Nutrition Line 1/2017
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- Samuel Kramer
- vor 6 Jahren
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1 Nutrition Line 1/2017 Inhalt 1. Die neue Rama: pflanzlich basiert, frisch & lecker 2. Mit der Aktion Werde Klimatarier den ökologischen Foodabdruck verkleinern 3. Aktuelle Studien rund ums Fett 4. Neu von Becel: Omega-3 Pflanzenöl Olive 5. Neu zum Download: Fettaufnahme holistisch betrachtet Aktuelles Thema 1. Die neue Rama: pflanzlich basiert, frisch & lecker Ab sofort gibt es eine neue Produktrange von Rama im Kühlregal: die Basis der insgesamt fünf frischen Geschmacksrichtungen ist eine Mischung aus pflanzlichen Ölen und Fetten, insbesondere hochwertiges Rapsöl liefert die essentiellen Omega-3- und -6-Fettsäuren. Rama 100 % pflanzlich (61 % Fett) ist auch für die vegane Ernährung geeignet. Die vier Sorten Rama mit Buttermilch (80 % Fett), Rama Leicht & Mild (60 % Fett) und Rama mit Butter (pur oder mit Meersalz, 80 % Fett) sorgen durch individuelle Zutaten wie leckere Buttermilch, milden Joghurt oder feine Butter für den besonderen Geschmack. Neu ist auch die Verpackung: das klare Design im semitransparenten Becher hilft bei der Orientierung und bildet die besondere Zutat, z. B. Joghurt oder Butter, deutlich sichtbar auf der Packung ab. Die wichtigsten Infos und Nährwertdaten finden Sie auf der Rama Produktübersicht.
2 Rama (70 % Fett) und Rama Balance (39 % Fett) die beiden wohlbekannten Rama Klassiker bleiben weiterhin in bewährter Rezeptur und den runden Packungen (500 g und 250 g) auf dem Markt. Nur die Gestaltung der Packungen wurde an das neue Logo angepasst. Durch die Kombination aus ausgewählten pflanzlichen Fetten und Ölen mit hochwertigem Rapsöl liefern die beiden Rama Klassiker essentielle Fettsäuren. Vielfältige Rezeptideen mit den Rama Margarinen und Streichfetten bietet die neue Rama Website: Hier finden Sie für alle Verzehrsgelegenheiten Rezepte von leckeren Stullen über vegetarische Gerichte, Snacks und Fingerfood bis zu Desserts, Kuchen und Muffins.
3 Aus Forschung und Praxis 2. Mit der Aktion Werde Klimatarier den ökologischen Foodabdruck verkleinern Die Aktion Werde Klimatarier ruft dazu auf, das Bewusstsein für eine klimasmarte Ernährung zu schärfen und den eigenen so genannten CO 2 -Foodabdruck Schritt für Schritt zu verkleinern. Auf der Website gibt es dazu wertvolle Informationen sowie einen innovativen CO 2 -Rechner. Der leicht bedienbare CO 2 -Rechner hilft dabei, klimafreundliche und weniger klimafreundliche Lebensmittel zu identifizieren und gleichzeitig seinen persönlichen CO 2 -Foodabdruck pro Tag durch die Ernährung zu verringern. Unter com/co2-rechner kann sich jeder auf einem virtuellen Teller aus neun verschiedenen Lebensmittelgruppen seine Mahlzeiten zusammenstellen und auf einen Blick die dadurch verursachten CO2-Emissionen erkennen. Ein Beispiel zeigt, dass die auf dem Teller sichtbaren Unterschiede beachtlich sind: Wer zu einer Portion Nudeln ein Rindergulasch mit Paprika, Champignons aus der Konserve, Zwiebeln und einem Schuss Sahne serviert, sammelt auf seiner Ökobilanz mit rund 2 kg CO 2 - Äquivalenten rund 8mal mehr CO 2 als jemand, der stattdessen eine Spinat-Champignon-Sauce mit pflanzlicher Sahnealternative dazu kocht. Und auch wer zum Abendessen sein Brot lieber mit Butter, Wurst und Käse belegt als mit Pflanzenmargarine, Gurken- und Tomatenscheiben, verbucht bereits rund 4mal mehr CO 2 -Emissionen. Klimasmarter Genuss bedeutet keinesfalls, komplett auf tierische Nahrungsmittel zu verzichten. Hier macht oft die Detailauswahl den Unterschied. Und häufig sind es bereits kleine Tauschaktionen, die große Wirkung erzielen. Der konsequente Ersatz von Butter durch Margarine beispielsweise spart bereits pro Person 38 kg CO 2 -Emissionen jährlich ein. Zusätzlicher Gesundheitsaspekt: Auch die Aufnahme von gesättigten Fettsäuren sinkt dadurch erheblich.
