Aufgaben und Übungen im DaF- Unterricht. FLM Juni 2017
|
|
- Nikolas Lange
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgaben und Übungen im DaF- Unterricht FLM Juni 2017
2 Rösler (2012) Kap. 4 Umfassende Konzepte der Fremdsprachenvermittlung 1. Die Grammatik-Übersetzungs-Methode 2. Die direkte Methode 3. Die audiolinguale Methode 4. Die audiovisuelle Methode 5. Unabhängigkeit von der Entwicklung in den Bezugswissenschaften 6. Der kommunikative Ansatz 7. Der interkulturelle Ansatz 8. Aufgabenorientierung als Kernkonzept des Fremdsprachenunterrichts 9. Alternative Methoden 10. Performatives Fremdsprachenlernen
3 12 methodische Prinzipien nach Funk (2010) 1. Handlungsorientierung 2. Inhaltsorientierung 3. Aufgabenorientierung 4. Individualisierung und Personalisierung 5. Autonomieförderung 6. Interaktionsorientierung 7. Reflexionsförderung 8. Automatisierung 9. Transparenz und Partizipation 10. Evaluationskultur 11. Mehrsprachigkeit 12. Lehr-/Lernkultursensibilität
4 Übung vs. Aufgabe Übung Fokus auf der Form sprachliche Strukturen und Fertigkeiten werden isoliert betrachtet und trainiert Ziel: Bewusstmachen, Verstehen und Automatisieren sprachlicher Strukturen starke Steuerung eine richtige Antwort geringe Fehlertoleranz Aufgabe Fokus auf dem Inhalt sprachliche Phänomene werden im Zusammenhang benutzt Ziel: authentische, individuelle und kreative Sprachverwendung viel Freiheit viele mögliche Ergebnisse relativ hohe Fehlertoleranz
5 Beispiel für eine Übung aus: DaF kompakt A2, p. 118
6 Beispiel für eine Aufgabe aus: DaF kompakt A2, p. 120
7 Merkmale von Aufgaben nach Ellis (2003) 1. Eine Aufgabe besteht aus mehreren Arbeitsschritten. 2. Der Schwerpunkt liegt auf dem Inhalt und nicht auf der sprachlichen Form. 3. Eine Aufgabe ermöglicht eine realitätsbezogene Sprachanwendung. 4. Eine Aufgabe integriert mehrere sprachliche Fertigkeiten. 5. Eine Aufgabe löst bei den Lernern kognitive Prozesse aus. 6. Eine Aufgabe hat ein klar definiertes Produkt, das auch vorgestellt wird.
8 Ablauf: der task cycle nach Willis (1996)
9 Task cycle nach Willis (1996)
10 Fokus auf Form: Definition Fokus auf Form bezeichnet eine Unterrichtsphase in einem inhalts- und aufgabenorientierten Fremdsprachenunterricht, in dem der Fokus explizit auf Sprachstrukturen einschließlich der Grammatik der Textgrammatik und der Regeln der Wortbildung liegt. (Funk, 2010, p. 86)
11 Form vs. Inhalt: (1) Focus on FormS traditionelle Ansätze (GÜM, ALM) die Grammatik bestimmt die Progression Unterrichtsziel: Regelwissen, korrekte Sprachproduktion Texte dienen als Verpackung einer grammatischen Regel Arbeitsformen: Übungen zur Bewusstmachung und zum Einüben von sprachlichen Strukturen
12 Form vs. Inhalt (2): Focus on Meaning Reformansätze der 70er und 80er Jahre (Natural Approach) die Kommunikation über Inhalte bestimmt die Progression Unterrichtsziel: in der Sprache lernen und handeln die Bedeutung von Texten zählt Arbeitsformen: Übungen und Aufgaben zu den vier Fertigkeiten
13 Form vs. Inhalt (3): Focus on Form typisch für den aufgabenbasierten Unterricht Aufgaben bestimmen die Progression; formale Aspekte werden erst am Ende des Aufgabenzyklus behandelt Unterrichtsziel: in der Sprache lernen und handeln; Zusammenhänge zwischen sprl. Form und Funktion erkennen und verstehen Arbeitsformen: Aufgaben und Projekte, am Ende eines Aufgabenzyklus auch Übungen zur Bewusstmachung und Einübung sprachlicher Strukturen
14 Im Überblick Focus on FormS Die Progression eines Sprachkurses richtet sich nach formalen Kategorien. Grammatik wird explizit und bewusst (intentionally) gelernt. Focus on Meaning Die Progression eines Sprachkurses richtet sich nach inhaltlichen Kategorien. Grammatik wird implizit und nebenbei (incidentally) erworben. Focus on Form Die Progression ist inhalts- und aufgabenorientiert, der Unterricht enthält aber auf Nachfrage der Lernenden auch formfokussierende Phasen.
