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1 FREIES SPIEL FREISPIEL doing 49_17 Editorial Impressum 2 Darum ist freies Spiel so wichtig 3 Spielzeugfreier Kinder garten 5 «Baschteltisch» 8 Spielen im Kindergarten 9 Voranzeige 11 Aktuelles 12 Adressen 15

2 2 Editorial FREIES SPIEL - FREISPIEL Liebe Kolleginnen und Kollegen Alle Welt spricht von Frühförderung. Schon unsere Kleinsten sind oft voll verplant. Wenn sie nicht mit Mama zum Einkaufen müssen, geht es zum Babyschwimmen, zum Yoga für Babys oder zum Frühenglisch. Tolle Angebote für unsere Kinder, die Fähigkeiten fördern und ihnen helfen, Fertigkeiten zu entwickeln. Zu kurz kommt dabei häufig das, womit Kinder im Überfluss ausgestattet sind, nämlich die Kreativität, die es ihnen ermöglicht, sich mit zwei Steinen und drei Holzstecken stundenlang zu beschäftigen. Unsere Kinder werden von Anfang an mit Angeboten regelrecht bombardiert. Sie haben keinen Moment Ruhe, sich mit sich selbst zu beschäftigen, zu erspüren, was sie gerade wollen und brauchen. Wundert es da, dass diese Kinder bereits im Kindergartenalter nur noch wenig mit sich anzufangen wissen und ständig jemanden brauchen, der sie anleitet und unterhält? Lernen Kinder wirklich nichts, wenn sie «nur» spielen? Ist Freispiel «nur» ein Restposten, bis das richtige Lernen stattfinden kann? Wie wichtig das Spiel ist, hat Friedrich Fröbel ( ) hervorgehoben: «Spielen ist die frühe Form der geistigen Bildung. Durch das Spiel wird die Welt entdeckt und erobert. Spiel ist nicht Spielerei, es hat einen hohen Ernst und eine tiefe Bedeutung». Das freie Spiel ist keine Zeitverschwendung! Laut Pädagogik-Professorin Dr. Margit Stamm ist das selbstinitiierte Spiel die wichtigste Lernform überhaupt. In ihrem Referat an der KKgK HV sich «wie Professionalität im Freispiel auswirkt», hat jedes Kind das Recht auf blaue Flecken. Sie fordert uns auf, das kindinitiierte freie Spiel im Kindergarten wieder zu entdecken, ihm einen modernen Status zu geben und es selbstbewusst zu vertreten (Professionalität). Patricia Büchel (Entwicklungspsychologin, Heilpädagogin und Autorin) zeigt uns auf, was freies Spiel so wertvoll macht und ob verlorenes Vertrauen oder die Angst vor Kontrollverlust das freie Spiel verdrängen. Wie reagieren die Kindergartenkinder, wenn ihre Spielsachen in den Ferien sind? Es bleiben nur noch Stühle, Tische, Seile, Tücher, Bretter, Wäscheklammern und Kisten zum Spielen. Susanne Wasserfallen (Suchtprävention Aargau, Projektleiterin Spielzeugfreier Kindergarten), gibt uns einen Einblick in einen Kindergarten ohne Spielzeug. Jakob Näf (Kindergarten Neumühle Goldach) lässt uns die Bastelecke einer genauen Betrachtung unterziehen und zeigt auf, wie spielerisch die Kindergartenkinder im Freispiel in ihrem eigenen Tempo lernen. Nun wünsche ich euch viel Spass beim Doing Lesen und hoffe, dass das Freispiel eine Renaissance erleben wird. Monica Keller Kindergartenlehrperson IMPRESSUM Herausgeber Kantonale Kindergartenkonferenz des Kantons St. Gallen Redaktionsteam Franziska L Homme Kübachstrasse Berneck Tel franziska.lhomme@bluewin.ch Monica Keller Neudorfstrasse Rebstein Tel humo.keller@bluewin.ch Druck Meyerhans Druck AG Dufourstrasse Wil Auflage 650 Exemplare Nächstes doing Redaktionsschluss Ende Mai 2018

3 Thema 3 DARUM IST FREIES SPIEL SO WICHTIG Für Kinder, die heute aufwachsen, ist freies Spiel wichtiger denn je. Niemand von uns weiss, wie die Welt in zwanzig, dreissig Jahren aussehen wird. Mit grosser Wahrscheinlichkeit wird das Leben noch anspruchsvoller sein, als es heute schon ist. Doch sicher ist: Menschen, die als Kind genug Raum, Zeit und Anregungen für freies, vielfältiges Spiel hatten, bringen bessere Voraussetzungen mit, um mit anspruchsvollen Situationen umgehen zu können. Es wird ihnen leichter fallen, innovativ zu sein und eigene Interessen zu entwickeln. Statt das freie Spiel anzuregen und zu unterstützen, geschieht jedoch leider genau das Gegenteil. Beobachtungen und Forschungsergebnisse belegen, dass Kinder sowohl daheim wie auch im Kindergarten und in der Schule immer weniger Zeit und Angebote haben, um frei zu spielen.

