Effizienzbewertung von Schulungen - Bildungscontrolling

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Effizienzbewertung von Schulungen - Bildungscontrolling"

Transkript

1 Effizienzbewertung von Schulungen - Bildungscontrolling Vortrag zum 37. Erfahrungsaustausch des Club der Besten in Wuppertal, 04. April 2014

2 Gliederung Ausgangslage Wie lernen wir? Methodik

3 Ausgangslage

4

5

6 Veränderung der Arbeitswelt Prinzipiell entwickelt sich die Wirtschaft weg vom Sekundär-, hin zum Tertiärsektor, zur Wissensarbeit Wissensarbeit verstärkt den Druck zur Wissensintensivierung der Arbeitnehmer, d.h. mehr Wissen und immer schneller, mehr Wissen muss aufgenommen und beherrscht werden Die Qualifikationsansprüche, die Unternehmen an ihre Beschäftigten stellen, werden entsprechend steigen Der Arbeitsmarkt wird immer weniger 100%- Mitarbeiter bereitstellen. Kompromisse in Vorbildung und Können werden die Regel

7 Effizienzbewertung von Schulungen - Bildungscontrolling Ist die Frage nach der Effizienz die richtige Frage?

8 Effizient oder effektiv? Effizienz beschreibt das Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetzten Ressourcen. Effizienz bewertet daher die Angemessenheit der verfolgten Maßnahmen im Sinne einer Kosten/Nutzen-Relation ( Mache ich die Dinge, die ich mache, richtig?"). Etwas Effizient zu tun, heißt also nur, es so ressourcenschonend wie möglich zu tun!

9 Es genügt nicht, nur fleißig zu sein das sind die Ameisen. Die Frage ist vielmehr: Wofür sind wir fleißig? Henry David Thoreau, amerika. Schriftsteller und Philosoph ( )

10 Effizient oder effektiv? Effizienz beschreibt das Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetzten Ressourcen. Effizienz bewertet daher die Angemessenheit der verfolgten Maßnahmen im Sinne einer Kosten/Nutzen-Relation ( Mache ich die Dinge, die ich mache, richtig?"). Etwas Effizient zu tun, heißt also nur, es so ressourcenschonend wie möglich zu tun! Tun wir denn in der Bildung die richtigen Dinge?

11 Die neue Arbeitswelt Qualifizierungsstruktur in Deutschland verh. Steigerung Universitätsabschluss 8,16% 11,10% 36,0% Fachhochschulabschluss 4,07% 5,59% 37,4% Fach-, Meister-, Technikera. 8,41% 9,83% 16,9% Lehre, Berufsfachschulabs. 59,11% 63,35% 7,4% Ohne Berufsausbildung 20,25% 10,12% -49,0%

12 Wie lernen wir in unserem Bildungssystem? Vorherrschend: Imitationslernen: ein Prozess wird vorgemacht (= Reiz) und vom Lernenden nachgeahmt (=Reaktion) Ergänzt durch: Verstärkungslernen: Das richtige Verhalten wird vom Ausbilder bekräftigt, das falsche korrigiert (positive und negative Sanktionen) Es ist aber gefährlich, die Methodik der beruflichen Aus- und Weiterbildung nur an diesen Verstärkungs- und Nachahmungsmodellen zu orientieren und richtiges Verhalten einzuschleifen Denn

13 "Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern handeln." Herbert Spencer ( ), englischer Philosoph u. Sozialwissenschaftler

14 Wie lernen wir in unserem Bildungssystem? Vorherrschend: Imitationslernen: ein Prozess wird vorgemacht (= Reiz) und vom Lernenden nachgeahmt (=Reaktion) Ergänzt durch: Verstärkungslernen: Das richtige Verhalten wird vom Ausbilder bekräftigt, das falsche korrigiert (positive und negative Sanktionen) Es ist aber gefährlich, die Methodik der beruflichen Aus- und Weiterbildung nur an diesen Verstärkungs- und Nachahmungsmodellen zu orientieren und richtiges Verhalten einzuschleifen Die quasi logische Folge dieser Lernformen ist die Art der Erfolgskontrolle, d.h. den Erfolg von Bildung am Maß eingeschliffener Bildung messen zu wollen!