15 aufgabenbasiert vs. aufgabenorientiert starke Version: task-based rein aufgabenbasiertes Curriculum (noch relativ selten) schwache Version: task-supported mehr oder weniger strukturell orientiertes Curriculum, ergänzt durch den Einsatz von Aufgaben (häufiger)
16 Traditionelle Unterrichtsplanung (PPP) Present Einstieg Practice Erarbeitung Produce Anwendung
17 Boomerang-Modell im aufgabenorientierten Unterricht Einstieg Erarbeitung Anwendung
18 Aufgabe 1 Sucht nach einem Beispiel für eine Aufgabe in vier aktuellen DaF-Lehrwerken für die Grundstufe (Menschen, Motive, studio 21, DaF kompakt). Wie ist die Aufgabe in die Lektion eingebettet? Gibt es Verbindungen zu formorientierten Elementen? Welcher Art?
19 Grammatikübungen - Typologie Analytische Aufgaben Einspielungen Inventionen Knobelstücke freie Gestaltungsaufgaben Häussermann/ Piepho (1996)
20 Analytische Aufgaben aus: Die Suche 1, Arbeitsbuch, S. 179
21 aus: Schritte international 4, S. 104 Einspielungen
22 Inventionen aus: Deutsch aktiv neu 1B, S. 59
23 Knobelstücke aus: Grundstufen-Grammatik, S. 112
24 Freie Gestaltungsaufgaben Original und Fälschung Sie haben das Original. Ihr Partner/Ihre Partnerin hat die Fälschung. Beschreiben Sie nun Ihrem Partner/Ihrer Partnerin genau Ihre Zeichnung, und stellen Sie dabei insgesamt 10 Unterschiede fest! Notieren Sie die Unterschiede! aus: Wechselspiel, S
25 Aufgabe 2 Untersucht die Lehrwerke im Hinblick auf ihr Grammatikprogramm. Welchen Typ von Übungen oder Aufgaben findet ihr am häufigsten in den jeweiligen Lehrwerken? Welcher Typ ist eher wenig repräsentiert?
26 Aufgabe 3 Entwickelt Übungen zum Thema Perfekt nach der Übungstypologie von Häussermann und Piepho (1996). Ihr könnt euch in DaF- Lehrwerken Anregungen holen.
27 Bedeutung des Wortschatzes Deutschlernende in der Mittelstufe beklagen sich häufig darüber, dass sie keine Grammatik können, merken dann aber sehr schnell, dass es ihnen vor allem an Wortschatz fehlt. aus: Sichtwechsel neu. Allgemeine Einführung, p. 31.
28 Wortschatz 3000 Wörter: bis B Wörter: bis B Wörter: bis C Wörter: Wortschatz eines Muttersprachlers Wörter: Wortschatz in Goethes Werken Wörter: Allgemeinwortschatz der deutschen Sprache Fachwortschätze: mehrere Millionen aus: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Ein internationales Handbuch, Artikel 23.
29 Die Vergessenskurve Verstrichene Zeit Vergessen wird 20 Minuten % 1 Tag % 1 Woche % 1 Monat 80 % aus: Kleinschroth (1994, p. 83).
30 Weitere Prinzipien (Bergemann 2005) Wortschatz sollte vom Lerner in sinnvollen Kontexten gelernt werden, beim Lernen sinnvoll strukturiert werden, sodass begriffliche Zusammenhänge entstehen, in möglichst vielen Bezugssystemen abgespeichert werden, extensiv (verteilt) und nicht intensiv (massiert) gelernt werden, mit bildhaften Vorstellungen verknüpft werden, mit Humorvollem und Absurdem verknüpft werden, sowohl kognitiv als auch unter Berücksichtigung der Sinne verarbeitet werden, mit persönlichen Inhalten verknüpft werden.
31 Wortschatz ordnen Teil Ganzes: Saite - Gitarre Oberbegriff Unterbegriff: Gemüse - Rotkohl Ursache Wirkung: Regen - Feuchtigkeit Produzent Produkt: Schriftsteller - Roman Tätigkeit Ergebnis: backen - Brot Gegenteile: nass - trocken Assoziationen: grün Gras, blau - Himmel Graduelle Abstufungen: nie selten manchmal oft......
32 Übungsformen in der Wortschatzarbeit 1. Wiedererkennen von Wortschatz 2. Auswählen von Wortschatz 3. Zuordnen von Wörtern 4. Sortieren 5. Reihengliederungen 6. Produktive Verwendung von neuemwortschatz Verarbeitungstiefe
33 Wortschatz: Semantisierungsformen 1. Visuelle Mittel Bilder und Realien Gestik, Mimik, Pantomime Skizzen 2. Auditive Mittel 3. Verbale Mittel Übersetzungen Definitionen und Umschreibungen Beispiele Synonyme Antonyme Gradierungen und Skalen Übergeordnete Begriffe Kontextuelle Ableitungen
34 Aufgabe 4 Welche Semantisierungsform(en) haltet ihr für die folgenden Wörter geeignet? Begründet eure Meinung. 1. die Kneipe, -n 2. abwaschen 3. echt 4. einsam 5. meistens
Audiolinguale Methode und kommunikative Didaktik
Audiolinguale Methode und kommunikative Didaktik Dörthe Uphoff FLM0640 2017.1 28. April Vorgeschichte: die direkte Methode Reformbewegung im Fremdsprachenunterricht Wegbereiter der audiolingualen Methode
MehrDank... XI Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Dank... XI Einleitung... 1 1. Lernende und Lehrende... 5 1.1 Die Lernenden... 5 1.1.1 Die Vielfalt der Einflussfaktoren... 6 1.1.2 Biologische Grundausstattung... 7 1.1.3 Sprachlerneignung...
