Aufgaben der Jugendhilfe Zuständigkeiten Kosten (Kostenerstattung und beteiligung) Balloff, Rainer (2015): Kinder vor dem Familiengericht. Praxishandbuch zum Schutz des Kindeswohls unter rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekten, Nomos Gießler, Hans / Soyka, Jürgen (2015): Vorläufiger Rechtsschutz in Familiensachen, C. H. Beck Grziwotz, Herbert (2014): Nichteheliche Lebensgemeinschaft, C. H. Beck Hammer, Richard / Hermsen, Thomas / Macsenaere, Michael (2015): Hilfen zur Erziehung. Ein Lehrbuch für sozialpädagogische Berufe, Bildungsverlag EINS Macsenaere, Michael / Esser, Klaus / Knab, Eckhart / Hiller, Stephan (Hrsg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung, Lambertus Musielak, Hans-Joachim (Hrsg.) (2015): Familiengerichtliches Verfahren. 1. und 2. Buch FamFG, Franz Vahlen Kindermann, Edith (2015): Das FamFG in der Anwendung. Praxis der Verfahrensführung im Familienrecht, Deutscher Anwaltverlag & Institut der Anwaltschaft GmbH Marx, Ansgar (2014): Familienrecht für soziale Berufe. Ein Leitfaden mit Fällen, Mustern und Übersichten, Bundesanzeiger Verlag Schwab, Dieter (2015): Familienrecht, C. H. Beck Wapler, Friederike (2015): Kinderrechte und Kindeswohl. Eine Untersuchung zum Status des Kindes im Öffentlichen Recht, Mohr Siebeck Weitere wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Klausur (60 Min.) Familiäre Not- und Belastungssituationen

3 Vielfältige gesellschaftliche wie individuelle Bedingungen können dazu führen, dass Familien mit der Versorgung, Betreuung und Erziehung ihrer Kinder (zeitweise) überfordert sind. Das Seminar befasst sich vor diesem Hintergrund mit folgenden Themenbereichen: Gesellschaftliche und individuelle Begründungszusammenhänge für familiäre Problemlagen/Krisen schwierige familiäre Lebenslagen wie bspw. Armut, Trennung/Scheidung, Krankheit/Tod, Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch von Kindern und Jugendlichen Straffälligkeit von Kindern und Jugendlichen (neue) Angebote der Kinder- und Jugendhilfe und rechtliche Voraussetzungen Fachliches Handeln bei familiären Krisen Hinweis Figdor, H. (2005): Scheidungskinder - Wege der Hilfe. Psychosozial-Verl. Gießen Butterwegge, C. (Hg.). (2000): Kinderarmut in Deutschland. Ursachen, Erscheinungsformen und Gegenmaßnahmen. Campus Verlag. Frankfurt, New York. Ziegenhain, U./Fegert, J. (Hrsg.) (2008): Kindeswohlgefährdung und Vernachlässigung. Ernst Reinhardt Verlag. München, B./Mutke, B. (2004): Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen. Problemsituationen, Unterstützungsangebote und rechtliche Möglichkeiten in besonderen und schwierigen Lebenslagen. Loseblattsammlung. Forum Verlag. Merching. Referat oder Klausur (60 Minuten) Prof. Dr. geht im WiSe 15/16 in ein Forschungsfreisemester Sozialpädagogische Hilfen In diesem Seminar werden die Grundkenntnisse aus dem ersten Studienabschnitt vertieft, einschlägige Kenntnisse aus dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) reaktiviert und das Hilfesystem vorgestellt. Daran anknüpfend werden traditionelle Konzepte der Hilfen zur Erziehung aber auch neue Entwicklungen der Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien mit ihren zielgruppenspezifischen Möglichkeiten und Grenzen erörtert. Anhand von Filmsequenzen und der Arbeit am konkreten Fallbeispiel werden aktuelle Trends sozialpädagogischer Hilfen in Deutschland aber auch aus anderen europäischen Ländern aufgezeigt. Darüber hinaus werden wir uns mit aktuellen Themen (etwa den Ergebnissen des Runden Tisches zur Heimerziehung in den 50er Jahren, Fragen der Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe, Hilfeplanung und Partizipation) aber auch umstrittenen Themen (z.b. der geschlossenen Unterbringung) auseinandersetzen.

