Studentischer Arbeitsaufwand: 720 h Kontaktzeit: 180 h Eigenarbeit: 540 h
|
|
- Victoria Armbruster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modul 2.10 JF Modul 2.10 Vertiefungsbereich: Zielgruppe und Arbeitsfelder Jugend- und Familienhilfe 24 CP / 1 (anteilig 4 CP je Pflicht- und 4 CP je Wahlpflicht-) Studentischer Arbeitsaufwand: 720 h Kontaktzeit: 180 h Eigenarbeit: 540 h Methodisches Arbeiten in der Jugend- und Familienhilfe Familiale Not- und Belastungssituationen Entwicklungs- und Familienpsychologie Jugendhilfe- und Familienrecht Konzepte der Eltern- und Familienarbeit Sozialpädagogische Hilfen für Familien Pflichtmodule: Alle Pflichtmodule (4 LV) sind von den Studierenden dieses Vertiefungsbereichs zu belegen Wahlmodule: Zwei Wahlmodule (2 LV) müssen belegt werden, grundsätzlich sind auch Wahlmodule der anderen Vertiefungsbereiche belegbar. Angebotsrhythmus: Im Pflichtbereich einmal jährlich, jeweils zwei Lehrveranstaltungen im Wechsel. Im Wahlpflichtbereich wechselndes Angebot pro Semester. PFLICHTMODULE Knödler Ausgewählte Rechtsgebiete der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Grundbegriffe des Familienrechts Elterliche Sorge, insbesondere bei Trennung und Scheidung Umgangsrecht und Kindesunterhalt Gerichtliche Eingriffe in die elterliche Sorge Grundbegriffe des Kinder- und Jugendhilferechts Verfassungsrechtliche Vorgaben Grundsätze der Rechtsanwendung Leistungen der Jugendhilfe
2 Andere Aufgaben der Jugendhilfe Zuständigkeiten Kosten (Kostenerstattung und beteiligung) Balloff, Rainer (2015): Kinder vor dem Familiengericht. Praxishandbuch zum Schutz des Kindeswohls unter rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekten, Nomos Gießler, Hans / Soyka, Jürgen (2015): Vorläufiger Rechtsschutz in Familiensachen, C. H. Beck Grziwotz, Herbert (2014): Nichteheliche Lebensgemeinschaft, C. H. Beck Hammer, Richard / Hermsen, Thomas / Macsenaere, Michael (2015): Hilfen zur Erziehung. Ein Lehrbuch für sozialpädagogische Berufe, Bildungsverlag EINS Macsenaere, Michael / Esser, Klaus / Knab, Eckhart / Hiller, Stephan (Hrsg.) (2014): Handbuch der Hilfen zur Erziehung, Lambertus Musielak, Hans-Joachim (Hrsg.) (2015): Familiengerichtliches Verfahren. 1. und 2. Buch FamFG, Franz Vahlen Kindermann, Edith (2015): Das FamFG in der Anwendung. Praxis der Verfahrensführung im Familienrecht, Deutscher Anwaltverlag & Institut der Anwaltschaft GmbH Marx, Ansgar (2014): Familienrecht für soziale Berufe. Ein Leitfaden mit Fällen, Mustern und Übersichten, Bundesanzeiger Verlag Schwab, Dieter (2015): Familienrecht, C. H. Beck Wapler, Friederike (2015): Kinderrechte und Kindeswohl. Eine Untersuchung zum Status des Kindes im Öffentlichen Recht, Mohr Siebeck Weitere wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Klausur (60 Min.) Familiäre Not- und Belastungssituationen
3 Vielfältige gesellschaftliche wie individuelle Bedingungen können dazu führen, dass Familien mit der Versorgung, Betreuung und Erziehung ihrer Kinder (zeitweise) überfordert sind. Das Seminar befasst sich vor diesem Hintergrund mit folgenden Themenbereichen: Gesellschaftliche und individuelle Begründungszusammenhänge für familiäre Problemlagen/Krisen schwierige familiäre Lebenslagen wie bspw. Armut, Trennung/Scheidung, Krankheit/Tod, Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch von Kindern und Jugendlichen Straffälligkeit von Kindern und Jugendlichen (neue) Angebote der Kinder- und Jugendhilfe