Anna-Seghers-Schule Wir sind eine kreative Schule, weil
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- Brigitte Grosser
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1 Anna-Seghers-Schule Wir sind eine kreative Schule, weil jede und jeder bei uns kreativ sein kann: im Unterricht, im Wahlpflichtunterricht und im erweiterten Lernangebot (ELA) wir Kultur gemeinsam gestalten und leben: in Projekten, fächerübergreifend und jahrgangsübergreifend wir regelmäßig mit professionellen Partnern kooperieren wie z.b. dem Theater im Palais, der Anna-Seghers-Gedenkstätte, dem SING-Programm und vielen selbstständigen Künstlern wir neben Kunst, Literatur und Musik auch Theater, digitale Medien und Film anbieten wir mit unserem Studio ANNA ein schuleigenes Filmstudio haben Anna-Seghers-Schule Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe Radickestr Berlin 030/
2 1. Vision Kulturfahrplan der Anna-Seghers-Schule Kunst und Kultur sind in der Anna-Seghers-Schule eine Selbstverständlichkeit und für alle sichtbar. Ebenso sind fächer- und stufenübegreifende Gemeinschaftsprojekte ein wichtiger Teil der Schul- und Lebenskultur. Schülern, Lehrern und Eltern ist das Potenzial künstlerischer Aktivitäten und Prozesse für das Lernen und die Persönlichkeitsentwicklung bewusst. Über kulturelle Projekte werden in sprachlich-künstlerischen, aber auch gesellschaftswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Fächern Lernformate entwickelt. Kulturelle Bildung heißt, auf das Leben nach der Schule vorzubereiten. Die kreativ-tätige Begegnung mit Kunst und Kultur fördert Motivation, Engagement und Offenheit und führt somit zu selbstbestimmten Bürgern. Die Schule ist zur Lebens- und Arbeitswelt über außerschulische Lernorte und Kooperationspartner hin geöffnet. Außerdem existiert ein Netzwerk mit Kultur-Partnern im Bezirk, das auch ohne Unterstützung des Modellprogramms funktioniert. 2. Bestandsaufnahme Standort-Bestimmung der Anna-Seghers-Schule Musical "Ich heb' ab" mehr als 100 LehrerInnen (inkl. ErzieherInnen, SozialpädagogInnen, SonderpädagogInnen und SchulhelferInnen) ca Schüler seit 2008/2009 Gemeinschaftsschule im Schulversuch des Berliner Senats Gemeinschaftsschule von Klasse 1 bis zum Abitur sprachlich-kulturelle Ausrichtung bereits durch Namensgebung und im Schulprogramm verankert Engagement der KollegInnen im Bereich der sprachlich-musischen Fächer traditionell stark Aufnahmen im Studio ANNA
3 Fest verankerte kulturelle Aktivitäten und Ereignisse in jedem Schuljahr August / September Adlershofer Herbstfest (Mikulcak) Einschulungsfeier (GS/Patenteam) Oktober Projekttage November Zuarbeit zur Anna-Seghers-Tagung Laternenumzug (GS) April / Mai Theaterfest DS 9-12 Lesenacht Juni / Juli Anna-Seghers-Gemeinschaftstage Zirkusprojekt (GS) Hoffest Grundschule Abschlussfeierlichkeiten Jahrgang 10 und 13 Dezember Weihnachtsbasar (Jahrgänge 12 und 13) Weihnachtsgala Januar Neujahrsempfang Februar Plakatwettbewerb (Jahrgänge 10-12) Kinderfasching (DS) März Theaterfest DS 13 Ausstellung BK 13 Vernissage zum Plakatwettbewerb 2015
4 3. Leitziele Leitziel 1: Das kulturelle Leben ist eine tragende, fest verankerte Säule in unserem Bewusstsein, im Lern- und Schulalltag und für die Persönlichkeitsentwicklung. Dieses Ziel entspricht unserem Schulmotto Gemeinsam statt einsam, welches durch die kulturelle Bildung gefestigt wird. Die Säule kulturelles Leben umfasst auch das stufen- und fächerübergreifende Arbeiten, welches sowohl in Projekten als auch im Regelunterricht sichergestellt wird. Leitziel 2: Sichere Kommunikationskompetenz und bewusster Medienumgang Die kulturelle Bildung verhilft den Schülerinnen und Schülern zu einer sicheren Kommunikationskompetenz, indem sie sich und auch Inhalte in verschiedenen Medien präsentieren lernen. Kulturwoche "Licht-Blick-Spiele", Projekt "Patchwork Heutzutage ist ein bewusster Medienumgang enorm wichtig, sei es, um die eigene Privatsphäre zu schützen, sei es, um sich selbstbewusst und selbstbestimmt zu präsentieren oder seien es andere Gründe. Dieser Medienumgang muss erlernt werden, er ergibt sich nicht alleine aus intensiver Mediennutzung. Die Schüler müssen am Smartphone und am Computer begleitet werden. Leitziel 3: Stärkung der individuellen Persönlichkeit Indem die Schülerinnen und Schüler verschiedene künstlerische und kulturelle Formate kennen lernen und auch anwenden, erfahren sie, dass sie die Umwelt tätig gestalten können. Daraus resultiert, dass die eigene Umwelt als veränderbar wahrgenommen wird. Wer etwas verändern kann, ist engagierter, dies auch zu tun. Verbindung von Kunst und Naturwissenschaft bei der Kulturwoche "Licht-Blick-Spiele" Außerdem führen die verschiedenen Formate mit ihren unterschiedlichen Herangehensweisen dazu, dass die Schülerinnen und Schüler neue, andere Perspektiven kennen lernen, die sie als parallele Lebensmöglichkeiten akzeptieren.
