Geschäftsbericht 2012

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1 GSJ Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit ggmbh Eine Trägerorganisation des Verein für Sport und Jugendsozialarbeit e.v. Eine Initiative der Sportjugend Berlin Hanns-Braun-Straße / Friesenhaus II Berlin Geschäftsbericht 2012 Die Geschäftsführung der GSJ Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit ggmbh hat die Firma Duske, Becker & Sozien Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte Sponholzstr. 7, Berlin-Friedenau mit der Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2012 und die Firma Sozietät Seidler Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung Möckernstr. 114, Berlin-Kreuzberg mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2012 beauftragt. 1. Rechtliche Grundlagen Name Sitz Gegenstand GSJ Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit ggmbh Berlin Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der Jugendarbeit und Jugendhilfe sowie die Förderung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch sport- und sozialpädagogische Angebote sowie die Förderung und Unterstützung solcher Maßnahmen im Rahmen des 58 Nr. 1 AO. Die Aufgaben umfassen: 1. Maßnahmen der allgemeinen und sportlichen Jugendarbeit im Sinne des Sportförderungs- sowie des Kinder- und Jugendhilfegesetzes durchzuführen; 2. Angebote des Wettkampf-, Breiten- und Freizeitsports für Kinder und Jugendliche mit Mitteln der Sportpädagogik und der Sozialarbeit durchzuführen; 3. Maßnahmen und Projekte zur Integration benachteiligter Kinder und Jugendlicher durchzuführen; 4. Begegnungen im In- und Ausland zum Abbau von Vorurteilen und Fremdenfeindlichkeit durchzuführen; 5. Sport- und sozialpädagogische Projekte, insbesondere mit Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, Behinderten, gewaltbereiten und gefährdeten Kindern und Jugendlichen durchzuführen; 1

2 6. Geschlechtsbewusste Sport- und Bewegungsangebote für Mädchen und junge Frauen sowie Jungen und junge Männer durchzuführen; 7. Einrichtungen und Begegnungsstätten im Sinne des Vereinszwecks, insbesondere SportJugendClubs, Mobile Teams zu betreiben; 8. Maßnahmen der Gestaltung von Bewegungsräumen mit Beteiligung von Kindern und Jugendlichen durchzuführen und dazu eine Erlebniswerkstatt zu betreiben; 9. Soziale Trainings in Seilgärten mit Schulklassen sowie Jugendgruppen aus Sportvereinen und von anderen Trägern der Jugendhilfe durchzuführen; 10. Jugendhilfemaßnahmen gemäß Kinder- und Jugendhilfegesetz durchzuführen; 11. eine enge Kooperation mit anderen gemeinnützigen Trägern der Jugendhilfe und des Sports, insbesondere der Sportjugend Berlin und dem Landessportbund Berlin sicherzustellen sowie weiteren gemeinnützigen Partnern aus Schule und Wissenschaft. Diese Zwecke sollen dadurch erreicht werden, dass die Gesellschaft unter Verwendung öffentlicher Mittel sowie von Eigenbeiträgen und weiteren Mitteln Projekte der Jugendarbeit und Jugendhilfe betreibt und das dafür notwendige Fachpersonal beschäftigt und qualifiziert. Grundlagen der Gesellschaftstätigkeit bilden im Wesentlichen das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) sowie dessen Ausführungsgesetz im Land Berlin (AG KJHG) sowie ergänzend das Berliner Schulgesetz sowie darauf basierende Ausführungsvorschriften und Verordnungen in den jeweils geltenden Fassungen im Land Berlin. Weitere Grundlagen sind die von der zuständigen Senatsverwaltung und Zuwendungsgebern jeweils entwickelten Standards der