Inhalt dieses Informationsbriefes:
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- Richard Fleischer
- vor 6 Jahren
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1 Inhalt dieses Informationsbriefes: (LAA-Jahrgang 5/2014) 1. Inhalte und Themen im Quartal 2. Beurteilungsbeiträge der Ausbildungslehrer 3. Langzeitbeurteilung der Schulleitung 4. Stellungnahme der/des ABBA zur LZB 5. Prüfungsplan 6. Schulische Organisation des Prüfungstages 7. Ablauf des Prüfungstages 8. Anhörung der/des ABBA 9. Unterrichtspraktische Proben (UPP) 10. Gespräch zur UPP 11. Kolloquium 12. Gesamtnote der Prüfung 13. Bewirtung der Prüfungskommission 14. Mehrarbeit nach der Prüfung (LAA-Jahrgang 5/2015) 15. Neuaufnahme des Vorbereitungsdienstes 16. Zuweisungen im Gemeinsamen Lernen 17. Inhalte und Themen des 1. und 2. Quartals 18. Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) 19. Gruppenhospitationen 20. Unterrichtsbesuche 21. Hospitationen im Gemeinsamen Lernen 22. Bedarfsdeckender Unterricht 23. Ausbildung in unterschiedlichen Schulstufen 24. GL-Hospitationsstunden 25. Beratung zum und im Gemeinsamen Lernen (Ausbildungsjahrgang BASOF 02/2014) 26. Das 6. Ausbildungsquartal 27. Zeugnisausgabe (Ausbildungsjahrgang BASOF 02/2015) 28. Inhalte und Themen der Quartale 1 und Unterrichtsbesuche 30. Unterrichtsplanungen 31. Stundenplanentscheidungen LE/ES (Praxissemesterstudierende Sommer 2015) 32. Praxissemesterstudierende 2/ Einführungsveranstaltungen im ZfsL 34. Unterrichtsmitschau durch Seminarausbilder 35. Bilanz- und Perspektivgespräch Aktuelle Informationen 36. Unterrichtsplanung für heterogene Lerngruppen 37. Neuauflage von Fördern planen 38. OVP-Änderung 39. Nächste Regionaltreffen Hier stellen wir Ihnen unseren Infobrief zur Lehrerausbildung mit dem Erscheinungsdatum Sommer 2015 vor. Sie lesen darin Aktuelles für unsere Ausbildungsgänge der Lehramtsanwärter/innen (LAA) 2014/5 sowie 2015/5 und Lehrer/innen in berufsbegleitender Ausbildung (LibA) der Aufnahmetermine 2/2014 und 2/2015 und der Begleitung der Praxissemesterstudierenden (PSS). Damit informieren wir Sie, unsere Ausbildungsschulen, über Neuigkeiten aus dem Seminar für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung Gelsenkirchen. Bitte machen Sie diesen Infobrief für alle zugängig, die an der Ausbildung unserer LAA, LibA und PSS beteiligt sind. Regionaltreffen der Ausbildungsbeauftragten (ABBAs) mit den Seminarausbildern im Mai ermöglichten einen Informationsaustausch. Dieser Infobrief dient als Protokollersatz für diese RETs, enthält aber auch darüber hinausgehende aktuelle Informationen aus dem Seminar SF und zur Lehrerausbildung. 1
2 AUSBILDUNGSJAHRGANG LAA Mai 2014 Inhalte und Themen im 4. bis 6. Quartal: Im Kernseminar rückten ab Februar individuelle Förderung und das Gemeinsame Lernen in den Fokus. Auch wurden die neue AO-SF und diagnostische Verfahren thematisiert. Bis zu den Sommerferien standen an: Schulentwicklung auf dem Weg zur Inklusion Außerschulische Beratungsstellen interne und externe Evaluation von Schule Elternarbeit und -beratung Die Vorbereitung auf die Prüfung, insbesondere das Kolloquium und das dann anstehende Bewerbungsverfahren, bestimmen darüber hinaus die letzten Wochen der Seminararbeit, denn das 6. und somit letzte Quartal (nach den Sommerferien) ist vorwiegend prüfungsgeprägt, zumal die Prüfungen bereits in der zweiten vollen Schulwoche nach den Sommerferien beginnen. Vom bis zum wird dieser Jahrgang noch die Gelegenheit haben, an einer politischen Bildungsreise nach Berlin teilzunehmen, um dann am die Zeugnisse ausgehändigt