Geschäftsbericht 2014

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1 GSJ Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit ggmbh Eine Trägerorganisation des Verein für Sport und Jugendsozialarbeit e.v. Eine Initiative der Sportjugend Berlin Hanns-Braun-Straße / Friesenhaus II Berlin Geschäftsbericht 2014 Die Geschäftsführung der GSJ Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit ggmbh hat die Firma Duske, Becker & Sozien Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte Sponholzstr. 7, Berlin-Friedenau mit der Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2014 beauftragt. 1. Rechtliche Grundlagen Name Sitz Gegenstand GSJ Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit ggmbh Berlin Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der Jugendarbeit und Jugendhilfe sowie die Förderung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch sport- und sozialpädagogische Angebote sowie die Förderung und Unterstützung solcher Maßnahmen im Rahmen des 58 Nr. 1 AO. Die Aufgaben umfassen: 1. Maßnahmen der allgemeinen und sportlichen Jugendarbeit im Sinne des Sportförderungs- sowie des Kinder- und Jugendhilfegesetzes durchzuführen; 2. Angebote des Wettkampf-, Breiten- und Freizeitsports für Kinder und Jugendliche mit Mitteln der Sportpädagogik und der Sozialarbeit durchzuführen; 3. Maßnahmen und Projekte zur Integration benachteiligter Kinder und Jugendlicher durchzuführen; 4. Begegnungen im In- und Ausland zum Abbau von Vorurteilen und Fremdenfeindlichkeit durchzuführen; 5. Sport- und sozialpädagogische Projekte, insbesondere mit Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, Behinderten, gewaltbereiten und gefährdeten Kindern und Jugendlichen durchzuführen; 6. Geschlechtsbewusste Sport- und Bewegungsangebote für Mädchen und junge Frauen sowie Jungen und junge Männer durchzuführen; 7. Einrichtungen und Begegnungsstätten im Sinne des Vereinszwecks, insbesondere SportJugendClubs, Mobile Teams zu betreiben; 8. Maßnahmen der Gestaltung von Bewegungsräumen mit Beteiligung von Kindern und Jugendlichen durchzuführen und dazu eine 1

2 Erlebniswerkstatt zu betreiben; 9. Soziale Trainings in Seilgärten mit Schulklassen sowie Jugendgruppen aus Sportvereinen und von anderen Trägern der Jugendhilfe durchzuführen; 10. Jugendhilfemaßnahmen gemäß Kinder- und Jugendhilfegesetz durchzuführen; 11. eine enge Kooperation mit anderen gemeinnützigen Trägern der Jugendhilfe und des Sports, insbesondere der Sportjugend Berlin und dem Landessportbund Berlin sicherzustellen sowie weiteren gemeinnützigen Partnern aus Schule und Wissenschaft. Diese Zwecke sollen dadurch erreicht werden, dass die Gesellschaft unter Verwendung öffentlicher Mittel sowie von Eigenbeiträgen und weiteren Mitteln Projekte der Jugendarbeit und Jugendhilfe betreibt und das dafür notwendige Fachpersonal beschäftigt und qualifiziert. Grundlagen der Gesellschaftstätigkeit bilden im Wesentlichen das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) sowie dessen Ausführungsgesetz im Land Berlin (AG KJHG) sowie ergänzend das Berliner Schulgesetz sowie darauf basierende Ausführungsvorschriften und Verordnungen in den jeweils geltenden Fassungen im Land Berlin. Weitere Grundlagen sind die von der zuständigen Senatsverwaltung und Zuwendungsgebern jeweils entwickelten Standards der Qualitätsentwicklung. Gemeinnützigkeit Die Gemeinnützigkeit wurde zuletzt durch Bescheid vom 12. August 2014 durch das Finanzamt für Körperschaften I Berlin festgestellt. Satzung Der Gesellschaftsvertrag wurde am 18. Februar 2008 und mit Änderung vom 14. April 2008 beurkundet. Handelsregister Die Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichtes Charlottenburg (HRB) erfolgte am 21. April 2008 unter der Nr B. Finanzamt Gesellschafter Gesellschafterversammlung Die Gesellschaft wird beim Finanzamt Berlin Körperschaften I unter der Steuer-Nr. 27/603/53419 geführt. Das Stammkapital in Höhe von ,00 EUR wird ausschließlich vom Verein für Sport und Jugendsozialarbeit e.v. gehalten. Die Gesellschaft wird in der Gesellschafterversammlung vertreten durch den Vorstand des Verein für Sport und Jugendsozialarbeit e.v. (VSJ), im Einzelnen durch: - die Vorsitzende Claudia Zinke, - den stellvertretenden Vorsitzenden Ralph Rose, - den Schatzmeister Hans-Joachim Achtert (bis ) und Frederic Achtert (ab ), - dem Beisitzer Gerd Liesegang, - der Beisitzerin Monika Waldhäuser (bis ) und dem Beisitzer Mathias Stolp (ab ). 2

3 2. Bericht Organisationsentwicklung Vor dem Hintergrund haftungsrechtlicher Risiken für ehrenamtliche Vorstandsmitglieder und mit dem Ziel, weiterhin flexibel und kompetent Jugendhilfeangebote in der Verbindung von Sport und Sozialarbeit zu realisieren, hat der Verein für Sport und Jugendsozialarbeit e.v. am die GSJ Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit ggmbh gegründet. Auf Beschluss des Vorstandes des VSJ und der Geschäftsführung der GSJ vom wurden zum Projekte vom VSJ auf die GSJ übertragen. Seitdem wurde das Geschäftsfeld sukzessive erweitert. Zum Stichtag wurden nachfolgend genannte Projekte von der GSJ bewirtschaftet: Zuwendungsgeber Projekte Mitarbeiter Sen BJW Sportorientierte Jugendsozialarbeit (Verbund): 44 3 Mobile Teams, 7 SportJugendClubs, 3 MädchenSportZentren, Koordination / Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit Sen BJW KICK Sport gegen Jugenddelinquenz 13 Sen BJW Ankommen KiezSport mobil 2 Sen BJW / SPI Schulsozialarbeit an 21 Sekundarschulen, 25 Grundschulen, Förderzentren und OSZ Sen BJW / Ganztag Ganztag Bewegt und Schulsozialarbeit an 7 34 Sekundarschulen / 1 Gymnasium Sen Integration BEIspielhaft 2 BA Spandau KiezSport & KiezWork Spandau 4 BA Spandau FiB Jugendhilfezentrum Spandau 12 (Hilfen zur Erziehung) BA Pankow SJZ Buchholz 3 BA Pankow SJZ Lychener Straße 3 BA Tempelhof-Schöneberg KICK Tempelhof 1 BA Lichtenberg KICK SJBZ Lückstraße 3 BA Friedrichshain-Kreuzberg KJBB Friedrichshain-Kreuzberg 1 BA Friedrichshain-Kreuzberg SBK NaunynRitze 6 BA Reinickendorf Wochenendöffnung & Jugendarbeit 0 BA & Jobcenter Neukölln Neukölln- und Wild-Aktiv 7 (Aktivierungsmaßnahmen) Summe Mitarbeiter/innen: 160 Zum Stichtag waren 150 Personen als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inkl. Minijob) bei der GSJ ggmbh beschäftigt. Am Stichtag sind 160 Personen als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inkl. Minijob) bei der GSJ ggmbh beschäftigt. Im Kooperationsvertrag vom zwischen der Sportjugend Berlin, dem Verein für Sport und Jugendsozialarbeit e.v. und der GSJ Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit ggmbh sind die Kooperationsbeziehungen auf Führungs- und auf Arbeitsebene systematisiert worden. Auf Grundlage dieser Vereinbarung wurde am die gemeinsame Sitzung der Vorstände von Sportjugend Berlin und VSJ sowie der Geschäftsführung der GSJ durchgeführt. 3

