Presse. Mappe SITZUNG DES AUFSICHTSRATES DONNERSTAG
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- Cathrin Krüger
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1 Presse Mappe 013 SITZUNG DES AUFSICHTSRATES DONNERSTAG G e m e i n n ü t z i g e W o h n u n g s b a u - G e s e l l s c h a f t I n g o l s t a d t G m b H
2 INHALT Tagesordnungspunkt 1 Bericht des Geschäftsführers zu 1. Statistische Werte, Berichte und Ergebnisse aus den Abteilungen zum Geschäftsjahr Aktuelle Geschäftstätigkeit in Jahresterminplanung
3 TAGES ORDNUNGS PUNKT 1
4 1.BERICHT DES GESCHÄFTSFÜHRERS ZU STATISTISCHE WERTE, BERICHTE UND ERGEBNISSE AUS DEN ABTEILUNGEN ZUM GESCHÄFTSJAHR Gerade in einer wirtschaftlich hochkonjunkturellen Phase, wie sie in Ingolstadt seit Jahren vorherrscht, gestaltet es sich für viele Bürgerinnen und Bürger schwierig, passenden preisgünstigen Wohnraum zu finden. Das beschränkte Angebot an Wohnraum, der kontinuierliche Zuzug nach Ingolstadt und die daraus resultierende hohe Nachfrage nach Wohnungen treiben die Mietpreise in die Höhe. In einer veröffentlichten Statistik des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) ist ersichtlich, dass beispielsweise für eine Wohnung mit einfacher Ausstattung, welche vor dem Jahr 1949 errichtet wurde, im Jahr 2011 ein monatlicher Mietpreis von 6,25 je qm Wohnfläche fällig war. Betrachtet man die gleiche Wohnung ein Jahr später, so musste man in 2012 einen monatlichen Mietzins von 6,73 je qm Wohnfläche, also knapp 8 % mehr bezahlen. Um den teilweise erheblichen Mietpreissteigerungen entgegenzuwirken, sieht es die Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft als ihre Aufgabe, den breiten Schichten der Bevölkerung eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung zu bieten. Im Rahmen der satzungsgemäßen Zweckbestimmung errichtet die Gesellschaft Bauten, die im Eigentum oder Erbbaurecht der Gesellschaft, der Stadt Ingolstadt, deren Stiftungen und Betriebe stehen, oder die im Zuge der Verfolgung sozialer Ziele durch die Stadt von der Gesellschaft betreut werden sollen. Hierbei wird die Stadt Ingolstadt durch die Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft als wichtiges Instrument der kommunalen Wohnungspolitik im Bereich der Wohnungswirtschaft unterstützt. 4
5 MIETPREISSITUATION JAHRESMIETSTEIGERUNGEN VON 2011 AUF 2012: 1Stadt IN 2011 Stadt IN 2012 Steigerung in Fertigstellung bis Einfacher 6,25 6,73 0,48 Mittlerer 7,25 7,63 0,38 Guter 7,95 8,33 0,38 Fertigstellung ab Einfacher 6,83 7,15 0,32 Mittlerer 7,78 8,20 0,42 Guter 8,75 9,23 0,48 Neubaubezug 2012 Mittlerer Guter 8,63 10,33 1,70 9,25 11,33 2,08 Steigerung in % 7,7 % 5,2 % 4,8 % 4,7 % 5,4 % 5,5 % 19,7 % 22,5 % Quelle: Immobilienverband Deutschland (IVD) Durchschnitt 5,6% Durchschnitt 21,1%
6 ERKLÄRUNG 1 Der einfache wird ohne jegliche Ausstattung definiert. Diese Wohnungen werden nicht mit einem zentralen Heizsystem versorgt und es sind lediglich einfache sanitäre Einrichtungen vorhanden. Der mittlere ist gekennzeichnet durch eine sog. Normalausstattung. D.h. diese Wohneinheiten sind mit einer zentralen Heizanlage sowie eine neuzeitliche sanitäre Einrichtung ausgestattet. Als guter gilt gehobener Durchschnitt, also keine extravaganten Spitzenwohnungen. Die Wohnungen sind neuzeitlich ausgestattet und befinden sich in einem guten Zustand. Bei den Neubauwohnungen handelt es sich um Objekte, die den neuesten energetischen Vorschriften entsprechen und im Berichtsjahr fertiggestellt und bezogen wurden. Verglichen wurden die Nettokaltmieten je m² Wohnfläche monatlich im Erhebungsbereich der Stadt Ingolstadt von 2011 auf 2012 differenziert nach Fertigstellungsjahr und. Hierbei ist festzustellen, dass bei den Bestandswohnungen die Mietpreise innerhalb eines Jahres durchschnittlich um 5 % gestiegen sind. Diese Erhöhung ist bei allen en zu verzeichnen. Im Gegensatz dazu war bei den Mieten im Neubaubereich von 2011 auf 2012 ein Anstieg im Schnitt von 21 % festzustellen. Bei der Gemeinnützigen Wohnungsbau-Gesellschaft waren von 2011 auf 2012 im freifinanzierten Neubaubereich keine Mietpreissteigerungen zu verzeichnen. Hier sind die Mietpreise konstant geblieben. 6
7 AUSWERTUNG ÜBER DIE WOHNWERTE DER GESELL- SCHAFTSEIGENEN MIETWOHNUNGEN ZUM : 1GESAMT öffentlich geförderte Wohnungen freifinanzierte Wohnungen Anzahl Wohnungen Fertigstellung bis Einfacher Mittlerer Guter Fertigstellung ab Einfacher Mittlerer Guter Neubau - Erstbezug Mittlerer Guter Guter 45% Mittlerer 55% Einfacher Wohnungen mit einfachem sind bei der Gesellschaft nicht gegeben 7
8 DURCHSCHNITTLICHE MIETPREISE IM FREIFINANZIERTEN WOHNUNGSBESTAND DER GWG ZUM : 1frei- finanzierte Wohnungen GWG Stadt IN Fertigstellung bis Einfacher ,73 Mittlerer 5,40 7,63 Guter 6,37 8,33 Fertigstellung ab Einfacher ,15 Mittlerer 4,89 8,20 Guter 6,77 9,23 Neubaubezug 2012 Mittlerer ,33 Guter 9,00 11,33 Differenz ,23 1, ,31 2, ,33 nachrichtlich: öffentlich geförderte Wohnungen ,67 4, ,19 5, ,00 Quelle: Immobilienverband Deutschland (IVD) GWG Stadt IN 8
