Einfaches Bemessungsverfahren für fußgängerinduzierte Deckenschwingungen
|
|
- Hilke Geiger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einfaches emessungsverfahren für fußgängerinduzierte Deckenschwingungen Oliver Hechler & Toni Demarco ARCELOR Commercial Sections Markus Feldmann & Christoph Heinemeyer & oris Völling Lehrstuhl für Stahlbau und Leichtmetallbau RWTH Aachen ZUSAMMENFASSUNG: ei der emessung schlanker, weitgespannter Decken sind meist Gebrauchstauglichkeitskriterien maßgebend. Dies betrifft in erster Linie eschränkungen hinsichtlich der Verformungen und das Schwingungsverhalten. Im vorliegenden eitrag wird eine emessungshilfe vorgestellt, mit der die gewünschte Anforderung hinsichtlich des Schwingungskomforts festgelegt und auf einfache Weise die zu erwartende Schwingungsintensität bestimmt werden kann.. EINLEITUNG Der edarf nach möglichst variabler Nutzungseinteilung von Geschäfts- und Verwaltungsgebäuden führte in der Vergangenheit zum Wunsch möglichst großer Spannweiten von Geschossdecken. Durch die Entwicklung von neuartigen auweisen, wie z.. neue Verbunddeckensysteme sowie vorgespannte Flachdecken etc. wurde dieser Anforderung Rechnung getragen. Unterstützt wurde diese Entwicklung durch die Verwendung moderner hochfester Werkstoffe. ei diesen neuen schlanken auweisen sind i.allg. Gebrauchtauglichkeitskriterien, wie Durchbiegungsbeschränkungen und das Schwingungsverhalten maßgebend für die emessung. Während für Durchbiegungen in den einschlägigen Normen Grenzwerte definiert sind, die im Rahmen der emessung nicht überschritten werden dürfen, sind Grenzwerten für den Schwingungskomfort nicht eindeutig geregelt, so dass eine zielorientierte emessung in Hinblick auf Deckenschwingungen zur Zeit nicht möglich ist. Hinzu kommt, dass allgemein anerkannte Verfahren, mit denen die Einwirkung, die bei Schwingungen i.allg. in Form von eschleunigungen oder Schwinggeschwindigkeiten angegeben wird, zuverlässig prognostiziert werden kann, fehlen. Der vorliegende Artikel beschreibt ein einfaches Verfahren zur Auslegung von Geschossdecken in Hinblick auf den Schwingungskomfort. Dabei werden sowohl die Anforderungen an das Schwingungsverhalten entsprechend der vorgesehenen Nutzung als auch das Nachweisverfahren zur Erfüllung des Komfortkriteriums behandelt.
2 Das vorgestellte Verfahren wurde im Rahmen eines Europäischen Forschungsprojektes (European Commission, 00) entwickelt und validiert.. SCHWINGSKOMFORT VON DECKEN Die Wahrnehmung von Schwingungen und die eurteilung, ob es sich um störende oder nicht störende Schwingungen handelt, ist von einer Vielzahl von Einflussparametern abhängig. Obwohl die eurteilung von Schwingungen immer individuell erfolgt, können doch einzelne Einflussgrößen spezifiziert werden: Momentane Tätigkeit der betroffenen Person Alter und Gesundheitszustand der betroffenen Person Körperhaltung (Sitzen, Stehen, Liegen) der betroffenen Person ezug der betroffenen Person zum Schwingungserreger (werden Schwingungen erwartet oder treten sie unerwartet auf) Frequenz und Amplitude der Schwingungen Etc. Nutzung der Decke Klasse A C D E F Erschütterungsempfindliche Rä Gesundheitseinrichtung Ausbildung (Schule) Wohnen üro esprechung Handel Hotel Industrie Sport Empfohlen Kritisch Nicht Empfohlen Abbildung : Zuordnung verschiedener Deckennutzungen zu Wahrnehmungsklassen Diese Randbedingungen können entsprechend der Nutzung der betrachteten Decke näherungsweise zusammengefasst und verschiedenen Wahrnehmungsklassen zugeordnet werden, Abbildung. Die mit Hilfe der Abbildung festgelegte Wahrnehmungsklasse stellt das emessungsziel dar.
3 . DYNAMISCHE DECKENEIGENSCHAFTEN. ALLGEMEINES Das dynamische Verhalten von Decken ist im Wesentlichen von der Deckenmasse, der Deckensteifigkeit und der Dämpfung der Decke abhängig. Das Verhältnis von Steifigkeit zu Deckemasse bestimmt die Eigenfrequenz einer Geschossdecke. Kritisch können Eigenfrequenzen sein, die im ereich der Schrittfrequenz von Fußgängern liegen. Abbildung zeigt die Häufigkeitsverteilung der Schrittfrequenz, wie sie im Projekt VoF (European Commission 00) im Eingangsbereich des TNO-Verwaltungsgebäudes in Delft bei über 00 Personen gemessen wurde. Häufigkeit Schrittfrequenz in Hz Abbildung : Häufigkeitsverteilung der Schrittfrequenzen Wichtig für die harmonische Anregung von Geschossdecken ist ebenfalls eine gewisse Deckengröße, weil in der Regel mehrere Schritte ausgeführt werden müssen, bis die Decke in Schwingung gerät. In der unten vorgestellten emessungshilfe wird davon ausgegangen, dass die Decke eine ausreichende Größe besitzt. Während die Steifigkeit der Decken ausschließlich Einfluss auf die Systemeigenfrequenz besitzt, hat die Deckenmasse noch einen weiteren wichtigen Einfluss auf das dynamische Verhalten der Decke. Und zwar ist das Verhältnis von Erregermasse zu der Masse der zu erregenden Decke eine wichtige Größe für die dynamische Sensibilität der Decke. Mit steigendem Verhältnis der Erregermasse zur erregten Masse steigt auch die Effizienz der dynamischen Anregung. Zu jeder Deckeneigenfrequenz existiert eine modale Masse, welche bildlich ausgedrückt den Massenanteil der Decke angibt, der an der Schwingung beteiligt ist. Moderne weit gespannte Decken besitzen eine geringere Steifigkeit und sie werden in leichten auweisen ausgeführt. Die geringe Steifigkeit führt zu geringeren Eigenfrequenzen und die leichte auweise zu einem steigenden Verhältnis von Erregermasse zu erregter Masse. Daher kann es hier erforderlich werden, den Schwingungskomfort der Decken nachzuweisen.
