Automatisiertes Fahren in der Stadt
|
|
- Klaudia Kaufman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Automatisiertes Fahren in der Stadt Workshop Mobilität in der Smart City: Herausforderungen, Konzepte und Lösungen Berlin Siegfried Rupprecht Rupprecht Consult GmbH
2 Wie ist der Status Quo? 2
3 Das öffentliche Bild von Automatisierung Quelle: Google
4 "Sprechen wir über Automatisierung!"
5 Was verstehen wir unter "Automatisierung"? Verkehrsträger Personenverkehr Güterverkehr Reisezweck/ Zielgruppen individuell/ kollektiv Stadtviertel/ Stadt, Besucher spezielle Zielgruppen Sondernutzungen (z.b. valet parking) Betrieb individuell (privat/ geteilt) kollektiv (privat/ geteilt) Systemlösung (öffentlich, privat) feste vs variable Route Fahrzeug PKW/ "pod" Bus, LKW Spezialfahrzeuge (e.g. golf cart) Nutzungskontext (ODD) exklusive vs. geteilte Nutzung Straßentyp/ Nutzungskategorie Kartierungsqualität und -infrastruktur Kommunikationsinfrastruktur (V2V, V2I, V2P) Straßenzustand, Markierungen Licht, Wetter, Umweltbedingungen Verkehrsmanagementstrategie (Quelle: Scott Smith, AVS 2017/ Rupprecht)
6 Was verstehen wir unter "Automatisierung"?
7 Was wissen wir über "Automatisierung" (und was nicht)? Begriffsklärung: Mobilitätsdienste durch Fahrzeuge mit C-ITS und einem hohen Grad an Automatisierung (min. SAE Level 4) [versus technologische Fahrzeugperspektive, Industriepolitik, ] Teil der Digitalisierung aller Lebensbereiche Keine lineare Entwicklung, sondern komplexe und lange Übergangszeit von Fahrzeugen unterschiedlicher Automatisierungs-grade im öffentlichen Straßenraum Result eines umfassenden (disruptiven) Transformationsprozesses: Technologien, Marktentwicklung, gesellschaftliche Akzeptanz, rechtlicher Rahmen, (städtische) Mobilitätspolitik, Potential zur Erhöhung der Verkehrsnachfrage, oder Grundlage einer fundamentalen Veränderung der Rahmen-bedingungen städtischer Mobilität (Sharing, Sicherheit, Effizienz: Emissionen, Qualität, Raum) falls wir die politischen Rahmenbedigungen gestalten können! Fotolia 7
8 Ziele städtischer Verkehrspolitik Quelle: Hasse/ Heinrichs - Digital mobil in Deutschlands Städten (2017) Negativ Negativ Neutral Neutral Negativ Positiv und der (geringe) Beitrag von Automatisierung!?
9 Welche Szenarien müssen vorausgedacht werden? 9
10 Szenario-Typen Automatisierte Privat-Fahrzeuge - Kontinuierliche Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen (SAE Level 2-4) - Modaler Shift zu automatisierten Privatfahrzeugen Automatisierte, geteilte Fahrzeuge - SAE Level Fahrzeuge auf Abruf - Leerfahrten zur Re-lokation - Rückgang von Privatfahrzeugen Automatisierter ÖPNV - SAE Level Automatisierte Zubringersysteme für das ÖPNV- Kernnetz - Attraktiverer ÖPNV
11 Szenario Technologieeinführung Level 5 Full automation Level 4 High automation Level 3 Conditional automation Level 2 Partial automation Level 1 Active assistance Adaptive Cruise Control ACC + Stop & Go Lane Keeping Assist Basic Park Assist Lane Departure Warning Cybercars/ delivery vehicles (last mile, low speed) Automated bus/ PRT (segregated lane) Partial Automated Parking Traffic Jam Assistance Cybercars/ delivery vehicles (last mile use) Automated bus/ PRT (dedicated lane) Traffic Jam Chauffeur Truck platooning 50% of fleet is level 1 or higher? Automated bus/ PRT (in mixed traffic) Parking Garage Pilot Truck Terminal Parking 50% of fleet is level 2 or higher? assuming continuous 20 year fleet renewal Self-driving trucks and cars Cybercars ("taxi" & delivery vans in mixed traffic) 50% of fleet is level 3 or higher? 100% of fleet is level 1 or higher? Quelle: CityMobil2 Project, 2015/ Automated Driving Roadmap (ERTRAC), May 2017