15 Evaluation Auch wenn Evaluation von evaluer berechnen, schätzen kommt, ist die Schätzung oder besser Messung nur ein Teil, dem der entscheidende Teil des Bewertens noch folgen muss. Evaluation umfasst nach Rolf Thomas Stiefel: sämtliche Maßnahmen vom Zeitpunkt der Ermittlung der organisatorischen Bildungsbedürfnisse über die Festlegung der pädagogischen Zielvorgaben, Überprüfung der Unterrichtsstrategie, Ermittlung des Lernerfolgs und des durch die Schulung verursachten geänderten Arbeitsplatzverhaltens der Teilnehmer bis zur Feststellung, ob das ursprünglich ermittelte organisatorische Bedürfnis befriedigt wurde.

16 Wieder und wieder bitte ich: Non multa sed multum. Weniger Zahlen, aber gescheitere! Wladimir Iljitsch Lenin ( )

17 Evaluation Input-Eva. Output-Eva. Kontext-Eva. Transfer-Eva. Prozess-Eva. Post-Transfer-Eva.

18 Von der Kompetenz zur Handlung Kompetenz zur Handlung individuelle Handlungskompetenz Zuständigkeit (Dürfen) Handlungsfähigkeit (Können) explizites Wissen implizites Wissen Fertigkeiten Handlungsbereitschaft (Wollen) Persönlichkeitseigenschaften Quelle: In Anlehnung an Staudt, E./Kriegesmann, B. (2000): Trotz Weiterbildung inkompetent. In: Schwuchow, K./Gutmann, J. (Hrsg.): Jahrbuch Personalentwicklung und Weiterbildung 2000/2001. Neuwied/Kriftel, S

19 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Beteiligung! Parkstraße Hemer Tel.:

Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden?

Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Grundlagen Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Personalentwicklung und damit Weiterbildung haben nicht nur heute, sondern werden auch morgen

Mehr

Lernprozesse und Lernerfolge im E-Learning kompetenzorientiert prüfen und unterstützen

Lernprozesse und Lernerfolge im E-Learning kompetenzorientiert prüfen und unterstützen Lernprozesse und Lernerfolge im E-Learning kompetenzorientiert prüfen und unterstützen Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer Professor für Berufs- und Betriebspädagogik i.r. Helmut Schmidt Universität / Universität

Mehr

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung

Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen

Mehr

Hermann Nehls Folie 1. DGB Bundesvorstand Bereich Bildung, Qualifizierung, Forschung

Hermann Nehls   Folie 1. DGB Bundesvorstand Bereich Bildung, Qualifizierung, Forschung Fachtagung: Weiterbildung für Unternehmen als Instrument erfolgreicher Personalentwicklung Qualifizierungsberatung für Unternehmen hier: W3: Wirtschaftlichkeit und Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung

Mehr

Qualitätskultur in der dualen Berufsausbildung

Qualitätskultur in der dualen Berufsausbildung Herzlich willkommen! Forum 2 Qualitätskultur in der dualen Berufsausbildung Moderation Margit Ebbinghaus (BIBB) & Helena Sabbagh (DEQA-VET) Im Auftrag In Contentpartnerschaft House of Lifelong Learning

Mehr

Berufliches Lernen 4.0

Berufliches Lernen 4.0 Berufliches Lernen 4.0 Ausblick auf die Anforderungen an die künftige berufliche Qualifizierung von Menschen mit Behinderung in der Werkstatt 1 Berufliches Lernen in der Werkstatt Bundeseinheitliche Regelungen

Mehr

Kompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen

Kompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen Kompetenzorientierung in der Lehre Didaktische Professorenlounge, 10.01.2013 Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1 Ablauf Zeit Inhalt 16.00 16.15 Vorstellung, Organisatorisches 16.15 16.30

Mehr

Lernen und Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit

Lernen und Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit Lernen und Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit 1. Kompetenzorientierte Um- und Neusteuerung des Bildungssystems 2. Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung 3. Schule als Ort der Kompetenzentwicklung

Mehr

Der Schritt ins Arbeitsleben

Der Schritt ins Arbeitsleben Der Schritt ins Arbeitsleben Berufliche Qualifizierung, die UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen und der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Herausforderung Arbeit

