3. Öffentliche Orientierung vom 8. Februar «Entwicklungsschwerpunkt Bahnhof Arth-Goldau (ESP-B)» Herzlich willkommen
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- Werner Salzmann
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1 3. Öffentliche Orientierung vom 8. Februar 2017 «Entwicklungsschwerpunkt Bahnhof Arth-Goldau (ESP-B)» Herzlich willkommen
2 1. Begrüssung & Einleitung 2. Werkstattbericht zum 2. Schritt «Zukunftsbild» a) Baustruktur Bahnhof Süd - Präsentation b) Erschliessung Bahnhof Süd - Präsentation Fragen & Diskussion c) Bahnhofplatz - Präsentation d) Entwicklung Wohnquartiere - Präsentation Fragen & Diskussion 3. Ausblick & Abschluss
3 1. Begrüssung & Einleitung
4 1. Begrüssung & Einleitung Zielsetzung Aufwertung Bahnhofplatz Erschliessung & Entwicklung Bhf.Süd-Areale Siedlungsentwicklung Bhf.-Quartiere Bis Dezember 2020 sichtbare Fortschritte
5 1. Begrüssung & Einleitung Prozess Phase 1) Vorgehenskonzept Phase 2) Entwicklungsstrategie Phase 3) Umsetzungsprojekte a Erschliessung Bahnhof Süd-Areale Planung + Projektierung Umsetzung 3b Umzonung ESP-Kernareale 3c Aufwertung Bahnhofsplatz 3d 3e 3f Arealentwicklung Rigi-Bahnen Arealentwicklung Luxram Arealentwicklung SBB-Liegenschaften heutiger Stand 3g Erschliessung Natur- und Tierpark Goldau 3h Innenentwicklung uml. Bauzonengebiete 3i weitere, dringliche Umsetzungsprojekte
6 1. Begrüssung & Einleitung Ablauf Phase 2 (vereinfacht) 1. Schritt «Chancen & Risiken» 3. Quartal Quartal 1. Quartal 2. Quartal 2. Schritt «Zukunftsbilder» 3. Schritt «Entwicklungsstrategie» Erschliessung Bhf. Süd-Areale Stakeholder-Workshops Öffentliche Orientierungen (Zwischen-)Entscheide Gemeinderat heutiger Stand
7 1. Begrüssung & Einleitung Stakeholder-Workshops Die für den Erfolg der Bahnhofsentwicklung wichtigsten Anspruchsgruppen: - Behörden & Politik - Anwohner & Betroffene - Eigentümer & Investoren - Meinungsmacher & Kritiker Konkret sitzen am Tisch: R. Beeler, Gemeinde Th. Steiner, Gemeinde H. Vollenweider, Gemeinde A. Carisch, Kanton A. La Mantia, REV Rigi-Mythen S. Pechlaner, SBB Immobilien T. Zumbühl, Bovesta A. Baumann, Tierpark Goldau P. Kaufmann, KAGO P. Pfenniger, RigiBahnen M. Heim, Post Immobilien A. Reichlin, Herz Jesu Stiftung W. Eigel, Schwyzer Umweltrat L. Stohler, kantonale Schulen P. Inderbitzin, Oberdorf A. Zoppet, Oberdorf P. Krattenmacher, Hinterdorf M. Keller-Felder, Hinterdorf R. Heinzer, Bahnhofstrasse J. Keiser, Junge & Kunstschaffende H. Theiler, Gewerbeverein A-O-G M. Annen, Horseshoe Event Bar K. Bucher, Karl Bucher AG B. Wullschleger, W. Schmidlin AG
8 1. Begrüssung & Einleitung 2. Werkstattbericht zum 2. Schritt «Zukunftsbild» a) Baustruktur Bahnhof Süd - Präsentation b) Erschliessung Bahnhof Süd - Präsentation Fragen & Diskussion c) Bahnhofplatz - Präsentation d) Entwicklung Wohnquartiere - Präsentation Fragen & Diskussion 3. Ausblick & Abschluss