12 Mögliche Folgen der Automatisierung* Verkehrsverhalten mehr Komfort, neue Bewertung von "Reisezeit" Akzeptanz für längere Wege Worst Case Szenario: Nachfragesteigerung Best Case Szenario: Reduktion von Privat-PKW, Zunahme von Car Sharing/ ÖPNV und Fuß- und Radverkehr, bedingt durch: massiven modal shift! (realistisch?) Level 4/5 Automation (nur langfristig) hohe Flotteneffizienz (realistisch auch in off-peak Zeiten?) Räumlich Reduktion des Platzbedarfs für ruhenden Verkehr (zügige Umnutzung) automatisierte Korridore in Städten stärkere Zersiedlung des Umlands durch Akzeptanz längerer Wege Sozial bessere (und kostengünstigere) Dienste für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen stärkere soziale Exklusion bei rein marktwirtschaftlichem System *Quelle: POLIS, Suzanne Hoadley/ Rupprecht, 2017
13 Mögliche Folgen der Automatisierung* Sicherheit weniger Fahrfehler (z.b. durch Ablenkung), doch Gefahr technologischer Fehlfunktionen (und ethische Fragen) Interaktion mit Fußgängern/ Radfahrern Cyber-Attacken Verkehrseffizienz sehr gute Daten für Verkehrs- und Infrastrukturmanagement Straßenraum/ Reisezeiten: kurz-/ mittelfristig More pain than gain aufgrund Koexistenz unterschiedlicher Automationsgrade und notwendiger Sicherheitsreserven Infrastruktur Finanzierung und Ausgestaltung abhängig von öffentlicher vs. privatwirtschaftlicher Automatisierungsstrategie neue Betriebs- und Geschäftsmodelle erforderlich 13 *Quelle: POLIS, Suzanne Hoadley/ Rupprecht, 2017
14 Was bleibt weiter unklar? technologische Entwicklung (z.b. künstliche Intelligenz, automatisiertes Lernen) Ergebnisse der Feldversuche (z.b. Sicherheit, Effizienz) Akzeptanz neuer Geschäftsmodelle (z.b. Sharing, Kosten, psychologische Faktoren) rechtliche Rahmenbedingungen (z.b. für Fahrzeuge, städtische Handlungsfelder) gesellschaftliche Akzeptanz von Digitalisierung
15 Was bedeutet das automatisierte Fahren für die Stadtplanung? 15
16 Konzept "Automation Ready" CoEXist Projekt Ziel: Verkehrsbehörden sollen sachkundigere Entscheidungen zur Einführung von Automation machen können "Automation ready" Verkehrsmodelle (PTV: Visum,Visim) Infrastrukturplanung Verkehrskonzepte & Verkehrsbehörden
17 CoEXist Projekt Finanzierung: Horizon 2020 (EU Forschungs- und Innovationsprogramm) Laufzeit: Mai 2017 April 2020 Budget: 3,5 m Strategisches Ziel: Stärkung der kommunalen Planungskompetenz im Prozeß der Einführung automatisierter Fahrzeuge 16 Partner, 7 Länder (Technologie, Fahrzeugindustrie, Wissenschaft, Verbände, Straßenbehörden)
18 "Automation-Ready" Konzept städtischer (verkehrlicher) Kontext Analyse der Folgewirkungen technologischer Konzepte zur Lösung städtischer Probleme (direkte/ indirekte Folgen, Szenarien, Use cases) Implementierungskonzepte (Anteil automatisierter Fahrzeuge, Automatisierungsstufe) Maßnahmenbündel Verkehrsplanung: Verkehrsmodell, Infrastrukturkapazitätsanalyse Infrastrukturplanung: z.b. Fahrbahnmarkierung, Verkehrsmanagement Strukturen und Prozesse, z.b. Training Empfehlungen Quelle: Milakis,
19 Maßnahmen zur Förderung nachhaltiger Automatisierung Maßnahmen in den nächsten 5 Jahren ("Automation Awareness") Information der Akteure über Technologien und Potentiale/ Risiken der Automation mögliche Lösungsbeiträge "fahrerloser Fahrzeuge" zur Erreichung städtischer Ziele abschätzen Kommunikation/ Kooperation mit anderen an Automatisieung interessierten Akteuren etablieren Pilotmaßnahmen und Tests planen Offenen Datenaustausch unterstützen massive Förderung von Sharing, ÖPNV, nicht-motorisiertem Verkehr
20 Maßnahmen zur Förderung nachhaltiger Automatisierung mittelfristige Maßnahmen: 5 10 Jahre ("Automation Strategy Formulation") Update der Modellierung (Verkehrsnachfragemodel), Szenarien formulieren/ modellieren Innovationen initiieren Mitarbeiter/-innen qualifizieren Synergien konkretisieren (ÖPNV, Güterverkehr/ Citylogistik, Energiesektor, kommunale Dienste, z.b. Müllabfuhr) Infrastrukturplanung Kapaziätserfordernisse von Verkehrswegen, technischen Infrastrukturen (z.b. C-ITS) und Fahrzeugflotten evaluieren Wartung, Resilienz, Haftungserfordernisse berücksichtigen "Space management" Folgewirkungen automatisierter Korridore Straßenraum, Parkraum, Güterverteilung, Anlieferung, Mobilitätsknoten Konzepte für kollektive, automatisierte, elektrische Mobilität formulieren Pilotversuche starten pragmatisch, kleine Schritte, kritische Masse systematisch aufbauen, Erwartungsmanagement, Business case nicht aus den Augen verlieren.