9 1 Derzeit liegt die monatliche Unternehmensdurchschnittsmiete der Gesellschaft bei ca. 4,50 je qm Wohnfläche. Sie hat sich in 2012 nur geringfügig gegenüber dem Wert von 4,35 aus 2011 erhöht. Damit liegen die Mieten der Gesellschaft deutlich unterhalb den Ingolstädter Vergleichsmieten und gleichzeitig auch unter dem bundesweiten Durchschnitt der Angebotsmieten von ca. 6,20 (Stand: 2011) je qm Wohnfläche im Monat. Die künftige Bestandsplanung wird sich unverändert an der Aufgabe orientieren, den vielen Ingolstädter Bürgerinnen und Bürgern in den Wohnungen der Gemeinnützigen Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH gutes, sicheres und preisgünstiges Wohnen anbieten zu können. Die vom Aufsichtsrat der Gesellschaft am einstimmig beschlossene Zielsetzung für die Zukunft lautet, einen Mietpreisvorteil von ca. 2,00 gegenüber dem allgemeinen Ingolstädter Mietniveau unter Berücksichtigung der jeweiligen Marktveränderung beizubehalten. Aus wohnungswirtschaftlicher Sichtweise kann dem angespannten Mietmarkt nur entgegengewirkt werden, indem weitere Wohnungen errichtet und auf den Immobilienmarkt gebracht werden. 9
10 KÜNDIGUNGEN UND NACHFRAGESITUATION Anzahl der fristlosen Kündigungen, Räumungsklagen und Zwangsräumungen zum 31. Dezember 2012: 1 Anzahl monatlicher Rückbuchungen ausgesprochene fristlose Kündigungen beantragte Räumungsklagen erwirkte Zwangsräumungen Aus dem Sachgebiet Mahn- und Klagewesen ist zu berichten, dass die Anzahl der Rückbuchungen mangels Deckung im Jahr 2012 bei monatlich durchschnittlich 302 Mietparteien vorlagen. Im Vergleich zu den Vorjahren wird erkennbar, dass die Anzahl der Vertragsstörungen und der daraus resultierenden fristlosen Kündigungen, Räumungsklagen sowie der durchgeführten Zwangsräumungen rückläufig ist. Allerdings ist die Gesamtsumme der Rückbuchungen mit monatlich durchschnittlich ,- im Vergleich zum Vorjahr mit durchschnittlich ,- um 2,8 % gestiegen. Die Summe der Mietausfälle bzw. Forderungsausbuchungen weist in den Jahren 2005 bis 2008 hohe Werte auf. Der Rückgang in 2009 resultiert aus dem neuen Verfahren der Gesellschaft, die Wohnungen u.a. auch im unrenovierten Zustand zu übergeben. Dadurch konnten Forderungsausfälle größeren Umfangs vermieden werden. Erkennbar ist allerdings ein betragsmäßiger Anstieg der Forderungsabschreibungen, da immer häufiger das Erbe ausgeschlagen wurde. 10
11 ANZAHL DER KÜNDIGUNGEN ZUM : 1 Kündigungsgründe Private Gründe regionale Gründe / Nähe zur Arbeit > familiäre Gründe > Erwerb von Wohneigentum Wohnungsgröße zu kleine Wohnung > Anmietung eines Hauses > zu große Wohnung > andere Wohnung bei GWG Soziale Gründe Alter / Tod Negative Gründe zu teuer > Umfeld > Räumung / fristlose Kündigung Sonstige Gründe unbekannt verzogen > Umbau der Wohnung Gesamt jeweils zum Gesamtwohnungsbestand Fluktuationsquote 6,45 % 6,45 % 4,92 % 11
12 1 Im Dreijahresvergleich ist ersichtlich, dass die Anzahl der Kündigungen im Jahr 2012 um 100 Kündigungen, dies entspricht knapp 24 %, zurückgegangen sind. Dies beruht im Wesentlichen auf der hohen baulichen Qualität sowie den umfangreichen Serviceleistungen, welche die Gesellschaft seit Jahren anbietet. Die qualitativ hochwertige Bauweise unserer Wohngebäude zeichnet sich durch folgende Komponenten aus: Hohe bauliche Qualität: > Errichtung von KfW-Energieeffizienzhäuser 55 bzw. 70 > ökologische Bauweise > altersgerechte Neubauten > barrierefreie Wohn- und Nutzflächen > energetische Verbesserungsmaßnahmen > Modernisierungsmaßnahmen an Wohngebäuden > ansprechendes Wohnumfeld mit hoher Aufenthaltsqualität > geölte Parkettböden in Wohn- und Schlafräumen > helle lichtdurchflutete Räume > dezentrale Wohnraumlüftung > ab einer Wohnungsgröße von 4-Zimmern beinhaltet die Wohnung zwei Bäder > Triple-Play (Internet, Fernsehen und Telefon) in Neubauten > Kellerabteil > Tiefgaragenabstellplätze Ebenso bietet die Gesellschaft, gemäß dem Leitsatz: Im Dienste unserer Mieter, umfangreiche Serviceleistungen für die Mieter an. Diese umfassen u.a. folgende Dienstleistungen: > Ansprechpartner vor Ort > Hausmeisterservice > 24-Stunden-Reparaturnotdienst > individuelle Wohnraumanpassungsmaßnahmen für ältere Personen Die Gesellschaft fühlt sich im Besonderen verpflichtet, darüber hinaus für ihre Mieter jährlich einen Blumenschmuckwettbewerb sowie eine Mieterehrung zu veranstalten. Auch der seit 1974 implementierte Mieterbeirat steht allen Mietern bei auftretenden Sorgen jederzeit gerne zur Verfügung. 12