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
MehrEINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR
Name: Matrikel-Nr. SS 2015 EINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR 13.Juli 2015 Note: (Bearbeitungszeit: 60 min.) / 100 BE Die folgenden Fragen sind in der Regel stichpunktartig zu beantworten.
MehrGertraude Heyd. Deutsch lehren. Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache. Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main
Gertraude Heyd Deutsch lehren Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache Verlag Moritz Diesterweg Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Begriffsbestimmung: Didaktik und Methodik
MehrDeutsch als Fremdsprache für Kinder und Jugendliche
Klett Sprachen Buchhandel International Deutsch als Fremdsprache für Kinder und Jugendliche Unsere Lehrwerke Die Lehrwerke sind streng am GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen) ausgerichtet.
MehrÜbersicht der Merkmalle von Lernen-Grammatik in Vergleich zu linguistischen Grammatik: Linguistische Grammatik x Lerner Grammatik
Grammatikvermittlung 1. Der Begriff Grammatik Der Begriff Grammatik stammt aus dem Griechischen und seine ursprüngliche Bedeutung war Lehre von den Buchstaben. Heute kann er je nach der wissenschaftlichen
MehrGrammatik in Schulbüchern
Pädagogik Thorsten Witting Grammatik in Schulbüchern Studienarbeit Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Stellung der Grammatik im Kerncurriculum Niedersachsen... 1 3 Optionen der Grammatikvermittlung... 2 4 Grammatik
MehrNataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina
Nataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina n Inhalt Der passive und der aktive Wortschatz Das vernetzte Lernen Die Einführung von neuem Wortschatz Phasen der Wortschatzvermittlung Techniken
MehrProgramm des Tages: Einstieg: - Ich heiße - Das Bohnenspiel. P.P.: Tasks und Chunks mit einigen Aufgaben unterwegs! Mittagspause
Programm des Tages: Einstieg: - Ich heiße - Das Bohnenspiel P.P.: Tasks und Chunks mit einigen Aufgaben unterwegs! Mittagspause Spiel, Spaß und Bewegung mit vielen Aufgaben unterwegs! TASKS UND CHUNKS
MehrEINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR
Name: Matrikel-Nr. SS 2014 EINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR 7.Juli 2014 Note: (Bearbeitungszeit: 60 min.) / 92 BE Die folgenden Fragen sollten Sie in der Regel stichpunktartig beantworten.
MehrDeutsch als Fremdsprache für Kinder und Jugendliche
Unsere Lehrwerke Alle Lehrwerke, mit Ausnahme von Hallo Anna und Der grüne Max, umfassen die Niveaustufen bis B1. Die Lehrwerke sind streng am GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen)
MehrNeuerscheinungen Deutsch als Fremdsprache
Klett Sprachen Buchhandel International Deutsch als Fremdsprache für erwachsene Lerner Grammatik Klipp und Klar Übungsgrammatik für den Unterricht und zum Selbstlernen Leicht verständliche Erklärungen
MehrLebendiger Grammatikunterricht 08.08. 2011
Goethe-Institut Schwäbisch Hall 08.08.2011 MDS 4.3 Claudia Einig 08.08. 2011 1 Eine gute Grammatikübung sollte mehr als eine Fertigkeit ansprechen. differenzierend sein. (Alle tun das Gleiche, aber nicht
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrAusbildungslinien im Fach Italienisch
slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen
MehrSprachförderung in der beruflichen Bildung
Studien zur Wirtschaftspädagogik und Berufsbildungsforschung aus der Humboldt-Universität zu Berlin Band 10.1 Steffi Badel, Antje Mewes, Constanze Niederhaus Sprachförderung in der beruflichen Bildung
MehrVorlesung: Literatur und Landeskunde im DaF-Unterricht
HS 2012, Mittwoch, 13:15-14:45, MIS 3024 Vorlesung: Literatur und Landeskunde im DaF-Unterricht Sitzung 10: Literatur im Fremdsprachenunterricht: Literarische Kurzformen Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch
MehrDeutsch als Fremdsprache für erwachsene Lerner
Unsere Lehrwerke für Anfänger Alle Lehrwerke sind genau am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) ausgerichtet. In allen Lehrwerken wird das nötige Prüfungswissen vermittelt.* Alle
MehrAufgaben, Übungen, Interaktion
Aufgaben, Übungen, Interaktion Hermann Funk Christina Kuhn Dirk Skiba Dorothea Spaniel-Weise Rainer E. Wicke unter Mitarbeit von Julia Ricart Brede Klett-Langenscheidt München Inhalt Inhalt Vorwort 5 Einleitung
MehrDeutsch und andere Sprachen Deutsch als Zweitsprache
Deutsch und andere Sprachen Deutsch als Zweitsprache Karin Kleppin Zur Situation im Deutschunterricht Für den Unterricht DaM gilt Folgendes: unterschiedliche Erstsprachen mit diesen Erstsprachen verbundene
MehrLehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Mittelschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Mittelschule ist wie schon bisher - kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen
MehrSPRACH-TANDEM. Workshop zum Sprachenlernen in gesteuerten Sprachbegegnungen Renate Freudenberg-Findeisen Universität Trier
SPRACH-TANDEM Workshop zum Sprachenlernen in gesteuerten Sprachbegegnungen Renate Freudenberg-Findeisen Universität Trier Spracherwerb: Lernen oder Erwerben? LERNEN Prozess der Aneignung, der durch Unterricht
MehrHörverstehen. Bestimmte Hörstile entsprechen spezifischen Textsorten.