4 Hinweis Winkler Münder, J./Meysen, T./Trenczek, T. (2013) (Hg.): Frankfurter Kommentar zum SGB VIII: Kinder und Jugendhilfe. Nomos.Juventa. Baden-Baden Rätz-Heinisch, R./Schröer, W./ Wolff, M. (2009) (Hg.) Lehrbuch Kinderund Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Juventa. Weinheim und München. Jordan, E./Maykus, S./Stuckstätte, E. (2012): Kinder- und Jugendhilfe. Beltz Juventa. Weinheim. Krause, H.-U./Peters, F. (2009) (Hg.): Grundwissen Erzieherische Hilfen. Juventa Verlag. Weinheim und München., B./Mutke B.: Hilfen zur Erziehung (2005). In:, B./Mutke, B. (Hg.): Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kinder und Jugendlichen Forum Verlag. Merching. Referat oder Klausur (60 Minuten) Prof. Dr. geht im WiSe 15/16 in ein Forschungsfreisemester Entwicklungs- und Familienpsychologie Psychologische Grundlagen der Familienentwicklung Psychologische Grundlagen der Familienbeziehungen Psychologische Grundlagen der Familienberatung Schneewind, K. A. (1999). Familienpsychologie. Stuttgart: Kohlhammer (2. überarb. Aufl.) Walper, S. & Pekrun, R. (2001). Familie und Entwicklung. Aktuelle Perspektiven der Familienpsychologie. Göttingen: Hogrefe Referat WAHLMODULE Diese Lehrveranstaltungen werden im ersten Anmeldeverfahren nur für die Studierenden in dem jeweiligen Vertiefungsbereich angeboten Niedermeier Jugendhilfeplanung Grundlagen der Jugendhilfeplanung Stand der Planungspraxis in Deutschland Eckpfeiler in der Jugendhilfeplanung Jugendhilfeplanung in einzelnen Arbeitsfeldern Planung für Zielgruppen Beteiligungsprozesse in der Jugendhilfeplanung

5 Maykus, Stephan, Reinhold Schone (Hg.) (2010): Handbuch Jugendhilfeplanung: Grundlagen, Anforderungen und Perspektiven. Wiesbaden. Titus, Simon (2010): Kommunale Jugendhilfeplanung. Ein Arbeitshandbuch für Ausbildung und Praxis. Weitere wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Referat und Studienarbeit Kindeswohlgefährdung Die Arbeit mit Fällen einer möglichen oder belegten Kindeswohlgefährdung stellt Fachkräfte fachlich wie emotional in jedem Einzelfall vor eine gravierende Herausforderung. Um in Fällen von (vermuteter) Kindesvernachlässigung, physischer und psychischer Gewalt oder sexuellem Missbrauch fachlich adäquat handeln zu können, ist ein interdisziplinärer Zugang erforderlich. Im Seminar werden daher sowohl sozialpädagogische wie auch rechtliche e behandelt. Welcher fachliche Handlungsauftrag besteht und welche Vernetzungen mit anderen Professionen notwendig sind, wird u.a. der LV sein. Überdies sollen Gefährdungssituationen hinsichtlich ihrer Erscheinungsformen und Verursachung aufgehellt sowie über Interventionsstrategien debattiert werden. Neben einführenden Vorträgen werden in diesem Seminar Fälle und Filmsequenzen aus der Praxis analysiert. Im Einzelnen umfasst das Seminar folgende e: Rechtliche Grundlagen des Kinderschutzes Kindeswohlgefährdung Erkennen, Deuten und Helfen Institutionen im Zusammenhang mit Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung Kinderschutz als doppeltes Mandat zwischen Hilfe und Kontrolle Diagnostik und Entwicklungsprognose bei Kindeswohlgefährdung Prävention (frühe Hilfen, Frühwarnsysteme, Elternarbeit) Jordan, E. (Hg.) (2006): Kindeswohlgefährdung, Juventa. Weinheim und München. Kindler u.a. (Hg.) (2006): Handbuch Kindeswohlgefährdung nach 1666 BGB und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Meysen, T./Schönecker, L./Kindler, H. (2009): Frühe Hilfen im Kinderschutz. Juventa. Weinheim und München. Münder, J./Meysen, T./Trenczek, T. (2013) (Hg.): Frankfurter Kommentar zum SGB VIII: Kinder und Jugendhilfe. Nomos.Juventa. Baden-Baden,B.; Mutke, B. (2006): Kinder in Not - angemessen handeln beim Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Forum Verlag. Kap. 5.5 Ziegenhain, U./Fegert, J. (Hg.) (2008): Kindeswohlgefährdung und Vernachlässigung. Ernst Reinhardt Verlag. München Referat oder Klausur (60 Minuten)