Qualitätsentwicklung. Gemeinnützigkeit Die Gemeinnützigkeit wurde zuletzt durch Bescheid vom 02. Juli 2012 durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin festgestellt. Satzung Der Gesellschaftsvertrag wurde am 18. Februar 2008 und mit Änderung vom 14. April 2008 beurkundet. Handelsregister Die Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichtes Charlottenburg (HRB) erfolgte am 21. April 2008 unter der Nr B. Finanzamt Gesellschafter Gesellschafterversammlung Die Gesellschaft wird beim Finanzamt Berlin Körperschaften I unter der Steuer-Nr. 27/603/53419 geführt. Das Stammkapital in Höhe von ,00 EUR wird ausschließlich vom Verein für Sport und Jugendsozialarbeit e.v. gehalten. Die Gesellschaft wird in der Gesellschafterversammlung vertreten durch den Vorstand des Vereins für Sport und Jugendsozialarbeit e.v. (VSJ), im Einzelnen durch: - den Vorsitzenden Hans-Joachim Achtert (bis ) / die Vorsitzende Claudia Zinke (ab ), - den stellvertretenden Vorsitzenden Ralph Rose, - die Schatzmeisterin Christine Adam-Lage (bis ) / den Schatzmeister Hans-Joachim Achtert (ab ), - den Beisitzern im Vorstand Dr. Heiner Brandi (bis ) 2

3 und Julie Winkel (bis ) / Monika Waldhäuser (ab ) und Gerd Liesegang (ab ). 2. Bericht Organisationsentwicklung Vor dem Hintergrund haftungsrechtlicher Risiken für ehrenamtliche Vorstandsmitglieder und mit dem Ziel, weiterhin flexibel und kompetent Jugendhilfeangebote in der Verbindung von Sport und Sozialarbeit zu realisieren, hat der Verein für Sport und Jugendsozialarbeit e.v. am die GSJ Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit ggmbh gegründet. Auf Beschluss des Vorstandes des VSJ und der Geschäftsführung der GSJ vom wurden zum Projekte vom VSJ auf die GSJ übertragen. Seitdem konnte das Geschäftsfeld erweitert werden. Zum Stichtag wurden nachfolgend genannte Projekte von der GSJ bewirtschaftet: Zuwendungsgeber Projekte Mitarbeiter Sen BJW Sportorientierte Jugendsozialarbeit (Verbund): 44 3 Mobile Teams, 7 SportJugendClubs, 3 MädchenSportZentren, Koordination / Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit Sen BJW KICK Sport gegen Jugenddelinquenz 14 EU / Sen BJW KICK School-Team 1 Sen BJW / SPI 19 Schulsozialarbeit an Sekundarschulen, 20 Grundschulen, Förderzentren und OSZ Sen BJW / Ganztag 10 Ganztag bewegt und Schulsozialarbeit an 24 Sekundarschulen / Gymnasium Sen BJW / Senatskanzlei Freiwillig macht Schule (bis ) 0 Sen Integration BEIspielhaft 2 BA Spandau KiezSport & KiezWork Spandau 4 BA Spandau FiB Jugendhilfezentrum Spandau 13 (Hilfen zur Erziehung) BA Pankow SJZ Buchholz 3 BA Pankow SJZ Lychener Straße 2 BA Tempelhof-Schöneberg KICK Tempelhof 1 BA Lichtenberg KICK SJC Lückstraße 3 BA Friedrichshain-Kreuzberg KJBB Friedrichshain-Kreuzberg 1 BA Friedrichshain-Kreuzberg SBK NaunynRitze 7 BA Friedrichshain-Kreuzberg KiezWork 5/7 Friedrichshain 1 BA Reinickendorf Wochenendöffnung & Jugendarbeit 0 BA & Jobcenter Neukölln Neukölln- und Wild-Aktiv (Aktivierungshilfen) 7 Summe Mitarbeiter/innen: 147 Zum Stichtag waren 139 Personen als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inkl. Minijob) bei der GSJ ggmbh beschäftigt. Am Stichtag sind 147 Personen als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inkl. Minijob) bei der GSJ ggmbh beschäftigt. Gemäß den Beschlüssen im Vorstand des VSJ und der Geschäftsführung der GSJ wurden zum folgende Übertragungen vom VSJ auf die GSJ umgesetzt: 3