9 2.a) Baustruktur Bahnhof Süd Workshop 2: 4 Bebauungstypologien, Punktförmig Randbebauung Kammartig Grossformen
10 2.a) Baustruktur Bahnhof Süd Workshop 2: 3 Hochhaus-Gebäudehöhen, 25 m (Stellwerk) 40 m 60 m (RB)
11 2.a) Baustruktur Bahnhof Süd Workshop 2: 5 Nutzungs-Varianten totale N.trennung teilweise N.mischung totale N.mischung teilweise N.mischung + mehr Freizeit/ mehr Bildung ( )
12 2.a) Baustruktur Bahnhof Süd Variante «Kamm» Bebauung
13 2.a) Baustruktur Bahnhof Süd Variante «Kamm» Freiräume
14 2.a) Baustruktur Bahnhof Süd Variante «Kamm» Nutzungen
15 2.a) Baustruktur Bahnhof Süd Variante «Kamm» Hochhäuser 60/45/45 m
16 2.a) Baustruktur Bahnhof Süd Variante «Grossformen» Bebauung
17 2.a) Baustruktur Bahnhof Süd Variante «Grossformen» Freiräume
18 2.a) Baustruktur Bahnhof Süd Variante «Grossformen» Nutzungen
19 2.a) Baustruktur Bahnhof Süd Variante «Grossformen» Hochhäuser 53/53 m
20 2.a) Baustruktur Bahnhof Süd Variante «Kamm» Variante «Grossformen» Fazit Workshop 3 Die Stakeholder empfehlen dem Gemeinderat mit fast 2/3-Mehrheit, im Zukunftsbild eher die Variante «Grossformen» weiter zu verfolgen!
21 1. Begrüssung & Einleitung 2. Werkstattbericht zum 2. Schritt «Zukunftsbild» a) Baustruktur Bahnhof Süd - Präsentation b) Erschliessung Bahnhof Süd - Präsentation Fragen & Diskussion c) Bahnhofplatz - Präsentation d) Entwicklung Wohnquartiere - Präsentation Fragen & Diskussion 3. Ausblick & Abschluss
22 2.b) Erschliessung Bahnhof Süd Workshop 2: Perimeter, Auftrag & Verkehrserzeugung/-verteilung abhängig vom Nutzungsszenario starke Mobilitätszunahme: total Wege pro Tag Anteil ÖV, Fuss- und Veloverkehr: 20 45% (je nach Lage und Nutzung) Verkehrs-Aufkommen Bahnhof Süd-Areale und Quartier Oberdorf: - bestehend: ~ Fahrten pro Tag (DTV) - mit Entwicklung: ~ Fahrten (DTV) Zuwachs: +70% bis +160% Verkehrs-Verteilung Bahnhof Süd-Areale und Oberdorf von/nach: - Autobahn (Anschl. Goldau) und Lauerz: ~ 45% - Arth / Küssnacht / Zug (inkl. ¼-Anschl.Arth): ~ 35% - Goldau / Steinerberg / Sattel: ~ 20%
23 2.b) Erschliessung Bahnhof Süd Workshop 2: (max.) Verkehrszunahme auf Wunschlinien Verkehrszunahme je nach Strassenabschnitt um ca. Faktor (vgl. Grafik: Vb = bestehende Belastung; V0 = Belastung mit ESP-Maximalszenario) alle drei Knoten (Anbindung Gotthardstrasse) wären überlastet grosse Auswirkungen auf Wohn- und Aufenthaltsqualität im Oberdorf Massnahmen für ausreichende Erschliessung sind erforderlich
24 2.b) Erschliessung Bahnhof Süd Workshop 2: 5 Erschliessungs-Varianten ausgearbeitet & beurteilt jeweils Strecken- und Knotenausbauten mit ausreichender Kapazität Flankierende Massnahmen zur Kanalisierung der Verkehrsströme wo nötig: bedeutet
25 2.b) Erschliessung Bahnhof Süd Workshop 2: Grobkostenschätzung & fachliche Beurteilung Grobkostenschätzung auf Stufe Projektstudie Nutzwertanalyse mit Einbezug der Kosten und folgenden Kriterien: - Flächenbedarf - Umwelteinfluss - Ortsbild und Landschaftseingriff - Erschliessungsqualität - Realisierungswahrscheinlichkeit und juristische Risiken - Kosten Beurteilung aus verkehrsplanerischer Sicht, jedoch mit Sensitivitätsbetrachtung (7 komplett verschiedene Gewichtungen der Kriterien)