6 Vormundschaft für Minderjährige ein Aufgabenfeld im Wandel Das Aufgabenfeld der Vormundschaft/Pflegschaft für Minderjährige ist eine zentrale Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe und zählt zu deren sogenannten anderen Aufgaben. Seit einigen Jahren ist eine weitreichende Diskussion um die Qualität und den genauen Aufgabenzuschnitt der Vormundschaft entfacht, welche aktuell zu Gesetzesänderungen geführt hat und deutliche Veränderungen für dieses Arbeitsfeld mit sich bringen wird. Dieses Seminar befasst sich mit den historischen Leitlinien der Vormundschaft/Pflegschaft, mit den rechtlichen Grundlagen samt aktuellen Veränderungen, mit der aktuellen Situation und dem Stand der Fachdiskussion, mit dem Aufgabenprofil der Vormünder/Pfleger sowie der Sichtweise junger Menschen, für die Vormünder bestellt sind. Dazu werden neben Vorträgen, studium auch Fallanalysen und Fachgespräche mit Vormündern zur Anwendung kommen. Hansbauer, B./Mutke, B./Oelerich G. (2004): Vormundschaft in Deutschland. Trends und Perspektiven. Leske + Budrich, Opladen. Hansbauer, P. (2002) (Hg.): Neue Wege in der Vormundschaft? Diskurse zu Geschichte, Struktur und Perspektiven der Vormundschaft. Votum, Münster. Mutke B. (2005): Kinder und Jugendliche unter Vormundschaft und Pflegschaft. In:, B./Mutke, B. (Hg.): Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kinder und Jugendlichen Forum Verlag. Merching. Oberloskamp, Helga (2010): Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft für Minderjährige. C.H. Beck. München Zitelmann, M./Schweppe, K./Zenz, G. (2004): Vormundschaft und Kindeswohl. Forschung mit Folgen für Vormünder, Richter und Gesetzgeber. Bundesanzeiger, Köln Klausur (60 Min) oder Referat Aktuelle Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe (Exkursion zum DJHT) Im Rahmen dieser Veranstaltung besuchen wir gemeinsam den 15. Kinderund Jugendhilfetag in Berlin (2. bis 6. Juni 2014). Der Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag ist die zentrale fachliche Plattform der Kinder- und Jugendhilfe und findet in der Regel im 3-Jahres-Rhythmus statt. Der DJHT gliedert sich zum einen in die umfangreiche Fachmesse, auf der sich neben Fachverbänden, Forschungseinrichtungen, Ministerien, Fachhochschulen auch Jugendämter und freie Träger präsentieren und konzeptionelle Entwicklungen und innovative Modelle der Kinder- und Jugendhilfe vorstellen. Weiterhin umfasst das Programm rund 200 zum Teil hochkarätig besetzte Fachveranstaltungen, welche kostenfrei besucht werden können. Insofern ist der Kinder- und Jugendhilfetag ein bundesweites Forum für

