Klimagerechte Mobilität im Quartier

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1 Klimagerechte Mobilität im Quartier am Beispiel der Lincoln-Siedlung in Darmstadt Fachkonferenz Klima-Städte der Zukunft Wir lernen voneinander 8. und 9. Juni 2017 in Hamburg Dipl.-Ing. Astrid Samaan Stadtplanungsamt Mobilität und öffentlicher Raum

2 Lage im Rhein-Main-Gebiet Potentiale und Herausforderungen Grafik: Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung

3 Mobilität in Darmstadt Mobilitätsmanagement - Bestandteil des integrierten Handlungskonzeptes ÖPNV Radfahren zu Fuß Logistik Parkraummanagement Mobilitätsmanagement Bauleitplanung Stadtentwicklung Straßenplanung Sharing- Community Verkehrsmanagement Elektromobilität

4 Rahmenplan Konversion Süd Lincoln-Siedlung: 25 ha und ca EinwohnerInnen Vorhabenträgerin: BVD New Living Cambrai-Fritsch-Kaserne/Jefferson-Quartier 34 ha und ca EinwohnerInnen Eigentümerin: BImA Benachbarte Quartiere gemeinsame Entwicklungsziele Potential für Wohnraumnachfrage Heimstätten- Siedlung TU- Lichtwiese Leistungsfähigkeitsgrenze der Verkehrsinfrastruktur erreicht reduzierten Modal-Split-Ansatz zur Verkehrsabwicklung

5 Mobilitätskonzept Lincoln Günstige Rahmenbedingungen Lage am Rande der Kernstadt Umfassende Verkehrsangebote des ÖPNV Neubezug der Bewohnerschaft hoher Anteil Fahrrad- und ÖPNV-affiner Bewohnerschaft Kita, Grundschule und Nahversorgung vor Ort Diverse Freizeitangebote im unmittelbaren Umfeld Einmalige Chance zu Implementierung von Mobilitäts-management als Pilot in Darmstadt Verkehrsmittelübergreifende Mobilitätskonzepte im Planungsprozess von Anfang an berücksichtigt Anbieten von Mobilitätsalternativen, die sowohl aus Anreizen als auch aus Einschränkungen bestehen (Push + Pull)

6 Mobilitätskonzept Lincoln Verkehrskonzept: Innere Erschließung Stärkung der Aufenthaltsqualität! Führung des Radverkehrs teils im Mischverkehr, teils auf eigenen Wegen Neue Planstraße

7 Mobilitätskonzept Lincoln Verkehrskonzept: Fuß- und Radwege Vernetzung mit Nachbarquartieren Ausbau weiterer Infrasturktur in Ri. Stadtmitte Verkehrskonzept: ÖPNV- Erschießung Straßenbahn als Rückgrat der Erschließung Linien 1, 7 und 8 dichte Taktfolge Bestandshaltestelle: Marienhöhe Neue Haltestelle: Lincoln (2017) Bike + Ride Stationen Neu: Lincoln Marienhöhe

8 Mobilitätskonzept Lincoln Stellplatzkonzept Reduzierung des Stellplatzschlüssels auf 0,65 SP/WE davon 0,15 SP/WE wohnungsnah für CarPooling + Mobilitätseingeschränkte Übrige Stellplätze in Sammelgaragen (max. 300 m von den Wohngebäuden) Entkoppelung Wohnen und Parken Zentrale Stellplatzvergabe Nur bewirtschaftete Stellplätze (öffentlich und privat) alle Gebäude zum Be- u. Entladen anfahrbar Förderung von Elektromobilität

9 Mobilitätskonzept Lincoln Gesamtstruktur des Mobilitätsmanagements Finanzierungsmodell Grafik: mobilité Umfangreiche Maßnahmen addieren sich zu einem ganzheitlichen Mobilitätsund Stellplatzkonzept für ein autoarmes Modellquartier!

10 Mobilitätskonzept Lincoln Umsetzungsprozess Seit 12/2014 Bebauungsplan Städtebaulicher Vertrag: Einschränkungs- und Verzichtssatzung Durchführungsvertrag Betreibervertrag in Arbeit Aufbau eines Betreibermodells Beiratssatzung in Arbeit Aufbau des Entscheidungsgremium Fertigstellung Parkhäuser 03/2018 Seit 1/2016

11 Aufgaben des Mobilitätsmanagements Das Quartier entwickelt sich erste Bausteine Quelle: Book-n-drive

12 Aufgaben des Mobilitätsmanagements Das Quartier entwickelt sich nächste Schritte Quelle: Book-n-drive

13 Bisheriges Fazit und Ausblick Städtebauliches Ziel: Reduzierung des MIV Frühzeitig Mobilitätsalternativen durch multimodale Mobilitätsanagebote Rahmenplanung, Eckpunkte frühzeitig festlegen Alle Beteiligte frühzeitig an einen Tisch - engagierte Akteure erforderlich Beteiligung der Bevölkerung Rechtliche Grundlagen schaffen Pilotprojekt: Laufende Begleitung und Evaluation Modellprojekt für Stellplatz- und Mobilitätsmanagement Multimodale Mobilitätsangebote und Beratung (vor Ort) von Anfang an!

