1.4 Liquiditätsmanagement

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1 1.4 Liquiditätsmanagement Begriff Lassen sich zur Definition des Begriffs Liquidität aus der Fülle der Abgrenzungsversuche der einschlägigen Literatur noch Schnittmengen erarbeiten, so wird dies für die Definition des Begriffs Liquiditätsmanagements schon schwieriger. Die Kernelemente, welche sich mit der Beschaffung, Erhaltung, Optimierung sowie dem Einsatz von Liquidität befassen, werden in der Literatur unterschiedlich aggregiert und diesbezüglich mit unterschiedlichen Sammelbegriffen versehen. Die begriffliche Vielfalt wird durch die übliche Verwendung englischsprachiger Fachbegriffe noch weiter erschwert. Treasury Liquiditätsmanagement Finanzmanagement Cash Management Corporate Finance Finanzwirtscha Finanzierung Abb. 4 Liquiditätsmanagement im Rahmen der Begriffsvielfalt Während Treasury, Corporate Finance, betriebliche Finanzwirtschaft bzw. betriebliches Finanzmanagement häufig als am breitesten gefasste Begriffe auftauchen, wird mit Cash Management bzw. Liquiditätsmanagement meist die eher kurzfristige Seite des Geldkreislaufs in Verbindung gebracht. 12

2 1. Grundlagen des Liquiditätsmanagements Obwohl sich dieses Buch mit wenigen Ausnahmen 19 zum Ziel gesetzt hat, alle wesentlichen Aspekte der breiten Betrachtungsweise abzudecken, lautet der Titel des Buches Liquiditätsmanagement (im Krankenhaus). Dies hat zweierlei Gründe und basiert letzten Endes auf persönlichen Erfahrungen des Autors: 20 Zum einen birgt die Verwendung der eher breiter gefassten Begriffe gerade im Krankenhaus die Gefahr von Missverständnissen. So ist der Begriff des Treasury im Krankenhaus sieht man von größeren Krankenhausverbünden ab weitgehend unbekannt. Der Begriff Finanzierung wird hingegen vielfach mit Krankenhausförderung gleichgesetzt und beinhaltet der Interpretation bestenfalls klassischer alternativer Finanzierungsinstrumente. Zum anderen fallen im Rahmen einer Cash(flow)-Orientierung und diese liegt diesem Buch in ausgeprägter Form zugrunde alle weiter gefassten Funktionen wie Fremdfinanzierung, Cash-Pooling etc. direkt oder indirekt auf das Thema Liquidität zurück. 21 Beispiel: Abgrenzung des Liquiditätsmanagementbegriffs Guserl/Pernsteiner unterscheiden grundsätzlich zwischen Liquiditätsmanagement und Liquiditätssteuerung. Ersterem ordnen sie in der Reihenfolge zunehmenden Zeithorizonts den Finanzstatus, die Liquiditätsplanung und die Finanzplanung zu. Unter dem Begriff Liquiditätssteuerung fassen sie schließlich das Cash Management, das Working-Capital-Management und das Liquiditätscontrolling zusammen Umfang Entsprechend der weiten Fassung beinhaltet Liquiditätsmanagement im Wesentlichen folgende Funktionen: 19 So wird auf Zahlungsverkehr und Risikomanagement bewusst verzichtet. 20 Mehr als zehn Jahre Erfahrung als Trainer in Seminaren zu Finanzmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen 21 Vgl. Guserl/Pernsteiner, 2. Auflage, S