21 Maßnahmen zur Förderung nachhaltiger Automatisierung Langfristige Maßnahmen: Jahre ("Automation Implementation") Infrastrukturanpassungen (e.g. Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen) Umbau/ Aufbau von kollektiven Mobilitätsdiensten Ausschreibung für automatisierte Flotten spezifische Maßnahmen für automatisierten Dienste, z.b. Pricing von Leerfahrten
22 Welche Konsequenzen ergeben sich aus der European Strategy on Cooperative Intelligent Transport Systems (C-ITS)? 22
23 Kontext der EU C-ITS Strategie C-ITS Plattform Strategieentwicklung ( ) Arbeitsgruppen ( ) C-ITS Certificate Policy (2017) C-ITS Strategie (2016) Koordination, internationale Kooperation Schaffung eines rechtlichen Rahmens für "cooperative, connected, automated mobility" (2018) ITS "Delegated Act" geplante Rechtsakte C-Roads Implementierung, Interoperabilität
24 Abstimmung der "Day 1" C-ITS Dienste # Day 1 Services Hazardous location notifications Signage applications 1 Slow or station vehicle(s) (V2V) and Traffic jam ahead warning (V2V) 7 In-vehicle signage (V2I) 2 Road works warning (V2I) 8 In-vehicle speed limits (V2I) 3 Weather conditions (V2I) 9 Signal violation/intersection safety V2I 4 Emergency electronic brake light (V2V) 10 Traffic signal priority request by designated vehicles V2I 5 Emergency vehicle approaching (V2V) 11 Green Light Optimized Speed Advisory GLOSA/Time To Green (TTG) V2I 6 Other hazardous notifications (V2I) 12 Probe Vehicle Data 13 Shockwave damping (V2I) 24
25 Abstimmung der "Day 1.5" C-ITS Dienste # Day 1.5 Services 1 Information on AFV stations and charging points (V2I) 2 Vulnerable road user protection (pedestrians, cyclists, motorcyclists) (V2X) 3 On street parking information and management (V2I) 4 Off street parking information (V2I) 5 Park and Ride information (V2I) 6 Connected & Cooperative navigation into and out of the city (1 st and last mile, parking, route advice, coordinated traffic lights) 7 Traffic information and smart routing (V2I) 25
26 Urban Use Cases (Fully) automated car-sharing /car-pooling services within a city (Fully) automated taxi services (Fully) automated shared mobility services for fixed routes in designated zones (Fully) automated shared mobility services for rural areas (Fully) automated shared "feeder" services to connect with local public transport network (Fully) automated public transport systems (Fully) automated freight deliveries 26
27 Konsequenzen der EU C-ITS Strategie Verständigung auf gemeinsame Standards und Prioritäten der Implementierung Schaffung einheitlicher europäischer Rechtsrahmen höhere Investitionssicherheit Beschleunigung der Implementierung von cooperative, connected automated mobility solutions (ohne staatliche Grenzen) 27
28 Zusammenfassung 28
29 Zusammenfassung Automatisierung ist Teil eines grundlegenden Wandels neben technologischen Entwicklungen, wirtschaftliche, soziale, politische und kulturelle "game changers" Neben Risiken, ergeben sich neue Chancen zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung Kommunale Akteure sollen diese Chancen aktiv nutzen und "automation-ready" werden.
30 Danke für Ihr Interesse! Siegfried Rupprecht 30 The sole responsibility for the content of this document lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European Union. Neither the EASME nor the European Commission are responsible for any use that may be made of the information contained therein.
AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK , ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK
AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK 3.2.2014, ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK Agenda Überblick Fraunhofer ESK Konnektivität im Fahrzeug ADAMS: Hybride Anbindung über Roadside
MehrAutonomes Fahren Technologien und Chancen
Shaping the future Autonomes Fahren Technologien und Chancen Roland Siegwart, ETH Zurich www.asl.ethz.ch www.wysszurich.ch ETH, Januar 31, 2017 Roland Siegwart 31.01.2017 1 Mobilität der Puls unserer Gesellschaft
MehrAntriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren
Antriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren Dr. Stefan Schmerbeck Außenbeziehungen und Nachhaltigkeit Zukunftstechnologien Volkswagen AG November 2016, Königslutter (ein) Ziel der
MehrD4.5 Ergebnisprotokoll zweiter nationaler CoC Workshop für Energiedienstleister. Germany
D4.5 Ergebnisprotokoll zweiter nationaler CoC Workshop für Energiedienstleister Germany Transparense project This document has been created within the framework of project Transparense Increasing Transparency
MehrNachhaltige urbane Mobilitätsplanung als Instrument der europäischen Verkehrspolitik
Nachhaltige urbane Mobilitätsplanung als Instrument der europäischen Verkehrspolitik Integrierte Verkehrsentwicklungsplanung heute. VEP Dresden 2025plus im Spiegel der Erfahrungen und Vorgehensweisen anderer
