Aufgaben von Familienhebammen im Bereich der Frühen Hilfen
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- Hennie Bach
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1 Aufgaben von Familienhebammen im Bereich der Frühen Hilfen A. Windorfer Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER
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3 Um dem Problem eine Dimension zu geben: Beispiel Vernachlässigung Jährlich kommen in Deutschland. Ca Kinder auf die Welt Davon werden Kinder im 1. Lebensjahr schwerste körperliche Misshandlungen erleiden Säuglinge misshandelt oder in Gefahr sein misshandelt zu werden Säuglinge emotional und / oder körperlich vernachlässigt oder in Gefahr sein vernachlässigt zu werden
4 Beispiel Kindergesundheit und Sozialstatus (I) Bei Kindern aus sozial schwachen Familien sind u.a. folgende gesundheitlichen Probleme häufiger: Todesfälle durch angeborene Fehlbildungen 2,4 fach Säuglingssterblichkeit 2,7 fach Todesfälle durch Unfälle 3,8 fach Pathologische Hyperaktivität 3,2 fach Schweres dissoziatives Verhalten 4,2 fach
5 Beispiel Kindergesundheit und Sozialstatus (II) Karieshäufigkeit 2,5 fach Lungenentzündung (bis 5.LJ) 2,5 fach Adipositas 3,3 fach Sprech- und Sprachstörungen 4,2 fach Emotionale und soziale Störungen 5,1 fach Psychomotorische Störungen 6,3 fach Mentale Beeinträchtigung 14,6 fach
6 Kindesmisshandlung Familiensituation: Vernachlässigende oder misshandelnde Eltern haben oft massive Schwierigkeiten z.b. in folgenden Bereichen: die Fähigkeit, aggressives Verhalten dem Kind gegenüber zurück zu halten (Impulskontrolle). die Fähigkeit zur Kommunikation mit dem Kind. die Fähigkeit, das Kind in seiner Entwicklung realistisch wahrzunehmen.
7 Kindesvernachlässigung Vernachlässigung ist mehr als Ungewaschensein, auch mehr als Unterlassung von Untersuchungen und Prophylaxe. Vernachlässigung ist grundsätzlich das Unterlassen des Schutz-Gebens vor jeder Art von Gefahren und das Unterlassen von fördernden Maßnahmen Vernachlässigung ist in erster Linie bedingt durch fehlende emotionale positive Einstellung zum Kind und damit die Missachtung der elementaren Bedürfnisse des Kindes
8 Erworbene Erbkrankheit Für das ganze Leben verhängnisvoll, können sich die Mängel an emotionaler Zuwendung zur Entstehung von Bindungslosigkeit und Gefühlskälte auswirken. Ausdruck dafür sind die häufige seelische Verwahrlosung im Kindesund Jugendalter.
9 Zentrale Aspekte der Bindungstheorie (1) Bindung ist nicht Selbstzweck sie hat die Funktion, die Erkundung der Welt, die Entwicklung des Kindes zu fördern Säugling/ Kleinkind ist mit Bindungsverhalten (Schreien, Anblicken, usw.) ausgestattet Funktion des Bindungsverhalten: angemessene elterliche Reaktion auszulösen, die Kummer, Angst, Hunger, usw. beseitigen. Feinfühligkeit = Möglichkeit, angemessen zu reagieren. Ist Wohlbefinden und Gefühl von Sicherheit wieder hergestellt, wendet sich das Kind mit Erkundungsverhalten wieder an seine Umwelt
10 Prävention und Intervention Immer ist Prävention einer Intervention vorzuziehen (wegen größerer Erfolgsaussichten) Nach vorliegenden Untersuchungen gelingt Prävention am ehesten, wenn - die Zugangsschwelle niedrig ist, d.h. die Familien aufgesucht werden - praktische Hilfe und Entlastung angeboten wird - die Familien in ihren Erfahrungen und auch in ihren Kompetenzen ernst genommen und gestärkt werden - eine verlässliche langfristige Arbeitsbeziehung angeboten wird
11 Die besondere Situation der Hebamme Besonders vertrauensvolle Beziehung zur Mutter Begleitung vor, während und über Geburt hinaus möglich also Gelegenheit zu sehr frühem präventiven Handeln Auch schwierige Eltern sind nach der Geburt besonders ansprechbar bereit zum bonding Säugling in ersten Wochen oft noch sehr leicht Hebammen als Garanten körperlichen Wohlergehens haben eher leichteren Zugang zu Müttern/Familien
12 Familienhebammen Die Arbeit der normalen Hebamme ist auf die Gesundheit der Schwangeren und der jungen Mutter zentriert. Die Tätigkeit der Familienhebamme hat dagegen neben der Gesundheit der Mutter vor allem das Wohl und die Entwicklung des Kindes als Ziel zu betrachten. Durch eine frühzeitige Entwicklung der richtigen Bindung zwischen Mutter und Kind soll einer Kindesverwahrlosung vorgebeugt werden.