4 Überleitung der Sachbearbeitungsstelle des VSJ auf die GSJ zum Für die gemeinsam für VSJ und GSJ abgeschlossen Versicherungen (D&O, Vermögensschadenhaftpflicht, Strafrechtschutz und Geschäftsinhalt) erfolgte zum ein Wechsel der Versicherungsnehmereigenschaft vom VSJ auf die GSJ. Zur Verwaltungsvereinfachung erfolgte eine Übertragung des Nutzungsvertrages für das Centre Talma in Reinickendorf zum Im Kooperationsvertrag zwischen der Sportjugend Berlin, dem Verein für Sport und Jugendsozialarbeit e.v. und der Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit ggmbh sind die Kooperationsbeziehungen auf Führungs- und auf Arbeitsebene systematisiert worden. Auf Grundlage dieser Vereinbarung wurde in Abstimmung mit der Geschäftsführerin der Sportjugend die erste gemeinsame Sitzung der Vorstände von Sportjugend und VSJ sowie der Geschäftsführung der GSJ für Anfang 2013 geplant und vorbereitet. Im Bereich der Geschäftsführung gab es im Laufe des Jahres keine Veränderungen. Im Arbeits- und Gesundheitsschutz wurde im Rahmen des Arbeitssicherheitsausschusses von der Geschäftsführung in Zusammenarbeit mit dem AMD TÜV Rheinland, dem Sicherheitsbeauftragten und dem Betriebsrat eine Arbeits- und Gesundheitsschutzmappe erstellt und im Februar 2012 allen Projektstandorten ausgehändigt. Die Unterweisung der Projektleitungen erfolgte durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit und durch die Betriebsärztin vom AMD TÜV Rheinland. Die Jahresbilanz und der Geschäftsbericht für das Jahr 2011 wurden fristgerecht von der Fa. Duske, Becker & Sozien erstellt und die Feststellung am von der Gesellschafterversammlung beschlossen. Durch die Aufnahme neuer Projekte bzw. Erhöhung der Umfänge der Leistungsvereinbarungen im Bereich Ganztag und Schulsozialarbeit und durch die Erhöhung der Personalkosten durch die Angleichung an Tarifsteigerungen wurde der Haushaltsplan für das Jahr 2012 im November 2012 aktualisiert und von der Gesellschafterversammlung am verabschiedet. Der Haushaltsplan für das Jahr 2013 wurde fristgerecht im November 2012 erstellt und von der Gesellschafterversammlung am verabschiedet. Die Größe der GSJ mit 147 Mitarbeiter/innen an 50 Standorten stellt hohe Ansprüche an Selbständigkeit, Eigenverantwortung, Verlässlichkeit und flexible Arbeitszeiten der Fachkräfte. Hinsichtlich der Organisationsentwicklung waren die Bildung von sieben Arbeitsbereichen und die Etablierung einer Leitungsebene mit Arbeitsbereichsleitung, Fachkoordination, Fachberatung und bezirklichen Regionalkoordinatoren erforderlich. Um den anspruchsvollen Koordinations- und Leitungsaufgaben gerecht zu werden, wurde für diese Leitungsebene in 2012 eine einjährige, praxisbegleitende Führungsschulung gestartet. Darüber hinaus arbeiten diese Leitungskräfte in der geschäftsführenden Konferenz mit. Zur Verbesserung der internen Kommunikation begann in 2012 die konzeptionelle Arbeit für die Einführung des Intranets. Tätigkeitsbericht Auf Grundlage 11 und 13 SGB VIII erfolgte in 2012 eine Zuwendungsförderung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (Sen BJW) für 7 SportJugendClubs, 3 MädchenSportZentren und 3 Mobile Teams sowie für die Bereiche Koordination / Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit. Mit den Projekten wurde in 2012 eine offene sportorientierte Jugendsozialarbeit realisiert und insgesamt wurden Angebotsstunden durchgeführt und TeilnehmerTage erzielt. 4

