- I n f o d i e n s t - Nr. 110, Mai 2011

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1 - I n f o d i e n s t - Nr. 110, Mai 2011 KJS Nord und LAG JAW unter neuer Führung Die neue Geschäftsführerin der Katholischen Jugendsozialarbeit in der Region Nord (KJS Nord) und der Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendsozialarbeit in Niedersachsen Jugendaufbauwerk (LAG JAW) stellt sich vor: Mein Name ist Angela Denecke, als neue Geschäftsführerin der KJS Nord ggmbh möchte ich mich gern persönlich vorstellen. Ich bin 44 Jahre alt und wohne in der Nähe von Hannover. Durch mein Studium an der Universität Hannover bin ich seit 1993 Dipl.-Pädagogin (Erziehungswissenschaften). 17 Jahre lang war ich im Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.v. tätig. In dieser Zeit haben sich meine Arbeitsgebiete ständig verändert. Mein Haupttätigkeitsfeld lag im Referat Tageseinrichtungen für Kinder - zuerst in der Fachberatung und Fortbildung, im überwiegenden Teil jedoch in der spitzenverbandlichen Vertretung auf Landesebene und der fachverbandlichen Vertretung auf Bundesebene. Da ich immer weit über den Tellerrand meines eigentlichen Arbeitsbereiches hinausgeschaut habe, ist mir der Bereich der Kinder- und Jugendhilfe umfassend geläufig. Nicht zuletzt habe ich durch meine langjährige Mitgliedschaft und den Vorsitz im Niedersächsischen Landesjugendhilfeausschuss das gesamte Spektrum der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere auch die Jugendsozialarbeit, kennengelernt. Inhalt Neue Geschäftsführung von LAG JAW und KJS Nord Gesetz zur Einführung eines Bundesfreiwilligendienstes Grundsicherung / Arbeitslosengeld II: Jobcenter in bundesweitem Leistungsvergleich Expertise zur Jugendsozialarbeit an Schulen Neuer Bundestutor für die Jugendmigrationsdienste in katholischer Trägerschaft Neues aus dem Norden Jugendarbeitslosigkeit NIHK beklagt fehlende Ausbildungsreife Neu ausgeschrieben Neu erschienen Veranstaltungen Impressum Mit meiner zweiten Ausbildung bin ich Auditorin für Total-Quality-Management. Dadurch wurde flächendeckend in den Kindertageseinrichtungen der Diözese Hildesheim ein QM- System eingeführt und weiterentwickelt. Durch meine Stabsfunktion im Diözesancaritasverband stand ich auch anderen Diensten und Einrichtungen für die Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems und für die Beratung bis hin zur Zertifizierung zur Verfügung. Diese Kenntnisse und Fähigkeiten werde ich mit Sicherheit auch in meiner neuen Tätigkeit einbringen können

2 Ich danke dem Vorstand der KJS sowie den Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich bin gespannt auf die Aufgaben, die zukünftig auf die Geschäftsstelle zukommen und auf die Ziele und Perspektiven, die gemeinsam daraus entwickelt werden. Angelehnt daran möchte ich, neben der inhaltlichen Ausrichtung der Arbeit nämlich der Verbesserung der Lebenslagen junger Menschen und der Stärkung des Engagements der Träger der Jugendso-zialarbeit meine Leitungsfunktion in der Geschäftsstelle wahrnehmen, aber vor allem in der Repräsentation nach außen. Ich werde um die politische Einflussnahme auf Landesebene bestrebt sein und mich um die Einbindung in das Netzwerk der katholischen Partner bemühen. Zum Abschluss bedanke ich mich im Namen des Vorstandes der KJS Nord bei der bisherigen Geschäftsführerin, Beatrix Herrlich, für ihre langjährige Arbeit. Sie ist in den Hildesheimer Diözesan-Caritasverband gewechselt und dort als Referentin für Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe tätig. Für diese neue Aufgabe wünschen wir auch im Namen aller Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle der KJS Nord und der LAG JAW alles Gute. Dieser Dank gilt auch José Torrejón für seine Arbeit als JMD-Landestutor, vor allem für seine außerordentliche Tätigkeit im letzten Jahr. Er hat inzwischen seine Aufgabe als JMD- Bundestutor in Berlin aufgenommen. Hannover, 09. Mai 2011 Gesetz zur Einführung eines Bundesfreiwilligendienstes Der Wortlaut des Gesetzes zur Einführung eines Bundesfreiwilligendienstes ist am 2. Mai 2011 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden und tritt damit sofort in Kraft: Im Bundesfreiwilligendienst können sich Frauen und Männer für das Allgemeinwohl engagieren, insbesondere im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich sowie im Bereich des Sports, der Integration und des Zivil- und Katastrophenschutzes. An diesem Freiwilligendienst können junge Menschen teilnehmen, die die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben. Der Bundesfreiwilligendienst wird in der Regel ganztägig als überwiegend praktische Hilfstätigkeit in gemeinwohlorientierten Einrichtungen geleistet, insbesondere in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, einschließlich der Einrichtungen für außerschulische Jugendbildung und für Jugendarbeit, in Einrichtungen der Wohlfahrts-, Gesundheits- und Altenpflege, der Behindertenhilfe, der Kultur und Denkmalpflege, des Sports, der Integration, des Zivil- und Katastrophenschutzes und in Einrichtungen, die im Bereich des Umweltschutzes einschließlich des Naturschutzes und der Bildung zur Nachhaltigkeit tätig sind. Der Bundesfreiwilligendienst wird in der Regel für eine Dauer von zwölf zusammenhängenden Monaten geleistet und pädagogisch begleitet. Die Freiwilligen leisten den Bundesfreiwilligendienst in einer dafür anerkannten Einsatzstelle. Die am 1. April 2011 nach 4 des Zivildienstgesetzes anerkannten Beschäftigungsstellen und Dienstplätze des Zivildienstes gelten ebenfalls als anerkannte Einsatzstellen. Wortlaut des Gesetzes zur Einführung eines Bundesfreiwilligendienstes (Bundesfreiwilligendienstgesetz - BFDG) ist jetzt im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden und tritt damit sofort in Kraft. Das Bundesfreiwilligendienstgesetz (BFDG) ist online abrufbar unter