4 4 Thema Dieses Phänomen hat verschiedene Ursachen. Vereinfacht und etwas zugespitzt formuliert: In Familien, die es sich leisten können, sind die Kinder mit Ballett, Frühenglisch und ähnlichen Aktivitäten verplant. Die Eltern meinen es gut und möchten die Kinder fördern. In anderen Familien dagegen verbringen die Kinder oft einen Grossteil ihrer freien Zeit mit Medienkonsum. Die kontinuierlich zunehmende Tendenz zu Standardisierungen und Leistungsvergleichen wie Pisa wirkt sich ebenfalls aus. So werden zum Beispiel schon mit Fünfjährigen die Wochentage trainiert, etwas, was sie ein, zwei Jahre später beiläufig selber lernen. Doch was ist es, was freies Spiel so wertvoll macht? Spiel ist nicht gleich Spiel Jana, siebenjährig, baut ein Schloss aus grossen Bauklötzen. Beim genaueren Betrachten fällt ihr auf, dass die Fenster fehlen. Nach einigem Ausprobieren ist dieses Problem gelöst. Jetzt überlegt Jana, wie sie ein Dach konstruieren könnte. Plötzlich die Idee: Ein grosser Karton erfüllt den Zweck. Als Nächstes entstehen Möbel aus kleineren farbigen Klötzen. Ermir, sechsjährig, kommt dazu. «Darf ich mitspielen? Ich könnte dann ja ein Prinz sein.» «Mhm», meint Jana, «wir könnten die kleinen Figuren nehmen und ich wäre eine Prinzessin. Der König und die Königin wären nicht da und wir könnten machen, was wir wollten.» «Wir könnten noch einen Garten machen mit einem See und einem grossen Glacestand», meint Ermir Lucca, sechsjährig, sitzt vor seiner Spielkonsole. Mit dem Touchpen «malt» er eine Zoo-Szene aus: Krokodile grün, Elefanten grau, Kinder mit farbigen Pullovern. Ist das Bild «ausgemalt», wählt er ein nächstes. Sein älterer Bruder kommt dazu. Er schlägt Lucca vor, mit ihm Autorennen zu spielen und setzt sich neben ihn vor die Konsole Verlorenes Vertrauen oder Angst vor Kontrollverlust? Beim Vergleich dieser beiden Spielsituationen wird klar: Spiel ist nicht gleich Spiel. Nur das freie Spielen mit offenen Materialien und Rollen bietet eine fast unbeschränkte Vielfalt an Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten. Beim Spiel mit den Bauklötzen bewegt das Kind den ganzen Körper auf vielfältige Weise. Es muss präzise Bewegungen mit den Fingern machen, tastet, erlebt den Raum, begegnet elementaren Gesetzen von Physik und Geometrie, ist kreativ und sucht Lösungen, wenn ein Problem auftritt. Kommt ein anderes Kind dazu, geht es um den Austausch von Ideen und Wünschen, allenfalls auch um die Suche nach Kompromissen. Die Kinder entwickeln das Spiel gemeinsam weiter. Vor der Konsole bewegt sich das Kind dagegen kaum. Es sitzt eher leicht verkrampft da. Eigene Ideen und Kreativität sind bei Spielen für jüngere Kinder nur in einem eng gesteckten Rahmen gefragt. Es müssen Vorgaben und Regeln eingehalten werden, man bewegt sich im Rahmen des Möglichen. Oft geht es um Konkurrenz. Vielleicht hat die Verdrängung des freien Spiels, das Zeit braucht, das weder kontrollierbar noch standardisierbar ist, mit Angst zu tun: Angst vor Kontrollverlust, Angst, das Falsche zu tun. Vor allem aber zeugt dieser Verdrängungsprozess von einem schwindenden Vertrauen in die angeborene Fähigkeit jüngerer Kinder, im freien Spiel lustvoll und selbstbestimmt zu lernen und all das zu erwerben, was im Leben wirklich zählt. Patricia Büchel ist Entwicklungspsychologin, Heilpädagogin und Autorin. Sie lebt in Zürich.

