Weniger Autos auf der B 64

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1 Weniger Autos auf der B 64 Der IWS liegen Ergebnisse der Verkehrszählung vor Seine Verärgerung über die zeitliche Verzögerung will Albert Leendertse, Sprecher der Anti- Umgehungsstraßen-Initiative IWS, wohl gar nicht verbergen: Bereits seit dem Frühsommer 2006 habe er sich wiederholt beim Landesbetrieb Straßenbau in Münster um die Zahlen der Verkehrszählung des Jahres 2005 bemüht. Immer wieder sei die Bürgerinitiative vom zuständigen Sachbearbeiter auf den nächsten Monat vertröstet worden. Die Zahlen lägen dem Landesbetrieb noch nicht vor, habe es geheißen. Irgendwann im Oktober des vergangenen Jahres lagen die Zahlen dann dem Landesbetrieb vor. Da habe es geheißen, sie müssten auf ihre Plausibilität überprüft werden. Als dies geschehen war (im Dezember 2006), seien die Zahlen aber immer noch nicht veröffentlicht worden, bemängelte der IWS-Sprecher. Man habe sich weiterhin in Geduld üben müssen, weil die Ergebnisse der Verkehrszählung noch nicht freigegeben waren. Erst nach einem weiteren Anruf habe die IWS die Zahlen schließlich am 5. Januar bekommen, eineinhalb Jahre nach deren Erfassung. Die Ergebnisse selbst können jedenfalls Anlass zu einigen Diskussionen geben. Wasser auf die Mühlen der IWS dürften diese Zahlen sein. Im Vergleich zu den Zahlen von 1995 habe das Verkehrsaufkommen auf der B 64 abgenommen, stellt Leendertse fest: In Raestrup um 0,52 Prozent, auf der Ortsdurchfahrt Warendorf um 1,79 Prozent und östlich von Warendorf sogar um 8,21 Prozent. Allerdings habe der Güter- bzw. Schwerlastverkehr zugenommen. Möglicherweise nutzen LKW-Fahrer seit Einführung der Autobahn-Maut die B 64 als Ausweichstrecke, vermutet die IWS. Dennoch wurde für den Schwerlastverkehr an der Zählstelle Raestrup ein Minus gegenüber dem Jahr 2000 von 0,70 Prozent, für die Ortsmitte Warendorf sogar von 7,94 Prozent, allerdings bei der Zählstelle östlich von Warendorf in den letzten fünf Jahren ein Plus von 5,46 % festgestellt. An der Zählstelle Ortsmitte Warendorf habe der Verkehr in den letzten fünf Jahren um 1,09 Prozent zugenommen, bei gleichzeitiger Abnahme des Schwerlastverkehrs um 7,94 Prozent. Da der Verkehr auf der B 64 westlich und östlich von Warendorf aber abgenommen habe, könne diese Zunahme nur hausgemacht sein, vermutet Leendertse. Für Leendertse sprechen die Zählungen eine eindeutige Sprache. Gegenüber den abenteuerlichen Zahlen, die für die Warendorfer B 64-Ortsdurchfahrt gehandelt werden, nehmen sich die in der Ortsmitte pro Tag gezählten Fahrzeuge recht bescheiden aus will die PRO-Initiative an einem Tag zwischen 6 und 20 Uhr Fahrzeuge gezählt haben. Das hieße hochgerechnet etwa Fahrzeuge pro Tag, meint der IWS-Sprecher. Diese Zahl kann man wohl nicht ganz ernst nehmen. Sie würde bedeuten, dass der Verkehr auf der B 64-Ortsdurchfahrt in den letzten zehn Jahren um 32,8 % abgenommen hätte. [Quelle: und Westfälische Nachrichten, ]