MehrErgebnisse zu 6.2 PPT Präsentation. RenoValue. Triebkräfte für den Wandel: Stärkung der Rolle von Wertermittlern bei der Markttransformation
Ergebnisse zu 6.2 PPT Präsentation RenoValue Triebkräfte für den Wandel: Stärkung der Rolle von Wertermittlern bei der Markttransformation IEE/13/618/SI2.675119 (von 13.02.2014 bis 13.02.2016) Hintergrund:
MehrD6.3 Nationales Positionspapier für Einsparcontracting Österreich
D6.3 Nationales Positionspapier für Einsparcontracting Österreich European Energy Service Initiative EESI IEE/08/581/SI2.528408 Mai 2012 Erstellt durch Grazer Energieagentur Disclaimer: The sole responsibility
MehrUrbane Mobilität der Zukunft
Urbane Mobilität der Zukunft 28. Juni 2013 Smart City Wohin? City Mobility 2025 Dienstleistungen: 24/7 WLAN vernetzte Stadt Ausbau ÖPNV Maßnahmen/ Modulare Bausteine Politisch (Verkehr, Umwelt,..), legal
MehrAktiv-CoCar Workshop Resultat der CoCarAnforderungsanalyse
Cooperative Cars - CoCar Aktiv-CoCar Workshop Resultat der CoCarAnforderungsanalyse Gerhard Nöcker, DaimlerChrysler AG Stefan Gläser, Volkswagen AG Anforderungen kooperativer Fahrzeuganwendungen an Mobilkommunikation
MehrMercedes-Benz Cars Road to No.1 IFA Kongress 2016: Neue Strukturen und Geschäftsfelder in der Automobilwirtschaft
Mercedes-Benz Cars Road to No.1 IFA Kongress 2016: Neue Strukturen und Geschäftsfelder in der Automobilwirtschaft Ola Källenius Vorstandsmitglied der Daimler AG, Mercedes-Benz Cars Vertrieb Mercedes-Benz
MehrDie Navigationskonferenz 2015
Die Navigationskonferenz 2015 Automatisiertes Fahren Einführungsstrategie und Handlungsbedarfe Marko Gustke Stuttgart, 14.09.2015 Zukunft der individuellen Mobilität Die AI befindet sich in einer Transformationsphase
MehrMOBILITÄT NEU DENKEN
VON DER KOEXISTENZ ZUR KOOPERATION ANDREAS HERRMANN Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 WICHTIGE ANSATZPUNKTE zu viele schwere und tödliche Verkehrsunfälle,
MehrVom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Connecting Europe Facility -
Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014 - Connecting Europe Facility - Siegfried Rupprecht Rupprecht Consult GmbH/ Technisches Sekretariat Europäische Verkehrsinfrastrukturpolitik
MehrMAN Truck & Bus Automatisiertes Fahren Eine Reise in kleinen Schritten? Dr. Christian Kohrs
MAN Truck & Bus Automatisiertes Fahren Eine Reise in kleinen Schritten? 15.03.2016 Dr. Christian Kohrs MAN Truck & Bus AG MTB-ER Research März 2016 1 Automatisiertes Fahren Eine Reise in kleinen Schritten?
MehrCITY etaxi and beyond. Adaptive City Mobility Wettbewerbsfähige e-mobilität
CITY etaxi and beyond Adaptive City Mobility Wettbewerbsfähige e-mobilität Green City Familie Gegründet: 1990 Unternehmensform: e.v. Arbeitsfelder: Klima & Energie, Stadtgestaltung, Mobilität, Umweltbildung
MehrCrossborder Umbrella Project
Mr. Roman Michalek, Regional Mobility Center Burgenland, Austria Crossborder Umbrella Project Exemplary solutions for sensitive areas cross-border contribution to the UNECE-WHO Transport, Health and Environment
MehrEnergy Champion Training
Energy Champion Training Module 1: Einführung / Motivation The sole responsibility for the content of this publication lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European
MehrDr. Werner Huber, BMW Group Research and Technology Jahrestreff ADAC Südbayern, MENSCH ODER ROBOTER WER STEUERT DAS AUTO DER ZUKUNFT.
Dr. Werner Huber, BMW Group Research and Technology Jahrestreff ADAC Südbayern, 20.01.2016 MENSCH ODER ROBOTER WER STEUERT DAS AUTO DER ZUKUNFT. DIE AUTOMOBILINDUSTRIE SIEHT SICH IN DEN NÄCHSTEN 10 JAHREN
MehrAUSWIRKUNGEN DES AUTONOMEN FAHRENS AUF DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR
AUSWIRKUNGEN DES AUTONOMEN FAHRENS AUF DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR Dr. Till Ackermann, VDV Sebastian Krieg, DB Mobility Logistics AG ACK/ KRI AUTONOMES FAHREN Thesen 1 wird Realität werden früher und anders
MehrWirelss 2020 Das taktile Internet. Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation
Wirelss 2020 Das taktile Internet Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation Frank Hofmann Robert Bosch GmbH Fr Forschung und Vorausentwicklung Hildesheim 1 Inhalt Motivation Verkehrssituation Nutzen von
MehrTicketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik?
Ticketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik? Evi Allemann, SP-Nationalrätin, Mitglied KVF-N, VCS-Präsidentin Innovationslunch, 21. November 2014 1 Evi Allemann, 21.11.2014 Der VCS steht
MehrTECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN
Dr. Carl Friedrich Eckhardt, CoC Urban Mobility TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT IN HAMBURG. Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten
MehrTowards improved compliance and quality of the works for better performing buildings.