5 1. Maßnahmenplanung Teilziele Maßnahmen Verantwortliche/ Leitziel 1: das kulturelle Leben ist eine tragende, fest verankerte Säule in unserem Bewusstsein, im Lern- und Schulalltag und für die Persönlichkeitsentwicklung, Festigung des Schulmottos: Gemeinsam statt einsam weiter in die Tat umsetzen, Verbindungen zwischen Schulstufen herstellen für diese Verankerung sind erforderliche Strukturen geschaffen worden (Bestandteil des Schulprogramms, Beteiligung des/der Kulturbeauftragte/n an Entscheidungen zur Schulentwicklung, personelle/materielle/finanzielle Zuwendungen für die Realisierung von Projekten) Schaffung neuer kultureller Strukturen Fortführung des erweiterten Kulturrates, der sich in regelmäßigen Treffen über das kulturelle Leben an der Schule verständigt, dieses zentral plant, lenkt und reflektiert. Das Gremium setzt sich aus circa festen Mitgliedern zusammen und lädt Vertreter der Schüler sowie Elternschaft zur Beratung ein. Der Kultur-Rat unterstützt die bereits bestehenden vielfältigen Aktivitäten (siehe Standortbestimmung), sammelt Ideen und macht selbst Vorschläge für neue kulturelle Aktivitäten, gewichtet diese nach ihrer Nützlichkeit und Realisierbarkeit und klärt deren Finanzierung. Dazu erhält der Rat Überblick über zur Verfügung stehende schulische Mittel (inklusive des Kunstgeldes) und erschließt ggf. weitere Möglichkeiten der Finanzierung. Finanzierungsmöglichkeiten sind erschlossen worden über Mittel der Schule oder des Programms hinaus Sicherung bisheriger kultureller Tätigkeiten und terminliche Anpassung (siehe Schulkulturplan) Wahlpflichtkurs Kultur (darstellen und gestalten), fächerübergreifend DS, Kunst und WAT Kulturwandertag Zeit und Raum für Schüler-Lehrer-Co. Chor - Kulturbeauftragte und SL
6 Teilziele Maßnahmen Verantwortliche/ Durchführen von Gemeinschaftsprojekten, jahrgangsund/ oder fächerübergreifend, der Gedanke der Gemeinschaftsschule wird auch im kulturellen Bereich mit Leben erfüllt. Diese Gemeinschaftsprojekte haben Themenstellungen, welche ein alters- und fächerübergreifendes Zusammenwirken von Schülern aus allen drei Schulstufen ermöglichen. mehr Schüler, Lehrer und Eltern in kulturelles Leben einbinden, breiteres Erleben und Mitmachen ermöglichen Stärkere Beteiligung der Schülerinnen und Schüler an der Planung der kulturellen Tätigkeiten (GSV und GEV nutzen) Festigung und Ausbau von Kooperationen Die Kooperation mit externen Partnern im Kulturbetrieb festigen Anna-Seghers-Gemeinschaftstage, Klasse 1-12 Planung eines Gemeinschaftsprojektes pro Schulhalbjahr Kulturelle Beteiligung an der Tagung der Anna-Seghers- Gesellschaft e.v und 2018 Konzeption eines Gemeinschaftsprojekts: Anna-Buch ( Wir schreiben selbst ) mit Texten, Fotografien und Illustrationen von Schülerinnen und Schülern Zusammenarbeit mit Druckerei Polyprint wünschenswert zur Anna-Seghers- Tagung Verantwortung für Planung und Durchführung an SuS übertragen Festigung bestehender Kooperationspartnerschaften mit Westermann, Kleinert, Anna-Seghers-Gedenkstätte, Pfefferwerk - Kulturrat, SL - Motto 2017: Über den Tellerrand schauen Juli - Team 7 (Bönisch) - Kulturbeauftragte - Fr. Grimm für das Schlossplatztheater Fr. Burmeister - Fr. Ferl - Kunstlehrer - Burmeister, Mikulcak, Buchtaleck, Friedrich - ILZ + - Kulturbeauftragte (Befragungsbogen erstellen und auswerten) /17: Chronofile, Team 7 in Kooperation mit dem Schlossplatztheater Wir schreiben selbst 2