2 B 64: Kein Zweifel an Neubaubedarf Schleichverkehr auf Nebenstrecken nicht berücksichtigt Mit Nachdruck widerspricht die Unternehmerinitiative B 64 Plus dem in einer Pressemeldung der IWS verbreiteten Eindruck, dass die Verkehrszählungen auf der B 64 einen Neubaubedarf nicht erkennen ließen. Die seit Jahren konstant hohe Verkehrsbelastung in der Ortsdurchfahrt hat dazu geführt, dass viele Verkehrsteilnehmer mittlerweile lieber Schleichwege über Nebenstrecken in Kauf nehmen, nur um dem Stau in Warendorf zu entgehen, unterstreicht der Sprecher der Unternehmerinitiative B 64 Plus, Michael von Bartenwerffer. Diese planerisch nicht erwünschte Verlagerung von Verkehrsströmen auf schlecht ausgebaute Nebenstrecken entlaste zwar kurzfristig die Ortsdurchfahrt in Warendorf, gehe aber mit einer deutlich erhöhten Unfallgefährdung und zusätzlichen Belastungen einher. Mit einer neuen und leistungsfähigen Kraftfahrstraße im Zuge der B 64-Ortsumgehungen könnten diese vagabundierenden Verkehrsströme ebenso wie der innerörtliche Durchgangsverkehr wieder verkehrssicher und störungsfrei abgewickelt werden. Die seitens des Bundesverkehrsministeriums für den Bundesverkehrswegeplan ermittelten Prognosewerte seien weiterhin als zuverlässig anzusehen. Diese bezögen sich auf die zukünftige Verkehrsnachfrage auf der Achse Münster Bielefeld. Das Ergebnis: Zur Abwicklung der prognostizierten Verkehrsmengen ist eine leistungsfähige, überregionale Verbindungsachse im Zuge einer kreuzungsfreien Kraftfahrstraße zwingend erforderlich. [Quelle: ] Rechtfertigen Fahrzeuge Einschnitt in Natur? Bürgerinitiativen fordern neue verkehrliche Bewertung der B 64n anlässlich gesunkener Zahlen Vier Bürgerinitiativen gibt es entlang der B 64, die sich kritisch mit den Straßenbauplänen der B 64n auseinandersetzen. Diese sind die Interessengemeinschaft Warendorf-Süd (IWS) und die Bürgerinitiative Verkehrskonzept Warendorf (BVW) aus Warendorf sowie die Initiative Naturfreunde Nord aus Beelen und die Gruppe Kulturlandschaft Sundern-Samtholz-Brock aus Herzebrock-Clarholz. Kürzlich trafen sich Vertreter aller Bürgerinitiativen wieder einmal zu einem Nachbarschaftstreffen in Warendorf, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Initiativen. Aktueller Anlass war die Veröffentlichung der Zahlen von der Bundesverkehrszählung Gegenüber der Zählung des Jahres 2000 ist eine rückläufige Verkehrsentwicklung zu beobachten. Westlich und östlich von Warendorf hat der Verkehr gegenüber 2000 um knapp vier Prozent abgenommen, zwischen Beelen und Clarholz sogar um mehr als 13 Prozent. So drängte sich die Frage auf, ob ein Verkehrsaufkommen von gerade mal Fahrzeugen den Bau einer so groß dimensionierten Autoschnellstraße mit den bekannten verheerenden Auswirkungen auf Natur und Landschaft rechtfertigt. Die Versammlung fordert deshalb eine neue verkehrliche Bewertung. Schon 1994 hatte die Ingenieurgruppe "IVV Aachen" für den B 64-Straßenzug einen eher moderaten Anstieg des Verkehrs in den Jahren von