13 1 Des Weiteren können die Mieter vergünstigte INVG-Karten zur Benutzung des öffentlichen Personennahverkehrs sowie Angebote von Kooperationspartnern diverser Wohlfahrtseinrichtungen in Anspruch nehmen. Die außerordentlich niedrige Fluktuationsquote von unter 5 % im Geschäftsjahr 2012 (im Vergleich Bayern: 7,3 % und Deutschland: 9,5 %) bezeugt die erhebliche Zufriedenheit der Mieter gegenüber der Gemeinnützigen Wohnungsbau-Gesellschaft. Jedoch übersteigt die Nachfrage das vorhandene Angebot an preisgünstigem Wohnraum, wie nachfolgend aufgeführte Statistik aufzeigt: Wohnungsinteressenten zum : Im Geschäftsjahr 2012 wurden insgesamt rund Wohnungsanträge durch Mietinteressenten bei der Gesellschaft gestellt. Der Anteil der dringlichen Fälle lag bei ca. 230 Antragstellern, also rund 12 %. Von den in 2012 gestellten Wohnungsanträgen wohnen bereits 80 % der Mietinteressenten in Ingolstadt. Die restlichen 20 % der Wohnungsbewerber kommen sowohl aus bzw. außerhalb der Region 10. Die Wohnungsinteressenten lassen sich in folgende Zielgruppen aufgliedern: Knapp 39 % der Anwärter sind junge Personen bis 30 Jahre, etwa 50 % sind Familien und annähernd 11 % sind ältere Personen, die eine passende Wohnung bei der Gesellschaft suchen. Durch die Neubezüge der 4 Wohnungen im Gebäude Permoserstraße 39 (EUROPAN III) sowie der insgesamt 33 Wohnungen an der Nelly-Sachs-Straße und der Luise- Rinser-Straße (An der Donau III. Bauabschnitt) konnten 37 vorgemerkte Wohnungsinteressenten in neu errichteten und fertiggestellten Gebäuden eine Wohnung beziehen. Ebenso konnten 324 Mietinteressenten aufgrund von eingegangenen Wohnungskündigungen in gesellschaftseigenen Bestandsgebäuden vermittelt werden. Trotz der enormen Belebung auf dem Immobilienmarkt herrscht in Ingolstadt aufgrund des kontinuierlichen Bevölkerungswachstums ein angespannter Wohnungsmarkt vor. Um diesem Trend entgegenzuwirken, hält die Gesellschaft an dem umfangreichen Neubauprogramm mit 580 Wohnungen bis ins Jahr 2017 fest. Es zeigt sich aufgrund der hervorragenden Ausgangsbedingungen für Investoren eine deutlich ansteigende Bautätigkeit im Mehrfamilienhausbereich verbunden mit einer erkennbaren Entlastung am Ingolstädter Mietwohnungsmarkt. 13
14 BAUGENEHMIGUNGEN IN INGOLSTADT ZUM : Stadt IN davon GWG Einfamilienhäuser 171 Zweifamilienhäuser 34 Mehrfamilienhäuser % Wohnheime 211 Umbau (neu durch Umbau) 47 Nichtwohngebäude (Mietwohnungen 32 in Nichtwohngebäuden) 1Gesamt in % Umbau Nichtwohngebäude Wohnheime Einfamilienhäuser Zweifamilienhäuser ANTEIL GWG Mehrfamilienhäuser 14
15 PROGNOSTIZIERTE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN RELATION ZUM WOHNUNGSBESTAND BIS 2031: 1 Quelle: Statistik Stadt Ingolstadt PROGNOSTIZIERTE WOHNUNGSBEDARF IN INGOLSTADT BIS ZUM JAHR 2031: Wohnungsbestand der GWG zum : Wohnungen 15
16 1 Das Melderegister der Stadt Ingolstadt weist zum mittlerweile exakt Einwohner aus. Gegenüber gemeldeter Personen zum Vorjahreszeitpunkt bedeutet dies einen Nettozuwachs um Neubürger. Im Rahmen der Erarbeitung eines Stadtentwicklungsplanes gehen die Prognosen hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung von einem weiterhin ungebrochenen Zuzug nach Ingolstadt aus. Bis zum Jahr 2031 rechnen die Experten mit einem Anstieg der Ingolstädter Bevölkerung auf rund Personen. Davon abgeleitet wird die Zahl der Haushalte. Zum Jahresende 2012 waren rund Haushalte erfasst. Diese wird auf insgesamt Haushalte im Jahr 2031 ansteigen. Bedingt durch die seit Jahren konstant hohe Nachfrage nach preisgünstigem Wohnraum, die sinkende Fluktuationsquote und unter Berücksichtigung der von der Stadt Ingolstadt prognostizierten Bevölkerungsentwicklung, strebt die Gesellschaft eine Ausweitung ihres Wohnungsbestandes auf Wohnungen an. Damit werden bis zum Jahr 2020 weitere 900 Mietwohnungen dem Ingolstädter Wohnungsmarkt zugeführt. Davon sind bereits 580 Wohnungen im Rahmen des mittelfristigen Investitionsplans bis 2017 exakt festgelegt. Darüber hinaus ist es das Ziel der Gesellschaft, bis 2031 weitere 400 Neubauwohnungen zu errichten und den bestehenden Marktanteil von rund 11 % zu halten. Diese Herausforderung wird die Gesellschaft mit ihrem geplanten Bauprogramm annehmen. 16
17 AKTUELLE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT IN 2013
18 2. AKTUELLE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT IN Regensburger Straße 14-18, Schwinge, I. Bauabschnitt 2 Goethestraße , IX. Bauabschnitt 3 An der Donau, IV. Bauabschnitt 4 Nürnberger Straße 51, III. Bauabschnitt 5 Regensburger Straße Innenhofbebauung, II. Bauabschnitt 6 Permoserstraße 41-43, EUROPAN IV 7 Hinterangerstraße, I. Bauabschnitt 8 Hinterangerstraße, II. Bauabschnitt 9 Peisserstraße, I. Bauabschnitt 10 Peisserstraße, II. Bauabschnitt 11 Betriebshof 12 Keplerstraße, Wohnumfeldverbesserung 13 Minucciweg 2, energetische Modernisierung 14 Stargarder Straße 15-17, energetische Modernisierung 18
19 2. AKTUELLE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT IN 2013 Im Bau befindliche Neubaumaßnahmen: 1 Regensburger Straße 14, 16, 18 I. Bauabschnitt 35 Wohnungen und 3 Gewerbeeinheiten mit Tiefgarage Kosten: Euro Förderhöhe: Euro Wohnraummiete: 6,50 /qm/mtl. abzgl. max. Zusatzförderung: 2,15 /qm/mtl. Gewerberaummiete: 7,00 /qm/mtl. voraussichtlicher Bezug: Sommer 2013 Neubau 2 Goethestraße IX. Bauabschnitt 8 Wohnungen und 2 Gewerbeeinheiten mit Tiefgarage Kosten: Euro Förderhöhe: Euro Wohnraummiete: 7,00 /qm/mtl. abzgl. max. Zusatzförderung: 2,15 /qm/mtl. Gewerberaummiete: 10,50 /qm/mtl. voraussichtlicher Bezug: Herbst