5 Thema 5 SPIELZEUGFREIER KINDERGARTEN Es ist kurz vor 8 Uhr. Ich bin unterwegs zu meinem Besuch in einem Kindergarten. Welcher ist es wohl? Auf dem Schulareal hat es mehrere Kindergärten. Ah, der kann es nicht sein, dann muss es der da drüben sein. Erkannt habe ich ihn am fehlenden Spielzeug. Ja, genau, Spielzeugfreier Kindergarten danach habe ich gesucht. Im Kindergarten angekommen, sehe ich eine grosse Unordnung. Gestern mussten die Kinder nicht aufräumen, sie konnten alles stehen lassen. Gespannt warte ich den Empfang der Kinder ab. Nach und nach trudeln sie ein. Sie begrüssen ihre Kindergärtnerin und mich. Mehrere kommen zielstrebig in den Kindergarten und gehen sofort an die Arbeit. Sie bauen dort weiter, wo sie gestern aufgehört haben fast wie auf einer Baustelle. Andere wühlen in der Tücherkiste und tauchen als Schmetterlinge oder Prinzessinnen wieder auf. Ein Mädchen schleicht herum und klettert schliesslich auf einen Tisch. Kurz darauf holt sie sich einen Stuhl auf den Tisch und sitzt hoch erhoben da und schaut den anderen Kindern beim Spielen zu. Es geht los. Einige haben bereits ihre Znünitasche dabei. Sie suchen sich einen Ort, um etwas zu essen. Plätze mit Weitblick scheinen beliebt zu sein. Die Kinder essen, wann und wo sie wollen, einfach so, wie sie Lust haben. Der blaue Stuhl Es klingelt! Gustav hat die Glocke geläutet Klassenkonferenz. Er hat zu wenig Wäscheklammern. Anton hat alle genommen! Gustav und Anton haben bereits versucht, miteinander eine Lösung zu finden ergebnislos. Darum jetzt die Klassenkonferenz. Gustav sitzt auf dem blauen Stuhl und schildert sein Dilemma. Er will ein Zirkuszelt bauen. Dazu benötigt er noch mehr Wäscheklammern.

6 6 Thema Anton hat viele davon, doch die sind bereits in seinem Wohnwagen verbaut. Was nun? Eifrig strecken die Kinder die Hand hoch und wollen ihre Idee oder ihre Gedanken dazu mitteilen. Gustav darf ein Kind nach dem anderen an die Reihe nehmen und sich alle Ideen anhören. Bis er eine Lösung für sein Problem findet. Danach bedankt er sich bei allen und die Kinder wuseln wieder dorthin, wo sie zuletzt am Spielen waren. Leiten, moderieren, beobachten und coachen Etwas weiter von mir entfernt sitzt die Kindergärtnerin an einem Tisch. Sie notiert ihre Beobachtungen. Ab und zu kommt ein Kind bei ihr vorbei, manchmal plaudern sie kurz zusammen oder das Kind hat eine konkrete Frage. Gustav hat ein Anliegen. Er braucht unbedingt Papier, Farbstifte und Klebeband, damit er oben am Zelt den Namen seines Zirkus hinhängen kann. Ausserdem will er Eintrittskarten basteln. Die Kindergartenlehrperson gibt ihm das gewünschte Material etwas später wird er die restlichen Sachen zurückbringen. Die Aufmerksamkeit der Kindergärtnerin ist nun an einem anderen Ort gefragt. Das Spiel mit der Wippe wird immer lauter. Haben die Kinder es im Griff? Oder braucht es allenfalls ein Eingreifen der Kindergärtnerin? Nein, diesmal nicht. Bei der nächsten blauen Stuhlsequenz ist die Kindergärtnerin nun doch mehr gefordert. Sie moderiert die Auseinandersetzung der Kinder und hilft ihnen mit ein paar Fragen weiter, um eine Lösung für ihr Anliegen zu finden. Heute hat sie sich auch vorgenommen Mina ein wenig zu coachen. Mina hat einen massiven Entwicklungsrückstand doch als sie sich Mina zuwendet, merkt sie, dass Mina heute keine Unterstützung braucht. Mina strahlt und ist stolz ein Schmetterling zu sein. Es wird Zeit! Etwas nach 11 Uhr klingelt die Kindergärtnerin. Heute muss aufgeräumt werden, da der Kindergarten am Nachmittag gereinigt wird. Mit der Reinigungsfrau ist abgesprochen, dass grosse Bauten stehen gelassen werden dürfen. Alles andere muss weg. Eifrig machen sich die Kinder an die Arbeit. Sie helfen da, wo es nötig ist. Tamara braucht Unterstützung bei den Leintüchern und Mustafa beim Schieben der schweren Kisten. Die Hilfe kommt rasch. Sobald alles weggeräumt ist, setzen sich die Kinder auf den Boden sie haben nämlich entschieden, dass es während der spielzeugfreien Zeit keinen Stuhlkreis gibt, damit sie mehr Stühle zum Bauen haben. Bevor es nach Hause geht, nehmen sie ihre Gefühlsuhr und zeigen mit dem Daumen, wie es ihnen heute geht. Mina ist glücklich, dass sie mit den anderen Mädchen Schmetterling spielen konnte, Gustav und Antonio sind stolz, dass sie nun zusammen einen grossen Zirkus mit Zirkuswagen gebaut haben, Nicole ist traurig, weil ihr der Wackelzahn weh gemacht hat und Tamara freut sich, weil ihr so viele Kinder beim Leintuchzusammenfalten geholfen haben.