7 Kontaktaufnahme, Erfahrungs- und Gedankenaustausch. Studierenden bietet der Jugendhilfetag die Gelegenheit die unterschiedlichsten aktuellen und zukunftsweisenden Themen gemeinsam mit den Protagonisten vor Ort zu diskutieren, sich nach individueller Interessenlage bestimmten Themen intensiver zuzuwenden und diese im Seminar vorzustellen. Informationen unter (Verbindliche Teilnahme erforderlich!), Bernd Münder, J./Meysen, T./Trenczek, T. (2013) (Hg.): Frankfurter Kommentar zum SGB VIII: Kinder und Jugendhilfe. Nomos. Juventa. Baden-Baden Rätz-Heinisch, R./Schröer, W./ Wolff, M. (2009) (Hg.) Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Juventa. Weinheim und München. Jordan, E./Maykus, S./Stuckstätte, E. (2012): Kinder- und Jugendhilfe. Beltz Juventa. Weinheim., B./Mutke B.: Hilfen zur Erziehung (2005). In: Seiden-stücker, B./Mutke, B. (Hg.): Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kinder und Jugendlichen Forum Verlag. Merching. Seminararbeit/Referat Pflegekinderhilfe und Adoptionswesen Aufgaben und Ziele der Pflegekinderhilfe und Adoptionswesens incl. ihrer rechtlichen Einbettung sowie historischem und zeitgeschichtlichem Bezug. Quantitative Entwicklungen Qualitative Anforderungen an die Arbeitsweise und Organisationsstruktur der Pflegekinder- und Adoptionsdienste in den Jugendämtern. Charakterisierung der pädagogisch-psychologischen Situation von Pflegekindern und adoptierten Kindern/Jugendlichen Auswahl und Anforderungen an Pflege- bzw. Adoptionseltern und deren fachliche Begleitung Dittrich, C.: Pflegekinder: Erzieherische Hilfe in privaten Haushalten. In:, B.;Mutke, B. (Hrsg.): Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen. Merching 2006 Kindler, H. u. a. (Hrsg.): Handbuch Pflegekinderhilfe. München: Deutsches Jugendinstitut 2010 & Handbuch Pflegekinderhilfe.pdf. Riedle, H.; Gillig-Riedle, B.: Adoption Alles, was man wissen muss. (2. Aufl.) Würzburg 2007 Röchling, W.: Adoption (3. Aufl.) München Bezüglich schwer zugänglicher Quellen wird ein Reader zur Verfügung gestellt.

8 Hinweis Seminarvortrag bzw. Klausur (60 Min.) Kasuistik Anmeldung erst ab dem 2. Anmeldezeitraum möglich. (wöchentlich + Teilblock) Termine: Siehe Übersichtsdatei Blockveranstaltungen Da es für pädagogische Probleme keine formalisierten Lösungen geben kann, ist man in der pädagogischen Kasuistik auf rekonstruktive und reflexive Arbeitsprozesse angewiesen. In diesem Seminar wird an unterschiedlichen pädagogischen Fällen unter den Fragestellungen gearbeitet: Was kennzeichnet den vorliegenden Fall? Wie ist das fachliche Handeln der beteiligten Fachkräfte einzuschätzen? Unter welchen Voraussetzungen bezeichnet man eine Fallbearbeitung als gelungen" oder als misslungen"? Nach einer Einführung in die Grundlagen der Kasuistik werden in diesem Seminar Interviewprotokolle, Fallbeschreibungen und Filmsequenzen aus der pädagogischen Praxis rekonstruiert, interpretiert und analysiert. Zudem werden die Grundlagen der Erstellung pädagogischer Stellungnahmen erarbeitet, anhand einer originalen Fallakte wird eine Stellungnahme erstellt. Heiner, M. (2004): Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit. Berlin 2004 Oberloskamp, H./Borg-Laufs, M./Mutke, B. (2009): Gutachtliche Stellungnahmen in der Sozialen Arbeit. Luchterhand. Neuwied Schrapper, Christian (Hrsg.) (2010): Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen in der Jugendhilfe. Weinheim, Basel. Braun, A./Graßhoff, G./Schweppe, C. (2011): Sozialpädagogische Fallarbeit. Ernst Reinhardt. München. Seminararbeit pädagogische Stellungnahme Schumertl Kindeswohlgefährdung- Formen, Erkennen, Handeln (14 tägl.)