20 2. AKTUELLE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT IN 2013 Im Bau befindliche Neubaumaßnahmen: 3 An der Donau IV. Bauabschnitt 29 freifinanzierte Wohnungen und 1 Kindergarten mit Tiefgarage Kosten: Euro Wohnraummiete: 9,00-9,50 /qm/mtl. Gewerberaummiete: 8,00 /qm/mtl. voraussichtlicher Bezug Kita: Juli 2013 voraussichtlicher Bezug Wohnungen: Winter 2013 Neubau 4 Nürnberger Straße 51 III. Bauabschnitt 53 Wohnungen mit Tiefgarage Kosten: Euro Förderhöhe: Euro Wohnraummiete: 7,50 /qm/mtl. abzgl. max. Zusatzförderung: 2,40 /qm/mtl. voraussichtlicher Bezug: Frühjahr
21 2. AKTUELLE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT IN 2013 Im Bau befindliche Neubaumaßnahmen: 5 Regensburger Straße Innenhofbebauung 37 Wohnungen mit Tiefgarage II. Bauabschnitt Kosten: Euro Förderhöhe: Euro Wohnraummiete: 7,00 /qm/mtl. abzgl. max. Zusatzförderung: 2,65 /qm/mtl. voraussichtlicher Bezug: Frühjahr 2014 Neubau 6 Europan IV Permoserstraße 41, Wohnungen Kosten: Euro Förderhöhe: Euro Wohnraummiete: 7,50 /qm/mtl. abzgl. max. Zusatzförderung : 2,65 /qm/mtl. voraussichtlicher Bezug: Sommer
22 2. AKTUELLE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT IN 2013 In Planung befindliche Neubaumaßnahmen mit Baubeginn in 2013: 7 Hinterangerstraße I. Bauabschnitt 37 freifinanzierte Wohnungen und 9 Gewerbeeinheiten mit Tiefgarage Kosten: ca Euro Gewerberaummiete: ca. 9,50 /qm/mtl. Wohnraummiete: ca. 9,00 /qm/mtl. voraussichtlicher Bezug: Winter 2014 Neubau 8 Hinterangerstraße II. Bauabschnitt 10 freifinanzierte Wohnungen als Senioren-Wohngemeinschaft Kosten: ca Euro Wohnraummiete: ca. 9,00 /qm/mtl. voraussichtlicher Bezug:
23 2. AKTUELLE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT IN 2013 In Planung befindliche Neubaumaßnahmen mit Baubeginn in 2013: Peisserstraße I. Bauabschnitt 60 Wohnungen mit Tiefgarage Kosten: ca Euro Förderhöhe: Beantragung in 2013 Wohnraummiete: 7,50 /qm/mtl. abzgl. max. Zusatzförderung: 2,40 /qm/mtl. voraussichtlicher Bezug: 2015 Peisserstraße II. Bauabschnitt 60 Wohnungen mit Tiefgarage Kosten: ca Euro Förderhöhe: Beantragung in 2013 Wohnraummiete: 7,50 /qm/mtl. abzgl. max. Zusatzförderung: 2,40 /qm/mtl. voraussichtlicher Bezug: 2015 Betriebshof Kosten: ca Euro voraussichtlicher Bezug: Neubau
24 2. AKTUELLE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT IN 2013 In Planung befindliche Modernisierungsmaßnahmen mit Fertigstellung in 2013 / 2014: Keplerstraße Wohnumfeldverbesserung Aufwertung der Grünanlagen Errichtung von Nebengebäuden Verbesserung der oberirdischen Stellplatzsituation Kosten: Euro Städtebauförderung: Euro geplante Fertigstellung: Herbst Modernisierung Minucciweg 2 Energetische Maßnahmen 34 Wohnungen, 2 Gewerbeeinheiten und 1 eigengenutzte Einheit Kosten: Euro Förderhöhe: Euro Mieterhöhung um: ca. 2,25 Euro/qm/mtl. geplante Fertigstellung: Sommer 2013
25 2. AKTUELLE GESCHÄFTSTÄTIGKEIT IN 2013 In Planung befindliche Modernisierungsmaßnahmen mit Fertigstellung in 2013 / 2014: 14 Stargarder Straße 15, 15a, 17 Energetische Maßnahmen 28 Wohnungen Kosten: werden derzeit ermittelt Förderhöhe: Beantragung in 2013 Mieterhöhung um: wird derzeit ermittelt geplante Fertigstellung: Modernisierung
26 AUSLOBUNG DES WETTBEWERBS NEUBAU EINER ÖFFENTLICH GEFÖRDERTEN WOHNANLAGE PEISSERSTRASSE Die Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft veranstaltet für das neu erworbene Grundstück an der Peisser-, Liegnitzer- und Breslauer Straße einen Architekturwettbewerb. Ziel des Wettbewerbes ist die Errichtung einer öffentlich geförderten Mietwohnanlage mit ca. 180 Wohneinheiten samt Tiefgarage sowie gewerblich genutzten Einheiten. Der Wettbewerb findet in enger Abstimmung mit der Bayerischen Architektenkammer statt, die diesen Realisierungswettbewerb eigens registriert hat. Das Verfahren sowie die Preisgelder wurden ebenfalls von der Bayerischen Architektenkammer festgelegt. Ebenso wird die Durchführung des Plangutachtens von der Regierung von Oberbayern finanziell gefördert. Hierfür wurde im Dezember 2012 ein Zuschuss in Höhe von bewilligt. 26
27 NICHT OFFENER WETTBEWERB NACH RPW 2008 NEUBAU VON ÖFFENTLICH GEFÖRDERTEN MIETWOHNUNGEN PEISSERSTRASSE, INGOLSTADT
28 INHALT 1. Allgemeine Bedingungen 1.Wettbewerbsgegenstand Wettbewerbsart am Verfahren Beteiligte Auslober Wettbewerbsteilnehmer Vorprüfung Wettbewerbssumme Wettbewerbsunterlagen Leistungen und Kennzeichnung Termine Weiteres Verfahren, Urheberrechte, Rückgabe der Arbeiten Bekanntmachung der Ergebnisse und Ausstellung Prüfung Wettbewerbsaufgabe Ziel des Wettbewerbs Lage und umgebende Bebauung Städtebauliche Rahmenbedingungen Planungsrechtliche Situation Bauordnungsrecht Grünflächen, Freiflächen, Spielplätze Versorgung Entsorgung Energiestandard Verkehrserschließung und ruhender Verkehr Wirtschaftlichkeit Planungsprogramm Beurteilungskriterien Anlagen...