3 Grundsicherung/Arbeitslosengeld II: Hilfebedürftigkeit verringern und Integrationen in Erwerbstätigkeit steigern Jobcenter in bundesweitem Leistungsvergleich - Erstmals einheitliche Datengrundlage im Internet veröffentlicht Die Leistungsfähigkeit aller Jobcenter kann ab sofort anhand eines einheitlichen Kennzahlensystems bundesweit miteinander verglichen werden. Bund und Länder haben sich auf eine gemeinsame Datenbasis verständigt. Damit liegt erstmals eine gemeinsame Grundlage für Leistungsvergleiche vor. Die Zahlen werden von der Bundesagentur für Arbeit aufbereitet und jeweils mit einer Wartezeit von drei Monaten im Internet auf folgenden Seiten veröffentlicht: und Mit dem Leistungsvergleich schaffen wir hohe Transparenz darüber, wie effizient und wie erfolgreich die einzelnen Jobcenter arbeiten, betonte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen, Klaus Stietenroth. Dies sei wichtig, um die Dienstleistungen in der Grundsicherung möglichst ressourcenschonend und kundenfreundlich anzubieten. Alle 47 Jobcenter in Niedersachsen unabhängig, ob in gemeinsamer oder in alleiniger kommunaler Trägerschaft werden bundesweit mit den Jobcentern ihres Vergleichstyps mit vergleichbaren Arbeitsmärkten und Rahmenbedingungen verglichen, fügte er hinzu. Ab 2012 werden anhand der ab sofort regelmäßig veröffentlichten Daten für die dann 30 gemeinsamen Einrichtungen von Agenturen und Kommunen und 17 kommunalen Trägerschaften in Niedersachsen als Basis für Zielvereinbarungen verwendet. Der niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Jörg Bode, betonte: Ich begrüße es, dass der Leistungsvergleich nun scharf geschaltet wird. Wettbewerb und Transparenz beleben das Geschäft. Wir werden im Rahmen unserer neuen Steuerungsaufgaben alles dafür tun, dass die Menschen in Arbeit kommen und auf eigenen Beinen stehen können. Mit den Kennzahlen werden die drei wesentlichen Ziele der Jobcenter abgebildet: 1. Verringerung der Hilfebedürftigkeit, 2. Verbesserung der Integration in Arbeit und 3. Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug. Die vom Bundesministerium veröffentlichen Zahlen basieren auf Daten, die von allen Jobcentern aus den einzelnen Fachverfahren übermittelt werden. Quelle: Pressemitteilung der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Niedersachsen- Bremen Nr. 18/ Mai 2011 Expertise Jugendsozialarbeit an Schule erfolgreich gestalten Qualitätsentwicklung in der Kooperation von Jugendsozialarbeit und Schule Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat eine Expertise zur Qualitätsentwicklung in der Kooperation von Jugendsozialarbeit und Schule veröffentlicht: Um dauerhaft Benachteiligungen im Bildungssystem entgegen zu wirken und den Übergang in die Arbeitswelt erfolgreich zu gestalten, ist eine enge Kooperation zwischen der Jugendsozialarbeit und der Schule erforderlich. Allerdings obliegt dem System Schule bisher vorrangig eine Differenzierungsfunktion und der Jugendsozialarbeit primär eine Integrationsfunktion. Das bedingt einen unterschiedlichen Blick auf die jungen Menschen und verschiedene Handlungslogiken. Eine systematische Qualitätsentwicklung in der Kooperation kann laut Expertise eine gute Basis für eine gemeinsame Förderung von Jugendlichen sein. Aufeinander abgestimmte Finanzierungen und rechtliche Verankerungen von Angeboten der Jugendsozialarbeit an Schule sowie eine - 3 -

