Social Media aber richtig! - Thomas R. Köhler -
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- Walter Baum
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Social Media aber richtig! - Thomas R. Köhler -
2
3 "Social Media aber richtig! Generation Online und die Folgen Web2 und das Individuum Social Media und Unternehmen
4 "Social Media aber richtig! Generation Online und die Folgen Web2 und das Individuum Social Media und Unternehmen
5 14.258*
6 14.258* *Anzahl der SMS-Nachrichten die eine 13-Jährige aus Kalifornien im einem Monat verschickt hat.
7
8 Anzahl der Nutzer von Facebook Herbst weltweit [wäre Facebook ein Land, wäre es das nach China und Indien das Land mit der drittgrössten Einwohnerzahl]
9 Digitale Eingeborene
10
11 : Die Eingeborenen des Internets. Fliessender Übergang zwischen Arbeit und Freizeit (d.h. Konflikte vorprogrammiert) Aufgewachsen mit Technologie (Handy/Internet) Anderer Umgang mit Technologien Anderes Wertesystem als vorhergehende Generationen In Kontakt bleiben
12 Konsumerisierung der Informationsverarbeitung IT?.. Collaboration? Kein Problem! Firmennetz Die Nutzer haben entdeckt / erlebt: Rolle als Home IT Manager und System Administrator Presence, IM, P2P Voice & Video Always On immer online Informationsverarbeitung ist ganz einfach kein Wunder dass man das gerne ins Unternehmen mitbringt
13 TRANSFER Tools (Webanwendungen, Mobilgeräte, Software) die privat als nützlich empfunden werden wandern in die Unternehmen
14 "Social Media aber richtig! Generation Online und die Folgen Web2 und das Individuum Social Media und Unternehmen
15 Der Internet-Effekt Jeder kennt jeden?!
16
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19
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21 Special Interest Communities
22 Special Interest Communities
23 Special Interest Communities
24 Special Interest Communities [ ]
25 Neues vom Gedanken des Sharing
26 Beispiel: Mashups
27 Risikofaktor: Mashups
28
29
30 Verzweiflung oder Methode?
31 Neulich in der F.A.(S).Z.
32 sei vorsichtig mit Deinen Äußerungen
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34 und die weiteren Nebenwirkungen?
35 User-Tracking.
36 Seit wenigen Monaten:
37 Neulich auf Heise.de
38
39 Die Grundlage der Kalifornischen Wirtschaft
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41 Der Spiegel
42 Google Streetview
43 Schutz?
44 "Social Media aber richtig! Generation Online und die Folgen Web2 und das Individuum Social Media und Unternehmen
45 Zeit ohne Geheimnisse
46 Wie das Internet die Kommunikation verändert
47 Faktor Bewertungen
48 Faktor Bewertungen
49 Kundenkritik geht auch anders
50 Wie geht man damit um?
51 Die Klowände des Internet?* * GF von Deutschlands kreativster Werbeagentur vor wenigen Jahren zum Thema Blogs
52 Meine Empfehlung: Zuhören Abb: Namics
53 Online vs. Offline?
54 Online meets Offline defensive vs. offensive Strategie
55 Social Media - Anwendung in Marketing und Vertrieb
56 Die Facebook-Fanpage
57 Der Anwender wird zum (Co-)Werber
58 Social Media bei der Personalbeschaffung
59
60 Online Informationen die zu einer Ablehnung eines Bewerbers führen können (Studie von Cross-Tab im Auftrag von Microsoft 2010)
61 Social Media - Anwendung im Service
62 Unternehmen nutzen den direkten Kontakt
63 Social Media - Crowdsourcing & Open Innovation
64 Faktor Innovation Wie (er)findet man Innovation wirklich?
65 Faktor Innovation Goldcorp Crowdsourcing Goldcorp CEO Rod McEwen
66 Faktor Innovation Tchibo Ideas
67 Heimarbeit 2.0
68 Social Media in der internen Kommunikation
69 Bessere Zusammenarbeit mit Unified Communications (Schematische Darstellung)
70 Unified Communications ( UC ) und Unified Communications & Collaboration ( UCC ) Collaboration Communications Telephony Voice mail Audioconferencing Wireless Videoconferencing Call Center "UC" Unified messaging Web conferencing Instant messaging Presence Directory Team workspaces Wikis Blogs Social software Other collaboration tools "UCC" Abb: In Anlehnung an Gartner Group
71 Alles eine Frage der Technik?
72 Meine Empfehlungen für Unternehmen Erster Schritt: Aktives Zuhören Erkennen von Risiken für die eigene Reputation (durch Social Media Monitoring) Aufgreifen von Anregungen aus der Community Zweiter Schritt: Aktives Engagement Erste Testballons Sammeln von Erfahrungen Nutzung interner (dezentraler) Initiativen Nicht vergessen: Rahmen schaffen Planung (Ziel, Roadmap, Budgets, Partnering) Entwicklung Social Media Policy(Ergänzung zur Internet-Policy!) und das Wichtigste: Bleiben Sie authentisch!
73 Meine Empfehlungen für Endanwender (uns alle) Überlegen Sie sich gut, welchem Social Media Anbieter Sie Ihr Vertrauen schenken Schreiben Sie keine Beiträge, laden Sie keine Fotos oder Videos hoch, die Sie nicht auch an der Plakatwand am Hauptbahnhof lesen wollen Nicht vergessen: Anonymität gibt es nicht dauerhaft Lügen haben im Internet kurze Beine aber langen Atem und das Wichtigste: Bleiben Sie authentisch!
74 Vielen Dank für Ihr Interesse
75 Kontakt: Thomas R. Koehler +49(0)
DIE INTERNETFALLE. Das Buch zum Vortrag: Die Internetfalle (erschienen beim Verlag Frankfurter Allgemeine Buch 10/2010)
DIE INTERNETFALLE Thomas R. Köhler Thomas.Koehler@ce21.de Tel: +49(0)175-2914434 www.dieinternetfalle.de Das Buch zum Vortrag: Die Internetfalle (erschienen beim Verlag Frankfurter Allgemeine Buch 10/2010)
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