26 2.b) Erschliessung Bahnhof Süd Was seither geschah 3P 7P 3P 10P 4P Vorprojektstudie AKP 11/16 Stakeholder-Workshop Vorprüfung ASTRA Vorprüfung Kanton
27 2.b) Erschliessung Bahnhof Süd Im Detail: Vorprüfung durch ASTRA & Kanton Eisenbahnw. ASTRA V.gutachten erst nach 2019 mögl.? [dito SBB?] Rahmenbeding. f. Brücke [dito SBB] V.gutachten Kanton Schwyz V.belastung V.belastung (V.belastung) PH-Campus ÖV Schulen! ÖV Stau? Gewässer Wildtierkorrid. Reptilien-KG Reptilien-KG (KIGBO) Einzonung Rodung Erschl.plan Schuttweg GP-Anpass. Rodung Erschl.plan Unterf. SBB Rigistrasse Kreisel Kreisel Kreisel Gefälle Bahnüberg. KIGBO Sonneggstr.
28 2.b) Erschliessung Bahnhof Süd Im Detail: Verfahren & Realisierbarkeit vor 2020 *= Verbandsbeschwerde-Risiko Formelle Verfahren Anpassung kant. Richtplan Eisenbahnw. X Schuttweg Unterf. SBB Rigistrasse Sonneggstr. *Neueinzonung X Anpassung GP X Anpassung Erschliessungspl. X X (Gewässerraum Goldbach) X Umproj.! Rodungsbewilligung X Bund! X Kanton Landerwerb / Enteignung X X X X X Baubewilligung X X X X X Betroffene Inventare *BLN *KIGBO X ENHK! X
29 2.b) Erschliessung Bahnhof Süd Variante «Rigistrasse» Linienführung im Siedlungsgebiet, jedoch kürzeste Verbindung zur Gotthardstrasse Ausbau best. Rigistrasse mit wenigen und teilweise in ESP involvierten Anstössern Verkehrliche Wirkung ohne FlaMa nur knapp ungenügend DTV im Querschnitt [Fz/d] 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 Rigistrasse Unterführung SBB Sonneggstrasse Vb V0 V4 V4F
30 2.b) Erschliessung Bahnhof Süd Variante «Rigistrasse» Anbindung Gotthardstrasse über Kreisel, mit Auswirkungen auf Liegenschaft Rössli und Vorbereich Kirche Anbindung Rigiweg und ev. Aufwertung Aussenbereiche
31 2.b) Erschliessung Bahnhof Süd Variante «Schuttweg» (gemäss Projektstudie bpp Ingenieure AG) Linienführung weitgehend am Rand des Siedlungsgebietes Parkplätze PHSZ und Wald tangiert; Abhängigkeit mit Gestaltungsplan HZI und Ausbau Schulanlage Verkehrliche Wirkung ohne FlaMa sehr schlecht DTV im Querschnitt [Fz/d] 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 Rigistrasse Unterführung SBB Sonneggstrasse Vb V0 V2 V2F Schuttweg
32 2.b) Erschliessung Bahnhof Süd Variante «Schuttweg» (gemäss Projektstudie bpp Ingenieure AG) Trassee zu grossem Teil neu zu erstellen Querung Autobahn erforderlich Anbindung Gotthardstrasse nahe Autobahnanschluss Anbindung an Gotthardstrasse südlich Autobahnanschluss mit T-Knoten möglich, da Verkehrsaufkommen südlich Autobahnanschluss viel kleiner als nördlich
33 2.b) Erschliessung Bahnhof Süd Variante «Rigistrasse» Variante «Schuttweg» Fazit Workshop 3 Die Stakeholder empfehlen dem Gemeinderat mit knapp 3/4-Mehrheit, im Zukunftsbild eher die Variante «Schuttweg» weiter zu verfolgen!