5 Eine weitere Zuwendungsförderung von Sen BJW erfolgte für das Projekt KICK Sport gegen Jugenddelinquenz mit insgesamt 7 Standorten. In Zusammenarbeit mit der Polizei, Schulen und Sportvereinen werden benachteiligten Kindern und Jugendlichen soziale Kompetenzen vermittelt und es erfolgt Beratung und Vermittlung. Insgesamt wurden Angebotsstunden durchgeführt. Zusätzlich wurde bei KICK das Modell-Projekt KICK School-Team realisiert. Dieses aus EU- Mitteln geförderte Projekt richtete sich vorwiegend an Schulklassen insbesondere aus Sekundarschulen. Ziel ist die Förderung der sozialen Kompetenzen der Schüler/innen im Klassenverband, die Sensibilisierung für ein kooperatives, gewaltfreies Miteinander im Schulalltag und in der Freizeit sowie die Durchführung von Projekten gegen Gewalt und Rechtsextremismus. Das Angebot wurde in mehrtägigen Trainingskursen während der Schulzeit realisiert. Im Rahmen des Programms Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen von Sen BJW erfolgte eine Förderung über die Programmagentur Stiftung SPI aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) für Schulsozialarbeit an Grund-, Sekundar-, Förder- und Berufsschulen. Das Programm zielt auf die Verbesserung der Leistungsbereitschaft und des Sozialverhaltens der Schüler/innen. Die Schulsozialarbeiter/innen leisteten vor Ort an den einzelnen Schulen neben individueller Beratung auch Förderung sozialer Kompetenzen in Gruppen und beziehen Eltern, Lehrer, Jugendamt und weitere Partner in die Arbeit ein. Es fanden u.a. Soziale Trainings im Hochseilgarten, Präventionswochen mit Schulklassen und regelmäßige Sportangebote statt. In 2011 wurde das Programm durch Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket erweitert und es erfolgten seit 2011 weitere Beauftragungen für einen Grundschulstandort und vier weitere Oberstufenzentren. Die GSJ leistet Schulsozialarbeit aktuell an insgesamt 19 Standorten. Seit 2010 erfolgt die klassenstufenweise Umstrukturierung der bisherigen Haupt- und Realschulen zu integrierten Sekundarschulen und die Realisierung eines Ganztagsbetriebes. Insgesamt sind von der GSJ Kooperationen mit 9 Sekundarschulen und einem Gymnasium abgeschlossen. An diesen Standorten erfolgten, je nach Bedarf der einzelnen Schule, Angebote der Schulsozialarbeit und/oder Angebote des bewegungsorientierten Ganztags. Das von der Senatskanzlei und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft beauftragte und aus Mitteln der EU finanzierte Modellprojekt Freiwillig macht Schule wurde in Kooperation mit der Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland und der tandem BGQ am erfolgreich beendet. Den Abschluss bildete eine Fachtagung zum Bürgerschaftlichen Engagement an Schulen, die am im Rathaus Schöneberg mit Fachbesuchern durchgeführt wurde. Im Auftrag des Büros des Beauftragten des Berliner Senats für Integration und Migration der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen erfolgt seit 2010 die Arbeit des integrativen Projekts BEIspielhaft Bildung Engagement Integration, das am Standort des SBK NaunynRitze in Kreuzberg angesiedelt ist. In 2012 wurden folgende Projekte der sportorientierten Jugendsozialarbeit im Rahmen bezirklicher Zuwendungsförderung bzw. im Rahmen von Leistungsverträgen durchgeführt: Spandau: KiezSport und Mitternachtssport Spandau, KiezWork Spandau und Wochenendöffnung Pankow: SportJugendZentrum Lychener Straße und SportJugendZentrum Buchholz Tempelhof-Schöneberg: KICK Tempelhof Lichtenberg: SportJugendBildungZentrum Lücke 5