Hörverstehen Charakteristik eine rezeptive Fertigkeit ein ausschließlich mentaler Prozess es handelt sich um keinen passiven Vorgang erfordert Aktivität Wissen über die Sprache, Wissen über die Welt sind
MehrAudiolinguale Methode und kommunikative Didaktik
Audiolinguale Methode und kommunikative Didaktik Dörthe Uphoff FLM 0640 2014.1 28. März Vorgeschichte: die direkte Methode Reformbewegung im Fremdsprachenunterricht Wegbereiter der audiolingualen Methode
MehrCurriculare Vorgaben und Unterrichtsplanung
Curriculare Vorgaben und Unterrichtsplanung Karin Ende, Rüdiger Grotjahn, Karin Kleppin, Imke Mohr Einheit 6 Inhalt Inhalt Vorwort 5 Einleitung 7 1 Einflussfaktoren auf Unterricht 8 1.1 Können, Wollen,
MehrTask-Based Learning und Aufgabenorientierung im Fremdsprachenunterricht als Antwort auf die Bildungstandards?
Sprachen Alexej Schlotfeldt Task-Based Learning und Aufgabenorientierung im Fremdsprachenunterricht als Antwort auf die Bildungstandards? Eine theoretische und praxisorientierte Betrachtung der Konjunktur
MehrAufgaben zum Hörverständnis
Aufgaben zum Hörverständnis bearbeitet von Alfredo Colucci Aufgaben zum Hörverständnis - Alfredo Colucci 1 Hören im Fremdsprachenunterricht Traditioneller FSUnterricht fast keinen Platz fürs Hören vor
MehrSYLLABUS. DSPP4001 Semester IV. Kreditpunkt e
SYLLABUS Universität Christliche Universität Partium Fakultät Fakultät für Geisteswissenschaften Fach Germanistik I. Name der Didaktik DaF Lehrveranstaltung Code der Lehrveranstaltung DSPP4001 Semester
MehrRezeptive und produktive Grammatik im Lehrwerk Berliner Platz. 2. Entwicklung und Progression in Lehrwerken
Rezeptive und produktive Grammatik im Lehrwerk Berliner Platz Adrian Kissmann 1. Rezeptive und produktive Grammatik Obwohl die Begriffe rezeptive und produktive Grammatik modern klingen, wurden sie schon
MehrFörderunterricht Englisch
Förderunterricht Englisch Bitte beachten Sie folgende grundsätzlichen Hinweise: 1. Die Module stellen den Schwerpunkt für die Förderintensivierungsstunden in den jeweiligen Zeiträumen dar. Natürlich werden
MehrLehr- und Lernkonzeptionen
Lehr- und Lernkonzeptionen Historische Entwicklung im FSU Antike: mündliche Konversation oder Textanalyse Renaissance -18. Jh.: mittels geschriebener, klassischer Texte 19. Jh. Reformbewegung: direkte
MehrDeutsch als Fremdsprache für Kinder und Jugendliche
Ernst Klett Sprachen Buchhandel International Deutsch als Fremdsprache für Kinder und Jugendliche Corbis (Frank Van Delft), Düsseldorf 2018 Deutsch als Fremdsprache für Kinder und Jugendliche S הn fü L
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrMethodisch didaktische Aspekte der Sprachvermittlung im Unterricht in den Vorintegrationskursen
Friedrich-Schiller-Universität Jena Philosophische Fakultät Institut für Auslandsgermanistik DaF/DaZ Nimet.Tan@uni-jena.de Methodisch didaktische Aspekte der Sprachvermittlung im Unterricht in den Vorintegrationskursen
MehrKonzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch
Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Gültig ab 10.03.2014 auf Beschluss der Fachkonferenz Englisch vom 06.03.2014 Klasse 1/2 Vorrangige Kriterien für die Einschätzung der Leistungen sind die
MehrALLGEMEINE EINFLUSSFAKTOREN
Unterrichtsplanung Effektiver Fremdsprachenunterricht bedarf guter Planung. ALLGEMEINE EINFLUSSFAKTOREN, die der Lehrer berücksichtigen muss: - Lehrwerk -Lehrplan -Lehrsituation (reale Arbeitsbedingungen,