34 2.a+b) Bahnhof Süd Fragen & Diskussion
35 1. Begrüssung & Einleitung 2. Werkstattbericht zum 2. Schritt «Zukunftsbild» a) Baustruktur Bahnhof Süd - Präsentation b) Erschliessung Bahnhof Süd - Präsentation Fragen & Diskussion c) Bahnhofplatz - Präsentation d) Entwicklung Wohnquartiere - Präsentation Fragen & Diskussion 3. Ausblick & Abschluss
36 2.c) Bahnhofplatz Workshop 2: Rahmenbedingungen Verkehr 5 Haltekanten für Gelenkbus (L=18.8m), unabhängig befahrbar, BehiG-tauglich (23cm hohe Haltekante) Haltekanten für Gelenkbusse sind ebenfalls Haltepunkte für Reisecars Realersatz (d.h. rund 70 öffentliche Parkplätze inkl. 2 IV- Parkplätze, 3 Mobility und Kiss & Ride-Abstellplätze) 50 Abstellplätze beim Bahnhofplatz, gedeckt, Teilbereich abschliessbar (Velostation)
37 2.c) Bahnhofplatz Workshop 2: Variantenfächer Verkehr Variante «Insel» Feedback Workshop Variante «Paket» Variante «Sägezahn» Variante «Harfe oberirdisch» Variante «Seitenlage»
38 2.c) Bahnhofplatz Workshop 2: Variantenfächer Platzraum Variante «beidseitig gefasst» Feedback Workshop Variante «einseitig gefasst» Variante «ungefasst»
39 2.c) Bahnhofplatz Befahrbarkeit Varianten Variante «Insel» Feedback Workshop Befahrbarkeit x Variante «Paket» x Variante «Sägezahn» ( ) Variante «Harfe oberirdisch» Variante «Seitenlage» Variante «Harfe unterirdisch»
40 2.c) Bahnhofplatz Variante «Sägezahn»
41 2.c) Bahnhofplatz Variante «Sägezahn»
42 2.c) Bahnhofplatz Variante «Sägezahn» z.b. Bahnhof Zug (Hornberger Arch.) z.b. Bahnhof Baden (Metron)
43 2.c) Bahnhofplatz Variante «Harfe oberirdisch»
44 2.c) Bahnhofplatz Variante «Harfe oberirdisch»
45 2.c) Bahnhofplatz Variante «Harfe oberirdisch» z.b. Halle, Deutschland (N.N.) z.b. Bahnhof Aarau (Vehovar & Jauslin) z.b. Bahnhof Baden (Metron)
46 2.c) Bahnhofplatz Variante «Harfe unterirdisch»
47 2.c) Bahnhofplatz Variante «Harfe unterirdisch»
48 2.c) Bahnhofplatz Variante «Harfe unterirdisch» z.b. Sechseläutenplatz Zürich (Zach + Zünd) z.b. Treppenanlage m. Portal (Fotomontage)
49 2.c) Bahnhofplatz Variantenvergleich Variante "Sägezahn" Variante "Harfe unterirdisch" Variante "Harfe oberirdisch" 5 Haltekanten, unabhängig befahrbar mit Gelenkbus Befahrbarkeit 23cm hohe Haltekante ( ) Erhalt Postgebäude x x x Erhalt Bestand öffentliche Parkierung (ca. 70 Parkfelder) Kurze Wege Bahnhof <-> Bushof ( ) x Attraktivität Bushof x Repräsentativer Platz ( ) ( ) Einhaltung Kostenrahmen Tiefbau (8 Mio.) x
50 2.c) Bahnhofplatz «Sägezahn» «Harfe oberirdisch» «Harfe unterirdisch» Fazit Workshop 3 Die Stakeholder empfehlen dem Gemeinderat im Zukunftsbild - zu knapp 60% in 1. Priorität «Harfe unterirdisch» (+ 35% «Harfe oberirdisch») - zu gut 40% in 2. Priorität «Harfe oberirdisch» (+ 20% «Harfe unterirdisch») weiter zu verfolgen!