29 1. ALLGEMEINE BEDINGUNGEN Der Durchführung des Wettbewerbs liegen die RPW 2008 (Richtlinien für Planungswettbewerbe) zugrunde. An der Vorbereitung des Teils 1 der Auslobung hat die bayerische Architektenkammer beratend mitgewirkt ( 2 Abs.4 RPW; Art.13 Abs.4 BauKaG Baukammerngesetz). Die Auslobung wurde dort registriert unter der Nummer 2013/ Auslober, Teilnehmer sowie alle am Verfahren Beteiligten erkennen den Inhalt dieser Auslobung als verbindlich an am Verfahren Beteiligte 1.1 Wettbewerbsgegenstand Es handelt sich um einen Wettbewerb im Wohnungsbau, der eine Entwurfsplanung zur Neubebauung eines Grundstücks mit öffentlich geförderten Wohnungen verlangt. 1.2 Wettbewerbsart Der Wettbewerb ist ein Realisierungswettbewerb eines privaten Auslobers. Das Verfahren wird als nicht offener Wettbewerb ausgelobt und mit sechzehn gesetzten Teilnehmern durchgeführt. Die Wettbewerbssprache ist Deutsch, das Verfahren ist anonym Auslober Gemeinnützige Wohnungsbau Gesellschaft Ingolstadt GmbH Minucciweg 4, Ingolstadt, Tel.: 0841/ Verfahrensbetreuung und Abwicklung: Verena Eisenmann, Dipl.-Ing. Architektin Ansprechpartner: Andreas Utz, Dipl.-Ing. Architekt Wettbewerbsteilnehmer Zur Teilnahme am Wettbewerb eingeladen sind sechzehn Architekturbüros: Adam Architekten GbR, Prof. Dr. J. Adam, M. Adam, P. Grad, Ingolstadt Beyer+Dier, Architekten BDA, Stadtplaner, Ingolstadt Blauwerk, Kern und Repper Architektenpartnerschaft, München bogevischs buero, Architekten und Stadtplaner GmbH, München Diezinger Architekten GmbH, Architekt BDA, Eichstätt Ebe + Ausfelder Architekten und Stadtplaner, Ingolstadt H2R Architekten BDA, Hüther, Prof. Hebensperger-Hüter, Röttig, München Michel+Wolf+Partner, Freie Architekten BDA, Stuttgart nbundm, Neuburger/Bohnert/Müller Architekten, Ingolstadt 03 Architekten GmbH, A. Garkisch, K. Schmid, M. Wimmer, München Oficinaa, C. A. Häusler, S. Benedito, Ingolstadt roedig. schop architekten GbR, Berlin Spengler. Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg Therese Strohe Michael Ullrich Architekten, Berlin Ute Piroeth Architektur, Architektin BDA, Köln zanderroth architekten, Sascha Zander, Christian Roth, Berlin 29
30 PREISGERICHT 1 Fachpreisrichter: Prof. Ferdinand Stracke, München Karl Frey, Diözesanbaumeister, Eichstätt Roman Dienersberger, Leitender Baudirektor, Regierung von Oberbayern Renate Preßlein-Lehle, Stadtbaurätin der Stadt Ingolstadt Prof. Dorothea Voitländer, Dachau Sachpreisrichter: Dr. Alfred Lehmann, Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt Peter Karmann, Geschäftsführer GWG Ingolstadt Alexander Bendzko, Leiter der Technischen Abteilung und Prokurist der GWG Ingolstadt Franz Eisenmann, Mitglied des Aufsichtsrats und Gesellschafter der GWG Ingolstadt Ständig anwesende Stellvertreterin der Fachpreisrichter: Ulrike Brand, Leiterin des Stadtplanungsamts der Stadt Ingolstadt Ständig anwesender Stellvertreter der Sachpreisrichter: Johann Stachel, Mitglied des Aufsichtsrats der GWG Ingolstadt Beraterin ohne Stimmrecht: Christine Einödshofer, Vorsitzende des Bezirksausschuß Süd-Ost Vorprüfung Die Vorprüfung erfolgt gemäß Anlage III zur RPW 2008 durch: Gemeinnützige Wohnungsbau Gesellschaft Ingolstadt 1.4 Wettbewerbssumme Die Wettbewerbssumme beträgt ,00 netto. Für den ersten Preis werden ,00, für den 2. Preis ,00, für den 3. Preis ,00 ausgelobt. Weitere ,00 werden als Aufwandsentschädigung an alle Teilnehmer verteilt. Soweit die Wettbewerbsteilnehmer Mehrwertsteuer abführen, wird ihnen diese zusätzlich vergütet. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen. 30
31 1 1.5 Wettbewerbsunterlagen Die Auslobungsunterlagen werden am Donnerstag, den , per und Post versandt, die Einsatzplatten für das Umgebungsmodell werden am Tag des Kolloquiums ausgegeben, bzw. danach an die Teilnehmer verschickt. Folgende Unterlagen werden den Teilnehmern zur Verfügung gestellt: > Auslobungstext > Wohnraumförderungsbestimmungen 2012 des Bayerischen Staatsministerium des Innern > Lageplan und Topographie als DXF, DWG und PDF M 1:500 > Orthogonales Luftbild > Luftbild zu Punkt 2.2: Umgebung des Wettbewerbgrundstücks > Berechnungsblatt als Word-Dokument (Tabelle bei Bedarf erweiterbar) und PDF > Bebauungsplan ehemaliges Pioniergelände Ingolstadt > Schnittzeichnungen der unmittelbar angrenzenden Nachbarbebauung M 1:100 > Nutzungsbedingungen zur digitalen Stadtgrundkarte und den orthogonalen Luftbildern > Einsatzplatte für das Umgebungsmodell M 1:500 > Stellplatzsatzung und Fahrradabstellsatzung der Stadt Ingolstadt > Verfassererklärung Sämtliche Planunterlagen werden den Teilnehmern in digitaler Form ( ) sowie 1-fach als Ausdruck zur Verfügung gestellt. Die Nutzungsbedingungen zur digitalen Stadtgrundkarte sowie zu den orthogonalen Luftbildern sind zu beachten. 1.6 Leistungen und Kennzeichnung Von den Teilnehmern werden folgende Leistungen verlangt: 1. Lageplan mit Darstellung der Baukörper, der Abstandsflächen und der Erschließung, PKW-Abstellflächen, Tiefgarage mit Angabe der Stellplatzanzahl gestrichelt M 1/ Erdgeschoßgrundriß mit Darstellung der Freiflächen, Grundriß des ersten Obergeschoßes, weitere repräsentative Grundrisse, jeweils mit Angabe der Wohnungsgrößen, repräsentative Schnitte und Teile der Ansichten M 1/200. Die geplante Nutzfläche muß anhand der dargestellten Pläne nachrechenbar sein. 3. Grundrisse exemplarisch einer 2-, 3- und 4-Zimmerwohnung skizzenhaft mit Möblierung und Angabe der Raumgrößen M 1/ Arbeitsmodell M 1/500 auf gelieferter Einsatzplatte 5. Erläuterung des Entwurfskonzepts 6. CD mit den drei Plänen als PDF und dem städtebaulichen Entwurf als DXF (Die DXF-Datei dient der Vorprüfung zum Nachrechnen der Flächen und wird danach vernichtet.) 7. Berechnungen zum Nachweis der Erfüllung des Planungsprogramms auf geliefertem Vordruck nach Wohnflächenverordnung 8. Undurchsichtiger, neutraler, verschlossener Umschlag mit der Verfassererklärung 9. Verzeichnis der eingereichten Unterlagen 10. Nutzungsbedingungen unterzeichnet zur digitalen Stadtgrundkarte und den orthogonalen Luftbildern 31
