Thema des Vortrags: Nutztierhaltung. Sind nur Missstände zu bekämpfen oder ist sie generell abzulehnen?

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1 Thema des Vortrags: Nutztierhaltung Sind nur Missstände zu bekämpfen oder ist sie generell abzulehnen?

2 Vegetarier und Veganer zwei unterschiedliche Positionen Vegetarier Tiere sollen artgerecht gehalten werden Öko- und Biotierhaltung Veganer Tiere sollen frei leben Jede Form der Gefangenhaltung ist abzulehnen Tiere dürfen nicht ermordet werden Tiere dürfen weder ermordet, benutzt, funktionalisiert noch gefangen gehalten werden

3 Ist eine artgerechte Haltung möglich? Jedes Tier hat eigene Bedürfnisse! Artgerecht ist ebenso diskriminierend wie frauengerecht. Artgerecht im Sinne des natürlichen Lebensraum ist nur die Freiheit.

4 Vegetarische Bio- und Ökoprodukte als Alternative zum Veganismus? Biomilch Bioeier

5 Ökomilch eine Verbesserung für die Kühe? konventionell ökologisch Kühe werden gezüchtet Kühe werden gewaltsam geschwängert Kälber werden ermordet Kühe werden ermordet, sobald sie weniger Milch bilden

6 Freilandhaltung eine Verbesserung für die Hühner? Legebatterie Bodenhaltung Bio- Freilandhaltung Hühner werden gezüchtet Männliche Kücken werden ermordet Alle Hühner werden nach ein bis zwei Jahr ermordet

7 Veganismus übertrieben und fanatisch? Veganismus die einzige Möglichkeit ein Leben zu führen, ohne vorsätzlich das Leben anderer Tiere zu nehmen! Radikalität ist nicht mit Fanatismus zu verwechseln! Das Problem bei der Wurzel packen Umgangssprachlich oft als blinder Eifer für weltfremde Ziele verstanden

8 Ist ein Paradies denkbar, in dem wir alle Mich und Eier konsumieren? Was wäre, wenn alle Tiere ein Gandenbrot erhielten? Wäre es nicht das Paradies? Es wäre nur ein Paradies für den Menschen, denn andere Tiere würden weiterhin gefangen funktionalisiert abhängig benutzbar Sklaven

9 Die Wurzel der Tierausbeutung Warum züchten Menschen andere Tiere? Warum rauben wir Menschen die Muttermilch anderer Säugetiere? Warum rauben Menschen Vogeleier? Warum ermorden Menschen andere Tiere ihres Fleisches wegen?

10 Die üblichen Rechtfertigungen: Tiere sind keine Menschen Biologen wissen heute: Der Mensch ist ein Säugetier, dessen Gene zu 98,4% mit denen der Schimpansen übereinstimmen. Die Trennung zwischen Tieren und Menschen ist rein ideologisch. Die bloße Zugehörigkeit zu einer bestimmten Spezies kann nicht moralrelevant sein.

11 Die üblichen Rechtfertigungen: Tiere empfinden keine Schmerzen Alle Tiere verfügen über ein zumindest rudimentär entwickeltes Nervensystem und fühlen somit Schmerzen. In den Körpern ermordeter Tiere konnten Stress- und Angsthormone nachgewiesen werden der Beweis, dass sie auch psychische Schmerzen empfinden. Doch selbst wenn manche Tiere keine Schmerzen empfänden, müssen wir sie moralisch berücksichtigen.

12 Die üblichen Rechtfertigungen: Tiere haben kein Bewusstsein Bewusstsein Wahrnehmendes Bewusstsein Beschreibt die Fähigkeit real existierende Dinge oder Lebewesen in das eigene Denkgefüge einzuordnen Selbstgerichtetes Bewusstsein Beschreibt die Fähigkeit über das eigene Sein in Wechselwirkung zur Umwelt zu reflektieren

13 Indizien für tierliches Bewusstsein Wahrnehmendes Bewusstsein Alle Tiere erkennen genießbare Nahrung. Selbstgerichtetes Bewusstsein Einige Tiere erkenne sich selbst im Spiegel und auf Fotos. Viele Tiere erkennen vertraute Artgenossen. Es konnte bewiesen werden, dass viele Tiere träumen. Alle Tiere finden sich in unbekannter Umgebung zurecht. Bei Schweinen ist zu beobachten, dass sie Angst empfinden, wenn ein Schlachttransporter dem Stall naht.

14 Die üblichen Rechtfertigungen: Menschen sind intelligenter als andere Tiere! Was ist Intelligenz? Der Terminus Intelligenz beschreibt die kognitiven Fähigkeiten eines Lebewesen, wie Logik, Auffassungsgabe, Rationalität und Kreativität. Indikatoren für Intelligenz: Werkzeugbenutzung Affen benutzen ein beachtliches Sortiment von Werkzeugen: Hebel, Hämmer und Schwämme Vögel benutzen Steine, die sie aus großer Höhe fallen lassen, um Nüsse zu knacken. Mengenverständnis Salamander können bis drei zählen Kommunikation Viele Tiere unterhalten sich, per Gebärdensprache aber auch akustisch. Eine besonders komplexe Sprache scheinen Wale zu pflegen.