zu bekommen. Beurteilungsbeiträge der Ausbildungslehrer: Die Ausbildungslehrerinnen und Ausbildungslehrer schreiben zum Ende der Ausbildung ihren sogenannten Beurteilungsbeitrag (BBT) über ihre/n LAA. Ein vorbereitetes Formular und Empfehlungen zur Erstellung des BBT wurden den Schulen im Mai zugestellt; beide Dokumente befinden sich auch auf unserer Homepage. Die Beurteilungsbeiträge dienen der Schulleitung als Grundlage für die Langzeitbeurteilung. Sie werden den LAA im Laufe des Junis ausgehändigt und bis zu den Sommerferien, zusammen mit der Schulleitungs-Langzeitbeurteilung, dem Seminar zugestellt. 2 Langzeitbeurteilungen der Schulleitung: Die Langzeitbeurteilungen der Schulleitungen sind zum Ausbildungsende, rechtzeitig vor der Prüfung, zu erstellen. Sie sollen bis zum im Seminar eingegangen sein. Auch für die Langzeitbeurteilungen stellen wir auf unserer Homepage ein Leerformular zur Verfügung. Es bezieht sich auf die Handlungsfelder des Kerncurriculums. Die Struktur entspricht im Wesentlichen der der Beurteilungsbeiträge der Ausbildungslehrer, was die Orientierung aller Beteiligten erleichtern dürfte. Wichtig bei der Langzeitbeurteilung ist, dass die Schulleitung ganze Teilnoten (1;2;3;4;5;6) für Fachrichtung und Unterrichtsfach erteilt, die dann zu einer (ggf. abgestuften: 1; 1,5; 2; 2,5; 3; 3,5; 4; 5; 6) Endnote zusammengefasst werden müssen. Achtung: Sobald eine Teilnote schlechter als ausreichend (4) lautet, muss auch die Endnote der Langzeitbeurteilung mangelhaft oder ungenügend erteilt werden. Stellungnahme der/des ABBA zur LZB: Vor der abschließenden Erstellung der Langzeitbeurteilung durch die Schulleitung soll die/der Ausbildungsbeauftragte Gelegenheit zur Stellungnahme zum vorgesehenen Gesamtergebnis haben. Das Landesprüfungsamt empfiehlt den Schulleitungen, den Termin rechtzeitig zu vereinbaren und die Einladung für dieses Gespräch schriftlich zu dokumentieren. Prüfungsplan: Wir rechnen damit, dass der durch das Landesprüfungsamt genehmigte Prüfungsplan mit Beginn der Sommerferien allen Beteiligten bekannt gemacht werden kann. Der Prüfungszeitraum für diesen Ausbildungsgang beginnt nach den Sommerferien am und endet am Sollten Schulleiterinnen bei einer Prüfung als Vorsitzende eingesetzt sein, so werden diesen Termine und Ort rechtzeitig durch das Landesprüfungsamt mitgeteilt. Den Zeitplan erhalten die Beteiligten durch das prüfende Seminar in der Woche vor dem individuellen Prüfungstermin zugesandt. Im Falle einer Verhinderung wenden sich Prüfer bitte rechtzeitig direkt an das Landesprüfungsamt. Schulische Organisation des Prüfungstages: Bitte organisieren Sie für den betreffenden Termin einen geeigneten, möglichst ruhig gelegenen Raum innerhalb der Ausbildungsschule, der ausreichend Platz für die drei Prüfer und den Prüfling bietet. Der Ausschuss wird sich spätestens 60 Minuten vor der ersten Unterrichtspraktischen Probe dort versammeln und den Tagesablauf organisieren. Ab diesem Zeitpunkt sollte sich der Ausbildungsbeauftragte oder sein Vertreter für seine Anhörung bereithalten. Stellen Sie bitte auch sicher, dass die Kommission zu den Klassenräumen geführt wird. Der Ablauf des Prüfungstages: Der Prüfungsausschuss besteht aus drei Personen: Vorsitzende/r, bekannter Seminarausbilder, fremder Seminarausbilder). Die Kommission trifft sich spätestens 60 Minuten vor der ersten Unterrichtsprobe. Die erste Unterrichtsprobe startet i.d.r. mit der zweiten Stunde. Zuvor wird die/der Ausbildungsbeauftragte zum Ausbildungsverlauf angehört (siehe dort). Auch lesen die Prüfer in den 60 Minuten vor Beginn der ersten UPP die beiden schriftlichen Arbeiten (Entwürfe zu den UPPs). Nach den Unterrichtsproben finden die je 15-minütigen Gespräche mit dem Prüfling über seine Stunden statt (siehe dort). Danach berät die Kommission die Noten der UPPs und der dazu gehörenden Schriftlichen Arbeiten und fertigt die