9 Theoretischer Input, Übungen und Planspielphasen werden genutzt zur Vermittlung folgender e: Formen von Kindeswohlgefährdung nach 1666 BGB Gesprächsführung: mit Meldern einer Kindeswohlgefährdung, mit Eltern welche ihr Kind gefährden, mit gefährdeten Kinder. Diagnoseinstrumente bei Kindeswohlgefährdung anwenden Schutzkonzepte erstellen Helferrunden (Betroffene und beteiligte Fachkräfte) Hilfeplanung Verhandlung vor dem Familiengericht Alle, Friederike. (2010). Kindeswohlgefährdung Das Praxisbuch. Freiburg im Breisgau: Lambertus Deutsches Jugendinstitut e.v.(hg. 2006). Handbuch Kindeswohlgefährdung nach 1666 BGB und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD). München: Eigenverlag Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (Hg. 2008). Vernachlässigte Kinder besser schützen Sozialpädagogisches Handeln bei Kindeswohlgefährdung. München: Ernst Reinhardt Studienarbeit oder Referat Achtung: In diesem Modul können Sie AW- und VHB-Kurse belegen. Eine aktuelle Liste der anrechenbaren Lehrveranstaltungen finden Sie unter AW-Kurse und Zusatzausbildungen Beschreibungen der Kurse und die Anmeldung zu den Lehrveranstaltung finden Sie unter:

Studentischer Arbeitsaufwand: 720 h Kontaktzeit: 180 h Eigenarbeit: 540 h

Studentischer Arbeitsaufwand: 720 h Kontaktzeit: 180 h Eigenarbeit: 540 h Modul 2.10 JJ Modul 2.10 Vertiefungsbereich: Zielgruppe und Arbeitsfelder Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit 24 CP / 1 (anteilig 4 CP bzw. 8 CP je Pflicht- und 4 CP je Wahlpflicht-) Studentischer Arbeitsaufwand:

Mehr

Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h

Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Modul 1.02 Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur

Mehr

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v. Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1

Mehr

Trennung und Scheidung

Trennung und Scheidung Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Sozialpädagogische Diagnostik. im interdisziplinären Kontext

Sozialpädagogische Diagnostik. im interdisziplinären Kontext Kooperativer Kinderschutz Sozialpädagogische Diagnostik im interdisziplinären Kontext Britta Discher Erfahrungen und Erkenntnisse Fehler Kooperativer im Kinderschutz In der Kinderschutzpraxis stehen sich

Mehr

Zwang und Kontrolle aus jugendhilferechtlicher Sicht

Zwang und Kontrolle aus jugendhilferechtlicher Sicht Zwang und Kontrolle aus jugendhilferechtlicher Sicht Zwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe Fachgespräch des Diakonie Bundesverbands Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2014 Artikelnummer: 5225123137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:

Mehr

wenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten)

wenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten) Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII durch freie Träger) 1 Verfahrensablauf für Kindertageseinrichtungen Hinweis: Es besteht grundsätzlich die Notwendigkeit,

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Erziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII

Erziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Erziehungsstellen Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Pädagogische Konzeption Erziehungsstellen sind eine besondere Form der Pflegefamilie gem. 33, Satz 2 SGB VIII. Sie sind eine lebensfeldersetzende

Mehr

Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung

Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - - Sozialrechtlicher SGB I, SGB X, SGB VIII Strafrechtlicher Strafgesetzbuch (StGB) Zivilrechtlicher

Mehr

Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE)

Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE) Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend Landesjugendamt Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE) Klaus Nörtershäuser (Wesel, 25. Oktober 2007: Hans

Mehr

Kinder vor dem Familiengericht

Kinder vor dem Familiengericht Rainer Balloff Kinder vor dem Familiengericht Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Rainer Balloff, Berlin, Jurist und Psychologe, wiss. Angestellter an der FU Berlin, Abt. Klinische Psychologie, Leitung

Mehr

Martin-Luther-Haus. Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit:

Martin-Luther-Haus. Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit: Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit: psychisch bedingten Störungen kognitiven und sozialen Orientierungsschwierigkeiten besonders hohen emotionalen Belastungen herausforderndem

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Informationen und Empfehlungen zum Strecken des Studiums BA Bildung und Erziehung in der Kindheit