3 ca. 8 Prozent prognostiziert. Selbst diese Zahl muss nun nach unten korrigiert werden. Die vier Bürgerinitiativen werden darum alles tun, um den ehrgeizigen Straßenbauplänen entgegenzutreten. Ihr besonderes Anliegen liegt in dem, was beim Nachbarschaftstreffen als Tagesordnungspunkt Solidarisierung der Eigentümer verhandelt wurde. In Warendorf gibt es diesbezüglich schon beachtliche Fortschritte, die allerdings der Fortführung bedürfen. Die nächsten Termine sind auch schon geplant. Aber auch für Beelen ist eine Versammlung vorgesehen, zu der dann auch die Herzebrock-Clarholzer mit eingeladen werden sollen. Bei den Landwirten ist der unbedingte Wille vorhanden, für diese Straße keinen Grund und Boden zur Verfügung zu stellen. Ein anderer Diskussionspunkt des Nachbarschaftstreffens war die Verkehrsregulierung auf den B 64-Ortsdurchfahrten. Schon seit Jahren wird von den Bürgerinitiativen immer wieder eine Verbesserung der innerstädtischen Verkehrsgestaltung gefordert. Aber in Warendorf und Beelen ist nichts dergleichen passiert. Die bereits eingerichtete Verkehrswerkstatt in Warendorf sollte diesen Punkt verstärkt zum Thema machen. Die Herzebrock-Clarholzer berichteten, dass ihr Gemeinderat an den Landesbetrieb einen Antrag zur Verbesserung des Verkehrsflusses gestellt habe, natürlich bei der erforderlichen Berücksichtigung des Querverkehrs. Die Vertreter Warendorfs und Beelens fordern Gleiches auch für ihre Kommunen. Schließlich gab es in der Sitzung auch Absprachen über gemeinsame Aktivitäten. Laut der Pressemitteilung sollen die am Straßenrand stehenden IHK-Plakatwände demnächst Gesellschaft bekommen. Auch IWS und BVW haben gleich große Plakatwände in Bearbeitung, die an zentraler Stelle allerdings kritische Einwände zur B 64n-Planung zur Geltung bringen sollen. Ein Anschluss der Beelener und Herzebrock-Clarholzer Initiativen an diese Aktion ist denkbar. [Quelle: und Westfälische Nachrichten, ] Erhebliche Zweifel an der Seriosität Warendorf. Erhebliche Zweifel hat die Interessengemeinschaft Warendorf-Süd (IWS) an Darstellungen und Empfehlungen eines 64-seitigen Verkehrs-Gutachtens zum Neubau der B 64n, das der Landesbetrieb Straßen im Jahr 2005 beim Aachener Ingenieurbüro IVV in Auftrag gegeben hatte. Das Werk, dessen Kurzfassung kürzlich und damit erst rund zwei Jahre nach Fertigstellung den Mitgliedern des Umwelt- und Planungsausschusses zugegangen ist, operiere mit aufgeblähten Zahlen, findet Albert Leendertse, Vorstandsmitglied der IWS. Diese hatte am Freitagabend zu einem Pressegespräch eingeladen, an dem auch die IWS- Sprecher Udo Gohl und Wilhelm Thumel, IWS-Vorstandsmitglied Rolf Röhling, Gerd Nergert (Bündnis 90/Die Grünen) sowie Bernhard Kremann von der Bürgerinitiative Verkehrskonzept Warendorf (BVW) teilnahmen. Die IWS, die mit ihren Bedenken nun Behörden und politische Gremien konfrontieren wird, moniert auffällig große Differenzen zwischen den von der IVV bei Zählungen ermittelten Ergebnissen und den Resultaten der amtlichen Straßenverkehrszählungen der Jahre 1995, 2000 und Die Zahlen differierten zum Teil in einer Größenordnung von mehr als Fahrzeugen täglich.

