Meinungsführer und der Flow of Communication
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- Elmar Heinrich
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1 Konzepte. Ansätze der Medien- und Kommunikationswissenschaft 19 Stephanie Geise Meinungsführer und der Flow of Communication Nomos
2 Konzepte. Ansätze der Medien- und Kommunikationswissenschaft herausgegeben von Prof. Dr. Patrick Rössler und Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius Band 19
3 Stephanie Geise Meinungsführer und der Flow of Communication 2.Auflage Nomos
4 Titelbild: fotolia.com Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN (Print) ISBN (epdf) 1. Auflage 2017 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Gedruckt in Deutschland. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
5 7 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Grundzüge des Meinungsführerkonzepts Entwicklung und Perspektiven der Meinungsführerforschung Zentrale Prämissen des Meinungsführerkonzepts Theoretische Grundlagen: Massenmediale und interpersonale Kommunikation Die Rolle massenmedialer Kommunikation bei der Vermittlung politisch und gesellschaftlich relevanter Informationen Die Rolle interpersonaler Kommunikation bei der Vermittlung politisch und gesellschaftlich relevanter Informationen Zur Interdependenz von massenmedialer und interpersonaler Kommunikation Theoretische Grundlagen: Soziale Netzwerke Pionierstudien der Meinungsführerforschung Die Erie-Studie: The People s Choice. How the Voters Make Up their Mind in a Presidential Campaign Die Rovere-Studie: Patterns of Influence Typen von Meinungsführern Die Decatur-Studie: Personal Influence. The Part Played by People in the Flow of Communication Die Elmira-Studie: Voting. A Study of Opinion Formation in a Presidential Campaign Meinungsführerschaft in Diffusionsprozessen Massenmediale und interpersonale Kommunikation im Diffusionsprozess Die Drug-Studien: Social Relations and Innovation in the Medical Profession The Diffusion of an Innovation Among Physicians Die Bedeutung des Nachrichtenwerts im Diffusionsprozess: Diffusion of a Major News Story Weitere Befunde zur Bedeutung des Nachrichtenwerts im Diffusionsprozess Two Cycle Flow of Communication... 79
6 8 Inhaltsverzeichnis Meinungsführer und Opinion Sharing Meinungsführer und Persönlichkeitsstärke Meinungsführerschaft im sozialen Kontext Forschungs- und Analyselogik: Wie findet man heraus, wer Meinungsführer ist? Befragungen von Meinungsführern zur Selbsteinschätzung Befragung der Peer-Group von Meinungsführern zur Fremdeinschätzung Kombination von Fremd- und Selbsteinschätzung Soziometrische Studien/Netzwerkanalysen Selten genutzte Methoden der Meinungsführerforschung: Beobachtung, Inhaltsanalyse und Experiment Funktionen, Eigenschaften und Typen von Meinungsführern Eigenschaften im Zusammenhang mit Persönlichkeitsmerkmalen und Charakterprädispositionen Eigenschaften im Zusammenhang mit Wissen, Expertise und Themeninteresse Eigenschaften im Zusammenhang mit der sozialen Integration und Soziabilität Eigenschaften im Zusammenhang mit der sozialen Position Soziodemografische Merkmale Kommunikationsrollen: Opinion Follower, Opinion Sharer und Inaktive Weiterentwicklungen und neue Perspektiven in der Meinungsführerforschung Virtuelle bzw. publizistische Meinungsführer in traditionellen Massenmedien Parasoziale Meinungsführer Opinion Leadership Online: Meinungsführer in Online und Social Media
7 Inhaltsverzeichnis 9 7. Fazit und Ausblick: Zur gesellschaftlichen Relevanz des Meinungsführerkonzepts Die Top Ten der Forschungsliteratur Literatur Bisher in der Reihe erschienene Bände
8 11 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Egozentriertes Netzwerk 33 Abb. 2: Abb. 3: Visualisierung des Two-Step-Flow of Communication 43 Netzwerkmodell bzw. Soziogramm als Ergebnis der soziometrischen Befragung. 65 Abb. 4: Two-Cycle Flow of Communication 80 Abb. 5: Revidiertes Flow of Communication-Modell 85 Abb. 6: Strong vs. Weak Ties sowie Brückenkommunikation im Netzwerk 92