7 7 Sinn und Zweck Vor über 15 Jahren wollten Kindergartenlehrpersonen aus dem Kanton Aargau ein nachhaltiges Präventionsprojekt für den Kindergarten. Sabina Eglin, Mitarbeiterin der Suchtprävention Aargau, wurde schnell über der Kantons- und Landesgrenze fündig. So kam der Spielzeugfreie Kindergarten auch in den Kanton Aargau. Gemeinsam mit den Kindergartenlehrpersonen wurden die ersten Durchführungen aufgegleist, besprochen, ausgewertet und angepasst. Seither findet jedes Jahr ein Kurs für interessierte Kindergärtnerinnen statt. Inhalt ist die Vorbereitung auf das Projekt, die Veränderung der Rolle der Kindergartenlehrperson, Elternzusammenarbeit und vieles mehr. Während der ersten Durchführung treffen sich die Kindergärtnerinnen regelmässig in Praxisgruppen um die Erfahrungen auszutauschen und Ideen für herausfordernde Situationen zu finden. Wenn ich jemandem vom Spielzeugfreien Kindergarten erzähle, dann höre ich ganz unterschiedliche Reaktionen. Es gibt die, die sofort in den eigenen Spielerinnerungen schwelgen und andere, die es etwas komisch finden, den Kindern die Spielsachen wegzunehmen. Ja, die Spielsachen gehen in die Ferien. Was bleibt ist viel Raum und Zeit für das Spiel das freie Spiel. Denn auch die angeleiteten Sequenzen, bis auf den Schlusskreis, entfallen. Kürzlich habe ich mich mit einer jungen Frau unterhalten, die als Kind selbst den Spielzeugfreien Kindergarten erlebt hat. Sie hat ihn als grosses, langes Spiel in Erinnerung. Der Spielzeugfreie Kindergarten ist ein Projekt, das die Lebenskompetenzen der Kinder stärkt. Ich denke es hat sogar ein klein wenig Suchtpotenzial es gibt viele Gemeinden, wo der Spielzeugfreie Kindergarten seit Jahren alle zwei Jahre von Januar bis März durchgeführt wird. Weitere Informationen Susanne Wasserfallen Suchtprävention Aargau, Projektleiterin Spielzeugfreier Kindergarten