32 1 Pläne sind 2-fach (Hängepläne und Prüfexemplare) und ungefaltet abzuliefern. Die Leistungen sind auf drei Plänen, DIN A0 Hochformat, darzustellen. Die Erläuterung des entwurfsspezifischen Konzepts soll nicht länger als eine DIN A4 Seite sein. Nicht verlangte Leistungen werden von der Beurteilung ausgeschlossen. Der Teilnehmer hat seine Arbeit in allen Teilen nur durch eine Kennzahl zu bezeichnen. Die Kennzahl muss aus sechs verschiedenen arabischen Ziffern bestehen und auf jedem Blatt und jedem Schriftstück in der rechten oberen Ecke sowie auf den Modellen angebracht sein. Sie darf insgesamt nicht höher als 1 cm und nicht länger als 6 cm sein. Die Verfassererklärung ist in einem mit der Kennzahl versehenen, verschlossenen und undurchsichtigen Umschlag einzureichen. 1.7 Termine Versand der Unterlagen: Donnerstag, Gemeinnützige Wohnungsbau Gesellschaft Ingolstadt GmbH Minucciweg 4, Ingolstadt Ortsbegehung und Kolloquium, Gelegenheit für Rückfragen: Donnerstag, , Uhr Treffpunkt: Peisserstraße, Ecke Liegnitzer Straße Anschließend Kolloquium im Veranstaltungsraum Dachgeschoß, Nürnberger Straße 53, Ingolstadt Schriftliche Rückfragen können bis spätestens an den Auslober gestellt werden und werden im Protokoll des Kolloquiums beantwortet. Einlieferung Pläne und Modell: Donnerstag, , bis spätestens 16 Uhr Bei persönlicher Abgabe: Empfang der Gemeinnützigen Wohnungsbau Gesellschaft Ingolstadt GmbH, Minucciweg 4, Ingolstadt, Öffnungszeiten 8-12 und Uhr. Bei Versand: als Zeitpunkt der Abgabe gilt bei Versand das Datum auf dem Einlieferungsschein. Einlieferungsbelege sind bis zum Abschluss des Verfahrens aufzubewahren und auf Aufforderung vorzulegen. Arbeiten werden vorbehaltlich des späteren Nachweises der rechtzeitigen Einlieferung mitbeurteilt. Preisgerichtssitzung: Dienstag, , Uhr Veranstaltungsraum im Dachgeschoß, Nürnberger Straße 53, Ingolstadt 1.8 Weiteres Verfahren, Urheberrechte, Rückgabe der Arbeiten Die Gemeinnützige Wohnungsbau Gesellschaft wird, unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts sowie nach der Zustimmung ihres Aufsichtsrates, einen oder mehrere Preisträger mit den Leistungen nach LPH 2-7 gem. 34 HOAI beauftragen. Die mit dem Preisgeld abgedeckte Leistung wird nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert bleibt. Die Kapazität des Planungsbüros zur Erstellung einer Ausführungsplanung für einen Baubeginn eines Teilbereichs im Herbst 2013 wird vorausgesetzt. Der Bauherr behält sich vor, die Leistungsphasen 8 und 9 selbst auszuführen, wobei die künstlerische Oberleitung beim Entwerfer bleibt und vergütet wird. 32
33 Die Freianlagenplanung wird auf der Grundlage eines vorgeschlagenen Konzepts im Haus des Auslobers ausgeführt. Ein Aufschlag dafür wurde der Wettbewerbssumme hinzugefügt. Die mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten werden Eigentum des Auslobers. Die übrigen Wettbewerbsarbeiten dürfen nach Ausstellungsende abgeholt werden. Bezüglich des Rechts zur Nutzung der Wettbewerbsarbeiten und des Urheberrechtsschutzes der Teilnehmer gilt 8 Abs. 3 RWP. 1.9 Bekanntmachung des Ergebnisses und Ausstellung Der Auslober wird das Ergebnis des Wettbewerbs den Teilnehmern durch Übersendung des Protokolls der Preisgerichtssitzung unverzüglich mitteilen und baldmöglichst öffentlich bekannt machen. Die Arbeiten werden danach für zwei Wochen ausgestellt. Ort und Zeit der Ausstellung werden im Protokoll der Preisgerichtssitzung mitgeteilt Prüfung Die Entscheidungen des Preisgerichts in der Sache sind endgültig, sie unterliegen nicht 1der gerichtlichen Nachprüfung. 33
34 2. WETTBEWERBSAUFGABE Ziel des Wettbewerbs Um ihrem Auftrag, eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung breiter Bevölkerungsschichten zu gewährleisten, gerecht zu werden, lobt die Gemeinnützige Wohnungsbau Gesellschaft Ingolstadt einen Wettbewerb im geförderten Wohnungsbau aus. Die Gesellschaft möchte auf dem Wettbewerbsgrundstück ca. 180 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von etwa m² errichten. Den Anforderungen an die Wohnungen liegen die Bayerische Bauordnung zugrunde und die Wohnraumförderbestimmungen 2012 des Bayerischen Staatsministerium des Inneren, da beabsichtigt ist, die Wohnungen nach EOF (einkommensorientierte Förderung) fördern zu können. Gesucht wird eine qualitätsvolle, wirtschaftliche Bebauung in einer für Ingolstadt hohen Dichte, die der städtebaulich und naturräumlich bevorzugten Lage des Wettbewerbsgrundstücks gerecht wird. Die Wohnanlage soll neben den bestehenden Wohnvierteln einen eigenständigen Charakter entwickeln und eine freundliche Umgebung schaffen, die ein soziales Miteinander möglich macht. 