und rechtliche Voraussetzungen Fachliches Handeln bei familiären Krisen Hinweis Figdor, H. (2005): Scheidungskinder - Wege der Hilfe. Psychosozial-Verl. Gießen Butterwegge, C. (Hg.). (2000): Kinderarmut in Deutschland. Ursachen, Erscheinungsformen und Gegenmaßnahmen. Campus Verlag. Frankfurt, New York. Ziegenhain, U./Fegert, J. (Hrsg.) (2008): Kindeswohlgefährdung und Vernachlässigung. Ernst Reinhardt Verlag. München, B./Mutke, B. (2004): Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen. Problemsituationen, Unterstützungsangebote und rechtliche Möglichkeiten in besonderen und schwierigen Lebenslagen. Loseblattsammlung. Forum Verlag. Merching. Referat oder Klausur (60 Minuten) Prof. Dr. geht im WiSe 15/16 in ein Forschungsfreisemester Sozialpädagogische Hilfen In diesem Seminar werden die Grundkenntnisse aus dem ersten Studienabschnitt vertieft, einschlägige Kenntnisse aus dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) reaktiviert und das Hilfesystem vorgestellt. Daran anknüpfend werden traditionelle Konzepte der Hilfen zur Erziehung aber auch neue Entwicklungen der Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien mit ihren zielgruppenspezifischen Möglichkeiten und Grenzen erörtert. Anhand von Filmsequenzen und der Arbeit am konkreten Fallbeispiel werden aktuelle Trends sozialpädagogischer Hilfen in Deutschland aber auch aus anderen europäischen Ländern aufgezeigt. Darüber hinaus werden wir uns mit aktuellen Themen (etwa den Ergebnissen des Runden Tisches zur Heimerziehung in den 50er Jahren, Fragen der Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe, Hilfeplanung und Partizipation) aber auch umstrittenen Themen (z.b. der geschlossenen Unterbringung) auseinandersetzen.
4 Hinweis Winkler Münder, J./Meysen, T./Trenczek, T. (2013) (Hg.): Frankfurter Kommentar zum SGB VIII: Kinder und Jugendhilfe. Nomos.Juventa. Baden-Baden Rätz-Heinisch, R./Schröer, W./ Wolff, M. (2009) (Hg.) Lehrbuch Kinderund Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Juventa. Weinheim und München. Jordan, E./Maykus, S./Stuckstätte, E. (2012): Kinder- und Jugendhilfe. Beltz Juventa. Weinheim. Krause, H.-U./Peters, F. (2009) (Hg.): Grundwissen Erzieherische Hilfen. Juventa Verlag. Weinheim und München., B./Mutke B.: Hilfen zur Erziehung (2005). In:, B./Mutke, B. (Hg.): Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kinder und Jugendlichen Forum Verlag. Merching. Referat oder Klausur (60 Minuten) Prof. Dr. geht im WiSe 15/16 in ein Forschungsfreisemester Entwicklungs- und Familienpsychologie Psychologische Grundlagen der Familienentwicklung Psychologische Grundlagen der Familienbeziehungen Psychologische Grundlagen der Familienberatung Schneewind, K. A. (1999). Familienpsychologie. Stuttgart: Kohlhammer (2. überarb. Aufl.) Walper, S. & Pekrun, R. (2001). Familie und Entwicklung. Aktuelle Perspektiven der Familienpsychologie. Göttingen: Hogrefe Referat WAHLMODULE Diese Lehrveranstaltungen werden im ersten Anmeldeverfahren nur für die Studierenden in dem jeweiligen Vertiefungsbereich angeboten Niedermeier Jugendhilfeplanung Grundlagen der Jugendhilfeplanung Stand der Planungspraxis in Deutschland Eckpfeiler in der Jugendhilfeplanung Jugendhilfeplanung in einzelnen Arbeitsfeldern Planung für Zielgruppen Beteiligungsprozesse in der Jugendhilfeplanung