8 8 Thema «ICH SPILE HÜT BIM BASCHTELTISCH!» Es gibt viele Aspekte des freien Spiels, über die es sich nachzudenken lohnt. Ich möchte an dieser Stelle gerne den Freispielplatz «freies Basteln» einer genaueren Betrachtung unterziehen. Am Basteltisch meines Kindergartens darf nach Herzenslust geklebt, geschnitten, geleimt und zusammengebaut werden. Den Kindern stehen Kartonröhren, kleine Schachteln, Korkzapfen, Eier-Kartons, Papier und vieles mehr zur Verfügung. Eine Erwähnung am Elternabend reicht meistens aus und die Kinder bringen von zuhause immer wieder Material-Nachschub mit. Jüngere Kinder sammeln in erster Linie Grunderfahrungen mit Material und Werkzeug. Was passiert, wenn ich versuche den Korkzapfen mit der Schere zu schneiden? Wie muss ich das Klebeband befestigen, damit die zwei Kartonrollen zusammenbleiben? Wie kriege ich überhaupt diesen blöden Deckel vom Leimstift weg? An diesem Spielplatz steht in erster Linie der Arbeits-Prozess im Zentrum. Es lohnt sich die Eltern zu sensibilisieren, dass ihr Kind nicht jedes Mal ein perfekt gestaltetes Produkt nach Hause bringen wird. Mit der Zeit werden die Bastelvorhaben aber immer ausgeklügelter und anspruchsvoller. «Das isch en Roboter. Lueg das sind d Arme, cool, gell?» erklärt mir ein kleiner Konstrukteur stolz. Ich bin immer wieder verblüfft über die kreativen Lösungen einzelner Kinder und wie es ihnen gelingt, aus wertlosem Material Neues zu erschaffen. In den kleinen Köpfen muss mancher Plan ausgedacht, überlegt und umgesetzt werden. Die Erfahrung mit den Eigenheiten der Materialien wächst, die Kinder wissen im Lauf der Zeit immer besser, welches Material sich für welches Bastelvorhaben eignet. als Motor und motivieren für das weitere Arbeiten. «Ich muess min Roboter denn grad no mim Papi zeige», sagt der junge Bastler und läuft nach Kindergarten ende stolz nach Hause. Der freie Basteltisch bietet viele Möglichkeiten der Förderung, die wie nebenbei laufen. Die meist hohe Motivation wirkt sich auf die Ausdauer aus. Das längere Arbeiten unterstützt und fördert die Fähigkeiten im feinmotorischen Bereich. Durch das Erleben der verbesserten Fertigkeiten fühlen sich die Kinder sicherer und steigern dabei ihr Selbstwertgefühl. Dieser Freispielplatz bietet einen grossen Schatz an Möglichkeiten und Chancen. Zum Ziel, dass Kinder geschickter, reflektierter und selbstsicherer werden, dazu kann dieser Freispielplatz viel beitragen. Jakob Näf Kindergarten Neumühle, Goldach Als Abschluss findet im Kreis eine «Zeigi-Runde» statt. Heute dürfen die Bastelsachen präsentiert werden. Die Bastelkinder erklären den anderen ihr Kunstwerk. Vielleicht lassen sich auch andere Kinder von einer gezeigten Bastelidee inspirieren? Die Freude über das gelungene Werk ist den Kindern anzusehen. Diese Gefühle wirken

9 Rückblick 9 SPIELEN IM KINDERGARTEN MARGRIT STAMM Zurzeit besteht die Ausgangslage, dass eine Frühfördereuphorie besteht. Das Spiel wird jedoch oftmals als Zeitverschwendung oder als sinnlos und gefährlich angesehen. Hierzu kommt, dass risikoscheue Elternhäuser und die Kontrolle der Eltern die Motorik, Kreativität und die Bewegungsfreiheit einschränken. Das (freie) Spiel ist der entscheidende Lern- und Entwicklungsmotor. Spielen sollte somit nicht als Vorstufe des Lernens angesehen werden. Bedeutung und Bedrohung des Spiels Das freie Spiel dient dem Kompetenzaufbau. Kinder lernen sehr viel dabei, beispielsweise das Gefühl von Kontrolle und Herausforderung, Beteiligung an der sozialen, materiellen und imaginären Umwelt, Schulung der Feinund Grobmotorik sowie die Lebensbewältigung. Je spielhaltiger das Lernen ist, desto nachhaltiger ist es für die Intelligenzentwicklung und das psychische Wohlbefinden. Bedrohungen sind die falsch verstandenen Forderungen nach möglichst früher Vorbereitung auf die Schule sowie nach systematischem kognitivem Lernen (LP21: Fachliche Kompetenzorientierung im MP). Spielen muss oft wiedererlernt werden. Hierbei gibt es zwei gefährdete Gruppen. Diese sind die überbehüteten, stark geförderten Kinder sowie die medienzentrierten und meist benachteiligten Kinder. Kinder, bei denen das Spiel in der Familie eine Rolle spielt, sind gleich gut oder besser im Lesen. Sie haben bessere intellektuelle Fähigkeiten, weniger Asthma, Heuschnupfen, Ekzeme und eine bessere Ernährung. Sie sind ebenfalls als Jugendliche emotional ausgeglichener. Spielentbehrte Kinder haben vermehrt Verhaltensprobleme, ADHS, ein höheres Unfallrisiko (Frontzahnfrakturen) sowie Tendenz zu Adipositas. Spielverhinderung in der Familie Spielhemmer sind durchgetaktete Wochenstrukturierungen, Risikoscheu und Bildungsangst. Eltern haben Angst, dass sich ihre Kinder verletzen könnten und schicken ihre Kinder in Förderkurse, anstatt sie spielen zu lassen. Ebenfalls wird oftmals nicht zwischen Risiken und Gefahren unterschieden. Die Strasse überqueren oder giftige Beeren essen, dies sind Gefahren. Auf einer Mauer balancieren ist jedoch ein Risiko, welches auch viele Chancen bietet. Diese überbehütete Sicherheitskultur trägt massgeblich zur Spielverhinderung bei. Kinder kommen durch zu viel Nähe zu kurz, werden unselbstständig, um Lernerfahrungen gebracht, können nicht am eigenen Scheitern wachsen und Grenzen austesten. Jedes Kind hat ein Recht auf blaue Flecken. Freies Spiel oder angeleitete Förderung Frühe Instruktion ist keine optimale Förderung. Wer nämlich früh von den Eltern im Lesen- und Rechnenlernen instruiert wird, hat später damit weniger Erfolg als Kinder, die nicht gedrängt wurden.