MehrVermittlung von Deutschsprachkenntnissen speziell an Flüchtlinge
Vermittlung von Deutschsprachkenntnissen speziell an Flüchtlinge Thomas Lindner VHS Vogelsberg, Hochschule Fulda Deutschkurse von Alpha bis C2 Reckeröder Str. 26, 36275 Kirchheim, 0174-2167074 Rahmenbedingungen
MehrI. Einleitung Zugang zum Thema Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 1
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 1 1. Zugang zum Thema... 1 2. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 1 3. Methodologischer Zugriff (qualitativer und quantitativer Forschungsansatz)... 3 4. Gliederung
MehrLehrplanPLUS Realschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Realschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Realschule ist wie schon bisher kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen für eine
MehrPrinzipien und Standards des DaF-Unterrichts - und einige Überlegungen zum Stellenwert der Grammatik Tel Aviv, 28.4.2011 Friedrich-Schiller-Universität Jena Philosophische Fakultät Institut für Auslandsgermanistik
MehrGRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera
GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 34 Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung von Hans-Werner Huneke und Wolfgang
MehrMedien-Starter: Visuelle Medien
Inhaltsverzeichnis I II Kursinhalt...5 Allgemeine Lernziele...5 III Voraussetzungen...6 IV Vorbereitung...6 V Übersicht...8 VI Struktur...9 1 Einführung...9 1.1 Begrüßung der TN...9 1.2 Präsentation der
MehrVorblick Einfuhrung und Problemstellung Bedeutung des untersuchten Themas Ziele der Arbeit Struktur der Arbeit 18
Inhaltsverzeichnis Vorblick 13 1. Einfuhrung und Problemstellung 15 1.1 Bedeutung des untersuchten Themas 15 1.2 Ziele der Arbeit 16 1.3 Struktur der Arbeit 18 2. Die interkulturelle Fremdsprachendidäktik
MehrMethoden des Fremdsprachen Unterrichts. Überblick
Methoden des Fremdsprachen Unterrichts Überblick 1. Die Grammatik-Übersetzungsmethode (GÜM) 2. Die direkte Methode (DM) 3. Die audiolinguale Methode (ALM) 4. Die audiovisuelle Methode (AVM) 5. Die kommunikative
MehrKOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN
1 KOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN 1. Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1.1 Erlebnisse zuhörerbezogen erzählen 1.2 über Begebenheiten und Erfahrungen verständlich
MehrDeutsch für das Studium. Materialien für Universität und Hochschule
Deutsch für das Studium Materialien für Universität und Hochschule S הn fü L н! Deutsch für das Studium NEU Paketpreis! 15,99* Die Reihe Deutsch für das Studium Hilft ausländischen Studierenden, die sprachlichen,
MehrBILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN
BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN 1. Kompetenzbereich Hören, Sprechen und Miteinander-Reden 1.1 Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören - Erlebnisse zuhörerbezogen
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrDeutsch als Fremdsprache Eine Didaktik
Günther Storch Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung Wilhelm Fink Verlag München Inhalt Verzeichnis der Abkürzungen 9 0 Vorwort 11 1 Grundlagen
MehrAtividades de Estágio: Alemão Ausspracheschulung
Atividades de Estágio: Alemão Ausspracheschulung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Basislektüre Schweckendiek, Jürgen; Schumann, Franziska- Sophie. Phonetik im DaZ-Unterricht. In: Kaufmann, Susan et al. (orgs.).