Mehr

Wege zur Evaluierung politischer Bildung Dieter Gnahs

Wege zur Evaluierung politischer Bildung Dieter Gnahs Wege zur Evaluierung politischer Bildung Dieter Gnahs Vortrag beim Gesprächskreis der Landesorganisationen für Politische Bildung Düsseldorf, 04. April 2011 Gliederung 1. Bildungspolitischer Zusammenhang

Mehr

Das Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken

Das Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken Das Bessere ist der Feind des Guten Möglichkeiten und Grenzen für Leistungsvergleiche von Bibliotheken Impulsreferat zur Veranstaltung Chancen und Risiken von Leistungsvergleichen für Bibliotheken Eine

Mehr

Pflege hat WERT. Anforderungen in der Langzeitpflege

Pflege hat WERT. Anforderungen in der Langzeitpflege Pflege hat WERT Anforderungen in der Langzeitpflege Pflegebündnis Untermain Aschaffenburg 22.11.2017 Werner Karl Hans-Weinberger-Akademie der AWO e.v. 27.11.2017 HWA Werner Karl 1 ÜBERSICHT Pflege hat

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG. Veranstalter

HERZLICH WILLKOMMEN ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG. Veranstalter HERZLICH WILLKOMMEN ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG Veranstalter 1 Partner und Sponsoren PARTNER GOLDSPONSOREN SPONSOREN 2 Forum V Workshop 3 Kompetenzorientierung in Prüfungen PAL Prüfungsaufgaben-

Mehr

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig

Mehr

Festlegung von Maßnahmen

Festlegung von Maßnahmen Workshop Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung bei polizeilichen Präventionsprojekten Festlegung von Maßnahmen Dr. Rainer Strobl Ziele und Planung Nachdem konkrete Maßnahmeziele formuliert worden

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Wissen, Können... und vor allem Wollen.

Wissen, Können... und vor allem Wollen. Lebenslanges Lernen für Sicherheit und Gesundheit, Können... und vor allem Wollen. Dipl.-Psych. Sonja Wittmann Wittmann Systemkonzept - F 1 Systemkonzept Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung

Mehr

Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung.

Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung. Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung Qualität Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand) wird nach DIN EN ISO 9000:2005, der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement,

Mehr

Zielvereinbarungen als Instrument. kontinuierlichen Selbststeuerung. der Evaluierung und. in Netzwerken. Projektetreffen am 3. und 4.

Zielvereinbarungen als Instrument. kontinuierlichen Selbststeuerung. der Evaluierung und. in Netzwerken. Projektetreffen am 3. und 4. Zielvereinbarungen als Instrument der Evaluierung und kontinuierlichen Selbststeuerung in Netzwerken - Vorstellung des Evaluationskonzepts - Projektetreffen am 3. und 4. Juli 2008 Das Institut Die Sozialforschungsstelle

Mehr

Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung

Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Frank Schröder, Geschäftsführer k.o.s GmbH, Berlin Potsdam, 29.08.2011 Wer sind wir was wir tun Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales Koordinierungsstelle

Mehr

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem

Mehr

Qualifizierungskonzepte für das Berufsbildungspersonal

Qualifizierungskonzepte für das Berufsbildungspersonal Qualifizierungskonzepte für das Berufsbildungspersonal Mastertitelformat bearbeiten Ralf Marohn marohn@sazev.de 1 Herausforderung Berufsbildung Personen und Handlungsfelder Technologische Entwicklung Demografische

Mehr

Interdisziplinär arbeiten als Text Berater, Coach

Interdisziplinär arbeiten als Text Berater, Coach Interdisziplinär arbeiten als Trainer, Text Berater, Coach mit Analyse, Intervention, ROI Text an den Tisch der Entscheider A-M-T Management Performance AG Wer sind wir: A-M-T A Ausbildung und Lizenzierung

Mehr

Die Kollegiale Coaching Konferenz

Die Kollegiale Coaching Konferenz Coaching von und für Führungskräfte Die Kollegiale Coaching Konferenz Messe Zukunft Kommune Stuttgart, 25. April 2012 Kollegiales Coaching in der KCK Die Kollegiale Coaching Konferenz ist Coaching einer

Mehr

Anerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher?

Anerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher? AG BFN-Workshop: Prüfungen und Zertifizierungen Willkommen zum Vortrag: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher? Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung

Mehr

Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen. Die Bedeutung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in der HBB

Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen. Die Bedeutung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in der HBB Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen Die Bedeutung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in der HBB 24. Juni 2009, Martin Stalder, Ressortleiter HBB Inhalt: 1. Zahlen

Mehr

Der Lernort Praxis in der beruflichen Bildung

Der Lernort Praxis in der beruflichen Bildung Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) WiFF-Fachtag: Mentorinnen und Mentoren am Lernort Praxis Dresden, 10.10.2014 Der Lernort Praxis in der beruflichen Bildung Offene Fragen 1.

Mehr

Management von komplexen Bildungsprojekten - Fragenkatalog

Management von komplexen Bildungsprojekten - Fragenkatalog Management von komplexen Bildungsprojekten - Fragenkatalog Hintergründe Warum sollen gerade jetzt Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt werden? Gibt es einen konkreten Auslöser? Wie wird der Bildungsbedarf

Mehr

Aachen Digital. Projekte und Lösungsansätze der Wirtschaftsförderung Aachen. / Andreas Herrmann

Aachen Digital. Projekte und Lösungsansätze der Wirtschaftsförderung Aachen.  / Andreas Herrmann Aachen Digital Projekte und Lösungsansätze der Wirtschaftsförderung Aachen www.medien.aachen.de / Andreas Herrmann Digitalisierung betrifft alle (Branchen) Beispiel Friseursalon - Online Terminvergabe

Mehr

Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06

Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 1 Sport vermitteln: Auf das Wie? kommt es an! Einführung in die Methodik des Sportunterrichts 28.10.2005 2 Gliederung der Vorlesung 1. Was soll und

Mehr

Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren

Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Duisburg, 21. Mai 2016 Heike Arlt 1 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016 Wer kennt das nicht? 2 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016

Mehr

Informelles Lernen. Treibstoff der Wissensgesellschaft. Florian Heidecke, Learning Center, Universität St. Gallen

Informelles Lernen. Treibstoff der Wissensgesellschaft. Florian Heidecke, Learning Center, Universität St. Gallen Informelles Lernen Treibstoff der Wissensgesellschaft Florian Heidecke, Learning Center, Universität St. Gallen Quelle: Peter F. Drucker (1991): The New Productivity Challenge Florian Heidecke Seite 2

Mehr

Systemisch Kompakt I. Systemischer Practitioner

Systemisch Kompakt I. Systemischer Practitioner Kompakt ist eine einjährige Weiterbildung für Führungskräfte und Mitarbeiter aus Wirtschaft und öffentlicher Hand zum systemischen Denken und Handeln. Wir haben eine Weiterbildung konzipiert, die sich

Mehr

Akteure Schnittstellen Effizienz

Akteure Schnittstellen Effizienz Akteure Schnittstellen Effizienz Zahlreiche Akteure in der Energieforschung: - Forschende: ETH, Uni, FH, Industrie, private Büros - Unterstützende: BFE, BBW, KTI, SNF, ETH-Rat, Kantone Ziel ist effizienter

Mehr

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich Franz Wolfmayr Präsident EASPD Was sind Inklusive Modellregionen? Im Jahre 2012 wurde in Österreich ein Nationaler Aktionsplan Behinderung 2012-2020 beschlossen.

Mehr

Akademisierung der Berufswelt

Akademisierung der Berufswelt Akademisierung der Arbeitswelt Veränderung in der Arbeitsorganisation und Auswirkungen auf die berufliche Bildung und den Kompetenzerwerb Prof. Dr. Julia Gillen Leibniz Universität Hannover Hannover am

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

Evaluationsgegenstände

Evaluationsgegenstände Evaluation der novellierten Krankenpflegehilfeausbildung in Sachsen Zwischenergebnisse aus der Implementierungsgruppe II Wissen ohne Handeln ist nutzlos (Johann Wolfgang von Goethe) Ergebniskonferenz Gesundheitsziel

Mehr

Evaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation

Evaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation Evaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation Was ist Evaluation? Evaluation ist die systematische Anwendung sozialwissenschaftlicher

Mehr

Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen

Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen Relevanz informell erworbener Kompetenzen für Unternehmen Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Workshop am 20. Oktober 2010 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Entwicklungstendenzen

Mehr

Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung

Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich Ergebnisse aus der Erprobung DECVET-Fachtagung Dresden, 23. Juni 2011 Dipl.-Hdl. Daniel

Mehr

Anerkennung informellen und nichtformalen. Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9.