10 10 Thema Merkmale spielbasierter Kindergärten Der «typische» Kindergarten verschwindet. Kinder dürfen sich heute schon für Buchstaben und Zahlen interessieren und lesen und/oder rechnen lernen. Somit nimmt in den Kindergärten das schulähnliche Lernen zu. Spielbasierter Unterricht benötigt eine hohe Kontrolle, viel Input der Lehrperson und eine hohe Initiative des Kindes. Hingegen ist ein didaktisierter Unterricht von einer niedrigen Initiative des Kindes geprägt. «Good Practice» spielbasierter Kindergärten zeichnen sich aus durch gute Beziehungen und durch Freispielzeiten, welche fest im Tagesablauf verankert sind und genügend grosse, nicht störbare Zeitgefässe aufweisen. Proaktive, zurückhaltende, selektive und kontinuierlich abnehmende Spiel- und Lernbegleitung ist ebenfalls zentral. Ebenfalls ist die Unterstützung der Entwicklung individueller kindlicher Spielfähigkeit und die kontinuierliche Selbstreflexion wichtig. Empfehlungen Weniger ist mehr. Wenn man nur eine der Empfehlungen angeht, ist dies schon sehr viel. Hier einige Empfehlungen: Die Bedeutung des Spiels für ein gesundes Aufwachsen in der Öffentlichkeit kundtun. Das kindinitiierte freie Spiel im Kindergarten «wiederentdecken», ihm einen modernen Status geben und es selbstbewusst vertreten (Professionalität). Das «Sich-Zurücknehmen» als erwachsene Person üben und pflegen als Teil einer zukunftsgerichteten Didaktik. Dem Spiel in der Aus- und Weiterbildung besonderes Gewicht beimessen. Eltern animieren, dass sie das freie Spiel bewusst und gezielt fördern. Die Kinderfreundlichkeit öffentlicher Räume neu überdenken, planen und realisieren. Zusammenfassung von Jennifer Sigrist vom Vortrag der Hauptversammlung der KKgK 2017

11 Voranzeige 11 WEITERBILDUNGS- ANGEBOT KKgK Gerne laden wir euch ein: «Anders Andersson» Inhalt/Ziele: Die Lieder-CD von Andrew Bond: Anders Andersson kennen lernen, mitsingen und mitmachen Kursleitung: Andrew Bond Wann: Mittwochnachmittag, 30. Mai 2018 Dauer: ab Uhr Getränk und Kuchen ab bis Uhr Kursinhalt Ort: PHSG Hadwig, St.Gallen Für unsere Mitglieder ist das Angebot kostenlos. Alle interessierten Nicht-Mitglieder zahlen einen Unkostenbeitrag von CHF 40.. Wir freuen uns über eure Teilnahme. Der KKgK-Vorstand Anmeldung unter: Anmeldeschluss ist der 30. April 2018