15 Die üblichen Rechtfertigungen: Menschen sind intelligenter als andere Tiere! Kritik am Intelligenzbegriff Er ist anthropozentrisch, da er unsere mentalen Fähigkeiten als Maßstab nimmt. Viele Tiere verfügen über mentale Fähigkeiten, mit denen wir uns nicht messen können so z.b. das räumliche Vorstellungsvermögen einer Fledermaus. Solange wir uns nach Rudimenten unserer eigenen Intelligenz bei anderen Spezies umschauen, werden wir zwar fündig werden, schenken jedoch den uns fehlenden mentalen Eigenschaften auch bei anderen Tieren keine Beachtung.

16 Die üblichen Rechtfertigungen: Menschen sind intelligenter als andere Tiere! Intelligenz kann nicht moralrelevant sein! Intelligenz kann nicht moralrelevant sein, weil das Bedürfnis nach Unversehrtheit weitgehend von ihr entkoppelt ist. Wer Intelligenz zum moralrelevanten Kriterium erhebt, impliziert auch die Beschneidung der Rechte der als weniger intelligent geltender Menschen.

17 Exkurs: Evolutionäre Kontinuität Was verstehen wir unter evolutionärer Kontinuität? Nach Darwins Evolutionslehre haben alle tierlichen Lebewesen gemeinsame Vorfahren. Charakteristika wie Schmerzempfinden, Bewusstsein oder diverse mentale Fähigkeiten haben sich losgelöst vom Lebensraum als erfolgreiches Modell erwiesen. Darum werden wir diese Eigenschaften in mehr oder minder ausgeprägter Form unter allen tierlichen Spezies finden.

18 Die üblichen Rechtfertigungen: Menschen sind anderen Tieren überlegen! Sind wir anderen Tieren überlegen? Ja, es ist unzweifelhaft richtig, dass wir als Kollektiv allen anderen Tieren überlegen sind. Rechtfertigt Überlegenheit Ausbeutung und Mord? Nein, sonst dürfte der vermeintlich Stärke in unserer Gesellschaft den Schwächeren nach Belieben für seine Interessen benutzen losgelöst von der Spezies.

19 Tierausbeutung fußt auf Herrschaftsdenken Das übliche Denkmuster: Wir haben die Macht dazu, also auch das Recht! Menschen Der Mensch bestimmt willkürlich über das Leben anderer Tiere und benutzt sie für seine Interessen. Haben dem Menschen zu dienen - sogar mit ihrem Leben.

20 Tierausbeutung fußt auf Herrschaftsdenken Und nun ist die Macht an sich böse, gleichviel wer sie ausübe. (Jacob Burckhardt) Macht und Herrschaft sind abzulehnen, den sie bedeuten: Unterdrückung Missachtung vitaler Interessen Willkür Herrschaftsdenken gegenüber Tieren hat einen Namen: Speziesismus

21 Was ist Speziesismus? Speziesismus beschreibt die Diskriminierung oder Ausbeutung anderer Tiere durch den Menschen aufgrund eines angenommenen Vorrangs des Menschen" Parallel zum Sexismus oder Rassismus erheben Speziesisten biologische Merkmale zu moralrelevanten Eigenschaften Wie wir gesehen haben, ist jedoch kein moralrelevantes Kriterium auszumachen, das genau entlang der Speziesgrenze verliefe.

22 Speziesismus ist der Sockel der Tierausbeutung! Biomilch Legebatterie Bodenhaltung (private) Freilandhaltung? Milchraub Eierraub Kälbermast Massentierhaltung Tiere als Nahrung Tierausbeutung Speziesismus (Herrschaftsdenken)

23 Strategien die Tierausbeutung zu bekämpfen Reform Als besonders grausam empfunden Auswüchse eines Teilbereichs der Tierausbeutung werden angegriffen, mit dem Ziel sie zu ersetzen. Zum Beispiel: Freilandhaltung, statt Legebatterie Abolotion Teilbereiche der Tierausbeutung werden angegriffen, mit dem Ziel sie gänzlich abzuschaffen. Zum Beispiel: Keine Hühnerhaltung, statt Legebatterie

24 Reformistische Strategien auf dem Prüfstand Vorteile Nachteile Schnelle Erfolge Verlagerung der Tierausbeutung Viele Menschen lassen sich mobilisieren Gewissensberuhigung, Verkennung der Notwendigkeit vegan zu leben Die Bedingungen für die Tiere können verbessert werden Eines Todeszelle mit Freigang bleibt eine Todeszelle Kann bestenfalls zu einer Annährung an eine vegane Gesellschaft führen

25 Abolotionistische Strategien auf dem Prüfstand Vorteile Nachteile Tierausbeutung wird rückstandslos abschafft Keine schnellen Erfolge Gezielte Bekämpfung des Speziesismus

26 Die üblichen Einwände gegen Abolotion Abolonionistische Forderungen vernachlässigen die heute leidenden Tiere! Nein, denn Tierausbeuter versuchen radikalen Forderungen häufig mit Kompromissen zu begegnen so werden die Leidensumstände für die Tiere ebenfalls marginal verbessert. Die vegane Gesellschaft wird eine Utopie bleiben! Nicht wenn wir alle gemeinsam für die Tierrechte kämpfen, anstatt uns mit kleinen Schritten und Kompromissen auf Kosten der Tiere zufrieden zu geben.

27 Lebt vegan! Lebt vegan, achtet Tierrechte!

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