5 Maykus, Stephan, Reinhold Schone (Hg.) (2010): Handbuch Jugendhilfeplanung: Grundlagen, Anforderungen und Perspektiven. Wiesbaden. Titus, Simon (2010): Kommunale Jugendhilfeplanung. Ein Arbeitshandbuch für Ausbildung und Praxis. Weitere wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Referat und Studienarbeit Kindeswohlgefährdung Die Arbeit mit Fällen einer möglichen oder belegten Kindeswohlgefährdung stellt Fachkräfte fachlich wie emotional in jedem Einzelfall vor eine gravierende Herausforderung. Um in Fällen von (vermuteter) Kindesvernachlässigung, physischer und psychischer Gewalt oder sexuellem Missbrauch fachlich adäquat handeln zu können, ist ein interdisziplinärer Zugang erforderlich. Im Seminar werden daher sowohl sozialpädagogische wie auch rechtliche e behandelt. Welcher fachliche Handlungsauftrag besteht und welche Vernetzungen mit anderen Professionen notwendig sind, wird u.a. der LV sein. Überdies sollen Gefährdungssituationen hinsichtlich ihrer Erscheinungsformen und Verursachung aufgehellt sowie über Interventionsstrategien debattiert werden. Neben einführenden Vorträgen werden in diesem Seminar Fälle und Filmsequenzen aus der Praxis analysiert. Im Einzelnen umfasst das Seminar folgende e: Rechtliche Grundlagen des Kinderschutzes Kindeswohlgefährdung Erkennen, Deuten und Helfen Institutionen im Zusammenhang mit Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung Kinderschutz als doppeltes Mandat zwischen Hilfe und Kontrolle Diagnostik und Entwicklungsprognose bei Kindeswohlgefährdung Prävention (frühe Hilfen, Frühwarnsysteme, Elternarbeit) Jordan, E. (Hg.) (2006): Kindeswohlgefährdung, Juventa. Weinheim und München. Kindler u.a. (Hg.) (2006): Handbuch Kindeswohlgefährdung nach 1666 BGB und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Meysen, T./Schönecker, L./Kindler, H. (2009): Frühe Hilfen im Kinderschutz. Juventa. Weinheim und München. Münder, J./Meysen, T./Trenczek, T. (2013) (Hg.): Frankfurter Kommentar zum SGB VIII: Kinder und Jugendhilfe. Nomos.Juventa. Baden-Baden,B.; Mutke, B. (2006): Kinder in Not - angemessen handeln beim Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Forum Verlag. Kap. 5.5 Ziegenhain, U./Fegert, J. (Hg.) (2008): Kindeswohlgefährdung und Vernachlässigung. Ernst Reinhardt Verlag. München Referat oder Klausur (60 Minuten)
6 Vormundschaft für Minderjährige ein Aufgabenfeld im Wandel Das Aufgabenfeld der Vormundschaft/Pflegschaft für Minderjährige ist eine zentrale Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe und zählt zu deren sogenannten anderen Aufgaben. Seit einigen Jahren ist eine weitreichende Diskussion um die Qualität und den genauen Aufgabenzuschnitt der Vormundschaft entfacht, welche aktuell zu Gesetzesänderungen geführt hat und deutliche Veränderungen für dieses Arbeitsfeld mit sich bringen wird. Dieses Seminar befasst sich mit den historischen Leitlinien der Vormundschaft/Pflegschaft, mit den rechtlichen Grundlagen samt aktuellen Veränderungen, mit der aktuellen Situation und dem Stand der Fachdiskussion, mit dem Aufgabenprofil der Vormünder/Pfleger sowie der Sichtweise junger Menschen, für die Vormünder bestellt sind. Dazu werden neben Vorträgen, studium auch Fallanalysen und Fachgespräche mit Vormündern zur Anwendung kommen. Hansbauer, B./Mutke, B./Oelerich G. (2004): Vormundschaft in Deutschland. Trends und Perspektiven. Leske + Budrich, Opladen. Hansbauer, P. (2002) (Hg.): Neue Wege in der Vormundschaft? Diskurse zu Geschichte, Struktur und Perspektiven der Vormundschaft. Votum, Münster. Mutke B. (2005): Kinder und Jugendliche