Der Schluss der Begebenheit ist wie folgt: Die zuhörenden Personen in der Bahn spenden auf den
|
|
- Lena Berg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ARGUMENTIEREN GEGEN STAMMTISCHPAROLEN - PARTEI ERGREIFEN FÜR MENSCHENRECHTE von Carmen Blenke Zur Person Am 08. Juni 2011 haben wir Herrn Dr. Klaus-Peter Hufer eingeladen. Der hauptberuflich tätige Fachbereichsleiter für Geistes- und Sozialwissenschaften der Kreisvolkshochschule Viersen, der des Weiteren Lehraufträge an den Universitäten Essen und Bochum erfüllt sowie Verfasser zahlreicher Schriften bzgl. politischer Erwachsenenbildung ist, gestaltet einen interaktiven Vortrag zum Thema Stammtischparolen. Kim Becker moderierte die Veranstaltung. Einstieg - Anekdote Er beginnt seinen Vortrag mit einer Begebenheit, die ein Professor aus seinem Umfeld erlebt hat - ein Mann mit höchsten Kompetenzen in der Jugend- und politischen Bildung. Er sitzt in einer Straßenbahn und bemerkt zwei Frauen, die sich unterhalten: es fallen zu Hauf ausländerfeindliche Sprüche. Alle schweigen, so auch der Professor. Dieser hat das Gefühl, er MÜSSE einschreiten - dieser Druck steigt mit jeder verstreichenden Sekunde. Der versierte Mann, der viele theoretische Grundlagen kognitiv zur Verfügung hat, ist sprachlos. Erst als er im Begriff ist auszusteigen, fällt ihm eine Reaktion ein und er sagt zu den Damen: "Herzlichen Glückwunsch." Und fügt an, dass die beiden zwischen zwei Haltestellen so unglaublich viel Blödsinn erzählt hätten, dass sie dafür einen Preis gewonnen hätten. Der Referent unterbricht hier die Anekdote, um das Publikum zu fragen, wie es die Reaktion beurteilen würde: Die Reaktion wird als gut empfunden: besser irgendwie reagieren, als gelähmt zuzuhören und alles unkommentiert geschehen zu lassen. Aber es gibt auch Stimmen, die meinen es wäre ungünstig, die Frauen ins Lächerliche zu ziehen, da dies zu keinem wirklichen kognitiven Anstoß bei selbigen bewirken würde. Und es gibt andere Vorschläge: Andere Personen aus der Bahn hätten miteinbezogen werden sollen. Der Schluss der Begebenheit ist wie folgt: Die zuhörenden Personen in der Bahn spenden auf den
2 Spruch des Professors hin lautstarken Applaus. Herr Hufer will mit dieser Anekdote den Einstieg in das Thema erleichtern und verdeutlichen, dass selbst ein sehr versierter Mensch sich in derartigen Situationen, der Konfrontation mit Stammtischparolen, leicht überfordert und absolut hilflos fühlt. Und er sagt: Fast jede Reaktion oder Antwort ist besser als keine - vor allem für sich selbst, aber auch für andere, wie er an einem weiteren Beispiel verdeutlicht: In einem seiner Seminare berichtete eine Rollstuhlfahrerin von einer Situation auf einem kleinen Bahnhof. Zwei Männer drücken ihr im Vorbeigehen den Spruch: "Dich hat man in Auschwitz wohl vergessen!" Sie war tief getroffen, v.a. weil niemand eine Reaktion gezeigt hat - die Wartenden in ihrem Umkreis haben geschwiegen. Dies hat sie verletzender als die abwertende Parole selbst empfunden. Im Anschluss stellt der Referent aber auch die Frage: Wäre die Reaktion des Professors in der Bahn dieselbe gewesen, wenn es zwei Männer gewesen wären, die diese Unterhaltung geführt hätten? Damit will er andeuten, dass es wichtig ist, vorsichtig und überlegt zu handeln und sich nicht in gefährliche Situationen zu bringen, denn das bringt niemandem etwas. Stammtischparole - ein Signalbegriff Im nächsten Schritt geht es um die Begriffssezierung: Er präsentiert Stammtischparolen aus der Bildzeitung. Ein Titel auf S.1 lautet: "Wir haben zu viele junge kriminelle Ausländer". Zwei Parolen werden hier deutlich: 1. Wir haben zu viele Ausländer 2. Ausländer = kriminell. Oder auch: "Zu viele Arbeitslose drücken sich vor der Arbeit". Parole: Arbeitslose sind faul. Daraufhin fordert er das Publikum auf, Attribute derartiger Parolen zu sammeln. Hier ein Ausschnitt: verkürzt, universalisierend, pauschalisierend, andere abwertend/sich selbst aufwertend, ungerecht, ausgrenzend, floskelhaft, emotional, pseudoerklärend, angstschürend,... Die Meta-Parole, die sich jedoch hinter all den Stammtischparolen verbirgt ist folgende: WIR sind gut, die ANDEREN sind schlecht. Nach der Sammlung zeigt der Referent dem Publikum die Attribute aus anderen Seminaren und Workshops aus unterschiedlichen Ländern (er nennt Österreich, Spanien, England), Altersgruppen, Berufsgruppen, etc.: sie haben eine große Schnittmenge. Daran wird deutlich, dass der Begriff der Stammtischparole eindeutig von Menschen und Gruppen