4 Einen weiteren wichtigen Einfluss auf das Schwingungsverhalten hat die Dämpfung der Decke. Die Dämpfungseigenschaften der Decken werden nicht nur durch die Konstruktion sondern auch durch den Ausbau und die Nutzung der Räume bestimmt. So können nicht tragende Trennwände, abgehängte Decken, Hohlraumböden oder schwimmender Estrich einen wesentlichen Einfluss auf die Deckendämpfung haben. Unter erücksichtigung von austoffen für den Rohbau, dem vorhandenen Ausbau und der Möblierung sind in Abbildung Dämpfungswerte angegeben, mit denen die Gesamtdämpfung der Decke nach Ausbau abgeschätzt werden kann. Typ Dämpfung (in % der kritischen Dämpfung) Strukturdämpfung D Holz % eton % Stahl % Stahl-eton-Verbund % Dämpfung durch Möblierung D Traditionelles üro für bis Personen mit Trennwänden % Paperless office 0% Großraumbüro % ibliothek % Wohnhaus % Schule 0% Gymnastikräume 0% Dämpfung durch Ausbau D Abgehängte Decke unter dem oden % Free floating floor 0% Schwimmender Estrich % Gesamtdämpfung D = D + D + D Abbildung : Ermittlung der Deckendämpfung. ESTIMMUNG DER RELAVANTEN DECKENEIGENSCHAFTEN Weil die Ermittlung der oben angegeben dynamischen Eigenschaften von Deckensystemen in der alltägliche Ingenieurpraxis im Hochbau unüblich ist, wurde eine emessungshilfe (Feldmann 00) entwickelt, mit der Eigenfrequenzen und zugehörige modale Masse bestimmt werden können. Diese emessungshilfe gibt sowohl einfache Handformeln für einfache regelmäßige Systeme als auch Anleitung zur EDV gestützten erechnung. Abbildung zeigt als Auszug aus (Feldmann 00) eispiele für Handformeln zur estimmung der Eigenfrequenz und modaler Masse für isotrope Deckensysteme unter verschiedenen Lagerungsbedingungen. Zusätzlich umfasst die emessungshilfe auch Handformeln für die estimmung der dynamischen Eigenschaften orthotroper Deckenaufbauten (z.. Verbunddecken) sowie allgemeine Regeln und Näherungsverfahren.
5 Lagerungsbedingung: eingespann gelenki fre Frequenz ; Modale Masse α E t f = ; M mod = β M tot L m ( υ ) L L L α α α α =. ( + λ ) λ = L/ β 0, für alle λ α =.. +. λ + λ λ = L/ β 0,0 für alle λ α = λ + λ λ = L/ β 0, für alle λ E E-Modul in N/m² t Plattendicke in m m bezogene Deckenmasse einschließlich Ausbau und Möblierung in kg/m² ν Querkontraktionszahl M tot Deckenmasse einschließlich Ausbau und Möblierung in kg Abbildung : Vereinfachte Ermittlung von Deckenfrequenz und modaler Masse bei isotropen Platten
6 . NACHWEIS DES DECKENKOMFORTS Für den Nachweis, dass eine Decke den geforderten Schwingungskomfort besitzt, werden emessungsdiagramme verwendet (siehe Abbildung ), aus denen direkt die Wahrnehmungsklasse A bis F abgelesen werden kann. Eingangsgrößen für die estimmung der Wahrnehmungsklasse sind Dämpfungseigenschaft unter erücksichtigung von Ausbau und Möblierung Eigenfrequenz Zugehörige modale Masse der Decke Nach der estimmung dieser dynamischen Deckeneigenschaften wird entsprechend der Deckendämpfung das emessungsdiagramm ausgewählt und wie in Abbildung dargestellt die Wahrnehmungsklasse abgelesen. Eigenfrequenz A C D E F Modale Masse Abbildung : Ablesen der Wahrnehmungsklasse aus den emessungsdiagrammen emessungsdiagramme wurden für Dämpfungen von % bis % aufgestellt. Als eispiele enthält Abbildung emessungsdiagramme für % und % Dämpfung.