4 gemeinsame Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung können Ergebnisse einer solchen Qualitätsentwicklung sein, die zu einer optimalen Förderung der jungen Menschen beiträgt. Um dauerhaft Benachteiligungen im Bildungssystem entgegen zu wirken und den Übergang ins Erwachsenen- bzw. Erwerbsleben erfolgreich zu gestalten, gilt es, Verantwortlichkeiten partnerschaftlich zu koordinieren. Jugendsozialarbeit braucht für eine erfolgreiche Arbeit an Schule verbindliche Grundlagen und Standards, die eine hohe Qualität garantieren. Denn nur durch eine aufeinander abgestimmte langfristige Finanzierung und rechtliche Verankerung von Angeboten von Jugendsozialarbeit an Schule und eine gemeinsam koordinierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung, die einen kontinuierlichen Qualitätsentwicklungsprozess beinhaltet, können Angebote verstetigt und nachhaltig implementiert werden. Die Expertise Jugendsozialarbeit an Schule erfolgreich gestalten Qualitätsentwicklung in der Kooperation von Jugendsozialarbeit und Schule verfolgt die Fragestellung, welche Rahmenbedingungen bzw. Qualitätsstandards und verfahren in der Kooperation von Jugendsozialarbeit und Schule aktuell erforderlich sind, um eine Kooperation der beiden Akteure partnerschaftlich und erfolgreich zu gestalten. Download der Expertise unter: Quelle: jugendsozialarbeit news Neuer Bundestutor für die Jugendmigrationsdienste in katholischer Trägerschaft Am 02. Mai 2011 hat Herr José Torrejón seine Arbeit als Bundestutor für die Jugendmigrationsdienste in katholischer Trägerschaft in der Geschäftsstelle der BAG KJS begonnen. Herr Torrejón ist Dipl.-Sozialpäd. und 44 Jahre alt. Er konnte im Rahmen seiner bisherigen Tätigkeiten ab 2000 bereits vielfältige Erfahrungen im Handlungsfeld Jugendsozialarbeit und Migration sammeln. Er ist ab sofort in unserem Büro in Berlin unter und/oder telefonisch unter , Mobil: zu erreichen. Quelle: Pressemitteilung der BAG KJS vom

5 Neues aus dem Norden Jugendarbeitslosigkeit April ,0% 12,0% 10,0% 8,0% Quote 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Schleswig- Holstein Jugendarbeitslosigkeit im Norden Hamburg Niedersachsen Bremen Mecklenburg Vorpommern Länder April 2011 März 2011 April 2010 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Im Vergleich zum März 2011 ist die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen in allen nördlichen Bundesländern zurückgegangen. Aber auch mit Blick auf den Vorjahresvergleichsmonat ist die Arbeitslosigkeit erheblich gesunken. Niedersächsischer Industrie- und Handelskammertag beklagt fehlende Ausbildungsreife Die Befürchtung, es könne wegen des doppelten Abitur-Jahrgangs durch einen Andrang von Abiturienten auf eine betriebliche Ausbildung zu einem Verdrängungseffekt für Haupt-, Real- und Berufsfachschulabsolventen kommen, hat sich bisher nicht bewahrheitet. Nach Angaben des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages (NIHK) ist im laufenden Jahr der Anteil der Auszubildenden mit Hochschulreife nicht einmal um zwei Prozent gestiegen. Eine Umfrage unter mehr als 1000 Betrieben ergab aber, dass es fehlende Ausbildungsreife und mangelnde Berufsorientierung bei den Bewerbern vielen Unternehmen erschwere, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. Wegen der positiven wirtschaftlichen Entwicklung wollen drei von vier Unternehmen mehr oder gleich viele Ausbildungsplätze bereitstellen; nahezu 23% der Firmen beklagten aber, dass sie 2010 nicht alle Ausbildungsplätze besetzen konnten. Mit fast 80% werde mangelnde Ausbildungsreife der Bewerber als größtes Ausbildungshindernis genannt, stellte der NIHK fest. Beklagt wurden vor allem unzureichendes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen (56%), fehlende Rechenfertigkeiten (52%), mangelnde Disziplin (49%) und nicht ausreichende Leistungsbereitschaft und Motivation (48%) sowie zu unklare Berufsvorstellungen. Der NIHK forderte Land und Kommunen auf, offensiv Partnerschaften zwischen Schulen und Wirtschaft sowie kommunalen Einrichtungen zu unterstützen, um die Situation auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern und dem Fachkräftemangel in vielen Branchen entgegenzuwirken. Ziel müsse es sein, Schüler frühzeitig auf das Berufsleben vorzubereiten. Insbesondere die neue Oberschule müsse sich an dem politischen Ziel einer vorbildlichen Berufsorientierung messen lassen, heißt es. Quelle: rundblick 96, Mai