definiert und beschrieben wird. Stammtischparole ist offensichtlich ein Signalbegriff. Diesen Signalbegriff gibt es nicht nur in Deutschland. Er führt das Pendant auf Holländisch "Schnapsgerede" sowie die südamerikanische Entsprechung "Kantinengerede" an. Ähnliche Begriffe mit gleicher Signalwirkung gibt es weltweit, ebenso wie es derartige Situationen, in denen man mit diesen konfrontiert wird. Außerdem erläutert er, dass der Begriff Stammtischparole nicht auf die Situation des Stammtisches und der Kneipe beschränkt ist, sondern längst in der breiten Mitte der Gesellschaft anzusiedeln ist. Zur Verdeutlichung führt er Fakten an:. Unter anderem, dass Forschungen zur Folge jeder dritte Bundesbürger rechtspopulistische Ansichten hat. Die Medien schüren diese Ansichten, da sie mit
3 Parolen arbeiten - und zwar nicht nur die bekannten Parolenblätter wie Bild oder Express, sondern auch seriösere Zeitungen. Herr Hufer erklärt weiterhin die tiefenpsychologische Verankerung von Parolen: Sie haben ihren Ursprung in Vorurteilen. Ein Vorurteil beschreibt er als Urteil vor dem Urteil. Ohne Begründung wird schlecht von anderen gedacht und diese Vorurteile benutzt, um das eigene Weltbild zu bestätigen. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung lässt er Parolen im Publikum sammeln. Nach dem Zusammentragen verweist er darauf, dass in Deutschland und Österreich immer eine bestimmte genannt und als geläufigste und sehr gewichtige Parole bewertet wird: "Ausländer nehmen uns die Arbeit weg". Dies weist darauf hin, dass es zwei sehr zentrale Themen in diesen Ländern gibt: Arbeit und Ausländer. Viele, die parolieren, projizieren ihre eigenen Ängste, beispielsweise bzgl. Arbeit, auf ein Projektionsobjekt, den Ausländer. So können Ängste und die Projektion auf eine Gruppe länderspezifisch einen Hinweis auf relevante Themen geben. Rollenspiele und Erkenntnisse daraus Als nächstes erläutert der Referent, dass er in Seminaren mit Rollenspielen arbeitet. Es werden Situationen nachgestellt, in denen Parolen auf den Menschen, der diese ablehnt, treffen. Dabei stellt ein Teil der Spieler, die Gruppe der Stammtischparolenvertreter dar und der andere Teil der Gruppe, diejenigen, die sich dagegen wehren möchten. Er präsentiert dem Publikum daraufhin ein erlebtes (transkribiertes) Beispiel. An diesem exemplarischen Ausschnitt wird deutlich, dass es sehr einfach ist, Parolen zu klopfen: sie sind kurz und einfach. Im Gegensatz dazu benötigen Gegenpositionen oft Erklärungen, also Zeit und "Raum", um erläutert zu werden. Es muss zugehört werden - dies ist ein schwieriges Moment, da es nicht gewünscht ist: Eine wirkliche Diskussion ist von den Vertretern der Stammtischparolen nicht gewollt. Zudem sind die Parolen etwas emotional Aufgeladenes, die Gegenargumente aber auf die Sache bezogen - es wird also auf unterschiedlichen Ebenen "diskutiert". Das macht es besonders schwierig, den Blickwinkel der Parolenäußerer zu ändern. Ein weiteres verblüffendes Phänomen ist folgendes: in den Rollenspielen liegen 70% der Redeanteile bei den Parolenvertretern, nur 30% bei den Gegenargumentierern! Herr Hufer erklärt dies damit, dass diejenigen, welche die Stammtischparolen äußern, von Thema zu Thema springen und sich auf kein Argument einlassen bzw. dem ausweichen. Die Parolen sind zu oberflächlich, um
4 einer Argumentation standzuhalten, so dass auf ein Argument ein weiterer Spruch folgt, der eine weitere Komponente oder ein weiteres Thema anspricht. Der/die Gegenargumentierer/in wird also mit einen neuen Thema konfrontiert und sieht sich gezwungen, das erste Argument zu verlassen und sich auf ein weiteres Thema einzulassen. Gegenstrategien Es stellt sich die Frage, ob Argumentationen überhaupt gegen Stammtischparolen mit all ihren Eigenschaften funktionieren? Im Publikum sammelt der Referent Gegenstrategien: Da diejenigen, die Parolen äußern, von Thema zu Thema springen, muss versucht werden, sie zum Zuhören zu bewegen. Ziel ist es bei einem (!) Thema zu bleiben. Ein "Springen" soll verhindert werden und so die Parolenäußerer gezwungen werden, Argumente anzuhören und selber finden zu müssen (da die Parolen an sich kein Argument darstellen). Es sollte versucht werden, Pauschalisierungen aufzuheben. Bsp.: Wen meinst Du eigentlich mit "die Ausländer" - den brasilianischen Fußballspieler, die polnische Altenpflegerin oder den japanischen Manager? Gezieltes Nachfragen bringt diejenigen, die mit Stammtischparolen "arbeiten" oft schon von ihrem sicheren