7 Abbildung : emessungsdiagramme für % bzw. % Dämpfung Modale Masse der Decke in kg Klassifizierung für eine Dämpfung von % A C D E F 0 0 Eigenfrequenz der Decke in Hz A C D E F Klassifizierung für eine Dämpfung von % 0 0 Eigenfrequenz der Decke in Hz Modale Masse der Decke in kg
8 . SCHLUSSEMERKUNGEN Mit der vorgestellten emessungshilfe wurde ein Werkzeug entwickelt, mit dem Ingenieure auch ohne besondere Kenntnisse über die Dynamik der auwerke mit einfachen Mitteln Deckenschwingungen abschätzen können. Die Grundlagen für die emessungshilfe wurde mit finanzieller Unterstützung des RFCS (Research Fund for Coal and Steel of the European Community) entwickelt. SCHRIFTENVERZEICHNIS European Commission, 00. Generalisation of criteria for floor vibrations for industrial, office, residential and public building and gymnastic halls Vibration of floor (VoF). Report EUR EN. ISN Feldmann, M., Heinemeyer, Ch., Völling,. 00, Design guide for floor vibrations, ARCELOR Commercial Sections,
Referenzbeispiel Geschoßdecke aus Brettstapel
Referenzbeispiel Geschoßdecke aus Brettstapel Bemessung einer einachsig gespannten Geschoßdecke nach ÖNORM B 1995-1-1:2014. Berechnungsbeispiel Walner-Mild Holzbausoftware Graz, 9.7.15 Wallner, Mild HolzbauSoftware
MehrEinheit 4/2 Schwingungen Nachweis der Gebrauchstauglichkeit Platten: Verformungen Schwingungen
Einheit 4/2 Schwingungen Nachweis der Gebrauchstauglichkeit Platten: Verformungen Schwingungen Seminar Holz-Massivbauweise in Brettsperrholz 13. und 14. Mai 2011 Holzinnovationszentrum Zeltweg holz.bau
Mehr11.2 Schallschutz, Schwingung Schwingungstechnische Optimierung von Holzdecken
929 11.2 Schallschutz, Schwingung Schwingungstechnische Optimierung von Holzdecken Patricia Hamm 1 Einleitung Durch den modernen Holzbau stehen Holzwerkstoffe und Holz-Beton-Verbund-Konstruktionen zur
Mehr3. Erzwungene Schwingungen
3. Erzwungene Schwingungen 3.1 Grundlagen 3.2 Tilger 3.3 Kragbalken 3.4 Fahrbahnanregung 3.3-1 3.1 Grundlagen Untersucht wird die Antwort des Systems auf eine Anregung mit harmonischem Zeitverlauf. Bewegungsgleichung:
MehrBeuth Hochschule für Technik Berlin
Seite 1 Einführung Schlanke Stützen sind stabilitätsgefährdete Bauteile. Den Zusammenhang zwischen Belastung Verformung für verschiedene Werkstoffe zeigt das nächste Bild. Die Grundtypen stabilitätsgefährdeter
MehrBauwerke aus Betonfertigteilen
SKELETTBAU Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau e.v. werke ALLGEMEINES Ziel: Mehrgeschossige Hochbauten mit hoher Ausführungsqualität und kurzer Bauzeit durch rationelle Vorfertigung Verwendungszweck:
MehrSchwingungsbemessung von Geschossdecken Erläuterungen
RFS-CT-00-000 Human Induced Vibration of Steel Structures Schwingungsbemessung von Geschossdecken Background_Floors_DE0.doc 0..00 Inhaltsverzeichnis. Bemessungsgrundlagen..... Lasten..... Schwingungswahrnehmung
Mehrund sie bewegen sich doch!
und sie bewegen sich doch! (Englische Texte und Grafiken von Ken James, Melbourne, einzelne Grafiken aus dem Jahrbuch der Baumpflege 2007, Spatz, Pfisterer, Erkenntnisse von Kohler, Worm, Detter, Rust
MehrVortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014
Vortrag Aktionskreis Energie 09.09.2014 EnEV 2014: Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz eingehalten werden. DIN 4108-2 2013-2: Durch Mindestanforderungen
MehrDIN EN 1996: Mauerwerk
DIN EN 1996: Mauerwerk Einfache Nachweisverfahren Bemessungsbeispiele 1 DIN EN 1996 1. Allgemeines zur Norm 2. stark vereinfachter Nachweis 3. EFH (Teil 1) 4. einfacher Nachweis 5. EFH (Teil 2) 6. Keller;
MehrThema: Strukturberechnung für Elemente der Kabinenausstattung von Flugzeugen
Thema: Strukturberechnung für Elemente der Kabinenausstattung von Flugzeugen Lavatory Modul page 1 k2 E+C GmbH engineering consulting Managing Directors: Dipl.-Ing. Christian Kirchner Dipl.-Ing. Ulf Karnath
MehrBrückenbautagung Stahl- und Stahlbetonverbundbau Brückenschwingungen: Einwirkung Modellbildung Dämpfung Nachweise
2016 steelacademy Brückenbautagung Stahl- und Stahlbetonverbundbau Brückenschwingungen: Einwirkung Modellbildung Dämpfung Nachweise Thomas Wenk steelacademy 2016 Luzern 30. Juni 2016 Thomas Wenk 1 Inhaltsübersicht
MehrBauphysik Tutorium 8-10 Schall - V 1.0 BP Tut
Ergebnisse Tutorium 8 bis 10 (Schall) Tutorium 8: Aufgabe 1: zweischaliges System Eigenfrequenz d= 0,017 m gew. d = cm Aufgabe : a) f [Hz] 100 15 160 00 50 315 400 500 630 800 1000 150 1600 000 L1 [db]
MehrKapitel 7 Generalisierte Koordinaten und dynamische Antwortrechnung
Kapitel 7 Generalisierte Koordinaten und dynamische Antwortrechnung In Kap. 4 wurden am Beispiel von Zwei- und Mehrmassenschwingern dynamische Antwortrechnungen durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass bei
Mehrim Auftrag der Firma Schöck Bauteile GmbH Dr.-Ing. M. Kuhnhenne
Institut für Stahlbau und Lehrstuhl für Stahlbau und Leichtmetallbau Univ. Prof. Dr.-Ing. Markus Feldmann Mies-van-der-Rohe-Str. 1 D-52074 Aachen Tel.: +49-(0)241-8025177 Fax: +49-(0)241-8022140 Bestimmung
Mehr3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren
3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren 3.6. Einleitung Eine quadratische n n Matrix A definiert eine Abbildung eines n dimensionalen Vektors auf einen n dimensionalen Vektor. c A x c A x Von besonderem Interesse
MehrAUSWERTUNG: SCHWINGUNGEN, RESONANZVERHALTEN 1. AUFGABE 1
AUSWERTUNG: SCHWINGUNGEN, RESONANZVERHALTEN TOBIAS FREY & FREYA GNAM, GRUPPE 6, DONNERSTAG 1. AUFGABE 1 An das Winkel-Zeit-Diagramm (Abb. 1) haben wir eine einhüllende e-funktion der Form e = Ae βt angelegt.