4 Die Bundesverkehrszählungen der Jahre 2000 und 2005 hätten anders als das Ingenieurbüro eine rückläufige Verkehrsentwicklung ermittelt, geben die Kritiker zu bedenken. Und finden: Wenn schon die Ausgangszahlen der Prognose fraglich sind, stellt sich die grundsätzliche Frage nach der Seriosität der Prognose selbst. Straßenbaumaßnahmen wie der sechsstreifige Ausbau der A1 zwischen dem Autobahnkreuz Kamen und Osnabrück oder auf der A2 zwischen dem Kamener Kreuz und dem Kreuz Bielefeld sowie der Lückenschluss der A 33 zwischen Bielefeld und Osnabrück dürften nach Ansicht der IWS (die in diesem Zusammenhang einmal mehr die Fertigstellung der entlastend wirkenden Stadtstraße Nord ins Gespräch bringt) die Situation auf der B 64 entspannen. Die IVV dagegen geht von einer Verkehrsabnahme von lediglich 10,4 Prozent durch diese Baumaßnahmen aus. Mit dem Bau der B 64n würde das Verkehrsaufkommen beim Ost-West-Verkehr auf der alten B 64 laut IVV-Untersuchung um 29 Prozent zunehmen. Gerd Nergert sieht sich damit bestätigt: Wer Umgehungsstraßen sät, wird Verkehr ernten. [Quelle: Westfälische Nachrichten, und IWS: Zweifel an Verkehrsprognose sind angebracht Warendorf. "Die Verkehrszahlen für Warendorf sind schon im Ansatz zu hoch angesetzt", befürchtet Albert Leendertse von der IWS, dass eine jetzt bekannt gewordene Verkehrsuntersuchung im Rahmen der B 64n-Planung Öffentlichkeit und Behörden ein falsches Bild ver- mitteln könnte. "Wenn schon die Basiszahlen für die Verkehrsströme in Warendorf zu hoch sind, teilweise um bis zu 4000 Kfz-Bewegungen, kann die Prognose auch nicht stimmen", glaubt Leendertse, dass die Untersuchung einer genauen Überprüfung nicht standhalten werde. Die jetzt kritisierte Prognose rechne mit einer Zunahme der Kfz-Bewegungen von rund zwölf Prozent im Jahr 2020, falls die B 64n nicht gebaut werde. Die jüngsten amtlichen Zählungen hätten aber ergeben, dass der Verkehr in und um Warendorf eher abnehme. Entlastungen durch andere Straßenbaumaßnahmen seien laut Bundesstraßen-Gegner von IWS und BVW in der vorliegenden Untersuchung viel zu gering angesetzt worden. Leendertse: "Allein für den Fall des Weiterbaus der Stadtstraße wurde immer mit einer Abnahme des Innenstadtverkehrs von bis zu 25 Prozent gerechnet - die Untersuchung geht jetzt für alle Entlastungsmaßnahmen nur noch von einer Verkehrsreduzierung von zehn Prozent aus." Da könne doch etwas nicht stimmen. Vielmehr drängt sich Albert Leendertse der Eindruck auf, dass dieses Zahlenwerk "zielorientiert" als Argumentationshilfe für die B 64n-Befürworter erstellt werde. IWS und BVW setzten derweil auf Zeit. Udo Gohl: "Vor Jahren wurden überall Neubaugebiete ausgewiesen. Heute wird man die Grundstücke kaum mehr los - das wird auch im Straßenbau so kommen man wird diese großen Straßen nicht mehr benötigen." [Quelle: Die Glocke, ]

5 Sachliche Kontroverse Planungsbüro stellt im Auftrag von IWS und BVW Gutachten zur B 64n vor "Die Auswirkungen auf den Stadtverkehr sind nicht ausreichend untersucht worden." Zu diesem Ergebnis kommt die Planersocietät aus Dortmund. Das Planungsbüro war von der Bürgerinitiative Verkehrskonzept Warendorf (BVW) und der Interessengemeinschaft Warendorf- Süd (IWS) eingeschaltet worden. Das Ergebnis der Untersuchung wurde am Donnerstagabend im Gasthaus "Allendorf" vorgestellt. Am Ende sahen sich die B 64n-Gegner bestätigt. Sie sehen in einer "überregionalen Schnellstraßenverbindung" nicht zwangläufig auch eine Lösung der lokalen Verkehrsprobleme. Das Gutachten hatte es teilweise in sich. So sei die These, dieb64n würde Warendorf vom Verkehr entlasten, nicht ganz richtig, erläuterte