9 13 1. Grundzüge des Meinungsführerkonzepts Der Großteil der gesellschaftlich und politisch relevanten Entscheidungen beginnt mit einem Diskurs, in dessen Verlauf Argumente, Standpunkte, Fakten, Interpretationen und Einordnungen ausgetauscht werden und mit denen bei den Beteiligten Prozesse der Meinungsbildung angestoßen werden. Dass es dabei Personen gibt, die sich besonders für bestimmte, gesellschaftlich und politisch relevante Themen interessieren, zu diesen eine starke, oftmals fundierte Meinung haben, diese auch offen und offensiv nach außen vertreten und dadurch andere Personen in diese Richtung beeinflussen wollen und/oder können, dürfte uns allen bekannt vorkommen. Alltägliche Beobachtungen [...] zeigen, dass es auf jedem Gebiet und für jede öffentliche Frage ganz bestimmte Personen gibt, die sich um diese Probleme besonders intensiv kümmern, sich darüber auch am meisten äußern. Wir nennen sie die Meinungsführer so formulierten es Lazarsfeld, Berelson und Gaudet (1969: 84 85) in ihrer frühen Pionierstudie (Herv.n.i.O.). Wir alle sollten also mit Meinungsführern schon in Berührung gekommen sein. Gefragt nach Personen, die in irgendeiner Weise als Meinungsführer erscheinen, haben Studierende so unterschiedliche Antworten gegeben wie: Angela Merkel, Joachim Gauck oder Horst Seehofer, haben den bekannten Lokalpolitiker neben dem jüngeren Bruder Anton genannt, auf Journalisten und Moderatoren von Meinungsführermedien wie Günther Jauch, auf Satiriker aus dem Unterhaltungsfernsehen sowie auf Blogger aus sozialen Online-Netzwerken verwiesen, haben demagogische Meinungsführer neben Vorbildern wie den Dalai-Lama angeführt, haben in die Diskussion eingebracht, dass selbst fiktive Charaktere wie z.b. Batman unter bestimmten Bedingungen als Meinungsführer gelten können. Das Phänomen der Meinungsführerschaft ist, das illustriert bereits diese erste Aufzählung, enorm facettenreich. Und obwohl diese kleine Sammlung vor jeder theoretischen Beschäftigung mit dem Thema stattfand, war allen dem Grundsatz nach klar, welche Art von Person überhaupt als Meinungsführer infrage kommt. Offenbar besteht ein informelles Erfahrungswissen darüber, was zur Meinungsführerschaft qualifiziert: etwa eine öffentliche Präsenz bzw. Reichweite, Kompetenz und Expertise, Vertrauen, Glaubwürdigkeit, vielleicht auch Status, Macht oder die Legitimation über Dritte sowie die Fähigkeit zur aktiven Kommunikation der eigenen Position schließlich, dass sich Dritte durch die als Meinungsführer Wahrgenommenen in ihrem Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen lassen. Meinungsbildung durch Meinungsführer Beispiele für Meinungsführer Facettenreichtum des Phänomens
10 14 1. Grundzüge des Meinungsführerkonzepts Begriffe Meinungsführer bzw. Opinion Leader sind Akteure (Personen oder Organisationen), die durch interpersonale und/oder medienvermittelte Kommunikation, durch ihr Verhalten und Handeln Einfluss auf die Meinungen, Einstellungen, Verhaltens- und Handlungsweisen Dritter ausüben. Diese Dritten, also die Personen, die sich in ihren Meinungen, Einstellungen, Verhaltens- und Handlungsweisen durch die Meinungsführer beeinflussen lassen und ihnen nachfolgen, werden meist als Opinion Follower bezeichnet. Von Meinungsführern und Followern abzugrenzen ist die oft gar nicht so kleine Gruppe der Inaktiven, die am Informations- und Meinungsbildungsprozess nicht wesentlich partizipieren. Für die kommunikative bzw. informationale Inaktivität kann es eine Reihe von Gründen geben, z.b. fehlendes Themeninteresse oder eine geringe Eingebundenheit (soziale Isolation) in das soziale Netzwerk (vgl. Kap. 1.7). drei Perspektiven Institutionen als Meinungsführer Medienangebote als Meinungsführer 1.1 Entwicklung und Perspektiven der Meinungsführerforschung Auch die Kommunikationswissenschaft hat sich dem Phänomen der Meinungsführerschaft, den Personen, die diese ausüben sowie den Faktoren, die zur sozialen Konstruktion von Meinungsführerschaft beitragen, schon früh gewidmet; das Thema begleitet die Kommunikationswissenschaft seit ihren Anfängen. Die Ansätze können in drei unterschiedliche Perspektiven eingeteilt werden, je nachdem, ob das ihnen zugrunde liegende Verständnis von Meinungsführern auf 1) Individuen, 2) Angebotstypen oder 3) Institutions-/Organisationsformen fokussiert (Bulkow, Urban & Schweiger 2010: ): Im Zentrum der zuletzt genannten, der institutionalistischen Perspektive (3) stehen Meinungsführer-Institutionen. Obwohl sie von der frühen Meinungsführerforschung fast gänzlich ausgeblendet wurden, können