51 1. Begrüssung & Einleitung 2. Werkstattbericht zum 2. Schritt «Zukunftsbild» a) Baustruktur Bahnhof Süd - Präsentation b) Erschliessung Bahnhof Süd - Präsentation Fragen & Diskussion c) Bahnhofplatz - Präsentation d) Entwicklung Wohnquartiere - Präsentation Fragen & Diskussion 3. Ausblick & Abschluss
52 2.d) Entwicklung Wohnquartiere Herausforderung in Hinterdorf, Oberdorf & Bahnhofstrasse attraktive, bahnhofsnahe Wohnquartiere wachsende Nachfrage nach Wohnraum hoher Anteil 40-60jähriger Gebäudebestand (2. Sanierungszyklus) zulässige Ausnutzung nach BZO oft deutlich mehr als in Gebäuden realisiert massiver Entwicklungsdruck Umbruch der Quartiere in den kommenden 0-30 Jahren absehbar Wie damit umgehen?!?
53 2.d) Entwicklung Wohnquartiere an 3 Stichprobe-Perimetern aufgezeigt
54 2.d) Entwicklung Wohnquartiere Fokus Sonneggstrasse Variante «pragmatisch vollbauen»
55 2.d) Entwicklung Wohnquartiere Fokus Sonneggstrasse Variante «Verdichtung gestalten»
56 2.d) Entwicklung Wohnquartiere Fokus Sonneggstrasse Variante «Status Quo einfrieren»
57 2.d) Entwicklung Wohnquartiere «pragmatisch «Verdichtung» «Status Quo vollbauen» gestalten» einfrieren» (nichts tun) (Quartierprozess) (Ausnutzung reduz.) Provisorisches Fazit Workshop 3 (Fortsetzung in WS4) Die Stakeholder empfehlen dem Gemeinderat vorerst, im Zukunftsbild - zu über 80% in 1. Priorität «Verdichtung gestalten» - zu knapp 60% in 2. Priorität «pragmatisch vollbauen» weiter zu verfolgen!
58 2.c+d) Bahnhofplatz + Wohnquartiere Fragen + Diskussion
59 1. Begrüssung & Einleitung 2. Werkstattbericht zum 2. Schritt «Zukunftsbild» a) Baustruktur Bahnhof Süd - Präsentation b) Erschliessung Bahnhof Süd - Präsentation Fragen & Diskussion c) Bahnhofplatz - Präsentation d) Entwicklung Wohnquartiere - Präsentation Fragen & Diskussion 3. Ausblick & Abschluss
60 4. Ausblick & Abschluss Informations- und Mitwirkungsmöglichkeiten (Phase 2) Informationen: Ideen, Meinungen, Vorschläge: Gemeinde Arth, «Standortentwicklung Bahnhof», Postfach 263, 6415 Arth Rückmeldungen zu vorgestellten «Eckpunkten Zukunftsbild», welche der Gemeinderat in seine Erwägungen einbeziehen soll bitte innert 20 Tagen ( ) einreichen!
61 4. Ausblick & Abschluss Weiteres Vorgehen bis 28. Februar Mitwirkungs-Möglichkeit «Eckpunkte Zukunftsbild» Fachliche Weiterbearbeitung Mo 13. März Gemeinderat Beschluss «Entwurf Konsens-Zukunftsbild» fachliche Weiterbearbeitung Mi 12. April 4. Stakeholder-WS «Konsens-Zukunftsbild» fachliche Weiterbearbeitung Di 16. Mai Mi 24. Mai 19:30-21:00 5. Stakeholder-WS «Massnahmenplan» 4. öffentl. Orientierung «Entwicklungsstrategie» fachliche Fertigstellung Mo 3. Juli Gemeinderat Beschluss «Entwicklungsstrategie» Redaktion & Kommunikation 2018 ff. Gemeindeversammlung Umsetzungsprojekte (Kredite, Reglemente, etc.)
62 4. Ausblick & Abschluss
63 4. Ausblick & Abschluss Besten Dank für Ihr Interesse
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