Terrain ab. Bsp.: Wie würde unser gesellschaftliches Leben aussehen, wenn "die Ausländer" alle nicht mehr da wären? Wo würdest du deine Pizza herbekommen? Ironie kann ein wichtiges Element sein - so werden die Sprücheklopfer mit ihren eigenen Waffen stumm gemacht. Bsp.: Auf die Parole "Ausländer nehmen uns die Arbeit weg", kann folgende Antwort kommen: "Ich wusste gar nicht, dass du früher eine Dönerbude hattest/putzen gegangen bist". Das Publikum ist hier zunächst kritisch: Zwar "hilft" so ein Gegenspruch zunächst einmal, um den Gegenredner zu verblüffen, aber nicht, ihn zu "bekehren". Der Dozierende gibt an dieser Stelle einen Erfahrungswert weiter: Diejenigen, die derartige Stammtischparolen äußern sind in der Regel nicht zu "bekehren". Wichtig sind diejenigen Menschen, die stumm daneben sitzen und noch unentschieden sind. Sie müssen beeinflusst und zum nachdenken angeregt werden. Aber Herr Hufer gibt auch zu, dass auch die Ironie und insgesamt das Gegenargumentieren seine Grenzen kennt, ganz besonders dort wo das Faschistische beginnt. Denn an dieser Stelle gibt es keine Argumente mehr. Beispielsweise wenn jemand sagt "Auschwitz ist eine Lüge". Hier wäre es wichtig STOPP zu sagen und Stellung zu nehmen, aber eine wirkliche Diskussionsgrundlage kann das nicht sein. (Anmerkung aus dem Publikum: diese Aussage sowie jegliche Leugnung des Holocaust ist ein strafbarer Tatbestand und derjenige, der diese Aussage tätigt kann angezeigt werden). Fakten kennen verleiht ein sicheres Auftreten, das der "Gegner" spürt - dies verunsichert sie/ihn, wenn die/derjenige keine Gegenargumente liefern kann. Insgesamt, fasst Herr Hufer zusammen, gibt es keine pauschal schlaue oder gute Antwort wie auf
5 Stammtischparolen reagiert werden kann. Verschiedene Strategien, wie oben beschrieben, können aber dabei helfen, die eigene Hilflosigkeit zu überwinden und Gegenflagge zu zeigen. Irgendetwas tun, egal was, befreit. Nichts machen geht immer, geschieht ganz leicht, auch ungewollt, weil die Hilflosigkeit in derartigen Situationen Menschen lähmt. Somit ist IRGENDETWAS sagen oder machen eine Befreiung für den Einzelnen (es bleibt kein schales Gefühl zurück) und Vorbild für andere. Außerdem signalisieren Menschen, die sich äußern, egal auf welche Weise, dass sie das Feld nicht den Parolenschwingern überlassen. Kognitive Resonanz Abschließend geht der Referent auf kognitive Dissonanz ein, eine Theorie von Leon Festinger ( ). Grundlegend wird davon ausgegangen, dass Menschen das Bedürfnis haben, Dinge leicht und schnell aufzunehmen, die ihrer inneren Haltung entsprechen. Informationen, die dem widersprechen werden weniger gut aufgenommen und gespeichert. Die Konsequenz daraus ist, dass sich Vorurteile verfestigen. Kognitive Dissonanz nun, ein Begriff/eine Theorie aus der (Sozial-)Psychologie, beschreibt einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat also beispielsweise Gedanken, Einstellungen oder Wahrnehmungen die nicht miteinander vereinbar sind. Es ist also eine Art von "Störgefühl". Kognitive Dissonanzen, welche Menschen ins Nachdenken bringen und Anstoß sein können für Veränderungen, können beim Thema Vorurteile/Stammtischparolen durch zweierlei ausgelöst werden, so der Referent: Zum Einen wenn derjenige, welcher dem Stammtischparolierer Gegenargumente liefert, ein interessanter Mensch ist oder zum zweiten, wenn der/die Stammtischparolierer/in der Gruppe mit den Gegenargumenten angehören möchte (egal aus welchen Gründen diese Gruppe attraktiv ist). Beide Situationen lösen Spannungen und ein "Störgefühl" aus. Hier wird ganz deutlich, dass die Persönlichkeit des Menschen und einer Gruppe maßgeblich beeinflussen kann. Eine entschiedene Persönlichkeit wirkt interessant und kann kognitive Dissonanzen auslösen, die Veränderungen jeglicher Art nach sich ziehen. Forschungen zur Folge ist der Austritt von Jugendlichen aus faschistischen Szenen häufig das Ergebnis einer Begegnung mit einem interessanten Menschen: Der Mensch wird akzeptiert, auch wenn die Position des/derjenigen zunächst abgelehnt wird. Insofern kann der Mensch eingreifen und verändern! Insgesamt ein gelungener, sehr interaktiver Vortrag mit vielen Denkanstößen und Ideen. Bücher von Klaus-Peter Hufer: "Argumente am Stammtisch. Erfolgreich gegen Parolen, Palaver und Populismus", Wochenschauverlag, 2001, 8. Auflage. "Argumentationstraining gegen Stammtischparolen. Materialien und Anleitungen für Bildungsarbeit und Selbstlernen", Wochenschau-Verlag, 2006, 5. Auflage. Fotos: Silja Fischer