12 12 Aktuelles UMFR AGE ZUR PAUSENREGELUNG An der Hauptversammlung vom 23. September 2017 haben wir eine weitere Umfrage zur Pausenregelung durchgeführt. Von den 326 Mitgliedern und Kindergartenlehrpersonen haben insgesamt 243 Personen den ausgeteilten Fragebogen beantwortet und abgegeben. Dies entspricht einer Umfragebeteiligung von knapp 75 Prozent. Konkret wollten wir von den Mitgliedern wissen, wie oft sie Pausenaufsichten leisten müssen, wie diese angerechnet werden und ob dies zufriedenstellend für sie ist. Die ausführlicheren Ergebnisse können zu gegebener Zeit auf der Webseite des KKgK nachgelesen werden. Der Vorstand wird sich weiterhin aktiv für eine bessere Pausenregelung einsetzen und hofft, damit die Zufriedenheit der Kindergartenlehrpersonen zu verbessern. Für den KKgK Vorstand Jennifer Siegrist Die Auswertung des Fragebogens zeigt deutlich die Dringlichkeit einer Änderung der Pausenregelung. Für 204 Kindergartenlehrpersonen, dies entspricht unglaublichen 84 Prozent, ist die Pausenregelung immer noch nicht zufriedenstellend. Lediglich 10 Prozent der Kindergartenlehrpersonen sind mit ihrer jetzigen Pausenregelung zufrieden. 4 Prozent wussten nicht, wie sie sich entscheiden sollen und 2 Prozent enthielten sich der Stimme bei dieser Frage. Bei der Fragestellung, ob die Pause vollständig angerechnet wird, ist das Ergebnis noch eindeutiger. Ganzen 232 Kindergartenlehrpersonen, dies entspricht 95 Prozent, wird die vollständige Arbeitszeit nicht angerechnet. Nur 2 Prozent erhalten die Pausenarbeitszeit vollständig angerechnet. Wobei sich eine Kindergartenlehrperson nicht sicher ist, wie es gehandhabt wird und einer Lehrperson knapp die Hälfte angerechnet wird. 6 Kindergartenlehrpersonen enthielten sich der Stimme. 57 Prozent der Kindergartenlehrpersonen haben versucht eine bessere Regelung für die Anrechnung ihrer Pausenarbeitszeit einzufordern, wobei 40 Prozent der Kindergartenlehrpersonen nicht versucht haben, aktiv das Gespräch mit ihrem Arbeitgeber zu suchen, um eine bessere und zufriedenstellendere Pausenregelung zu erwirken. 7 Kindergartenlehrpersonen haben diese Frage nicht beantwortet.

13 Aktuelles 13 ERFAHRUNGEN MIT FLÜCHTLINGSKINDERN UMFRAGEAUSWERTUNG 276 Kindergartenlehrpersonen haben an der Hauptversammlung vom 23. September 2017 die Umfrage zur Arbeit mit Flüchtlingskindern durchgeführt. Wir wollten wissen, wie und womit sie unterstützt worden sind und ob Verbesserungsbedarf in dieser Thematik besteht. 43 % der befragten Kindergartenlehrpersonen hatten in den letzten 5 Jahren Erfahrungen mit Flüchtlingskindern gesammelt. Klassengrösse verkleinern Die Eltern müssen mehr eingebunden werden Vorschulkinder brauchen Betreuungsplatz, denn der Kindergarten ist kein Hort Zusätzliche Förder-/DaZ- Stunden Familien brauchen Betreuung und Hilfe Informationen zu Herkunftsländern, Gesellschaftsstruktur, Konflikten, Asylzentrum Nach Bedarf flexible Assistenzeinsätze Rund ein Drittel wurde von den Schulgemeinden gut unterstützt und begleitet. Das bedeutet jedoch, dass zwei Drittel sich bessere Unterstützung gewünscht hätten. Erfreulicherweise konnten 83 Kindergartenlehrpersonen vom DaZ-Unterricht für die Flüchtlingskinder profitieren; dies sind 59 Prozent. Beim Auswerten der Umfrage zeigte sich aber, dass einige Kindergartenlehrpersonen keine zusätzlichen Stunden erhielten, sondern mit der gleichen Anzahl Lektionen wie ohne Flüchtlingskinder. Die weiteren Unterstützungsmassnahmen sind ganz vielfältig; von Klassenassistenz, Schulsozialarbeit, Förderstunden, Pensio nä ren, Dolmetscherin oder Personen aus dem gleichen Herkunftsland ist alles zu finden. Wichtig zu erwähnen ist, dass die Kommunikation zwischen Gemeinde, Schule und Lehrperson sehr wichtig ist und dies an vielen Orten nicht optimal durchgeführt wird. Eine sehr hohe Prozentzahl von 96 steht für Verbesserungsbedarf beim Integrieren von Flüchtlingskindern. Hier nur einige Verbesserungsvorschläge unserer Mitglieder:

14 14 Aktuelles MÄRCHEN - SCHLÜSSEL ZUM LEBEN EIN MEHRTEILIGES PRÄVENTIONSPROJEKT Lebensthemen in Märchen Märchen erzählen vom Leben, bilderreich und spannend! Es sind Geschichten, die aus tiefen Lebenserfahrungen schöpfen, die Generationen von Erzählerinnen und Erzählern weitergegeben haben, zum Teil über Jahrhunderte hinweg. Märchen richten sich in einer eigenen bildhaften Sprache an die Seele der Zuhörenden und regen deren Fantasie an. Sie machen Kinder damit vertraut, dass scheinbar Auswegloses einer Lösung entgegen reifen kann. Den Auftakt macht die Märchenstunde in der Klasse mit dem Märchenerzähler Teil 1 A) Die Lehrperson besitzt bereits oder erhält die Märchensammlung mit 12 ausgewählten Märchen, die sie innerhalb eines Jahres den Kindern erzählt. B) Für jedes Kind bringt der Märchenerzähler eine Sammelmappe mit. Jeden Monat erhält die Klasse spezielle Zeichenblätter. Jedes Kind gestaltet zum neuen Märchen eine Zeichnung, fügt diese seiner Mappe bei und baut so seine persönliche «Märchensammlung» auf. C) Die Lehrperson erhält auf Wunsch einzelne Märchen auch in anderen Sprachen, die in Familien ihrer Kinder gesprochen werden. Dazu ein Blatt mit Hinweisen über mögliche Verwendungen in der Klasse und mit Eltern. Projektleitung Kurt Fröhlich, Fährbetrieb, Herisau im Auftrag des Amtes für Gesundheitsvorsorge info@faehrbetrieb.ch (bei Fragen zum Inhalt des Projektes) Anmeldung Fachstelle Schule und Gesundheit Unterstrasse 22, 9001 St.Gallen Norbert Würth Tel norbert.wuerth@sg.ch Die Anzahl teilnehmende Klassen ist jährlich limitiert. Kostenbeteiligung für Teil 1 Pro Klasse 100 Franken Die Entwicklung dieses Projekts wurde ermöglicht durch: Gesundheitsförderung Schweiz Alexander Schmidheiny Stiftung, Hurden Alkoholzehntel Appenzell Ausserhoden und Kanton St.Gallen Departement Gesundheit Appenzell Ausserhoden, Amt für Gesundheit Gesundheitsdepartement St.Gallen, Amt für Gesundheitsvorsorge Huber+Suhner-Stiftung, Herisau Johannes und Hanna Baumann-Stiftung, Herisau Teil 2 Märchen spielen! Es besteht die Möglichkeit, das Lehrmittel zu nutzen, welches zeigt, wie Kinder eigene Handpuppen kreieren und Märchen spielen können.

15 Kontakte 15 ADRESSEN Verband/Konvent Präsidium KKgK Daniela Veit Langeggweg 9, 9500 Wil Tel Präsidium KKgK Sharon Pogue Rank 415, 9126 Necker Tel Kassa KKgK Nicole Hochreutener Tablatstrasse 10a, 9016 St.Gallen Tel Redaktion doing KKgK Franziska L Homme Kübachstrasse 13, 9442 Berneck Tel franziska.lhomme@kkgk.ch KKgK Mail Anja Eugster Klosterhalde 4, 9404 Rorschacherberg Tel anja.eugster@kkgk.ch Website KKgK Nadine Büeler Im Giessen 8, 9470 Buchs Tel nadine.bueeler@kkgk.ch Aktuariat KKgK Jennifer Siegrist Seestrasse 43, 9326 Horn Tel jennifer.siegrist@kkgk.ch Beisitzerin Ilona Meier Jonschwilerstasse 26, 9536 Schwarzenbach Tel ilona.meier@kkgk.ch Kommissionen und Verbände Päd. Kommission PK 1 Stefanie Walser Nelkenstrasse 38, 9200 Gossau Tel steffi.walser@gmx.ch Päd. Kommission PK 1 Erna Gschwend Meldegg 119, 9030 Abtwil Tel erna.gschwend@gmx.ch LCH Suko 4-8 Ruth Fritschi Haushaldenstrasse 6, 8374 Dussnang Tel rfritschi@bluewin.ch Beratungsdienst Schule Barbara Metzler KLV Sekretariat Davidstrasse 31, 9000 St.Gallen Tel barbara.metzler@sg.ch Zürcherstrasse 204c, 9014 St.Gallen Tel info@klv-sg.ch

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