4 DGE-konforme Ernährung verkleinert Treibhausgasemissionen um 23 Prozent! Wer pflanzliche Lebensmittel zu Lasten tierischer Lebensmittel bevorzugt, tut nicht nur seiner Gesundheit etwas Gutes, sondern trägt auch substanziell zum Umwelt- und Klimaschutz bei. Allein die Anpassung einer durchschnittlichen Ernährungsweise an die DGE-Empfehlungen brächte eine ernährungsabhängige Reduktion der Treibhausgasemissionen um 23 Prozent!1 Diese Umstellung basiert unter anderem auf einem um 44 Prozent reduzierten Fleischverzehr auf 300 bis 600 Gramm/Woche und einem um 75 Prozent erhöhten Gemüsegenuss bei gleichzeitigem Vermeiden aller essbarer Lebensmittelabfälle. Quellen 1. WWF Deutschland (Hrsg) Das große Fressen Wie unsere Ernährungsgewohnheiten den Planeten gefährden
5 3. Aktuelle Studien rund ums Fett Herz-Kreislauf-Risiko senken mit dem richtigen Ernährungskonzept Die kürzlich veröffentlichte Übersichtsarbeit von Zock und Kollegen bündelt etablierte und neue Forschungsergebnisse zum Einfluss von Nahrungsfetten auf kardiovaskuläre Erkrankungen. Bestätigt wurde erneut, dass nicht die Nahrungsfettmenge, sondern die Art des Nahrungsfetts Auswirkungen auf Herz und Kreislauf hat. So kann der Austausch gesättigter Fettsäuren (SAFA) durch ungesättigte Fettsäuren (plus 5 Energie% mehrfach ungesättigte Fettsäuren zulasten von SAFA) über eine dadurch erzielte LDL-Cholesterin-senkung das Risiko für koronare Herzkrankheiten deutlich mindern. Ein Austausch von SAFA durch raffinierte oder einfache Kohlenhydrate im Rahmen fettreduzierter Kostformen hingegen ist mit keiner kardiovaskulären Risikoreduktion verbunden. Parallel wurde erneut belegt, dass eine Erhöhung der Zufuhr mehrfach ungesättigter Fettsäuren einen größeren Benefit besitzt als die Reduktion gesättigter Fettsäuren. Die Forscher beurteilten auf Basis aktueller Studien auch das derzeit von vielen Verbrauchern als gesund eingestufte Kokosöl: Die in Kokosnussöl vorwiegend enthaltenen gesättigten Fettsäuren Laurin- und Myristinsäure erhöhten den LDL-Cholesterinspiegel und wirkten somit nicht günstiger als langkettige gesättigte Fettsäuren auf den Cholesterinstoffwechsel. Kokosöl ist daher nicht für Personen geeignet, die ihr koronares Herzrisiko senken möchten oder müssen. Datenquelle: Heseker und Heseker. Die Nährwerttabelle. Umschau Verlag 2014 Unter den neuen Studien befinden sich auch mehrere Arbeiten, die darauf hinweisen, dass Omega-3- und -6-Fettsäuren wie die pflanzliche Alpha-Linolensäure (ALA) und Linolsäure (LA) das Risiko für Typ-2-Diabetes senken können und damit einen anerkannten Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Zugrunde liegen dabei günstige Effekte von PUFA auf den Insulin- und Glukosestoffwechsel, die unter anderem die Insulinresistenz verbessern.