7 Teilziele Maßnahmen Verantwortliche/ und wird ausgebaut. Außerdem sollen weitere Kooperationspartner gewonnen werden, die entweder räumlich nahe stehen oder zu einem kulturellen Mehrwert führen. Professionelleres Auftreten in der Öffentlichkeitsarbeit Anknüpfen neuer Kooperationen mit: - Filmstudios Adlershof - Schauspielschule Ernst Busch, Abteilung Puppenspiel. - HTW Fachbereich Gestaltung und Kultur - Schlossplatztheater/ Alte Möbelfabrik - Museen - FEZ - Mellow Park - Polyprint - Union Berlin - Galerie Alte Schule Angebote wie der Marktplatz Kultur oder die Datenbank kulturelle Bildung (Kubinaut) sind zu nutzen, um langfristig feste Kooperationspartner für die kulturelle Arbeit an der Schule zu gewinnen. Netzwerk (Kulturrat/ Landesprogramm Kulturagenten/ kulturelle Tätigkeiten) sichtbarer machen (wöchentliche Anna nutzen) Wandzeitung/ schwarzes Board einrichten und bekannt machen Etablierung verschiedener schulischer und außerschulischer Präsentationsmöglichkeiten für in der Schule erarbeiteter Projekte und Werke (Auftrittsmöglichkeiten, Örtlichkeiten, Kosten, Publikum)? - Kulturbeauftragte
8 Teilziele Maßnahmen Verantwortliche/ Etablierung außerschulischer Orte kann die Arbeit der Schule gezeigt werden Die Aula erhält als Ort der Theateraufführungen und schulischer Feste eine angemessene technisch-materielle Ausstattung Gestaltung des Schulhofs Räumlichkeit für Bewegung und Tanz für die Grundstufe - Equipment vervollständigen - Verantwortliche festlegen - Traversenabhängung von der Decke - Schränke für Theaterrequisiten (wo besorgen und wo aufstellen?) - Ausstattung des DS-Kellers verbessern Kooperation mit Grün macht Schule Aufstellen von Skulpturen, Errichtung einer Draußenbühne (Amphitheater) und Aufwertung des Welpenhofs durch Ausstattung mit großen Spielgeräten (Kletterspinne, Schaukelnest, Wippe) Schulgartengestaltung, Innenhofweggestaltung, GS Hochbeete - Treffen mit SL und GSL - Fr. Pytlik - Fr. Friedrich - Hr. Kolberg Juli 2016 Leitziel 2: Förderung sicherer Kommunkations- und Medienkompetenzen sowie transparente Öffentlichkeitsarbeit Förderung der Medienkompetenz in Bezug auf Information, Kommunikation, Präsentation und Produktion Ausbau des Medien-Zentrums Studio ANNA (technisch, räumlich und personell) Dokumentation und Aufbereitung von Ereignissen des schulischen Lebens, z.b. kulturelle Höhepunkte in audiovisueller Form Präsentieren der audiovisuellen Produktionen via Schul-TV - Hr. Westermann - Medienbeauftragter n.n. - ELA Jahrgang 5/6 und ELA Jahrgang 7/8
9 Teilziele Maßnahmen Verantwortliche/ Die Medienarbeit der Anna-Seghers- Schule wird bewusst gestaltet und erhält eine klare Form. und Homepage Durchführen eines Filmworkshops zur Vorbereitung der Anna-Seghers-Tage mit Anna Faroqhi und Haim Peretz. Das Thema des Workshops soll Flucht sein. Zu ihrer Steuerung werden ein bis zwei Medienbeauftragte benannt und mit entsprechenden Ressourcen (Arbeitszeit) ausgestattet. Einsatz der Homepage in die Öffentlichkeitsarbeit In einer Medien-AG können Schüler hier den Umgang mit moderner AV-Technik sowie journalistische Arbeitsformen erlernen. Zum anderen durch eine interne anstatt externe Betreuung der Homepage. Dies erlaubt eine