MehrVergleich von Schüler- und Lehrereinschätzungen von schwierigkeitsgenerierenden Faktoren in Lückentextübungen zur Wortschatzarbeit
Vergleich von Schüler- und Lehrereinschätzungen von schwierigkeitsgenerierenden Faktoren in Lückentextübungen zur Wortschatzarbeit - eine leitfadengestützte Interviewstudie mit 5 Schüler_innen aus einer
MehrUnterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit
Germanistik Natalia Huckele Unterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit Unterrichtsentwurf Unterrichtsfeinplanung zum Thema Gesundheit Zielgruppe: Der Kurs besteht aus Teilnehmer (TN) im Alter zwischen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präpositionen - Band 15. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präpositionen - Band 15 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de deutsch üben 15 Sabine Dinsel Präpositionen Max Hueber
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Spracherwerblich reflektierte Unterrichtspraxis Bearbeitet von Rolf Koeppel 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 450 S. Paperback ISBN 978 3 8340 1588 4 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere
MehrLandeskunde. Zum Ausprobieren und Weiterdenken
Landeskunde Zum Ausprobieren und Weiterdenken Ansaetze der Landeskunde - Kognitiver Ansatz - Kommunukativer Ansatz - Interkultureller Ansatz (kulturbezogenes Lernen) Kognitiver Ansatz Uebergeordnetes Ziel
MehrNeurodidaktik Menschen
18. Hueber Konferenz Neurodidaktik Menschen Budapest Folie Nr. 1 Kurzwiederholung: + Motivation + Relevanz + passender Neurotransmitter-Cocktail Folie Nr. 2 Auswahl von Lernstil-Typen (als Kontinuum zu
MehrGrammatik-Übersetzungs- Methode und direkte Methode
Grammatik-Übersetzungs- Methode und direkte Methode Dörthe Uphoff FLM 0640 2014.1 21. März Rösler (2012) Wie definiert Rösler (2012) die Begriffe Methode und globale Methode? Ist der Begriff Methode heute
MehrPRAXISERKUNDIGUNGSPROJEKT ALS SUCHE NACH NEUEN WEGEN UND IDEEN FÜR DIE UNTERRICHTSPLANUNG Zakharova N.V. National University Zaporizhzhya
PRAXISERKUNDIGUNGSPROJEKT ALS SUCHE NACH NEUEN WEGEN UND IDEEN FÜR DIE UNTERRICHTSPLANUNG Zakharova N.V. National University Zaporizhzhya In diesem Artikel möchte ich über einige Ergebnisse eines Praxiserkundigungsprojekts
Mehr2. Grammatikprogression
2. Grammatikprogression Die Grammatikprogression betrifft die Auswahl, Reihenfolge und die Gewichtung der im Lehrwerk eingeführten grammatischen Phänomenen. 2.1 Die Grammatikprogression in der GÜM Es gibt
MehrBildungsplan 2016/G8 Standardstufe 6. Sprachliche Mittel. Susanne Pongratz, StD Dr. Andreas Sedlatschek, StD
Bildungsplan 2016/G8: Standardstufe 6 Sprachliche Mittel Susanne Pongratz, StD Dr. Andreas Sedlatschek, StD Bad Wildbad, 21. Mai 2015 Gliederung: 1. Verortung der sprachlichen Mittel im Bildungsplan 2016
MehrDeutsch als Zweitsprache
Deutsch als Zweitsprache MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Kursübersicht Grundstufe A Elementare Sprachverwendung A1: Kann alltägliche Ausdrücke und einfache Sätze verstehen. Kann sich auf einfache Art verständigen,
MehrDeutsch Dexway - Niveau 13
Deutsch Dexway - Niveau 13 Contenido Lernziele: In diesem Block lernt der/die Schüler/-in, Szenen und Gemälde zu beschreiben und seine/ihre eigenen Eindrücke über das Gesehene wiederzugeben. Er/sie wird
MehrMotivation im interkulturellen berufsbezogenen Fremdsprachenlernen
Motivation im interkulturellen berufsbezogenen Fremdsprachenlernen Anmerkungen zu einigen interkulturellen, kognitiven und motivationalen Aspekten 25.10.2011 B. Kacjan, M. Enčeva, FF UM 1 1. Einführung
MehrDeutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache in der Schweiz. Bibliothek. Zugänge 2011. nach Titeln (nach Rubriken ab Seite 5)
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweitsprache in der Schweiz Bibliothek Zugänge 2011 nach Titeln (nach Rubriken ab Seite 5) A Grammatik Übungsgrammatik Deutsch als Fremdsprache Niveau A1 A2 mit CD
MehrWorkshop 1: Hörverstehen
Workshop 1: Hörverstehen Experiment 1 Experiment 2 Hörstile Typologie von Höraufgaben Übungen zum Hörverstehen in den Lehrwerken Experiment 1 Hören Sie den Text. Welche Sprache wird gesprochen? Was verstehen
Mehr1. Körpersprache ist in der interkulturellen Kommunikation wichtig. Das habe ich erwartet.