6 Zur Senkung des koronaren Herzrisikos, aber auch zur Reduktion des Risikos für andere chronische Erkrankungen diene vielmehr die richtige Auswahl der Nahrungsfette. Im Rahmen eines ganzheitlichen Ernährungskonzepts sollten die gesättigten Fettsäuren reduziert und die mehrfach ungesättigten Fettsäuren erhöht werden, fassen die Autoren zusammen. Für die Praxis bedeutet das: Austausch fettreicher gegen fettarme Milch- und Milchprodukte Mäßiger Verzehr fettreicher Fleischsorten und Fleischprodukte Verwendung pflanzlicher Öle und Streichfette Regelmäßiger Fischverzehr als Quelle von Omega-3-Fettsäuren Mehr Gemüse, Obst sowie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Saaten Limitierter Zucker- und Salzverzehr Quelle: Zock PL et al. Progressing Insights into the Role of Dietary Fats in the Prevention of Cardiovascular Disease. Curr Cardiol Rep 2016; 18: 111. doi: /s y Austausch von Milchfett durch pflanzliche Fette senkt das Herz-Kreislauf-Risiko Der Austausch von tierischen Fetten, inklusive Milchfett, durch pflanzliche Fette kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Zu diesem Ergebnis kamen Chen und Mitarbeiter in ihrer kürzlich veröffentlichten, großen prospektiven Studie. Bei über erwachsenen US-Amerikanern aus drei großen Kohorten* wurde die Aufnahme von Milchfett sowie anderen Nahrungsfetten durch wiederholte Befragungen zur Verzehrhäufigkeit erhoben und in Beziehung gesetzt zu den aufgetretenen Fällen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen insgesamt, koronarer Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfall. Mit statistischen Analysen wurde der Effekt des Austauschs isokalorischer Mengen von Milchfett gegen andere Nahrungsfette und Kohlenhydrate betrachtet: Ein Ersatz von 5 Energie% Milchfett durch pflanzliches Fett ging mit einem um 10 % geringeren Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, einem um 11 % geringeren KHK-Risiko und einem um 8 % geringeren Schlaganfallrisiko einher. Bei einem isokalorischen Ersatz von Milchfett durch andere tierische Fette, (5 Energie%), z. B. aus Fleischprodukten, kam es hingegen zu einem 6 % höheren Risiko für all diese Erkrankungen. Die Gesamtkohlenhydratzufuhr sowie die Zufuhr an raffinierter Stärke und zugesetztem Zucker schien keinen Einfluss auf das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu haben. Wurden die 5 Energie% aus Milchfett jedoch durch Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten ersetzt, schien dies das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen um 28 %, das Risiko für KHK um 34 % und das Risiko für Schlaganfälle um 16 % zu senken. In Deutschland erfolgt, laut Ernährungsbericht 2012, die Fettaufnahme hauptsächlich über Fleischerzeugnisse und Wurstwaren sowie Milch- und Milcherzeugnisse. Gleichzeitig liegt die Zufuhr von gesättigten Fettsäuren in Deutschland mit 16 Energie% weit über den Empfehlungen
7 von 7-10 Energie%. Gemäß den Studienergebnissen erscheint daher eine sparsamere Aufnahme der tierischen Fettquellen im Austausch gegen mehr pflanzliche Fette und Öle empfehlenswert. Das entspräche auch den aktuellen Fettaufnahmeempfehlungen für die Herz-Kreislauf- Prävention, die dazu raten die Zufuhr an gesättigten Fettsäuren zu senken und diese durch mehrfach ungesättigte Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren (PUFA) auszutauschen. Diese kommen z. B. in pflanzlichen Ölen und Streichfetten, Nüssen und Saaten vor. Daher liefern beispielsweise alle Becel Streichfette mindestens 50 % mehrfach ungesättigte Fettsäuren und gleichzeitig deutlich weniger gesättigte Fettsäuren als Butter. *Nurses Health Study ( Frauen), Nurses Health Study II ( Frauen), Health Professionals Follow-Up Study ( Männer) Quelle: Chen M. et al. Dairy fat and risk of cardiovascular disease in 3 cohorts of US adults. American Journal of Clinical Nutrition 2016, doi: /ajcn Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. (DGE) (Hrsg.): Ernährungsbericht Bonn, Kleiner Tausch mit großer Wirkung: Cholesterinsenkende Effekte durch praxisnahen Lebensmittelaustausch Bereits der Austausch weniger Standardlebensmittel, z. B. Streichfette oder Käse, mit hohem SAFA-Anteil durch ähnliche Produkte aus dem normalen Lebensmitteleinzelhandel mit hohem PUFA-Anteil kann das