6 Neu ausgeschrieben Think Big 2011 Für das Programm Think Big suchen die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in Zusammenarbeit mit Telefónica Germany Projektpartner vor Ort, die im Zeitraum Juni bis Dezember 2011 in ihrer Stadt junge Menschen dazu aktivieren und dabei unterstützen, Jugendprojekte zu initiieren und eigenverantwortlich umzusetzen. Jugendliche haben viele gute Ideen. Doch häufig fehlen Chancen, sie auch in die Tat umzusetzen. Mit dem Programm Think Big können Jugendliche ihre Ideen verwirklichen und dabei auch anderen ihre Potentiale zeigen. Die jungen Projektmacher zwischen 14 und 25 Jahren setzen eigenverantwortlich und ehrenamtlich kleine Projekte um, die möglichst Vielen zu Gute kommen. Bewerben können sich anerkannte gemeinnützige Organisationen, die - über die nötigen Kontakte und Erfahrungen verfügen, innerhalb weniger Monate Jugendliche für ein Engagement bei Think Big zu aktivieren und bei der Umsetzung von jugendgeleiteten Projekten zu begleiten - über Erfahrungen in Jugendarbeit, Projektberatung, Arbeit mit sozial benachteiligten Zielgruppen und Medienarbeit verfügen - zu einem Erfahrungsaustausch im bundesweiten Netzwerk der Think Big Projektpartner bereit sind - interessiert sind, bei einer Fortführung des Programms bis 2015 langfristig an Think Big mitzuwirken. Besonderes Interesse gilt Anträgen - von Bürgerstiftungen / lokalen Einrichtungen zur Engagementförderung - von Schulen/Schulfördervereinen/Trägern der Schulsozialarbeit - von kommunalen Einrichtungen / Quartiersmanagements Es können bis zu Förderung pro Projekt beantragt werden, wovon 400 in die direkte Projektumsetzung durch die Jugendlichen fließen. Antragsschluss ist der 13. Mai Bei der Zuwendung handelt es sich um eine Vollfinanzierung, d.h. es bedarf keiner Eigenmittel. Die Gelder dürfen jedoch ausschließlich nur projektbezogen verwendet werden. Die Entscheidungen über eine Förderung werden kurz nach dem Einsendeschluss getroffen. Weitere Informationen und Antragsunterlagen unter Quelle: Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Neu erschienen Praktikum im Ausland - Ein Baustein in der beruflichen Bildung benachteiligter Jugendlicher, Information der LAG KJS NRW Reisen veredelt den Geist und räumt mit allen anderen Vorurteilen auf. In diesem Zitat fasst Oscar Wilde zwei für mich grundlegende Aspekte des internationalen Jugendaustausches gerade für benachteiligte junge Menschen zusammen: die berufliche und die soziale Bildung an Orten fern der Heimat. Wesentlich wichtiger als das Anwenden erlernter, meist handwerklicher, Fähigkeiten in einem fremden Land sind die Erfahrungen, die junge Menschen in ihren Kontakten mit einer anderen Kultur sammeln. Dabei werden sie auch zum Botschafter Deutschlands egal ob sie einen Migrationshintergrund haben oder nicht. Gerade dieser Migrationshintergrund ist auch konstitutives Merkmal des internationalen Austauschs das Fremdsein wird zum Normalfall und regt die Jugendlichen an, sich damit - 6 -