1. Grammatik: Körpersprache interkulturell. Bilden Sie Vergleichssätze mit als, wie oder je desto /umso. Verbinden Sie die Sätze und verändern Sie dabei, wo nötig, die Adjektive. 1. Körpersprache ist in
MehrHochschulzertifikat Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache
Hochschulzertifikat Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache Modulhandbuch, Stand: 01.04.2016 Vorbemerkung Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe bietet ab Mai 2016 einen Zertifikatskurs Deutsch
Mehr1 Einführung: Ausdrucksfähigkeit bei Jugendlichen 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Ausdrucksfähigkeit bei Jugendlichen 11 2 Jugendsprache in der linguistischen Forschung 19 2.1 Verständnisweisen... 19 2.2 Funktionen... 26 2.2.1 Jugendsprache als Mittel
MehrDACH(L) (L)-LandeskundeLandeskunde
DACH(L) (L)-LandeskundeLandeskunde Geschichte der Landeskunde Landeskunde vor den 1980ern Landeskunde der einzelnen deutschsprachigen Länder meist nur anekdotisch, nicht systematisch in die Lehrwerke integriert
MehrMentales Lexikon und Wortschatzarbeit
Friedrich-Schiller-Universität Jena Philosophische Fakultät Institut für Auslandsgermanistik DaF/ DaZ Hermann.Funk@uni-jena.de République et Canton de Genève Département de l'instruction publique Enseignement
MehrGrafisch lässt sich dieses Zusammenspiel folgendermaßen darstellen: Beispiele:
Was sind Lernziele? In jeder Art von Unterricht verfolgen wir das Ziel, dass der/die Lernende am Ende der Unterrichtsphase, der Unterrichtseinheit bzw. der Kurseinheit weiter ist als zu Beginn. Für diese
MehrSylvette Penning. Leitfaden. Mit vielen praktischen Tipps für Ihren Unterricht.
Sylvette Penning Leitfaden Mit vielen praktischen Tipps für Ihren Unterricht. Inhalt 1 2 3 Das Lehrwerk Schritte: Die Komponenten 3 Die Zielgruppe 4 Rahmenbedingungen 3.1. Schritte und der Gemeinsame Europäische
MehrZentrale Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler
Klasse 9 Unterrichtsvorhaben 9.1: Begegnungen in literarischen Texten 1. Leitsequenz: Kurze Erzähltexte (Deutschbuch, Kap.4, S. 77 ff.: Begegnungen - Kreatives Schreiben zu Bildern und Parabeln ; Deutschbuch,
MehrWortschatzarbeit im Deutschunterricht. Bad Berka, Martina Krzikalla
Wortschatzarbeit im Deutschunterricht Wofür ich keine Sprache habe, darüber kann ich nicht reden. Ingeborg Bachmann Der Wortschatz eines Menschen ist der wichtigste Einzelindikator für seine Intelligenz.
MehrBildungsstandards Deutsch
Bildungsstandards Deutsch Hören, Sprechen und Miteinander-Reden H1: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1 Erlebnisse erzählen 2 Über Begebenheiten und Erfahrungen zusammenhängend sprechen
MehrLernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen
Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Referat von Juliane Möller, Nadine Sappik, Manuela Lammel und Eileen Soulos Überblick 1. Definition des Gegenstandsbereichs 2. Entwicklung
MehrA) Der Teilrahmenplan Fremdsprache bildet zum ersten Mal eine. für die. Integrierte Fremdsprachenarbeit. Er ist eine Kombination aus
Didaktisch-methodische Grundlagen und wesentliche Prinzipien des Konzeptes IFA unter besonderer Berücksichtigung grundschulspezifischer Aspekte - Der Teilrahmenplan Fremdsprache erstellt von: Ilka Joos
MehrHochschulzertifikat Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache
Hochschulzertifikat Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache Modulhandbuch, Stand: 09.05.2016 Vorbemerkung Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe bietet ab Juni 2016 einen Zertifikatskurs Deutsch
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Hochschullehre prüfen: Was zählt - Kompetenz oder Performanz?
Interkulturelle Kompetenz in der Hochschullehre prüfen: Was zählt - Kompetenz oder Performanz? Anne-Marie Schmitt & Cornelia Kirsten Sprachenzentrum Universität Rostock 05.04.2017 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Französisch
Konkretisierung der slinien im Fach Französisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards
MehrBeste Freunde. das Lehrwerk für Jugendliche. Neurodidaktische Ansätze in Beste Freunde. 18. Hueber Konferenz Folie Nr
18. Hueber Konferenz 2017 Beste Freunde das Lehrwerk für Jugendliche Folie Nr. 1 Kurzwiederholung: + Motivation Emotionen Abwechslung/Methodenvielfalt Aktivitäten Struktur Sozialformenwechsel Test Spiele
MehrDer fachspezifische Beitrag des Fremdsprachenunterrichts zur Sprachbildung
Prof. Dr. Daniela Caspari Freie Universität Berlin Der fachspezifische Beitrag des Fremdsprachenunterrichts zur Sprachbildung 10.5.2017 LISUM Berlin-Brandenburg Gliederung 1. Ansätze zur SB in der Fremdsprachendidaktik