6 Reinickendorf: Wochenendöffnung & Jugendarbeit Friedrichshain-Kreuzberg: o Sport-, Bildung- und Kulturzentrum NaunynRitze, o Kinder- und Jugendbeteiligungsbüro, o KiezSport 5/7 Friedrichshain Hinausreichende sportorientierte Jugendsozialarbeit mit Kindern. Im Bereich Hilfen zur Erziehung wurden im Auftrag des Jugendamtes Spandau insbesondere in der Bezirksregion 2 ambulante Hilfen zur Erziehung durchgeführt und Angebote der Kompetenzförderung realisiert. Zusätzlich gab es Aufträge im Bereich Fallunspezifische Angebote (FuA). Die in 2011 wieder belebten Aktivierungshilfen Wild-Aktiv und Neukölln-Aktiv wurden im Rahmen von Leistungsverträgen mit dem Jugendamt Neukölln und Jobcenter Neukölln in 2012 fortgeführt. Bei den Externenprüfungen zum Erwerb des erweiterten Hauptschulabschlusses konnten am Standort Neukölln-Aktiv 83% und am Standort Wild- Aktiv 100% erfolgreiche schriftliche und mündliche Prüfungen aller angemeldeten Teilnehmer/innen erzielt werden. Wirtschaftliche Entwicklung und Perspektiven Auch in 2012 ist Ziel des wirtschaftlichen Handelns neben der Sicherung der einzelnen Förderbereiche der sukzessive Aufbau von Betriebsmittelrücklagen. Die meisten Handlungsfelder der GSJ sind dem Zuwendungsbereich zuzuordnen. Rücklagen können nur im Rahmen von vereinbarten Trägerkosten, im Rahmen von Leistungsverträgen, durch Fachleistungsstundensätze und im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb erzielt werden. In 2012 gelang die Erwirtschaftung von ,84 EUR die gemäß Beschluss der Geschäftsführung der freien Rücklage und der zweckgebundenen Rücklage zugeführt werden. Sen BJW und das SPI haben die Gehaltssonderzahlungen im November für die EUkofinanzierten Projekte SchulWork und KICK School-Team zurückgefordert und dieses mit den Ausführungen der Berliner Förderfibel begründet. Die von der Geschäftsführung eingeholte Rechtsauskunft bestätigt allerdings die Förderfähigkeit. Auf Grundlage des Weiterleitungsvertrages zwischen GSJ und SPI waren die Mittel in 2012 zurückzuzahlen. Die Finanzierung der Rückzahlung erfolgte aus den im Jahresabschluss 2011 gebildeten Rückstellungen. Für das Projekt KICK School-Team ist mit einem Teil-Widerrufbescheid zu rechnen, so dass für diese Rückforderungen und den sich anbahnenden Rechtsstreit die in 2011 gebildete Rückstellung aufrechterhalten wird. Zum wurde im Land Berlin der bislang geltende BAT vom TV-L Berlin abgelöst. In der 2011 zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung abgeschlossenen Betriebsvereinbarung über Entlohnungsgrundsätze wurde eine weitgehende Anlehnung an den TV-L Berlin realisiert und die Eingruppierungssystematik des TV-L übernommen. Aufgrund der Deckelung der Zuwendungen werden allerdings die Vergütungen im Bereich der oberen Entwicklungsstufe begrenzt und der Automatismus von tariflichen Steigerungen ist ausgeschlossen. Damit orientieren sich die Vergütungen der Mitarbeiter/innen nah an den geltenden Tarifstrukturen im Öffentlichen Dienst, was für die Gewinnung und Bindung von Fachkräften von Bedeutung ist. Gegenüber den Zuwendungsgebern erfolgten in 2012 Nachverhandlungen, um die Zuwendungssummen entsprechend den Tarifsteigerungen des TV-L Berlin zu erhöhen. Im Ergebnis konnte zum die tarifliche Angleichung vom Oktober 2011 umgesetzt werden. 6

