Projekt Reorganisation Schule Lauterbrunnental

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1 Projekt Reorganisation Herzlich Willkommen zum Informations- und Mitwirkungsanlass Donnerstag, 2. Februar Uhr, Gemeindesaal Hohsteg

2 Begrüssung und Vorstellung Gäste - Bernhard Häsler, Schulinspektor Kreis 1 - Martin Stäger, Gemeindepräsident Projektgruppe - Kurt von Allmen, Ressortleiter Bildung, Projektleitung - Daniela Feuz, Sabine Näpflin, Christian Kammer, Mitglieder Bildungs- und Kulturkommission - Andreas Kummer, Christine von Känel, Ursula Leuthold Schulleitung und Vertretung Lehrerschaft - Heiner Schmid, Projektbegleitung, PHBern - Judith Feuz, Schulsekretärin, Administration

3 Ablauf Handlungsbedarf Rahmenbedingungen Kanton Auftrag, Zielsetzungen Gemeinderat Vorgehen/Zeitplan/ Informationsmöglichkeiten Verständnisfragen Mitwirkungsteil Abschluss Kurt von Allmen Bernhard Häsler Martin Stäger Heiner Schmid Kurt von Allmen Kurt von Allmen Projektgruppe Kurt von Allmen

4 Handlungsbedarf Kurt von Allmen Führung von 12 Klassen (aktuell) auf lange Sicht nicht mehr möglich viele kleine Klassen Problem Lehreranstellungen Jährliche Unsicherheit bei der Schuljahresplanung Organisationsform Sekundarstufe 1 Überprüfung Schulleitungsmodell

5 Heutige Organisation Entwicklung Schülerzahlen 2014 bis Total Schule

6 Schule Wengen 58-9% 47-27% 47-27% 46-28% % Schule Mürren 27-23% 25-29% 21-40% Schule Lauterbrunnen % % 106-7% 99-14% Total Schule 205-4% % % %

7 Zusammenzug Schülerzahlen mit Überprüfungsbereich Lauterbrunnen Wengen Mürren Total Schulort und Klasse Lbr. KG 1 KG 2 Lbr. Lbr. Lbr. Lbr Kl Kl Kl. 7. Kl. Lbr. 8. Kl. Lbr. 9. Kl. *** We Grundstufe Total SuS Mü ganze Kl. Schule We We Mü Basisstufe Kl Kl. Klassendurchschnitt Schuljahre *** Abwanderungen Gymn. Unterer Überprüfungsbereich Normalbereich Oberer Überprüfungsbereich

8 3. Rahmenbedingungen Kanton Bernhard Häsler

9 4. Auftrag, Zielsetzungen Gemeinderat Martin Stäger Gemeinderatsbeschluss vom 21. November 2016 für umfassendes Reorganisationsprojekt Wahl Projektgruppe Beizug externe Fachperson Transparente Information und Kommunikation Betroffene werden zu Beteiligten Die Zukunftslösung soll Stabilität und Flexibilität bieten

10 Rahmenbedingungen schaffen für eine gute Lösung 1. Schülerinnen und Schülern eine sinnvolle und voraussehbare Schullaufbahn ermöglichen mit genügend förderlichen Angeboten und guten sozialen und räumlichen Bedingungen.

11 2. Für die Schulführung organisatorisch möglichst langfristige Stabilität, aber auch genügend Flexibilität ermöglichen. 3. Für Lehrpersonen Rahmenbedingungen schaffen für bestmöglichen Unterricht und Kooperation untereinander. 4. Für die Gemeinde soll es attraktiv und finanziell tragbar sein.

12 Terminplan Oktober und November Februar März April Mai Juni August September September bis November November / Dezember 2016 Projektvoraussetzungen: Information Bildungs- und Kulturkommission, Gemeinderat, Lehrerschaft und Gemeindeversammlung 2017 Informations- und Mitwirkungsanlass Workshop Auswertungssitzung 1 Projektgruppe Auswertungssitzung 2 Projektgruppe Erste Lesung Gemeinderat Informationsanlass für Bildungs- und Kulturkommission, Gemeinderat und Lehrerschaft Raum- und Kostenkonsequenzen detaillieren Eventuell Vernehmlassung (Behörden und Lehrerschaft) Bericht und Antrag Bildungs- und Kulturkommission an Gemeinderat = Modellbeschluss im GR

13 2018 Februar Januar bis April Ab Januar Juni 2. Informationsanlass für die Bevölkerung Erarbeiten der notwendigen Rechtsgrundlagen Planung Umsetzung Bildungsvorlage (Reglemente) an Gemeinderat

14 Informationsmöglichkeiten Kurt von Allmen Homepage der Gemeinde Homepage der Schule Fragen richten an das Schulsekretariat

15 6. Verständnisfragen Kurt von Allmen

16 7. Mitwirkungsteil (ca. 30 Min.) Projektgruppe Chancen Risiken Kommen Sie in den Austausch untereinander, mit den Behörden und Projektverantwortlichen zu Ideen / Anregungen Workshop am Mittwoch, 29. März 2017, Uhr

17 HERZLICHEN DANK FÜR IHR INTERESSE! MUITO OBRIGADO PELO SEU INTERESSE!

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