Gesamt- und LDL-Cholesterin um 9 % bzw. 11 % senken. Dieses Fazit zogen Stine M. Ulven und Kollegen in einer doppelblinden randomisierten Studie mit 115 gesunden Patienten. Alle Versuchspersonen litten an einer moderaten, nicht mit Statinen therapierten Hypercholesterinämie. Insgesamt zehn gut erhältliche Standardlebensmittel (Streichfette, Kochfette, Käse, Brot etc.) tauschten die Wissenschaftler dafür während einer achtwöchigen Interventionsphase in der Diätgruppe gegen Omega-6- und Omega-3-reiche Pendants aus unter anderem Butter durch Margarine, Olivenöl durch Raps- und Sonnenblumenöl und Crème fraîche und Käse durch ein entsprechendes Produkt auf Pflanzenölbasis. Bei Brot und Cerealien bekam die Diätgruppe mit Pflanzenöl, Hafer und Sonnenblumenkernen angereicherte Varianten. Insgesamt wurden so in der Diätgruppe 6,5 Energie% SAFA durch PUFA ausgetauscht. Der Ersatz erfolgte überwiegend mit Omega-6-Fettsäuren (Linolsäure) diese Gruppe verzehrte durch die ausgetauschten Lebensmittel mit 12,9 g täglich rund dreimal mehr Omega-6-Fettsäuren als die Kontrollgruppe (4,2 g). Während der Intervention erreichte die Diätgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe eine höhere Protein- und Ballaststoffaufnahme bei gleichzeitig etwas niedrigerem Kohlenhydratverzehr. Durch den Fettsäurenaustausch verbesserten sich auch andere Werte aus dem Lipidrisikoprofil: Triglyceride, ApoA und ApoB. Keinerlei Einfluss nahm der Austausch von SAFA- durch PUFA-reiche Lebensmittel hingegen auf verschiedene Entzündungsmarker (hs-crp, IL-6, stnfr1, IFN-γ), die die norwegischen Forscher aufgrund der Diskussion um entzündungsfördernde Effekte von Omega-6-Fettsäuren mit kontrolliert hatten. Quelle: Ulven SM et al. Exchanging a few commercial, regularly consumed food items with improved fat quality reduces total cholesterol and LDL-cholesterol: a double-blind, randomised controlled trial. British Journal of Nutrition 2016; 116: doi: /s
8 4. Neu von Becel: Omega-3 Pflanzenöl Olive Seit Januar 2017 gibt es von Becel das neue Omega-3 Pflanzenöl Olive. Die neue Pflanzenölkomposition aus 4 Ölen enthält 20 % Olivenöl. Dadurch schmeckt es angenehm mild und ist besonders vielseitig verwendbar. Das Besondere: Durch das mit Bedacht gewählte Mischungsverhältnis von Sonnenblumen-, Raps-, Oliven- und Leinöl enthält es 3x mehr Omega-3- Fettsäuren als Olivenöl und weniger als 15 % gesättigte Fettsäuren im Fettanteil. Mit dieser Neueinführung ändert sich gleichzeitig das Verpackungsdesign des bereits bekannten Becel Omega-3 Pflanzenöls, das jetzt den Namenszusatz Classic führt. Die wichtigsten Infos finden Sie auf der Becel Produktübersicht. Beide Pflanzenölkompositionen enthalten von Natur aus Omega-3- (Alpha-Linolensäure, ALA) und Omega-6-Fettsäuren (Linolsäure, LA). ALA und LA tragen im Rahmen einer abwechslungsreichen, ausgewogenen Ernährung und gesunden Lebensweise zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 2 g ALA bzw. 10 g LA ein. Die Becel Omega-3 Pflanzenöle Classic und Olive sind ideal geeignet für Salate und andere kalte Zubereitungen, aber auch zum Dünsten und Verfeinern von Gemüse sowie für kurzes und schonendes Braten bei mittleren Temperaturen. In eigener Sache 5. Neu zum Download: Fettaufnahme holistisch betrachtet Die wissenschaftliche und Laien-Literatur sind voll mit Publikationen zum Thema Fett. Jenseits seiner ernährungsphysiologischen Bedeutung ranken sich jede Menge Mythen um diesen lebenswichtigen Nährstoff. Auf Einladung von Unilever richtete ein hochkarätig besetzter Experten-Round-Table den Blick auf das große Ganze und diskutierte verschiedene Aspekte der Fettaufnahme. Speziell beim Thema Palmfett zeichnet sich nun unter Meinungsbildnern eine differenzierte Sichtweise ab. Die wichtigsten Aussagen wurden in einer wissenschaftlichen Fachinformation zusammengefasst, die Sie hier herunterladen können.
9 Impressum Anschrift: Unilever Deutschland GmbH Am Strandkai 1 D Hamburg Tel.: (Zentrale) Fax: Geschäftsführer: Ulrich Gritzuhn -Anschrift: Unilever.Service@unilever.com Registergericht und HRB-Nr.: HRB AG Hamburg Umsatzsteuer-Nr.: UST-ID-Nr.: DE Nutrition Line Redaktionsteam Schulterblatt Hamburg Fax: +49 (40) nutritionline@mastermedia.de
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