7 Risiken und Chancen 2013 Trotz gestiegener Steuereinnahmen sind die öffentlichen Haushalte weiterhin zu Einsparungen gezwungen. Im Land Berlin wird der Doppelhaushalt 2014/2015 im Laufe des Jahres 2013 verabschiedet werden. Im ungünstigsten Fall könnte durch Einsparmaßnahmen das Gesamtvolumen der Zuwendungsmittel geringer werden und den Wettbewerb zwischen den Freien Trägern verstärken. Auch im Bereich der landesgeförderten Projekte, deren Finanzierung aus den im Landeshaushalt eingestellten Mitteln der Klassenlotterie Berlin erfolgt, sind aufgrund geringer werdenden Lotto-Einspielungen Kürzungen möglich. Bislang konnte durch entsprechende Umschichtungen im Haushalt des Senats die Zuwendungshöhe stabil gehalten werden. Für den Kernbereich der Sportorientierten Jugendsozialarbeit (SportJugendClubs, Mobile Teams, MädchenSportZentren) und für das Projekt KICK Sport gegen Jugenddelinquenz konnten in 2010 Zuwendungsverträge mit einer dreijährigen Laufzeit vom bis abgeschlossen werden, so dass hier bis einschließlich 2013 eine Absicherung vorliegt. In den Zuwendungssummen sind die jährlichen Tarifsteigerungen nicht vorgesehen. Diesbezüglich ist, wie in 2012 erfolgt, nachzuverhandeln, um nicht eine Schlechterstellung gegenüber dem Öffentlichen Dienst zu etablieren. Seitens der bezirklichen Jugendämter ist geplant, die Aufgaben der praktischen Jugendarbeit, die bislang noch vom öffentlichen Träger durchgeführt wird, generell an Freie Träger zu übertragen. Die Bezirke Lichtenberg und Friedrichshain-Kreuzberg waren diesbezüglich Vorreiter. In Marzahn-Hellersdorf ist mit einer Übertragung der öffentlichen Einrichtungen an Freie Träger im Laufe des Jahres 2013 zu rechnen. Im Rahmen der Intensivierung der Kooperation von Schule, Jugendhilfe und Sport wurden seit 2006 Aufträge an die GSJ für Jugendsozialarbeit an Schulen erteilt. Seit dem Start hat die GSJ mittlerweile 19 Standorte übernommen und zählt zu den Marktführern. Im Rahmen des Ganztagsprogramms ist die GSJ an insgesamt 10 Schulen beauftragt, das entspricht ca. 13%, so dass auch hier eine gute Marktpositionierung gelungen ist. Politische Absicht ist, alle Schulen mit jeweils einer Stelle für Schulsozialarbeit auszustatten. In diesem Bereich besteht daher Erweiterungspotenzial für die GSJ. Im Gegenzug ist damit zu rechnen, dass Jugendprojekte, die keine Anbindung an Regeleinrichtungen wie Kita und Schule haben, perspektivisch nicht mehr gefördert werden. Es ist damit zu rechnen, dass mittelfristig im Bereich Jugendarbeit Kürzungen erfolgen werden. Daher müssen die Jugendprojekte SportJugendClubs, MädchenSportZentren, Mobile Teams und KICK weiterhin und verstärkt mit Schulen aus ihrem jeweiligen Umfeld zusammenarbeiten. Der Bereich Hilfen zur Erziehung wird ausschließlich in Spandau in der Bezirksregion 2 durchgeführt. Zwar wurde die vom Jugendamt gegebene Absichtserklärung, dass die Schwerpunktträger mit einem regelmäßigen Volumen von 300 Fachleistungsstunden in der Woche beauftragt werden, gegenüber der GSJ nicht realisiert. Dennoch war im Laufe des Jahres eine Steigerung zu erzielen. Zusammenfassend sind bei Zuwendungen und Leistungsverträgen Kürzungen bei bezirklich geförderten Projekten möglich, zum Anderen werden aber neue Aufträge vergeben, so dass insgesamt eher von behutsamen Steigerungen auszugehen ist. Vor diesem Hintergrund ist die Öffentlichkeitsarbeit zu intensivieren. Das GSJ-Logo wurde erneuert, das Leitbild aktualisiert und in Zusammenarbeit mit der Sportjugend Berlin und der Senatsjugendverwaltung die Broschüre Sportorientierte Jugendarbeit und 7

8 Jugendsozialarbeit in Berlin veröffentlicht. Seit 2012 wird die Website komplett überarbeitet. Ein Relaunch ist in 2013 vorgesehen. Berlin, Frank Kiepert-Petersen Geschäftsführer Anita Reindl Geschäftsführerin 8

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