stärkere zeitnahe und schülernahe Gestaltung der Seite, die zur lebendigen Informationsquelle für Schüler-, Lehrer- und Elternschaft werden muss. stärkere Integration des Studio ANNA in den Unterricht und das Schulleben Einrichtung einer Technik/Event-AG für schulische Veranstaltungen Etablierung von Medientagen zur Schaffung von Präsentationsmöglichkeiten der Ergebnisse des Medienstudios Studio ANNA Einrichten einer Videoplattform für die Schule (z.b. Youtube oder Vimeo), die auch als Medienarchiv dienen kann Schülerzeitung - Fr. Friedrich - Hr. Buchtaleck - Hr. Buchtaleck (On_Re) - ILZ + / ELA, - 2 Std./ Woche - Hr. Westermann - Kulturbeauftragte Hr. Buchtaleck (Koordination mit ILZ Durchführen in der Fahrtenwoche 2016/17 vor den Herbstferien mit LK Kunst
10 Teilziele Maßnahmen Verantwortliche/ Leitziel 3: Stärkung der individuellen Persönlichkeit Jede/r Schüler entwickelt die Kompetenz des kreativen und künstlerischen Ausdrucks Einrichten von Schulfahrten mit dezidiert küntlerisch-kulturellem Schwerpunkt Sammlung und stete Aktualisierung der Fotoeinverständniserklärung (Zusammenstellung der Namen der SchülerInnen ohne Fotoeinverständniserklärung jeweils aus den Teams, Klärung der rechtlichen Lage) Der Theater-Bereich nimmt eine zentrale Position im Kulturleben der Schule ein. Eine sprachlich-literarische Ausrichtung der Schule ist aufgrund unserer Namensgeberin im Schulprogramm verankert. Das Schultheater integriert verschiedene Fächer und fördert eine Bandbreite von Schülerkompetenzen. In allen drei Schulstufen finden Formen der Theater-Arbeit statt (erste Projekt-Angebote für die Grundstufe, AGs für alle Jahrgänge der Sek I sowie der DS- Unterricht in der Sek II). Theaterfest: Etablierung einer festen Tradition - DS-Fahrt - Mal-Workshop - Italienreise + und ELA) - Fr. Mikulcak - Schulleitung - Fr. Burmeister - Fr. Pytlik - Frühjahr/ Frühsommer Juli Fr. Friedrich + Künstler M. Birn Körper als künstlerisches Gestaltungsmittel erfahren - Unterstützung, um Methoden aus DS im Unterricht anzuwenden - Hr. Westermann - Hr. Kleinert
11 2. Wissenstransfer für andere Programmschulen Grundsätzlich sind wir bereit, an Kolleginnen und Kollegen aus anderen Schulen unsere Erfahrungen weiterzugeben im Rahmen von Hospitationen bei Kulturratssitzungen, kulturellen Veranstaltungen, Aufführungen und Präsentationen. Thematisch bietet sich das im Kunst-, Theater-, Musik, Film- und Medienbereich an sowie in Literatur/Kreatives Schreiben. Insbesondere haben wir Erfahrungen im stufen- und fächerübergreifenden Arbeiten. Gerne geben wir auch den alten und aktuellen Kulturfahrplan als Ideenanregung weiter oder geben Hinweise, wie ein Kulturrat so zusammengesetzt wird, dass er tatsächlich etwas bewegen kann. Wir stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht, stufenübergreifende Gemeinschaftsprojekte zu initiieren und durchzuführen. Wir können die vorbereitenden Planungsschritte und die Ergebnisse unserer kulturellen Arbeit anderen Schulen präsentieren, zur Verfügung stellen und Anregungen geben, welche Präsentationsmöglichkeiten es für schulische Arbeiten gibt und wie dies organisiert werden kann. Perspektivisch wäre ein Gemeinschaftsprojekt zwischen unserer Schule und anderen Schulen möglich und wünschenswert.
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