MehrX-Lam Designer für Derix Brettsperrholz. Benutzerhandbuch. X-Lam Designer. Version 2.2. Seite 1
X-Lam Designer Version 2.2 Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeines... 4 1.1 Systemvoraussetzungen... 4 1.2 Berechnungsverfahren... 4 1.3 Verwendete Normen und Richtlinien... 4 1.4 Übersetzungen... 5 2
MehrHörsamkeit mit LIGNATUR-Akustikelementen
Ralph Schläpfer Dipl. Bauing. ETH/SIA Geschäftsleitung LIGNATUR AG Waldstatt, Schweiz Hörsamkeit mit LIGNATUR-Akustikelementen Room acoustics with LIGNATUR acoustic elements Udibilità con gli elementi
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19465-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 16.09.2016 bis 15.09.2021 Ausstellungsdatum: 16.09.2016 Urkundeninhaber:
MehrEinführung in die Physik I. Schwingungen und Wellen 1
Einführung in die Physik I Schwingungen und Wellen O. von der Lühe und U. Landgraf Schwingungen Periodische Vorgänge spielen in eine große Rolle in vielen Gebieten der Physik E pot Schwingungen treten
MehrZum Schwingungsverhalten von Holzdecken und Holz-Beton-Verbunddecken
Zum Schwingungsverhalten von Holzdecken und Holz-Beton-Verbunddecken Das Schwingungsverhalten wurde bei Holzdecken in der Vergangenheit häufig beanstandet. Über schwingende Decken oder klirrende Gläser
MehrB A C H E L O R A R B E I T
University of Applied Sciences Cologne B A C H E L O R A R B E I T TRAGWERKSPLANUNG EINES BAUWERKS IM ERDBEBENGEBIET Verfasser: Studienrichtung: Bauingenieurwesen WS 2010/2011 Inhaltsverzeichnis Begriffe...7
MehrInstitut für Allgemeine Mechanik der RWTH Aachen
Prof. Dr.-Ing. D. Weichert 6.Übung Mechanik II SS 007 1.05.07 Abgabetermin 6.Übung: 04.06.07 14:00 Uhr 1. Aufgabe Ein einseitig eingespannter alken wird nacheinander mit einer Kraft F, einem Moment M und
MehrEinsatzempfehlungen für Fenster und Außentüren
1.0 Allgemeine Grundlagen und Definitionen Im Zuge der Harmonisierung europäischer Normen und Regelwerke wurden bekante, in Deutschland zur Anwendung empfohlene Normen ersetzt. etroffen sind alle Normen
MehrPraktikum Mikro- und Nanosysteme (Mikrosystemtechnik) Versuch MST7 Dämpfung
Praktikum Mikro- und Nanosysteme (Mikrosystemtechnik) I. Versuchsvorbereitung Aufgabe 1 Geg.: 2,5, sinusförmige Anregung Versuch MST7 Dämpfung a) Amplituden- und Phasenkennlinien - Schwingfall ( ): Der
MehrProduktdatenblatt SPEBA vibrafoam- 51 (Stand Januar 2012)
SPEBA vibrafoam- (Stand Januar ). Einsatzzweck SPEBA vibrafoam- ist ein Produkt zur elastischen Lagerung mit schwingungsdämpfenden und trittschallisolierenden Eigenschaften. Der Einsatz kann im Hoch- und
Mehr2. Einmassenschwinger. Inhalt:
. Einmassenschwinger Inhalt:.1 Bewegungsdifferentialgleichung. Eigenschwingung.3 Harmonische Anregung.4 Schwingungsisolation.5 Stossartige Belastung.6 Allgemeine Belastung.7 Nichtlineare Systeme.8 Dämpfungsarten
MehrVo r b emessungsta b ellen
M a d e f o r b u i l d i n g b u i l t f o r l i v i n g Vo r b emessungsta b ellen I M P R E S S U M KLH Massivholz GmbH Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: KLH Massivholz GmbH Auflage: Vorbemessungstabellen,
MehrLösung zur Übung 3 vom
Lösung zur Übung 3 vom 28.0.204 Aufgabe 8 Gegeben ist ein Dreieck mit den nachfolgenden Seiten- und Winkelbezeichnung. Der Cosinussatz ist eine Verallgemeinerung des Satzes des Pythagoras: a) c 2 = a 2
MehrSchallschutz im Holzbau
Schallschutz im Holzbau Übersicht über aktuelle und geplante Aktivitäten und Schwerpunkte im Projekt Bernhard Furrer Lignum, Holzwirtschaft Schweiz Übersicht Teilprojekte Labormessung direkte Schallübertragung
MehrDipl.-Ing. Herbert Horn - Dipl.-Ing. Alois Haider Dipl.-Ing. Paul Jobst Lastannahmen nach Eurocode 1
Übersicht Eurocodes Grundlagen der Tragwerksplanung ÖN Nutzlasten & Eigengewichte ÖN EN/B 1991-1-1 Brandeinwirkungen ÖN EN/B 1991-1-2 Schneelasten ÖN EN/B 1991-1-3 Windlasten ÖN EN/B 1991-1-4 Temperatureinwirkungen
MehrM13. Gekoppeltes Pendel
M3 Gekoppeltes Pendel In diesem Versuch werden die Schwingungen von zwei Pendeln untersucht, die durch eine Feder miteinander gekoppelt sind. Für verschiedene Kopplungsstärken werden die Schwingungsdauern