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
MehrKommunikation mit Palliativpatienten. Salzburg, 7. Dezember 2006
Kommunikation mit Palliativpatienten Salzburg, 7. Dezember 2006 Kommunikation mit Patienten Tatsachen Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung
MehrArgumentationstraining gegen Stammtischparolen
Argumentationstraining gegen Stammtischparolen Workshop für das Studierendennetzwerk Leben ist Vielfalt der Universität Paderborn Andreas Prieb, Paderborn 2013 1 Charakterisierung Stammtischparolen sind
MehrBACCALAURÉAT GÉNÉRAL
BACCALAURÉAT GÉNÉRAL Session 2012 ALLEMAND Langue Vivante 1 - Série L DURÉE DE L ÉPREUVE : 3 heures - COEFFICIENT : 4 L usage de la calculatrice et du dictionnaire n est pas autorisé. Ce sujet comporte
MehrKollegiale Praxisberatung (Intervision)
Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Das Prinzip Intervision ist eine Form der kollegialen Praxisberatung. Die Mitglieder einer Intervisionsgruppe stehen in einem kollegialen Verhältnis zu einander
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
Mehr111 Überwinden depressiven Grübelns
111 Überwinden depressiven Grübelns 57 In diesem Kapitel geht es nun um die Dinge, die man tun kann: Wie gerate ich weniger oft ins Grübeln hinein? Wie steige ich schneller wieder aus Grübelprozessen aus?
MehrKommunikation. Schulungsflyer
Kommunikation Schulungsflyer Praxisorientiertes Kommunikationstraining für Führungskräfte Das praxisorientierte Kommunikationstraining für Führungskräfte basiert auf den Anwendungsmöglichkeiten und Prinzipien
Mehrerinnern & lernen aktiv gegen rechts
erinnern & lernen aktiv gegen rechts Bergische VHS Politik Geschichte Umwelt Veranstaltungen 2013-1 Die Gefahr von rechts hat längst die Mitte der Gesellschaft erreicht. Dabei hat sich die aktive Rechte
Mehr(Norman Vincent Peal)
Inhalt Das Gestern können Sie heute nicht mehr ändern 7 Bewahren Sie stets eine positive Einstellung 10 Mit engagiertem Arbeiten vertreiben Sie schlechte Laune 13 Lernen Sie staunen: nichts ist selbstverständlich
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrBekämpfung des Rechtsextremismus. A)Aktuelle Probleme durch rechte Gewalt
Bekämpfung des Rechtsextremismus A)Aktuelle Probleme durch rechte Gewalt B) I) Bekämpfung auf gesellschaftlicher Ebene 1)Nachforschen der Ursachen 2)Aufklärung a)in der Schule b)durch die Medien c)in den
MehrGott fordert keine Anbetung. Johannes 4. Willem Johannes Ouweneel. SoundWords,online seit: soundwords.de/a870.html
Gott fordert keine Anbetung Johannes 4 Willem Johannes Ouweneel SoundWords,online seit: 13.03.2002 soundwords.de/a870.html SoundWords 2000 2016. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel sind lediglich für
MehrStarke Gedanken für Dich. Bruno Tanner
44 Starke Gedanken für Dich Bruno Tanner Adresse des Autors Adresse der Fotografinnen Herstellung und Verlag Bruno Tanner, Sonnhaldenstrasse 9, CH-6212 St. Erhard +41 41 920 24 10, b-tanner@bluewin.ch,
MehrHandreichung für schwierige Gespräche zum Thema Flucht und Asyl. selbst verständlich
Handreichung für schwierige Gespräche zum Thema Flucht und Asyl selbst verständlich selbst verständlich Handreichung für schwierige Gespräche zum Thema Flucht und Asyl Der Zuzug von geflüchteten Menschen,
MehrTechniken der kognitiven Verhaltenstherapie
Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von
MehrLehrstuhl für Industrial Sales Engineering Professor Dr. phil. Joachim Zülch. Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen
Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen Definition Gedanken = Kognitionen kann man definieren als einen Gedanken oder eine visuelle Vorstellung, der wir uns nicht besonders gut bewusst sind, es sei
MehrFormen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten
Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation
MehrLeseprobe aus: Engelmann, Therapie-Tools Resilienz, ISBN 978-3-621-28138-6 2014 Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28138-6 Kapitel 3 Selbstwirksamkeit Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. Seneca Für den dritten Resilienzfaktor
MehrThe Art of Public Speaking
The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All
MehrRhetorikgrundlagen sicher Argumentieren
Rhetorikgrundlagen sicher Argumentieren Kommunikative Kompetenz ist eine wichtige Voraussetzung um Gespräche und Verhandlungen erfolgreich zu führen oder Konflikte konstruktiv zu lösen. Rhetorische Techniken
MehrFragen zu Goodbye, Lenin!