unter Vormundschaft und Pflegschaft. In:, B./Mutke, B. (Hg.): Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kinder und Jugendlichen Forum Verlag. Merching. Oberloskamp, Helga (2010): Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft für Minderjährige. C.H. Beck. München Zitelmann, M./Schweppe, K./Zenz, G. (2004): Vormundschaft und Kindeswohl. Forschung mit Folgen für Vormünder, Richter und Gesetzgeber. Bundesanzeiger, Köln Klausur (60 Min) oder Referat Aktuelle Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe (Exkursion zum DJHT) Im Rahmen dieser Veranstaltung besuchen wir gemeinsam den 15. Kinderund Jugendhilfetag in Berlin (2. bis 6. Juni 2014). Der Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag ist die zentrale fachliche Plattform der Kinder- und Jugendhilfe und findet in der Regel im 3-Jahres-Rhythmus statt. Der DJHT gliedert sich zum einen in die umfangreiche Fachmesse, auf der sich neben Fachverbänden, Forschungseinrichtungen, Ministerien, Fachhochschulen auch Jugendämter und freie Träger präsentieren und konzeptionelle Entwicklungen und innovative Modelle der Kinder- und Jugendhilfe vorstellen. Weiterhin umfasst das Programm rund 200 zum Teil hochkarätig besetzte Fachveranstaltungen, welche kostenfrei besucht werden können. Insofern ist der Kinder- und Jugendhilfetag ein bundesweites Forum für
7 Kontaktaufnahme, Erfahrungs- und Gedankenaustausch. Studierenden bietet der Jugendhilfetag die Gelegenheit die unterschiedlichsten aktuellen und zukunftsweisenden Themen gemeinsam mit den Protagonisten vor Ort zu diskutieren, sich nach individueller Interessenlage bestimmten Themen intensiver zuzuwenden und diese im Seminar vorzustellen. Informationen unter (Verbindliche Teilnahme erforderlich!), Bernd Münder, J./Meysen, T./Trenczek, T. (2013) (Hg.): Frankfurter Kommentar zum SGB VIII: Kinder und Jugendhilfe. Nomos. Juventa. Baden-Baden Rätz-Heinisch, R./Schröer, W./ Wolff, M. (2009) (Hg.) Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe. Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven. Juventa. Weinheim und München. Jordan, E./Maykus, S./Stuckstätte, E. (2012): Kinder- und Jugendhilfe. Beltz Juventa. Weinheim., B./Mutke B.: Hilfen zur Erziehung (2005). In: Seiden-stücker, B./Mutke, B. (Hg.): Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kinder und Jugendlichen Forum Verlag. Merching. Seminararbeit/Referat Pflegekinderhilfe und Adoptionswesen Aufgaben und Ziele der Pflegekinderhilfe und Adoptionswesens incl. ihrer rechtlichen Einbettung sowie historischem und zeitgeschichtlichem Bezug. Quantitative Entwicklungen Qualitative Anforderungen an die Arbeitsweise und Organisationsstruktur der Pflegekinder- und Adoptionsdienste in den Jugendämtern. Charakterisierung der pädagogisch-psychologischen Situation von Pflegekindern und adoptierten Kindern/Jugendlichen Auswahl und Anforderungen an Pflege- bzw. Adoptionseltern und deren fachliche Begleitung Dittrich, C.: Pflegekinder: Erzieherische Hilfe in privaten Haushalten. In:, B.;Mutke, B. (Hrsg.): Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen. Merching 2006 Kindler, H. u. a. (Hrsg.): Handbuch Pflegekinderhilfe. München: Deutsches Jugendinstitut 2010 & Handbuch Pflegekinderhilfe.pdf. Riedle, H.; Gillig-Riedle, B.: Adoption Alles, was man wissen muss. (2. Aufl.) Würzburg 2007 Röchling, W.: Adoption (3. Aufl.) München Bezüglich schwer zugänglicher Quellen wird ein Reader zur Verfügung gestellt.
