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1 Supply Chain Management Helmut Roos Diplom-Ingenieur Unternehmensberater Ausgewählte Aspekte im SAP-Umfeld D Ludwigshafen +49 (621)

2 Definition: Supply Chain Management (SCM) Unter dem Begriff Supply Chain Management (SCM) oder Logistikkettenmanagement versteht man eine unternehmensübergreifende Koordination der Material- und Informationsflüsse über die gesamte Logistikkette (Supply Chain) bzw. über den gesamten Wertschöpfungsprozess hinweg. Dabei soll der gesamte Prozess von der Rohstoffgewinnung bis hin zum Vertrieb beim Endkunden sowohl zeit- als auch kostenoptimal gestaltet werden. Es ist letztendlich eine Intensivierung der Zusammenarbeit sämtlicher Unternehmen bzw. Unternehmensbereiche, die in einer Lieferanten-Kunden-Beziehung stehen. Die Struktur einer solchen Beziehung ist meist komplexer als eine Kette, weil Lieferanten mehrere Kunden und Kunden mehrere Lieferanten haben. Deshalb spricht man auch von Logistikkettennetzwerken (Supply Networks). Um eine derartige Komplexität zu verwalten, sind Informationsverarbeitungssysteme notwendig. Hoppe, M. (2007); Absatz- und Bestandsplanung mit SAP APO Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 2

3 Entwicklung zum Supply Chain Management MRP, S&OP, MRP II CIM: Computer- Integrated Manufacturing MES: Manufacturing Execution System APS: Advanced Planning System ERP: Enterprise Resource Planning Tracking & Tracing, RFID Collaboration: CR, CPFR, VMI, Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 3

4 Eine Lieferkette (Supply Chain) Upstream (dem Hersteller vorgelagerte Wertschöpfungsstufen) Lieferant Hersteller Distributor Einzelhändler Kunde Downstream (dem Hersteller nachgelagerte Wertschöpfungsstufen) Tertiäre Lieferanten (3. Stufe) Sekundäre Lieferanten (2. Stufe) Primäre Lieferanten (1. Stufe) Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 4

5 Supply Chain Netz Supplier Manufacturer/ OEM Wholesale Distributors SC- Warehouse Production Planning Supplier Exchange SC- Warehouse Distribution Planning SC- Warehouse Demand Planning Logistics Provider Customers Contract Manufacturer Virtual Manufacturer Logistics Provider Adopted from AMR - e-business morphing into SCM Information Flow Goods Flow Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 5

6 Bestellmenge Bestellmenge Bestellmenge Bestellmenge Der Peitschen- bzw. Bullwhip - Effekt Quelle: Harvard Business Manager 4/1997 Die verzerrte Weitergabe der Nachfrageinformationen entlang der logistischen Kette führt zu Bedarfsschwankungen auf den nachgelagerten logistischen Stufen und damit zu Unwirtschaftlichkeiten Großhändleraufträge an Hersteller Herstelleraufträge an Zulieferer Zeit Einzelhändleraufträge an Großhersteller 0 Zeit Konsumentenkäufe 0 Zeit Die Schwankungen auf der vorgelagerten Stufe sind stets größer als auf der Stufe darunter. 0 Zeit Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 6

7 Planungsaufgaben und -zielsetzungen Unternehmensplanung Unternehmensplanung Positionierung Strategie+Szenarien Simulation+Analyse Entscheidung und Zielsetzung Budgetierung & Ergebnisrechnung Leistungsbudgetierung Personalplanung Investitionsplanung Finanzplanung Strategische Planung Vertriebsplanung Absatzplanung Netzwerkplanung Umsatz Marketing Aktuelle Projekte Künftige Projekte After Market Kampagnen Events Erweiterte Logistiksicht Umsatz aus Logistiksicht Rollierender Forecast Zusammenführung unterschiedlicher Vertriebssichten 1 10 Jahre Planung Bedarfsund Lieferketten Supply Chain Modellierung Versorgungs-/ Netzwerkplanung Integration externer Partner Planspiele 6 36 Monate Taktische Planung Operatives Geschäft Planung mit Tatsachen Dispositive Planung Ressourcenoptimierung Terminierung Verfügbarkeitsprüfungen Rückstandsauflösung Wochen- bzw. Tagesplanung Operative Planung Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 7

8 Partner Kunde Ebenen des Supply Chain Management Strategieplanung Planung Richtungsentscheidungen für das Unternehmen Taktische Planung: Strategieumsetzung und Infrastrukturplanung (plan infrastructure) Supply Chain Design Network Design (ND) Operative Detailplanung (operational planning) Operative aggregierte Planung (tactical planning) Aggregierte Absatz- und Beschaffungsplanung Demand Planning (DP) Supply Network Planning (SNP) Planung Fremdbes. Planung Prod. Planung Auslief. PP/DS SNP Deploy, PP/DS SNP TP/VS, ATP Fremdbeschaffung Produktion Auslieferung Fremdbeschaffung z. B. LES, MM z. B. PP z. B. LES, MM, SD beim Kunden Ausführung Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 8

9 Planungsfunktionalität Planungshorizont Absatzplanung (DP) Supply Network Planning (SNP) Fabriken Produktionsplanung (PP) Feinplanung (DS) Deployment Transportplanung (TLB) Distributionslagerorte Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 9