3 Protokolle an. Am Nachmittag schließt sich das 45- minütige Kolloquium an. Erst am Ende des Prüfungstages erfährt der Prüfling seine Einzelnoten. Der Zeitplan sollte in der Schule abgesprochen sein und es Ihnen vor Ort ermöglichen, den organisatorischen Rahmen zu schaffen. Ausführliche Informationen über das Prüfungsverfahren entnehmen Sie sowohl unserem Prüfungsbrevier (auf unserer Homepage) oder den Empfehlungen Hinweise für Prüfer und Hinweise für LAA auf der Homepage des Landesprüfungsamtes. Anhörung der/des ABBA: Vor Beginn der ersten Unterrichtsprobe hat die Prüfungskommission den Ausbildungsbeauftragten oder eine Vertretung anzuhören ( 32.6 OVP). Dieser macht Aussagen zu ausbildungs- und prüfungsrelevanten Aspekten. Mögliche Punkte dieser maximal 5-10 Minuten dauernden Anhörung können auf unserer Homepage eingesehen werden. Unterrichtspraktische Proben (UPP): Die beiden Unterrichtspraktischen Proben finden nacheinander in einer oder in beiden Ausbildungsklassen der LAA statt. Beide UPPs müssen im Unterrichtsfach der LAA angelegt sein. Die schriftlichen Arbeiten (Unterrichtsplanungen) sollen einen Umfang von etwa 10 Seiten möglichst nicht überschreiten, wobei im Lehramt Sonderpädagogische Förderung die ausführlich darzustellenden Lernvoraussetzungen nur als eine Seite gezählt werden können. Anteile der kurzfristigen Planung und längerfristige Unterrichtszusammenhänge sollten sich die Waage halten. Gespräche zur UPP: Die je ca. 15-minütigen mündlichen Gespräche (Reflexion, wie sie den LAA durch die Unterrichtsbesuche der Seminarausbilder bekannt ist) schließen sich für jede Unterrichtsstunde an und sind bei der Bewertung der UPP durch die Prüfungskommission angemessen zu berücksichtigen. Damit hat die Reflexionskompetenz durch die Ansetzung dieser Gespräche offiziell Einzug in die Prüfungsbewertung genommen, was wir als Seminar sehr begrüßen. Abhängig von der zeitlichen Aufeinanderfolge der Stunden können beide Gespräche auch erst nach der zweiten UPP durchgeführt werden. Wir haben unseren LAA empfohlen, sich nach der jeweiligen UPP 15 Minuten Zeit für Notizen zu nehmen und dann die Gespräche mit einem Konzeptpapier zu bestreiten. Für diese Vorbereitungszeit sollte ein geeigneter Raum zur Verfügung stehen, damit die Reflexion ungestört erfolgen kann und weil eine Beratung mit anderen, an der Ausbildung Beteiligten, nicht stattfinden darf. 3 Kolloquium: Als Bezugspunkt für das 45-minütige Kolloquium am Nachmittag des Prüfungstages orientiert sich der Prüfungsausschuss am Kerncurriculum für den Vorbereitungsdienst mit seinen Handlungssituationen. Unsere LAA haben sich innerhalb der Seminararbeit mit dem Kolloquium auseinandergesetzt, mögliche Einstiegsthemen besprochen und sind mit dem Verfahren vertraut. Das Kolloquium beschließt das Prüfungsverfahren. Gesamtnote der Prüfung: Nach der Beratung über die Note des Kolloquiums werden dem Prüfling alle Noten des Prüfungstages mitgeteilt. Der Prüfungsausschuss erfährt zu diesem Zeitpunkt die Noten der Langzeitbeurteilungen von Schule und Seminar und kann somit ein vorläufiges Gesamtergebnis der Prüfung berechnen. Das Zeugnis über die zweite Staatsprüfung mit den endgültig bestätigten Noten erhalten die LAA am 31. Oktober im Seminar ausgehändigt. Bewirtung