Fragen zu Goodbye, Lenin! Was haben Sie bislang von der DDR gehört? Was war das für ein Land? Welche Ideologie war vorherrschend? Auf welchen Werten basierte sie? Wie stellen Sie sich den damaligen Alltag
MehrKognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen
Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen
MehrUnterrichtsentwurf: Schwarzfahrer
Unterrichtsentwurf: Schwarzfahrer Kurzfilm: DVD: bitfilm Untertitel: Auch : Lernniveau: 12 min. Feine deutsche Kurzwaren deutsch http://www.youtube.com/watch?v=swj0zhvj8du B1 ( evtl. Mit dtsch. Untertiteln,)
Mehrmachen. Ein Sprichwort hilft bei jedem Ding, lautet ein russisches Sprichwort. Zitate können dem anderen Nutzen bieten, indem manches prägnanter und ü
machen. Ein Sprichwort hilft bei jedem Ding, lautet ein russisches Sprichwort. Zitate können dem anderen Nutzen bieten, indem manches prägnanter und überzeugender dargestellt wird, als man es selbst kann.
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrBAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung
BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN In dieser Themeneinheit erwerben die Teilnehmer/innen grundlegende Fähigkeiten der Mediation als
MehrBuddhismus die Basics Religionsgründer Siddharta Gautama
Wer den Buddhismus gar nicht kennt, tut sich oft schwer mit den Erklärungen, die man in Büchern und online findet. Oft driften die Diskurse ins Hochphilosophische ab und die Fragezeichen über den Köpfen
MehrFORWARD THINKING. In der Argumentation überzeugen. Auch im digitalen Zeitalter bleibt das Gespräch. 41. Controller Congress 2016
360 FORWARD THINKING Controlling Management Rechnungslegung Prof. Detlev R. Zillmer In der Argumentation überzeugen Auch im digitalen Zeitalter bleibt das Gespräch 41. Controller Congress 2016 Dokumentation
MehrSehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Bürgermeister! Der diesjährige Haushalt, wie ihn Frau Schultze- Hessing hier vorstellte, hat uns klar die positiven Seiten, aber auch die Gefahren aufgezeigt,
MehrBegrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation.
Begrüßungsrede von Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion Selbstverbrennung oder Transformation. Mit Kunst und Kultur aus der Klimakrise? am 15. Juli, in
MehrReferieren und Präsentieren
Referieren und Präsentieren mit dem Overhead dem Beamer Beim Sprechen senden wir Signale auf verschiedenen Kanälen Visueller Kanal (sichtbare Signale) Taktiler Kanal (fühlbare Signale) Auditiver Kanal
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrCheck it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit!
- Trainingswoche 4 - Unsicherheit! Es geht heute um das Gefühl der Unsicherheit, dass jeder kennt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass du nicht genau weißt, wie du dich in einer Situation verhalten sollst.
MehrEINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am
MehrZiel meiner Rede ist es, ein Band zwischen der europäischen Idee und der Jugend Europas zu spannen.
1 Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche Zukunft Europa(s) Die Faszination der europäischen Idee Recklinghausen, den 25.03.2016 Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Parlamentes, meine Damen und Herren
MehrVon einem Selbst auf andere zu schliessen. Frühere Erfahrungen mit anderen Personen auf die Beurteilung einfliessen zu lassen
Beurteilung + Wahrnehmung Die Beurteilung von Auszubildenden erfordert von AusbilderInnen einiges an Fingerspitzengefühl. Es gibt praktisch keine objektive Beurteilung, es sei denn, der zu Beurteilende
Mehr20. April Persönlichkeit-Entwicklung
20. April 2013 Persönlichkeit-Entwicklung Qualitäten des Coaches Verein Fortschritt Resultate Wirkung Spieler Team Selbst-Kompetenz Kompetenz Fach-Kompetenz Sozial-Kompetenz Qualifikation Handeln Umsetzen
MehrVerlass mich nicht, wenn ich schwach werde
Sterbebegleitung-Intensivseminar Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Zertifikat-Seminar Dozent Stefan Knor, Dipl.-Theologe Termine 06.-07.10.2015 14.10.2015 20.10.2015 28.10.2015 09.12.2015 (Reflexionstag)
MehrINSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG, BILDUNG UND BERATUNG (ISFBB) E.V.
INSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG, BILDUNG UND BERATUNG (ISFBB) E.V. Neonazistische Symbole in Herzogenaurach (Fotos: 2008) März 2008: Aufkleber der Anti-Antifa Nürnberg SYMBOLE DER NATIONALSOZIALISTEN
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechtsexteme in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rechtsexteme in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de IV Demokratie und politisches System Beitrag 17
MehrGünter ist dein innerer Schweinehund. Er bewahrt dich vor Mühe, Neuem und Wachstum!
Günter ist dein innerer Schweinehund. Er bewahrt dich vor Mühe, Neuem und Wachstum! 1. Günter, der innere Schweinehund Kennst du Günter? Günter ist dein innerer Schweinehund. Er lebt in deinem Kopf und
MehrWERBUNG MIT BILD VOM HAUS
ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 12. November 2011, 17.03 Uhr im Ersten WERBUNG MIT BILD VOM HAUS Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist
MehrÜberwinden Sie Ihre Grenzen
Überwinden Sie Ihre Grenzen Stehen Sie sich nicht selbst im Weg! Jeder Mensch hat Gaben und Grenzen. Heute möchte ich mit Ihnen über das Thema Grenzen reden. Haben Sie nicht auch des öfteren den Eindruck,
MehrAnhang 23. Interview Z.
Interview W. Anhang 22 Kennen Sie aus Ihrem Umkreis Menschen, die ins Ausland gezogen sind? Was berichten sie von ihrer Erfahrung? Ja, also ein Bekannter von mir, der reist halt um die Welt und arbeitet
MehrTRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM
TRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM GEWALTPÄVENTION 2013/2014 Für MitarbeiterInnen in sozialen Einrichtungen, Heimen, Kliniken und Notdiensten Seminare, Trainings und Beratung Das Unternehmen Gewaltfrei-Sachsen-Anhalt
MehrErfolgsforum wertschätzende Kommunikation
Erfolgsforum wertschätzende Kommunikation AR-Hannover-Training Coaching für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und Kommunikationstraining info@ar-hannover-training.de Leichter Leben in Balance! WuWeKom
MehrWas wäre wenn... Anne Bergmann Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700
153 Was wäre wenn... Anne Bergmann 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Wie uns die Geschichte erzählt, machten sich vor mehr als 2000 Jahren drei
MehrKapitel 1 Veränderung: Der Prozess und die Praxis
Einführung 19 Tradings. Und wenn Ihnen dies wiederum hilft, pro Woche einen schlechten Trade weniger zu machen, aber den einen guten Trade zu machen, den Sie ansonsten verpasst hätten, werden Sie persönlich
MehrSammlung von wissenschaftlich geeichten und bewährten Skalen im Rahmen des Projekts Sicherheitserleben im Sportunterricht
Sammlung von wissenschaftlich geeichten und bewährten Skalen im Rahmen des Projekts Sicherheitserleben im Sportunterricht gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur in Niedersachsen Zentrum
MehrUns wird gleich ganz anders
Uns wird gleich ganz anders Argumente, Strategien, Techniken, Tipps vs. Parolen, Diffamierungen, Diskriminierungen DI Peter Warbanoff, 12. Februar 2015 Inhalte: Kurze Wiederholung von Workshop 1 Was bedeutet
MehrImpulse - Wie finde ich meine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «ganz schön anders»
VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «ganz schön mutig» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»ganz schön mutig«für Dich bedeutet. Wann hast Du Dich schon mal als mutig
MehrKommunikationsstörungen
Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen werden häufig durch folgende Annahmen des Sprechers verursacht: die Empfängerin hat die Mitteilung so verstanden wie der Sender dies gemeint hat. komische
MehrBegeistert Entscheidungen treffen
Finde deine Kraft! Begeistert Entscheidungen treffen Wir alle müssen häufig Entscheidungen treffen-kleine täglich, aber auch Große und Belastende. Entscheidungen zu treffen bietet die große Chance, sein
MehrKlinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre
Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue
MehrGRUNDSTEIN MEDIEN. Nr. 1233
Nr. 1233 Mittwoch, 02. März 2016 GRUNDSTEIN MEDIEN Medien sind in einer Demokratie sehr wichtig, damit man immer auf dem neuesten Stand bleibt. Jeder Mensch will wissen, was in unserer Welt passiert: Darum
MehrBilder-Logbuch. Phase 5. Von Christoph Schlachte
Phase 5 Bilder-Logbuch Von Christoph Schlachte In einem Coaching-Logbuch werden Erfahrungen, dazu passende Bilder sowie Stichworte zusammengefasst. Dem Klienten prägen sich so kraftvolle und ressourcenorientierte
MehrKonfliktbewältigung. Dr. Chainani-Barta (Univ. Mumbai)
Konfliktbewältigung 1 Ziele Die Dynamik von Konflikten und die Prozesse beim Konflikt besser verstehen. Eigene und fremde Konfliktmuster zu reflektieren. Das eigene Handlungsrepertoire im Umgang mit Konflikten
MehrKindergarten St. Pankratius. Gemeindestraße Waldshut-Eschbach
Kindergarten St. Pankratius Gemeindestraße 34 79761 Waldshut-Eschbach 1 Inhaltsverzeichnis 1. Bindungstheorien 2. Eingewöhnungsphase und Sauberkeitserziehung 3. Rolle der Erzieherin 4. Kriterien für eine
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
MehrPhilosophieren mit Kindern und Jugendlichen Fabian Rohrer. Lagerstrasse Zürich phzh.ch
Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Fabian Rohrer Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Philosophieren was ist damit gemeint? 2. Philosophieren in der Volksschule 3. Philosophieren über Freundschaft
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrFragen zur Konfliktbearbeitung
Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte
MehrLehrgang Selbstwirksamkeit: Wie reden wir? C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 1
Lehrgang Selbstwirksamkeit: Wie reden wir? 10.09.2008 C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 1 Feedback-Regeln: Nicht verletzend! Konkret und klar! Das Verhalten beschreibend (nicht bewertend, urteilend)! Einladend
MehrPredigt zu Apostelgeschichte 4, 23-33
Predigt zu Apostelgeschichte 4, 23-33 Liebe Gemeinde, wenn man sich mit der Situation verfolgter Christen eingehender beschäftigt, stellt sich unweigerlich eine Frage. Die Frage nämlich, wie frei und wie
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
Mehr33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen
33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen Es liegt natürlich klar auf der Hand: Jegliches Zweifeln behindert den Start unserer automatischen Abnahme. Was nutzt uns eine 5-Minuten-Übung, wenn wir ansonsten
MehrDie Entscheidung. Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht.
Stefan Leichsenring Die Entscheidung Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht. "Unsere Lage hat sich in den letzten Monaten eigentlich nicht verschlechtert, sie ist genauso schlecht wie
MehrHAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN
Individuelle Zuordnung eines subjektiven Sinns bei Psychosen HAMBURGER SuSi-FRAGEBOGEN Prof. Dr. Thomas Bock, Dipl.-Psych. Uwe Bening, Tanno Brysinski, Armin Lenz, Prof. Dr. med. Dieter Naber Geschlecht
MehrHören - Hinhören - Zuhören
Knill+Knill Kommunikationsberatung Inhaltsverzeichnis Hören - Hinhören - Zuhören von Hildegard Knill Ein Mann, der andauernde Streitigkeiten mit seiner Frau nicht länger ertragen konnte, bat einen Meister
MehrSICHER! im Beruf. 3 Die Location
3 Die Location Überlegen Sie mit Ihren Partnern, welcher Ort der beste für diese Werbe-Kampagne ist. Jeder Partner schreibt zwei Vorschläge auf ein Kärtchen. Anschließend stellt jeder seine Vorschläge
MehrL e s e p r o b e. Konfliktmanagement Missverständnisse harmonisch lösen
Ein Ratgeber vom Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader Konfliktmanagement Missverständnisse harmonisch lösen Was ist ein Konflikt? Was Konflikte positiv bewirken Dynamik und Eskalation von Konflikten
MehrKillerphrasen haben meistens drei kombinierbare Grundaussagen: Das geht nicht Davon hast Du keine Ahnung Deine Meinung ist nichts wert.
Killerphrasen Definition: Killerphrasen 1 sind alle Sprüche, Sprichwörter und Redensarten, die nur ein Ziel haben: eine Diskussion abtöten. Jeder hat im Laufe seines Lebens Hunderte dieser Phrasen gehört
MehrCodes Definitionen Ankerbeispiele Codierregeln 1. Bildung in der. Befragte schildern allgemein die Aufgaben Offener Kinderund
Codes Definitionen Ankerbeispiele Codierregeln 1. Bildung in der Offenen Kinderund Befragte schildern allgemein die Aufgaben Offener Kinderund. ich denke die Aufgabe einer Jugendeinrichtung ist, die Jugendlichen
MehrSkriptum. Warenspezifisches Verkaufspraktikum. Schwerpunkt Spielwarenhandel. Spielzeug nach Alter - Überblick
Skriptum Warenspezifisches Verkaufspraktikum Schwerpunkt Spielwarenhandel Spielzeug nach Alter - Überblick Manfred Gress Michael Mutschlechner Reinhard Wieser Ein Projekt der Tiroler Fachberufsschulen
Mehr2. Übung: Emotionen - Gefühle
Die Delta Pädagogik Leitsatz II 2. Übung: Emotionen - Gefühle Fühlen Hanspeter Diboky Die Delta Pädagogik Leitsatz II 2. Übung: Emotionen - Gefühle Fühlen Delta Dynamik 1. Auflage, 2014 2014 CMD Publishing,
MehrUNSER GEHIRN VERSTEHEN
UNSER GEHIRN VERSTEHEN te ihnen gesagt werden, dass in vielen Fällen die richtigen Techniken bereits im Zeitraum weniger Wochen zu einer erheblichen Verbesserung der Angstsituation führen etwa in dem gleichen
MehrVIELFALT, VORURTEILE & ZIVILCOURAGE
Nr. 1328 Dienstag, 17. Jänner 2017 VIELFALT, VORURTEILE & ZIVILCOURAGE Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus der 1A und 1C der NMS Am Schöpfwerk. Wir haben heute am Partizipationsworkshop in
MehrMaria Springenberg-Eich Kassel, 25. April Ist die politische Kultur im Umbruch? Eine Antwort in vier Thesen
Maria Springenberg-Eich Kassel, 25. April 2016 Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung NRW Ist die politische Kultur im Umbruch? Eine Antwort in vier Thesen zum Kongress "Wut, Protest und Volkes
MehrZusammenfassung in Leichter Sprache
Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur
MehrUmfrage zum Thema Fremdwörter
Umfrage zum Thema Fremdwörter Datenbasis: 1.001 Personen ab 14 Jahre, bundesweit reräsentativ Erhebungszeitraum: 17. und 18. Februar 2014 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrIch muss mich mit den Krümeln abfinden. Kann ich meinen Weg finden ohne im Lebkuchenhaus der Hexe zu landen?