Towards improved compliance and quality of the works for better performing buildings www.qualicheck-platform.eu Österreichischer Beitrag: Analyse der Planungs- und Fertigstellungsenergieausweise von 26
MehrFahrradausbildung - Bicycle Safety Training
Fahrradausbildung - Bicycle Safety Training [Ref.: Der schlaue Radfahrer LAMA Verlag 2005] Helferkreis Karlskron 2015 1. Grundsätzliche Regeln STVO ( Straßenverkehrsordnung ): 1) Radfahrer müssen einzeln
MehrDas Auto wird Teil des Internet of Everything Was bringt es dem Nutzer?
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Das Auto wird Teil des Internet of Everything Was bringt es dem Nutzer? Ralf Lenninger,
MehrIntegriertes Energie-Contracting: Sanierung des Landesaltenpflegeheims Bad Radkersburg
in Kooperation mit: Integriertes Energie-Contracting: Sanierung des Landesaltenpflegeheims Bad Radkersburg e5-auszeichnungsveranstaltung Reinhard Ungerböck supported by Grazer Energieagentur Kontakt: Ungerböck@grazer-ea.at
MehrFreight Transport Strategy for the City of Zurich
Freight Transport Strategy for the City of Zurich 1. Context 2. Strategy, its method 3. Main topics W. Dietrich Traffic Planning, Dept. of Civil Engineering and Waste Disposal 4th BESTUFS II Workshop 9th
MehrD6.4 Market plan FAQ. Germany
D6.4 Market plan FAQ Germany Transparense project This document has been conducted within the framework of project Transparense Increasing Transparency of Energy Service Markets supported by the EU program
MehrNeue. Urbane. Mobilität. Wien
Neue Urbane Mobilität Wien Dr. Michael Lichtenegger Geschäftsführer Neue Urbane Mobilität Wien GmbH 1 Mobilität von morgen, viele Musiker, eine Sinfonie? Innovation / Revolution vor 5000 Jahren 2 Mobilität
MehrAutonomes Fahren: Chance oder Risiko für den ÖPNV? Frank Hunsicker InnoZ GmbH
Autonomes Fahren: Chance oder Risiko für den ÖPNV? Frank Hunsicker InnoZ GmbH Fachgespräch Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen: Wie kann der öffentliche Verkehr von der Digitalisierung und vom autonomen
MehrLösungen für Smart Cities
Straßenbeleuchtung Parken Lösungen für Smart Cities Öffentliche Plätze 1 WiFi Was es gibt: Intelligente Straßenbeleuchtung 2 Energie-effiziente Straßenbeleuchtung heute 100% - 9% - 39% - 45% - 57% - 78%
MehrNew Mobility /13. April 2016, Leipzig. Verkehrsinfrastruktur: Neue Möglichkeiten wie kommen sie auf (an) die Straße?
New Mobility 2016 12./13. April 2016, Leipzig Verkehrsinfrastruktur: Neue Möglichkeiten wie kommen sie auf (an) die Straße? Übersicht Inhalt Vision Funktionen Technologiebasis Was muss passieren, dass
MehrDas E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen
Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Sicht der Forschung aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik 31.10.2013, Baunatal Jens Mey DFKI Bremen & Universität Bremen Robotics
MehrIntelligente Mobilität von Menschen und Gütern
Intelligente Mobilität von Menschen und Gütern Dr. Stefan Keh, M.A.(SUNY) Leiter IT Solutions Siemens AG, Division Mobility and Logistics BICC Innovation Forum 01. Mobilität ist entscheidender Faktor für
MehrInnovationen und neue Entwicklungen auf dem Fahrradmarkt
auf dem Fahrradmarkt Dr. Gregor Dasbach Bosch ebike Systems Stuttgart, 11.11.2014 1 Megatrends: e-mobility Urbanization Energy Climate Protection Technology Resources Demography Energy Storage ebike 2
MehrAssistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013
Assistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013 Sind Assistenzsysteme etwas für Ältere Fahrer? Welche Assistenzsysteme brauchen Ältere? Wie fahren Ältere? Entlastung, Unterstützung
MehrGSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden
Experience integrated mobility. GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden Städtische Verkehrsinformation und neue Technologien siemens.com/answers Jede Sekunde zwei neue Stadtbewohner! Der Anbruch
MehrMinibars & Weinklimaschränke
Beschaffungsrichtlinien für öffentliche Einkäufer Minibars & Weinklimaschränke Aktualisiert: September 2016 Warum Topten/ProCold Kriterien folgen? ú ProCold (www.topten.eu/pro-cold) ist ein EU-Projekt
MehrReflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität?
