Softwareterminals und M-Payment. Wo geht die Reise hin?
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- Lilli Wagner
- vor 8 Jahren
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1 Softwareterminals und M-Payment. Wo geht die Reise hin?
2 Anteile Zahlungsarten 37,5% 0,4% 3,0% Anteil der Zahlungsarten im Einzelhandel ,1% Cash Rechnung Sonstige Plastik Der Kartenumsatz in Deutschland liegt bei rund 137 Milliarden Euro. Kreditkartenanteil 5,2% 33% Anteil der täglichen Zahlungen von Verbrauchern % 50% 0 bis 10 Euro 10 bis 20 Euro mehr als 20 Euro Jeweilige Anteile: Kreditkarte 6%; Debitkarte 31%; Bargeld 63% (Quelle: MasterCard Studie/TNS 2010)
3 Faktoren in der realen POS-Welt Die Reife des Kartenmarktes 2009 Wachstumstreiber in DE Cash Ablösung: Bis zu 85% aller POS Transaktionen werden in Cash gemacht Terminalisierung: Es gibt noch immer viele Händlergruppen mit geringer POS- Terminaldurchdringung (kleine Einzelhändler, Kioske, Taxis, Restaurants/Cafes, Parken, Automaten) Akzeptanzerweiterung:(insbesondere für Kreditkarte): 54% der mittleren und 71% der großen Einzelhändler) akzeptieren nur Debitkarten Kartendurchdringung: >1.1 Debitkarten/Einwohner, aber weniger als 0.4 Kreditkarten/Einwohner Geringer Durchschnittsbon: Veränderung der Cashkultur und Händlerablehnung von Kartenzahlungen unter 10-20
4 Die Vorteile Software Günstige Erweiterung neuer Kassenplätze Administration aller Clients und PINPad über zentrale Stelle Einfache Bedienung, schnelle Installation Schnelle Autorisierung über TCP/IP oder ISDN Betragseingabe am Terminal entfällt Belegdruck über die Kasse (keine extra Papierrollen) Platzeinsparung im Kassenbereich Immer aktuell durch automatische Online-Updates
5 Softwareterminals elpay accept POSCardZVT Cardware Saferpay Beispiel: Die integrierte Software elpay payment Die Software läuft im Hintergrund auf dem Kassenrechner oder einem zentralen Server und ist in die Kassenanwendung integriert. Diese prüft die Kartendaten, kommuniziert mit afc und liefert alle erforderlichen Belegdaten an die Kasse schnell und zuverlässig.
6 Mobile Solutions Premium SMS Klingeltöne oder Logos (mobilfunknahe Dienstleistung) Handypayment Mobilfunkbetreiber ziehen Beträge bis 29,99 nach Eingabe der Rufnummern und einer Bestätigung SMS/Transaktionscode Beispiel: Mpass (gegründet von O2 und Vodafone, seit 10/10 Telekom) NFC Near Field Communication Es gibt zurzeit weltweit 100 Mio. kontaktlose Karten die an Akzeptanzstellen (Edeka, Star Tankstellen) eingesetzt werden können. 80 % dieser Karten sind PayPass Karten von Mastercard, z. B. in Deutschland: Lufthansa Airplus Karte und Payback Maestro Karte.