der Prüfungskommission Das MSW hat wiederholt auf seinen Erlass hingewiesen, der die Beteiligung von Prüflingen an der Bewirtung von Mitgliedern des Prüfungsausschusses untersagt. Sofern eine Schule am Prüfungstag der Kommission gegenüber dennoch gastfreundlich sein möchte, sollte die Bereitstellung von Kaffee und belegten Brötchen ohne die Prüfungskandidaten zu organisieren sein. Wir danken Ihnen für die Organisationsarbeit an der Schule, welche es möglich macht, dass der für die Beteiligten ungewohnte Tag problemlos abläuft. Mehrarbeit nach der Prüfung: LAA dürfen während des Vorbereitungsdienstes nur bis zu zwei Stunden bezahlte Mehrarbeit an ihrer Ausbildungsschule leisten. Nach bestandener Prüfung kann diese Stundenzahl dann bis auf 6 Stunden aufgestockt werden, wenn der Schule dafür die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Eine formlose Mitteilung (z.b. über ) an das Seminar reicht zur Genehmigung. Da die Seminarausbildung auch nach der Prüfung fortgesetzt wird, bleibt allerdings der Seminartag für Mehrarbeit gesperrt. Beachten Sie bitte auch, dass die LAA die Woche vor den Herbstferien zur politischen Bildung in Berlin verbringen und somit nicht zur Verfügung stehen. AUSBILDUNGSJAHRGANG LAA Mai 2015 Neuaufnahme des Vorbereitungsdienstes: Der neue Jahrgang hat zum 1. Mai 2015 seinen Dienst angetreten. Der Seminartag für diese 51 LAA
4 ist Mittwoch; Montag, Dienstag und Freitag sind grundsätzlich die Schultage. Der Donnerstag wird bis zu den Sommerferien für Gruppenhospitationen genutzt und kann ab dem zweiten Quartal auch als Schultag verplant werden.. Zuweisungen im Gemeinsamen Lernen Die Zuweisung der LAA des neuen Jahrgangs erfolgte an Förderschulen und an ausgewählte allgemeine Schulen. Den Kreis der Ausbildungsschulen mit GL konnten und mussten wir in diesem Jahr auf inzwischen 7 allgemeine Schulen (6 Grundschulen, 1 Gesamtschule) erweitern, da einzelne von Schließung betroffene Förderschulen eine Ausbildung über 18 Monate nicht mehr gewährleisten konnten. An die Schulen mit GL wiesen wir ausschließlich LAA mit dem ausgebildeten Förderschwerpunkt Lernen zu. Inhalte und Themen des 1. und 2. Quartals: Die LAA-Gruppe des Mai-Jahrgangs 2015 bearbeitet in den ersten Wochen im Seminar schwerpunktmäßig die Handlungsfelder Unterrichten Fördern und Erziehen an den Inhalten/Themen: Unterrichtsbeobachtung (förderzielorientierte) Unterrichtsplanung Lehrerverhalten Guter Unterricht in heterogenen Lerngruppen Bis zu den Herbstferien wird unter den gleichen Handlungsfeldern die förderzielorientierte Unterrichtsplanung weiter vertieft und mit einem Thementag Förderdiagnostik werden Grundlagen für Förderdiagnostik und Förderplan erarbeitet. Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) Seit dem 1.6. wird mit den neuen LAA das Eingangs- und Perspektivgespräch (EPG) in der Schule durchgeführt. Daran nehmen der zuständige Kernseminarleiter und der Ausbildungsbeauftragte (ABBA) der Ausbildungsschule teil. Grundlage des Gesprächs ist eine Unterrichtsstunde der LAA, an die sich das bis zu 90-minütige Gespräch anschließt. Für die Unterrichtsstunde fertigen die LAA eine Unterrichtsskizze an. Für das Gespräch, in dem durch alle Teilnehmer weitere Perspektiven für die bereits erreichten Kompetenzen entwickelt werden sollen, haben wir entsprechende Materialien zusammengestellt, u.a. auch eine Gesprächsstruktur und einen Selbstreflexionsbogen zur Vorbereitung. Ein Protokollbogen zur Dokumentation des EPG wird von den LAA geführt und von den beiden anderen Gesprächsteilnehmern ergänzt. Die bereitgestellten Materialien dürften bei allen Beteiligten für Verhaltenssicherheit sorgen. 