7 auseinanderzusetzen. Damit leistet der internationale Jugendaustausch einen wichtigen Dienst in der Integrationsdebatte einer Migrationsgesellschaft. Denn: Reisen ist tödlich für Vorurteile. (Mark Twain). Der gesamt Artikel ist zu finden unter: Eurodesk - Wegweiser zur Projektfinanzierung Eurodesk ist ein europäisches Beratungsangebot zu Mobilität und Förderung mit Koordinierungsstellen in 30 Ländern und über 800 lokalen Servicestellen. Eurodesk Deutschland und seine regionalen Partner helfen Jugendorganisationen, sich in der Förderlandschaft zu orientieren. Der neue Eurodesk Wegweiser zur Projektfinanzierung erklärt kurz und knapp, wie Fördermittel für nationale und internationale Jugendprojekte beantragt werden können. Die entscheidenden sechs Schritte zur Projektfinanzierung werden erläutert und die wichtigsten Förderprogramme, Förderdatenbanken und Beratungsinstrumente aufgeführt. Links zu Literaturhinweisen und Newsletter ergänzen das Angebot. Beschrieben werden sechs Schritte zur Projektfinanzierung: 1. Orientierung in der Förderlandschaft 2. Recherche nach den richtigen Förderquelle 3. Analyse der Förderbedingung 4. Kontakt zu Förderstellen aufnehmen 5. Anpassung der Projektidee an die Förderbestimmungen 6. Antragstellung Eurodesk stellt - wenn möglich - auf der Grundlage von Projektkurzbeschreibungen eine Liste von potentiellen Förderquellen zusammen. Eine Begleitung der Beantragung durch Eurodesk ist allerdings nicht möglich. Der Flyer steht als Download zur Verfügung unter Quelle: IJAB Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.v. Newsletter DJI Forschungsschwerpunkt "Übergänge im Jugendalter": Jugendliche mit Migrationshintergrund Jugendliche mit Migrationshintergrund tragen ein erhöhtes Risiko, dass sie ihr Arbeitsleben ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung beginnen müssen. In der BMBF- Förderinitiative "Regionales Übergangsmanagement", die das DJI wissenschaftlich begleitet, haben daher Strategien, zur Verbesserung der Übergänge in Ausbildung für diese Zielgruppe eine hohe Priorität. Im "DJI-Newsletter Übergänge im Jugendalter" präsentiert das DJI Ergebnisse seiner Längsschnittuntersuchung zu den schwierigen Übergängen in Ausbildung bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund und informiert über eine neue Broschüre mit Ergebnissen und Erfahrungen aus der Praxis. Newsletter-Download unter: -

8 Veranstaltungen Veranstalt. Art Thema/ Titel Datum Ort Veranstalter Seminar Professionelle Gesprächsführung Seminarhotel INBAS GmbH in Be- ratungssituationen mit jungen Menschen Grünberg/Hessen Herrnstraße Offenbach Tel: Seminar Familien mit Migrationshintergrund Andere Kulturen besser verstehen Seminar Situatives Führen Führen mit Persönlichkeit Fortbildung Seminar Fachtagung Kein Bock Umgang mit nicht motivierten Jugendlichen Computerspiele Fachtagung für pädagogische Fachkräfte Meinwerk-Institut Paderborn Meinwerk-Institut, Paderborn Hannover, Hanns- Lilje-Haus Ey was guckst du? Eskalation, Intervention, Deeskalation und Umgang mit Gewaltbereitschaft Bildungsstätte Haus Wohldenberg, Holle Akademie des Sports, Hannover IN VIA Akademie im Meinwerk- Institut Paderborn Tel / info@meinwerk.de IN VIA Akademie im Meinwerk- Institut Tel /-38/-39 info@meinwerk.de Ansprechpartner: Dominic Brechmann LAG JAW, Dimitra Atiselli, proaktiv@jugendsozialarbeit.de ; ; http ://nord.jugendsozialarbeit.de Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Außenstelle Hannover Fachgruppe Kinder, Jugendliche und Familie Tel: Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen Tel: / info@jugendschutzniedersachsen.de Seminar Gewalt im Spiel Theaterpädagogische Methoden für die Gewaltprävention TUT, Hannover Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen, Tel: info@jugendschutzniedersachsen.de Impressum jugendsozialarbeit nord wird herausgegeben von der Landesstelle Jugendsozialarbeit Redaktion: Ina Samusch V.i.S.d.P. Angela Denecke Kopernikusstr. 3, Hannover tel: 0511/ fax: 0511/ mail: infodienst@jugendsozialarbeit.de Erscheinungsweise: monatlich, Bezugspreis: 30 Euro für 12 Monate - 8 -

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