3 Liquiditätsplanung Liquiditätsanalyse Finanzbedarfsdeckung Finanzanlagenmanagement Working-Capital-Management Risikomanagement Zahlungsverkehr Die beiden letztgenannten Punkte werden in diesem Buch nicht behandelt. Das Thema Risikomanagement wird wo als erforderlich betrachtet in den jeweiligen Kapiteln im Zusammenhang erörtert. Finanzwirtschaftliche Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von Derivaten ergeben sich in der Praxis meist selten 22, weil größtenteils auf deren Einsatz verzichtet wird. Ansonsten wird auf einschlägige Literatur zum Thema Risikomanagement verwiesen. Die praxisbezogene Umsetzung des Zahlungsverkehrs ist zu wesentlichen Teilen von der Art der eingesetzten Software abhängig; auch diesbezüglich wird auf einschlägige Literatur und Seminare der Anbieter bzw. sich auf die jeweiligen Produkte beziehende Autoren und Trainer verwiesen. Die Gewichtung der einzelnen Funktionen variiert von Krankenhaus zu Krankenhaus. Manche Disziplinen werden zum Teil gar nicht benötigt. So ist Cash-Pooling im Wesentlichen nur in Krankenhausverbünden ein Thema. Auch das Finanzanlagenmanagement ist nur für den Fall von Bedeutung, dass freie verfügbare Liquidität zum Anlegen zur Verfügung steht Organisation Aufbauorganisation Das Tagesgeschäft des Liquiditätsmanagements spielt sich im Durchschnittskrankenhaus erfahrungsgemäß 23 in aller Regel in der Finanzabteilung bzw. Abtei- 22 Probleme ergeben sich in der Praxis regelmäßig dann, wenn diese losgelöst von Grundgeschäften eingesetzt werden und dadurch Kursverluste bis hin zum Totalausfall entstehen. 23 Regelmäßige Befragung von Teilnehmern in Seminaren des Autors 14

4 1. Grundlagen des Liquiditätsmanagements lung (Finanz- und) Rechnungswesen ab. Je nach Größe der Einrichtung bzw. des Unternehmens werden die Aufgaben von einer Person oder verteilt auf mehrere Personen anteilig (nebenbei) mit erledigt. Lediglich in sehr großen Krankenhäusern oder in Klinikverbünden gibt es spezielle Treasurer oder gar eine Treasury-Abteilung. Aufgaben und insbesondere Entscheidungen von größerer Tragweite im Rahmen des Liquiditätsmanagements werden aber durchaus bis in die obersten Hierarchieebenen wahrgenommen. Zu denken ist beispielsweise an das Schnüren komplexer Finanzierungspakete, bedingt durch den Einsatz alternativer Finanzierungsinstrumente in Verbindung mit großen Baumaßnahmen. Aufsichtsrat Geschä sführung Kaufmännische Direk on Finanz- und Rechnungswesen Liquiditätsmanagement Abb. 5 Beispielhafte Aufbauorganisation in einer GmbH Ablauforganisation Fast noch wichtiger und in jedem Fall anspruchsvoller als die Aufbauorganisation ist das Management der Abläufe. Die wichtigsten Prozesse mit Bezug zur Liquidität sind unter anderen hinsichtlich Teilprozesse und Zuständigkeiten zu definieren und transparent zu machen. 15

5 Schri 1 Ermi lung des Anlagebetrages und des Anlagehorizonts Schri 2 Schri 3 Schri 4 Einholung und Bewertung von Vergleichsangeboten Entscheidung über Au ragserteilung Zuständig: Abteilungsleiter Finanz- und Rechnungswesen Vergabe und Überwachung (Auflösung / Prolonga on) Abb. 6 Ablauforganisation am Beispiel einer Geldanlage Einmal definierte Abläufe sind in regelmäßigen Abständen auf ihre Zweckmäßigkeit hin zu prüfen Zusammenfassung Das Management aller Aktivitäten rund um das Thema Liquidität umfasst eine Vielzahl von Funktionen, ganz gleich welcher Oberbegriff dafür gewählt wird. In diesem Buch lautet er Liquiditätsmanagement. Die Bedeutung der einzelnen Teildisziplinen des Liquiditätsmanagements ist von Krankenhaus zu Krankenhaus unterschiedlich. Dies hat seine Berechtigung, da wiederum jedes Krankenhaus seine Besonderheiten aufweist. Gleiches gilt für die Organisation. Größe und (in)direkt auch die Trägerschaft bestimmen Aufbau- und Ablauforganisation Grundlagen der Liquiditätsanalyse Ausgangspunkt zur Verbesserung des Liquiditätsmanagements eines Krankenhauses ist die Untersuchung des Ist-Zustandes. Dabei geht es zum einen darum, 24 Eine Stelle/Abteilung Investor Relationships macht wohl nur in großen Klinikketten in privater Trägerschaft einen Sinn. 16

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