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. Astrid Samaan Stadtplanungsamt Mobilität und öffentlicher Raum

15 Behörde für Umwelt und Energie / Leitstelle Klimaschutz Datum Projektskizze (steckbriefartig): Quartiere Name Referent/in: Astrid Samaan Stadt/Organisation: Wissenschaftsstadt Darmstadt, Stadtplanungsamt, Abtl. Mobilität und Öffentlicher Raum Projekt: Lincoln Quartier - Mobilitätsmanagement in der Stadtplanung Modellquartier für ein auto- und verkehrsreduziertes Wohnen mit den Schwerpunkten Mobilitätsmanagement, Stellplatzorganisation, flächendeckendes CarSharing und Elektromobilität Lage des Quartiers (Innenstadt, Stadtrand etc.) Südlicher Kernstadtrand, etwa 3 km bis zum Stadtzentrum Gebietsgröße: Ca. 25 ha Neuplanung oder Bestandsquartier: Konversion einer ehemaligen Housing Area der US-Streitkräfte, überwiegend Neuplanung Vorherrschende Nutzung: Wohnen (Anzahl geplanter WE) /Gewerbe (Größe ha), Wohnen, ca WE (derzeit Verdichtung auf WE in Planung) Eigentumsstruktur (privat, öffentlich, mehrere Eigentümer, Baugesellschaft etc 30 % für zielgruppenorientiertes Wohnungen (wie z.b. studentisches und betreutes Wohnen, Wohngruppen, Wohnungen für Familien mit mittlerem Einkommen), 20 % soziale Wohnraumförderung, 50 % freifinanzierte Eigentums- und Mietwohnungen Generelle gebietsbezogene Strategie / Ziele für Klimaschutz und Klimaanpassung Modellquartier für autoarme Quartiersentwicklung bei gleichzeitiger Förderung von Verkehrsmitteln des Umweltverbundes sowie Mobilitäts- und Stellplatzmanagement zur Reduzierung der verkehrlichen Umweltbelastungen. Energie- und Wärmekonzept (z.b. Anteil erneuerbare Energien, Nutzung Energie aus Wasser bzw. Abwasser etc. Art der Wärmeversorgung, Anteil Fernwärme etc.) Fernwärmenetz war vorhanden und soll mit Ausnahme der Gebäude ohne erforderliche Zuheizung genutzt werden. Gebäudekonzept (z. B. Vorgaben x % über gesetzl. Standard, Qualitätskriterien etc.) Neubauten sollen im Passivhausniveau, maximal jedoch mit einem Primärenergiebedarf von 50 kw/m2 p.a. errichtet werden. Mobilitätskonzept (ÖPNV, Rad- und Fußverkehr, E-Mobilität, Carsharing etc.) Stellplatzeinschränkung, zentrale Sammelgaragen, Finanzierungskonzept zur Umsetzung des Stellplatz- und Mobilitätsmanagements, Förderung von E-Mobilität und Sharing-Angeboten Klima-Anpassungsmaßnahmen Freiraumkonzept (Kaltluftschneisen, Dach- und Fassadenbegrünung, Entwässerungskonzept Niederschlagswasser, Hitzestress etc.): Berücksichtigung der Anforderungen des Klimaschutzes und der Klimaanpassung: - Grünverbindungen in das Gebiet hinein, zentraler Quartierspark sowie eine breite Grünachse - Weitestgehende Erhaltung von Baumbestand und Sandmagerrasen - Dach-, Fassaden- und Tiefgaragenbegrünung - Versickerung von Niederschlagswasser u.a. in straßenbegleitenden Mulden. Planungsrechtliche Festsetzungen von Maßnahmen Klimaschutz und Anpassung z.b. im B- Plan: (zum Themenfeld Mobilität) B-Plan: Verortung der Sammelgaragen und wohnungsnahen Stellplätze sowie Einschränkung der Stellplatzsatzung Städtebaulicher Vertrag: Finanzierung und Organisation des Mobilitätsmanagements, Erhöhter Schlüssel für Fahrradabstellanlagen, Neubau der ÖPNV-Haltestelle Wie erfolgt die Öffentlichkeitsarbeit zu den Themen nachhaltige Stadtentwicklung bei dem Projekt und wie werden z.b. Key Stakeholder beteiligt: Veranstaltungen: Planungswerkstätten, Bebauungsplanverfahren, kontinuierliche Bewohnerinformationen, regelmäßige Nachbarschaftsrunden, Wettbewerbsinformationen Flyer, Infobroschüren, Internet: regelmäßige Infos für Investoren, Bauherren, Bewohner und Bürger Gibt es einen Monitoring-Prozess? Geplant ist ein 5-jähriger Evaluationsprozess der Umsetzung des Mobilitätskonzeptes Weitere Kriterien / Besonderheiten

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