MehrLatein. W o r t s c h a t z. Inhalte Themenbereiche. Bereiche Fertigkeiten Kenntnisse Methodisch-didaktische Hinweise
Latein Kompetenzen am Ende der 5. Klasse Die Schülerin, der Schüler kann den eigenen Basiswortschatz durch Sprachvergleich und Techniken der Wortableitung erweitern und Latein als Brückensprache nutzen
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10
Schuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10 Gymnasium Marianum Meppen (Stand: August 2016) Einleitende Bemerkungen Der niedersächsische Bildungsserver (NiBis) hält zu den
MehrBildungsplan 2016 Standardstufe 6 - Sprachmittlung. Modul Sprachmittlung Bad Wildbad Mai 2015 Bauer / Morys-Gießmann
Bildungsplan 2016 Standardstufe 6 - Inhalt: Definition Abgleich der Definitionen in den Bildungsplänen 1994 2016 Bildungsplan 2016 Didaktische Prinzipien skompetenz Ziele des Lernprozesses sstrategien
MehrThema Nr. 1. Thema Nr. 2. Thema 3
Frühjahr 2013 Grundschule Differenzierung und Individualisierung sind erklärte Ziele eines schülerorientierten Englischunterrichts. 1. Erläutern Sie Grundprinzipien, Chancen und Grenzen der Differenzierung
Mehr9. Lektion Spielen im (bilingualen) Unterricht
Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015-16 9. Lektion Spielen im (bilingualen) Unterricht http://www.luimartin.altervista.org Themen der Lektion Wann im Unterricht spielen? Was
MehrMehrsprachigkeit im Deutschunterricht
Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht Sprachspiele, Spracherwerb und Sprachvermittlung 2., korrigierte Auflage Von Gerlind Belke Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung zur zweiten
MehrProduktpräsentation der Reihe PLS Sprachkurse
Produktpräsentation der Reihe PLS Sprachkurse Diese Präsentation gibt einen detaillierten Überblick über den Aufbau und die Anwendung der Reihe und verdeutlicht die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Materialien.
MehrAusbildungslinien im Fach Englisch
slinien im Fach Englisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 die didaktisch-methodischen Prinzipien des Faches Englisch berücksichtigen machen
MehrNeurodidaktik und Lernen
Neurodidaktik und Lernen Neurodidaktik und Lernen In einem ersten Schritt wird knapp gezeigt, wie Lernen aus neurobiologischer Perspektive funktioniert. Es wird dann auf das Wortschatzlernen fokussiert
MehrNeurodidaktische Ansätze in Beste Freunde. Beste Freunde. das Lehrwerk für Jugendliche. Folie Nr PD Dr. phil. habil.
Beste Freunde das Lehrwerk für Jugendliche Folie Nr. 1 Kurzwiederholung: + Motivation Emotionen Abwechslung/Methodenvielfalt Aktivitäten Struktur Sozialformenwechsel Test Spiele multimodal Hilfen für den
MehrGrammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit
Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit 1. Der Begriff der Grammatik 2. Implizites und explizites Sprachwissen 3. Interlangue 4. Aufgabe der Grammatik 5. Automatisierung 6. Umgang mit Fehlern
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Themengebiet E 3/4 4.4 Einkaufen Kompetenzerwartungen Language Awareness: Der lange i-laut: [i:] Englisch Stand: 25.02.2016 1-2 Unterrichtseinheiten
MehrPRODUKTGRUPPE 2: SPRACHE - PRAXISHILFEN 4.2.1
Mehrkanaliges und ganzheitliches Lernen bei der Wortschatzarbeit: Alle Menschen haben schon die Erfahrung gemacht, dass sie Dinge besser verstehen, lernen und behalten, wenn möglichst viele Sinne und somit
MehrHauptstudium: DGD 60 - Grammatik im DaF-Unterricht A. Tsokoglou SS
Hauptstudium: DGD 60 - Grammatik im DaF-Unterricht A. Tsokoglou SS 2013-14 3. Die Darstellung und Vermittlung der Grammatik 3.1 Allgemeines: Einführung wichtiger Begriffe A) Darstellung der Grammatik:
MehrDaZ-Förderung im Deutschunterricht Sprachbewusstheit anregen, Fördersituationen schaffen. Beate Lütke. Blitzlicht
DaZ-Förderung im Deutschunterricht Sprachbewusstheit anregen, Fördersituationen schaffen Fortbildung Sprache im Fachunterricht" 07./08.04.2011, Bozen Blitzlicht Geben Sie reihum einen kurzen Kommentar
MehrTYPISCHE MERKMALE VON FACHTEXTEN 10. Was macht das Verstehen von Fachtexten so schwierig? 10 Was ist für Lernende an dieser Aufgabe schwierig?
Inhaltsverzeichnis 1 TYPISCHE MERKMALE VON FACHTEXTEN 10 Was macht das Verstehen von Fachtexten so schwierig? 10 Was ist für Lernende an dieser Aufgabe schwierig? 10 Stolpersteine auf der Wortebene 11
MehrFernstudienkurs Methodik und didaktik des fremdsprachlichen. Deutschunterrichts. kursbegleiter - Auszug
Fernstudienkurs Methodik und didaktik des fremdsprachlichen Deutschunterrichts kursbegleiter - Auszug Impressum 3. überarbeitete Auflage 2012 2006 Goethe-Institut e. V. Bereich Multimedia und Fernlehre
Mehr