Anerkennung informellen und nichtformalen. Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9. Anerkennung informellen und nichtformalen Lernens Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9. Juli 2010 Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung

Mehr

Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung

Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland Berufsbildung Lernergebnisorientierung im deutschen Bildungssystem - Ein bildungsbereichsübergreifender Dialog - Stand der Umsetzung in Deutschland 22. April 2015 BMBF, Berlin 1 Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)

Mehr

Begleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol

Begleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol Begleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München www.gab-muenchen.de 24. April 2017 Lindwurmstr.

Mehr

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Die neue Ausbildungsverordnung

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Die neue Ausbildungsverordnung Ralf Stroetmann: Fachkraft für Veranstaltungstechnik Die neue Ausbildungsverordnung Fahrplan Rahmenbedingungen Ausbildungsrahmenplan Die Zwischenprüfung Die Abschlussprüfung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen

Mehr

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept

Mehr

Eine biologische Definition des Begriffs Lernen

Eine biologische Definition des Begriffs Lernen Eine biologische Definition des Begriffs Lernen Aufnehmen und Speichern von Informationen, die wieder abrufbar sind. Nach einmaliger oder wiederholter Darbietung einer neuen Reizsituation erfolgt eine

Mehr

Meine persönliche Dokumentation zum Seminar

Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen

Mehr

Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund

Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Führungsleitsätze der Verwaltung der Fachhochschule Dortmund Präambel Leitsätze Die Fachhochschule Dortmund befindet sich durch geänderte Rahmenbedingungen in einem Wandel, welcher u. a. neue Anforderungen

Mehr

Neurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht. Barbara Gerhards

Neurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht. Barbara Gerhards Neurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht Barbara Gerhards Was hat kompetenzorientierter Unterricht mit Neurobiologie zu tun? Neurobiologische Forschung ein

Mehr

Reflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit

Reflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit Reflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit Vortrag auf der 5. Österreichischen Berufsbildungsforschungskonferenz in Steyr Freitag, 08. Juli

Mehr

Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport

Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Dr. Andrea Menze-Sonneck u.a. Sport vermitteln: Auf das Wie? kommt es an! Einführung in die Methodik des Sportunterrichts 21.10.2005 2 Gliederung

Mehr

Potenziale Ihrer Mitarbeiter fördern!

Potenziale Ihrer Mitarbeiter fördern! Potenziale Ihrer Mitarbeiter fördern! ZEIT FÜR WEITERBILDUNG Bildungskooperation zwischen Ihrem Unternehmen und der Volkshochschule VHS Menden-Hemer-Balve Ihr Bildungspartner fördern Arbeitswelt und Anforderungen

Mehr

1. IT-Grundschutz-Tag 2014

1. IT-Grundschutz-Tag 2014 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 ISO 31000 i. V. m. IT-Grundschutz 13.02.2014 Michael Pravida, M.A. Agenda Einführung Risk assessments nach ISO 31000 Anknüpfungspunkte zw. ISO 31000 und IT-GS Anwendungshinweise

Mehr

Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK

Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Peter Schmidt Abteilung Berufliche Schulen 13. Tag der bayerischen Wirtschaftsschulen Reischlesche Wirtschaftsscule Augsburg, 27.04.2013 1 Zielsetzung

Mehr

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of

Mehr

Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung

Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards

Mehr

Netzwerk Evaluation in der Bundesverwaltung Aktuelle Trends in der Evaluation. Programmbaum Wirksamkeit - Wirtschaftlichkeit

Netzwerk Evaluation in der Bundesverwaltung Aktuelle Trends in der Evaluation. Programmbaum Wirksamkeit - Wirtschaftlichkeit Koordinationsstelle für Weiterbildung Netzwerk Evaluation in der Bundesverwaltung Aktuelle Trends in der Evaluation Programmbaum Wirksamkeit - Wirtschaftlichkeit Wolfgang Beywl Universität Bern www.evaluationsstudium.ch