MehrAktuelle Anforderungen an Blowerdoor-Messungen
Aktuelle Anforderungen an Blowerdoor-Messungen Holger Merkel bionic3 GmbH Zwei unverzichtbare Dinge für den Bauablauf Zwei der wichtigsten Dinge für den Bauablauf Regelwerke EnEV DIN-EN 13829 EN ISO 9972
MehrSachverständigenbüro für Fenster, Außentüren und Pfosten-Riegel-Fassaden
Dipl.-Ing. (FH) Guido Straßer von der Handwerkskammer München und Oberbayern öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Schreinerhandwerk, Fachgebiet Fensterbau Nicht ganz dicht? (Holzfenster
MehrNeues Beiblatt 2 zu DIN 4108
an: V E R T E I L E R Technischer Bericht cc: Xella Baustoffe GmbH Technologie und Marketing Datum: 18.11.2003 Zeichen: BH von: Horst Bestel Technischer Bericht 6/2003 Neues Beiblatt 2 zu DIN 4108 Zusammenfassung:
MehrNeue Stahlbauvorschriften (DIN : ) und Regeln für die Schweißerprüfung (DIN EN 287-1:2004) und Ihre Auswirkung auf die Unternehmen
Neue Stahlbauvorschriften (DIN 18800-7:2002-09) und Regeln für die Schweißerprüfung (DIN EN 287-1:2004) und Ihre Auswirkung auf die Unternehmen Dr.-Ing. Holger Günther Vorsitzender Landesverband Sachsen
MehrDatenblatt BlastProtect
Datenblatt BlastProtect BlastProtect ist ein neuer Werkstoff, der Detonationsdruckwellen dämpfen kann. Er besteht aus Epoxidharz, Sand und nachwachsenden Rohstoffen wie Maisspindeln und Flachsfasern. BlastProtect
MehrStahlbau Grundlagen. Verbindungen im Stahlbau. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka
Stahlbau Grundlagen Verbindungen im Stahlbau Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Leitbauwerk Halle: Verbindung in einer Rahmenecke Verbindungen im Stahlbau Nieten (heute nicht mehr) Schrauben Bild: Georg Slickers
MehrStahlbau Grundlagen. Verbindungen im Stahlbau. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka
Stahlbau Grundlagen Verbindungen im Stahlbau Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Leitbauwerk Halle: Verbindung in einer Rahmenecke Verbindungen im Stahlbau Nieten (heute nicht mehr) Schrauben Bild: Georg Slickers
MehrMindest-Radaufstandsbreite bzw. Mindestbreite der Spurkranzkuppe
Bearbeitungsstand: März 24 Ausgabe: Mai 26 Anhang 4 Mindest-Radaufstandsbreite bzw. Mindestbreite der Spurkranzkuppe Die Ermittlung der Mindest-Radaufstandsbreite bzw. der Mindestbreite der Spurkranzkuppe
MehrEinführung in die DIN Baulicher Brandschutz im Industriebau
Einführung in die DIN 18 230 Baulicher Brandschutz im Industriebau Gliederung 1. Anwendungsbereiche der DIN 18230 2. Wichtige Begriffe 3. Äquivalente Branddauer 4. Erforderliche Feuerwiderstandsdauer 5.
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude 4.1.1
Relevanz und Zielsetzungen Anforderungen an den baulichen unterliegen den allgemeinen anerkannten Regeln der Technik. Mindestanforderungen sind in der DIN 4109 festgelegt. Damit ist der nach dem Bauordnungsrecht
MehrStahlbeton for Beginners
Silke Scheerer Dirk Proske Stahlbeton for Beginners Grundlagen für die Bemessung und Konstruktion Zweite Auflage
MehrEI 2 30-C5-S a alles klar? Von der Türen-Zulassung zur Türen CE-Kennzeichnung
6. HolzBauSpezial Bauphysik HBS 2015 EI 230-C5-S a alles klar? Von der Türen-Zulassung zur Türen CE-Kennzeichnung A. Matschi 1 EI 2 30-C5-S a alles klar? Von der Türen-Zulassung zur Türen CE-Kennzeichnung
MehrFibre Bragg Grating Sensors
Smart Technologies Fibre Bragg Grating Sensors Sensor principle Bragg grating Bragg-wavelength refractive index modulation fiber core Applications: continuous monitoring of internal strain load vibration
MehrStahlbau Brandschutz Handbuch
Rüdiger Hass, Claus Meyer-Ottens, Ekkehard Richter Stahlbau Brandschutz Handbuch "...{Ernst
MehrLaborversuche zur Physik I. Versuch I-03: Pohlsches Rad
Laborversuche zur Physik I Versuch I-03: Pohlsches Rad Versuchsleiter: Autoren: Kuschel Kai Dinges Michael Beer Gruppe: 15 Versuchsdatum: 5.12.2005 Inhaltsverzeichnis 2 Aufgaben und Hinweise 2 2.1 Inbetriebnahme...................................