4 Übrigens: In Einzelfällen musste, wegen des kurzen Zeitraums bis zu den Sommerferien, das EPG im August terminiert werden. Gruppenhospitationen: Die für das erste Ausbildungsquartal angesetzten Gruppenhospitationen (donnerstags) werden von Teams der neuen LAA gemeinsam durchgeführt. Jeder Teilnehmer gestaltet einen Termin und lädt seine Teamkollegen zu einem gemeinsam geplanten Unterrichtsversuch an seiner Ausbildungsschule ein. Durch diese Gruppenhospitationen erweitern die Berufsanfänger ihre kollegialen Beratungserfahrungen und planen und reflektieren ihren Unterricht auf Augenhöhe. Unterrichtsbesuche: Die LAA werden im Verlauf der 18 Ausbildungsmonate durch die Seminarausbilder in Fach und Fachrichtung jeweils in der Regel 5x besucht. Dazu kommt die Unterrichtsstunde im Rahmen des EPG. Darüber hinaus erfahren die LAA durch ihre Ausbilder im Kernseminar mindestens zwei personenorientierte Beratungen mit Coaching-Elementen, wovon sich ein Termin auf einen Unterrichtsbesuch bezieht; ein weiterer Lerngruppentermin zum Gemeinsamen Lernen ergänzt das Beratungsangebot (s.u.). Ein durch das Seminar entwickelter Organisationsvorschlag für die Terminierung der Besuche bietet den LAA inzwischen eine Strukturierungshilfe, damit die Ausbildungszeit ohne überraschende Terminhäufungen stressfreier gestaltet werden kann. Hospitationen im Gemeinsamen Lernen: Die LAA hospitieren nach den Sommerferien wöchentlich zwei Stunden im Gemeinsamen Lernen (siehe dort). Bedarfsdeckender Unterricht: Im zweiten bis zum fünften Ausbildungsquartal (August 2015 Juni 2016) erbringen die LAA insgesamt 18 Wochenstunden selbstständigen, bedarfsdeckenden Unterricht, welcher in der Regel im Verhältnis auf die Ausbildungsquartale zu verteilen ist. In den Schulen wurden zuletzt unsere Empfehlungen zur Stundenplangestaltung der LAA, soweit uns bekannt, umgesetzt: Die insgesamt 14 Wochenstunden Ausbildungsunterricht (darin die 9 Stunden bdu) sollen sich in der Regel auf zwei Lerngruppen verteilen. Maximal 5 der 14 Wochenstunden (oder 3 Unterrichtsblöcke) sollen im studierten Unterrichtsfach unterrichtet werden.
5 Zwei der 14 Wochenstunden werden durchgängig zur Hospitation (siehe dort), ab dem zweiten Quartal im GL, genutzt. Unser Dank gilt den Stundenplanorganisatoren in den Ausbildungsschulen unseres Einzugsgebietes, die damit angeglichene und gute Voraussetzungen für die schulische Ausbildung schaffen. Ausbildung in unterschiedlichen Schulstufen: Nach wie vor sollen LAA im Lauf ihrer Ausbildung möglichst in unterschiedlichen Schulstufen ausgebildet werden. Dabei wird nicht definiert, wie umfänglich und in welchen Zeiträumen diese Aufteilung auf unterschiedliche Klassen zu geschehen hat. So ist auch ein kurzfristiger Erfahrungseinsatz in einer anderen Stufe ausreichend. Bitte berücksichtigen Sie dieses auch bei der zukünftigen Stundenplangestaltung. GL-Hospitationsstunden: Ab dem zweiten Ausbildungsquartal sollen unsere LAA von ihren 14 Ausbildungsstunden die zwei Hospitationsstunden pro Woche in einer allgemeinen Schule mit Gemeinsamem Lernen verbringen. Damit setzen wir diese Stunden gezielt dazu ein, dass neben der Ausbildung in einer Förderschule die Veränderungen zum inklusiven Schulsystem außerhalb der Ausbildungsschule besser wahrgenommen werden können. Die Hospitation soll möglichst in einer GL-Schule stattfinden, zu der die Ausbildungsschule kooperative Beziehungen pflegt, um Absprachen und organisatorische Rahmensetzungen zu erleichtern. Falls diese Voraussetzung