Mehr

Fachliche Feststellung und modulare Nachqualifizierung

Fachliche Feststellung und modulare Nachqualifizierung Fachliche Feststellung und modulare Nachqualifizierung Ein möglicher Weg zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten mit akademischem Hintergrund / beruflichen Teilqualifikationen Günter

Mehr

Begriffsklärung. Zentrale Begriffe des Wissensmanagements

Begriffsklärung. Zentrale Begriffe des Wissensmanagements Begriffsklärung Zentrale Begriffe des Wissensmanagements 1 Inhalt Klärung der Begriffe Daten, Information, Wissen Wissensarten Implizites Wissen vs. Explizites Wissen Informations-/Wissensmanagement Was

Mehr

1 Kompetenz: Grundlage für Innovationen...15

1 Kompetenz: Grundlage für Innovationen...15 Inhalt Vorwort...5 Erich Staudt, Bernd Kriegesmann Zusammenhang von Kompetenz, Kompetenzentwicklung und Innovation Objekt, Maßnahmen und Bewertungsansätze der Kompetenzentwicklung Ein Überblick 1 Kompetenz:

Mehr

DV-Strategie an Hochschulen aus Sicht eines RZ-Leiters 24. Jan. 2008

DV-Strategie an Hochschulen aus Sicht eines RZ-Leiters 24. Jan. 2008 DV-Strategie an Hochschulen aus Sicht eines RZ-Leiters 24. Jan. 2008 Dr. Markus von der Heyde Servicezentrum für Computersysteme und -kommunikation www.uni-weimar.de Überblick Begriffsdefinition drei Thesen

Mehr

Die Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation

Die Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im

Mehr

Verhalten (Ethologie)

Verhalten (Ethologie) (Ethologie) Was ist Verhalten? Unter Verhalten versteht man in der Ethologie Bewegungen, Körperhaltungen und Lautäußerungen eines Tieres sowie äußerlich erkennbare Veränderungen, die der Kommunikation

Mehr

STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN

STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-

Mehr

befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen.

befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen. Das Ziel jeder Berufsausbildung ist es, die Lernenden zu befähigen, berufliche Handlungssituationen erfolgreich zu bewältigen. Die Ausbildung zur Assistentin / zum Assistenten Gesundheit und Soziales ist

Mehr

Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung

Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni 2006 1 Gliederung Verständnis von Selbstevaluation Nutzen der Selbstevaluation Wirkungsdimensionen Zur Rolle

Mehr

Workshop B: Wege zu mehr Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung? 54. IW-Studiengespräch, Schloss Waldthausen, 2. Juni 2008 Dirk Werner

Workshop B: Wege zu mehr Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung? 54. IW-Studiengespräch, Schloss Waldthausen, 2. Juni 2008 Dirk Werner Workshop B: Wege zu mehr Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung? 54. IW-Studiengespräch, Schloss Waldthausen, 2. Juni 2008 Dirk Werner 1 Neue Anforderungen an die Berufsbildung Qualitätsfrage: Die

Mehr

Technology Governance als Gegenstand der TA-Lehre

Technology Governance als Gegenstand der TA-Lehre Prof. Dr. Georg Simonis Technology Governance als Gegenstand der TA-Lehre Workshop: TA-Methoden in der Lehre Karlsruhe (KIT), 1./2. Juli 2010 Gliederung 1. Technology Governance: Skizze der Problemstruktur

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

Heute Auszubildender Morgen Fachkraft Die duale Ausbildung als Start für eine Karriere im Textilreinigerhandwerk

Heute Auszubildender Morgen Fachkraft Die duale Ausbildung als Start für eine Karriere im Textilreinigerhandwerk Heute Auszubildender Morgen Fachkraft Die duale Ausbildung als Start für eine Karriere im Textilreinigerhandwerk Katrin Rasch Frankfurt, 11. Juni 2016 FORSCHUNGSINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG IM HANDWERK AN