4 Im Bereich der Geschäftsführung gab es im Laufe des Jahres keine personellen Veränderungen. Der Anstellungsumfang der betriebswirtschaftlichen Geschäftsführerin wurde zum um 1/5 abgesenkt. Für das Jahr 2013 wurden die Jahresbilanz von der Fa. Duske, Becker & Sozien und der Geschäftsbericht von der Geschäftsführung fristgerecht erstellt. Die Feststellung der Jahresbilanz erfolgte in der Gesellschafterversammlung am Durch Erhöhung der Leistungsvereinbarungen im Bereich Ganztag Bewegt und Schulsozialarbeit, durch zusätzliche Aufträge der Senatsverwaltung und Erhöhung von Ansätzen einzelner Projekte sowie durch die Erhöhung der Personalkosten durch die Angleichung an Tarifsteigerungen wurde der Haushaltsplan für das Jahr 2014 im November 2014 aktualisiert und von der Gesellschafterversammlung am verabschiedet. Der Haushaltsplan für das Jahr 2015 wurde fristgerecht im November 2014 erstellt und von der Gesellschafterversammlung am verabschiedet. Die GSJ hat aktuell 160 Mitarbeiter/innen. Hinsichtlich Organisationsentwicklung und Führungskultur existieren Ansprüche an Selbständigkeit, Eigenverantwortung, Verlässlichkeit und flexible Arbeitszeiten der Fachkräfte. Die 50 Projektstandorte sind sieben Arbeitsbereichen zugeordnet. Eine Leitungsebene (Arbeitsbereichsleitung, Fachkoordination und Fachberatung) ist etabliert. Die Runde der Projektleitungen tagt mit der Geschäftsführung 8 Mal im Jahr. Seit 2010 wurde die Geschäftsführende Konferenz etabliert, die zweimal jährlich zusammenkommt. Regelmäßige Klausurtage der Arbeitsbereiche werden realisiert. Zur Verbesserung der internen Kommunikation wird seit Herbst 2013 das Intranet realisiert. Der von der Geschäftsführung unter Mitwirkung der Geschäftsführenden Konferenz im Laufe des Jahres 2013 erstellte Geschäftsentwicklungsplan wurde aktualisiert und im November 2014 der Gesellschafterversammlung vorgelegt. Dieses Papier definiert Visionen, Ziele und Maßnahmen für die nächsten 5 Jahre. Im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz erfolgt seit 2010 eine Zusammenarbeit mit dem AMD TÜV Rheinland. Im Arbeitssicherheitsausschuss wurde die bestehende Arbeitsund Gesundheitsschutzmappe weiterentwickelt und um das Kapitel arbeitsmedizinische Vorsorge ergänzt. Gemäß dem 2jährigen Rhythmus sind 2014 in den Jugendeinrichtungen Vor-Ort-Begehungen durchgeführt und aktualisierte Gefährdungsbeurteilungen durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit erstellt worden. Gemäß Bundesdatenschutzgesetz ist in 2014 ein Mitarbeiter als betriebsinterner Datenschutzbeauftragter bestellt worden. Eine entsprechende Schulung wurde absolviert und das Zertifikat vom TÜV erworben. Tätigkeitsbericht Auf Grundlage 11 und 13 SGB VIII erfolgte in 2014 eine Zuwendungsförderung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (Sen BJW) für 7 SportJugendClubs, 3 MädchenSportZentren und 3 Mobile Teams sowie für die Bereiche Koordination / Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit. Mit den Projekten wurde in 2014 eine offene sportorientierte Jugendsozialarbeit realisiert und insgesamt wurden (Vorjahr: ) Angebotsstunden durchgeführt und (Vorjahr: ) TeilnehmerTage erzielt. 4 Standorte haben in 2014 ihr 20jähriges Bestehen gefeiert. Herausgehobene Veranstaltungen waren die Realisierung von Dance-Demonstrationen durch die MädchenSportZentren am in öffentlichen Räumen, das deutsch- 4

5 polnische Fußballbildungsprojekt Fair Friends anlässlich der Fußball-WM und die 21. School- Finals-Berlin im Streetball. Im Dezember 2014 wurde das Audit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) im SportJugendClub Hohenschönhausen durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass der SJC alle notwendigen Kriterien für ein GUT DRAUF-Zertifikat erfüllt und damit Berlins erste und bisher einzige GUT DRAUF-zertifizierte Jugendeinrichtung wird. Eine weitere Zuwendungsförderung von Sen BJW erfolgte für das Projekt KICK Sport gegen Jugenddelinquenz mit insgesamt 7 Standorten. In Zusammenarbeit mit der Polizei, Schulen und Sportvereinen werden benachteiligten Kindern und Jugendlichen soziale Kompetenzen vermittelt und es erfolgen Beratung und Vermittlung. Insgesamt wurden (Vorjahr: ) Angebotsstunden durchgeführt. Im Rahmen des Berliner Aktionsplans zur Einbeziehung ausländischer Roma wurde im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport das neue Projekt Ankommen KiezSport mobil entwickelt, um notwendige Integrationsleistungen und Angebote für Kinder und Jugendliche aus Roma-Familien bereitzustellen. Das Projekt startete am und erreicht über Sport und sozialpädagogische Angebote Kinder und Jugendliche im Alter von 7-15 Jahren über einen mobilen und aufsuchenden Ansatz direkt an den Wohnorten, Schulen bzw. benachbarten Bolzplätzen und Freiflächen. Im Rahmen des Programms Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen von Sen BJW erfolgte eine Zuwendungsförderung über die Programmagentur Stiftung SPI für Schulsozialarbeit an Grund-, Sekundar-, Förder- und Berufsschulen. Das Programm zielt auf die Verbesserung der Leistungsbereitschaft und des Sozialverhaltens der Schüler/innen. Die Schulsozialarbeiter/innen leisteten vor Ort an den Schulen individuelle Beratung, Förderung sozialer Kompetenzen in Gruppen und beziehen Eltern, Lehrer, Jugendamt und weitere Partner in die Arbeit ein. Durch das Bonus-Programm des Senats erfolgte 2014 eine Erweiterung, so dass die GSJ aktuell an insgesamt 21 Standorten (Vorjahr: 19) Schulsozialarbeit realisiert. Von 2010 bis 2014 erfolgte die klassenstufenweise Umstrukturierung der bisherigen Hauptund Realschulen zu integrierten Sekundarschulen und die Realisierung eines Ganztagsbetriebes. Insgesamt bestehen Kooperationen mit 12 Sekundarschulen und einem Gymnasium, davon an 4 Schulen zusätzlich zum o.g. Landesprogramm. An diesen Standorten erfolgten, je nach Bedarf der einzelnen Schule, Angebote der Schulsozialarbeit und/oder Angebote des bewegungsorientierten Ganztags, leistungsfinanziert aus den jeweiligen Ganztagsbudgets der Schulen. Im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen erfolgt seit 2010 die Arbeit des integrativen Projekts BEIspielhaft Bildung Engagement Integration, das am Standort des SBK NaunynRitze in Kreuzberg angesiedelt ist. In 2014 wurden folgende Projekte der sportorientierten Jugendsozialarbeit im Rahmen bezirklicher Zuwendungsförderung bzw. im Rahmen von Leistungsverträgen durchgeführt: Spandau: KiezSport Spandau, KiezWork Spandau sowie Wochenendöffnung Pankow: SportJugendZentrum Lychener Straße und SportJugendZentrum Buchholz Tempelhof-Schöneberg: KICK Tempelhof Lichtenberg: SportJugendBildungZentrum Lücke Reinickendorf: Wochenendöffnung, Jugendarbeit, Freizeitangebote im Talmarant und die Gesundheitswochen Fit-Fit-Fit Friedrichshain-Kreuzberg: o Sport-, Bildungs- und Kulturzentrum NaunynRitze, o Kinder- und Jugendbeteiligungsbüro, 5

6 Im Bereich Hilfen zur Erziehung wurden im Auftrag des Jugendamtes Spandau insbesondere in der Bezirksregion 2 ambulante Hilfen zur Erziehung durchgeführt und Angebote der Kompetenzförderung realisiert. Zusätzlich gab es Aufträge im Bereich Fallunspezifische Angebote (FuA). Die Aktivierungshilfen Wild-Aktiv und Neukölln-Aktiv wurden 2014 fortgeführt. Bei den Externenprüfungen zum Erwerb des erweiterten Hauptschulabschlusses konnten am Standort Neukölln-Aktiv 91% und am Standort Wild-Aktiv 88 % erfolgreiche schriftliche und mündliche Prüfungen aller angemeldeten Teilnehmer/innen erzielt werden. Auf Basis einer Träger- und Maßnahmezertifizierung durch die Dekra und entsprechendem jährlichen Audit erfolgt die Finanzierung über teilnehmerbezogene Abrechnung mit dem Jobcenter. Das gewaltpräventive Konfliktlotsenprojekt Bleib Cool am Pool ist am 24. September 2014 im Rahmen der Verleihung des Berliner Präventionspreises mit einem Sonderpreis der Securitas