an einer Ausbildungsschule nicht gegeben ist, kann die GL-Hospitation durch die LAA selbst organisiert und durch ABBA entsprechend unterstützt werden. Mögliche Schwerpunkte für die beiden Hospitationsstunden sind: Protokollieren diagnostischer Beobachtungen von Schülern, aktives Handeln mit förderdiagnostischen Materialien bzw. Differenzierungsmaterialien, Beratung über Förderplanempfehlungen und Co-Teaching im Unterricht. Übrigens: Für LAA, die für ihre Ausbildung bereits im GL an einer allgemeinen Schule eingesetzt sind, gilt es, die zwei Hospitationsstunden an einer benachbarten Förderschule mit einer vergleichbaren Zielstellung zu verbringen. Zusätzliche Informationen zur GL-Hospitation entnehmen Sie bitte auch unserem Papier Gemeinsames Lernen - Konzeption 2015 aus dem Downloadbereich unserer Homepage. Beratung zum und im Gemeinsamen Lernen Um der Beratungsnotwendigkeit im Gemeinsamen Lernen Rechnung zu tragen, besuchen die Kernseminarleiter im Laufe der Ausbildungszeit die LAA-Lerngruppen zusätzlich unter dieser Themenstellung. Bei dieser Gelegenheit können die Mitglieder der Lerngruppe ihre individuellen Erfahrungen und Fragestellungen aus der Hospitation austauschen und angeleitet reflektieren. AUSBILDUNGSJAHRGANG LibA Februar 2014 Das 6. Ausbildungsquartal: Im Mai haben die Lehrkräfte in berufsbegleitender Ausbildung (LibA) ihre Prüfung abgelegt. Danach standen als Inhalte bis zum Ende der Ausbildungszeit (Sommerferien) an: Diagnoseverfahren Anschlussfähigkeit Schulsicherheitstraining Am Ende wird mit den LibA die Ausbildung evaluiert, um daraus Schlüsse für nachfolgende Ausbildungsgänge zu ziehen. Zeugnisausgabe Das Zeugnis über die Lehramtsbefähigung SF erhalten die LibA am im Seminar ausgehändigt. AUSBILDUNGSJAHRGANG LibA Februar 2015 Inhalte und Themen der Quartale 1 und 2: Der besondere Charakter der Ausbildung nach VOBASOF ergibt sich aus der spezifisch praxisgeleiteten Aneignung wesentlicher Inhalte der Sonderpädagogik. Im Februar widmeten sich die Grundlagenund Fachrichtungsseminare zunächst grundlegenden Themen wie Lehrerrolle, Definition von Förderschwerpunkten und förderzielorientierter Unterrichtsplanung auf der Grundlage der bisherigen Lernbiografie der Teilnehmer und gestalteten das Eingangs- und Perspektivgespräch. Bis zu den Sommerferien standen danach an: Teamarbeit und Co-Teaching Inklusion Grundlagen der Diagnostik Unterrichtsbesuche Im Verlauf ihrer Ausbildung werden die LibA nach dem inzwischen durchgeführten EPG durch die Seminarausbilder noch mindestens 4x beurteilungsrelevant im Unterricht besucht, wobei drei Unterrichtsbesuche durch die Ausbilder im Fachrichtungsseminar erfolgen. Zwei weitere werden durch das Grundlagenseminar durchgeführt, wovon einer mit einem Besuch durch das Fachrichtungsseminar gekoppelt ist. Die Unterrichtsbesuche sind förderzielorientiert anzulegen, so dass die Beratung entsprechend der Zielausrichtung der VOBASOF erfolgen kann. 5
6 Unterrichtsplanungen Die LibA legen ihrem Unterricht die gleichen Planungsempfehlungen zu Grunde, wie sie für die grundständige Ausbildung im Seminar SF Gelsenkirchen entwickelt wurden und zur Anwendung kommen. Allerdings steht bei ihren Planungen immer ein Förderziel im Vordergrund ihrer Überlegungen; fachliche Intentionen werden als weitere Ziele berücksichtigt. Die seminardidaktischen Eckpunkte zur Unterrichtsplanung sind in dem Fachbuch Fördern planen nachzulesen, das zurzeit von unseren Autoren im Hinblick auf inklusives Lernen überarbeitet wird. Stundenplanentscheidungen LE / ES Grundsätzlich ist es notwendig, dass LibA