MehrFachhochschule München Diplom- und Masterarbeiten
Thema: Dynamische Analyse der Millenium Bridge London Die Millenium Brigde in London mußte unmittelbar nach ihrer Inbetriebnahme im Jahr 2000 wieder geschlossen werden, nachdem große Schwingungen der Brücke
MehrSANDWICHELEMENTE DACHELEMENT JI ROOF. = 0,60 / 0,40 mm d = 40,60,80,100 und 120 mm. t N
SNDWICHELEMENTE DCHELEMENT JI ROOF t N = 0,60 / 0,40 mm d = 40,60,80,100 und 120 mm ERLÄUTERUNGEN ZU DEN TELLEN DER DCHELEMENTE EI DER NWENDUNG DER TELLEN IST FOLGENDES ZU ECHTEN: Die charakteristischen
MehrPflichtteilaufgaben zu Funktionenkompetenz. Baden-Württemberg
Pflichtteilaufgaben zu Funktionenkompetenz Baden-Württemberg Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com September 016 1 Übungsaufgaben: Ü1: Die Abbildung zeigt
MehrEin Beispiel für die Anwendung des Risikographen
Ein Beispiel für die Anwendung des Risikographen Birgit Milius 1 Der Risikograph Von jedem System geht ein Risiko aus. Das Risiko darf nicht unzulässig groß sein; es muss tolerierbar sein. Der Risikograph
MehrÜbung zu Mechanik 4 Seite 28
Übung zu Mechanik 4 Seite 28 Aufgabe 47 Auf ein Fundament (Masse m), dessen elastische Bettung durch zwei Ersatzfedern dargestellt wird, wirkt die periodische Kraft F(t) = F 0 cos (Ω t). Die seitliche
Mehr6. Erzwungene Schwingungen
6. Erzwungene Schwingungen Ein durch zeitveränderliche äußere Einwirkung zum Schwingen angeregtes (gezwungenes) System führt erzwungene Schwingungen durch. Bedeutsam sind vor allem periodische Erregungen
MehrEinfluss eines bituminösen Belags auf die Schwingungseigenschaften von Fussgängerbrücken
2. Internationale Holzbrückentage 12 Einfluss eines bituminösen Belags auf die Schwingungseigenschaften von Fussgängerbrücken G. Feltrin 1 Einfluss eines bituminösen Belags auf die Schwingungseigenschaften
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 4.1.1
Relevanz und Zielsetzungen Anforderungen an den baulichen unterliegen den allgemeinen anerkannten Regeln der Technik. Mindestanforderungen sind in der DIN 4109 festgelegt. Damit ist der nach dem Bauordnungsrecht
MehrMusterlösung zur Aufgabe A1.1
Abschnitt: 1.1 Prinzip der Nachrichtenübertragung Musterlösung zur Aufgabe A1.1 a) Im markierten Bereich (20 Millisekunden) sind ca 10 Schwingungen zu erkennen. Daraus folgt für die Signalfrequenz näherungsweise
MehrNationale Auftaktveranstaltung zu Research Fund for Coal & Steel (RFCS) Bericht eines Evaluator Schwerpunktbereich: Kohle
Nationale Auftaktveranstaltung zu Research Fund for Coal & Steel (RFCS) Bericht eines Evaluator Schwerpunktbereich: Kohle Techn.R. Dipl.-Ing. Franz Klemm Senior Research Advisor der EVN AG Member of the
MehrBauphysikalische Grundsätze beim Bauen mit Brettsperrholz im Geschoßbau
Member of Bauphysikalische Grundsätze beim Bauen mit Brettsperrholz im Geschoßbau Dipl.-Ing. Dr. Martin Teibinger Planungsbroschüre Firmenprojekt Hasslacher Norica Timber Mayr-Melnhof Holz Holding AG Stora
MehrRechenverfahren. DGfM. Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung
Rechenverfahren Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung von Bauteilen Zur allgemeinen Kennzeichnung der frequenzabhängigen Luftschalldämmung von Bauteilen mit einem Zahlenwert wird das bewertete
MehrEffekte von Drehzahlschwankungen auf die Dynamik des Fräsprozesses
Realisierung effizienter Zerspanprozesse Effekte von Drehzahlschwankungen auf die Dynamik des Fräsprozesses Andreas Otto (TU Chemnitz) Dr. Josef Kleckner (Robert Bosch GmbH) Prof. Dr. Günter Radons (TU
MehrPlanungspraxis mit Hilfe der thermischen Simulation anhand von Projektbeispielen
Planungspraxis mit Hilfe der thermischen Simulation anhand von Projektbeispielen Dipl.-Ing. Roland Miller 3.02.01 Theaterschiff Stuttgart 04.07.2014 www.kurz-fischer.de Winnenden Halle (Saale) Bottrop
MehrTragsysteme und Bauweisen von Hochhäusern
Tragsysteme und Bauweisen von Hochhäusern Grundsätzliche Gestaltung von hohen Gebäuden im Grund und Aufriss Aussteifungssysteme Stützen - Decken Baulicher Brandschutz Gründungsmöglichkeiten Diskussion
Mehr4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3.