7 Ersparnisse durch NFC Zusammensetzung des Profits im Zahlungsverkehr für EU Banken: + 30,2 Mrd. Grosse Vorteile durch Reduktion/Ersatz von Bargeld: 50% weniger Bargeld Transaktionen bedeuten 10 Mrd. Ersparnis per anno für Banken Und potentielle Mrd an neuen Umsätzen -21,2 Mrd. Bargeld Kartenzahlung (Kredit/Debit/Transfer) (inkl. Deutschland, UK, Frankreich, Italien, Spanien, Holland, Belgien, Schweden, Polen) Source: McKinsey Payment Practice
8 Smartphones und (mobile) Payment Weltweit wurden im 1. Quartal 2010 über 54 Millionen Einheiten verkauft (1Q ,5 Mio. Einheiten) Weltweites M-Payment Wachstum von 41.5 Mrd auf 140 Mrd (vorwiegend durch Geldsendungen und Bezahlung von Käufen in aufstrebenden Märkten) Weitere Zunahme des m-payment in den Industrienationen, jedoch eher als ergänzende Zahlungsform zu den etablierten Zahlungsinstrumenten Einzug des m-payment (via Smartphones) durch NFC- Technology auch in der realen POS Welt; Alternative zur Bargeldzahlung Entstehen neuer Payment-Anwendungen für den (realen) Markt (Smartphones make them handy )
9 M-Payment / Internet Payment Deutschland hat Nachholbedarf beim M-Payment (Forsa-Umfrage 2010) 43% aller Handybesitzer würden ihr Handy zum Bezahlen verwenden Bei den Jährigen sogar 57% Jeder Fünfte (19%) würde statt EC/Kreditkarte mit Handy zahlen Noch liebt der Internet-Handel Vorkasse (E-Payment Barometer 2010) 95% aller Online-Händler bieten Vorkasse an 69% nutzen PayPal. 43% die Zahlung per Kreditkarte Wichtigstes Kriterium: Schutz vor Zahlungsausfall
10 App Lösungen für Zahlungen für mobile Retailer und KMU Mobile App für Smartphones, etc. Akzeptanz aller gewünschten Zahlungsmethoden Vorteil: breite Zielgruppe (Handwerker, Auslieferungsfahrer etc.) Investition des Händlers richtet sich nach Kosten/Nutzen, also manuelle Eingabe oder automatisches Lesen der Karten. Optionale Hardware: Debit- Kreditkartenleser
11 Mobile Solutions: Vielzahl an Services über das Handy anzubieten Payment Giftcards und egift Vouchers Couponing Inventory Management SERVICES Prepaid Top-Up Bonus & Loyalty Ticketing
12 Jeder Kunde kann mit seinem Handy bezahlen ein Anruf genügt 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt 4. Schritt 5. Schritt Betrag erscheint auf ams-endgerät Kunde gibt seine PIN ein Kunde wählt afc Zugangsnummer Kunde hält Handy gegen das Terminal Terminal druckt zwei Transaktionsbelege 50 Enter PIN Transaktion **** Beleg Jeder Kunde mit Handy, kann die Leistungen in Anspruch nehmen. Es funktioniert: mit jedem Handy (iphone, Nokia, Samsung, Blackberry, einfach allen!) in jedem Netz (Kunde kann bei Telekom, O2, Vodafone egal bei welchem Anbieter sein!) ohne, dass der Kunde irgendeine neue Software braucht, um die Leistungen zu nutzen!
13 25% der slowenischen Bevölkerung bezahlen mit ihrem Mobiltelefon Users Terminals Q1 04 Q3 04 Q1 05 Q3 05 Q1 06 Q3 06 Q1 07 Q3 07 Q1 08 Q3 08 Q1 09 Q Mio. Einwohner Nutzer (mehr als 25% der Bevölkerung) POS sind mit Terminals ausgestattet 1 Mio. Zahlungstransaktionen pro Monat
14 Eckdaten dieser Beispielanwendung für das Mobile Bezahlen Funktioniert mit allen verfügbaren Mobiltelefonen Jeder der telefonieren kann, kann diese Technologie nutzen Branchenfähige Lösung, d.h. unabhängig vom MNO Kein Download von Software auf das Handset erforderlich Speichert keine User- oder Kontodaten (Name, Konto, PIN, etc.) User- und Kontodaten werden keinem Händler offen gelegt Kompatibilität mit allen heute & zukünftig verfügbaren Technologien
15 European Payment Council EPC Vision für Mobiles Bezahlen in SEPA
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit afc Ihr Partner für bargeldlosen Zahlungsverkehr Firmensitz in Siek bei Hamburg afc Rechenzentrum GmbH Bültbek Siek Tel Fax kontakt@afc.de Büro Köln Frank Schütt fschuett@afc.de
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