Mehr

Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal

Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des

Mehr

11. Februar WissensWert Personal- und gesellschaftsorientierte Benchmarks für wissenszentrierte Unternehmen. Nadya Natour Input Consulting GmbH

11. Februar WissensWert Personal- und gesellschaftsorientierte Benchmarks für wissenszentrierte Unternehmen. Nadya Natour Input Consulting GmbH wissen ist was wert 11. Februar 2003 WissensWert Personal- und gesellschaftsorientierte Benchmarks für wissenszentrierte Unternehmen Nadya Natour Input Consulting GmbH Der Mensch......ist im Besitz der

Mehr

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium

Mehr

PERFORMANCExcellence Im Performance Coach kommen u.a. folgende Performance Modelle zum Einsatz

PERFORMANCExcellence Im Performance Coach kommen u.a. folgende Performance Modelle zum Einsatz PERFORMANCExcellence Im Coach kommen u.a. folgende Modelle zum Einsatz Improving Modelle der Ausbildung im Überblick Person Tom Gilbert Hauptansatz Das größte Einzelhindernis für exemplarische ist nicht

Mehr

Kompetenzentwicklung durch berufliche Weiterbildung Eine messbare Größe? Beate Spindler

Kompetenzentwicklung durch berufliche Weiterbildung Eine messbare Größe? Beate Spindler Kompetenzentwicklung durch berufliche Weiterbildung Eine messbare Größe? Beate Spindler spindler.beate@phv-dialyse.de Kompetenzen der Schlüssel zum Erfolg Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz

Mehr

Aufgabe 2: Personalcontrolling. Dipl.-Ök. Philipp Reinbacher

Aufgabe 2: Personalcontrolling. Dipl.-Ök. Philipp Reinbacher Aufgabe 2: Personalcontrolling Dipl.-Ök. Philipp Reinbacher Aufgabe 2a, 18 Punkte Definieren Sie in maximal zwei Sätzen den Begriff Personalcontrolling und nennen Sie stichpunktartig die Ziele sowie die

Mehr

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln.

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln. Unser Leitbild Mit diesem Leitbild wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern, den Ausbildungsbetrieben und Eltern, unserem Schulträger sowie den Kammern, Verbänden, Gewerkschaften, der Arbeitsverwaltung

Mehr

Betriebliche Netzwerke als effektive Lernumgebung

Betriebliche Netzwerke als effektive Lernumgebung Betriebliche Netzwerke als effektive Lernumgebung Dr. Uwe Elsholz (f-bb) gemeinnützige GmbH Obere Turnstr. 8 90429 Nürnberg www.f-bb.de Beitrag auf der Net swork 2007 am 11. Mai 2007 in Bad Salzuflen C:\

Mehr

Allgemeine arbeitsmedizinische Beratung Entwicklung und Erprobung eines innovativen Handlungskonzepts

Allgemeine arbeitsmedizinische Beratung Entwicklung und Erprobung eines innovativen Handlungskonzepts INQA-Projekt 06-07 Allgemeine arbeitsmedizinische Beratung Entwicklung und Erprobung eines innovativen Handlungskonzepts Werner Hamacher, Köln Hamacher Systemkonzept - INQA Projekt 06-07 - F 1 Übersicht

Mehr

Qualitätsstandards und Qualitätskontrolle

Qualitätsstandards und Qualitätskontrolle Nationaler Aktionsplan Dialogforum 7: Sprache - Integrationskurse 23.03.2011 in München Zulassung und Auswahl von Trägern der sprachlichen Bildung Qualitätsstandards und Qualitätskontrolle Friederike Erhart

Mehr

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben

Mehr

Optimale Qualifizierung individuelle Karriereberatung

Optimale Qualifizierung individuelle Karriereberatung Optimale Qualifizierung individuelle Karriereberatung Franke + Pahl Akademie: Die Ziele Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laozi, chin. Denker) Die Weiterbildung

Mehr

Nutzung von Daten der Versorgungsforschung für die Kosten-Nutzen-Analyse

Nutzung von Daten der Versorgungsforschung für die Kosten-Nutzen-Analyse Nutzung von Daten der Versorgungsforschung für die Kosten-Nutzen-Analyse PMS-Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler Gesundheitsökonomie ZVFK - Tätigkeitsbericht 2005 Die professionelle Motivation