in Klassen zum Einsatz kommen, in denen Schüler/innen mit dem Förderschwerpunkt vertreten sind, der ihrem Ausbildungsschwerpunkt (LE oder ES) entspricht. Um prüfungsrechtliche Vorgaben (ausreichende Anzahl von Schülern mit Förderbedarf) zu erfüllen, ist es bei der Auswahl der Ausbildungsklassen der LibA unter den Auswirkungen der neuen AO-SF daher möglich, auch Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf, der (noch) nicht formal festgestellt wurde, in den Blick zu nehmen und somit die Schülerzahl zu begründen. Ein Beleg erfolgt durch Förderplan, Schülerakte und weitere schulinterne Dokumente. Unsere Empfehlungen zur Stundenplangestaltung (Paper auf unserer Homepage) geben zu diesem Aspekten weitere, grundsätzliche Auskünfte und enthalten verbindliche Lösungsmöglichkeiten, die mit der Schulaufsicht abgesprochen wurden. Praxissemesterstudierende Sommer 2015 Praxissemesterstudierende 2/2015 Im Februar 2015 wurden 48 Praxissemesterstudierende (PSS) unseren Ausbildungsschulen zugewiesen. Sie sind derzeit in Förderschulen mit den Förderschwerpunkten GG, KM, LE, ES SQ und SE aktiv. Die Anzahl der PSS, die unser Seminar ab September betreuen wird, beträgt nur 18 Personen. Dagegen wird die Zahl zum Februar 2016 wieder ansteigen. Mit dieser Wellenbewegung werden wir wohl langfristig kalkulieren müssen. Einführungsveranstaltungen im ZfsL In den ersten Wochen des Praxissemesters haben die PSS drei Einführungsveranstaltungen bei uns besucht. Dabei haben sie sich in Fachrichtung, Fach und in einer überfachlichen Seminarsitzung mit ihrer zukünftigen Rolle auseinandergesetzt, eine schulrechtliche Einführung erfahren und Grundlagen der Unterrichtsplanung erarbeitet. Die Ausbildungsbeauftragten und Lehrkräfte in den Schulen wissen durch unsere gemeinsamen Vorbereitungstreffen zum Praxissemester um diese Inhalte und können darauf aufbauen. Unterrichtsmitschau durch Seminarausbilder Im Verlauf des Praxissemesters begleiten die Seminarausbilder die PSS in den Ausbildungsschulen durch individuelle Beratungstermine und Beratungsanlässe aus der Unterrichtsmitschau (UM). Die Fachleiter der Fachrichtung, die überfachlichen Seminarausbilder und die Fachleiter im Unterrichtsfach besuchen die PSS jeweils 1x für eine Unterrichtsmitschau, um sie anschließend zu beraten. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die PSS diese Gelegenheiten der reflektierten Praxiserfahrungen motiviert und revisionsbereit nutzen und bei der Planung ihrer Unterrichtsvorhaben angemessen durch die Lehrkräfte unterstützt werden. Die Begleitung der PSS durch Schule und Seminar weist deutlich die intendierten Unterschiede zum Vorbereitungsdienst auf. Bilanz- und Perspektivgespräch Am Ende des schulpraktischen Teils findet am Lernort Schule das Bilanz- und Perspektivgespräch statt (BPG). Am BPG nehmen neben dem Studierenden der Seminarausbilder aus der Fachrichtung und ein schulischer Vertreter (Mentor/in oder ABBA) teil. Die Struktur des Gesprächs orientiert sich an den bereits bekannten Grundlagen für das EPG und dürfte allen Beteiligten die notwendige Verhaltenssicherheit bieten. Das BPG dauert in der Regel etwa eine Zeitstunde und wird durch das ZfsL bescheinigt. AKTUELLE INFORMATIONEN Unterrichtsplanung für heterogene Lerngruppen Der Weg zur inklusiven Schule ist lerntheoretisch oder didaktisch wenig geklärt oder gar empirische erforscht. Dennoch müssen wir LAA in Schulen im Gemeinsamen Lernen ausbilden und ihnen Handwerkszeug für ihre tägliche Unterrichtspraxis an die Hand geben. Auf der Grundlage unserer Erfahrungen an ca. 40 Schulen mit