Effizienzbewertung von Schulungen - Bildungscontrolling
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- Volker Dieter
- vor 6 Jahren
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1 Effizienzbewertung von Schulungen - Bildungscontrolling Vortrag zum 37. Erfahrungsaustausch des Club der Besten in Wuppertal, 04. April 2014
2 Gliederung Ausgangslage Wie lernen wir? Methodik
3 Ausgangslage
4
5
6 Veränderung der Arbeitswelt Prinzipiell entwickelt sich die Wirtschaft weg vom Sekundär-, hin zum Tertiärsektor, zur Wissensarbeit Wissensarbeit verstärkt den Druck zur Wissensintensivierung der Arbeitnehmer, d.h. mehr Wissen und immer schneller, mehr Wissen muss aufgenommen und beherrscht werden Die Qualifikationsansprüche, die Unternehmen an ihre Beschäftigten stellen, werden entsprechend steigen Der Arbeitsmarkt wird immer weniger 100%- Mitarbeiter bereitstellen. Kompromisse in Vorbildung und Können werden die Regel
7 Effizienzbewertung von Schulungen - Bildungscontrolling Ist die Frage nach der Effizienz die richtige Frage?
8 Effizient oder effektiv? Effizienz beschreibt das Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetzten Ressourcen. Effizienz bewertet daher die Angemessenheit der verfolgten Maßnahmen im Sinne einer Kosten/Nutzen-Relation ( Mache ich die Dinge, die ich mache, richtig?"). Etwas Effizient zu tun, heißt also nur, es so ressourcenschonend wie möglich zu tun!
9 Es genügt nicht, nur fleißig zu sein das sind die Ameisen. Die Frage ist vielmehr: Wofür sind wir fleißig? Henry David Thoreau, amerika. Schriftsteller und Philosoph ( )
10 Effizient oder effektiv? Effizienz beschreibt das Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetzten Ressourcen. Effizienz bewertet daher die Angemessenheit der verfolgten Maßnahmen im Sinne einer Kosten/Nutzen-Relation ( Mache ich die Dinge, die ich mache, richtig?"). Etwas Effizient zu tun, heißt also nur, es so ressourcenschonend wie möglich zu tun! Tun wir denn in der Bildung die richtigen Dinge?
11 Die neue Arbeitswelt Qualifizierungsstruktur in Deutschland verh. Steigerung Universitätsabschluss 8,16% 11,10% 36,0% Fachhochschulabschluss 4,07% 5,59% 37,4% Fach-, Meister-, Technikera. 8,41% 9,83% 16,9% Lehre, Berufsfachschulabs. 59,11% 63,35% 7,4% Ohne Berufsausbildung 20,25% 10,12% -49,0%
12 Wie lernen wir in unserem Bildungssystem? Vorherrschend: Imitationslernen: ein Prozess wird vorgemacht (= Reiz) und vom Lernenden nachgeahmt (=Reaktion) Ergänzt durch: Verstärkungslernen: Das richtige Verhalten wird vom Ausbilder bekräftigt, das falsche korrigiert (positive und negative Sanktionen) Es ist aber gefährlich, die Methodik der beruflichen Aus- und Weiterbildung nur an diesen Verstärkungs- und Nachahmungsmodellen zu orientieren und richtiges Verhalten einzuschleifen Denn
13 "Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern handeln." Herbert Spencer ( ), englischer Philosoph u. Sozialwissenschaftler
14 Wie lernen wir in unserem Bildungssystem? Vorherrschend: Imitationslernen: ein Prozess wird vorgemacht (= Reiz) und vom Lernenden nachgeahmt (=Reaktion) Ergänzt durch: Verstärkungslernen: Das richtige Verhalten wird vom Ausbilder bekräftigt, das falsche korrigiert (positive und negative Sanktionen) Es ist aber gefährlich, die Methodik der beruflichen Aus- und Weiterbildung nur an diesen Verstärkungs- und Nachahmungsmodellen zu orientieren und richtiges Verhalten einzuschleifen Die quasi logische Folge dieser Lernformen ist die Art der Erfolgskontrolle, d.h. den Erfolg von Bildung am Maß eingeschliffener Bildung messen zu wollen!
15 Evaluation Auch wenn Evaluation von evaluer berechnen, schätzen kommt, ist die Schätzung oder besser Messung nur ein Teil, dem der entscheidende Teil des Bewertens noch folgen muss. Evaluation umfasst nach Rolf Thomas Stiefel: sämtliche Maßnahmen vom Zeitpunkt der Ermittlung der organisatorischen Bildungsbedürfnisse über die Festlegung der pädagogischen Zielvorgaben, Überprüfung der Unterrichtsstrategie, Ermittlung des Lernerfolgs und des durch die Schulung verursachten geänderten Arbeitsplatzverhaltens der Teilnehmer bis zur Feststellung, ob das ursprünglich ermittelte organisatorische Bedürfnis befriedigt wurde.
16 Wieder und wieder bitte ich: Non multa sed multum. Weniger Zahlen, aber gescheitere! Wladimir Iljitsch Lenin ( )
17 Evaluation Input-Eva. Output-Eva. Kontext-Eva. Transfer-Eva. Prozess-Eva. Post-Transfer-Eva.
18 Von der Kompetenz zur Handlung Kompetenz zur Handlung individuelle Handlungskompetenz Zuständigkeit (Dürfen) Handlungsfähigkeit (Können) explizites Wissen implizites Wissen Fertigkeiten Handlungsbereitschaft (Wollen) Persönlichkeitseigenschaften Quelle: In Anlehnung an Staudt, E./Kriegesmann, B. (2000): Trotz Weiterbildung inkompetent. In: Schwuchow, K./Gutmann, J. (Hrsg.): Jahrbuch Personalentwicklung und Weiterbildung 2000/2001. Neuwied/Kriftel, S
19 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Beteiligung! Parkstraße Hemer Tel.:
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