2.2 Lage und umgebende Bebauung Das Grundstück liegt in Ingolstadt an der Peisserstraße, Liegnitzer und Breslauer Straße auf den Flurnummern 5082/4, 5082/5 und 5082/6. Östlich schließt direkt ohne eine bauliche Trennung eine Bebauung mit Wohnhäusern in Zeilenbauweise aus den 1960er Jahren an, die im Eigentum der Gemeinnützigen Wohnungsbau Gesellschaft Ingolstadt sind. Die Gebäude sind vier- bis sechsgeschossig und als Zwei- und Dreispänner erschlossen. In den 90er Jahren erfolgte eine Nachverdichtung mit zwei dreigeschossigen Zeilen, jeweils als Geschoßwohnungsbau mit Tiefgarage. Die Gebäude aus den 1960er Jahren wurden zwischen 2002 und 2005 energetisch saniert, es wurden teilweise Loggien verglast und Balkone vorgestellt, die Freianlagen wurden neu gestaltet, vor den Erdgeschoßwohnungen wurden Mietergärten angelegt. Die Grünflächen zwischen den Häusern wurden früher als Fußballfelder von Jugendlichen des Quartiers und von außerhalb genutzt, was zu häufigen Beschwerden der Bewohner führte, die gerade keine Kinder im Ballspielalter hatten. Ziel der Freiflächengestaltung war daher, Pufferzonen vor den Erdgeschoßwohnungen zu schaffen und die Grünfläche mit bestimmten Nutzungen zu belegen, wie zum Beispiel Spiel- und Klettergeräten, Sandkästen oder Sitzgelegenheiten. In fußläufiger Entfernung zum Wohngebiet gibt es zwei Bolzplätze in Grünzonen. Die Siedlung besteht aus 248 Mietwohnungen mit insgesamt ca m 2 Wohnfläche auf einer Grundstücksfläche von m 2. Südlich und östlich der Breslauer Straße schließen Einfamilienhäuser, Reihen- oder Hofhäusern an, meist als Wohneigentum. Westlich, jenseits der Liegnitzer Straße befindet sich das Firmengelände eines Kran- und Schwerlasttransportunternehmens mit Wohnhaus. Die Peisserstraße führt Richtung Westen an die Südliche Ringstraße und Schillerbrücke, welche die Verbindung zur Nordseite der Donau und zur Innenstadt Ingolstadt sind. Fußläufig oder mit dem Fahrrad gelangt man über den Klenzepark und eine Fußgängerbrücke in die Innenstadt. 34
35 Richtung Osten führt sie durch das Wohngebiet St. Monika, unterquert die Autobahn A9 Nürnberg-München und endet im Gewerbegebiet an der Manchinger Straße. Hier liegt das Gelände der Bayernoil Raffineriegesellschaft mbh, dessen Umnutzung Gegenstand des Wettbewerb Europan 11 war. In der Vorbereitung auf diesen Wettbewerb wird auf den Auslobungstext hingewiesen, insbesondere auf die Punkte 1 und 2 des zweiten Teils, in dem ausführlich über die historische, wirtschaftliche und städtebauliche 1Entwicklung der Stadt Ingolstadt eingegangen wird: In unmittelbarer Nähe zum Gewerbegebiet Manchinger Straße liegt der Auwaldsee, ein Naherholungsgebiet im Osten Ingolstadts, der Teil des übergeordneten Naturraums der Donauauen ist. Lange Zeit war St. Monika vom Süden Ingolstadts durch die Pionierkaserne getrennt und verkehrlich nur über die Südliche Ringstraße Straße zu erreichen. Seit militärische Flächen aufgegeben wurden, hat sich die Möglichkeit einer neuen städtebaulichen Entwicklung ergeben, für die beiliegender Bebauungsplan 106_C_RK aufgestellt wurde. Hier entsteht derzeit ein Wohngebiet, das stadtseitig Flächen für Gewerbeund Sondernutzungen aufweist, sodass die Versorgungsmöglichkeit mit Dingen des täglichen Bedarfs auch für Anwohner der Peisserstraße verbessert wird. Neben dem Gewerbegebiet an der Manchinger Straße und dem Donau City Center nördlich der Schillerbrücke wird es in Zukunft näher liegende Einkaufsmöglichkeiten geben. Im Bereich des Baugrundstücks verläuft die Peisserstraße direkt entlang der Donau, getrennt nur durch einen Hochwasserdamm und Ausdehnungsflächen für höhere Wasserstände des Flusses. 2.3 Städtebauliche Rahmenbedingungen Planungsrechtliche Situation Es besteht ein gültiger Bebauungsplan für das Gebiet aus der Entstehungszeit der Nachbargebäude. Er entspricht in der städtebaulichen Dichte jedoch nicht mehr heutigen Vorstellungen. Die damals festgelegte maximale Höhe von E+8 soll weiter gelten. Es ist vorgesehen, auf der Grundlage des Wettbewerbsergebnisses den Bebauungsplan zu ändern Bauordnungsrecht Es gelten die Bestimmungen der Bayerischen Bauordnung. Eine ausreichende Belichtung und Belüftung der Gebäude untereinander und der umliegenden Bebauung muss gewährleistet werden. Abstandsflächen zu privaten und öffentlichen Nachbarn sind einzuhalten. Alle Erschließungsteile sind nach DIN R rollstuhlgerecht zu gestalten, sämtliche Wohnungen nach DIN zumindest barrierefrei. Die Garagen- und Stellplatzsatzung der Stadt Ingolstadt verlangt 1,2 Stellplätze pro Wohneinheit bis 40 m 2 Wohnfläche, 1,5 St/WE über 40 m 2 Wohnfläche und 2 St/WE über 120 m 2 Wohnfläche pro Wohneinheit. 35
36 Grünflächen, Freiflächen, Spielplätze Über die Entwicklung des Grün- und Freiraumes werden Aussagen erwartet. Private Grünflächen sind in die Gesamtgestaltung zu integrieren und Spielflächen für Kleinkinder mindestens gemäß der Bayerischen Bauordnung vorzusehen. Mülltonnenstandorte, Fahrradabstellplätze und sonstige Nebengebäude sind in das Gebäude- bzw. Freiflächenkonzept zu integrieren. Bei der Gestaltung der Freiflächen und Erschließungszonen ist der Sicherheitsaspekt im Wohngebiet zu berücksichtigen, eine soziale Kontrolle der Bewohner und Besucher untereinander soll möglich sein Versorgung Entsorgung Energiestandard Der geforderte Energiestandard des Neubaus ist Energieeffizienzhaus 70 nach EnEV 2009 (siehe dazu auch Die Wärmeversorgung wird über das Fernwärmenetz der Stadtwerke Ingolstadt erfolgen. Mülltonnenstandorte sind mit ca. 2 m 2 /WE anzunehmen und den Häusern bzw. Eingängen sinnvoll zuzuordnen. Vom Fahrbahnrand dürfen sie nicht weiter als 15 m entfernt sein (Forderung des örtlichen Entsorgers) Verkehrserschließung und ruhender Verkehr PKW Stellplätze sollen in einer Tiefgarage untergebracht werden, 10 % der Stellplätze sollen als Besucherparkplätze oberirdisch angeordnet werden. Den Gewerbeflächen sind ihre Stellplätze entsprechend zuzuordnen. Eine sinnvolle Anordnung der Ein- und Ausfahrt soll die Belastung der neuen und bestehenden Wohnanlagen möglichst gering halten. Für Fahrräder soll ausreichend überdachter Abstellraum