Gemeinsamem Lernen in der VOBASOF- und LAA-Ausbildung haben wir daher unser Konzept der Unterrichtsplanung weiterentwickelt, welches die Belange von Schülern mit sonderpädagogischem Förder- und Unterstützungsbedarf fokussiert. Dabei ist ein Arbeitspapier entstanden, das für die Ausbildungsjahrgänge 2015 der LibA und LAA Empfehlungen für ihre Unterrichtsplanung enthält. Diese Erprobungsfassung wollen wir im Februar 2016 mit allen Beteiligten evaluieren. Das Planungskonzept finden Interessenten auch im Downloadbereich unserer Homepage. 6
7 Neuauflage von Fördern planen Das von Ausbildern unseres Seminars herausgegebene Buch Fördern planen erläutert unsere Vorstellungen der Unterrichts- und Förderplanung an Förderschulen. Nach der ersten Auflage im Jahr 2005 und seiner erweiterten und überarbeiteten Auflage in 2010 betrachten wir das Werk inzwischen als veraltet, empfehlen es unseren Auszubildenden gegenwärtig, mangels Alternativen, nur noch zur Orientierung. Die Autorengruppe bemüht sich derzeit um eine erneute Überarbeitung, die bis Ende 2015 abgeschlossen sein soll. Einfließen werden dabei auch unsere Eckpunkte zur Unterrichtsplanung für heterogene Lerngruppen (s.o.). OVP-Änderung Die aktuell gültige OVP von 2011 wird derzeit durch das MSW geändert. Der Entwurf liegt zurzeit den Verbänden zur Stellungnahme vor. Er enthält u.a. Vorgaben zu einem Unterrichtsbesuch mit besonderem Fokus auf Informations- und Kommunikationstechniken, verändert die Praxis der Langzeitbeurteilung durch das ZfsL, erweitert den Kreis der Prüfungsvorsitzenden um die stellvertretenden Schulleiter und sichert dem Handlungsfeld Heterogenität eine grundlegende Bedeutung zu. Es ist zu erwarten, dass die Veränderungen zum Einstellungstermin Mai 2016 wirksam werden. Wir bitten dafür um ihr Verständnis, wissen aber noch keine Lösung denn: Heterogenität bietet wohl Chancen, benötigt aber auch Ressourcen, die uns (allen) derzeit wohl noch fehlen. Danke, dass Sie unseren Informationsbrief mit Interesse gelesen haben. Fragen Sie ggf. nach und geben Sie uns Anregungen für unsere gemeinsame Ausbildungsaufgabe. Mit freundlichen Grüßen Die Ausbilder am Seminar SF Gelsenkirchen und das auch noch: Nächste Regionaltreffen Das nächste RET der ABBAs für die grundständige Ausbildung wird am 09. oder 10. November 2015 stattfinden und liegt günstig nach dem Prüfungszeitraum unserer LAA 5/2014. Einladungen an die Schulen erfolgen über die uns bekannten Schul- Mailadressen. Nutzen Sie darüber hinaus bitte unsere weiteren, bewährten Informationsquellen: - unsere Homepage - Ihre LAA oder LibA, die Sie zu den aktuellen Ausbildungsaspekten informieren können, - die Seminarausbilder, die Sie gern anlässlich von Unterrichtsbesuchen ansprechen können - unseren Telefonanschluss, über den Sie uns in der Regel zu den Bürostunden mit Ihren Fragen und Anliegen erreichen. Wir haben uns bemüht, Sie mit diesem Informationsbrief möglichst umfassend über die aktuellen Themen der Ausbildung am Seminar SF Gelsenkirchen zu informieren. Dabei hat sich die Anzahl der von uns betreuten Ausbildungsjahrgänge und unterschiedlichen Gruppen mit zeitlichen Überschneidungen als große Herausforderung für unsere Seminararbeit und letztlich auch für die Übersicht dieses Briefes herausgestellt. Cartoon: Renate Alf 7
Inhalt dieses Informationsbriefes:
Inhalt dieses Informationsbriefes: (LAA-Jahrgang 5/2014) 1. Inhalte und Themen im 3. 4. Quartal 2. Anmeldung zur Prüfung 3. Prüfungsplan (LAA-Jahrgang 05/2015) 4. Aufnahme des Vorbereitungsdienstes 5.
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