4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 4. Dämpfungsmodelle 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische
MehrAusblick. 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen. Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1
Ausblick 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1 1. Lineare dynamische Analysen Beschleunigungen: Bei linearen dynamischen
MehrSTATISCHE UNTERSUCHUNG
STATISCHE UNTERSUCHUNG ALPRO Vordachsystem der Fa. FAKU GmbH Querprofil mit Rechteckquerschnitt Auftraggeber: FAKU GmbH von-hünefeld-str. 15 50829 Köln Stand: Oktober 2014 Prof. Dr.-Ing. Thomas Krause
MehrSommerlicher Wärmeschutz Die neue DIN
Baukonstruktion Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes Sommerlicher Wärmeschutz Die neue DIN 4108-2 Prof. Dr.-Ing. Julian Kümmel 1 2 Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes Sommerlicher Wärmeschutz Quelle:
Mehr11.2 Schallschutz, Schwingung Schall- und schwingungsoptimierte Holzdecken Bemessungs- und Konstruktionshilfen für die Praxis
919 11 BAUPHYSIK 11.2 SCHALLSCHUTZ, SCHWINGUNG 11.2 Schallschutz, Schwingung Schall- und schwingungsoptimierte Holzdecken Bemessungs- und Konstruktionshilfen für die Praxis Andreas Rabold, Patricia Hamm
Mehr7.2 Dachverband Achse Pos A1
7.2 Dachverband Achse 1 + 2 Pos A1 Dieser neukonstruierte Dachverband ersetzt den vorhandenen alten Verband. Um die Geschosshöhe der Etage über der Zwischendecke einhalten zu können, wird er auf dem Untergurt
MehrSylomer Typenreihe 1 0,1 0,01 0,001. WERKSTOFFEIGENSCHAFTEN Prüfverfahren Anmerkung
L Werkstoff: Farbe: gemischtzelliges Polyetherurethan grün Sylomer Typenreihe Einsatzbereich: Druckbelastung Verformung (formfaktorabhängig) Statische Dauerlast: bis 5 N/mm 2 ca. 7% Arbeitsbereich: bis
MehrHolzschutz Vermeidbare Bauschäden
GDF-Qualitätsbeauftragter Update 2017 Holzschutz Vermeidbare Bauschäden Gütegemeinschaft Deutscher Fertigbau GDF e.v. Die neu HD BDZ Fachregel Balkone und Terrassen Eine Fachregel ist die allgemein gültige,
MehrWas ändert sich bei Fensterrahmen und -profilen?
Seite 1 von 8 ift Rosenheim Abteilungsleiter Bauphysik Von k zu U Was ändert sich bei Fensterrahmen und -profilen? 1 Einführung Mit der Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) am 1. Februar 2002
MehrSchallschutz im Holzbau Übersicht Projekt. Bernhard Furrer, Lignum Holzwirtschaft Schweiz
Schallschutz im Holzbau Übersicht Projekt Bernhard Furrer, Lignum Holzwirtschaft Schweiz Ausgangslage Architektur, / Entwicklung Holz und Bau im Holzbau Potenziale Mehrfamilienhäuser (MFH) in der Schweiz
MehrSKELETTBAU Das tragende Stahlskelett ist im allgemeinen aus folgenden Konstruktionselementen aufgebaut:
2.5.3 Tragwerke SKELETTBAU Das tragende Stahlskelett ist im allgemeinen aus folgenden Konstruktionselementen aufgebaut: Stützen Unterzüge und Deckenträger Platten und Scheiben Aussteifende Verbände Man
MehrPrüfbericht Nr. 2315-140-2005
Seite 1 von 11 Prüfbericht Nr. 2315-140-2005 Wärmebrückenanalyse einer Rollladenkasten-Einbausituation für eine entsprechende Wärmebrückenbewertung gemäß EnEV, Anhang 1 Nr. 2.5, Absatz b) Antragsteller
MehrStahlbau Grundlagen. Der Grenzzustand der Stabilität: Einzelstab- und Systemknicken. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka
Stahlbau Grundlagen Der Grenzzustand der Stabilität: Einzelstab- und Systemknicken Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Einführung Eine Dachscheibe wird zum statischen System mit Lasten Prof. Dr.-Ing. Dorka Fachgebiet
Mehrpitnu shotshop.com Glasbau Holz bau
pitnu shotshop.com Glasbau Holz bau Patricia Hamm Schwingungen bei Holzdecken Konstruktionsregeln für die Praxis Zu diesem Thema kommen immer wieder zwei Fragen auf: Weshalb müssen Schwingungen nur bei
MehrDistraktorenanalyse Ein Beitrag zur Konstruktion von Alternativantworten
Uwe Andreas Michelsen und Ulrich Schöllermann Distraktorenanalyse Ein Beitrag zur Konstruktion von Alternativantworten Berichte aus der Statistik Uwe Andreas Michelsen und Ulrich Schöllermann Distraktorenanalyse
MehrGebrauchstauglichkeit von Holzbrücken
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Heinrich Kreuzinger Technische Universität München Deutschland, München Gebrauchstauglichkeit von Holzbrücken 1 Gebrauchstauglichkeit von Holzbrücken Einleitung Brücken werden gebaut,
MehrReduction of impact noise with materials of Getzner & Sound insulation in wooden buildings
Reduction of impact noise with materials of Getzner & Sound insulation in wooden buildings 13.12.2010 M.Eng Hendrik Reichelt Product manager Impact noise insulation with GW Introduction Regulation how
MehrAuslegung von Systemen zur ultraschallunterstützten Zerspanung
Research Collection Presentation Auslegung von Systemen zur ultraschallunterstützten Zerspanung Author(s): Gull, Michael Publication Date: 2010 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-006806997
MehrPlanung der Raumakustik: Besprechungsraum
Planung der Raumakustik: Besprechungsraum Hinter der Waldstraße 3 76661 Philippsburg Tel: 07256 938318 e-mail: bkohout@auriakustik.de INHALTSVERZEICHNIS I. STATUS QUO...........................................