Reflexions Workshop Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Die Umsetzung im Sinne einer Smart City Leoben Leoben, 17. November 2011 Kammersäle/Sitzungszimmer,
MehrInvestor Confidence Project Transformation des Energieeffizienzmarktes
Investor Confidence Project Transformation des Energieeffizienzmarktes Clemens Rainer Nastassja Cernko ÖGNI - Generalversammlung 21. April 2015 European Commission Disclaimer This project has received
MehrWenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Wenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr DVR Presseseminar Verkehrsraum Zukunft Rodgau, 8. November 2012 Wenn Autos sprechen könnten dann wäre das interessant,
MehrANTRIEBSTECHNOLOGIEN FÜR BUSSE HEUTE & MORGEN
ANTRIEBSTECHNOLOGIEN FÜR BUSSE HEUTE & MORGEN JOHANNES WAIBEL UNTERNEHMENSBEREICHSLEITER FAHRZEUGTECHNIK BETRIEBSLEITER BOSTRAB UND BOKRAFT FREIBURGER VERKEHRS AG The sole responsibility for the content
MehrNG-NAC, Auf der Weg zu kontinuierlichem
NG-NAC, Auf der Weg zu kontinuierlichem Monitoring, Sichtbarkeit und Problembehebung 2013 ForeScout Technologies, Page 1 Matthias Ems, Markus Auer, 2014 ForeScout Technologies, Page 1 Director IT Security
MehrNachhaltige Mobilität durch geteilte Verkehrsmittel
Nachhaltige Mobilität durch geteilte Verkehrsmittel Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel 12. Hessischer Mobilitätskongress 2014, 17.09.2014, House of Logistics and Mobility
MehrFahrerassistenzsysteme: Überblick und aktuelle Trends
Fahrerassistenzsysteme: Überblick und aktuelle Trends Papadakis Ioannis Betreuer: Heiko Schepperle Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen Interdisziplinäres
MehrAutonomes Fahren: Teil oder Tod des traditionellen Öffentlichen Verkehrs?
Martin Röhrleef, Leiter Stabsbereich Mobilitätsverbund. Projektleiter Mobilitätsplattform für die Metropolregion H-BS-GÖ-WOB üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG martin.roehrleef@uestra.de Stellungnahme
MehrAutonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV
Autonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV im ländlichen Raum Autonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV Wie kann der öffentliche Verkehr von der Digitalisierung und vom autonomen Fahren profitieren? Werner
MehrDer demografische Wandel als europäische Herausforderung
Wirtschafts- und Sozialpolitik 8 Harald Kohler Josef Schmid [Hrsg.] Der demografische Wandel als europäische Herausforderung Lösungen durch Sozialen Dialog Demographic change as a European challenge Solutions
MehrKMU-Instrument & IMP³rove
KMU-Instrument & IMP³rove Zwei Initiativen der EU zur Unterstützung von Innovationen speziell für KMU Bayern Innovativ GmbH Partner im Enterprise Europe Network 2015 Bayern Innovativ GmbH 1 Bayern Innovativ
MehrSitraffic SiBike Smart Cities Smart Traffic! Michael Düsterwald
Sitraffic SiBike Smart Cities Smart Traffic! Michael Düsterwald Sitraffic SiBike Fahrrad Priorisierung über Smartphone App Place Holder for picture Page 2 Worldwide Governments are investing to support
MehrStraßburg (F) und Offenburg (D) multimodal in die Zukunft!
Einladung der Fahrradakademie Exkursion für Führungskräfte Straßburg (F) und Offenburg (D) multimodal in die Zukunft! Erfolge und Rahmenbedingungen integrierter Mobilitäts- und Stadtplanung 08. 10. April
MehrVerbesserung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand
Verbesserung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand Michael Knoll Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung Im Rahmen der Veranstaltung der IBB Alles im grünen Bereich! IZT Institut für Zukunftsstudien
MehrIT-SICHERHEIT ALS QUERSCHNITTSAUFGABE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG
IT-SICHERHEIT ALS QUERSCHNITTSAUFGABE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Kai Pohle Sales Manager Public, Defense & HealthCare Germany 2015 Check Point Software Technologies Ltd. 1 Digitalisierung als Herausforderung
MehrErfolgreich durch Innovation Transportwirtschaft & Logistik trifft Fahrzeugtechnologien & Intelligente Verkehrssysteme
Erfolgreich durch Innovation Transportwirtschaft & Logistik trifft Fahrzeugtechnologien & Intelligente Verkehrssysteme Mobile Plattformen im Güterverkehr und Potentiale für Datenaustausch mit Verkehrsmanagern:
MehrMobilität der Zukunft Zukunft der Mobilität? , Elektromobilität grenzüberschreitend gestalten - OLEC
Mobilität der Zukunft Zukunft der Mobilität? 18.07.2012, Elektromobilität grenzüberschreitend gestalten - OLEC Vision Mobilität 1970 Vision Mobilität 2012 Agenda Gesellschaftliche Entwicklungen Herausforderungen
MehrIntelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum
DLR.de Folie 1 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum Katharina Karnahl Institut für Verkehrssystemtechnik DLR e.v. 07.11.2016 DLR.de Folie 2 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste
MehrMobilität im Wandel Chance für Innovationen
EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug
MehrSensoren für Fahrerassistenzsysteme Von Komfort- zu Sicherheitssystemen Sensors for Driver Assistant Systems - From Comfort to Safety Systems
15 Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik 2006 1 Sensoren für Fahrerassistenzsysteme Sensors for Driver Assistant Systems - From Comfort to Safety Systems Dipl-Ing Jürgen Seuss Hella KGaA, Lippstadt
MehrWorkshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg
Europäische Referenznetzwerke in Deutschland Workshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg ERN vor 15 Jahren Dezember
MehrDaten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1
Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 2.800.000.000.000.000.000.000 Bytes Daten im Jahr 2012* * Wenn jedes Byte einem Buchstaben entspricht und wir 1000 Buchstaben auf
MehrMobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten
MehrRA Consulting GmbH Zeiloch 6a 76646 Bruchsal - Germany. Automotive Products Professional Services Integrated Solutions
Case-Studie: Elektromobilität als Treiber von Telematikanwendungen im Verkehr und im Fahrzeug Armin Rupalla, Geschäftsführer,, Bruchsal Zeiloch 6a 76646 Bruchsal - Germany Our Profile OBD-Certification
MehrEffizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter Business Development & Strategie
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter
MehrHP Adaptive Infrastructure
HP Adaptive Infrastructure Das Datacenter der nächsten Generation Conny Schneider Direktorin Marketing Deutschland Technology Solutions Group 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. 1The information
MehrEuropean Enterprises Climate Cup (EECC) Europäischer Wettbewerb für KMUs zu Energieeinsparungen. Kontakt: eecc-austria@energyagency.at.
European Enterprises Climate Cup (EECC) Europäischer Wettbewerb für KMUs zu Energieeinsparungen Kontakt: eecc-austria@energyagency.at. EECC auf einen Blick Europäischer Wettbewerb zu Energieeinsparungen
MehrChristof Hertel & Merja Spott Pilot Project: Cycle Logistics at Big Events The German Protestant Churchday Hamburg 2013
Christof Hertel & Merja Spott Pilot Project: Cycle Logistics at Big Events The German Protestant Churchday Hamburg 2013 Presentation at ECOMM Gävle, Sweden; 30. May 2013 The Protestant Churchday in Hamburg
MehrCustomer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS)
This press release is approved for publication. Press Release Chemnitz, February 6 th, 2014 Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) With the new product line Baselabs
MehrMobile Learning ::: Bildung in Happchen?
Mobile Learning ::: Bildung in Happchen? Prof. Dr. habil. Christoph Igel Universität des Saarlandes Shanghai Jiao Tong University Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Mobile Learning
MehrLeitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach
Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Die Ausgangslage Die Ziele Der Prozess Leitbild für die Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Auftaktveranstaltung 7. Mai 2013 I Andreas Maatz I
MehrChina Ein Labor für die Stadt für Morgen?
China Ein Labor für die Stadt für Morgen? UBA Forum 2017 mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen 30. und 31. März 2017, Berlin Page 1 Ausgangslage und Annahmen - Bis zum Jahr 2025 350 Million Chinesen
MehrCABLE TESTER. Manual DN-14003
CABLE TESTER Manual DN-14003 Note: Please read and learn safety instructions before use or maintain the equipment This cable tester can t test any electrified product. 9V reduplicated battery is used in
MehrPilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine
1/18 Pilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine Supported by the Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Speaker Details 2/18 Jan Müller Works at Institute of Solar Energy
MehrUrban Mobility... in the context of the renewable energy revolution: why cities should take a serious look at electric mobility
Urban Mobility...... in the context of the renewable energy revolution: why cities should take a serious look at electric mobility Tomi Engel Stuttgart - 04.06.2008 Solar Structure... Efficient Networks
MehrGIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand
GIS-based Mapping Tool for Urban Energy Demand Building Services, Mechanical and Building Industry Days Conference Johannes Dorfner Debrecen, 14 October 2011 Outline 1. Motivation 2. Method 3. Result 4.
MehrKlimapakt a Mobilitéitswoch. Zwee Konzepter ginn Hand an Hand
Klimapakt a Mobilitéitswoch Zwee Konzepter ginn Hand an Hand Camille Gira Secrétaire d Etat au Développement durable et aux Infrastructures 12.05.2016 Aktuelle Herausforderungen im Bereich Mobilität Mobilität
MehrBewareE Übersicht über mögliche Energiedienstleistungen der Wohnungswirtschaft für ihre Mieter
Max Marwede, IZT BewareE Übersicht über mögliche Energiedienstleistungen der Wohnungswirtschaft für ihre Mieter BewareE ist ein Verbundprojekt von The project is co-funded by eaci Executive Agency for
MehrEU E-Government Benchmark
EU E-Government Benchmark Dr. Sven L. Roth Effizienter Staat 2013 15. Mai 2013 Drei Geschwindigkeiten bei der Nutzung neuer Technologien? 2 Unternehmen spüren die Veränderungen direkt am Umsatz und lernen
MehrKonzeption und Zielsetzung. Prof. Dr.-Ing. Klaus Dietmayer, Sprecher des Tech Center a-drive
Konzeption und Zielsetzung Prof. Dr.-Ing. Klaus Dietmayer, Sprecher des Tech Center a-drive Autonome Mobilität Treiber Hindernisse Vermeidung menschlicher Fehler, Unfallreduktion Zunehmender Komfortwunsch
MehrIntelligente Bildungsnetze
Intelligente Bildungsnetze Prof. Dr. habil. Christoph Igel DFKI - Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Nationaler IT-Gipfel der Bundesregierung AG 2 PG Intelligente Bildungsnetze Future
MehrAUTONOMES FAHREN TRENDS UND HERAUSFORDERUNGEN IN DER IKT FORSCHUNG
AUTONOMES FAHREN TRENDS UND HERAUSFORDERUNGEN IN DER IKT FORSCHUNG Prof. Dr. Ing. J. Marius Zöllner FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK
MehrElektromobilität Mitteldeutschland. Elektromobilität in Halle. Halle,
Elektromobilität Mitteldeutschland Elektromobilität in Halle Halle, 08.10.2013 2 Elektromobilität Mitteldeutschland Juli 2012 (auf Basis Schaufensterantrag) Januar 2013 (nach Abstimmung mit Projektträger)