Informationen und Empfehlungen zum Strecken des Studiums BA Bildung und Erziehung in der Kindheit Informationen und Empfehlungen zum Strecken des Studiums BA Bildung und Erziehung in der Kindheit Einführung und allgemeine Hinweise Grundsätzlich können Studierende ihr Studium strecken und auch die Reihenfolge

Mehr

ZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang

ZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Mehr

Verfahrensbeistand ( 158 FamFG)

Verfahrensbeistand ( 158 FamFG) Seite 1 von 5 Stand 01.10.09 Zuordnung des Angebotes Verfahrensbeistandschaften für Minderjährige in familiengerichtlichen Verfahren Allgemeine Beschreibung des Angebotes Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen

Mehr

Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII

Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Verortung Qualifikation Aufgaben Lotte Knoller, Diplom Psychologin, Kinderschutz-Zentrum Berlin 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1)

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 IMPRESSUM

Mehr

Neues Kommunales Finanzmanagement

Neues Kommunales Finanzmanagement Neues Kommunales Finanzmanagement Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung Dr. F.-W. Meyer Die Renaissance der Produkte Erst durch das NKF erhalten die Produkte auch eine finanztechnische Bedeutung!

Mehr

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012. Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe

STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012. Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012 Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL - KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012

Mehr

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,

Mehr

Regelungen für Nebenfach-Studierende

Regelungen für Nebenfach-Studierende Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie

Mehr

DIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER

DIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER Die wichtigsten Informationen zum Thema Scheidung Wann ist eine Scheidung möglich? Die wichtigste Voraussetzung für eine Scheidung ist das sog. Trennungsjahr, wenn beide Ehegatten die Scheidung beantragen

Mehr

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters - 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Nicht von schlechten Eltern?!

Nicht von schlechten Eltern?! Jugenddelinquenz als Kindeswohlgefährdung: Das Familiengericht als Kooperationspartner von Jugendamt und Polizei Nicht von schlechten Eltern?! Polizei & Sozialarbeit XIX Dr. Thomas Meysen Frankfurt a.m.,

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)?

MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)? MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)? Arbeitsbereiche der Jugendhilfe Freiwilligkeit Zwangskontakt Leistungsbereich Unterstützungsmanagement

Mehr

Sozialarbeiter M.A., Internationaler Sozialdienst Juristin, Internationaler Sozialdienst

Sozialarbeiter M.A., Internationaler Sozialdienst Juristin, Internationaler Sozialdienst VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 1715/15 Ausländerrecht und Jugendhilfe Kindeswohl als Kooperationsmöglichkeit 14.10.2015, 14.00 Uhr bis 16.10.2015, 13.00 Uhr Wyndham Garden Berlin-Mitte Referentinnen/Referenten

Mehr

Christina Klein. Ihre Rechte als Vater. interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Ihre Rechte als Vater. interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein Ihre Rechte als Vater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 5 2. Die Sorgeerklärung... 7 3. Das gemeinschaftliche Sorgerecht... 9 4. Das alleinige Sorgerecht... 11 5.

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016

Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Jens Hudemann www.kinderschutz-ol.de info@kinderschutz-ol.de Was Sie erwarten dürfen Wie sind

Mehr

Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main

Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main - Fachtag am 03. Juli 2013 - Jugend- und Sozialamt Stadt Frankfurt am Main Daniela Geyer 51.51 Grundsatz Kinder- und Jugendhilfe Jugend- und Sozialamt,

Mehr

Mal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften

Mal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Mal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Workshop im Rahmen des Seminars für lesbische und schwule Eltern und Paare mit Kinderwunsch

Mehr

Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung

Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Gesetzliche Bestimmungen: Für alle, die nach SGB VIII / KJHG arbeiten gilt $ 8 a SGB VIII Für alle, die nach SGB V arbeiten gilt der $ 4 KKG des Bundeskinderschutzgesetztes

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Netzwerk Kinderschutz. Workshop zum Datenschutz HERZLICH WILLKOMMEN!!