Sicherheitsdienste GmbH & Co. KG in Höhe von ausgezeichnet worden. Laudator bei der Verleihung im Rahmen des Berliner Präventionstages 2014 war Andreas Statzkowski, Staatssekretär und Vorsitzender der Landeskommission Berlin gegen Gewalt. Aufgrund des hohen Sanierungsbedarfes einiger Einrichtungen sind entsprechende Fördermittel zu akquirieren und Baumaßnahmen zu realisieren. In Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Pankow gelang es, für die energetische Sanierung des SportJugendClub Buch Mittel aus dem Programm Stadtumbau Ost für die Jahre 2013 bis 2015 zu akquirieren. Die im 2. Halbjahr 2013 begonnenen Umbaumaßnahmen werden bei laufendem Betrieb bis voraussichtlich Ende 2015 durchgeführt. Wirtschaftliche Entwicklung und Perspektiven Die meisten Handlungsfelder der GSJ sind dem Zuwendungsbereich zuzuordnen. Überschüsse können nur im Rahmen von vereinbarten Trägerkosten, im Rahmen von Leistungsverträgen, durch Fachleistungsstundensätze und im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb erzielt werden. Die Verwendung erfolgte in 2014 in zwei Richtungen: Ziel des wirtschaftlichen Handelns ist, neben der Sicherung der einzelnen Förderbereiche, der sukzessive Aufbau von Betriebsmittelrücklagen. Des Weiteren wurden Überschüsse für folgende Aufgaben verwendet: 1. Als Eigenmittel zu Sicherung der Projektarbeit und für Stellen im Bundesfreiwilligendienst 2. Für Fortbildungen, Qualitätsentwicklung und Maßnahmen der Personalführung 3. Für Investitionen in Projektarbeit und Standorte 4. Für die Realisierung eigener Aktivitäten und Veröffentlichungen In 2014 gelang die Erwirtschaftung von ,69 EUR, die gemäß Beschluss der Geschäftsführung der freien Rücklage und der zweckgebundenen Rücklage zugeführt werden. Zum wurde im Land Berlin der bislang geltende BAT vom TV-L Berlin abgelöst. In der 2011 zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung abgeschlossenen Betriebsvereinbarung über Entlohnungsgrundsätze wurde eine weitgehende Anlehnung an den TV-L Berlin realisiert und die Eingruppierungssystematik des TV-L übernommen. Aufgrund der Deckelung der Zuwendungen werden allerdings die Vergütungen im Bereich der oberen Entwicklungsstufe begrenzt und der Automatismus von tariflichen Steigerungen ist ausgeschlossen. Damit orientieren sich die Vergütungen der Mitarbeiter/innen nah an den geltenden Tarifstrukturen im Öffentlichen Dienst, was für die Gewinnung und Bindung von Fachkräften von Bedeutung ist. 6

7 Gegenüber den Zuwendungsgebern erfolgten in 2014 Nachverhandlungen, um die Zuwendungssummen entsprechend den Tarifsteigerungen des TV-L Berlin zu erhöhen. Im Ergebnis konnte zum die tarifliche Angleichung vom April 2013 umgesetzt werden. Risiken und Chancen 2015 Mit dem im Land Berlin verabschiedeten Doppelhaushalt 2014/2015 besteht bis zum eine stabile Auftragslage. Trotz aktuell gestiegener Steuereinnahmen werden die öffentlichen Haushalte mittelfristig weiterhin zu Einsparungen gezwungen werden. Zum Ende des Jahres 2015 wird der Doppelhaushalt 2016/2017 verabschiedet. Im ungünstigsten Fall könnten Einsparmaßnahmen das Gesamtvolumen der Zuwendungsmittel verringern und den Wettbewerb zwischen den Freien Trägern verstärken. Auch im Bereich der landesgeförderten Projekte, deren Finanzierung aus den im Landeshaushalt eingestellten Mitteln der Klassenlotterie Berlin erfolgt, sind aufgrund geringer werdenden Lotto-Einspielungen Kürzungen möglich. Bislang konnte durch entsprechende Umschichtungen im Haushalt des Senats die Zuwendungshöhe stabil gehalten werden. Für den Kernbereich der Sportorientierten Jugendsozialarbeit (SportJugendClubs, Mobile Teams, MädchenSportZentren) und für das Projekt KICK