10 Produktionsstrategien make-to-stock (Lagerfertigung) Produktion auf Lager, wenn Gesamtwiederbeschaffungszeit größer als vom Kunden akzeptierte Lieferzeit make-to-order (Auftragsfertigung) Produktion erst nach Eingang Kundenauftrag assemble-to-order (Mischung Auftrags- und Lagerfertigung) Produktion der letzten Wertschöpfungsstufe erst nach Eingang Kundenauftrag (MTO); Baugruppen bzw. Komponenten werden jedoch schon vorher bevorratet (MTS) engineer-to-order (Projektfertigung) distribute-to-order (Versandhandel) Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 10

11 Push / Pull - Strategien Push = prognosegetrieben Pull = kundenauftragsgetrieben Beschaffung Produktion Montage Absatz make-to-stock Beschaffung Produktion Montage Absatz distribute-to-order Beschaffung Produktion Montage Absatz assemble-to-order Beschaffung Produktion Montage Absatz make-to-order Beschaffung Produktion Montage Absatz engineer-to-order Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 11

12 Späte Variantenbildung - Postponement make-to-stock Push (auftragsneutral) Order Penetration Point assemble-to-order Pull (auftragsbezogen) upstream prognosegetrieben downstream kundenauftragsgetrieben Eine Engpassressource wird am besten durch make-to-stock ausgelastet und sollte daher vor dem OPP angesiedelt werden. Ressourcen nach dem OPP sollten ausreichend Lücken für eine finite Einplanung weiterer Aufträge vorsehen. Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 12

13 Planungsstrategien R/3 APO Hauptstrategie R/3 APO Kundenauftragsanonyme Lagerfertigung Bruttoplanung 11 (mehrst. ATP ab 3.1) Kundeneinzelfertigung 20 (keine notwendig) Vorplanung mit Endmontage Vorplanung ohne Endmontage Vorplanung mit Vorplanungsprodukt Vorplanung auf Baugruppenebene (KZ Baugr.vorpl.) Montageabwicklung mit Fertigungsauftr. 82 (CTP-Szenario) Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 13

14 Supply Network Planning Kunden Lagerstandorte Werke Lieferanten N A C H F R A G E A N G E B O T Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 14

15 Auftragsverknüpfungen / Pegging (nur im PP/DS) Kundenaufträge (-10) Umlagerungsaufträge Unterdeckung Produktionsaufträge (+20) Überdeckung Beschaffungsaufträge Verspätung Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 15

16 PP/DS: APO Auftragsnetzwerk Bedarf Angebot Produktionssituation Merkmale Ausführbare optimale Produktion Plan / Schedule Flexible Constraint Definition Produktions-Kapazitäten Schichtpläne Material-Verfügbarkeit,... Simultane Material & Kapazitätsplanung Reihenfolgeplanung Mehrstufige Vorwärts- und Rückwärtsplanung Merkmalsbasiertes Pegging Blockplanung Simulation und what-if Optimierung Kundenaufträge Anonyme Bedarfe Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 16

17 Kapazitätsplanung Mengenplanung PP/DS Inhalt und Durchführung Interaktiv Bedarfe Planungslauf Pegging Nettobedarfsrechnung Bestände Zugänge geplante Zugänge Produktsicht Beschaffungsmengenrechnung Produktplantafel Bezugsquellenfindung Feinplanungsplantafel Einplanung Optimierung Sekundärbedarfe sofort decken Mehrstufigkeit Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 17

18 PP/DS-Plan: Bezugsquellenfindung Eigenfertigung Auswahl Herkunft I. PP/DS-PPM aktiv PP/DS-Plan II. Gültigkeit 1. zeitlich PPM des PP/DS-Plans 2. mengenmäßig PPM des PP/DS-Plans III. Vorziehenswürdigkeit 1. Quotierung 2. Priorität Quotierungsheuristik + PP-Planungsverfahren 1/2/4 Eingehende Quotierung PPM des PP/DS-Plans und Beschaffungspriorität 3. Kosten PP/DS-Plan, Kosten mehrstufig (fix, variabel) 4. Termineinhaltung Terminierung Planauftrag ja nein weitere PPM geringste Verspätung Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 18

19 MRP II Sukzessivplanung (Wasserfallplanung) in R/3 Absatzplanung Produktionsplanung Bedarfsplanung Kapazitätsplanung Reihenfolgeplanung Helmut Roos - Supply Chain Management: Grundlagen im SAP-Umfeld 19

... Danksagung... 17 TEIL I... Grundlagen und Prozesse... 19. 1... Kapazitive Projektplanung... 21. 2... Integratives Projektplanungsszenario...

... Danksagung... 17 TEIL I... Grundlagen und Prozesse... 19. 1... Kapazitive Projektplanung... 21. 2... Integratives Projektplanungsszenario... ... Danksagung... 17 TEIL I... Grundlagen und Prozesse... 19 1... Kapazitive Projektplanung... 21 1.1... Betriebswirtschaftlicher Kontext von Projekten... 21 1.2... Projektbeispiel... 22 1.2.1... Unternehmensszenario...

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