Mehr

6. Bundesfachtagung Schulen

6. Bundesfachtagung Schulen 6. Bundesfachtagung Schulen Forum A2 Qualifizierung und Weiterbildung ein wichtiges Rüstzeug Peter Wagner GPR Wolfsburg Seite 1 Gliederung des Forums Ausgangslage zur Qualifizierung Die tarifliche Regelung

Mehr

Kontakt: URL:

Kontakt: URL: Pädagogische Psychologie Für einen "Anfänger": Links oder rechts? Warum? Winkel = 45 Winkel = 55 Winkel =? Winkel = 180 Winkel Winkel = 180 55-45 = 80 Winkel = Winkel = 80 Effekt des integrierten Formats

Mehr

Willkommen zum Vortrag von. Prof. Dr. Friedrich Schweitzer

Willkommen zum Vortrag von. Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Willkommen zum Vortrag von Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Fachdidaktik, Kompetenzorientierung und guter Religionsunterricht Chancen und Grenzen eines neuen Paradigmas in der Religionsdidaktik Ist Kompetenzorientierung

Mehr

Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?

Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.

Mehr

Workshop III: Kompetenzmessung in der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Bildung

Workshop III: Kompetenzmessung in der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Bildung Workshop III: Kompetenzmessung in der Evaluation von Maßnahmen der beruflichen Bildung Dr. Burkhard Vollmers Universität Hamburg Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstrasse 19 20146 Hamburg

Mehr

Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie

Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns

Mehr

Kompetenzentwicklung und Unterrichtsqualität im Deutschen

Kompetenzentwicklung und Unterrichtsqualität im Deutschen Fachtagung der GFPF, 12.01.07 Kompetenzentwicklung und Unterrichtsqualität im Deutschen Eckhard Klieme DIPF, Frankfurt am Main Grundlage I: Kompetenzmodelle Bildungsstandards Sprechen und Zuhören (Wortschatz)

Mehr

Information zur Freischaltung von Vergleichszahlen für das statistische Einkommen in EGON

Information zur Freischaltung von Vergleichszahlen für das statistische Einkommen in EGON Information zur Freischaltung von Vergleichszahlen für das statistische Einkommen in EGON Diese Information gliedert sich in einen ersten Teil mit einführenden Informationen, einen 2. Teil, der die neu

Mehr

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement

Mehr

Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat

Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat 12. IG Metall Tagung für Personal in der beruflichen Bildung Forum 8: Interessenvertretung kann Berufsbildung 4.0 Der Bildungsausschuss im Betriebsrat Was bringt uns ein Bildungsausschuss des BR? Kompetenz

Mehr

Interkultureller Workshop DIVERSITY&WORK&TRAINING Kompetenz für kulturelle Vielfalt

Interkultureller Workshop DIVERSITY&WORK&TRAINING Kompetenz für kulturelle Vielfalt Veranstaltung Nr. 17/04/371 Interkultureller Workshop DIVERSITY&WORK&TRAINING Kompetenz für kulturelle Vielfalt Zielgruppe: junge Erwachsene bis 26 Jahre mit Wohnsitz in Deutschland oder Polen, die im

Mehr

Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)

Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Ausbildung Silka Martens Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf PRÄSENTATIONSKONZEPT Praktischer Teil der

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik (Veranstaltungsfachkräfteausbildungsverordnung VfAusbV)

Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik (Veranstaltungsfachkräfteausbildungsverordnung VfAusbV) Verordnung über die Berufsausbildung zur (Veranstaltungsfachkräfteausbildungsverordnung VfAusbV) vom 03. Juni 2016 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 26 vom 08. Juni 2016) Auf Grund des 4

Mehr

Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar. Die Studierenden sollen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erwerben:

Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar. Die Studierenden sollen folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erwerben: Modulbeschreibung Code V Modulbezeichnung Praktisches Studiensemester / Begleitseminar Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sollen folgende

Mehr

Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie

Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie Arbeitsergebnisse zum Themenkreis 1 «Betriebliches Bildungskonzept» des Projekts «Verbesserung der Ausbildungsqualität in nichtuniversitären

Mehr