Sport gegen Jugenddelinquenz bestehen Zuwendungsvereinbarungen mit einer zweijährigen Laufzeit, so dass hier bis zum eine Absicherung besteht. In den Zuwendungssummen sind die jährlichen Tarifsteigerungen nicht im vollen Umfang vorgesehen. Diesbezüglich ist stetig nachzuverhandeln, um nicht eine Schlechterstellung gegenüber dem Öffentlichen Dienst zu etablieren oder anteilige Personalreduzierungen umsetzen zu müssen. Seitens der bezirklichen Jugendämter ist geplant, die Aufgaben der praktischen Jugendarbeit, die bislang noch vom öffentlichen Träger durchgeführt wird, generell an Freie Träger zu übertragen. Die Bezirke Lichtenberg und Friedrichshain-Kreuzberg waren Vorreiter. In Marzahn-Hellersdorf erfolgte eine Übertragung der öffentlichen Einrichtungen an Freie Träger im Laufe des Jahres Im Rahmen der Intensivierung der Kooperation von Schule, Jugendhilfe und Sport wurden seit 2006 Aufträge an die GSJ für Jugendsozialarbeit an Schulen erteilt. Seit dem Start hat die GSJ mittlerweile 21 Standorte übernommen und zählt zu den Marktführern. Im Rahmen des Ganztagsprogramms ist die GSJ an insgesamt 12 Schulen beauftragt, so dass auch hier eine gute Marktpositionierung gelungen ist. Längerfristig politische Absicht ist es, alle Berliner Schulen mit Sozialarbeit auszustatten. In den nächsten Jahren ist mit zusätzlichen Aufträgen für die GSJ zu rechnen. Im Gegenzug ist davon auszugehen, dass Jugendprojekte, die keine Anbindung an Regeleinrichtungen wie Kita und Schule haben, perspektivisch nicht mehr gefördert werden. Es ist damit zu rechnen, dass mittelfristig im Bereich Jugendarbeit Kürzungen erfolgen werden. Daher müssen die Jugendprojekte SportJugendClubs, MädchenSportZentren, Mobile Teams und KICK weiterhin und verstärkt mit Schulen aus ihrem jeweiligen Umfeld zusammenarbeiten. Der Bereich Hilfen zur Erziehung wird in Spandau in der Bezirksregion 2 durchgeführt. Zwar wurde die vom Jugendamt gegebene Absichtserklärung, dass die Schwerpunktträger mit einem regelmäßigen Volumen von 300 Fachleistungsstunden in der Woche beauftragt werden, gegenüber der GSJ nicht realisiert, dennoch war im Laufe des Jahres eine stabile Auftragslage zu verzeichnen. 7

8 Zusammenfassend sind bei Zuwendungen und Leistungsverträgen Kürzungen bei bezirklich geförderten Projekten möglich, zum Anderen werden aber neue Aufträge vergeben, so dass insgesamt eher von behutsamen Steigerungen auszugehen ist. Konkret wurde im Rahmen des Campus Efeuweg in Abstimmung mit dem Jugendamt Neukölln das neue Projekt KiezSport Mädchen am Standort der Jugendfreizeitstätte UFO in der Gropiusstadt entwickelt. Konzipierung und Antragstellung bei Aktion Mensch erfolgte in Der Projektstart ist für 2015 geplant. Auf Grundlage von Nutzungsverträgen sind die Jugendprojekte in Immobilien des Landes Berlins beheimatet. Die Instandhaltungs- und Sanierungsbedarfe an einigen Standorten sind mittlerweile erheblich. Die finanziellen Möglichkeiten des Landes Berlin sind allerdings begrenzt. An den Standorten Wildwuchs in Spandau und NaunynRitze in Kreuzberg werden ab 2016 die Einrichtungen bei laufendem Betrieb komplett saniert werden. Für die Standorte SJC Hohenschönhausen, SJC ARENA und SJC Wedding steht bislang noch keine Sanierung in Aussicht. Eine intensive Öffentlichkeitsarbeit ist fortzuführen. Mit dem erfolgten Relaunch der GSJ- Webseite und mittlerweile weiteren sieben Projektwebseiten ist die Basis geschaffen, herausgehobene Aktivitäten und besondere Veranstaltungen mit landesweiter Bedeutung erfolgreicher zu kommunizieren. Berlin, Frank Kiepert-Petersen Geschäftsführer Anita Reindl Geschäftsführerin 8

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