8 Hinweis Seminarvortrag bzw. Klausur (60 Min.) Kasuistik Anmeldung erst ab dem 2. Anmeldezeitraum möglich. (wöchentlich + Teilblock) Termine: Siehe Übersichtsdatei Blockveranstaltungen Da es für pädagogische Probleme keine formalisierten Lösungen geben kann, ist man in der pädagogischen Kasuistik auf rekonstruktive und reflexive Arbeitsprozesse angewiesen. In diesem Seminar wird an unterschiedlichen pädagogischen Fällen unter den Fragestellungen gearbeitet: Was kennzeichnet den vorliegenden Fall? Wie ist das fachliche Handeln der beteiligten Fachkräfte einzuschätzen? Unter welchen Voraussetzungen bezeichnet man eine Fallbearbeitung als gelungen" oder als misslungen"? Nach einer Einführung in die Grundlagen der Kasuistik werden in diesem Seminar Interviewprotokolle, Fallbeschreibungen und Filmsequenzen aus der pädagogischen Praxis rekonstruiert, interpretiert und analysiert. Zudem werden die Grundlagen der Erstellung pädagogischer Stellungnahmen erarbeitet, anhand einer originalen Fallakte wird eine Stellungnahme erstellt. Heiner, M. (2004): Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit. Berlin 2004 Oberloskamp, H./Borg-Laufs, M./Mutke, B. (2009): Gutachtliche Stellungnahmen in der Sozialen Arbeit. Luchterhand. Neuwied Schrapper, Christian (Hrsg.) (2010): Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen in der Jugendhilfe. Weinheim, Basel. Braun, A./Graßhoff, G./Schweppe, C. (2011): Sozialpädagogische Fallarbeit. Ernst Reinhardt. München. Seminararbeit pädagogische Stellungnahme Schumertl Kindeswohlgefährdung- Formen, Erkennen, Handeln (14 tägl.)
9 Theoretischer Input, Übungen und Planspielphasen werden genutzt zur Vermittlung folgender e: Formen von Kindeswohlgefährdung nach 1666 BGB Gesprächsführung: mit Meldern einer Kindeswohlgefährdung, mit Eltern welche ihr Kind gefährden, mit gefährdeten Kinder. Diagnoseinstrumente bei Kindeswohlgefährdung anwenden Schutzkonzepte erstellen Helferrunden (Betroffene und beteiligte Fachkräfte) Hilfeplanung Verhandlung vor dem Familiengericht Alle, Friederike. (2010). Kindeswohlgefährdung Das Praxisbuch. Freiburg im Breisgau: Lambertus Deutsches Jugendinstitut e.v.(hg. 2006). Handbuch Kindeswohlgefährdung nach 1666 BGB und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD). München: Eigenverlag Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (Hg. 2008). Vernachlässigte Kinder besser schützen Sozialpädagogisches Handeln bei Kindeswohlgefährdung. München: Ernst Reinhardt Studienarbeit oder Referat Achtung: In diesem Modul können Sie AW- und VHB-Kurse belegen. Eine aktuelle Liste der anrechenbaren Lehrveranstaltungen finden Sie unter AW-Kurse und Zusatzausbildungen Beschreibungen der Kurse und die Anmeldung zu den Lehrveranstaltung finden Sie unter:
Studentischer Arbeitsaufwand: 720 h Kontaktzeit: 180 h Eigenarbeit: 540 h
Modul 2.10 JJ Modul 2.10 Vertiefungsbereich: Zielgruppe und Arbeitsfelder Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit 24 CP / 1 (anteilig 4 CP bzw. 8 CP je Pflicht- und 4 CP je Wahlpflicht-) Studentischer Arbeitsaufwand:
Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h
Modul 1.02 Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur
Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.
Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1
Trennung und Scheidung
Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung
Bundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
Sozialpädagogische Diagnostik. im interdisziplinären Kontext
Kooperativer Kinderschutz Sozialpädagogische Diagnostik im interdisziplinären Kontext Britta Discher Erfahrungen und Erkenntnisse Fehler Kooperativer im Kinderschutz In der Kinderschutzpraxis stehen sich
Zwang und Kontrolle aus jugendhilferechtlicher Sicht
Zwang und Kontrolle aus jugendhilferechtlicher Sicht Zwang und Kontrolle in der Kinder- und Jugendhilfe Fachgespräch des Diakonie Bundesverbands Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2014 Artikelnummer: 5225123137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:
wenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten)
Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII durch freie Träger) 1 Verfahrensablauf für Kindertageseinrichtungen Hinweis: Es besteht grundsätzlich die Notwendigkeit,
Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15
Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche
Erziehungsstellen. Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII
Erziehungsstellen Fachpflegefamilien gem. 33,2 SGB VIII Pädagogische Konzeption Erziehungsstellen sind eine besondere Form der Pflegefamilie gem. 33, Satz 2 SGB VIII. Sie sind eine lebensfeldersetzende
Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung
Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - - Sozialrechtlicher SGB I, SGB X, SGB VIII Strafrechtlicher Strafgesetzbuch (StGB) Zivilrechtlicher
Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE)
Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend Landesjugendamt Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE) Klaus Nörtershäuser (Wesel, 25. Oktober 2007: Hans
Kinder vor dem Familiengericht
Rainer Balloff Kinder vor dem Familiengericht Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Rainer Balloff, Berlin, Jurist und Psychologe, wiss. Angestellter an der FU Berlin, Abt. Klinische Psychologie, Leitung
Martin-Luther-Haus. Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit:
Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit: psychisch bedingten Störungen kognitiven und sozialen Orientierungsschwierigkeiten besonders hohen emotionalen Belastungen herausforderndem
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
Informationen und Empfehlungen zum Strecken des Studiums BA Bildung und Erziehung in der Kindheit
Informationen und Empfehlungen zum Strecken des Studiums BA Bildung und Erziehung in der Kindheit Einführung und allgemeine Hinweise Grundsätzlich können Studierende ihr Studium strecken und auch die Reihenfolge
ZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Verfahrensbeistand ( 158 FamFG)
Seite 1 von 5 Stand 01.10.09 Zuordnung des Angebotes Verfahrensbeistandschaften für Minderjährige in familiengerichtlichen Verfahren Allgemeine Beschreibung des Angebotes Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen
Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII
Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Verortung Qualifikation Aufgaben Lotte Knoller, Diplom Psychologin, Kinderschutz-Zentrum Berlin 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1)
Elternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013. 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 620 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2013 IMPRESSUM
Neues Kommunales Finanzmanagement
Neues Kommunales Finanzmanagement Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung Dr. F.-W. Meyer Die Renaissance der Produkte Erst durch das NKF erhalten die Produkte auch eine finanztechnische Bedeutung!
STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012. Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012 Neue Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung in Karlsruhe 2 STATISTIK AKTUELL - KINDESWOHLGEFÄHRDUNG 2012
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
Regelungen für Nebenfach-Studierende
Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie
DIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER
Die wichtigsten Informationen zum Thema Scheidung Wann ist eine Scheidung möglich? Die wichtigste Voraussetzung für eine Scheidung ist das sog. Trennungsjahr, wenn beide Ehegatten die Scheidung beantragen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs
Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften
Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und
Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
Nicht von schlechten Eltern?!
Jugenddelinquenz als Kindeswohlgefährdung: Das Familiengericht als Kooperationspartner von Jugendamt und Polizei Nicht von schlechten Eltern?! Polizei & Sozialarbeit XIX Dr. Thomas Meysen Frankfurt a.m.,
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)?
MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)? Arbeitsbereiche der Jugendhilfe Freiwilligkeit Zwangskontakt Leistungsbereich Unterstützungsmanagement
Sozialarbeiter M.A., Internationaler Sozialdienst Juristin, Internationaler Sozialdienst
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 1715/15 Ausländerrecht und Jugendhilfe Kindeswohl als Kooperationsmöglichkeit 14.10.2015, 14.00 Uhr bis 16.10.2015, 13.00 Uhr Wyndham Garden Berlin-Mitte Referentinnen/Referenten
Christina Klein. Ihre Rechte als Vater. interna. Ihr persönlicher Experte
Christina Klein Ihre Rechte als Vater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 5 2. Die Sorgeerklärung... 7 3. Das gemeinschaftliche Sorgerecht... 9 4. Das alleinige Sorgerecht... 11 5.
Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin
Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
Antrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016
Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Jens Hudemann www.kinderschutz-ol.de info@kinderschutz-ol.de Was Sie erwarten dürfen Wie sind
Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main
Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main - Fachtag am 03. Juli 2013 - Jugend- und Sozialamt Stadt Frankfurt am Main Daniela Geyer 51.51 Grundsatz Kinder- und Jugendhilfe Jugend- und Sozialamt,
Mal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Mal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Workshop im Rahmen des Seminars für lesbische und schwule Eltern und Paare mit Kinderwunsch
Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Gesetzliche Bestimmungen: Für alle, die nach SGB VIII / KJHG arbeiten gilt $ 8 a SGB VIII Für alle, die nach SGB V arbeiten gilt der $ 4 KKG des Bundeskinderschutzgesetztes
Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
Netzwerk Kinderschutz. Workshop zum Datenschutz HERZLICH WILLKOMMEN!!
Workshop zum Datenschutz HERZLICH WILLKOMMEN!! Andreas Gagelmann, Datenschutzbeauftragter Der Datenschutzbeauftragte der LH kontrolliert die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften in der Stadtverwaltung
Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe
Soziale Arbeit in der Schule Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe Positionspapier beschlossen auf der 116. Arbeitstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter vom 14. bis 16. Mai 2014 in Mainz
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
Campus Management (CM)
Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe
Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich
Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module
Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch
Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen
Kindeswohlgefährdungen. Landkreis Vorpommern-Rügen. 24. August 2015
Kindeswohlgefährdungen Landkreis Vorpommern-Rügen 24. August 2015 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1) Werden dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder
Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2015/2016 08.10.2015 Lehrstuhl für Schulpädagogik Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der Schulpädagogik wirklich wichtig? - Was
Koproduktion bei Demenz
KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:
spezialisierung familienmediation april 2016 bis oktober 2016 in münchen
spezialisierung familienmediation april 2016 bis oktober 2016 in münchen 2 6 spezialisierungskurse Sie haben haben die Möglichkeit zwei verschiedene Spezialisierungskurse zu belegen. Die Spezialisierungsangebote
Aufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes
Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes Sie überlegen sich, ein Pflegekind aufzunehmen. Damit werden spezielle Fragen auf Sie zukommen, z. B.
I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
Forschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Alkoholabhängige Eltern, Erziehungsfähigkeit und Möglichkeiten der Hilfen für das Kind
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Alkoholabhängige Eltern, Erziehungsfähigkeit und Möglichkeiten der Hilfen für das Kind Aufsätze und AG-Ergebnisse http://sfbb.berlinbrandenburg.de/sixcms/detail.php/bb2.c462833.de
Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
Zertifikatskurs Kinderschutzfachkraft ( 8a SGB VIII)
Zertifikatskurs Kinderschutzfachkraft ( 8a SGB VIII) Zeitplan: 1. Seminarblock 23.02. 24.02.2010 Bad Urach 2. Seminarblock 10.03. 11.03.2010 Stuttgart 3. Seminarblock 14.06. 15.06.2010 Stuttgart Beginn:
Kurzleitfaden für Schüler
Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
Kinderschutz im Ehrenamt
Kinderschutz im Ehrenamt Die Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes im Rems-Murr-Kreis Kreisjugendamt, Referat Jugendarbeit 11.09.2015 Inhalte - Allgemeine Informationen - Schutzbedürfnis - Sensibilisierung
Paar-Intensiv-Seminar
Paar-Intensiv-Seminar Therapeutisches Seminar für Paare 29. Oktober bis 01. November 2014 in Freiburg..immer wieder gehen wir zu zweien hinaus unter die alten Bäume, lagern uns immer wieder zwischen die
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden
Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII
Geisteswissenschaft Tatjana Tomic Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: Einleitung:...3
Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg
Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg 14. - Pforzheim-Hohenwart 1Michael Winkler 2Michael Winkler Datenschutz, Rechtsfragen in der Schulsozialarbeit Vertraulichkeit und Schweigepflicht Voraussetzung
I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.
Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt
40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
Struktur Soziale Dienste
Struktur Soziale Dienste Leiter Soziale Dienste Herr Trümper Erziehungs- und Familienberatungsstelle Frau Hainke Allgemeiner Sozialdienst Frau Schloßhauer Jugendgerichtshilfe (noch zu klären) Adoptions-
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
Stadt- und Regionalentwicklung
Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung
Mitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden