Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen

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1 Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt Basel, 6 Im 6 sind in Basel 3% en mehr angeboten worden als in der Vorperiode. Die Situation auf dem Mietwohnungsmarkt entspannte sich daher stark. Die durchschnittliche Insertionszeit stieg um 8 Tage auf 8 Tage. Veränderung zu Vorperioden Anzahl Online-Inserate 6' ' 4' 3' ' ' 9 8 4'34 4'78 '376 Winterhalbjahr /6 6 3 Insertionsdauer Die Situation auf dem smarkt entspannte sich stark. Bei einem deutlich grösseren Angebot von 376 inserierten en, gegenüber 4 78 in der Vorperiode, nahm die Insertionsdauer von auf 8 Tage zu. Die deutliche Angebotsausweitung hat zur Entspannung auf dem Markt geführt. Vor einem Jahr hatte die Insertionszeit bei 4 34 inserierten en noch 9 Tage betragen. Veränderung innerhalb der Periode Anzahl Online-Inserate (Säulen) '6 '4 ' ' Apr Mai Jun Jul Aug Sep (Linien) Durch eine starke Angebotsausweitung gegen Ende des Sommers hat sich die mittlere Insertionsdauer bis im September auf 37 Tage verlängert. Das vergrösserte Angebot wurde nicht durch eine höhere Nachfrage nach Mietwohnungen aufgefangen. Gegenüber der Vorjahresperiode waren während des ganzen Halbjahresverlaufs deutlich mehr en ausgeschrieben und die Insertionszeiten sind entsprechend gestiegen. SH SH Insertionsdauer SH 6 SH 6 Insertionsdauer Inserierte Mietwohnungen nach Marktsegmenten Bei knapp 8% der inserierten Mietwohnungen handelte es sich um Etagenwohnungen. Die Segmente Maisonette-, Attika- und Dachwohnungen sowie en für Personen mit wenig Raumanspruch (möbliert, Studio, Einzelzimmer) nahmen jeweils ca. % des Gesamtmarktes in Anspruch. Bei % der en handelte es sich um Lofts. Im 6 wurde in den folgenden Marktsegmenten eine kurze Insertionszeit registriert: -Zimmerwohnungen mit weniger als 4m (3 Tage), -Zimmerwohnungen mit 4-6m ( Tage) und -Zimmerwohnungen mit 4-6m (6 Tage). In den folgenden, grösseren Marktsegmenten waren die Insertionszeiten dagegen lang: -Zimmerwohnungen mit 8-m (48 Tage), 3-Zimmerwohnungen mit -m (4 Tage), 3-Zimmerwohnungen mit -m (94 Tage) und 4-Zimmerwohnungen mit -m (4 Tage). % % Etagenwohnung 9% Maisonette, Attika, Dach möbliert, Studio, Einzelzimmer 79% Loft Winterhalbjahr (WH). Oktober - 3. März, (SH). April 3. September

2 Breite Entspannung durch Angebotsausweitung Überangebot bei Luxus- und Grosswohnungen nimmt etwas ab '4 7 CHF - < CHF Brutto-Mietzins pro Monat CHF - CHF - CHF Median 8 Tage Winterhalbjahr /6 6 >CHF 3 In der Berichtsperiode wurden in sämtlichen ssegmenten mehr en angeboten. Diese Angebotsausweitung sorgte in allen Segmenten, ausser demjenigen der teuersten (>CHF 3 ) und grössten (>m², und mehr Zimmer) en zu einer deutlichen Verlängerung der Insertionsdauer. Daraus lässt sich schliessen, dass das vergrösserte Angebot nur im Segment der grossflächigen Luxuswohnungen durch eine grössere Nachfrage kompensiert wurde. Ein höherer Preis hatte in der Periode einen signifikanten Einfluss auf die Insertionsdauer. Eine um CHF 33 höhere Miete ging mit einer um Tag längeren Insertionsdauer einher. m² mehr Wohnfläche verkürzten die Insertionsdauer um Tag. Neubauten mussten Tage länger ausgeschrieben werden als Altbauten. Dies liegt zumindest teilweise daran, dass bei grösseren Neubauobjekten mit vielen gleichen en jeweils nur ein Inserat pro styp geschaltet wird und dieses online bleibt, bis alle en vermietet sind. ² '4 in m 6-8m '4 Küche/Bad/WC werden nicht als Zimmer gezählt 3-Zimmer m < 4m 8-m 7 -Zimmer- -Zimmer- 4-Zimmer- -m -m und mehr Zimmer > m 8 6 Median 8 Tage 8 6 Median 8 Tage Winterhalbjahr /6 6 Winterhalbjahr /6 6 3 en, 86% des Angebots, wurden in den Preissegmenten bis CHF angeboten. en unter CHF ( 947 en, 47% des Angebots) wurden mit 9 bis 3 Tagen besonders schnell absorbiert. Dank der deutlichen Angebotsausweitung hat sich der nach preiswerten en stark reduziert. Trotz der Entspannung sind en mit einem Mietzins von weniger als CHF im Vergleich noch stark nachgefragt. Der bei Luxuswohnungen mit einer Miete von mehr als CHF 3 hat sich dank grösserer Nachfrage etwas reduziert. Solche en konnten in der Berichtsperiode 8 Tage schneller vermietet werden als in der Vorperiode. Aufgrund der starken Angebotsausweitung bei den kleinflächigen en bis 8m² und der gestiegenen Nachfrage nach grossflächigen en (>m²) befindet sich der Markt in einem relativ guten Gleichgewicht. Der angebotene sflächenmix trifft den Geschmack der Mieter. Es herrschen in keinem Segment grössere Angebots- oder Nachfrageüberhänge vor. Dank dem gestiegenen Angebot hat sich der nach en mit weniger als 4 Zimmern fast vollständig aufgelöst. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach en mit und mehr Zimmern gestiegen. Der smix in Basel entsprach damit sehr gut den Bedürfnissen der Mieter, was deren gewünschte Haushaltsgrösse anbelangt. ² Einbezogene Inserate und Modellgüte Regressionsmodell Für die Segmentierung der Angebote nach Merkmalen und Insertionsdauer sind nur sinserate einbezogen, welche nicht mehr auf dem Markt sind sowie über vollständige Informationen zu den Merkmalen verfügen. Dies kann zu unterschiedlichen Grundmengen und Medianwerten führen. Die vier im Modell genutzten Faktoren für das Regressionsmodell (spreis, Wohnfläche, Balkon und Standard) erklären für das 6 % der Insertionsdauer. Die übrigen 98% sind auf weitere Faktoren zurückzuführen. Aufgrund der Informationslücken in den Inseraten werden im Modell 3 93 von 4 76 Inseraten berücksichtigt. Dies entspricht 94% aller online inserierten en.

3 Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt Bern, 6 Die Situation auf dem Mietwohnungsmarkt in Bern hat sich im 6 entspannt. Das sangebot stieg um 3% und die durchschnittliche Insertionsdauer verlängerte sich von auf 7 Tage. Veränderung zu Vorperioden Anzahl Online-Inserate '78 '833 3'733 Winterhalbjahr / Insertionsdauer Bei einem deutlich grösseren Angebot von inserierten en, gegenüber 833 in der Vorperiode, verlängerte sich die durchschnittliche Insertionsdauer um auf 7 Tage. Die starke Angebotsausweitung wurde teilweise durch eine höhere Nachfrage kompensiert. Veränderung innerhalb der Periode Anzahl Online-Inserate (Säulen) ' ' Apr Mai Jun Jul Aug Sep (Linien) Gegen Ende des es entspannte sich der Berner Mietwohnungsmarkt dank einer starken Angebotsausweitung, die nicht durch eine höhere Nachfrage kompensiert wurde. Nachdem die mittlere Insertionszeit im Juli noch 4 Tage betragen hatte, stieg sie bis im September auf Tage. Der September war damit für Mieter der beste Monat, um eine neue Bleibe zu finden. Im Mai und Juli hingegen war die Situation mit durchschnittlich 4 Insertionstagen deutlich angespannter. SH SH Insertionsdauer SH 6 SH 6 Insertionsdauer Inserierte Mietwohnungen nach Marktsegmenten Bei 8% der inserierten Mietwohnungen handelte es sich um Etagenwohnungen. Mit jeweils ca. % bestanden die zweitgrössten Marktsegmente aus Maisonette-, Attika- oder Dachwohnungen und en für Personen mit wenig Raumanspruch (möbliert, Studio, Einzelzimmer). Bei % der en handelte es sich um Lofts. Im 6 wurde in den folgenden Marktsegmenten eine kurze Insertionszeit registriert: -Zimmerwohnungen mit < 4m (6 Tage), -Zimmerwohnungen mit 4-6m ( Tage) und -Zimmerwohnungen mit 4-6m (4 Tage). In den folgenden grösseren Marktsegmenten waren die Insertionszeiten lang: 3-Zimmerwohnungen mit -m (8 Tage), 4-Zimmerwohnungen mit -m (8. Tage) und -Zimmerwohnungen mit >m (6 Tage). 9% % Etagenwohnung % Maisonette, Attika, Dach möbliert, Studio, Einzelzimmer 8% Loft Winterhalbjahr (WH). Oktober - 3. März, (SH). April 3. September

4 Deutliche Angebotsausweitung sorgt für leichte Entspannung bei preiswerten kleinen en ' 6 CHF - < CHF Brutto-Mietzins pro Monat CHF - CHF Median 7 Tage CHF -3 >CHF 3 Winterhalbjahr /6 6 Die Marktsituation im 6 war geprägt von einer deutlichen Angebotsausweitung bei kleinen und mittelgrossen en (<m², 3 und weniger Zimmer) im niedrigen und mittleren Preissegment (<CHF ). Zu einem Teil wurde diese Angebotsausweitung von einer grösseren Nachfrage aufgefangen. Die Insertionszeiten in diesem Segment verlängerten sich nur leicht. Grossflächige, teure en für grössere Haushalte wurden in der Berichtsperiode ebenfalls häufiger angeboten. Die Angebotsausweitung war hier jedoch kleiner und wurde teilweise von einer grösseren Nachfrage mehr als kompensiert. Ein höherer Preis hatte in der Periode einen signifikanten Einfluss auf die Insertionsdauer. Eine um CHF 33 höhere Miete ging mit einer um Tag längeren Insertionsdauer einher. 3.3m mehr Wohnfläche verkürzten die Insertionsdauer um Tag. Neubauwohnungen mussten Tage länger inseriert werden als Altbauwohnungen.² 8 in m ' Küche/Bad/WC werden nicht als Zimmer gezählt 6-8m 3-Zimmer m < 4m 8-m -m 6 -Zimmer- -Zimmer- 4-Zimmer- -m > m 7 34 Median 7 Tage und mehr Zimmer 7 34 Median 7 Tage Winterhalbjahr /6 6 Winterhalbjahr / en, 89% des Angebots, wurden in den Preissegmenten bis CHF angeboten. en unter CHF ( 369 en, 4% des Angebots) wurden dabei mit bis 3 Tagen besonders schnell absorbiert. Trotz deutlicher Angebotsausweitung bleiben damit preiswerte en Mangelware. Das grössere Angebot sorgte für eine leichte Entspannung. Die Insertionsdauer stieg um 3 Tage auf Insertionstage an. Bei den teureren en (>CHF ) sorgte eine stark gestiegene Nachfrage dafür, dass sich der trotz grösserem Angebot reduziert hat. Die Insertionszeiten sind hier deutlich gesunken. Es bestand weiter ein an en mit einer Wohnfläche von mehr als m. Sie mussten Tage länger inseriert werden als die Medianwohnung. Kleinflächige en waren dagegen gefragtere Ware. Die Situation hat sich jedoch dank stark vergrössertem Angebot etwas entspannt. Der in den Vorperioden bestehende nach en mit weniger als 4m² hat sich vollständig aufgelöst. Der angebotene smix in Bern entsprach sehr gut den Bedürfnissen der Mieter, was die gewünschte Zimmerzahl anbelangt. Der in den Vorperioden herrschende bei en mit und mehr Zimmern hat sich aufgrund steigender Nachfrage fast vollständig aufgelöst. Die mittlere Insertionszeit in diesem Segment ist um Tage auf Tage gesunken. ² Einbezogene Inserate und Modellgüte Regressionsmodell Für die Segmentierung der Angebote nach Merkmalen und Insertionsdauer sind nur sinserate einbezogen, welche nicht mehr auf dem Markt sind sowie über vollständige Informationen zu den Merkmalen verfügen. Dies kann zu unterschiedlichen Grundmengen und Medianwerten führen. Die vier im Modell genutzten Faktoren für das Regressionsmodell (spreis, Wohnfläche, Balkon und Standard) erklären für das 6 8% der Insertionsdauer. Die übrigen 9% sind auf weitere Faktoren zurückzuführen. Aufgrund der Informationslücken in den Inseraten werden im Modell 69 von 3 83 Inseraten berücksichtigt. Dies entspricht 7% aller online inserierten en.

5 Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt Chur, 6 Das sangebot ist im 6 leicht zurückgegangen. Trotzdem ist die mittlere Insertionsdauer stark von 9 auf Insertionstage gestiegen. Veränderung zu Vorperioden Anzahl Online-Inserate '78 '336 '97 Winterhalbjahr / Insertionsdauer Bei einem leicht rückläufigen Angebot von 97 en nahm die Insertionsdauer von 9 auf Tage sehr stark zu. Die Nachfrage nach Mietwohnungen in Chur brach im 6 somit regelrecht ein. Auch im Vergleich mit der Vorjahresperiode, als die Insertionszeit noch Tage betragen hatte, blieb die Angebotsmenge in etwa konstant. Das grössere sangebot wurde nicht durch eine gesteigerte Nachfrage absorbiert. Chur hat sich damit zum Mietwohnungsmarkt mit der längsten Insertionszeit aller untersuchten Städte entwickelt. Veränderung innerhalb der Periode Anzahl Online-Inserate (Säulen) ¹ Apr Mai Jun Jul Aug Sep (Linien) Gegen Ende der Berichtsperiode sind die Insertionszeiten in Chur stark angestiegen. en, die im September vermietet wurden, waren im Schnitt 63 Tage auf dem Netz aufgeschaltet, bevor sich ein neuer Mieter fand. ¹ Aufgrund von noch unklaren Auswirkungen von Änderungen auf einem in Chur bedeutenden Online-Marktplatz wurden für die Berechnung der Insertionsdauer nur Inserate berücksichtigt, welche bis zum. September vom Netz genommen wurden. SH SH Insertionsdauer SH 6 SH 6 Insertionsdauer Inserierte Mietwohnungen nach Marktsegmenten Bei 8% der inserierten Mietwohnungen handelte es sich um Etagenwohnungen. Mit 8% bestand das zweitgrösste Marktsegment aus Maisonette-, Attika- oder Dachwohnungen. Wohnformen für Personen mit wenig Raumanspruch (möbliert, Studio, Einzelzimmer) machten 7% aus. Lofts wurden kaum angeboten. Im 6 wurde in folgenden Marktsegmenten eine kurze Insertionszeit registriert: -Zimmerwohnungen mit 4-6m (9 Tage), -Zimmerwohnungen mit 4-6m (4. Tage)und -Zimmerwohnungen mit 6-8m (3. Tage). In den folgenden Marktsegmenten waren die Insertionszeiten lang: 3-Zimmerwohnungen mit 4-6m (8 Tage), 4-Zimmerwohnungen mit 6-8m (84 Tage) und -Zimmerwohnungen mit -m (86 Tage). 8% 7% % Etagenwohnung Maisonette, Attika, Dach möbliert, Studio, Einzelzimmer 8% Loft Winterhalbjahr (WH). Oktober - 3. März, (SH). April 3. September

6 Starker Nachfrageeinbruch in allen ssegmenten lässt Insertionsdauern stark ansteigen. 4 CHF - Brutto-Mietzins pro Monat < CHF CHF - CHF - Die Situation auf dem Churer Mietwohnungsmarkt war geprägt von konstantem Mietwohnungsangebot bei gleichzeitig starkem Nachfrageeinbruch in allen ssegmenten. Diese Kombination führte zu stark verlängerten Insertionszeiten in nahezu allen ssegmenten. CHF -3 >CHF 3 4 Median Tage Winterhalbjahr /6 6 in m 3 Küche/Bad/WC werden nicht als Zimmer gezählt 6-8m 8-m 3-Zimmer- 4-6m < 4m -m -m 7 -Zimmer- -Zimmer- 4-Zimmer- > m 4 Median Tage und mehr Zimmer 4 Median Tage Winterhalbjahr /6 6 Winterhalbjahr /6 6 Rund 836 en, 84% des Angebots, wurden in den Preissegmenten bis CHF angeboten. en für weniger als CHF (6 en, 6% des Angebots) wurden mit 3 bis Tagen relativ schnell absorbiert. Am wenigsten vom Nachfrageeinbruch betroffen waren en im Preissegment von CHF -. Hier dürfte sich vor allem das stark gestiegene sangebot für die leicht höhere Insertionszeit verantwortlich zeichnen. In den oberen Preissegmenten (>CHF ) besteht ein starker. en in diesen Preissegmenten müssen über 8 Tage inseriert werden, um einen Nachmieter zu finden. Die Nachfrage nach en ist in allen Flächensegmenten stark eingebrochen. Am stärksten war der Nachfragerückgang bei en mit einer Wohnfläche von mehr als m². Bei diesen en besteht ein. Die en müssen über 8 Tage inseriert werden, um einen Mieter zu finden. Durch den starken Nachfrageeinbruch existieren keine Flächensegmente mit grösserem mehr. Was den Zimmermix anbelangt, befand sich der Markt in Chur in einem recht guten Gleichgewicht. en mit mehr als vier Zimmern waren etwas zu viele vorhanden, während en mit zwei bis drei Zimmern eher knapp waren. Einbezogene Inserate und Modellgüte Regressionsmodell Für die Segmentierung der Angebote nach Merkmalen und Insertionsdauer sind nur sinserate einbezogen, welche nicht mehr auf dem Markt sind sowie über vollständige Informationen zu den Merkmalen verfügen. Dies kann zu unterschiedlichen Grundmengen und Medianwerten führen. Die vier im Modell genutzten Faktoren für das Regressionsmodell (spreis, Wohnfläche, Balkon und Standard) erklären für das 6 % der Insertionsdauer. Die übrigen 99% sind auf weitere Faktoren zurückzuführen. Aufgrund der Informationslücken in den Inseraten werden im Modell 99 von 998 Inseraten berücksichtigt. Dies entspricht 93% aller online inserierten en.

7 Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt Freiburg, 6 Im 6 wurden rund 4% mehr en angeboten als in der Vorperiode. Die Situation auf dem Mietwohnungsmarkt entspannte sich dank dieser Angebotsausweitung. Die mittlere Insertionszeit ist von auf 9 Insertionstage gestiegen. Veränderung zu Vorperioden Anzahl Online-Inserate '66 '6 '776 Winterhalbjahr / Insertionsdauer Bei deutlich grösserem Angebot von 776 inserierten en gegenüber 6 in der Vorperiode nahm die Insertionsdauer von auf 9 Tage zu. Durch dieses höhere Angebot hat sich die Situation auf dem Mietwohnungsmarkt entspannt. Die mittlere Insertionszeit ist um vier Tage von auf 9 Insertionstage angestiegen. Veränderung innerhalb der Periode Anzahl Online-Inserate (Säulen) Apr Mai Jun Jul Aug Sep 4 3 (Linien) Gegen Ende der Berichtsperiode ist die Insertionszeit auf dem Freiburger smarkt gestiegen. Im August erreichte sie ihr Maximum von 4 Tagen und sank im September wieder auf 36 Tage. Die Entwicklung der Insertionszeiten ist unabhängig von der Anzahl ausgeschriebener Inserate. Dies deutet auf eine schwankende Nachfrage hin. SH SH Insertionsdauer SH 6 SH 6 Insertionsdauer Inserierte Mietwohnungen nach Marktsegmenten Bei 77% der inserierten Mietwohnungen handelte es sich um Etagenwohnungen. Mit 9% bestand das zweitgrösste ssegment aus en für Personen mit wenig Raumanspruch (möbliert, Studio, Einzelzimmer). Dies ist im Vergleich zu den anderen Städten sehr hoch. 4% der en waren Maisonette-, Attika- oder Dachwohnungen. Lofts wurden praktisch keine vermietet. Im 6 wurde in folgenden Marktsegmenten eine kurze Insertionszeit registriert: -Zimmerwohnungen mit <4m (6. Tage), -Zimmerwohnungen mit 4-6m (6 Tage), 3-Zimmerwohnungen mit 4-6m (. Tage) und 3-Zimmerwohnungen mit 6-8m (6. Tage). In den folgenden Marktsegmenten waren die Insertionszeiten lang: 4- Zimmerwohnungen mit 8-m (46. Tage), 4-Zimmerwohnungen mit -m (6. Tage) und -Zimmerwohnungen mit -m (9 Tage). 9% % Etagenwohnung 4% Maisonette, Attika, Dach möbliert, Studio, Einzelzimmer 77% Loft Winterhalbjahr (WH). Oktober - 3. März, (SH). April 3. September

8 Angebotsausweitung im Segment der kleinen, preiswerten en 6 3 < CHF Brutto-Mietzins pro Monat CHF - CHF - CHF Median 9 Tage CHF -3 Winterhalbjahr /6 6 Im Segment der kleineren en zeigte sich während des s eine starke Angebotsausweitung. Diese wurde grösstenteils durch eine höhere Nachfrage aufgefangen. Die mittlere Insertionszeit in diesen Segmenten ist daher nur leicht gestiegen. en in diesem Segment waren nach wie vor gefragt. Die Insertionszeit von grossflächigen en mit 4 und mehr Zimmern ist in der Berichtsperiode deutlich gestiegen. Weil das sangebot in etwa konstant blieb, lässt sich auf eine rückläufige Nachfrage nach diesem styp schliessen. Ein höherer Preis hatte in der Periode einen signifikanten Einfluss auf die Insertionsdauer. Eine um CHF höhere Miete ging mit einer um Tag längeren Insertionsdauer einher. 3m mehr Wohnfläche korrespondierten mit einer um einen Tag kürzeren Insertionszeit. Ein Balkon führte dazu, dass en im Schnitt Tage kürzer auf dem Markt verweilten als solche ohne.² 3 in m 6-8m Küche/Bad/WC werden nicht als Zimmer gezählt 4-6m < 4m 8-m -m -Zimmer- -Zimmer- 3-Zimmer- 4-Zimmer- -m und mehr Zimmer > m 9 8 Median 9 Tage 9 8 Median 9 Tage Winterhalbjahr /6 6 Winterhalbjahr /6 6 3 en, 89% des Angebots, wurden in den Preissegmenten bis CHF angeboten. en unter CHF (99 en, 66% des Angebots) wurden mit 3 bis 6 Tagen besonders schnell absorbiert. Der bei den preiswerten en reduzierte sich. en für weniger als CHF gingen aber immer noch 6 Tage schneller vom Markt als die Medianwohnung. Der für Luxuswohnungen hat sich etwas reduziert. Sie mussten aber immer noch mehr als doppelt so lange inseriert werden wie die Medianwohnung. Trotz einer grossen Angebotsausweitung bleiben kleinflächige en mit weniger als 8m² eher knapp. Sie müssen ein paar Tage weniger lange ausgeschrieben werden als die Medianwohnung. Die Nachfrage nach grossflächigen en mit mehr als m² ist etwas eingebrochen. Die Insertionszeiten haben sich in diesen Segmenten verlängert. Bei grossen en herrscht ein leichter vor. Die Nachfrage nach en mit 4 und mehr Zimmern ist in der Berichtsperiode zurückgegangen. Bei leicht erhöhtem Angebot sind die Insertionszeiten deutlich angestiegen. Es herrscht damit nach wie vor ein nach en für grosse Haushalte vor. ² Einbezogene Inserate und Modellgüte Regressionsmodell Für die Segmentierung der Angebote nach Merkmalen und Insertionsdauer sind nur sinserate einbezogen, welche nicht mehr auf dem Markt sind sowie über vollständige Informationen zu den Merkmalen verfügen. Dies kann zu unterschiedlichen Grundmengen und Medianwerten führen. Die vier im Modell genutzten Faktoren für das Regressionsmodell (spreis, Wohnfläche, Balkon und Standard) erklären für das 7% der Insertionsdauer. Die übrigen 93% sind auf weitere Faktoren zurückzuführen. Aufgrund der Informationslücken in den Inseraten werden im Modell 83 von 433 Inseraten berücksichtigt. Dies entspricht 76% aller online inserierten en.

9 Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt Genf, 6 Im 6 sind % mehr en inseriert worden als in der Vorperiode. Die Insertionszeit nahm um 4 Tage zu und stieg von auf 4 Tage. Veränderung zu Vorperioden Anzahl Online-Inserate '6 3'979 4'4 Winterhalbjahr /6 6 3 Insertionsdauer Bei deutlich grösserem Angebot von 4 4 inserierten en, gegenüber in der Vorperiode, stieg die Insertionszeit in der Berichtsperiode von auf 4 Tage an. Der Anstieg der Insertionszeit ist damit wohl grösstenteils durch das grössere Angebot zustande gekommen. Die Nachfrage ist dagegen relativ konstant geblieben. Der smarkt hat sich dadurch etwas entspannt. Veränderung innerhalb der Periode Anzahl Online-Inserate (Säulen) ' ' Apr Mai Jun Jul Aug Sep 3 3 (Linien) Gegen Ende des es 6 stieg die Insertionszeit von Mietwohnungen in Genf auf 3 Insertionstage. Dies ist ein erstaunlich hoher Wert für den Genfer Mietwohnungsmarkt. Noch im Juli waren en im Schnitt nur 9 Tage ausgeschrieben. Die Insertionszeit von en bewegte sich in etwa mit der Angebotsmenge. Dies ist ein Indiz für eine konstante Nachfrage nach Mietwohnungen. SH SH Insertionsdauer SH 6 SH 6 Insertionsdauer Inserierte Mietwohnungen nach Marktsegmenten Bei 68% der inserierten Mietwohnungen handelte es sich um Etagenwohnungen. In Genf existierte mit einem Anteil von % ein schweizweit einzigartig grosses ssegment für Personen mit wenig Raumanspruch (möbliert, Studio, Einzelzimmer). Dies hängt wohl mit den sehr hohen Mieten in Genf zusammen. 6% der en waren Maisonette-, Attika- oder Dachwohnungen. Bei % der en handelte es sich um Lofts. Im 6 wurde in folgenden Marktsegmenten eine kurze Insertionszeit registriert: -Zimmerwohnungen mit weniger als 4m (4 Tage), -Zimmerwohnungen mit 4-6m (6 Tage) und 3-Zimmerwohnungen mit 4-6m (4 Tage). In den folgenden Marktsegmenten waren die Insertionszeiten lang: 4-Zimmerwohnungen mit -m (44 Tage), -Zimmerwohnungen mit -m (4 Tage) und -Zimmerwohnungen > m (6Tage). 6% % % Etagenwohnung Maisonette, Attika, Dach 68% möbliert, Studio, Einzelzimmer Loft Anmerkung: In Genf wird die Küche als Zimmer gezählt. Winterhalbjahr (WH). Oktober - 3. März, (SH). April 3. September

10 Der Genfer Mietwohnungsmarkt hat sich leicht entspannt. ' CHF - CHF - < CHF CHF - Brutto-Mietzins pro Monat CHF -3 >CHF Median 4 Tage Winterhalbjahr /6 6 Die Angebotsausweitung erfolgte in allen ssegmenten und führte zu einer breiten Entspannung im Genfer Mietwohnungsmarkt. Nach wie vor bleiben jedoch kleinere en für weniger als CHF Bruttomietzins pro Monat knapp. Hier herrscht weiterhin ein. Interessant ist die Beobachtung, dass die Nachfrage nach Luxuswohnungen abgenommen hat, gleichzeitig aber die Nachfrage nach Grosswohnungen gestiegen ist. Ein höherer Preis hatte in der Periode einen signifikanten Einfluss auf die Insertionsdauer: Eine um CHF höhere Miete ging mit einer um Tag längeren Insertionsdauer einher. 3.3m mehr Wohnfläche verkürzten die Insertionsdauer um Tag. Ein Balkon hatte keinen signifikanten Einfluss auf die Insertionszeit. Zwischen der Insertionsdauer von Neubauwohnungen und Altbauwohnungen bestand in Genf kein signifikanter Unterschied.² 8 in m ' Küche wird in Genf als Zimmer gezählt 4-6m 3-Zimmer- und mehr Zimmer 4 < 4m 6-8m 8-m -m -m > m -Zimmer- -Zimmer- 4-Zimmer Median 4 Tage Median 4 Tage Winterhalbjahr /6 6 Winterhalbjahr / en, 79% des Angebots, wurden in den Preissegmenten bis CHF 3 angeboten. en unter CHF (83 en, 3% des Angebots) wurden mit bis 3 Tagen besonders schnell absorbiert. Der bei en über CHF 3 hat sich akzentuiert: Sie mussten 4 Tage länger als der Durchschnitt inseriert werden, um einen Nachmieter zu finden. Auffällig war, dass es in Genf nur ein sehr geringes Angebot für en gab, welche weniger als CHF kosteten. Kleine en waren in Genf weiterhin Mangelware. en bis 8m fanden nach bis Tagen sehr schnell einen Nachmieter. Grossflächige en mit mehr als m mussten dagegen deutlich länger inseriert werden. Solche ab m mussten mehr als 3 Tage länger inseriert werden als die Medianwohnung. Der bei den Grosswohnungen hat sich jedoch trotz leicht höherem Angebot reduziert, weil die Nachfrage nach diesem styp angezogen hat. Es sei denn, es handelt sich um en mit mehr als CHF 3 Bruttomietzins. Das sangebot hat sich in allen Segmenten erhöht. en mit zwei oder drei Zimmern waren in Genf stark gefragt. Sie konnten mit 7-9 Tagen Insertionszeit sehr rasch vermietet werden. Bei den Ein- und Vierzimmerwohnungen hat sich der aufgehoben. -Zimmerwohnungen waren dagegen fast 4 Tage auf den Internetportalen inseriert, ehe ein Mieter gefunden werden konnte. ² Einbezogene Inserate und Modellgüte Regressionsmodell Für die Segmentierung der Angebote nach Merkmalen und Insertionsdauer sind nur sinserate einbezogen, welche nicht mehr auf dem Markt sind, sowie über vollständige Informationen zu den Merkmalen verfügen. Dies kann zu unterschiedlichen Grundmengen und Medianwerten führen. Die vier im Modell genutzten Faktoren für das Regressionsmodell (spreis, Wohnfläche, Balkon und Standard) erklären für das 6 % der Insertionsdauer. Die übrigen 88% sind auf weitere Faktoren zurückzuführen. Aufgrund der Informationslücken in den Inseraten werden im Modell 74 von 3 3 Inseraten berücksichtigt. Dies entspricht 77% aller online inserierten en.

11 Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt Lausanne, 6 Im sind mit rund % en deutlich mehr Mietwohnungen angeboten worden als in der Vorperiode. Die Situation auf dem Mietwohnungsmarkt entspannte sich deutlich von auf Insertionstage. Veränderung zu Vorperioden Anzahl Online-Inserate '36 3'6 4'33 Winterhalbjahr /6 6 3 Insertionsdauer Bei deutlich grösserem Angebot von 4 33 inserierten en gegenüber 3 6 in der Vorperiode, nahm die Insertionsdauer von auf Tage zu. Die Anspannung auf dem smarkt nahm damit deutlich ab. Veränderung innerhalb der Periode Anzahl Online-Inserate (Säulen) ' ' Apr Mai Jun Jul Aug Sep 3 3 (Linien) Die Entwicklung der Insertionszeiten verlief in der Berichtsperiode weitestgehend parallel zur Entwicklung der Angebotsmenge. Dies ist ein Indiz für eine konstante Nachfrage nach Mietwohnungen. Im Juni/Juli sind die Insertionszeiten aufgrund einer Angebotsverknappung auf bzw. 9 Tage gesunken. Eine Angebotsausweitung gegen Ende des es sorgte wieder für eine Entspannung. Die Insertionsdauern sind im September auf 9 Tage gestiegen. SH SH Insertionsdauer SH 6 SH 6 Insertionsdauer Inserierte Mietwohnungen nach Marktsegmenten Bei 74% der inserierten Mietwohnungen handelte es sich um Etagenwohnungen. Mit % gibt es in Lausanne einen im schweizerischen Vergleich hohen Anteil an en für Personen mit wenig Raumanspruch (möbliert, Studio, Einzelzimmer). en wie Maisonette-, Attika- oder Dachwohnungen machten 4% des Angebots aus. Bei % der en handelte es sich um Lofts. Im 6 wurde in folgenden Marktsegmenten eine kurze Insertionszeit registriert: -Zimmerwohnungen mit <4m (. Tage), -Zimmerwohnungen mit 4-6m (9 Tage) und -Zimmerwohnungen mit 6-8m (9 Tage). In den folgenden Marktsegmenten waren die Insertionszeiten lang: 4-Zimmerwohnungen mit -m (9 Tage), 4-Zimmerwohnungen >m (46 Tage) und -Zimmerwohnungen mit >m (69 Tage). 4% % % Etagenwohnung Maisonette, Attika, Dach möbliert, Studio, Einzelzimmer 74% Loft Winterhalbjahr (WH). Oktober - 3. März, (SH). April 3. September

12 Deutliche Entspannung durch Angebotsausweitung in allen Mietwohnungssegmenten. ' CHF - < CHF CHF - Brutto-Mietzins pro Monat CHF - CHF -3 >CHF 3 7 Median Tage Winterhalbjahr /6 6 In Lausanne zeigte sich in allen ssegmenten eine ähnliche Entwicklung. Eine starke Angebotsausweitung sorgte für eine deutliche Entspannung im ganzen Markt. Am deutlichsten war die Entspannung im Segment der grossflächigen, teuren en für grosse Haushalte. In diesem Segment war die Angebotsausweitung am kleinsten. Trotzdem hat das Überangebot weiter zugenommen. Die stark gestiegene Insertionsdauer ist hier auch durch eine eingebrochene Nachfrage bedingt. Die Angebotsausweitung sorgte für eine deutliche Entspannung im bisher stark angespannten Segment der günstigen kleinen und mittelgrossen en für - oder -Personenhaushalte. Ein höherer Preis hatte in der Periode einen signifikanten Einfluss auf die Insertionsdauer. Eine um CHF höhere Miete ging mit einer um Tag längeren Insertionszeit einher..m mehr Wohnfläche verkürzten die Insertionszeit um Tag. Ein Balkon führte zu einer um 6 Tage kürzeren Insertionszeit. Zwischen den Insertionszeiten von Neu- und Altbauwohnungen bestanden in der Berichtsperiode signifikante Unterschiede. Neubauten mussten rund 3 Wochen länger ausgeschrieben werden. ² 8 in m ' Küche/Bad/WC werden nicht als Zimmer gezählt 4-6m 6-8m -Zimmer- 3-Zimmer- 4 < 4m 8-m -m -Zimmer- 4-Zimmer- -m > m und mehr Zimmer 7 Median Tage Median Tage Winterhalbjahr /6 6 Winterhalbjahr / en, 8% des Angebots, wurden in den Preissegmenten bis CHF angeboten. en unter CHF ( 486 en, 47% des Angebots) wurden mit 6 bis 8 Tagen besonders schnell absorbiert. Die starke Angebotsausweitung bei den en mit einer Bruttomiete von weniger als CHF sorgte für eine deutliche Entspannung in diesem bisher von einem starken geprägten Segment. Eine Angebotsausweitung und ein Nachfrageeinbruch bei den Luxuswohnungen sorgten für einen starken Anstieg der Insertionsdauer um 3 Tage. Der bei den Luxuswohnungen hat sich damit deutlich akzentuiert. Ein Angebotsausbau bei den kleinflächigen en mit weniger als 8m² sorgte für eine deutliche Entspannung in diesem von einem geprägten Segment. Die Nachfrage nach Grosswohnungen mit mehr als m² ist bei höherem Angebot regelrecht eingebrochen. Die mittlere Insertionsdauer hat sich von 38 auf 69 Insertionstage stark erhöht. In diesem Segment herrscht ein deutlicher vor. Der Mangel an en für - bis -Personenhaushalte hat sich deutlich gelindert. Die starke Angebotsausweitung in diesem Marktsegment sorgte für eine deutliche Entspannung bei den Insertionszeiten. Bei den en für Grosshaushalte war ein Einbruch der Nachfrage zu beobachten. Die Insertionsdauer hat sich von 4 auf 44 Tage stark erhöht. In diesem Segment herrscht neu ein deutlicher vor. ² Einbezogene Inserate und Modellgüte Regressionsmodell Für die Segmentierung der Angebote nach Merkmalen und Insertionsdauer sind nur sinserate einbezogen, welche nicht mehr auf dem Markt sind sowie über vollständige Informationen zu den Merkmalen verfügen. Dies kann zu unterschiedlichen Grundmengen und Medianwerten führen. Die vier im Modell genutzten Faktoren für das Regressionsmodell (spreis, Wohnfläche, Balkon und Standard) erklären für das % der Insertionsdauer. Die übrigen 9% sind auf weitere Faktoren zurückzuführen. Aufgrund der Informationslücken in den Inseraten werden im Modell 8 von Inseraten berücksichtigt. Dies entspricht 76% aller online inserierten en.

13 Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt Lugano, 6 Im 6 sind mit einer deutlichen Zunahme um 3% sehr viel mehr en als in der Vorperiode angeboten worden. Die mittlere Insertionszeit stieg weiter und betrug 47 Tage. Veränderung zu Vorperioden Anzahl Online-Inserate '4 ' 43 Winterhalbjahr / Insertionsdauer Bei deutlich grösserem Angebot von inserierten en, gegenüber 4 in der Vorperiode, nahm die Insertionsdauer von 43 auf 47 Tage weiter zu. Lugano wies damit nach Chur die höchste Insertionszeit aller untersuchten Städte auf. Das Überangebot an Mietwohnungen erhöhte sich trotz fehlender Nachfrage weiter. Gegenüber der Vorjahresperiode nahm die Insertionszeit gar um 7 Tage zu. Veränderung innerhalb der Periode Anzahl Online-Inserate (Säulen) Apr Mai Jun Jul Aug Sep (Linien) Der Verlauf der Insertionszeiten entspricht auf etwas höherem Niveau ungefähr jenem der Vorjahresperiode. Gegen Ende des es sind die Insertionszeiten auf 6 Tage gestiegen. Im Juni hatte die mittlere Insertionszeit noch 3 Tage betragen. SH SH Insertionsdauer SH 6 SH 6 Insertionsdauer Inserierte Mietwohnungen nach Marktsegmenten Bei 83% der inserierten Mietwohnungen handelte es sich um Etagenwohnungen. Mit % machten en für Personen mit wenig Raumanspruch (möbliert, Studio, Einzelzimmer) das zweitgrösste ssegment aus. % des Angebots bestand aus Maisonette-, Attika- oder Dachwohnungen. Bei % der en handelte es sich um Lofts. Im 6 wurde in folgenden Marktsegmenten eine lange Insertionszeit registriert: -Zimmerwohnungen mit 4-6m (34 Tage), -Zimmerwohnungen mit 6-8m (33 Tage) und -Zimmerwohnungen mit 8-m (4 Tage). In den folgenden Marktsegmenten waren die Insertionszeiten lang: 3-Zimmerwohnungen mit -m (8 Tage), 4-Zimmerwohnungen mit >m (87 Tage) und -Zimmerwohnungen mit >m (87. Tage). % % Etagenwohnung % Maisonette, Attika, Dach 83% möbliert, Studio, Einzelzimmer Loft Winterhalbjahr (WH). Oktober - 3. März, (SH). April 3. September

14 Deutliche Entspannung bei den preiswerten, kleinflächigen en für Kleinhaushalte. 3 7 CHF - Brutto-Mietzins pro Monat CHF - < CHF 47 CHF - Median 47 Tage CHF -3 Winterhalbjahr /6 6 >CHF 3 Die Insertionsdauer von preiswerten kleinflächigen en für Kleinhaushalte (< CHF, <6m, Zimmer) ist in der Berichtsperiode stark gestiegen. Die Situation hat sich durch eine Angebotsausweitung entspannt. Der in den Vorperioden herrschende hat sich damit abgeschwächt. Grossflächige Luxuswohnungen für Grosshaushalte (>CHF 3, >m, und mehr Zimmer) waren deutlich weniger stark nachgefragt als im Winterhalbjahr /6. Bei etwa gleichgebliebenem Angebot hat sich die Insertionsdauer in diesem Segment stark erhöht. Das Überangebot hat damit deutlich zugenommen. Bei mittelgrossen en im mittleren Preissegment waren trotz massiver Angebotsausweitung keine grösseren Veränderungen bei der Insertionsdauer zu beobachten. Dies lässt auf eine ebenfalls gestiegene Nachfrage in diesem Segment schliessen. In Lugano führte eine um CHF höhere Miete zu einer um Tag verlängerten Insertionsdauer. Interessanterweise mussten en mit Balkon signifikant länger ausgeschrieben werden als en ohne Balkon. Der Unterschied betrug 8 Tage.² in m -m 8-m 3 Küche/Bad/WC werden nicht als Zimmer gezählt 3-Zimmer- 4-6m 6-8m < 4m -m > m 7 -Zimmer- -Zimmer- 4-Zimmer- und mehr Zimmer 47 Median 47 Tage 47 Median 47 Tage Winterhalbjahr /6 6 Winterhalbjahr / en, 69% des Angebots, wurden in den Preissegmenten bis CHF angeboten. en unter CHF Franken (8 en, 3% des Angebots) wurden mit rund 3 Tagen besonders schnell absorbiert. Trotz deutlicher Entspannung herrscht nach wie vor ein nach en im günstigen Preissegment vor. Luxuswohnungen waren in der Berichtsperiode deutlich weniger gefragt. Die Insertionsdauer hat sich entsprechend auf hohe 8 Tage erhöht. Kleine en mit weniger als 6m Wohnfläche waren in der Berichtsperiode vergleichsweise stark nachgefragt, dies, obwohl hier eine deutliche Entspannung der Marktsituation erfolgte. en mit einer Wohnfläche von mehr als m waren im Überfluss vorhanden. Sie mussten deutlich länger inseriert werden als die Medianwohnung. In diesen Segmenten herrscht ein deutlicher vor. Ins Auge springt der starke Nachfrageeinbruch bei den en für Grosshaushalte. en mit oder mehr Zimmern mussten 8 Tage und damit 37 Tage länger inseriert werden als in der Vorperiode. Der Markt für en für Kleinsthaushalte mit Zimmer hat sich dank einer Angebotsausweitung deutlich entspannt. Die Insertionsdauern sind um Tage auf 36 Insertionstage gestiegen. ² Einbezogene Inserate und Modellgüte Regressionsmodell Für die Segmentierung der Angebote nach Merkmalen und Insertionsdauer sind nur sinserate einbezogen, welche nicht mehr auf dem Markt sind sowie über vollständige Informationen zu den Merkmalen verfügen. Dies kann zu unterschiedlichen Grundmengen und Medianwerten führen. Die vier im Modell genutzten Faktoren für das Regressionsmodell (spreis, Wohnfläche, Balkon und Standard) erklären für das 6 3% der Insertionsdauer. Die übrigen 97% sind auf weitere Faktoren zurückzuführen. Aufgrund der Informationslücken in den Inseraten werden im Modell 836 von Inseraten berücksichtigt. Dies entspricht 84% aller online inserierten en.

15 Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt Luzern, 6 Im 6 sind mit einem Plus von % deutlich mehr en angeboten worden als in der Vorperiode. Die Insertionszeit stieg folglich von 9 auf 3 Tage. Die Situation auf dem Mietwohnungsmarkt entspannte sich deutlich. Veränderung zu Vorperioden Anzahl Online-Inserate '39 '69 '943 Winterhalbjahr /6 6 Insertionsdauer Bei deutlich grösserem Angebot von 943 inserierten en, gegenüber 69 in der Vorperiode, nahm die Insertionsdauer von 9 auf 3 Tage zu. Die Verlängerung der Insertionszeit war damit durch die Angebotsseite getrieben und wurde nicht durch eine höhere Nachfrage kompensiert. Veränderung innerhalb der Periode Anzahl Online-Inserate (Säulen) Apr Mai Jun Jul Aug Sep 3 3 (Linien) Gegen Ende des es führte eine starke Angebotsausweitung dazu, dass sich die Insertionszeiten im September auf 3 Tage verlängerten. Die erhöhte Angebotsmenge wurde nicht durch eine Nachfragesteigerung im gleichen Umfang kompensiert. SH SH Insertionsdauer SH 6 SH 6 Insertionsdauer Inserierte Mietwohnungen nach Marktsegmenten Bei 8% der inserierten Mietwohnungen handelte es sich um Etagenwohnungen. Mit % bestand das zweitgrösste Marktsegment aus Maisonette-, Attika- oder Dachwohnungen. Wohnformen für Personen mit wenig Raumanspruch (möbliert, Studio, Einzelzimmer) machten 8% aus. Der Anteil an Lofts war %. Im 6 wurde in folgenden Marktsegmenten eine kurze Insertionszeit registriert: -Zimmerwohnungen mit 4-6m ( Tage), -Zimmerwohnungen mit >4m ( Tage) und -Zimmerwohnungen mit 4-6m (6 Tage). In den folgenden Marktsegmenten waren die Insertionszeiten lang: -Zimmerwohnungen mit 8-m (6 Tage), 3-Zimmerwohnungen mit -m (4. Tage) und -Zimmerwohnungen mit >m ( Tage). 8% % Etagenwohnung % Maisonette, Attika, Dach möbliert, Studio, Einzelzimmer 8% Loft Winterhalbjahr (WH). Oktober - 3. März, (SH). April 3. September

16 Entspannung in fast allen Segmenten des Luzerner Mietwohnungsmarktes, einzig das Überangebot an grossflächigen Luxuswohnungen hat leicht abgenommen. < CHF CHF - Brutto-Mietzins pro Monat CHF - CHF - CHF Median 3 Tage >CHF 3 Im Segment der kleinflächigen preiswerten en (< CHF ) mit 3 oder weniger Zimmern sorgte eine starke Angebotsausweitung für eine leichte Entspannung. Die Insertionszeiten in diesen Segmenten sind etwas gestiegen, sodass sich der nach en etwas reduziert hat. Ein anderes Bild zeigt sich bei den grossflächigen en im höchsten Preissegment. Dort hat sich die Insertionsdauer etwas verkürzt. Es herrscht weiterhin ein starker bei en in diesem Segment. Ein Überangebot zeichnet sich langsam auch bei en über CHF ab. Ein höherer Preis hatte in der Periode einen signifikanten Einfluss auf die Insertionsdauer. Eine um CHF höhere Miete ging mit einer um Tag längeren Insertionsdauer einher..9m mehr Wohnfläche verkürzten die Insertionsdauer um Tag. Ein Balkon hatte in Luzern keinen signifikanten Effekt auf die Insertionszeit. Ob es sich um einen Neubau oder einen Altbau handelte, war in Luzern für die Insertionszeit nicht relevant.² Winterhalbjahr /6 6 4 in m 6 Küche/Bad/WC werden nicht als Zimmer gezählt 6-8m 3-Zimmer- 4-6m 8-m -m 3 -Zimmer- 4-Zimmer- < 4m -m 3 46 Median 3 Tage > m -Zimmer Median 3 Tage und mehr Zimmer Rund 34 en, 84% des Angebots, wurden in den Preissegmenten bis CHF angeboten. en für weniger als CHF (ca. en, 36% des Angebots) wurden mit -4 Tagen besonders schnell absorbiert. In den tiefen und mittleren Preissegmenten bis CHF sorgte eine starke Angebotsausweitung dafür, dass sich die Insertionszeit in diesen von einem geprägten Segmenten etwas verlängerte. Bei den en für weniger als CHF bleibt die Situation angespannt. Ein besteht bei en in den gehobenen Preissegmenten. Winterhalbjahr /6 6 Der nach kleinen en hat sich in der Berichtsperiode fast vollständig reduziert. Grund dafür war eine starke Angebotsausweitung. Winterhalbjahr /6 6 Bei den en mit einer Wohnfläche zwischen und m² hat sich die Insertionsdauer erhöht. Hier lag der Grund in einem Einbruch der Nachfrage. Kleine en mit bis zu zwei Zimmern waren in der Berichtsperiode wie in den Vorperioden am gefragtesten. Dank einer Angebotsausweitung hat sich der nach en für kleine Haushaltsgrössen jedoch fast vollständig aufgelöst. Der bei den en für Grosshaushalte, mit mehr als Zimmern hat sich stark reduziert. Hier ging die Nachfrage deutlich zurück. ² Einbezogene Inserate und Modellgüte Regressionsmodell Für die Segmentierung der Angebote nach Merkmalen und Insertionsdauer sind nur sinserate einbezogen, welche nicht mehr auf dem Markt sind sowie über vollständige Informationen zu den Merkmalen verfügen. Dies kann zu unterschiedlichen Grundmengen und Medianwerten führen. Die vier im Modell genutzten Faktoren für das Regressionsmodell (spreis, Wohnfläche, Balkon und Standard) erklären für das 6 % der Insertionsdauer. Die übrigen 9% sind auf weitere Faktoren zurückzuführen. Aufgrund der Informationslücken in den Inseraten werden im Modell von 49 Inseraten berücksichtigt. Dies entspricht 8% aller online inserierten en.

17 Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt Neuenburg, 6 Im 6 sind 3% mehr en angeboten worden wie in der Vorperiode. Die Insertionszeit verlängerte sich von 3 auf 3 Tage. Veränderung zu Vorperioden Anzahl Online-Inserate '88 '7 '367 Winterhalbjahr / Insertionsdauer Aufgrund des grösseren Angebots von 367 inserierten en gegenüber 7 in der Vorperiode verlängerte sich die mittlere Insertionszeit von Mietwohnungen auf dem Neuenburger Markt um 7 Tage auf 3 Insertionstage. Die Situation entspannte sich damit stark. Veränderung innerhalb der Periode Anzahl Online-Inserate (Säulen) Apr Mai Jun Jul Aug Sep 4 3 (Linien) Seit dem Juni ist die Insertionsdauer für Mietwohnungen in der Stadt Neuenburg kontinuierlich gestiegen. Grund dafür ist ein stetiger Angebotsausbau ab Juni. Die Insertionsdauer erreichte im September ihren Höhepunkt von knapp 4 Tagen. SH SH Insertionsdauer SH 6 SH 6 Insertionsdauer Inserierte Mietwohnungen nach Marktsegmenten Bei 7% der inserierten Mietwohnungen handelte es sich um Etagenwohnungen. Mit hohen 9% bestand das zweitgrösste Marktsegment aus en für Personen mit wenig Raumanspruch (möbliert, Studio, Einzelzimmer). Maisonette-, Attikaoder Dachwohnungen machten % des Angebots aus. Bei % der en handelte es sich um Lofts. Im 6 wurde in Marktsegmenten eine kurze Insertionszeit registriert: -Zimmerwohnungen mit <4m (. Tage), -Zimmerwohnungen mit 4-6m (8 Tage) und -Zimmerwohnungen mit 6-8m (9 Tage). In den folgenden Marktsegmenten waren die Insertionszeiten lang: 4-Zimmerwohnungen mit 8-m (48 Tage), 4-Zimmerwohnungen mit -m (49 Tage) und 4-Zimmerwohnungen mit -m (68. Tage). 9% % Etagenwohnung % Maisonette, Attika, Dach möbliert, Studio, Einzelzimmer 7% Loft Winterhalbjahr (WH). Oktober - 3. März, (SH). April 3. September

18 Entspannung in nahezu allen ssegmenten. 4 < CHF Brutto-Mietzins pro Monat CHF - CHF - CHF - CHF -3 >CHF Median 3 Tage Winterhalbjahr /6 6 Durch eine grosse Angebotsausweitung im Segment der preiswerten, kleinflächigen en hat sich die Situation entspannt. Die Insertionszeiten sind zum Teil deutlich gestiegen. Einzig im Nischensegment der Luxuswohnungen für Grosshaushalte mit fünf oder mehr Zimmern war eine anziehende Nachfrage für eine Verkürzung der Insertionsdauer verantwortlich. Der deutliche bleibt aber bestehen. Ein höherer Preis hatte in der Periode einen signifikanten Einfluss auf die Insertionsdauer. Eine um CHF höhere Miete ging mit einer um Tag längeren Insertionsdauer einher. 3m mehr Wohnfläche verkürzten die Insertionsdauer um Tag. Ein Balkon hatte keinen signifikanten Effekt auf die Insertionsdauer. Auch, ob es sich um einen Neu- oder einen Altbau handelte, war in Neuenburg für die Insertionsdauer nicht relevant.² 6-8m in m 3 Küche/Bad/WC werden nicht als Zimmer gezählt 3-Zimmer- 4-6m < 4m 8-m -m 7 -Zimmer- 4-Zimmer- -m > m -Zimmer- und mehr Zimmer Median 3 Tage Median 3 Tage Winterhalbjahr /6 6 Winterhalbjahr / en, 86% des Angebots, wurden in den Preissegmenten bis CHF angeboten. en unter CHF (663 en, 64% des Angebots) wurden mit 8 bis 3 Tagen besonders schnell absorbiert. Eine Angebotsausweitung sorgte dafür, dass sich der nach en in diesem Segment reduzierte. Bei en im Preissegment von CHF -3 sorgte ein Nachfragerückgang für eine Verlängerung der Insertionsdauer. Der bei en mit kleiner bis mittlerer Wohnfläche hat sich dank einer Angebotsausweitung vollständig aufgehoben. Die Insertionszeit von en mit weniger als 8 m verlängerte sich stark und liegt nun nur noch knapp unter derjenigen der Medianwohnung. Ein herrschte dagegen bei den en mit mehr als m vor. en mit mehr als m Wohnfläche mussten 3 Tage länger inseriert werden wie die Medianwohnung. Eine starke Angebotsausweitung sorgte dafür, dass sich der bei en für Kleinhaushalte fast vollständig auflöste. ² Einbezogene Inserate und Modellgüte Regressionsmodell Für die Segmentierung der Angebote nach Merkmalen und Insertionsdauer sind nur sinserate einbezogen, welche nicht mehr auf dem Markt sind sowie über vollständige Informationen zu den Merkmalen verfügen. Dies kann zu unterschiedlichen Grundmengen und Medianwerten führen. Die vier im Modell genutzten Faktoren für das Regressionsmodell (spreis, Wohnfläche, Balkon und Standard) erklären für das 6 7% der Insertionsdauer. Die übrigen 93% sind auf weitere Faktoren zurückzuführen. Aufgrund der Informationslücken in den Inseraten werden im Modell 63 von 7 Inseraten berücksichtigt. Dies entspricht 6% aller online inserierten en.

19 Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt St. Gallen, 6 Im sind mit einem Plus von % deutlich mehr en angeboten worden als in der Vorperiode. Das ausgedehnte Angebot führte zu einem Anstieg der Insertionsdauer um 6 Tage auf 39 Insertionstage. Veränderung zu Vorperioden Anzahl Online-Inserate '36 '67 3'6 Winterhalbjahr / Insertionsdauer Bei stark gestiegenem Angebot von 3 6 inserierten en, gegenüber 67 in der Vorperiode, nahm die Insertionsdauer von 33 auf 39 Tage zu. Im Vergleich zum stieg die Anzahl der Inserate um über 4%. Veränderung innerhalb der Periode Anzahl Online-Inserate (Säulen) 7 ' Apr Mai Jun Jul Aug Sep (Linien) Im traditionell entspannten St. Galler Mietwohnungsmarkt mit seinen langen Insertionszeiten, war nur ein schwacher Zusammenhang zwischen der Angebotsmenge an Mietwohnungen und deren Insertionszeit auszumachen. Gegen Ende des es ist die Insertionsdauer stark gestiegen. Im September musste eine 7 Tage ausgeschrieben werden, um einen neuen Mieter zu finden. Das Überangebot an Mietwohnungen wurde nur noch durch die Städte Chur und Lugano übertroffen. SH SH Insertionsdauer SH 6 SH 6 Insertionsdauer Inserierte Mietwohnungen nach Marktsegmenten Bei etwa 8% der inserierten Mietwohnungen handelte es sich um Etagenwohnungen. Mit % bestand das zweitgrösste Marktsegment aus Maisonette-, Attika- oder Dachwohnungen. Wohnformen für Personen mit wenig Raumanspruch (möbliert, Studio, Einzelzimmer) machten 6% aus. Der Anteil an Lofts war %. Im 6 wurde in folgenden Marktsegmenten eine kurze Insertionszeit registriert: -Zimmerwohnungen mit 4-6m (3 Tage), -Zimmerwohnungen mit <4m (7 Tage) und -Zimmerwohnungen mit -m (7. Tage). In den folgenden Marktsegmenten waren die Insertionszeiten lang: 3-Zimmerwohnungen mit 4-6m (48 Tage), 4-Zimmerwohnungen mit 6-8m (4. Tage) und 4-Zimmerwohnungen mit 8-m (48 Tage). 6% % Etagenwohnung % Maisonette, Attika, Dach 8% möbliert, Studio, Einzelzimmer Loft Winterhalbjahr (WH). Oktober - 3. März, (SH). April 3. September

20 Starke Angebotsausweitung führt zu einem noch höheren Überangebot an Mietwohnungen. ' 6 < CHF Brutto-Mietzins pro Monat CHF - CHF - CHF - CHF Median 39 Tage >CHF 3 Winterhalbjahr /6 6 Auffällig ist die grosse Angebotsausweitung in nahezu allen Segmenten des St. Galler Mietwohnungsmarktes. Diese führte dazu, dass sich die Insertionsdauer in St. Gallen deutlich verlängerte. Die gestiegene Angebotsmenge wurde nur teilweise durch eine höhere Nachfrage aufgefangen. Sogar preiswerte, kleinflächige Einzimmerwohnungen, die in fast allen untersuchten Städten knapp sind, müssen in St. Gallen über 3 Tage ausgeschrieben werden, um einen neuen Mieter zu finden. Nur die Städte Chur und Lugano weisen noch längere Insertionszeiten aus. Ein höherer Preis hatte in der Periode einen signifikanten Einfluss auf die Insertionsdauer. Eine um CHF höhere Miete ging mit einer um Tag längeren Insertionsdauer einher..4m mehr Wohnfläche verkürzten die Insertionsdauer um Tag. Ein Balkon hatte keinen signifikanten Effekt auf die Insertionsdauer. Ob es sich um einen Neubau oder Altbau handelt, war ebenfalls nicht relevant für die Vermarktungsdauer von Mietwohnungen.² 6 in m 6-8m 8 Küche/Bad/WC werden nicht als Zimmer gezählt 3-Zimmer- 3 < 4m 8-m 4-6m -m 4 -Zimmer- -Zimmer- 4-Zimmer- -m > m und mehr Zimmer 39 Median 39 Tage 39 Median 39 Tage Rund 74 en, 69% des Angebots, wurden in den Preissegmenten bis CHF angeboten. en für weniger als CHF (ca. 64 en, 6% des Angebots) wurden mit 3 Tagen vergleichsweise schnell absorbiert. Der St. Galler Mietwohnungsmarkt ist durch vergleichsweise sehr tiefe Mieten geprägt. en für mehr als CHF wurden in St. Gallen kaum angeboten. Es bestanden kaum Angebote in diesem Segment. Das konstante Überangebot an Mietwohnungen hält die Mieten auf sehr tiefem Niveau. Winterhalbjahr /6 6 Der smarkt in St. Gallen befand sich, was die Wohnfläche angeht, in einem guten Gleichgewicht: Die Insertionsdauer von kleinflächigen und grossflächigen en pendelten um den Medianwert von 39 Insertionstagen. Das vorhandene Angebot traf die Bedürfnisse der Nachfrager somit recht gut. Winterhalbjahr /6 6 Vergleichsweise etwas im Überfluss vorhanden waren Grosswohnungen mit mehr als m. Die Insertionsdauer in diesem Segment hat sich von 7 auf 4 Insertionstage verlängert. Diese en müssen damit rund Wochen länger inseriert werden als die Medianwohnung. Bezogen auf die Zimmerzahl befand sich der St. Galler Mietwohnungsmarkt in einem guten Gleichgewicht. Das vorhandene Angebot traf die Bedürfnisse der Nachfrage sehr gut. Allenfalls waren en für Einpersonenhaushalte mit 3 Tagen Insertionszeit etwas knapper als en für grössere Haushalte. Bei den en mit und mehr Zimmern hat sich die Insertionsdauer trotz einer starken Angebotsausweitung leicht verkürzt. Dies lässt auf eine gestiegene Nachfrage schliessen. ² Einbezogene Inserate und Modellgüte Regressionsmodell Für die Segmentierung der Angebote nach Merkmalen und Insertionsdauer sind nur sinserate einbezogen, welche nicht mehr auf dem Markt sind sowie über vollständige Informationen zu den Merkmalen verfügen. Dies kann zu unterschiedlichen Grundmengen und Medianwerten führen. Die vier im Modell genutzten Faktoren für das Regressionsmodell (spreis, Wohnfläche, Balkon und Standard) erklären für das % der Insertionsdauer. Die übrigen 99% sind auf weitere Faktoren zurückzuführen. Aufgrund der Informationslücken in den Inseraten werden im Modell von Inseraten berücksichtigt. Dies entspricht 8% aller online inserierten en.

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