13 Die Familienhebamme kann darüber hinaus... unkompliziert zwischen somatisch pflegerischer und psychosozial präventiver Tätigkeit wechseln d. h. auch: selbst an der Eltern-Kind-Beziehung arbeiten dabei die erforderliche längerfristige Betreuung sicher stellen wenn erforderlich: in Kooperation mit einer Sozialarbeiterin andere bestehende Hilfsmöglichkeiten einbeziehen
14 Formen der Prävention im Gesundheitsbereich Primärprävention (Gesundheitserziehung ) Sekundärprävention (Früherkennung) Tertiärprävention (Rehabilitation)
15 Soziale Primärprävention = Arbeit einer normalen Hebamme denn sie kümmert sich nicht nur während der gesamten Schwangerschaft, während der Geburt und während des Wochenbettes um das Wohlergehen von Mutter und Kind, sondern führt neben Maßnahmen der Gesundheits- auch Maßnahmen der Sozialerziehung durch z. B. Anleitung für den richtigen Umgang einer Mutter mit ihrem Kind zur Erzielung einer guten Mutter-Kind-Bindung.
16 Soziale Sekundärprävention =Arbeit einer Familienhebamme Bei Erkennen von möglichen sozialen Risikofaktoren (im Verlauf einer Schwangerschaft oder während der Wochen nach der Entbindung) Zuziehen einer Familienhebamme: Einschätzung der Risikofaktoren (risk assessment) an ihrer Bewältigung arbeiten kann, zur Vermeidung chronischer soziale Störungen bei dem Kind ( Gefahr der Kindesvernachlässigung) Bei Bedarf Hinzuziehen anderer Institutionen Diese Familien, für die die aufsuchende Arbeit einer Familienhebamme wichtig, sind in vielen Fällen dem Jugendamt nicht namentlich bekannt; bei ihnen ist die aufsuchende Arbeit meist besonders erfolgreich
17 Soziale Tertiäre Prävention = Arbeit der Familienhebamme im Team mit der Sozialarbeiterin des Jugendamtes wenn eine Störung bei dem Kind unmittelbar droht d.h. bei erkennbar völlig fehlender Mutter-Kind-Bindung oder bei drohender Kindesvernachlässigung, wird eine Familienhebamme durch das zuständige Jugendamt im Sinne einer Art Krisenintervention eingesetzt. Sie arbeitet dann in enger Abstimmung mit einer Sozialarbeiterin des Jugendamtes.