Referentin Anne Mechels. Die Ortsumgehung müsse als Teil einer schnellen West-Ost-Verbindung gesehen werden, betonte die Ingenieurin. "In der Summe heißt das: Wir haben mehr Verkehr in Warendorf." Der finde sich dann aber natürlich vor allem auf der B 64n. Die alte Bundesstraße werde statt mit täglich Fahrzeugen nur noch mit Fahrzeugen am Tag befahren, zog sie ein Gutachten aus dem Jahr 2006 zu Rate. Unter die Lupe genommen hatten die Ingenieure auch den Verkehrsknotenpunkt am Freckenhorster Tor - mit einem erstaunlichen Ergebnis: "Der Verkehrsfluss ist problemlos und dicht", befand Mechels. "Seltenst muss man mehrere Rotphasen abwarten", und die würden zu einer Ampel nun mal dazu gehören. Es gebe also, so Mechels, eigentlich keinen Handlungsbedarf, da sich die Lage eher entspannen werde. Ihr Fazit: "Es gibt keine ausreichenden Erkenntnisse über die Auswirkungen der B 64n auf die Stadt Warendorf", meinte Mechels und empfahl, die oft in der jahrelangen Diskussion angeführten Schleichwege, den Schwerlastverkehr oder den Binnenverkehr unter die Lupe zu nehmen. Die Neuauflage eines Verkehrsentwicklungsplans für Warendorf sei unterm Strich sinnvoll. Bürgermeister Jochen Walter versicherte, "zahlreiche Fragen abzuarbeiten" und gut vorbe- reitet den Verkehrsentwicklungsplan 2009 auf den Weg zu bringen. Er zeigte sich aber auch wenig überzeugt von den Zahlen und Fakten der Verkehrsplaner. Die subjektive Wahrnehmung sei eine ganz andere. Bis zu Fahrzeuge in der Stunde seien "der blanke Horror", bezog er deutlich Position: "Wo bleibt die Lebensqualität?" Genau solche Fragen müsse man diskutieren, fand Ingenieur Marc-Lucas Schulten von der Planersocietät. Eine Verkehrsentlastung von 20 oder 30 Prozent sei akustisch aber ohnehin kaum wahrzunehmen, gab er zu bedenken. (* s. dazu unten Klarstellung Mechels!) Für FDP-Ratsherr Hans Günther Schöler war die Sache ohnehin nicht mehr klärungsbedürftig: "Die Entscheidung über die B 64n hat der Gesetzgeber getroffen", wies er auf die Aufnahme der Straße in den vorrangigen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans hin. Das ausstehende Planfeststellungsverfahren würde den Straßenbau tatsächlich absegnen, erläuterte Schulten. Die Gegner der Trasse sahen das anders: "Gesetze können immer noch verändert werden", meinte Thomas Lins (Grüne) - und IWS-Sprecher Udo Gohl glaubt nicht, dass die B 64n ihre hohe Dringlichkeit behalten werde.

6 Eines stand am Ende des Abends fest: Verändert haben werden sich die gegensätzlichen Positionen wohl kaum. "Aber wir haben heute Abend eine sachliche Ebene gehabt", freute sich Albert Leendertse von der IWS. [Quelle: Westfälische Nachrichten, ] Planersocietät untermauert eigene Zahlen Klarstellung der Diplom-Ingenieurin Anne Mechels zur WN-Berichterstattung vom Als Reaktion auf die Berichterstattung über das Gutachten zur B 64n äußert sich die Dortmunder Planersocietät, die den Scopingbericht verfasst hatte: Es sei nicht so, betont Ingenieurin Anne Mechels, dass auf der alten B 64 mit bis zu Fahrzeugen in der Stunde zu rechnen sei diesen Wert hatte Bürgermeister Jochen Walter aufgegriffen und als "blanken Horror" bezeichnet. Der Wert von Fahrzeugen sei lediglich das maximal erträgliche Höchstmaß für eine Ortsdurchfahrt. In Warendorf läge bei derzeit Fahrzeugen am Tag die Höchstbelastung zu Stoßzeiten bei zirka Wagen pro Stunde. Dieser Wert sei entsprechend der geltenden Richtlinien gut bis befriedigend, so Mechels. "1.800 Fahrzeuge sind für die Ortsdurchfahrt Warendorf vermutlich gar nicht möglich." [Quelle: und Westfälische Nachrichten, ]

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