MehrIn Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit Fit sein für die Digitale Transformation 2 Tages-Konferenz für KMU mit Vor-Programm: 1 Plenum, 16 Räume als Lernwerkstätten, grosszügige Networking- & Berater-Zonen für one-to-one
MehrEmpfehlungen für die Politik Österreich
2013 Empfehlungen für die Politik Österreich 1 KEEP ON TRACK! Die Richtlinie 2009/28/EC des Europäischen Parlaments und des Rates zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen (weiterhin
MehrAufbau von Biomasse Logistikzentren für agrarische Brennstoffe
Aufbau von Biomasse Logistikzentren für agrarische Brennstoffe Company Logo This project is co-funded by the European Commission, contract N : IEE/13/638/SI2.675535 The sole responsibility of this publication
MehrIndustrielle Herausforderungen in Embedded Systems
StreamUnlimited ~ 2005 Spin-off vom Philips Audio/Video Innovation Center Wien Industrielle Herausforderungen in StreamUnlimited Engineering GmbH, CTO ~ Innovative Embedded F&E ~ Elektronik ~ Software
MehrProjekt «SmartShuttle in Sion» SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management Roman Cueni Zürich, 21. April 2016
Projekt «SmartShuttle in Sion» SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management Roman Cueni Zürich, 21. April 2016 PostAuto verfügt über eine hohe Reputation in der Bevölkerung. Quelle:
MehrUmweltfreundliches Parkraum- Management: Vom Wozu? zum Leitfaden
ÖGUT-Themenfrühstück Weniger Stellplätze nachhaltigere Mobilität? Wien, Umweltfreundliches Parkraum- Management: Vom Wozu? zum Leitfaden Tadej Brezina TU Wien, Institut für Verkehrswissenschaften, Forschungsbereich
MehrLernen vom Telefon- und Stroxnmarkt : Die BVG braucht endlich Konkurrenz!
Bo Lernen vom Telefon- und Stroxnmarkt : Die BVG braucht endlich Konkurrenz! Empfehlungen Die geringe Akzeptanz Eine solche Strategie Mobilität der Zukunft - Zukunft der Mobilität Öffentlicher Verkehr
MehrDigitalisierung bei DB Schenker Siebte nationale Konferenz Güterverkehr und Logistik. Schenker AG Markus Sontheimer (CIO/CDO) München
Digitalisierung bei DB Schenker Siebte nationale Konferenz Güterverkehr und Logistik Schenker AG Markus Sontheimer (CIO/CDO) München 2017-05-23 DB Schenker nimmt in allen Geschäftsbereichen eine global
MehrUltraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft
Ultraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
MehrGrundwissen Lehrplan
Grundwissen Lehrplan Für den Bereich Krankenhaus und Pflege Leitfaden und Trainingsmaterial Grundwissen für das Arbeitsleben Kombiniertes Trainingvon Grundfertigkeiten und Kommunikaitonsfähigkeit für geringqualifizierte
MehrForesight Workshop Ausgangslage und Beschreibung
2030 Foresight Workshop Future Urban Mobility: Städte als Zentren der Neuordnung des Mobilitätsmarktes Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen
MehrRoadmap Automated Driving
Roadmap Automated Driving Österreichische Roadmap Automated Driving Eine Initiative von ECSEL Europe, unterstützt durch BMVIT, ITS Austria, ECSEL Austria, A3PS, AustriaTech, ÖBB, FFG, etc. 1 Zielsetzung
MehrWillkommen bei Roche in Basel Wie Sie uns erreichen Welcome to Roche in Basel How to reach us
Willkommen bei Roche in Wie Sie uns erreichen Welcome to Roche in How to reach us Herzlich Willkommen auf dem Areal Welcome to site Der Standort / Kaiseraugst ist attraktiver Arbeitsort für rund 10 400
MehrIBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrCorporate Digital Learning, How to Get It Right. Learning Café
0 Corporate Digital Learning, How to Get It Right Learning Café Online Educa Berlin, 3 December 2015 Key Questions 1 1. 1. What is the unique proposition of digital learning? 2. 2. What is the right digital
MehrLösungen für nachhaltige Mobilität erforschen und weitergeben!
Lösungen für nachhaltige Mobilität erforschen und weitergeben! Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Markus Mailer Universität Innsbruck Institut für Infrastruktur Leiter Arbeitsbereich Intelligente Verkehrssysteme
MehrGRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem
GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht
MehrKraftwerk Berlin. Today, this formerly silenced Berlin power station is a vibrant place for exhibitions and events. A space resonating with energy.
Kraftwerk At the centre of, on the Köpenicker Straße, is the former power station Mitte a piece of s industrial history. Built approximately at the same time as the Wall during the years 1960-1964, its
Mehr