18 Problemanalyse Kindesvernachlässigung Fehl- oder Unterernährung mangelhafte körperliche und neurolog. Entwicklung mangelhafte soziale Entwicklung psychische und physische Verwahrlosung körperliche und psychische Misshandlung mangelhafte psychische und emotionale Entwicklung Körperliche und/oder seelische Kindesvernachlässigung Zu geringe oder fehlende Mutter-Kind-Beziehung Vernachlässigung d. Mutter in der eigenen Kindheit Gewalterfahrung d. Mutter in der eigenen Kindheit Sprachliche Verständigungsschwierigkeiten Soziale Einsamkeit der Mutter Isolierung bei Migrationshintergrund Überforderung und Angst der Mutter Fehlende eigene Familien- /Mutterbindung Unwissenheit über die körperliche und emotionalen Bedürfnisse des Kindes Fehlende Alltagsdisziplin Gewalterfahrung als Frau durch den Partner Suchtprobleme in der Umgebung Eigene Suchterfahrung Ablehnung des Kindes durch den Partner
19 Zielanalyse Altersgerechte Ernährung und Pflege gute körperliche und neurolog. Entwicklung Gute soziale Entwicklung Liebevolle Erziehung gute psychische und emotionale Entwicklung Sich ausbildende und gute Mutter-Kind-Beziehung Hilfe bei sprachlichen Problemen Herauslösen aus sozialer Isolierung und Vereinsamung Stärkung der mütterlichen, elterlichen Kompetenzen Verständliche Information über die körperlichen und emotionalen Bedürfnisse des Kindes Hinwirken auf das Erlernen von Alltagsdisziplin Praktische Hilfe bei Gewalt durch den Partner Suchtberatung und Unterstützung Vermittlung von ambulanter Stärkung der mütterlichen Kraft dem Partner gegenüber; Vermittlung von praktischen Hilfen
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21 Anforderungen an die Qualifizierung einer Familienhebamme Grundlagen von Risiken in Schwangerschaft, Wochenbett und bei der jungen Mutter (z.b. Risikoschwangerschaft, Pränataldiagnostik, akute und chron. Gesundheitsstörungen bei der Mutter, Wochenbettdepression) Probleme der Eltern (z.b. Erkennen von Risiken in Schwangerschaft, Wochenbett und bei der Betreuung des Säuglings, Erkennen und Betreuung psychisch kranker Eltern, Erkennen von Sucht und Missbrauch, zielgruppenspezifisches Arbeiten)
22 Anforderungen an die Qualifizierung einer Familienhebamme Emotionale und somatische Entwicklung des Kindes (z.b. neurolog. und emotionale Kindesentwicklung im 1. Lebensjahr, Ernährung, chronische Krankheiten und Gedeihstörungen, Betreuung von Schreibabies, Förderung der Eltern-Kind-Beziehung, Bindungsförderung, Erkennen von verschiedenartigen Gefährdungen der Entwicklung des Kindes)
23 Anforderungen an die Qualifizierung einer Familienhebamme Psychosoziale Kompetenz (z.b.beratungskompetenz, Ressourcen-Orientierung, Aggressionsbewältigung, Professionelle Distanz, Selbstpräsentation, Lösungsorientierte Beratung) Gesundheitsförderung/ Public Health (z.b., Aufbau des Gesundheitswesens, Gesundheitsforschung, Gesundheitswissenschaft, internationle Arbeitskonzepte)
24 Anforderungen an die Qualifizierung einer Familienhebamme Strukturelle und rechtliche Aspekte (z.b.: System der Rechtsordnung und fachbezogene Gesetze, Sozialordnung, Berufsbild, organisat. Einordnung, Netzwerkbildung Qualitätsmanagement (z.b. standardisierte Dokumentation, Problem- und Zielanalyse, standardisierte Fallbeschreibung, Präsentation
25 Anforderungen an die Qualifizierung einer Familienhebamme Neben dem theoretischen Erlernen aller fachlichen Inhalte kann ein wichtiges Problem bei allen beteiligten Berufsgruppen liegen bei: Mangelnder Kommunikationsbereitschaft wegen mangelnder Kenntnis der anderen Berufe Mangelndem Verständnis für andere Sichtweisen Mangelnder Kooperationsbereitschaft Daher muss etwas ganz Wichtiges gelernt werden:
26 Das KO- Prinzip Grundlage für erfolgreichen Kindesschutz Versuchen zu Kommunizieren Konflikte erkennen, bearbeiten und vermeiden miteinander Kooperieren
27 Störfaktoren Das Ziel Vermeidung von Kindesvernachlässigung ist für alle Helfer dasselbe, aber es bestehen unterschiedliche Anschauungen der Helfer über den Weg zu dem Ziel Vermeidung von Kindesvernachlässigung
28 Störfaktoren Fehleinschätzung der fachlichen Kompetenz anderer Berufsgruppen Schwierigkeiten sich in die Anschauungen anderer Berufsgruppen hinein zu versetzen und deren Sinnhaftigkeit zu akzeptieren Überschätzung der eigenen Kompetenz und des eigenen Könnens sowie die der eigenen Wahrnehmungsqualität
29 Störfaktoren Schwierigkeiten die eigene Arbeit als Teil einer nur in Zusammenarbeit zu bewältigenden Aufgabe (Vermeidung von Kindesvernachlässigung) zu sehen Schwierigkeiten bei der Delegation von Aufgaben Sendungsbewusstsein
30 Auftreten der Störfaktoren Gelegentlich bei den Angehörigen aller helfenden Berufsgruppen, z.b. bei: Angehörigen kommunaler Behörden Ärztinnen und Ärzte Angehörigen verschiedener sozialer Institutionen Hebammen Familienhebammen
31 Erwartungen der Auftraggeber Landes- und Kommunalpolitik: Vermeidung von körperlicher Kindesmisshandlung = Tertiärprävention Vermeidung von körperlicher und emotionaler Vernachlässigung = Sekundärprävention Vor allem aber: Erfolge und keine Störfaktoren
32 Erfolgreiche Arbeit von Familienhebammen Quantitativ: ausreichende Zahl von Familienhebammen Qualitativ: gute Qualifizierung der Familienhebammen Ausreichende Finanzierung Optimale Zusammenarbeit aller an den Hilfeprozessen beteiligten Personen und Institutionen Weitere Sensibilisierung und Motivierung der Lokal- und der Landespolitik
33 Zugang der Familienhebamme zu der Klientin n % durch Jugendamt ,5 bereits eigene Klientin 32 5,4 durch Klientin selbst 56 9,5 durch Beratungsstelle (z.b. pro familia, Jobcenter) ,0 Geburtshilfliche Klinik 57 9,6 Arzt / Ärztin 38 6,4 Familienangehörige 14 2,4 Sonstige 13 2,2
34 Problemlagen der Klientinnen zu Beginn und Veränderungen der Problemlagen bei Abschluss der Betreuung durch die Familienhebamme (Mehrfachnennungen) n = 590 Familien Probleme bei der Mutter-Kind-Beziehung bei Beginn oder während Betreuung trifft zu besteht weiterhin bei Abschluss der Betreuung Verbesserung Problem lösung n % n % n % n % Ablehnung des Kindes 47 7,9 6 12, , ,7 Ausgeprägte Überforderung der Mutter , , , ,7 sehr unsichere Mutter , , , ,1 sehr unruhiges Kind 57 9,7 6 10, , ,2 Zeichen von Kindesvernachlässigung 43 7,3 4 9, , ,8
35 Problemlagen der Klientinnen zu Beginn und Veränderungen der Problemlagen bei Abschluss der Betreuung durch die Familienhebamme (Mehrfachnennungen) n = 590 Familien Erheblich beeinträchtigende Lebenssituation Mangelnde Selbstpflegekompetenz bei Beginn oder während Betreuung trifft zu besteht weiterhin bei Abschluss der Betreuung Verbesserung Problem lösung n % n % n % n % , , , ,8 Gewalttätiger Vater , , , ,6 Andere Partnerprobleme Suchtprobleme der Klientin Hemmnisse beim Zugang zum Gesundheitssystem , , , , , , , , , , , ,0
36 Problemlagen der Klientinnen zu Beginn und Veränderungen der Problemlagen bei Abschluss der Betreuung durch die Familienhebamme (Mehrfachnennungen) n = 590 Familien bei Beginn oder während Betreuung trifft zu besteht weiterhin bei Abschluss der Betreuung Verbesserung Problem lösung Materielle Situation n % n % n % n % Soziale Kontakte schwach oder fehlend , , , ,3 Schlechte materielle Lage , , , ,1 Fehlende oder abgebrochene Ausbildung Fehlende Berufschancen (fehlende berufliche Bildung) , , , , , , , ,2
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