Netzwerk Kinderschutz. Workshop zum Datenschutz HERZLICH WILLKOMMEN!! Workshop zum Datenschutz HERZLICH WILLKOMMEN!! Andreas Gagelmann, Datenschutzbeauftragter Der Datenschutzbeauftragte der LH kontrolliert die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften in der Stadtverwaltung

Mehr

Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe

Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Positionspapier beschlossen auf der 116. Arbeitstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter vom 14. bis 16. Mai 2014 in Mainz

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Campus Management (CM)

Campus Management (CM) Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe

Mehr

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

Kindeswohlgefährdungen. Landkreis Vorpommern-Rügen. 24. August 2015

Kindeswohlgefährdungen. Landkreis Vorpommern-Rügen. 24. August 2015 Kindeswohlgefährdungen Landkreis Vorpommern-Rügen 24. August 2015 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1) Werden dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2015/2016 08.10.2015 Lehrstuhl für Schulpädagogik Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der Schulpädagogik wirklich wichtig? - Was

Mehr

Koproduktion bei Demenz

Koproduktion bei Demenz KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:

Mehr

spezialisierung familienmediation april 2016 bis oktober 2016 in münchen

spezialisierung familienmediation april 2016 bis oktober 2016 in münchen spezialisierung familienmediation april 2016 bis oktober 2016 in münchen 2 6 spezialisierungskurse Sie haben haben die Möglichkeit zwei verschiedene Spezialisierungskurse zu belegen. Die Spezialisierungsangebote

Mehr

Aufbau der Frühen Hilfen

Aufbau der Frühen Hilfen Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes Sie überlegen sich, ein Pflegekind aufzunehmen. Damit werden spezielle Fragen auf Sie zukommen, z. B.

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Alkoholabhängige Eltern, Erziehungsfähigkeit und Möglichkeiten der Hilfen für das Kind

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Alkoholabhängige Eltern, Erziehungsfähigkeit und Möglichkeiten der Hilfen für das Kind Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Alkoholabhängige Eltern, Erziehungsfähigkeit und Möglichkeiten der Hilfen für das Kind Aufsätze und AG-Ergebnisse http://sfbb.berlinbrandenburg.de/sixcms/detail.php/bb2.c462833.de

Mehr

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften: Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Zertifikatskurs Kinderschutzfachkraft ( 8a SGB VIII)

Zertifikatskurs Kinderschutzfachkraft ( 8a SGB VIII) Zertifikatskurs Kinderschutzfachkraft ( 8a SGB VIII) Zeitplan: 1. Seminarblock 23.02. 24.02.2010 Bad Urach 2. Seminarblock 10.03. 11.03.2010 Stuttgart 3. Seminarblock 14.06. 15.06.2010 Stuttgart Beginn:

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Kinderschutz im Ehrenamt

Kinderschutz im Ehrenamt Kinderschutz im Ehrenamt Die Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes im Rems-Murr-Kreis Kreisjugendamt, Referat Jugendarbeit 11.09.2015 Inhalte - Allgemeine Informationen - Schutzbedürfnis - Sensibilisierung

Mehr

Paar-Intensiv-Seminar

Paar-Intensiv-Seminar Paar-Intensiv-Seminar Therapeutisches Seminar für Paare 29. Oktober bis 01. November 2014 in Freiburg..immer wieder gehen wir zu zweien hinaus unter die alten Bäume, lagern uns immer wieder zwischen die

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII

Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII Geisteswissenschaft Tatjana Tomic Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: Einleitung:...3

Mehr

Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg

Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg 14. - Pforzheim-Hohenwart 1Michael Winkler 2Michael Winkler Datenschutz, Rechtsfragen in der Schulsozialarbeit Vertraulichkeit und Schweigepflicht Voraussetzung

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012. Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Struktur Soziale Dienste

Struktur Soziale Dienste Struktur Soziale Dienste Leiter Soziale Dienste Herr Trümper Erziehungs- und Familienberatungsstelle Frau Hainke Allgemeiner Sozialdienst Frau Schloßhauer Jugendgerichtshilfe (noch zu klären) Adoptions-

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Stadt- und Regionalentwicklung

Stadt- und Regionalentwicklung Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder

Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229

Mehr

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden

Mehr