gesellschaftlich oder politisch relevante Institutionen, Unternehmen und NGOs wie etwa das Bundesverfassungsgericht, der Rat der Wirtschaftsweisen, Amnesty International, Greenpeace oder Stiftung Warentest einen erheblichen Einfluss auf den Meinungsbildungsprozess nehmen. Zur (2) angebotsspezifischen Perspektive zählen Ansätze, die Meinungsführerschaft auf spezifische Medien- bzw. Informationsangebote übertragen etwa auf politische Nachrichtenmagazine wie den Spiegel oder überregionale Tageszeitungen wie die FAZ oder die SZ. Leit- oder Meinungsführermedien Mathes und Pfetsch (1991: 36) sprechen von Media Opinion Leaders sind Medien, denen aufgrund ihrer Reichweite, ihrer Beachtung oder Positionierung ein besonderer Einfluss auf
11 1. Grundzüge des Meinungsführerkonzepts 15 den Meinungsbildungsprozess in der Gesellschaft sowie auf gesellschaftliche Eliten (v.a. auf Journalisten und Politiker) zugeschrieben wird. Meinungsführermedien verfügen über eine hohe Auflage bzw. Reichweite in der Bevölkerung; sie werden zudem intensiv von gesellschaftlichen Eliten und anderen Journalisten rezipiert, weshalb ihre Themen häufig in anderen Medien aufgegriffen und sie dort auch oft direkt zitiert werden (Weischenberg, Malik & Scholl 2006: 359; vgl. Mathes & Pfetsch 1991; Reinemann 2003). Neben ihrer Themensetzungsfunktion haben Meinungsführermedien auch in Bezug auf die Interpretation und Einordnung der Themen sowie hinsichtlich der formalen Gestaltung für andere Medien eine Leitfunktion (Mathes & Czaplicki 1993: 153; Wilke 1999: ). Studien zu Meinungsführermedien finden sich insbesondere im Kontext der kommunikationswissenschaftlichen Journalismusforschung. Hierbei wurde u.a. die spezifische publizistische Intention der Meinungsführermedien, das normative journalistische Selbstverständnis, der besondere Anspruch an die journalistische Qualität der Mitarbeiter und ihrer Arbeit sowie ihre Integration in die Machtstruktur der Gesellschaft bzw. das politische System herausgearbeitet (vgl. für einen aktuellen Überblick auch Wilke 2009). Die meisten Meinungsführer-Studien entstammen der individualzentrierten Perspektive (1), womit die Person des Meinungsführers und sein soziales Umfeld im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Dieser Ansatz ist damit nicht nur für die frühe Meinungsführerforschung kennzeichend (vgl. Katz & Lazarsfeld 1955), sondern bildet wie auch in diesem Band deutlich wird auch den bis heute dominierenden Forschungsstrang. Neben dem Fokus auf Meinungsführerindividuen teilen die frühen Studien die besondere Würdigung der sozialen Eingebundenheit von Rezipienten, mit der sie den Rahmen der Medienwirkungsforschung um soziologische und sozialpsychologische Konzepte erweiterten, die ursprünglich nicht im Zentrum einer vor allen an Massenmedien und ihren Wirkungen ausgerichteten Kommunikationswissenschaft stand (Höflich 2005: 69). Die Erweiterungen waren auch für das Verständnis von Medienwirkungen und Publikum allgemein folgereich. Laut Katz und Lazarsfeld (1955) trugen sie dazu bei, dass die Vorstellung von Medienwirkungen nach dem Stimulus-Response-Modell (siehe Infokasten unten) das von einem manipulierbaren Massenpublikum als Gruppe isolierter, heterogener und anonymer Rezipienten ausging, zugunsten der Idee zu überwinden, dass Menschen in vielfältige soziale Netzwerke und Kontexte eingebunden sind, die als Individuen als Meinungsführer Sozialpsychologische Wurzeln Stimulus-Response-Modell
12 16 1. Grundzüge des Meinungsführerkonzepts Boom in der Forschung Renaissance der Meinungsführerforschung Bezugsrahmen individueller Meinungen, Einstellungen, Verhaltensund Handlungsweisen dienen und das Einflusspotenzial der Massenmedien relativieren (vgl. Schenk 2007: ; vgl. Kap. 1.7). Brosius und Esser (1998: 351) haben zu dieser Einordnung allerdings herausgearbeitet, dass der frühere Glaube an die Allmacht der Medien (vor 1940) als Mythos der Kommunikationsforschung gelten muss, den die Forscher selbst mit-konstruiert haben, um ihre Studien noch stärker als Pionierarbeiten erscheinen zu lassen (vgl. Meyen & Löblich 2006: 187). Die Entdeckung der Meinungsführer und die Idee des Two-Step-Flow of Communication haben der Kommunikationsforschung fruchtbare Impulse verliehen (vgl. Bonfadelli & Friemel 2011). Zwischen 1960 und 1970 gab es einen regelrechten Boom der Meinungsführerforschung. Allein in dieser Dekade, dem golden age of the opinion leaders (Weimann 1994: 29), wurden mehrere hundert Studien realisiert. Auch in den 1980er- und 1990er-Jahren haben sich zahlreiche Forscher unterschiedlicher Disziplinen mit Meinungsführerschaft auseinandergesetzt, was u.a. in eine zunehmende Etablierung des Multi-Step-Flow of Communication resultierte. Merten (1988) proklamierte in den 1980er-Jahren daher das Ende des Zweistufen-Flusses. Auch außerhalb der Kommunikations- und Medienwissenschaft zeigte sich eine rege Forschung vor allem im Bereich der Markt- und Medienforschung, wo der Anteil der mit einem Medienangebot erreichten Meinungsführer in Online- und Printmedien heute ein wichtiges Argument u.a. für Werbekunden darstellt (vgl. für einen Überblick aus marketingstrategischer Perspektive: Dressler & Telle 2009). Dennoch geriet die Forschung theoretisch und methodisch ins Stocken, sodass Noelle-Neumann (2002: 134) zwischenzeitlich die Versandung der Forschung konstatierte. Friemel (2008b: 476) vermutete, der Stillstand sei durch die Fokussierung auf die Kommunikationsrolle von Meinungsführern bzw. die Vernachlässigung der weiteren Kommunikationsteilnehmer (Follower, Inaktive usw.) begünstigt worden. Tatsächlich geriet die Bedeutung interpersonaler Kommunikationsprozesse in der empirischen Kommunikationsforschung auch insgesamt etwas aus dem Blick. Mit der Jahrtausendwende zeigte sich jedoch wieder ein verstärktes Interesse an Meinungsführschaft nun stärker mit Blick auf medienvermittelte Formen von Meinungsführerschaft, insbesondere in und durch Online-Kommunikation. Friemel (2005: 31) sah daher eine Renaissance der Meinungsführerforschung. Von den frühen Studien bis heute hatte sich aber einiges verändert insbesondere der Medien-
13 1. Grundzüge des Meinungsführerkonzepts 17 wandel sowie die damit verbundenen Veränderungen lassen fragen, wie sich Meinungsführerschaft heute konstituiert, wie sie ausgeübt und erfahren wird, mit welchen Konsequenzen dies verbunden ist: Haben in Zeiten von Social Media und Online-Kommunikation, der Globalisierung und Individualisierung noch die gleichen Theorien Gültigkeit wie vor 60 Jahren? Welche Anpassungen müssen aufgrund der veränderten Medienumgebung und des veränderten Kommunikationsverhaltens vorgenommen werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der gegenwärtigen Forschungen (vgl. Kap. 6 und Kap. 7). 1.2 Zentrale Prämissen des Meinungsführerkonzepts Die grundlegende Idee des Meinungsführerkonzepts und seiner theoretischen wie empirischen Analyse lässt sich auf einen Korpus gemeinsamer Prämissen zurückführen. Wir wollen uns diese Prämissen zunächst vergegenwärtigen und dann eine Reihe bedeutender Studien besprechen, die als Basis der Meinungsführerforschung gelten können. Kernsätze 1. Menschen sind soziale Wesen. Sie sind in ein soziales Netzwerk, d.h. in ein Beziehungsgefüge aus eng verzweigten sozialen Gruppen (Primärgruppen im unmittelbaren sozialen Nahraum) sowie aus weiter verzweigten sozialen Beziehungen (Sekundärgruppen, Gesellschaft), eingebunden (vgl. Kap. 1.7). 2. Menschen haben ein (mehr oder weniger stark ausgeprägtes) Bedürfnis nach Informationen, Austausch und Orientierung. Dieses Bedürfnis können sie über die Nutzung von klassischen Massenmedien (z.b. TV, Radio, Zeitung) oder von Online-Medien (z.b. Social Network Sites, Blogs, Nachrichtenportale) und/oder über interpersonale Kommunikation (z.b. Gespräche mit Freunden, der Familie, den Arbeitskollegen) befriedigen. Die beiden Kommunikationskanäle weisen unterschiedliche Besonderheiten auf (z.b. indirekte technische vs. direkte persönliche Vermittlung; vgl. Kap. 1.3); ihre Bedeutung und Funktion kann personenund situationsabhängig variieren. Sie sind aber nicht isoliert zu betrachten, sondern werden auch ergänzend und im wechselseitigen Bezug aufeinander genutzt. 3. In den sozialen Netzwerken laufen vielfältige a) interpersonale sowie b) medienvermittelte Informations-, Kommunikations- und Interaktionsprozesse ab, bei denen Informationen bzw. Bedeutungen von den Medien zu den Netzwerkmitgliedern und/oder zwischen den Netzwerkmitgliedern vermittelt werden (vgl. Kap. 1.7).
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