MehrGrundlagen stiftförmiger Verbindungsmittel
DIN 1052 stiftförmiger Verbindungsmittel 2 Trag- und Verformungsverhalten Starre Verbindungen Klebungen Nachgiebige Verbindungen Die Steigung der Last- Verschiebungskurve ist ein Maß für die Steifigkeit.
MehrEinführung in die Mechatroniksimulation
in die Mechatroniksimulation Prof. Dr. Ruprecht Altenburger ZHAW Institut für Mechatronische Systeme VPE Workshop, Rapperswil am 23.1.2014 1 / 19 1 Einleitung Mechatroniksimulation Modell starrer Körper
MehrMaterial Facts. Dualphasen-Stähle. Complexphasen-Stähle
ultralights by voestalpine Dualphasen-Stähle Complexphasen-Stähle Stand März 2017 Material Facts Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Advanced High Strength Steels (=ahss)
Mehr05500 Schwingungsisolation und Körperschalldämmung
Seite 77 05500 Schwingungsisolation und Körperschalldämmung 05510 ISOLMER PUR-Platten Einsatz und Eigenschaften von PUR-Platten Das Produkt ISOLMER wurde als hochwertiger PUR- Schaumstoff zur Schwingungsisolation
MehrPraktikum I PP Physikalisches Pendel
Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische
MehrFunktionen in der Mathematik
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 05.0.008 Funktionen in der Mathematik Bei der mathematischen Betrachtung natürlicher, technischer oder auch alltäglicher Vorgänge hängt der Wert einer Größe oft
MehrSandwichelemente. wandelement JI WALL VB. = 0,60 / 0,40 mm d = 60,80,100 und 120 mm
Sandwichelemente wandelement JI WLL V t N = 0,60 / 0,40 mm d = 60,80,100 und 120 mm Erläuterungen zu den Tabellen der Wandelemente mit verdeckter efestigung ei der nwendung der Tabellen ist folgendes zu
MehrOcean Breeze Energy GmbH & Co. KG
Ocean Breeze Energy GmbH & Co. KG Hydrodynamisches Design und Zertifizierung von Offshore- Windenergieanlagen Dr. Kai Irschik BARD offshore 1 Hannover, 22.02.2017 1 Vorstellung BARD offshore 1 Ocean Breeze
Mehr4. Dämpfungsmodelle. 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. Elastodynamik 3.
4. Dämpfungsmodelle 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Dabei
MehrLeichte Masse- Feder-Systeme
Regupol on your wavelength 69 Leichte Masse- Feder-Systeme Zuverlässiger Schutz vor Erschütterungen Regupol Schwingungstechnik Zuverlässiger Schutz vor Erschütterungen Straßen- und Stadtbahnen erzeugen
MehrWissenswertes Statische Vorbemessung
9.2 Allgemeines dienen zur Übertragung der Eigengewichtslasten der Verglasungen in die Riegel eines Fassadensystems. Für die Wahl der ist in der Regel die Gebrauchstauglichkeit maßgebend, die durch einen
MehrEine Kreis- oder Rotationsbewegung entsteht, wenn ein. M = Fr
Dynamik der ebenen Kreisbewegung Eine Kreis- oder Rotationsbewegung entsteht, wenn ein Drehmoment:: M = Fr um den Aufhängungspunkt des Kraftarms r (von der Drehachse) wirkt; die Einheit des Drehmoments
MehrHS D. V 101 : Pohlsches Pendel. Gruppe : Versuchstag: Namen, Matrikel Nr.: Vorgelegt: Hochschule Düsseldorf Fachbereich EI.
Gruppe : Nmen, Mtrikel Nr.: HS D Hochschule Düsseldorf Versuchstg: Vorgelegt: Testt : V 11 : Pohlsches Pendel Zusmmenfssung: 12.3.215 Versuch: Pohlsches Pendel Seite 1 von 8 Gruppe : HS D Korrigiert m:
Mehr4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise
4.5. GEKOPPELTE LC-SCHWINGKEISE 27 4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise 4.5. Versuchsbeschreibung Ein elektrischer Schwingkreis kann induktiv mit einem zweiten erregten Schwingkreis 2 koppeln. Der Kreis wird
MehrStahlbau Grundlagen. Verbindungen im Stahlbau. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka
Stahlbau Grundlagen Verbindungen im Stahlbau Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Leitbauwerk Halle: Verbindung in einer Rahmenecke 2 Verbindungen im Stahlbau Nieten (heute nicht mehr) Schrauben Bild: Georg Slickers
MehrVorgehensweise: Im Forschungsprojekt werden zwei voneinander abhängige Verfahren entwickelt: 1. Ableitung von Tragfähigkeitskennwerten auf der Grundla
Ermittlung von Strukturparametern an Straßenverkehrsflächenbefestigungen in Asphaltbauweise Vorgehensweise: Im Forschungsprojekt werden zwei voneinander abhängige Verfahren entwickelt: 1. Ableitung von
MehrSylodyn Werkstoffdatenblatt
NF Sylodyn Werkstoffdatenblatt Werkstoff geschlossenzelliges Polyetherurethan Farbe violett Sylodyn Typenreihe Standard-Lieferformen, ab Lager Dicke:, mm bei Sylodyn NF mm bei Sylodyn NF Rollen:, m breit,,
MehrTipps für richtiges Ausmessen
Tipps für richtiges Ausmessen SYSTEMCERT Um Ihnen ein verbindliches Angebot erstellen zu können würden wir folgende Informationen über Ihr auvorhaben benötigen: Skizze mit ungefähren Maßen (cm genau) Ihres
Mehr