Die Pfeffer- und Zuckerfee Ich muss mich mit den Krümeln abfinden. Kann ich meinen Weg finden ohne im Lebkuchenhaus der Hexe zu landen? Ich dachte immer daran Musik, Literatur, Germanistik oder Jura zu
MehrEs wär dann an der Zeit zu gehen.
Es wär dann an der Zeit zu gehen. Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden Moment Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger Sendedatum: 13. November 2012
MehrAuf neuem Kurs. Dino Zander
Auf neuem Kurs Dino Zander Auf neuem Kurs Das habe ich so nicht gewusst! So lautete mein erstaunter Ausspruch, als ich erfuhr, dass man durch gute Werke nicht in den Himmel kommt. Diese Vorstellung war
MehrJugendarbeit sucht Superstars
Jugendarbeit sucht Superstars Sind Casting-Rituale in die pädagogische Praxis integrierbar? Lotte Rose Fachhochschule Frankfurt am Main Castings: Reizthema der Erwachsengesellschaft und auch der Sozialwissenschaften
MehrDas Mitarbeitergespräch vorbereiten
16 Das Mitarbeitergespräch vorbereiten Ein Großteil der Routinekommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern muss aus der Situation heraus spontan geführt werden bei plötzlichen Sicherheitsverstößen,
MehrSportmotivation Spezial
Sportmotivation Spezial Wachse über dich hinaus! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten
MehrGewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen
Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen Wir werden mit Worten angegriffen, wir reagieren sofort und neigen dazu zurückzuschlagen bzw. uns zu
MehrKonfistunde (90 min) zum Thema Wer ist Jesus?
Konfistunde (90 min) zum Thema Wer ist Jesus? Autor/-in: Aussagekräftiger Titel: Themenfeld/er: Kapitel aus dem : Mirjam Wolfsberger Wer ist Jesus? Jesus Christus; Glaubensbekenntnis 1.2 Nr.1 Altersgruppe:
MehrPräsentations- und Moderationstechniken
Dr. Roman Soucek Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Klausur Klausur (unbenotet) Dauer: 60 min. Voraussetzung Aktiver Besuch der vier verschiedenen Trainingsmodule ( Kurzpräsentationen und
Mehr3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst
3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst Zu viel Stress belastet unsere Hunde und führt dazu, dass Verhaltensprobleme verstärkt auftreten. Vor allem Angst- und Aggressionsverhalten verschlimmern
MehrManagement-Autorin Sabine Prohaska über Manager, die plötzlich ihre Mitarbeiter coachen sollen: Führen durch fragen
Management-Autorin Sabine Prohaska über Manager, die plötzlich ihre Mitarbeiter coachen sollen: Führen durch fragen 7 März 2014, Autor: Claudia Tödtmann Unsere Führungskräfte sollen ihre Mitarbeiter coachen,
MehrKonfliktmanagement im Elterngespräch
Konfliktmanagement im Elterngespräch 21. Januar 2008 Pascal-Gymnasium Münster Seite 2/12 Vorwort Das Training Konfliktmanagement im Elterngespräch umfasst unter anderem die Themenbereiche Eigenschaften
MehrPädagogik. Anja Winterstein. Essstörungen. Studienarbeit
Pädagogik Anja Winterstein Essstörungen Studienarbeit Essstörungen! Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Grundlegendes zum Essen und Essstörungen 2-6 2.1. Gestörtes Essverhalten. 2-3 2.2. Einteilung
MehrSchülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler
Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa
MehrVisualisierung der Eskalation von Konflikten (nach Friedrich Glasl)
Visualisierung der Eskalation von Konflikten (nach Friedrich Glasl) Ziele: XXVeranschaulichung der Phasen eines Konfliktes XXEntwickeln von Lösungsmöglichkeiten: Was ist wann möglich? XXFörderung der Selbsteinschätzung
MehrSELBSTREFLEXION. Selbstreflexion
INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die
Mehr