vorgesehen werden (mind. 1 überdachter Fahrradabstellplatz/WE), ebenso für Kinderwägen und elektrische Rollstühle mit Lademöglichkeit Wirtschaftlichkeit Erwartet wird ein in städtebaulicher, architektonischer, sozialer, ökologischer, verkehrlicher und wirtschaftlicher Hinsicht überzeugendes Gesamtkonzept. Ein Wiederholungsfaktor in der Planung der Bebauung ist erwünscht, um die Planungsund Bauzeit zu verkürzen. Der angespannten Situation auf dem Ingolstädter Wohnungsmarkt soll damit schnellstmöglich Rechnung getragen werden Die Wohnraumförderbestimmungen erlauben derzeit Kosten von 1.600,00 brutto pro Quadratmeter Wohnfläche für die Kostengruppen 300 und 400 nach DIN 276. Bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit sind nicht nur die einmaligen Kosten, sondern auch die nach der Fertigstellung entstehenden jährlichen Folgekosten (Betriebskosten, Bauunterhalt) zu beachten. 36
37 3. PLANUNGSPROGRAMM 1 Planungsziel ist der Nachweis von circa 180 Wohneinheiten auf etwa m² Wohnfläche, bzw m 2 Bruttogeschoßfläche. Der Wohnungsschlüssel soll sich folgendermaßen aufgliedern: 20% 2-Zi.-Whg. zu 50 m 2 für eine Person, oder 55 m 2 für zwei Personen, 35% 3-Zi.-Whg. zu 65 m 2 für zwei Personen, 35% 3-Zi.-Whg. zu 75 m 2 für drei oder vier Personen, 10% 4-Zi.-Whg., zu 90 m 2 für vier Personen. Weiterhin sollen 3 Gewerbe- und Büroeinheiten bis jeweils 100 m 2 vorgesehen werden, die eine soziale Nutzung, wie zum Beispiel eine Großtagespflege für Kinder beherbergen können. Da die Neuplanung fast ausschließlich der Wohnnutzung dient, ist besonderes Augenmerk auf das private Wohnumfeld zu richten. Auf eine qualitätsvolle und familienfreundliche Gestaltung der privaten Freibereiche und halböffentlichen und öffentlichen Freiflächen ist zu achten. Die Wohnraumförderungsbestimmungen 2012 sind einzuhalten. Ab vier Personen pro Wohnung ist ein zweites WC mit Handwaschbecken zu planen. Rollstuhlgerechte Wohnungen nach DIN R dürfen jeweils 15 m 2 mehr Fläche haben. Zwischen 5 und 10 Prozent der Wohnungen sollen für Rollstuhlfahrer geplant werden, die mindestens 2-Personen-Haushalte beherbergen sollen. Alle weiteren Wohnungen sind barrierefrei nach DIN zu planen. Alle Erschließungsbereiche sind ebenfalls DIN-gerecht zu gestalten. Auf die Wirtschaftlichkeit des Erschließungskonzepts ist zu achten, eine zumindest nachträgliche Errichtung von Aufzügen im Bedarfsfall muss möglich sein. Das Arbeitsblatt 2 Barrierefreie Wohnungen der Obersten Bayerischen Baubehörde u.a. ist unter als PDF erhältlich. Die Individualräume wie Schlafräume oder Kinderzimmer für eine Person müssen nach Wohnungsbauförderungsbestimmungen mindestens 10 m², für zwei Personen mindestens 14 m² groß sein. Der Auslober strebt an, möglichst große Individualräume anbieten zu können. Diese Räume dürfen keine Durchgangsräume sein. Eine Abstellfläche von mindestens 6 m² ist für jede Wohnung vorzuhalten, 1 m² davon innerhalb der Wohnung. Jede Wohnung soll über einen Balkon, eine Loggia oder eine Terrasse mit einer Grundfläche von mindestens 3 m² und einer Tiefe von mindestens 1,70 m verfügen. Balkone, Loggien und Terrassen dürfen mit maximal ¼ der Fläche, höchstens jedoch 5 m² in die Wohnfläche eingerechnet werden. Für Fahrräder, Kinderwägen und Rollstühle soll wohnungsnah ein überdachter Abstellplatz vorgesehen werden, für elektrische Rollstühle ist eine Lademöglichkeit zu schaffen. Üblicherweise werden geförderte Wohnungen ausgestattet mit Industrieparkett als Bodenbelag, Fliesen im Spritzbereich in den Sanitärräumen, Küchen werden nicht möbliert. Ein konstruktives Flachdach ist vom Auslober nicht erwünscht, die gewählte Dachkonstruktion muss eine Neigung von mehr als 5 Grad haben, sie kann jedoch hinter einer Attika verborgen bleiben. 37
38 4. BEURTEILUNGSKRITERIEN 1 Die eingegangenen Arbeiten werden nach folgenden Kriterien beurteilt: > Städtebauliche Struktur und Gestalt > Funktionalität für die Bewohner und Gebäudegestaltung > Grün- und Freiraumkonzept > Zu erwartender Wert für das soziale Miteinander im Wohngebiet > Wirtschaftlichkeit in Errichtung und Betrieb > Quantitative Programmerfüllung Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Wichtung dar. Das Preisgericht behält sich für die Bewertung der eingereichten Arbeiten vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren oder zu ergänzen. 5. ANLAGEN Folgende Anlagen werden mit dem Auslobungstext in Papierform ausgegeben: > Wohnraumförderungsbestimmungen 2012 des Bayerischen Staatsministerium des Inneren > Lageplan und Topographie PDF M 1:500, verkleinert > Orthogonales Luftbild > Luftbild zu Punkt 2.2: Umgebung des Wettbewerbgrundstücks > Bebauungsplan ehemaliges Pioniergelände Ingolstadt, verkleinert > Berechnungsblatt als Word-Dokument PDF > Schnittzeichnungen der unmittelbar angrenzenden Nachbarbebauung M 1:100 > Nutzungsbedingungen zur digitalen Stadtgrundkarte und den orthogonalen Luftbildern > Stellplatzsatzung und Fahrradabstellsatzung der Stadt Ingolstadt > Verfassererklärung 38
39 TERMIN PLANUNG Jahresterminplanung 2013
40 3. DIE JAHRESTERMINPLANUNG FÜR 2013 LIEGT IM WESENTLICHEN WIE FOLGT VOR: Uhrzeit Richtfest Goethestraße IX. BA 12: Eröffnung Kundencenter Ingolstadt 17: Aufsichtsratssitzung 09: Aufsichtsratssitzung und Gesellschafterversammlung 09: Rundfahrt Aufsichtsrat und Mieterbeirat 14: Einweihung Kindertagesstätte An der Donau IV. BA 15: Aufsichtsratssitzung 09: Preisverleihung Blumenschmuckwettbewerb 14: Aufsichtsratssitzung 09: Mieterehrung 12: Adventfeier bei der Lichtsäule 17: Aufsichtsratssitzung 16:00 40
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